Neuer Mitschüler, 2. Teil
Veröffentlicht am 16.01.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!
Da einige schon dabei waren sich in die Sportklamotten zu stürzen, wie Oliver zum Beispiel, saßen die meisten gerade nur in Slips oder Shorts auf den Bänken. Die 12 Jungs die wir in der Klasse waren, saßen bald mit hängenden Köpfen in der Runde. Einige waren aber froh so in der Runde zu sitzen. Ich gehörte dazu, konnte ich doch meinen Klassenkameraden auf die Beulen schielen. Plötzlich meinte Oliver daß ihm langweilig wäre und griff sich in den Schritt.
Ich dacht ich träume, als er seinen fleischigen Prügel durch die Hose massierte. Auch seine Eier drückte er sich. Doch damit nicht genug. Er meinte noch, dass er seinen Druck auf den Eiern mal loswerden müsse und schon stieg die Rakete. Obwohl er noch nicht ganz steif war, konnte der knappe Slip den Prügel kaum mehr halten. Oliver schien keine Hemmungen vor anderen zu haben, denn plötzlich griff er sich tatsächlich an den Gummibund, der seinen Slip auf den schmalen Hüften hielt und zog ihn langsam nach unten.
Ich und die anderen Boys rührten uns nicht, als schon das schwarze krause Schamhaar und die extrem dicke Schwanzwurzel zu sehen war. Ich musste schlucken, als er einfach weiter zog. Er hob den schmalen, glatten Arsch von der Bank und schon hing ihm der Slip um die Knie. Lässig schüttelte er ihn ab, bis er von seinen Knöcheln auf den Boden rutschte. Das gibt es doch gar nicht, dachten wir, als Oliver tatsächlich vollkommen nackt neben uns saß.
Oliver wusste ganz genau daß er eine Ausstattung hatte, an der noch kein Junge in seinem Alter rankommen würde. Sein fleischiger Schwanz lag ihm satt auf dem linken Schenkel als er sich breit grinsend zurücklehnte und seine schlanken Beine weit spreizte. Wir konnten seinen satten Schwanz genau betrachten. Noch mehr geilte ich mich aber an seinen fetten Klöten auf, die ihm schwer herunter hingen. Der schwarze Schwanz fing leicht an zu zucken, als er in unsere Runde blickte und sofort erkannte daß ihm wirklich alle auf den Prügel starrten.
Obwohl auch Oliver noch keine Erfahrungen mit einem Jungen sammeln konnte war er richtig stolz darauf seine neuen Klassenkameraden mit seinem Stück begeistern zu können. Er bekam nämlich mit, dass wir ihm wirklich alle auf seinen Schwanz stierten, was er mit vergnügen feststellen konnte. Doch damit nicht genug. Er packte den Schlauch nun fest an und wirbelte mit der Rakete vor unseren Augen rum. Er schwang das Ding wie ein Lasso. Konnte er sein Teil im noch halbsteifen oder -schlaffen Zustand noch herumwirbeln, ging das ganze wegen der zunehmenden Versteifung bald in ein geiles wackeln über.
Er packte den Prügel wirklich fest an, dass er noch mehr Blut in die Schwellkörper presste. Das Ding wollte einfach nicht aufhören zu wachsen, als es ihm schon ein gutes Stück über die Hand rausguckte, obwohl es noch nicht ganz steif war. Alle guckten wir, als er mit der zweiten Hand die dicken Eier fest durchknetete.
Die ganze Jungenklasse starrte Oliver nun zwischen seine schwarzen Schenkel, was diesen ein breites grinsen entlockte.
Er war natürlich stolz die ganzen Jungen seiner neuen Klasse mit seiner Keule unterhalten zu können. Grinsend sah er zu mir rüber und meinte nur: „Na los. Willst du mir nicht mal eine Blasen“. Ich schaute wohl etwas zu lange auf die entblößte Eichel, da ich ja genau neben Oliver saß, denn plötzlich griff er mir in den Nacken und meinte noch: „Mach schön den Mund auf, dann wird er bestimmt noch härter“. Dabei presste er mich wirklich in seinen Schritt.
Noch hatte ich nicht einmal einen fremden Schwanz in der Hand und nun wollte er sich von mir einen blasen lassen. „Nun mach schon“, stöhnte er, als ich mir wirklich den noch nicht ganz harten Prügel schnappte und ihn mir an die Lippen führte. Ich spürte sofort die heiße, glitschige und auch fette Schwanzspitze an meinen zarten Lippen, als er sich einfach zwischen meine Lippen presste. Ich konnte es noch gar nicht glauben, dass er mir vor der ganzen Klasse einfach seinen Pimmel in meinen Mund schieben würde.
Automatisch öffnete ich diesen und saugte mir sofort die Schwanzkuppe zwischen meine heißen Lippen. Intuitiv fing ich sofort an, die Fleischgurke kräftig in meine Mund zu saugen, als hätte ich dies schön des öfteren gemacht. Doch dies war tatsächlich der erste Schwanz den ich nicht nur nackt sah, sondern auch noch anfassen durfte. Und nun hatte ich das geile Teil sogar im Mund.
Sofort spürte ich, wie das Blut in den Prügel von Oliver schoss.
Auch dieser stöhnte auf, als er meine zarten und doch heißen Lippen spürte, die sich tatsächlich über sein Geschoss stülpten. Eigentlich hatte er nicht gedacht, dass ich seinen Schwanz wirklich in den Mund nehmen würde. Allerdings wunderte er sich über sich selbst, hatte er doch bisher noch keinen Jungen seinen Schwanz gezeigt, schon gar nicht wenn er steif war. Und jetzt präsentierte er sich nicht nur einen, sondern seine ganze Klasse schaute ihm auf die nackte Nudel.
Natürlich wusste er, dass er wirklich großzügig bestückt war, hatte aber noch keinen seinen Prügel gezeigt. Doch die Situation ist wohl einfach zufällig entstanden. Nun ließ er sich wirklich von mir den Pimmel lutschen, der sofort an Länge, Härte und auch Dicke zulegte. Ich spürte wie der Schaft in meinen Mund anfing zu pulsieren. Außerdem füllte der Prügel jetzt meinen kleinen Mund ordentlich aus, als er zuckend immer größer wurde. Der wollte anscheinend wirklich nicht aufhören zu wachsen, als mir die Schwanzspitze ans Kinn gepresst wurde, dass ich zu würgen anfing.
Bald hätte ich keine Luft mehr bekommen und stieß ihn von mir weg. Jetzt konnten wir also alle das zuckende, lange Teil genauestens betrachten. Oliver hatte tatsächlich einen enormen Prügel der stocksteif von den schmalen Lenden abstand. Mehr als die Länge beeindruckte fast die Stärke. Krönung des ganzen war die dicke Eichel, um die ihn wohl noch jeder Erwachsene beneiden würde. Das glitschige Stück war wirklich 25 Zentimeter lang und obendrein über 6 Zentimeter dick, wie wir alle geil feststellen konnten.
Alle glaubten ihren Augen nicht, als er vollkommen steif mit gespreizten Schenkeln auf der Bank saß. Er konnte sich sein grinsen nicht mehr verkneifen und verschränkte seine Armen hinter dem Kopf, während ich mir jetzt seine fetten, noch unbehaarten Eier griff, um sie sofort fest durchzukneten. Das mich auch ihr Ausmaß begeisterte, ließ sich nicht verbergen, als ich die prallen Kugeln umgriff und sich in meiner Hand taxierte. Die Dinger waren so fett, dass sie ihm schwer im Sack hingen.
„Na da hat aber wirklich jemand zweimal Hallo geschrieen, als es um die Verteilung der Schwanzlänge ging“, meinte ich und presste die Kugeln aufs köstlichste. Kurz danach drückte er aber wieder meinen Kopf in seinen Schritt und meinte nur: „Blas weiter“. Da ich ihm ja schon die Kanone steif gesaugt hatte, hatte ich auch keine Hemmungen mehr, meinen Kopf wieder in seinen Schritt zu pressen. Gleich nahm ich den geilen Geruch auf, den sein Prügel verströmte.
Ich fing bei der dicken, glitschigen Eichel an, seinen Schwanz abzulecken. Ich wirbelte meine Zunge um den Eichelkranz, dass Oliver laut aufstöhnte. Gleich darauf züngelt ich am Stamm seines riesigen Schaftes nach unten zu den tief und schwer hängenden Eiern. Ich zeichnete seine dicken Adern, die an der Unterseite seines fetten Teiles bestens auszumachen waren, nach und leckte dann an seinen riesigen Eiern. Er tat nichts bis auf stöhnen und seinen schlanken Schenkel noch weiter zu spreizen.
Ich hatte wirklich keine Hemmungen mehr und leckte wieder von den Eiern nach oben. Sofort senkte ich meine heißen Lippen über seine Eichel und saugt mich mit Vergnügen an der braunen Keule fest. Ich musste meinen kleinen Mund doch ordentlich weit aufsperren, um mir wenigstens ein Drittel seines geilen Prügels in den Mund zu saugen. Sein Schwanz schmeckte mir fantastisch. Es war ein Gefühl, als ob ich dafür gemacht sei und ließ mir den Prügel wirklich schmecken.
Obwohl wir alle wie gesagt noch keine sexuellen Erfahrungen hatten, bediente ich Oliver jetzt, als wäre dies jeden Tag der Fall. Doch ich machte einfach nur was mir gerade einfiel und mir Spaß machte. Plötzlich spürte ich eine Hand an meiner Short, die sofort nach unten gezogen wurde. Ich ließ mir die Attacke, von der ich noch nicht mal wusste von wem sie kam, natürlich auch mit größter Begeisterung gefallen. Hoffte ich doch, dass sich einer meiner Klassenkameraden erbarmen würde, eventuell auch bei mir an der Fleischramme zu saugen.
Ich konnte es wirklich nicht fassen, als sich Stefan, der mir auch die Short über den knackigen Hintern gezogen hatte, daran machte auch meinen Prügel langsam mit der Zunge zu verwöhnen. Er strich auch bei mir meine dicken Adern am meinen Prügel nach, der sofort seine entgültige Steifheit erreicht hatte, als mir Stefan über meine blanke Eichel leckte. Auch ihm schien der Geschmack zu gefallen, denn er stöhnte ebenfalls auf, um sofort seine Lippen noch weiter abzusenken.
Schon konnte auch er zum ersten Mal den unnachahmlichen Geschmack eines Jungenprügels genießen und saugte sich schmatzend fest. Gleichzeitig kraulte er mir meine schwach behaarten aber dicken Eier zärtlich durch.
Was war das nur für ein geiles Gefühl, als Stefan anfing wirklich wie ein verdurstender an meiner Fleischramme zu saugen. Er saugte sich an meinen 18 cm Schwanz richtig fest und walkte mir dazu kräftig die Klöten. Wir drei sabberten so richtig schön los, als ich von den anderen Klassenkameraden gerade noch hörte: „Los, jetzt saugt jeder bei einem Anderen“.
Schon waren auch die übrigen Jungs, ganz genau 9 an der Zahl, bald damit beschäftigt, erst mal jemand anderen um die restlichen Klamotten zu bringen. Ich staunte nicht schlecht, waren doch kurze Zeit später wirklich alle 12 Jungen aus unserer Klasse nackt. Doch damit nicht genug. Nackt konnte man ja sein, aber nun gingen wir alle dazu über, uns mit unseren Saftlatten an jemand anderen zu wenden. Sofort wurden die Prügel des Anderen gierig und doch zärtlich durchgewalkt, dass bald alle einen Steifen präsentieren konnten, der auch den übrigen Bengels in der Klasse ungehemmt gezeigt wurde.
Da ja alle eine steife Latte hatten, brauchte sich natürlich auch keiner zu schämen.
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