Spielzeug für Dimitri

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„Wen haben wir denn da? Carmen das Flittchen. “ Ich bleibe abrupt stehen. Gerade bin ich aus meinem Mini geklettert. Im Büro hat es heute mal wieder länger gedauert. Jetzt ist es schon 21 Uhr. Es ist dunkel in der Tiefgarage unter dem Apartmenthaus, in dem ich wohne. Gerade einmal die Notbeleuchtung funktioniert. Schritte kommen auf mich zu, schwere Schritte. Schritt von mehreren Männern. „Du hast dir aber heute lange Zeit gelassen“, sagt der Rädelsführer.

Sein ukrainischer Akzent ist nicht zu überhören. Dimitri! Ich kralle meine Handtasche fester, presse die Lippen zusammen. Vier Männer oder genauer gesagt, drei jugendliche Schnösel und Dimitri stehen um mich herum, keilen mich zwischen Auto und Wand ein, hindern mich am Weglaufen. Doch das würde ich sowieso nicht machen. Man läuft nicht weg vor Dimitri. Dies hier ist sein Viertel. Das macht er jeder klar, die hier her zieht. Vor allem bei Single-Frauen setzt er seine „Rechte“, wie er es nennt, konsequent durch.

Aber ich kenne auch eine Menge verheiratete Frauen, deren Typen nicht genug Arsch in der Hose haben, ihre Frauen vor Dimitri zu schützen. „Wie lange haben wir uns denn nicht mehr gesehen?“, will Dimitri wissen. Ich weiß es nicht genau. Zwei Wochen oder drei? Wahrscheinlich eher drei. Ich denke an das letzte Mal, als er mich besucht hat. Sie waren damals zu fünft. Vier junge Männer unter 20 und Dimitri. Dimitri ist irgendwas um die 40, die Jungs, die ihn begleiten sind meist deutlich jünger.

Seine Garde. Sie machen alles für ihren Boss. Wirklich alles. Dafür erlaubt er ihnen den Zugriff auf die hübschesten Frauen in seiner Gegend. Seine Jungs tragen Waffen, Dimitri selbst nicht. Seine Jungs sind auf ihre Waffen verdammt stolz. Einige von ihnen haben mir ihre Automatikpistolen schon in die Möse gesteckt und mich damit gefickt. Ob die Waffen dabei geladen waren? Ich weiß es nicht und nachzufragen habe ich mich nicht getraut.

In der Regel hat Dimitri zwei oder drei Mal im Monat Lust auf mich.

„Damit ich ihn und unsere Liebe nicht ganz vergesse“, sagt er oft, wenn er mich von irgendwelchen neuen Leuten besteigen lässt. Dimitri fickt mich bei solchen Gelegenheiten selten selbst. Nicht mal den Schwanz lässt er sich blasen. Wenn Dimitri mich will, geschieht das leiser. Er schickt mir eine Nachricht und kommt eine halbe Stunde später vorbei. Ohne seine Jungs ist er ganz erträglich. Er ist dominant, fickt hart und konsequent, aber er schlägt mich nicht, macht keine sonstigen bösen Dinge mit mir.

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Seine Jungs sind anders. Sie leben ihre vermeintliche Dominanz viel brutaler aus. Dimitri lässt sie gewähren, steht daneben und schaut zu. Ob es ihn geil macht, wenn sie mich so behandeln? Anmerken lässt er sich nichts, aber ich bin mir sicher, es macht ihn geil. Es macht ihn geil, wenn sie mir in die Haare packen und mich hinter sich her zerren. Wenn sie mir ihre Dinger in die Möse stecken und mich fertigmachen damit.

Wenn sie mir alle möglichen Dinge in die Möse stecken, mich fesseln, auf mir abspritzen und mich anpissen.

Dimitri schaut bei alledem zu und sagt kein Wort. Er lässt die Jungs spielen, lässt ihnen ihre Geilheit und ihren Sadismus. Heute sind es außer Dimitri drei. Ich kenne sie nicht. Dimitri bringt immer neue Leute mit. Ich lehne mich mit dem Rücken an mein Auto, stelle die Handtasche auf dem Boden ab. Ohne das ich aufgefordert werde, knöpfe ich meinen Mantel auf.

Drunter trage ich einen hellgrauen Hosenanzug, Bluse und passende Wäsche. Langsam knöpfe ich das Sakko auf, dann die Bluse. Dimitri grinst mich kumpelhaft an. Er blickt die jugendlichen Schnösel an. „Das mag ich an Carmen, sie weiß, was man von ihr erwartet“ Er blickt auf meinen Schritt. Nervös nestele ich meine Hose auf, schiebe sie samt Höschen herunter. Dimitri lacht. „Sie ist nass“, stellt er trocken fest. Dann schiebt er seine rechte Hand zwischen meine Beine.

Seine Finger berühren meine Spalte, ich stöhne auf. Ohne Probleme gleiten zwei seiner Finger in mein nasses Loch rein. Er beginnt mich hart zu ficken. „Carmen ist eine der besseren hier im Viertel“, doziert er. „Sehr willig, sehr gehorsam, hält eine Menge aus, genau das, was wir brauchen. “

Warum redet er mit ihnen in Deutsch? Warum soll ich verstehen, was er sagt? Das macht nicht häufig. Meistens reden sie in ihrer Muttersprache. Seine Finger tun mir weh und machen mich gleichzeitig geil.

Er schaute mir in die Augen. „Wir gehen nach oben und ficken ein bisschen, dann muss ich was mit dir besprechen“, sagt er beiläufig. Der Kloß in meinem Hals wird immer größer. Was hat er mit mir vor? „Kannst du nächste Woche Urlaub nehmen?“, will er wissen. Ich überlege panisch. Das wird verdammt schwierig, aber Dimitri ist keiner, dem man mit Problemen kommt. Seine freie Hand legt sich auf meine Kehle, er drückt mit wohldosierter Brutalität zu, während er mich gleichzeitig schneller fickt.

„Also kannst du?“, will er wissen. Ich nicke, denn ein Wort bekomme ich nicht raus. Der Druck auf meinen Hals lässt nach.

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