Zarte Bande Teil 02
Veröffentlicht am 06.03.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Zarte Bande 2. Das erste Mal mit der Schwester.
Endlich Donnerstag, Heimfahrt ist angesagt. Die ganze Woche ist mir Nina nicht aus den Kopf gegangen. Auf nichts konnte ich mich in dieser Zeit konzentrieren. Jede Erinnerung an meine Schwester, lässt meine Erregung und die Begierde nach ihr immer wieder aufs Neue aufflammen. Hoffe nur, dass wir gut vorankommen und wir nicht stundenlang auf der Autobahn stehen. Wieder und wieder kreisen meine Gedanken während der Fahrt um den einen Satz von Nina.
“ Ich möchte das du mein erster Mann bist. „
Zweifel kommen in mir auf. Ist es Liebe zwischen uns beiden, oder die erwachende Lust auf frivolen Sex? Kann es richtig sein richtig wenn wir es tun? Aber was bitte schön soll daran falsch sein? Sie will es und ich will es auch. Wenn man darüber nachdenkt, wie heiß und oft, über Sex zwischen Familienangehörigen gesprochen wird und man sich dann vor Augen führt wie häufig es auch tatsächlich hinter verschlossenen Türen passiert, dann kann ich all die Aufregung darüber kaum verstehen, oder will ich es gar nicht verstehen? Völlig versunken bin ich in meinen Gedanken um Nina.
Wie wird es ihr wohl in dieser Zeit ergangen sein? „Los Kai raus aus dem Auto“ Erschrocken fahre ich hoch.
Wir sind angekommen, schnell die Tasche aus dem Wagen geholt, ab zu meinem Auto und flott nach Hause. Na klar, wie immer, keiner zu Hause. Im Elternhaus ist es Zappen duster. Na, wen wundert es. Mama ist noch arbeiten, Vater vermutlich bei einer Anderen, wenn man Ninas Worten Glauben schenken darf.
Mein Bruder ist in den USA, als Berufssoldat und dort in der Ausbildung bei den „Fliegern“. Nun gut es ist seine Entscheidung. Vater war und ist begeistert vom Werdegang unseres Bruders, einer der es zu etwas bringt im Leben. Paps hat eine sehr genaue Vorstellung von dem, was seine Kinder im Leben zu erreichen haben und wie eine „gute Familie“ zu sein hat. Na schön, was soll es, ich werde meinen Weg gehen.
Nina wird bestimmt unterwegs sein.
So stelle ich ein wenig missmutig meinen Wagen ab und gehe rüber. Ich hätte mich schon gefreut wenn jemand da ist, der mich in Empfang nimmt, mich fragt wie es geht und wie die Woche war. Nanu, im Treppenhaus brennt Licht, sollte Omi schon wieder zurück sein? Sie wollte doch vier Wochen bei meinem Onkel bleiben.
„Kai, Kai bist du das?“ Diese Stimme, das ist Nina. Meine Laune steigt schlagartig und ich spüre sofort, wie sehr ich ihre Nähe in dieser Woche vermisst habe.
Nina poltert die steile Holztreppe hinunter, läuft ungebremst auf mich zu. Ich habe es geahnt, schnell lass ich meine Tasche fallen, denn Nina springt mich an, klammert sich mit ihren Beinen um meine Hüfte und schlingt ihre Arme um meinen Hals. Reflexartig halte ich Nina mit beiden Händen an ihrem Po fest. „Oh Kai, mein Liebster, wie sehr habe ich dich vermisst, es ist so schön das du wieder bist.
Mir wird heiß und kalt zugleich, diese Augen, diese unglaubliche Freude die aus ihren Augen spricht, lässt mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen.
„Willst du mir nicht eine Kuss geben“? „Sachte Kleines, sachte, auf solch einen Empfang bin ich doch gar nicht vorbereitet!“ „Rede nicht,“ und schon berühren ihre Lippen der meinigen. Unsere Zungenspitzen treffen sich ganz behutsam. Nina zieht mir dabei meine Atemluft aus den Lungen. Ein mir bis dahin unbekanntes kribbeln nimmt von mir Besitz, ich kann es bis in jede Haarspitze fühlen. Bevor mir schwarz vor Augen wird, gibt Nina mich glücklicher Weise wieder frei.
„Hast du heute noch etwas vor, willst du noch weg, oder triffst du dich noch mit Manni?“ „Nein, meine Kleine, ich bin froh wieder hier zu sein“, entgegne ich “ und außerdem würde ich die Zeit lieber mit dir verbringen, wenn du es möchtest“ entgegne ich mit einen fragenden Blick. “ Dummer Junge!“ ruft sie mir mit einem verschmitzten Lächeln zu und verschwindet in die Küche. “ So wie ich dich kenne willst du sicher duschen, dann beeil dich , ich mach in der Zwischenzeit Abendessen“!
So richtig kapiere ich noch nicht was mit mir geschieht.
Es ist so viel passiert in den letzten Tagen. Eines wird mir immer bewusster, ich bin in meine Schwester verliebt, schwer verliebt. Mit diesen Gedanken husche ich unter die Dusche und genieße den warmen Wasserschwall auf meine Körper. Intuitiv nehme ich die Handbrause und lass den Braustrahl meinen Schwanz massieren. Immer dabei Ninas Bild vor meinen Augen und das nicht ohne Folgen. Schnell richtet er sich zur vollen Größe auf. Immer öfter umschmeichelt der Wasserstrahl meine Eichel, meine Geilheit wird größer.
Das klappern von Geschirr reißt mich aus meinen wonnigen Träumen. Schnell steige ich aus der Dusche, will mich von meiner besten Seite zeigen, also auch noch rasieren und Haare föhnen. Mein Penis hat wohl eine Dauererektion, denn er steht immer noch stramm. Nina kommt ins Bad gestürmt, “ Kai, wie lange willst du mich denn noch warten lassen“ frohlockt sie. Ich stehe wie erstarrt vor dem Spiegel, den Rasierschaum im Gesicht und mit einem Schwanz, der noch immer steht wie ein Baum.
Frivol betrachtet sie ihn einen kleinen Augenblick. “ Dein Adamskostüm steht dir wirklich ausgezeichnet. “ Nun mach aber das du fertig wirst, damit wir essen können. “ Mit einem Klaps auf meinem Hintern und einem kecken Blick, verschwindet sie wieder in die Küche. Kopfschüttelnd rasiere ich mich zu Ende und beeile mich mit dem Rest. Schnell noch den Shorts und ein T-Shirt anziehen und ab zu Nina in die Küche.
Wie vom Donner gerührt bleibe ich in der Küche stehen.
Es duftet herrlich. Der Tisch ist geschmackvoll eingedeckt, zwei Kerzen angezündet, die Flasche Rotwein zum atmen bereits geöffnet. Ja und dann ist da Nina, sie ist ein Traum. Erst jetzt finde ich Zeit, mir sie anzuschauen. Ihre Shorts sitzt perfekt zeigt ihre langen Beine, jede ihrer Kurven ist präzise gezeichnet. Dazu ihre rote Samtbluse, nur die zwei mittleren Köpfe verwehren mir einen tieferen Blick auf ihr Dekolleté. Ich muss schlucken, mir schießen die Tränen in die Augen, jetzt nur nicht weich werden.
„Willst du da in der Tür Wurzeln schlagen?“ „Nee, bin nur völlig sprachlos und überrascht, dass habe ich nicht erwartet. “ Nina kommt auf mich zu nimmt mich in ihre Arme.
„Mhhhhhhhh du duftest aber verführerisch,“ haucht sie mir ins Ohr. Dann nimmt sie mich an die Hand und führt mich zum Tisch. Sie sieht mich dabei erwartungsvoll an. Wieder diese Augen und wieder dieser Blick. Es ist diese unendliche Tiefe in ihren Augen die mein Blut zum kochen bringt, aber auch etwas Angst einflößt, wie soll das denn Enden? Wie soll unsere Zukunft aussehen, wenn wir denn eine haben? Nina ist meine Schwester und doch die, die ich Liebe.
Während ich diesen Gedanken nachhänge hat Nina aufgetischt. „So, nun bin ich aber dran“ und lass meine Stimme dabei energisch klingen. „My Lady, möchten sie bitte Platz nehmen,“ ziehe dabei den Stuhl zurück. Galant nimmt sie platzt. “ Danke mein Herr“ „Wünsche dir einen guten Appetit, hoffe das es dir schmeckt. “ Das sieht doch wirklich gut aus, also warum soll es nicht schmecken? Ninas sieht mir keck in die Augen.
“ Warte erst einmal das Dessert ab, du wirst dich wundern, wie gut das erst aussieht. “ Mir entgeht nicht, dass Nina bei dieser Anspielung errötet. Wir genießen das Essen, plaudern über das, was sich in dieser Woche so alles abgespielt hat.
Eine knisternde Atmosphäre legt sich über uns. Mein Blick beleibt immer wieder wie gefesselt an Ninas Dekolleté hängen. Ihr bleibt das natürlich nicht verborgen. Setzt sich wieder aufrechter hin, baut Spannung im Oberkörper auf, so dass sich ihre Brüste noch deutlicher in ihrer Bluse abzeichnen.
Der Gedanke diese zu berühren und verwöhnen zu können lässt mir schon jetzt eine Beule in meinem Shorts erwachsen. Mit einem guten trockenen italienischen Rotwein prosten wir uns zu und genießen das Essen in prickelnder Umgebung.
„Brüderchen, du hast irgendwie einen geilen Blick. “ Nina steht auf um sich, zu mir gewendet, auf meinem Schoß zu setzten. „Lass uns mit dem Dessert beginnen“, lächelt sie mich an. „Wollen wir nicht erst den Tisch abräumen“ entgegne ich in gespielter Manier.
„Dein Schwanz macht aber nicht den Eindruck, als ob ihm jetzt nach Hausarbeit ist,“ flüstert sie mir zu, während sie mit ihrem süßen Hintern weiter auf meinem Prügel herumrutscht. Nun gut denke ich, dann eben keine Hausarbeit, während ich dabei die Knöpfe ihrer Bluse öffne. “ Na endlich“ meint Nina, mit nur einer einzigen Bewegung entledigt sie sich dem Kleidungsstück.
Wie schon am Wochenende zuvor, bin ich von ihrem grazilen Körper fasziniert und mein Begehren nimmt zu.
Ninas zuvor so kecker Ausdruck, weicht einem geilen aber ernsten Blick. „Kai, ich will dich, nicht Morgen oder an einem anderen Tag, ich will dich jetzt und Heute, es soll unsere Nacht werden. “ Nina küsst mich mit einer Leidenschaft die ich noch nie zuvor bei einer Frau spüren konnte. Eine gewisse Beklommenheit beschleicht mich.
Ja ich habe Freundinnen gehabt und mit zwei von ihnen hatte ich auch Sex. Doch so erfahren bin ich nun auch nicht und dann auch noch meine Schwester.
Mit jedem Zungenschlag schwinden meine Gedanken an etwas, das nicht sein darf. „Diese soll die Nacht der Unermesslichkeit werden. “ Das ist es was ich will. “ Ich spüre das Ninas Brustnippel fester werden. „Ja, ja Nina, ich will es auch. “ Dieser intensive, sanft süße Kuss nimmt mir fast den Atem.
Jetzt weiß ich es, ich habe verloren, ich begehre Nina, so wie ich es mir nie vorstellen kann, jeder Gedanke an sie verzehrt jeglichen Verstand.
Meine Hände umfassen ihren Po als ich aufstehe. Ihre Beine umklammern fest meine Hüften. So wie wir sind, geht es in Richtung meines Zimmers. Hätte nicht gedacht das dieser Weg so schwer sein wird, denn die Treppe die wir hinauf müssen ist eng und steil. „Wenn wir heile oben ankommen wollen, dann hör auf an meinem Ohr zu knabbern. “ Flüstere ich Nina zu. „Wieso soll ich den aufhören,“ haucht sie. Weil es kitzelt, es macht mir eine Gänsehaut und dann könnte sein, dass ich dich nicht halten kann.
“ „Du würdest mich wirklich fallen lassen,“ kommt sofort Ninas Frage. “ Nie im Leben wird mir das passieren!“
Endlich, wir sind in meinem Zimmer. Schweiß strömt aus all meinen Poren und steht mir auf der Stirn. Ist ja auch kein Wunder, mit Nina auf dem Arm und dann die steile Treppe. Ganz behutsam setze ich sie auf der Bettkante ab, richte mich etwas auf, damit ich einmal verschnaufen kann. “ Ist es Schamesröte, oder die Anstrengung, die dir im Gesicht geschrieben steht,“ kommt es neckisch von Nina.
Erst einmal mein T-Shirt ausziehen, mir ist warm, um nicht zu sagen heiß, sehr heiß. Ninas noch eben so kecker Ausdruck weicht einer zurück haltenden Begierde. Ihr Blick fällt auf meiner Beule in meiner Hose. Wie gebannt schaue ich auf ihre Brüste, die sich bei jedem ihrer Atemzüge heben und senken, so als winken sie mir zu, mich auffordern sie in meine Hände zu nehmen oder ihre erigierten Nippel mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Mutiger werdend und mit fragendem Blick führt sie ihre Hand auf meine Riesenbeule, die nur noch durch meinen Shorts verdeckt bleibt. Meine Erregung nimmt weiter zu. Vorsichtig krabbeln ihre Finger immer weiter nach oben, erreichen meinen Bauchansatz um ihn mit kreisenden Zärtlichkeiten meinen Erregungszustand zu erhöhen. Mit Ihren Armen umschließt sie meine Hüften. Ihren Kopf schmiegt sie an meinen Körper. Jeder ihrer Atemzüge lässt erneut eine Gänsehaut entstehen. Aus ihren blauen Augen schaut Nina mich an.
Wieder versinke ich in ihren tiefblauen Augen. Alles um uns herum tritt in den Hintergrund. Nichts außer uns selbst nehmen wir war. Alles geschieht wortlos, doch unsere fest verankerten Blicke sprechen Bände. Sie zeigen jedem von uns seine Begierde, diese fast schmerzliche Lust, miteinander zu verschmelzen. Ohne es überhaupt wahrzunehmen hat Nina mich meines Shorts entledigt. Ihre Hand umschießt meinen pochenden Schwanz, presst ihn liebkosend an ihre Wange, während ihre langen Haare die Innenseiten meiner Schenkel umschmeicheln.
Behutsam entwinde ich mich ihrer Zärtlichkeit und lass mich zwischen ihren Knien nach unten geleiten. Meine Hände umschließen ihre Schultern drücken sie dabei sachte nach hinten. Willig lässt sich Nina in das Bett sinken ihre Arme dabei über ich verschränkend. Mit ganzer Hingabe liegt sie da Vorsichtig streife ich ihr Höschen ab. Das Signal für Nina. Ganz von selbst öffnen sich ihre Schenkel, geben den Blick frei auf ihre mit zarten Flaum behaarte Venusfalle.
Ich muss mich beherrschen um nicht zu Fordernd zu sein.
Meine Hände gehen auf Erkundungstour. Mit größter Behutsamkeit fahre ich mit einem meine Finger über ihre zart geschwungenen Lippen, während die andere sanft mit der der Innenfläche ihr Ohr streichelt. Ich kann förmlich spüren wie sich Nina in diesem Gefühl der Geborgenheit entspannt. Während meine Hände sich auf den Weg zu ihren mädchenhaften Brüsten suchen, fange ich mit meiner Zungen die zart rosa schillernden Schamlippen zu verwöhnen.
Zum ersten Mal erreicht meine Zungen ihren Kitzler und Ninas heftig werdender Atem zeigt mir, wie sehr es ihr gefällt. Ohne jegliche Berührung bahnt sich ein Lusttropfen den Weg durch meinen knüppelharten Schwanz. Die einen Finger verwöhnen einer ihrer Brustwarzen die andere Hand streichelt sanft über ihren Bauch. Meine schneller werdende Zunge findet den Weg in Ninas Innerstes, spüre das Häutchen, dass mir noch das Eindringen mit meinem Schwanz zu Verhindern weiß.
Ein erstes Aufbäumen Ninas Körper zeigt mir ihren sachten Orgasmus an.
„Weiter, bitte mach weiter, ich will dich jetzt. “ ist das einzige was ich von Nina höre. Ich richte meinen Oberkörper wieder auf doch meine Hände verlassen diesen begehrlichen Körper nicht. Mit beiden Daumen ziehe ich ihre Schamlippen ein wenig auseinander. Wie von selbst finden mein Schwanz den Weg. Mit feuchter Eichel reize ich ihre hart gewordene Klit. Ninas Warzenhöfe habe sich vergrößert ihr Atem wird kürzer und heftiger. Langsam und behutsam dringe ich in Nina ein, bis ich der Wiederstand ihrer Jungfräulichkeit entgegen stellt.
Für einen Moment zögere ich, weiß nicht ob und wie ich weiter in sie eindringen kann.
Nina ist es, die mir in dieser Situation hilft. Ihre Beine klammern sich fest um meinen Hintern. Für einen kleinen Augenblick halten wir beide inne, so als wollen wir den Moment der Penetration bewusst in uns aufnehmen. Mit einem kräftigen Zug zieht sie ihre Beine an ihr Körper verspannt sich, während mein hartes Schwert sich endgültigen Zutritt zu Ninas Lustgrotte verschafft.
Kaum dass Ihre Muschi meinen Schwanz ganz aufgenommen hat, entspannt Nina sich auch schon wieder. Langsam aber immer bestimmter lass ich mein Becken kreisen, beginne mit sachten Stößen um die Geschwindigkeit zu erhöhen. Ninas Hände sind mit ihren Brüsten beschäftigt ihr stöhnen geht in ein vor verlangen verzehrendes Gewimmer über. Unser Puls nimmt zu. Durch die Adern jagt unser kochendes Blut. Lange feste Schübe lassen uns unserem Orgasmus entgegentreiben. Mit aller Macht stemmt Nina mir ihr Becken entgegen, ihren Kitzler an meinem Schambein reibend.
Keuchend stöhnend wiegen sich unsere Körper im Takt. Wie aus dem nichts schreit Nina ihren Orgasmus heraus. Der Samen schießt in mir hoch, unser beider Genitalmuskeln ziehen sich zusammen. „Nina, Ohhh, Nina jetzt“ Nichts in uns ist mehr steuerbar.
Mit ungeheurer Gewalt schießt mein Lavastrom in ihre Vagina ein. All ihre Kraft legt Nina in ihr vibrierendes Becken. Die Hände knebeln ihre Brüste fest. Speichel rinnt aus ihren Mundwinkel. “ Ja weiter pump alles in mich hinein, pump weiter“ Nina schreit mich fast dabei an.
Aber sie braucht mich nicht anfeuern. Immer wieder ziehen sich meine Samenstränge zusammen um einen Schub nach dem anderen in den bebenden Körper hinein zu jagen. Einmal noch durchfährt uns eine Welle der Euphorie und schierer Geilheit, bevor wir beide entkräftete zusammensacken. Keuchend ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer triefenden Muschi. Meinen Kopf lege ich , noch immer vor ihr kniend, auf ihren Bauch, schließe die Augen und versuche meinen Puls runter zu bringen.
Zur endgültigen Entspannung lass ich eine meiner Hände über ihren Bauch kreisen, die andere bearbeitet meinen Schwanz.
“ Komm ganz zu mir ins Bett. “ Nina hat sich bereits ganz hinein gelegt. Erst jetzt wird mir bewusst wie sehr meine Kniescheiben schmerzen. Mühsam erhebe mich. Nina lächelt als sie meinen schlappen Schwanz sieht. “ Sieht aus, als habe er alles gegeben“. Ohne ein Wort zu sagen lege mich zu Nina.
Es werden die wortlosesten aber auch intensivsten Stunden unserer gemeinsamen Zeit. Eng und einander zugewandt liegen wir beisammen. Nur unsere Augen und Körper sprechen. Jeder unserer Küsse löst unendliche Glückseligkeit aus. Man hascht nach jede noch so kleinen Zärtlichkeit des Anderen. Wir verfallen in eine Art von Dämmerschlaf und doch sind unsere Sinne hellwach. Küssen, streicheln, aneinander schmiegen, alles wird eins.
Nina wandert mit ihrer Zunge langsam nach unten während ich nur dar liege um ihre Liebkosungen zu genießen.
Sie spielt mit mir Feuer und Eis. Immer wieder hält sie inne um heftig Luft einzusaugen an der feuchten Stelle. Ein eiskalter Sturm durchzieht dabei meinen Körper. Nur Sekunden später setzt sie dann mit heißen Küssen ihren Weg nach unten fort. Ihre Finger kreisen über meinen Oberkörper. Ich werde wieder aktiv. Nina hat meinen Schwanz erreicht setzt alles dran um ihn wieder zu beleben. Meine Hände massieren dabei Ninas Rücken oder kraulen ihren Nacken.
Lange dauert es nicht, mein Kolben richtet sich wieder in ganzer Größe auf. Unser Atem wird rhythmischer und kürzer. Aufrecht auf mir sitzend pfählt sich Nina meinen Schwanz ein. Ein wilder Ritt beginnt. „Bums dein Schwesterchen, komm weiter, mach dein Schwesterchen glücklich.
Meine Hände umfassen ihr sich windendes Becken. „Nina, oh Nina, reite mich lass mich dein Hengst sein“ All meine verbliebende Kraft lege ich meinen Fickprügel. Ninas Ritt wird heftiger, wirft ihren Kopf hin und her, die langen Haare mit wiegend.
Eine Hand knetet ihre Titten, während sie mit der anderen ihren Kitzler bearbeitet. Dann entlädt sich mit einem feurigen Orgasmus unsere ganze Geilheit und befreit uns von den Leiden purer Lust. Nina bricht förmlich über mir zusammen. Ihre Lungen versuchen fast schon verzweifelnd Luft in den Körper zu pumpen. „Heftig, oh Gott war das heftig, aber unsagbar schön. “
Ich weiß nicht wie lange wir so liegen, bis sich Nina auf die Seite rollt.
Auch ich bin völlig fix und fertig. Meine Oberschenkel zittern und schmerzen, wie damals nach meinen ersten Marathonlauf. Ganz eng kuscheln wir uns aneinander, sehen uns nur schweigend an, bis uns glückseliger Schlaf übermannt.
Die Sonne lacht schon in mein Zimmer, als Nina mich zärtlich streichelnd aus meinen festen Schlaf holt. „Guten Morgen, du hast geschlafen wie ein Stein,“ flüstert Nina und lächelt mich aus ihren wundervollen Augen an. Ich bin nicht fähig auch nur einen Ton von mir zu geben.
Ich schaue meine Schwester nur an. Jede Regung von ihr sauge ich in mir auf. Aber dann kehren auf einmal meine Zweifel zurück. Nina ist es, die unser Schweigen bricht. Leise aber eindringlich spricht sie das an, was mich so sehr bewegt, so als könne sie all meine Gedanken lesen, die wie ein offenes Buch vor ihr liegen. „Ja, meine Schatz es hat ein wenig weh getan als du das erste Mal in mir eingedrungen bist.
“ „Ja, es war richtig das wir miteinander geschlafen haben. Es war so wundervoll als du in mir gekommen bist, zu fühlen wie dein Samen meine Muschi flutet. “ Tiefste Befriedigung hat es in mir ausgelöst und so viel Freude darüber gebracht, meinen Bruder glücklich machen zu können, mich als Frau zu fühlen. “
„Auch unseren zweiten Fick habe ich so sehr genossen. “ Diese Gier, diese Ektase, die Freiheit unserer nackten sich hingebenden Körper, all das hat uns wonnigen Freuden gebracht.
“ „Und nun glaubst du das war falsch , nur weil wir Geschwister sind, sag mir Kai, was daran ist falsch?“ „Ich kann dir sagen was falsch ist, falsch ist es, so zu tun als würde es unsere Liebe und Zuneigung nicht geben und für alle Zeit mit dem quälenden und unerfüllten Verlangen leben zu müsse. “ All ihre Überzeugungskraft hat Nina in ihre Worte gelegt. “ Ja Nina du hast recht, alles Andere ist kein Leben für uns“ Lächelnd nimmt Nina mich in ihre Arme.
Ich schmiege meine Kopf an ihren so zarten Busen. Ninas Hand streicht über meine Ohren.
Jetzt erst weiß ich was mir gefehlt hat. Der ruhende Pol, jemand an dem auch ich mich festhalten kann. Der mir die Wärme, diese tiefe Geborgenheit gibt. Aber erhoffe ich mir nicht zu viel von Nina, von meiner Schwester. Eine nie gekannte Ruhe umgibt mich. Es sind Momente die sich für immer in meinen Erinnerungen festbrennen. Für Nina und mich beginnt eine wundervolle und unbeschwerte Zeit, doch davon später.
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