Wo soll das nur hinführen
Veröffentlicht am 03.03.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wo soll das nur hinführen — Eine Sommergeschichte
Kapitel 3: Die Woche danach
An unsere Leser
„Liebe Leserschaft, es hat gedauert, ich weiss. Bitte entschuldigt! Die Fortsetzung wird hoffentlich schneller kommen, ich habe da schon einiges zu Faden geschlagen, also die nächsten Kapitel kommen bald. Wie bereits gesagt, dies soll einfach eine eigenständige Idee zu der von Placebo entwickelten Geschichte sein, ich finde seinen Teil der Geschichte sehr geil und gratuliere ihm zu seiner Idee.
Also, mit seinem Einverständnis, hier nun meine eigene Variante…. Ich hoffe, beide Handlungsstränge machen Spass, was heisst hier Spass, wir hoffen beide, Eure Schwänze sind steif, die Muschi wird nass…,,, also wir sind froh um alle Ideen, die ihr habt, die Geschichte weiter zu entwickeln… besonders, wenn wir Feedback von der holden Weiblichkeit haben…. also, aus Sicht unserer holden Damenwelt… schreiben wir hier Schrott… türnt es etwas an…. was könnten wir verbessern… jede Rückmeldung hilft uns, die Geschichte im Sinne von euch, unseren hoffentlich geilen und gierigen Lesern zu verbessern….
das Verfassen macht uns Spass und bringt uns selber auf Touren und (… zum Aspritzen..)… aber wenn wir euch zu einem geilen Erlebnis verhelfen… ist das uns ein umso grösserer Ansporn. Schreibt uns doch, ob ihr die Geschichte geniesst, in welche Richtung wir sie weiter entwickeln sollen..
Also Danke für eure Mithilfe. „
Und hier kommt die Fortsetzung:
Am Mittwoch rief Petra ihre Mutter an.
„ Hallo Mama, ich wollte mich für das schöne Wochenende bedanken. Es hat uns allen wieder sehr gefallen bei euch. „
„Aber ja, Petra, auch wir haben uns sehr gefreut, euch bei uns zu haben, es ist jedes Mal eine grosse Freude, wenn ihr bei uns seid und dann noch so viel Zeit mit uns verbringt. Gott sei Dank war das Wetter wieder mal so, dass wir den grössten Teil im Garten verbringen konnten.
„
„Ja, das war wirklich schön, dass es so warm war, da konnten wir uns endlich wieder mal etwas sonnen, war ja eh lustig wie wir da im Garten sassen und dann noch die Kinder, die uns so nass gespritzt haben, war wirklich locker…“
„Ja, wegen locker, danke nochmals, dass du dich so unverkrampft gezeigt hast, ich habe dir ja schon am Wochenende gesagt, ich war etwas beunruhigt, na ja, du weisst schon, dass du vielleicht deinem Vater gegenüber etwas verkrampft sein könntest, ihn merken lassen könntest, dass , ja….
mmmhhh, ich will es nicht weiter ausdehnen, ich war wirklich in Sorge, als du mir da von deinem Fund mit dieser DVD….. du weisst ja, vor einigen Wochen, ich habe mir echt Sorgen gemacht, du könntest vielleicht deinen Vater verdammen oder nicht mehr natürlich mit ihm umgehen, du weisst, ich habe immer dafür gesorgt, dass sich das nicht weiter auslebt…. Ach, Kind…. „
„Ist schon gut, Mama, keine Sorge, ich war ja zuerst schon ganz durcheinander, ja sogar schockiert, besonders weil ich nie gemerkt habe, dass Paps vielleicht, ja wie soll ich sagen, mich, und auch Paula, vielleicht mit ….
Ääähhh…. anderen Augen angesehen hat, aber jetzt, bitte Mama, erschrick nicht, nehme ich das viel lockerer, ja, mmmm, eigentlich muss ich dir sagen, es hat mir sogar angefangen zu gefallen, wenn ich mir vorstelle, dass Papa mich nicht nur als seine Tochter sieht, sondern…. vielleicht auch die Frau in mir bewundert, eigentlich finde ich es….. entschuldige, Mama, fast mmmmhhh… geil, wenn ich mir vorstelle, er könnte ….. scharf auf mich sein, entschuldige den Ausdruck, aber ich stelle mir vor, er sieht mich an, meinen Körper, meinen Busen, meine Beine, ….. meinen Arsch….. die Vorstellung, er könnte mich begehren, mich, seine Tochter, bitte liebe Mama, sei mir nicht böse, ich weiss, Papa liebt dich, er ist dir sicher nie untreu geworden oder hätte was mit einer anderen Frau gewollt….
aber ich muss dir gestehen, der Gedanke, dass Papa vielleicht einen steifen…. , Mama, sei mir nicht böse, wenn ich es so sage, … einen steifen Schwanz bekommt, wenn er mich sieht oder an mich denkt, das hat uns, …. ich meine hier Jörg und mich, in unserem Sexleben in der letzten Zeit sehr viel gebracht…. Übrigens, muss ich dir sagen, das letzte Wochenende bei euch hat auch bei meinem Jörg so einiges in Bewegung gebracht….. „ Kicher, Kicher
……………….
„Also, Petra, ich weiss nicht, was du hier meinst und ich will es auch nicht so genau wissen, eigentlich wollte ich ja auch nicht so ins Detail…. Ich wollte nur sagen, dass ich froh bin, dass du gegenüber deinem Vater…. „
„Nein, nein, Mama, so leicht kommst du nicht davon, also ich kann dir sagen, ich hatte den Eindruck, Jörg habe sich fast in dich verguckt, ja vielleicht hat er schon immer ein Auge auf dich geworfen … aber du erinnerst dich, als Heike und Stephan uns mit Wasser vollgespritzt haben, zufällig sah ich, dass Jörg den Blick nicht mehr von dir wenden konnte, ich habe ihn beobachtet, er hat nur so auf deinen Busen gestiert, übrigens hattest du ja auch so für einmal einen etwas engeren Bikini an, der ist ja fast durchsichtig geworden und hat alles so schön zur Geltung gebracht, also auf jeden Fall hat Jörg keinen Blick von deinem Busen genommen, er schien richtig fasziniert, übrigens ich kann es ihm gar nicht verargen, deine Brüste sind wirklich knackig, so richtig zum Anfassen, so dick und schwer ….. wenn ich ein Mann wie Jörg oder wie Paps wäre….
„
„Petra, jetzt hör aber sofort auf… ich will das nicht hören, ich bin deine Mutter, du weisst, ich bin eine anständige Frau, so etwas darfst du nicht mal denken, geschweige denn davon reden…“
„Ach, Mama, ich liebe es, wenn du so energisch wirst, was machst du mit mir, wenn ich ungezogen bin und in diesem Stil weiterfahre, möchtest du mir dann den Po versohlen??? Vielleicht möchte ich das ja auch……… von dir einen oder mehrere Hiebe auf meinen Allerwertesten, meinen Arsch, hihihihi aber ich kann dir auch erzählen, wie es bei uns am Abend weitergegangen ist, soll ich? Oder willst du nicht wissen, was dann passiert ist.
„
…..
„Soll ich es dir nun erzählen oder nicht“
„Petra, Kind, ich weiss nicht so recht, es geht mich ja nichts an, und es betrifft mich auch nicht…“
„Da irrst du dich aber gewaltig, es betrifft dich sogar sehr, du wirst schon sehen, also ob du willst oder nicht, du wirst dich noch wundern, was deine Tochter und dein Schwiegersohn…“
„Petra, ich glaube nicht, dass ich das hören will…“
„Du wirst es aber hören, ob du nun willst oder nicht ….
Also, ich habe dir ja schon gesagt, ich hatte den Eindruck, dass er am Nachmittag die Augen nicht von deinem Busen, ach was, was sage ich da, von deinen Brüsten lassen konnte, übrigens begreiflich, hast ja nicht wenig davon“….
„Petra……..“
„ Ach lass, Mama, geniess es einfach, deine Brüste sind wirklich geil, ich glaube jeder Mann würde sie gerne in die Hand nehmen, befingern… und sag nicht schon wieder so entrüstet — Petra– ist doch wahr, letztlich ein schönes Kompliment, geniesse einfach, dass du geile Brüste, nein, geile Titten, hast, Mama, also wo war ich… Wir haben die Kinder zu Bett gebracht, sie sind gar nicht mehr aufgewacht, und sassen dann noch auf der Couch im Wohnzimmer bei einem Glas Wein.
Jörg hat gesagt, es sei schön und spannend gewesen bei euch, bei diesem Wort habe ich ihm auf den Kopf zugesagt, dass er ein Spanner sei, dass er ja am Nachmittag seine Augen nicht von deinem Busen abwenden konnte, als wir da so draussen auf der Liege lagen, besonders nach der Attacke von Heike und Stephan, man konnte ja bei uns doch so einiges sehen, aber Jörg hatte ja nur Augen für deine Brüste….. er hat natürlich abgewehrt und alles abgestritten, hat genau so entrüstet getan wie du, dass er auf keinen Fall …… ich habe ihn dann gefragt, ob er einen Steifen bekommen habe, als er deine Titten sah, sich vorstellen könnte, sie nackt zu sehen, sie in den Händen zu halten, zu streicheln, deine Nippel lang zu ziehen…….
Mama, bist du noch da….. soll ich aufhören?????
„……… Petra, jaaaaaah…“
„Also es ging ja noch weiter, auch er wollte, dass ich aufhöre, aber ich habe dann gesehen, wie sein Schwanz durch die Hose gewachsen ist, also habe ich weiter gemacht, ……. „
„Petra, jetzt höre aber auf, ich will das alles nicht hören, ich bin deine Mutter…..“
„Ja, mein liebes Mamachen, ich weiss, und was für eine, mit deinem Aussehen, deiner Reife, ….
deinen Kurven, du weisst ja nicht, wie viele Jungs auf solche Rundungen stehen, deinen Brüsten, viele lieben so dicke, schwere Titten, wenn du deine Reize etwas mehr zeigen würdest, auch mal so ohne BH, die Glocken hin und her schwingen lassen, eine dünne, fast durchsichtige Bluse tragen, deine Nippel stehen steif vor,…. du weisst nicht, wie da die Schwänze stehen würden. Uebrigens, ich habe mich im Internet, seitdem ich diese DVD von Papa gefunden habe, etwas umgesehen, wenn du wüsstest, wie viele Söhne oder Schwiegersöhne auf ihre Mütter oder Schwiegermütter scharf sind, wie sie heimlich davon träumen, ihre Titten zu sehen oder noch mehr, vielleicht mal einen Blick auf die Scham, die Vagina, ja was sage ich da, die Fotzen ihrer Mütter oder Schwiegermütter… übrigens, wenn du das alles nicht hören willst, lege doch einfach auf, du hast ja die Wahl, du kannst einfach den Hörer auflegen ….
Willst du das, so liegt es nur bei dir…. „
„Mmmmmmmmmmmhhhhhhhhm, oh Petra…. „
„Also ich erzähl jetzt einfach weiter, also als ich sah, dass er einen Steifen in der Hose hatte, habe ich ihm gesagt, er solle sich deine dicken Titten vorstellen, wie er dir den BH aufknöpft, sie streichelt, ich habe ihm gesagt, vielleicht möchtest du das sogar, dass er an deine Titten geht, die Hand in deinen BH schiebt, ihn öffnet, vielleicht hättest du es gerne, wenn er an deinen Titten, deinen Nippeln saugt, ohhhh, Mama, du hättest ihn stöhnen hören sollen, ich habe ihn gefragt, ob es geil sei, wenn ich so von meiner Mama spreche, ich habe ihm gesagt, er soll die Hose öffnen und seinen Schwanz rausnehmen, dann habe ich ihn gefragt, ob Inge, seine sittsame, züchtige Schwiegermutter, sich zu seinem Schwanz runterbeugen soll, ihm den Schwanz lecken soll, ….. und dann liebe Mama, habe ich es gemacht, bin vor ihn runtergerutscht, zwischen seinen Beinen, ich habe seinen Schwanz in den Mund genommen und ihm einen geblasen, aber so als ob du es ihm machst, dein Mund, deine Lippen um seinen Schwanz, deine Zunge über seinen Hodensack fahrend…… und er hat gestöhnt und ist abgegangen, ich glaube ich habe seinen Schwanz selten so steif und dick gesehen, Mama, ich sage dir, Jörgs Schwanz war wirklich dick und lang, er pulsierte nur so, ich kann es direkt wieder vor meinen Augen sehen, ja Jörg hat dann selber davon angefangen, dass er dich in deinen Mund ficken will, seinen Schwanz in deinem Mund stossen, tief hinein, er will dir seinen Saft tief reinschiessen, du schluckst seine Ficksahne, aber es läuft dir aus den Mundwinkeln, er will dir über dein Gesicht spritzen, deine Titten versauen…….. und ich schau euch zu, oooooo Mama, ich glaube….. es macht mich an, das zu sehen, dir zu erzählen…….. ohohhh ….. hast also doch nicht aufgelegt, bist vielleicht doch selber so etwas wie, wie …ein kleines.. Luder, ein Luder mit dicken Titten, das möchte, dass ihr Schwiegersohn, schäm dich, du in deinem Alter, solche geilen Schweinereien über deinen Schwiegersohn zu hören, und ich, deine Tochter, deine liebe, unverdorbene Petra erzähle davon……….. es macht mich scharf………… was sind wir doch für zwei….. geile ….
, du meine geile Mama…. „
„Mmmmmmmmmhhhh ……. „
„Und dann, Mama, hat er voll in meinen Mund abgespritzt, er war nachher wie erschlagen, fast wie in einer Ohnmacht, ich bin dann ins Schlafzimmer gegangen, du kannst dir vielleicht vorstellen, wie geil ich war……. „
„Mmmmhhhhh……“
„Hast also nicht aufgelegt, mein liebes Mamachen, hihihi….. willst wohl noch hören, wie es weitergegangen ist, also, ich war so was von geil, du kannst es dir wohl vorstellen, ich wollte von ihm noch an diesem Abend durchgefickt werden, auch wenn er schon mal einen gewaltigen Abgang gehabt hatte, als er mir, verzeih, dir, liebe Mama, alles in den Mund gespritzt hat….
Also, ich habe mich aufs Bett gelegt, das Kleid hab ich nicht ausgezogen, habe nur die obersten Knöpfe aufgemacht, damit meine Brüste raushängen, habe den Rock bis zum Bauch hochgezogen, meine Schenkel angezogen und weit gespreizt, alles zur Türe hin, du kannst dir wohl vorstellen, wie versaut das ausgesehen haben muss und habe so auf Jörg gewartet… er ist dann etwas später durch die Tür gekommen, er wirkte immer noch wie benebelt, sein Schwanz hing jetzt schlaf herunter.
Aber du hättest sehen sollen, wie der sich wieder aufgerichtet hat, als er mich so offen und mit breiten Beinen daliegen sah und noch viel mehr, als ich im zurief, – Komm zu Mama, fick mich jetzt, ich will deinen Schwanz in mir spüren ….
Und als ich dann weiterfuhr, er solle an dich, meine Mama denken, ich wolle, dass er dich ficke, dass ich ihm helfen werde, dich zu ficken, dass ich euch beim Ficken zuschauen will, dass ich seine Eier streicheln will, während er seinen dicken Fickbolzen in dein Loch treibt …………… mmmmhhhh Mama, ich habe ihm gesagt, er solle sich vorstellen, es sei Inge, seine Schwiegermutter, du meine liebe Mama, die für ihn die Beine breit macht, er soll seinen dicken Hengstschwanz in deine Möse schieben ….
Sein Schwanz war wieder dick und hart und er hat sich nur so zwischen meine Schenkel geworfen und seinen Bolzen in mein Loch getrieben …… und wie er mich gevögelt hat, besonders als ich ihn weiter anstachelte, ihn einen Mutterficker, einen Rammler nannte, der seine Mama ficken möchte, seine Schwanz wurde noch härter, ich habe nur so gestöhnt, er solle Inges, ja deine, Titten schütteln, deine Nippel langziehen, und dass du es liebst, wenn er dich stösst, er solle dich nur noch härter stossen, ich merkte, wie er bereit war zu kommen, ich keuchte ihm ins Ohr, er solle seinen Saft, seine Ficksahne in deine Fotze, dein Fickloch……………….. spritzen, er solle dich nehmen, aufspiessen…………….
Ooooohhhhh … „
Inge konnte nicht mehr, ihr war heiss, sie glühte, ihr Kopf war rot, ihre Brüste schienen ihr geschwollen, schon fast schmerzhaft, die Nippel so dick wie selten zuvor, der BH schien ihr fast eine unerträgliche Einschnürung, die BH Schalen rieben an den Warzen, den Nippeln, sie spürte, ihr Schlüpfer musste vollkommen nass sein …….
Sie konnte nicht mehr, sie legte den Hörer auf, sie war vollkommen durcheinander, entsetzt und entrüstet, wie konnte Petra nur, so verdorben, so obszön, auf der anderen Seite glühten ihre Wangen, sie spürte, wie ihr Höschen, ihr Schlüpfer, nass war, sie hatte den Eindruck, dass ihre Vagina pulsierte, dass sich ihre Schamlippen gefüllt hatten …….., fast hätte sie mit einer Hand ihren Rock gehoben, um sich in den Schlüpfer zu fahren….. um…… nur einen Finger, vielleicht zwei…….
Nein, nein, sie schämte sich der Hitze, die sie durchzog, das konnte, durfte doch nicht sein, sie war eine anständige Frau, eine bestandene Ehefrau und Mutter, ja sogar Grossmutter, vor langer Zeit, als junges Mädchen, hatte sie sich ein paar Mal befriedigt, hatte mit der Hand masturbiert, hatte sich aber immer dafür geschämt, dann in der Ehe hatte ihr der Sex mit Klaus eigentlich genügt, es war immer schön gewesen, in letzter Zeit war alles zwar etwas träger geworden, aber sie vermisste nichts, brauchte nichts, …… und jetzt, Petra mit dieser unmöglichen Geschichte….. sie konnte, musste das erfunden haben, um ihre Mutter zu schockieren….. Aber warum denn nur????
Inge schämte sich zutiefst, hatte die Schilderung ihrer Tochter sie wirklich so aufgewühlt, nein, nein, nein, sie war entsetzt, nie hätte sie gedacht, dass ihre Tochter Petra, ihre brave Petra, sich am Telefon so hinreissen lassen könnte, das konnte doch nicht wahr sein, was sie ihr da über den Sonntagabend geschildert hatte, oder…….
?
Irgendwie war bei Petra etwas durchgegangen, sie konnte das doch nur erfunden haben, was hatte sie aber damit bezweckt, wollte sie ihre arme Mutter damit schockieren oder war das nur so als Spass gedacht, um sie, Inge, etwas zu foppen, sie wegen ihrer eher biederen, konservativen Einstellung aufzuziehen???
Langsam beruhigten sich ihre Gedanken, sie musste diese Geschichte vergessen, Klaus würde ja in etwa 1 Stunde zu Hause sein.
Nicht auszudenken, wenn er sie in diesem aufgelösten Zustand vorfinden und nach dem Grund fragen würde. Sie konnte ihm dieses unmögliche Telefongespräch mit ihrer Tochter doch nicht erzählen, all diese Obszönitäten, diese Details, die ihr Petra so….. , ja, so genüsslich geschildert hatte, als ob sie wollte, dass ihre Mutter …. nicht anders konnte, als sich gewisse Sachen…. fast bildlich vorzustellen….. Schwanz, Jörgs Schwanz, ihr Mund….. mmmhhhhh…
Nein, nicht schon wieder, jetzt aber mal halblang, ich muss das vergessen, hinter mir lassen, ich habe mir nur eingebildet, dass Petra …….
Energisch versuchte sie, sich auf etwas anderes zu konzentrieren und das Telefon mit Petra zu vergessen. Nachdem sie ihr nasses Höschen gewechselt hatte, wobei sie sich wieder zutiefst schämte, dass sie bei diesem Gespräch so nass geworden und fast ausgelaufen war, versuchte sie sich auf das Aufräumen und das Abendbrot zu konzentrieren. Aber immer wieder kehrte ein Teil ihrer Gedanken zum Telefon zurück, gewisse Worte schossen ihr durch den Kopf — Jörg, der ihre Titten befingern wollte, ihre Nippel lang ziehen….
Petra, die ihm den Schwanz lutschte, aber so tat als sei es ihre Mutter, sie, Inge, – bei diesem Gedanken keuchte sie kurz auf, sie merkte wie ihre Wangen wieder rot anliefen …. , nein, nur das nicht, was schenke ich dem Klaus nur zum Geburtstag …… – sie vor Jörg auf dem Bett, auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt…. ihre ….. sein …… – und Petra wollte zusehen ……
Nein, nein, nein, also das Geschenk für Klaus, jetzt konzentriere dich doch endlich, Inge, denk nicht mehr an dieses Telefon …… was wünscht sich denn Klaus so zum Geburtstag………….. unbedarft kam ihr die DVD in den Sinn, die Petra vor Wochen gefunden hatte …….
Nein, nein, nur nicht so was, etwas für den Garten, zum Anziehen, für die Ferien …. ?
Mit äusserster Anstrengung gelang es ihr, ihre Gedanken in andere Bahnen zu lenken, mechanisch versorgte sie den Haushalt, bereitete das Abendbrot, sie versuchte, sich auf belanglose Sachen zu konzentrieren, auf den alltäglichen Kleinkram, aber immer wieder gingen ihr ungebeten Gedankenblitze, Worte, Bilder durch den Kopf, wie sie von Petra in diesem verflixten Telefon aufgeworfen wurden, Jörg, der ihre Titten streichelte, den BH runterschob, ihre Nippel zwirbelte und langzog…………ohhhhh, seine Hände zwischen ihren Schenkeln, er schob ihre Beine auseinander….
ohhhh
++++++++
Was war nur mit Inge los, frage sich Klaus, als er um 6 Uhr zum Abendbrot nach Hause kam, sie wirkte abwesend, fahrig, war einsilbig und schien ihm verwirrt, na vielleicht hat sie Migräne, lieber nicht nachfragen, es wird sich wohl geben. Aber den ganzen Abend durch blieb Inge recht einsilbig, wortkarg, gab ihm fast keine Antwort und ging, nachdem sie noch kurz ferngesehen hatte, ins Bett.
Klaus sah sich noch die Sportsendung an, bevor er ihr ins Schlafzimmer folgte, wobei er annahm, dass sie in der Zwischenzeit wohl eingeschlafen war. Im Schlafzimmer war es dunkel, er zog sich aus und legte sich auf seine Seite des Bettes. Er war gerade am Einschlafen als,
Plötzlich: „ Du Klaus, sag mal, ich weiss wir haben ja schon lange nicht mehr darüber gesprochen, aber…… na ja, früher…. Soweit ich mich erinnere, hattest du da nicht so diese Fantasien….. ja so mmmhh….
„
Klaus schreckt auf, verwirrt, nach längerem Schweigen: „ Fantasien, …. Ich weiss nicht, von was du sprichst…. Ist dir nicht gut, du warst etwas abwesend heute Abend, ist etwas vorgefallen…?“
Inge, schnell: „ Nein, nein, ich… „ sie schwindelte etwas, „heute Nachmittag war da so ein Programm am Fernsehen, so über Fantasien, ach du weisst schon, ja eben, so was Männer gerne mögen, ihre sexuelle Fantasien, was sie anmacht und so, und da ist….
mir in den Sinn gekommen……. Du hattest doch auch mal so Fantasien, ja, so sexuelle Fantasien…. Ach zier dich nicht so, so über …… aaeeehmmm, Inzest oder so, du hast doch mal davon gesprochen, dass ……“
Klaus, Schweigen …..: „mmmmmmhhh, ich weiss eigentlich nicht … mmmm nein …… mir ist nicht klar…… und wenn, dann schon lange nicht mehr…..“
Inge, etwas ungehalten, sofort einhakend: „ Ach, nun zier dich doch nicht so, hast ja gerade zugegeben mit deinem ….
— schon lange nicht mehr- … also hast du doch, nun mal raus mit der Sprache, ich bin dir ja auch nicht böse, hast du nicht mal so Fantasien, wie du als Vater mit den Töchtern….. ich erinnere mich, du hast das doch früher ein paar Mal angedeutet, ich weiss übrigens auch, dass du ja diese Bücher …. , meinst du, ich habe sie nicht gefunden, früher, dann diese DVDs …………………“
Klaus, schnell, abwehrend, etwas entrüstend tönend: „Nein, wo denkst du hin ….. mmmmhhh, ich hätte doch nie mit Petra oder Paula, ……………….. ich habe nie….
„
Inge, beruhigend und etwas schelmisch:“ Ach, mein Lieber, ich weiss, dass du doch nie etwas getan hättest, das …. Aber gedacht hast du schon daran, gib es doch zu, ich bin dir wirklich nicht böse, es interessiert mich einfach, ob du ……………… nach wie vor …. manchmal…. daran denkst, es mit Petra???“
………………
„Inge, was machst du????“
„Mmmmhhhhhh, ich greife dir an an deinen Penis, wenn du nicht reden willst, so gibt es vielleicht etwas anderes, das antwortet, ………………… nein, ich greife an deinen Schwanz, mmmmmmmmmmmm, wieso ist er denn so steif, so dick, haben dich meine Fragen angemacht, ich will dir nur zeigen, dass ich dir nicht böse bin, aber ich möchte, dass du mir ehrlich sagst ….
Siehst du manchmal Petra an und stellst dir vor………. Ja ……..mmmmmmmmmmmmmhhh, sie ist ja sehr attraktiv, was sage ich, sie sieht gut aus, ist noch jung, hat einen sexy Körper……. Sie sieht gut aus, mit ihren braunen Haaren, ihrem lieben Lachen, ihrem Busen …. mmmmmmm, siehst du manchmal ihren Busen an und stellst dir vor ….. wieso ist denn dein Schwanz gerade noch etwas dicker geworden… also sag, ihr Busen…. schon wieder dieses Zucken…………… ich glaube, ich bin auf dem richtigen Pfad, deine Tochter macht dich immer noch an ….., sag letzten Sonntag….
?“
Klaus lief es kalt den Rücken runter, hatte Inge etwas mitbekommen, am letzten Sonntag, aber es war ja eigentlich gar nichts passiert, ausser dass er, als Petra auf der Toilette war und sie die Türe nicht geschlossen hatte, einen direkten Blick auf ihre Möse werfen konnte, und dann der Strahl, das Geräusch, als sie pinkelte, er sah es wieder vor sich, sein Schwanz versteifte sich noch mehr, Inge wichste ihn langsam rauf und runter, mmmhhh, es tat so gut, wie lange war das her, dass Inge so ihre Hand um seinen Schwanz geschlossen und sie langsam rauf und runter bewegte hatte… ja, hatte ihn Inge wirklich schon mal so gewichst??
„Also, Klaus, ich bin dir ja auch nicht böse, ich möchte einfach, dass du mir sagst, ob du, wenn wir zusammen….
waren oder sind, also, …. Wenn wir …. Liebe …. machen, …. Sex haben, denkst du dabei an deine Tochter Petra, ……. an ihren Körper …. Oder stellst du dir sogar vor, wie es wäre, wenn du mit ihr, …. Wenn du ihr … deinen Schwanz ….
„Mmmmmmmmmm, Inge, meine Liebste.. mmmmmh sei mir nicht böse, ja wichse mich, reib meinen Schwanz …………..“
„Also sag schon, oder soll ich aufhören… sag die Wahrheit, erregt dich der Gedanke mit Petra, möchtest du mit Petra …..?“
„Nein, Neieen, hör nicht auf, es tut so gut, deine zarte Hand, ich liebe es, wenn du mir einen runterwichst….
Es ist so lange her ……………. Warum, Inge, was ist denn nur in dich gefahren ……. Wie kommst du plötzlich auf diese Ideen, diese Fragen, und dann noch so verrucht, wegen Petra,… hör nicht auf, ich find es geil, mmmmhh, …..“
„So, du findest es geil, also ich bin schon…. Du denkst wirklich an Petra… an was denkst du denn, du möchtest wohl, dass sie ihre Hand an deinen Schwanz legt, so wie ich ihn jetzt reibe, ist es das, was du willst, dass Petra dir einen abwichst???? Ihre Hand an deinem Schwanz, sanft rauf und runter….
Sag, sind das deine Vorstellungen, deine Fantasien, oder dass sie noch weiter geht ……….. du weisst, ich wollte nie, dass deine Vorstellungen, deine perversen Vorlieben dich je weiter treiben…, ich habe es dir strikt untersagt .. und jetzt, sag, ist es das, was du willst…“
„Nein, Inge, du weisst, ich habe nie…. „
„Ja, ich weiss, Klaus, oder ich hoffe, dass du nie etwas tatsächlich gemacht hast, … aber wenn du könntest, wenn du dürftest, würdest du dann unsere Kleine, deine Tochter….. wenn ich es dir erlauben würde, wenn sie wollte, dass du ihr deinen Schwanz …………..?“
„…………….. mmmmmmmmmmmmmmhhh“
„Also ich weiss nicht, dein Schwanz ist so steif, er zuckt jedes Mal, wenn ich Petras Name erwähne, also wenn du könntest, ………………… wenn ich es dir erlauben würde, würdest du dann wirklich……….
Wenn sie ihre Hand um deinen Schwanz schliesst, ihn so sanft rauf und runter reibt, wie ich jetzt, würdest du dann…. ……………….. ach Klaus, möchtest du, dass sie etwas anderes …, was würdest du mit ihr ….. … würdest du es mit ihr…………… treiben???“
„Inge, nein, nein, du weisst, ich habe niemals…“
„Ja, ich weiss, Klaus, aber wenn du könntest, wenn ich es dir erlauben würde, was dann….
Würdest du??“
Klaus wusste nicht mehr ein und aus, was war nur mit Inge los, so hatte er sie noch nie erlebt, dass sie solche Fragen stellen konnte, so direkt, aber auch gar nicht böse, …. Und dabei noch seinen Schwanz bearbeitete, sanft rauf und runter rieb, bis zu seinem Hodensack, seine Hoden immer wieder sacht in die Hand nehmend ….. er drehte sich um, seine Hand griff zwischen ihre Schenkel, was war nur mit Inge los, sie machte ihre Schenkel breit, seine Finger zwischen ihren Schamlippen, sie war nass….
Ihre Hand hielt seinen Schwanz, so schön, sie wichste ihn sanft, dann wieder härter zupackend, runter bis zur Schwanzwurzel, aber er wollte noch nicht abspritzen, er wollte diese neue Inge geniessen, vielleicht konnte er sie noch weiter anheizen….
„Inge, Inge, mmmhhhh, du bist so nass…. , „
„mmmmmhhh , ja, schieb mir deinen Finger rein… mmmm, noch einen…. „
„Was ist nur in dich gefahren, so kenn ich dich gar nicht, ich möchte… ich möchte….
„
„Was…?“
„Dich lecken, deine Möse lecken…. „
„………………?“
„ Sag ja, bitte sag ja, ich möchte deine Möse, du bist so nass, ….. lecken, trocken lecken, mmm bitte sag ja…. „
„Jaaaaaaaaa, leck mich, leck meine Möse, leck mich, komm zwischen meine Schenkel, leck mich, ich will es auch, jaaaaa, eiiiiiiiiiiiiiiiiiiii , so ist es gut, deine Zunge an meiner Möse,……………mmmmmhhh, leck mich, leck meine Säfte, mmmmmm, steck deine Zunge rein, mmmm, so ist es gut, ja ja huuuuuuuuuuuuui, steck deinen Finger rein, noch einen, leck mich….. leck rauf und runter, ja da, genau da, ja ja aaaaaaaaah ……………….
ahhhhhhhhh, ich komme, leck weiter, steck deine Zunge tief rein, ja…….. weiter nach oben oooooooooohhhhhhhhh, mir kommts, nicht aufhören, ja deinen Finger, streichle mein Arschloch……………. oooooohhhh, noch etwas tiefer, jaaaaaaaaaa…..“
Klaus wusste nicht mehr, was los war, so hatte er seine Inge schon lange nicht mehr erlebt, wenn je überhaupt, sie zuckte, ihre Brüste bebten, ihr Bauch hob und senkte sich, sie hatte die Beine weit gespreizt, rieb ihre Fotze über sein Gesicht, wimmerte nur noch… was war nur mit ihr los, sein Gesicht war nass von ihrem Fotzenschleim, ihr Abgang dauerte und dauerte…
Erst nach längerer Zeit, während der ihr Körper nach wie vor zuckte, schien sie sich langsam zu beruhigen.
Klaus liess ihr Zeit, obwohl sein Schwanz nach wie vor steif und hart vorstand, er war ja noch nicht gekommen, Inge hatte ihn zwar ganz zärtlich gewichst, aber bevor irgendetwas weiter ging, wollte er wissen, wieso seine normalerweise eher prüde Inge so abgegangen war. Sie hatte ihn ja nach Petra gefragt, hatte ihm ja fast zu verstehen gegeben, dass …….. ja was eigentlich… er war sich nicht sicher, wohin das führen sollte, ja am Sonntag, und auch verschiedentlich davor, hatte er sich vorgestellt, ja, Petra, seine Tochter, ….
aber jetzt, Inge, was konnte das nur bedeuten, ihre Fragen, die Andeutungen …. ?
Jetzt war es an ihm, ihr auf den Zahn zu fühlen, vorher hatte sie ihn in die Zange genommen, versucht, ihn auszuhorchen, ob er sich denn vorstellen könne, mit Petra…. aber dann war ihr der Faden verloren gegangen, als er ihre Möse geleckt hatte, aber irgendetwas musste sie doch auf diesen Gedanken gebracht haben, er musste heraus finden, was das gewesen war, ….
auch war sein Schwanz immer noch steif und dick geschwollen, er wollte seine Inge ficken, sie durchziehen, aber noch wichtiger, er musste wissen, wieso sie plötzlich diese Fragen gestellt hatte, was dahinter steckte, nach all diesen Jahren, sie hatte zwar schon immer von seinen Neigungen gewusst, ihm aber klar zu verstehen gegeben, dass er nie…. , dass sie nie tolerieren würde, wenn … sie war auch auf die angedeuteten Rollenspiele nie eingegangen , und jetzt das, wie sie ihre Möse auf seinem Gesicht hin und her gewetzt hatte, und sein Finger, sie wollte .. , ja sie forderte ihn direkt auf, ihr Arschlöchlein zu befingern, wollte, dass er ihn in ihre Rosette steckte, seine Inge, das gab es doch nicht….
und alles hatte mit diesen Fragen nach Petra angefangen….
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Klaus wusste, er durfte nicht locker lassen, er musste der Sache sofort auf den Grund gehen. Sonst würde er nie heraus bekommen, wieso Inge gerade jetzt so scharf gewesen war, er wusste aus Erfahrung, dass sie eigentlich nie sehr gern über sexuelle Dinge sprach, sie war immer eher prüde gewesen, hatte Sex zwar hoffentlich doch genossen, hatte aber eigentlich nie sich geil geäussert oder gewisse Worte gebraucht, war auch auf seine Andeutungen über möglichen Rollentausch, ja Rollenspiele nicht eingegangen.
Sie hatte ihn allerdings auch nicht zurück gestossen, ihm Vorwürfe gemacht deswegen. Allerdings hatte sie immer klar gemacht, dass sie nie dulden würde, wenn er Petra oder Paula…. und jetzt, diese Fragen, mit diesen Worten, die ausdrückliche Erwähnung ob er denn mit Petra, wenn sie es ihm gestatten würde…. , was war hier nur vorgefallen…??? Es war ihm klar, dass er sehr energisch vorgehen musste, sonst würde ihm Inge kaum etwas sagen… sie konnte auf diesem Gebiet, wenn es um Sexuelles ging, eher verbockt sein….
„Also, Inge, du hast mich ja sehr in die Mangel genommen, so vorhin, wegen Petra und so, und dann bist du abgegangen wie eine Rakete, hast dich ja benommen wie eine, eine…. ja fast, wie eine…. du konntest ja gar nicht mehr genug kriegen von meiner Zunge in deiner Möse…. sogar meinen Finger an deinem …. jetzt will ich aber wissen, was dich so erregt hat, was ist vorgefallen, sag es mir….
„
„Ach, lass gut sein, Klaus, es war nichts…. , diese Fernsehsendung heute nachmittag… „
„Was heisst hier, lass gut sein Klaus, nein, raus mit der Sprache, es muss etwas vorgefallen sein und ich will es jetzt wissen, so einfach kommst du mir nicht davon, … und diese Geschichte mit diesem Film am Fernsehen, und das noch am Nachmittag, scheint mir sehr fadenscheinig, nein, es muss etwas anderes sein, komm, rück jetzt raus damit, ich will es wissen.
„
„Ach, Klaus, nein, nichts, es war nichts, ich war einfach etwas…………“
„Was soll das, du warst einfach etwas .. ich kenne dich doch, da muss was gewesen sein, etwas ist doch vorgefallen, und ich will es jetzt wissen, sonst werde ich echt ungehalten, du kannst doch nicht einfach so mit dieser Fragerei anfangen, noch dazu mit diesem Thema, ob ich mit Petra…, mich in die Enge treiben, dann dich so, mmmmh ungezügelt, ja … schamlos, lecken lassen, mich so richtig mit deinem Mösensaft einsahnen… du bist ja abgegangen, wie eine Rakete, und dann so tun, als ob nichts gewesen wäre, also Inge, raus mit der Sprache.
„
„Ach, Klaus, nein wirklich….. mm, ich schäm mich ja so, nein ich kann es dir nicht … erzählen…, es war nichts… , ich habe mir einfach gedacht…..“
„Glaube ich dir nicht, also zier dich jetzt nicht, diesen Schmus kannst du mir nicht auftischen, ich kenne dich doch…. , erzähl, und zwar alles, von Anfang an, sonst werde ich ernsthaft böse…, deine Fragen, ob ich auf Petra…. „
„Ach, sei nicht böse, das war es ja gerade, ….. Petra….. ja also, sie hat mich heute angerufen…, ach nein, vergiss es, es war nichts…… ich kann nicht….
„
„Was heisst hier, du kannst nicht, ich will es genau wissen, also komm, erzähl endlich weiter, sonst …und was heisst hier, du schämst dich…“
„Mmmmhhhh, ja, sie hat da so angedeutet, dass bei ihnen am Sonntagabend, nach ihrem Besuch bei uns…………ja aeeeehmm……..“
„Was, ja aeeeeeehmmm, rück endlich raus mit der Sprache, Inge, was hat dir Petra über ihren Sonntagabend erzählt….. also, wenn ich es nicht von dir erfahre, so frage ich Petra selber, was sie dir denn erzählt hat, …..“
„Nein, nein, bitte nicht, frag nicht Petra, ich konnte es auch fast nicht glauben, ohh ich kann nicht…“
„Inge…“
„ ….
ich erzähl ja schon, also Petra hat mich angerufen, um uns für den schönen Sonntag zu danken, dann hat sie mir aber erzählt, dass sie nach ihrer Heimkehr und nachdem die Kinder im Bett waren…. nein, ich kann nicht…“
„Also komm schon, Inge, oder soll ich es direkt von Petra…. „
„Nein, nur das nicht, bitte,… also, Petra hat ihrem Jörg auf den Kopf zugesagt, dass er,… du erinnerst dich, wir sassen im Garten, die Kinder hatten uns nass gespritzt, …….. nun ja, dass er anscheinend….
Mmmhh, ähhhh, seine Blicke nicht von meinem Busen wenden konnte…. er hat es abgestritten, aber Petra hat insistiert und ihn gefragt, ob er einen steifen ….. mmmmhhhh … Schwanz bekommen habe, als sie das so gesagt hat, hat er doch tatsächlich…. mmhhh, ach Klaus, bitte, ich kann nicht, lass gut sein …………. also, Petra hat ihn dann weiter aeehmmm … angemacht, gesagt er solle sich vorstellen, er habe meinen Busen in den Händen, ach was sag ich da, sie hat Ausdrücke gebraucht, unsere Tochter, also ich war wirklich entsetzt, ………….. sie hat von meinen Brüsten gesprochen, ja das Wort Titten gebraucht, sie hat ihm eingeredet, er solle sich vorstellen, wie er meine Titten vom BH befreit, sie heraushebt, sie liebkost, an meinen Nippeln lutscht, ahhh Klaus, bitte lass uns aufhören, ich kann nicht……….
„
„Mach weiter, erzähl“
„………… mmmhhhh, sie hat ihm dann befohlen, seinen Schwanz aus der Hose zu holen, sich vorzustellen………… mmmmhhhh, ich kann nicht, ……….. ich sei es, die sich über seinen Schwanz beugt, seinen Schwanz lutscht, ihn langsam in meinen Mund eindringen lässt… sie hat ihm einen geblasen… und immer so getan, als sei ich es, …. Und auch Jörg hat anscheinend angefangen davon zu sprechen, wie er meinen Mund ….. fickt, wie er in meinen Mund spritzt, wie es aus meinen Mundwinkeln rausläuft …………… ……….
Und dann im Schlafzimmer, nein, Klaus, hören wir auf, ich kann das nicht…………. „
„Erzähl weiter, sonst….. „
„Nein, nein….. ohhhhhh“
„Doch, sofort, ich will das jetzt hören… „
„Petra legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett…. Ihre…..ihre…. offen gegen die Tür und als dann Jörg reinwankte…… sagte sie – Komm zu Mama, fick mich jetzt, ich will deinen Schwanz in mir spüren – …………………“
„Weiter..“
„Und dann sagte sie zu ihm……… er soll an mich denken, er solle sich vorstellen, ich mache meine Beine für ihn breit, er solle ……….. ohh, ………… ohhh seinen dicken Hengstschwanz … in meine Möse schieben ………… und dann hat er …….. ihn ihr reingesteckt und …….
Und… er solle seinen Saft, seine Ficksahne in ………. meine Fotze, mein Fickloch………. spritzen …. Mmmmmmm „
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„Klaus…. waas machst du da………..“
„Mmmmmhh, Inge, mach deine Beine breit, ich will dir meinen Schwanz reinstecken, in deine Fotze …….. ooohhh du hast mich so geil gemacht, …….. dieses Telefon, jaaaa, merkst du wie mein Schwanz steht ……….. ich will dich ficken, so wie sich Jörg vorgestellt hat, dich zu ficken, merkst du, wie hart mein Schwanz ist, mmmmm, deine Möse ist schon wieder nass, es hat dich auch aufgegeilt, gell, der Gedanke, dass Jörg dir seinen Schwanz in die Möse stecken könnte, dass du ihm deine Titten zeigen könntest, dass er auf deinen Arsch steht………….
jjaaaa, nimm meinen Schwanz, steck ihn dir in deine Fotze, ….. so ists gut, zieh deine Schenkel zurück, bis zu deinen Brüsten, du geiles Stück, du, du, du, verkommenes, geiles Luder, willst dich von deinem Schwiegersohn durchrammeln lassen, willst, dass er dich fickt, willst seinen Ficksaft tief in deiner Fotze, du …. , du, du verkommene Schwiegermutter, die es mit ihrem Schwiegersohn, dem Mann von Petra, von deiner Tochter, … treiben willst…. Du geiles Stück Mmmmm….., sag, macht es dich an, die Idee von deinem Schwiegersohn…… soll er dich ficken, dich rammeln….
„
„Jahhh, jaaaaaaaaaaahhhh, geil, ich will….. weiter, härter, tiefer, härter, ja quetsch meine Titten, zieh meine Warzen lang………… ja, brauch mich…. Jag ihn rein, dein, dein Schwanz………. tiefer, härter, nimm mich härter, schneller………………………… iiiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhhhhh , jaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh………………………..“
„mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmhhhh“
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