Büße muss sein!
Veröffentlicht am 20.03.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!1. Vater-Tochter-Nacht
Ich war Jungfrau. Ich ging in ein katholisches Mädcheninternat. Ich hatte die Bibel schon etliche Male durchgelesen und konnte viele viele Psalme daraus auswendig. Und ich hatte noch nie einen Jungen geküsst.
Ich weiß nicht wieso meine Fantasien so pervers und schmutzig waren. Wollte Gott mich dafür strafen, was ich war? Ein Bastard? Ein Kind, gezeugt aus der Unzucht und des Ungehorsam? Meine Eltern hatten natürlich sofort geheiratet als herauskam dass Mama schwanger war, aber sie liebten sich nicht.
Trotzdem einigten sie sich darauf mich streng katholisch zu erziehen, um mir solche Fehler erspart zu lassen. Ich sollte nicht so werden wie sie, sondern rein, unschuldig und weiß.
Dass ich alles andere als rein und unschuldig war, fiel mir schon früh auf.
Anders als die anderen Mädchen träumte ich nicht davon von angesagten Schauspielern, unserem Erdkundelehrer oder anderen Kerlen verführt zu werden. Jede Nacht wenn ich meine Hand unauffällig in mein Hösschen gleiten ließ, träumte ich von meinem Vater.
Ja, so war es. Ich war ein dreckiges, versautes Luder und ich musste bestraft werden. Täglich ging ich in die gegenüberliegende Kirche und beichtete. Die anderen wunderten sich schon was ich zu beichten hatte. Sie hielten mich für die perfekte Christin. Ich fluchte nie, ich war sehr höflich und kümmerte mich immer um die anderen. Meine Noten waren ausgezeichnet, ich verstieß nie gegen die Regeln und Jungs schaute ich nicht einmal von der Seite an.
Dass meine wahre Lust meinem Erzeuger galt, ahnte niemand von ihnen.
Es fing an als ich in den Sommerferien Zuhause war. Meine Mutter war mit ihrem Bibelkurs in Nepal, um dort die Opfer der Erdbebens zu unterstützen. Also war ich ganz alleine mit meinem Vater.
Er war ein Mann von Anfang Dreißig, muskulös, gut aussehend, aber vor allem: streng.
Er akzeptierte kein Nein und alle seine Regeln mussten ohne Verstoße befolgt werden.
Ich musste täglich um sechs Uhr früh aufstehen um zu beten, das Haus putzen, musste mich züchtig kleiden wenn ich außer Haus war und in die Stadt durfte nur in seiner Begleitung. Täglich sollte ich einen Bibelpsalm auswendig lernen und wenn ich es nicht schaffte, drohte er mir mit der Rute.
Dieses Herzstück kannte ich schon aus meiner Kindheit. Wer nicht hören will, muss fühlen — die Erziehungsmaßnahmen meiner Eltern kannten keine Gnade.
Mama war da nicht so streng, sie legte mehr Wert auf Gespräche und verbale Drohungen. Papa aber schlug zu. Fest.
Und seit ich mir eingestanden hatte, dass ich es liebte von ihm zu träumen, während ich es mir nachts besorgte, wurde ich immer feucht wenn ich daran dachte wie er mich bestrafte.
Ich provozierte es. Er behauptete das Internat sei schlecht für meine Erziehung gewesen, weil es dort keine Prügelstrafe gab.
Ich wäre vorlaut und frech geworden, dabei zeigte ich großen Respekt. Nur in meinen Aufgaben war ich etwas schluderig. Manchmal blieb ich extra zehn Minuten länger im Bett liegen, obwohl er mich ausdrücklich darum gebeten hatte sofort aufzustehen. Das gab zehn Rutenschläge. Morgens war es besonders geil, weil ich davor im Bett noch feuchte Fantasien hatte; mir vorstellte wie er seine Finger in mich gleiten ließ, über meinen wunden, empfindsamen Punkt strich und es mir besorgte.
Ein anderes Mal verbrauchte ich das ganze heiße Wasser in der Dusche. Er legte viel Wert auf Sparsamkeit. Zwanzig Rutenschläge — und zwar nur mit einem Handtuch bekleidet. Er schien sich nicht daran zu stören dass ich nackt war. Und die feuchte Nässe zwischen meinen Beinen bemerkte er nicht. Ich genoß den ziehenden, scharfen Schmerz auf meinem Hintern; ich genoß die Demütigung, wenn ich mich über den Tisch oder einen Stuhl vornüber beugen musste, während er meinen Po freilegte.
Und wenn er zu schlug, schloss ich jedes Mal die Augen in peinvoller Ekstase. Es machte mich geil, dass er mich nackt sah.
Danach ließ er mich mindestens fünfzig Seiten aus der Bibel laut vorlesen. Ich musste still am Küchentisch sitzen, während er mit der Rute um mich herum lief und mich jedes Mal auf die Schulter oder den Oberarm schlug, wenn ich mich verhaspelte oder ein Wort falsch aussprach.
Nachts berührte ich mich dann wieder, stöhnte und räkelte mich auf meinem Bett, während ich mich selbst zum Höhepunkt trieb und mir vorstellte sein Gewicht würde mich fest in die Matratze pressen, während er seinen Schwanz in mich stieß, wieder und wieder, härter und härter, bis mein Jungfernhäutchen riss und Blut aus mir floss.
Und irgendwann musste er es einfach gemerkt haben. Es war nachts, als es geschah.
Ich war aufgestanden weil ich Durst hatte. Nur in meinem Nachthemd gekleidet schlich ich mich runter in die Küche. Wunderlicherweise lief noch der Fernseher. Es wunderte mich sehr, denn weder mein Vater noch meine Mutter mochten den Fernseher; und schon gar nicht mitten in der Nacht. Unauffällig schlich ich mich durch den Flur und blieb vor der Wohnzimmertür stehen. Von meinem Vater war nichts zu hören, doch was im Fernseher lief, das wusste ich ganz genau.
Das aufgeregte, lustvolle Stöhnen einer Frau oder eines Mädchens — das scharfe, schneidende Geräusch einer auf Fleisch klatschenden Peitsche — das Geräusch von Fleisch, das auf Fleisch klatschte. Trocken schluckte ich. Mein Herz raste, während ich die Hand auf die Türklinge legte und sie lautlos herunterdrückte. Er bemerkte nicht dass ich hinter ihm stand. Mit offenem Mund starrte ich auf den Fernseher. Es war ein Mädchen, das nicht viel älter sein konnte wie ich; es lag bäuchlings auf einem Bett, die Hände und Füße mit groben Seilen gefesselt.
Sie war nackt. Komplett nackt. Überall auf ihrem Körper und in ihren Haaren war eine weiße, schleimige Substanz verteilt. Neben dem Bett stand ein Mann, groß und breitschultrig, mit schwarzen Haaren und buschigen Augenbrauen. In seinen Augen stand der pure Sadismus, während er mit einem braunen Gürtel auf sein Opfer einschlug. Wieder und wieder ließ er das blutverschmierte Lederband auf den Rücken des Mädchens herunterschießen; sein Penis stand steif und erregt oben. Ich hatte schon einmal einen Penis gesehen, auf Bildern die wir im Internat heimlich herumgesendet hatten.
Wir hatten uns darüber lustig gemacht und verlegen gekichert. Das hier aber war nicht zum Kichern. Es war pervers. Und es machte mich an.
Ich spürte wie eine Nässe zwischen meinen Beinen entstand. Wohlig, warm. Sofort schob ich meine Hand in meine Hose und drückte mit meinen Fingern meine Schamlippen auseinander. Mein weiblicher Schlitz war brutal feucht. Ich unterdrückte ein lustvolles Keuchen, als ich anfing mir meinen Kitzler zu streicheln.
Meine Knie wurden weich und ich lehnte mich an die Wand hinter mir. Als mein Vater dann noch ein raues, heisernes Stöhnen ausstieß, war es um mich geschehen. Auf allen Vieren kroch ich auf ihn zu, um das Ledersofa herum. Und sah meinen Vater nackt, wie er seine Hand um seinen Schwanz gelegt hatte. Und was für ein Schwanz es war! Mindestens achtzehn Zentimeter, wenn nicht noch größer. Mit offenem Mund starrte ich ihn an.
Seine Brust war glatt; leichte Muskelerhebungen waren zu sehen, und keine einzige Fettrolle, obwohl er saß. Seine große Hand umfasste seinen Schwanz und wichste hoch und runter. Seine Augen waren auf den Bildschirm geheftet, sein Mund stand leicht offen. Er war so geil, dass mir sofort heißer wurde.
„Jesus Christus!“
Ich zuckte zusammen, als er aufschrie. Seine Augen lagen auf mir. Oh nein! Adrenalin schoss durch meinen Körper, als ich bemerkte dass er mich gesehen hatte.
Er sah erstaunt aus, fast als könnte er es nicht glauben; dann wurde er wütend. Aber er hörte nicht auf seine Hand hoch und runter zu bewegen. Im Gegenteil: er wurde schneller, während sein Blick über meinen Körper schweifte. Ich saß immer noch auf allen Vieren und mein Nachthemd war so nach vorne gerutscht, dass er einen perfekten Blick in meinen Ausschnitt hatte. Meine hängenden Brüste, für die ich mich immer schon geschämt hatte, weil sie so groß waren.
Mein Bauch, der sich in Geilheit und Anstrengung hebte und senkte; und meine Muschi, die mit leicht goldenem Flaum bedeckt war und nass schimmerte.
Dann passierte etwas, das ich nicht erwartet hatte: sein Schwanz zuckte ein, zweimal, bevor etwas weißes daraus hervorschoss. Erschrocken fuhr ich zusammen, mit weit aufgerissenen Augen starrte ich es an. Papa stand auf, aber das Zeug spritzte weiter aus ihm heraus. Etwas davon traf mich im Gesicht und lief über meinen Mundwinkel.
Instinktiv streckte ich die Zunge raus und probierte etwas davon. Ich kniff angeekelt die Augen aufeinander; es schmeckte salzig und irgendwie bitter. Ich setzte mich auf und wischte mir den Mund sauber.
„Du unzüchtiges Mädchen!“, donnerte seine Stimme. Angstvoll kroch ich rückwärts, doch er kam in wenigen Schritten auf mich zu und packte mich an den Haaren. Schmerzerfüllt schreiend ließ ich mich von ihm zum Sofa führen. Dort platzierte er mich so, dass ich meinen Hintern in die Höhe streckten musste, während Oberkörper auf den Sitzpolstern lag.
Er schlug mir einmal mit der flachen Hand auf den Hintern; ein erstickter Laut entfloh meinen Lippen, aber er war nicht das Erzeugnis von Schmerz.
„Du beobachtest deinen Vater einfach nachts, wenn er nicht gestört werden will?“, fragte er wütend und schlug noch einmal zu. Klatsch! Sogar durch mein Nachthemd war es ungemein schmerzvoll. Die Stelle an der er mich geschlagen hatte, wurde prickelnd heiß. „Und dann lässt du dich auch noch von ihm anspritzen? Habe ich dich so erzogen, Maria?“ Ich erwartete den nächsten Schlag.
Er hielt inne, lief kurz in die Küche und kam mit der Rute zurück. Die gewohnte Freude machte sich in mir breit. Ich war so geil, dass mein ganzer Körper zitterte und heiß war. Mein Gesicht pulsierte vor Scham und dem Bedürfnis gefickt zu werden. „Antworte mir!“
„Nein, Papa“, flüsterte ich erstickt.
„Ich kann dich nicht hören!“ Er zog mein Nachthemd bis zu meiner Taille hoch. Scharf zog ich die Luft ein.
Ich trug keine Unterwäsche und so streckte ich ihm gerade meinen entblößten Hintern entgegen. Er gab ein seltsames Seufzen von sich, bevor er meinen Hintern packte. Aber statt zu schlagen bohrte er seine kräftigen Finger hart in mein Fleisch. Ich spürte wie ein Lusttropfen an meinem Oberschenkel entlanglief und hoffte dass er es nicht bemerken würde. Hoffte dass er mich hier und jetzt nehmen und zu seinem Eigentum machen würde.
„Nein, Papa, du hast mich so nicht erzogen“, rief ich lauter.
„Richtig. Und wieso hast du es dann getan?“
„Ich … ich weiß nicht …“
Ratsch! Ein Schrei entfloh meiner Kehle, als das dünne Leder auf meine nackte Haut traf. Feuer entfachte auf meinem Hintern. Tränen waren mir in die Augen geschossen und liefen mir über die Wangen. „Falsche Antwort“, zischte Papa. „Ich sage dir warum: weil du ein dreckiges, versautes Luder bist!“ Er schlug noch einmal zu.
Ratsch! Der Schlag katapultierte mich nach vorne. Mühsam schob ich mich mit meinen Armen zurück. „Sag es!“, knurrte Papa böse.
„Weil ich ein dreckiges, versautes Luder bin“, wisperte ich tränenerstickt.
Ratsch! „Ich kann dich nicht hören!“
„Weil ich ein dreckiges, versautes Luder bin“, schluchzte ich lauter.
„Richtig!“ Er strich mit seiner gefühlt kalten Hand über meinen Hintern. Dann stockte er kurz.
Fast erstaunt frage er: „Was fühlst du, Mia Maria?“
„Was ich fühle?“, ächzte ich verständnislos.
„Bist du etwa…“ Er ließ seine Finger tiefer gleiten, zwischen meine Poritze, runter zu meiner Muschi. Reflexartig wich ich seiner Berührung aus. Klatsch! Er schlug mir mit der flachen Hand auf den geschundenen Hintern. Ich stöhnte leise, biss in das Sofakissen, auf das ich mich die ganze Zeit gestützt hatte. „Bei Gott! Du bist so nass, Mia Maria.
Du bist eine Hure! Eine notgeile Hure, die sich von ihrem Vater schlagen lassen will. “
Eine Schameswelle überrollte mich. „Es tut mir so Leid, Papi“, weinte ich. „Bitte verzeih mir!“
„Nicht ich muss dir verzeihen, sondern Gott!“, schrie er. Dann kniete er sich hinter mich. „Gott verzeiht kleinen Huren wie dir nicht, Mia Maria. Gott hasst Huren. Und du bist eine Hure!“
„Nein, Papa, bitte nicht“, schluchzte ich.
„Ich will keine Sünderin sein! Du weißt dass ich gut sein will. „
„Du musst beichten“, beschloss er. „Beichte, was du getan hast, Mia Maria. Nicht nur heute, sondern schon immer. „
Ich schniefte und sprach mit zitternder Unterlippe. „Ich bin nass geworden, als ich dich nackt gesehen habe, Papa“, sagte ich mit brechender Stimme. „Ich habe von dir geträumt, schon ganz oft. Wie du mich verführst und schlägst und deinen … deinen …“ Ich schaffte es nicht es auszusprechen.
Er packte meine Hüfte und presste meinen Hintern an seinen nackten Bauch. Ich spürte seinen Schwanz an meiner geröteten Haut und riss die Augen auf. „Deinen Schwanz! Wie du deinen Schwanz in mich bohrst und mich fickst … Oh bitte, Papi, verzeih mir! Ich will nicht ins Fegefeuer!“
„Sünderinnen kommen in die Hölle“, sagte er leise. Etwas in seiner Stimme hatte sich geändert. Sie war rau und fast heisern geworden.
„Du musst bestraft werden, bevor du in der Hölle landest. Und zwar für ewig. “
„Ja, bestrafe mich“, wisperte ich gierig. „Bestrafe mich, damit ich wieder rein werde. Bestrafe mich hart! Ich weiß dass ich es verdient habe. “
„Aber wie kann ich eine so schlimme Sünderin wie dich bestrafen? Was könnte dich heilen?“ Nachdenklich stand er auf. Dann blickte er mich schroff an. „Zieh das Nachthemd aus“, bellte er.
Ich stand sofort auf, zog mein Nachthemd aus und ließ es auf den Boden gleiten. Es war ein seltsam kitzelndes Gefühl, so nackt und entblößt vor ihm zu stehen. Seine Augen wanderten gierig über meinen Körper, über meine Brüste und meinen Bauch und blieben schließen an meinem Schambereich stehen. „Beine auseinander!“, befahl er.
Ich stellte mich in die Grätsche, den Blick beschämt auf den Boden gerichtet. „Ja, Papa“, flüsterte ich leise.
„Arme hoch!“
Ich hob meine Arme. Er kam näher und umrundete mich, betrachtete meinen jugendlichen, erregten Körper. Die Rute strich zwischen meinen Schulternblättern bis nach unten zu meinem Poansatz. Dort schlug er leicht zu. „Du musst deine dunklen Fantasien beichten“, erklärte er. „Jedes Detail davon. Du musst mir sagen was du dir genau vorgestellt hast. Nur wenn wir bis auf den düsteren Boden deiner Sünden runtertauchen, können wir sie auch allesamt beseitigen.
Es muss dir ausgetrieben werden, Mia! Verstehst du mich?“
Ich nickte. „Ich verstehe, Papa. “
„Du hast gesagt du träumst davon dass ich dich verführe. Dein eigener Vater! Das ist Inzest, Mia Maria. Das ist eine der schlimmsten Sünden. Noch dazu Unzucht und Ehebruch!“ Missbilligend schnalzte er mit der Zunge. „Noch dazu hast selbst Hand anleget, hab ich Recht? Du hast dich berührt und dich zum Höhepunkt gebracht! Wie schändlich!“ Er krallte seine Finger in meine Haare und zog meinen Kopf zurück.
„Sag mir was du noch geträumt hast!“, befahl er.
„Ich hab davon geträumt wie du mich mit deinen Fingern berührt hast“, flüsterte ich.
„Wo berührt?“, wollte er es genauer wissen.
„Zwischen den Beinen“, sagte ich leise und kniff die Augen aufeinander.
„Sieh mich an!“ Er nahm mit seiner freien Hand mein Gesicht und drückte meine Wangen aufeinander. „Du wirst mir jetzt genau zeigen, was ich mit dir machen sollte.
Und du wirst dich nicht beschweren und auch nicht zögern meine Befehle auszufüllen. Hast du verstanden?“
Ich nickte mit Tränen in den Augen. „Gut! Beginne mit deiner Beichte, Tochter. „
Ich schluckte hart. „Ich bin oft im Bett gelegen und war erregt. Ich hab mir vorgestellt dass du neben mir sitzt und mein Bein streichelst. Und dass deine Hand immer weiter zu meiner Mitte wandert, dass du irgendwann zwischen meine Beine langst und mich an meiner … an meiner…“
„An deiner was?“ Sein Griff in den Haaren wurde stärker.
„An meiner Muschi berührst“, stieß ich hervor. „Ich hab mir vorgestellt dass du mich streichelst und meinen Kitzler bearbeitest, dass du meine Brüste knetest und sie leckst und dass ich unter dir komme. Ich hab mir vorgestellt dass du auf mir liegst und dass du schwer und geil bist, und dass dein Schwanz in mich eindringt und mich entjungfert. Es wäre mir egal wenn es weh tut, ich liebe deinen Schmerz, ich liebe ihn so sehr.
Ich habe ihn immer genoßen. “ Ich öffnete leicht die Augen und sah in sein Gesicht. Papa sah mich an, in seinen Augen loderte ein schwarzes, gieriges Feuer.
„So ist das also“, flüsterte er leise. „Setz dich hin, Mia Maria. Und keinen Laut will ich hören, sonst spürst du den Gürtel!“
Langsam lief ich zum Sofa und setzte mich dort hin. „Um dir alles auszutreiben, müssen wir dich zum Höhepunkt deiner Lust treiben“, erklärte er mir.
Entsetzt und gleichzeitig freudig sah ich ihn an. Er schlug mir mit der Hand ins Gesicht, als er meine Freude bemerkte. „Das ist keine Belohnung, Mia Maria! Sondern eine Bestrafung. Eine notwendige Bestrafung. Wir bringen dich zu dem Höhepunkt deiner Lust und leben deine Fantasien aus, aber gleichzeitig muss ich dich körperlich züchtigen. So verbindet dein Geist den Schmerz und die Demütigung mit der Lust und du wirst nie mehr unter deinen sündhaften Gedanken leiden.
“
„Ich verstehe, Papi“, sagte ich. „Du musst tun, was du tun musst, um mich zu befreien von meinen sündhaften Gedanken. “
Er kniete sich neben mich. „Gut. Dann spreize jetzt deine Beine. “
Brav spreizte ich die Beine, sodass er den perfekten Blick auf meine schimmernde, tropfende Muschi hatte. Er leckte sich die Lippen, während ich ihn wie gebannt anstarrte. Seine Hand strich über mein Knie, malte Kreise auf meine weiße, unberührte Haut und wanderte langsam in Richtung Zentrum.
Noch mehr Lustsaft bildete sich zwischen meinen Beinen. Ein kleiner dunkler Fleck bildete sich auf dem Sofa. „Sieh was du anstellst“, raunte er mir erregt zu. Sein Schwanz hatte sich immer noch nicht von seiner Geilheit erholt und stand genauso steif und aufrecht da, wie als ich ihn beim Pornostreifen erwischt hatte. „Ich werde dich jetzt fingern“, sagte er. „Und dann werde ich dich schlagen. Fest! Du musst mir sagen wann du zum Höhepunkt kommst und wann du dich ihm näherst, damit ich rechtzeitig mit deiner Züchtigung beginnen kann.
“
Ich nickte, viel zu angespannt und erregt um etwas zu sagen. Als seine Finger meine rutschig-feuchten Schamlippen berührten, legte ich stöhnend den Kopf in den Nacken. Wie von selbst umfasste meine Hand sein Handgelenk, um es zu führen. „Nicht“, knurrte er. „Hände über den Kopf! Oder ich fessel dich und muss dich dann auspeitschen, weil du ungehorsam bist. “ Ich streckte ihm meine Brüste entgegen, während ich die Arme über den Kopf hob und meine Finger miteinander verflochte.
Er schnappte sich mit seiner freien Hand die Rute, während er mit der anderen begann in mich einzudringen. „So eng“, bestätigte er seinen Verdacht. „Du bist noch Jungfrau. Wenigstens das hast du richtig gemacht!“ Statt mein Jungfernhäutchen zu zerreißen, worauf ich gespannt wartete, widmete er sich wieder meinem Kitzler. Als er den wunden, pochenden Knopf fand, fing er an ihn zu umkreisen. Ich stöhnte laut. Meine Füße erhoben sich wie von selbst vom Boden.
„Du bist eine dreckige, ungehorsame Hure“, sagte er mir. „Wiederhol das“, forderte er dann.
„Ich bin eine dreckige … oooh! … ungehorsame… Oh Gott. “ Er hatte sein Tempo verdoppelt, und ein Stöhnen nach dem anderen drang unbeabsichtigt aus mir heraus. „Eine ungehorsame … HURE!“ Mit einem lauten Schrei kam ich, schneller als je zuvor, schneller als wenn ich es mir selbst besorgte. Mein Vaginamuskel zuckte unkontrollierbar. Ratsch! Ratsch! Ratsch! Ratsch! Vier Rutenschläge auf meine von Spastiken erschütterte Muschi.
Ich schrie, als das Leder meine im Moment extrem empfindsame Perle berührte. Der Schmerz brachte mich erneut zum Überlaufen; ich wand mich auf dem Sofa, krümmte mich zusammen und ließ mich nur schwer von meinem Vater wieder in die vorherige Position drängen. Er schlug mich noch einige Male, auf den Bauch, die Hüfte und den Rücken. Mein Körper stand in Flammen.
„Nun gut“, keuchte er schließlich. „Das war der Anfang. Aber es geht noch besser, Mia Maria! Zeige Gott, dass du bereust! Was ist deine nächste Fantasie?“
Ich setzte mich gerade hin und richtete meinen Blick auf seinen geilen, riesig gewachsenen Schwanz.
„Ich will dir einen blasen“, stieß ich zitternd hervor, kroch auf meine Knie und rutschte auf ihn zu. „Oh bitte, darf ich ihn dir lecken und lutschen? Bitte, Papi! Ich will so sehr … Ich will ihn in den Mund nehmen und dich zum Abspritzen bringen und deinen geilen Abspritzsaft runterschlucken!“ Bevor ich ihn erreicht hatte, stieß er mich mit seinem Knie zurück. Ich fiel auf den Teppich, rappelte mich aber wieder auf und kroch erneut zu ihm herüber.
„Du gierige Schlampe“, schrie er. „Knie dich hin! Sofort!“
Ohne zu zögern kniete ich mich vor ihn, stumm und brav wie ein Hund, das ein Leckerlie erwartete. Er fasste meine Haare zu einem Zopf und führte mein Gesicht an seinen Schwanz. „Nimm ihn in den Mund!“, sagte er schroff. Augenblicklich öffnete ich meine Lippen und umfasste seinen Schwanz. Es war unangenehmer als erwartet, wenn auch unglaublich geil.
Sein Schwanz war groß und heiß und erregt. Ich achtete darauf meine Zähne zu verbergen und meine Zunge einzusetzen, als ich begann ihn zu lecken und zu küssen. Papa stöhnte zufrieden auf als ich meinen Kopf vor und zurück schnellen ließ; seine Hand bestimmte das Tempo und die Größe die er mir in den Mund schob. „Nimm ihn ganz in den Mund“, keuchte er. „Ganz! Los!“ Ich versuchte es, ich versuchte es wirklich, aber er war einfach zu groß.
Mein Vater stieß einen ungeduldigen Laut aus und fing dann an meinen Kopf vor und zurück zu zerren. Sein Schwanz rutschte mir bis in die Kehle; mein Körper krümmte sich wegen des Würgereflexes, der sofort einsetzte, aber ich versuchte das Würgen einzustellen und hielt die Luft an. Zehn Mal stieß er mir sein geiles Teil in den Mund, manchmal tiefer, manchmal etwas weniger tief. Dann zog er ihn ganz raus. Hustend und hechelnd beugte ich mich nach vorne; Spuckefäden hingen an meinem Mund und an seinem Schwanz herab.
Ich spuckte aus und sah zu ihm hoch, mit Tränen in den Augen. Es war das erste Lächeln, das er mir heute schenkte und es machte mich stolz. Zufrieden tätschelte er meine Wange. „So und nun zwanzig Mal“, sagte er. Ich riss die Augen auf und schüttelte ängstlich den Kopf.
„Ich kann kaum atmen“, wisperte ich erschreckt.
„Du sollst auch nicht atmen, sondern bereuen! Schlampe!“ Er packte mich erneut an den Haaren und schob meinen Mund um seinen Schwanz.
Ich hatte kaum Zeit Luft zu holen, als die gleiche Prozedur wieder begann. Vor und zurück, vor und zurück; ich würgte und krächzte und versuchte zu atmen, aber im Endeffekt zögerte mein Verhalten es nur hinaus. Statt mich zu wehren versuchte ich so wenig wie möglich im Weg zu stehen und mich einfach in den Mund ficken zu lassen. Als er schließlich bei zwanzig ankam, nickte er zufrieden. „So und jetzt kannst du mich noch so verwöhnen, wie du es dir immer vorgestellt hast, während ich dich züchtige.
“ Er setzte sich auf das Sofa und ich krabbelte vor ihn. Andächtig nahm ich seinen flutschend-nassen Schwanz und fing an, an ihm zu lecken und ihn zu küssen. Dabei ließ Papa immer wieder die Rute auf mich niedersausen, mal ganz leicht, mal härter. Als ich anfing mit saugen und blasen, wurden die Schläge härter; je geiler er wurde, desto brutaler wurden die Schläge, das merkte ich. „Du verdammte Hure“, schnappte er. „Du machst das wie ein Profi, wie viele Schwänze hast du schon gelutscht, hm?“ Ein fieser, mächtiger Schlag peitschte auf mich nieder.
Ich zuckte zusammen und hielt kurz inne, bis der brennendste Schmerz vergangen war. Dann machte ich weiter, lutschte und blies als ginge es dabei um mein Leben. Ich wollte dass er kam, sehnte mich nach seinem weißen, geilen Saft, den ich wieder schmecken und in mir haben wollte, egal durch welche Körperöffnung. Voller Vorfreude darauf, dass er mich später vielleicht richtig ficken würde, wurde ich hastiger. Er krallte seine Hände in meine Haare und verführte die letzten Bewegungen selbst; dann ergoß er sich zuckend in meinen Mund.
Überrascht vor der Menge des Spermas verschluckte ich mich, doch er hielt meinen Mund mit seinem Schwanz gefangen, ließ nicht zu dass nur ein einziger Tropfen woanders landete aus auf meinen geschwollenen Lippen. Sechs Mal spritzte er ab. Geduldig wartete er bis ich alles geschluckt hatte, und verlangte dann dass ich seinen Schwanz sauber leckte. Artig leckte ich bis kein einziger Spermatropfen mehr zu sehen war, quetschte seinen Schwanz förmlich aus, um noch den letzten geilen Rest zu bekommen.
Er klopfte mir auf den Kopf. „Gut gemacht. Zumindest dabei bist du keine Versagerin. “ Berauscht von seinem Lob lächelte ich ihn glücklich an. „Was soll ich jetzt für dich tun, Papa?“, fragte ich. „Steh auf und geh in das Schlafzimmer von mir und deiner Mutter! Was jetzt folgt, sollte nicht zwischen Tür und Angel gemacht werden. Und wehe ich finde dich irgendwo anders vor!“ Ich nickte artig, stand auf und wollte mein Nachthemd aufklauben.
Er peitschte auf meine Hand, sodass ich es los ließ. „Das wirst du nicht brauchen“, bellte er. „Überhaupt läufst du nur noch ohne Kleidung herum. Du sollst dich schämen für das, was du getan und gedacht hast. Und das funktioniert am besten mit völliger Entblößung. “ Also lief ich nackt in das Zimmer meiner Eltern. Es bestand aus einem großen Ehebett mit goldener Samtwäsche und weißen, perfekt positionierten Kissen. Ein großer Eichenschrank stand rechts, mit verschiedenen Verzierungen und Schnitzerein.
Papas Schreibtisch, eine Kommode mit Spiegel für Mama und ein paar Bücher, natürlich nur christliche. Über dem Ehebett hang das wertvollste, was unsere Familie besaß: ein Kreuz aus reinem Gold. Prächtig und majestätisch hing es an der Wand und verhöhnte all das, was heute Abend hier schon geschehen war — und was bald noch geschehen würde.
Ungeduldig setzte ich mich auf das Bett und wartete auf meinen Vater. Ich hörte ihn unten mit Schubladen und Regalen klappern, kurz auch die Kellertür, wie sie geöffnet wurde.
Als er schließlich wiederkam, hatte er Seile, einen Gürtel und einen Becher mit Eiswürfeln dabei. Außerdem eine Packung mit kleinen metallischen Gegenständen, die aussahen wie irgendwelche Klammern an Ketten. Er legte alles auf den Schreibtisch und befahl mir mich hinzulegen. „Auf den Rücken, Arme und Beine strecken!“ Gespannt legte ich mich hin und streckte meine Arme und Beine aus, sodass ich eine Art Seestern gab. Er nahm zuerst eines der Seile und begann mit meinen Händen.
Er fesselte mich mit einem geschickten Knoten an die obere Bettleiste. Meine andere Hand fesselte er so, dass sie förmlich nach unten gezogen wurde. Er hatte sie am Bettbein festgeknotet. Meine Beine ließ er frei. Dann nahm er die Eiswürfel und stellte sie neben das Bett. Den Gürtel rollte er um seine Hand.
„Jetzt kommt der Teil, in dem du bei Gott um Vergebung bittest“, erklärte er. „Du musst ausführlich sein und jede Sünde nennen, an die du dich genau erinnern kannst.
Dabei werde ich dich weiter züchtigen und zum Höhepunkt treiben. Verstanden?!“ Ich nickte hastig. Als er mich gefesselt hatte war ich wieder extrem feucht geworden; ich wollte endlich von ihm gefickt werden.
„Gut. “ Er kniete sich zwischen meine Beine und nahm die kleinen Metallklammern aus der Packung. „Das hier ist Teil deiner Bestrafung. Damit dir auch wirklich vergeben wird, musst du durchgehend Schmerzen haben. “ Er packte meine Brust, quetschte meine Brustwarzen zusammen und dann spürte ich einen furchtbaren Schmerz an meinen empfindsamen Nippeln.
„Was ist das?“, schrie ich weinerlich. „Bitte mach das weg, das tut total weh!“
Ein zufriedener Gesichtsausdruck erschien auf seinen Zügen. „Gut! Das soll es auch. Du darfst es nicht wollen und es soll dir nicht gefallen. Meine dreckige, verruchte Tochter. Du warst einst so süß. Du bist selbst schuld, dass du so schmutzig und sündhaft geworden bist!“ Er befestigte auch die zweite Metallklammer an meiner anderen Brustwarze.
Die dazugehörige Kette lag kalt auf meiner warmen Haut. Ich schluchzte leise; Tränen flossen mir über das Gesicht.
Ein sadistisches Lächeln entstand auf seinen Lippen. „Gut! Gut! Genau so soll es sein…“ Er beugte sich über mich und strich über meinen zitternden Bauch. „Du bist so unschuldig und rein gewesen … als du ein Kind warst. Du musst wissen dass ich schon immer davon geträumt habe dich zu entjungfern. Wer sonst sollte diese unehrenhafte Aufgabe übernehmen? Du bist meine Tochter, mein Eigentum.
Nur ich darf dich verführen, nur ich darf dich ficken … Und nur mir darfst du einen blasen! Hast du verstanden?“ Ich nickte schnell, versuchte die Tränen zurückzudrängen. „Antworte!“, schrie er.
„Ich habe verstanden“, krächzte ich.
„Dann lass uns anfangen. “ Er beugte sich über mich und packte meine Oberschenkel. Dann hob er mich leicht an. Zuerst konzentrierte ich mich nur auf den unglaublichen Schmerz meiner Brustwarzen, die pochten und zwickten und der mir so brüllend schmerzvoll vorkam.
Doch dann setzte er seine Eichel an meinen Eingang, strich mit ihm über meinen Kitzler und neckte mich damit. Bald schon war ich wieder erfüllt von Lust und Gier, von Scham und Verlegenheit. Mein Vater, der mich aufgezogen und als Kind herumgetragen hatte, hatte mich begehrt, genau wie ich ihn begehrt hatte. Und jetzt würden wir es tun, zum ersten Mal … Und hoffentlich nicht zum letzten Mal.
Er stützte sich auf meine Schultern, beugte sich herunter und leckte mir über meine schmerzenden Brustwarzen.
Ich stöhnte laut auf, teils aus Schmerz, teils aus Lust, und bäumte mich unter ihm auf. Wie von selbst umklammerten meine Beine seine Hüften und versuchten sie zu mir herunterzudrücken. Ich erntete dafür eine Ohrfeige, die meinen Kopf zur Seite schleuderte. Meine Welt bestand nur noch aus Schmerz, Lust und einem Taubheitsgefühl.
Dann nahm er meine Knie hoch, platzierte seinen Schwanz vor meinem Eingang und drang langsam in mich ein.
Zuerst kam er nicht vor, weil ich so eng war und mein Jungfernhäutchen im Weg war. „Sag mir“, fuhr er fort. „Sag mir genau, was du getan hast und bitte Gott um Vergebung dafür. “
Ich nickte, um zu zeigen dass ich verstanden hatte. „Lieber Gott“, fing ich an. „Bitte verzeih mir, dass ich mich das erste Mal selbst berührt habe. “
Er drang leicht in mich ein, versuchte es immer wieder.
„Wieso hast du es zum ersten Mal getan?“
„Ich war erregt, weil ich dich versehentlich nackt in der Dusche gesehen habe“, beichtete ich. „Ich habe deinen langen, großen Schwanz gesehen und wollte wissen wie er sich anfühlt. Und dann bin ich in mein Zimmer gegangen und hab mich selbst berührt, bis ich gekommen bin. “
Er stieß in mich ein; ein zerreißender, ziehender Schmerz entstand. Ich keuchte und beugte mich vor, doch die Fesseln hielten mich zurück.
„Weiter“, stieß Papa hervor.
„Das zweite Mal habe ich Mama und dich im Schlafzimmer gehört“, ächzte ich. „Ihr habt gestöhnt und du hast Mama eine Sexgöttin genannt. “ Er umfasste meine Handgelenke und stieß in einem kraftvollen, harten Stoß in mich ein. Ich schrie vor Schmerz auf, brüllte meinen Frust und mein Leid frei heraus. Papa über mich stöhnte; sein Gewicht drückte mich in die Matratze und Kissen, genau wie in meinen Vorstellungen.
Es tat weh, es tat so weh. Aber der Schmerz gefiel mir. Und er berauschte mich. „Vergib mir, Gott“, keuchte ich.
Papa über mir keuchte auch; er stöhnte und seufzte und rief „ja, ja!“, während er sich wieder aus mir herauszog. „Du bist so verflucht eng, meine süße, kleine, dreckige Tochter. Du bist so eng, dass mein Schwanz ganz weh tut, wenn ich dich ficke. Ich werde dich ausweiten, so dass du morgen nicht mehr laufen kannst.
Ich werde dich wund ficken und dich so lange nehmen, bis du um Vergebung bei mir flehst! Aber ich werde dir keine Vergebung geben! Du bist zu geil, viel zu geil…“ Er fickte mich wieder, stieß in mich hinein und stemmte mich fast jedes Mal bis an das Kopfende des Bettes. Ich schrie und weinte meinen Schmerz und meine Lust heraus, bewegte mich mit ihm. Seine Größe fühlte meine Enge komplett aus, Blut floss und meine Feuchte wurde mehr und mehr und schmatzte in mir.
Er schnürte mir die Luft ab; ich war ausgefüllt und nichts passte mehr in mich hinein. Ich fühlte mich gefesselt, bedroht, vergewaltigt und verletzt. Ich wollte das. Gott, wie ich das wollte.
„Vergib mir Gott, dass ich meinen Vater geil finde“, schrie ich. „Dass ich von ihm gefickt werden will, bis ich blute und jedes Mal erneut … und dass ich… aaah!“ Er stieß heftiger zu, erbarmungslos. Mein Gesicht war tränennass, die Laken durchweicht von Blut und unseren beiden Lustsäften.
Meine Brüste waren angeschwollen, mein Atem ging flach. Kurz sah ich nur noch schwarze Punkte, dann wurde meine Sicht klarer und ich sah Papa, wie er sich keuchend und schwitzend über mir bewegte, vor und zurück, vor und zurück, und meine Welt zum Beben brachte. Seine halb geschlossenen braunen Augen bohrten sich in meine weit aufgerissenen blauen. „Weiter“, presste er hervor. „Sag dass du eine Schlampe bist! Sag es!“
„Ich bin eine Schlampe! Ich bin dreckig und verrucht und ich liebe es von meinem Vater gefickt zu werden! Ich liebe seinen Schwanz! Ich will von ihm gevögelt und geschlagen werden.
Ich liebe den Schmerz! Gott, Papi, bitte fick mich härter… härter!“
Meine Augen drehten sich nach innen, als er anfing meinen Klitoris mit seinem Daumen zu massieren. Ich schrie, keuchte, stöhnte und bäumte mich unter ihm auf; ich wollte nichts mehr, in diesem Augenblick gab es nichts auf der Welt das mich hätte aufhalten können. Ich wollte lieber in die Hölle gehen, wollte sterben und für immer leiden, nur um von meinem Vater verdammt gefickt zu werden.
Mit einem wilden, inbrünstigen Schrei kam ich; mein Unterleib zuckte wie wild; ich warf mich hin und her, warf mich in meine Fesseln und versuchte loszukommen, um ihn noch mehr zu ficken, um ihn zu nehmen. Er drückte mich runter, ergoß sich ebenfalls in mir. Seine heiße warme Göttlichkeit ergoß sich in mir. Ich liebte das Gefühl von seinem Sperma; ich wurde geil, als ich es spürte. Mit nach hinten verdrehten Augen lag ich da, zuckend und flehend.
Papa ließ sich auf mich fallen. Wir beide atmeten schwer. Nach Minuten der Ekstase und des Abklangs unserer Orgasmen befreite er mich von den Metallklemmen. Meine Brustwarzen waren rot und geschwollen, aber das störte mich nicht.
Papa stemmte sich hoch; sein Schwanz war zwar gekommen, aber immer noch steif und geil. Seine dunklen düsteren Augen starrten mich gierig an. „Du bist noch nicht fertig“, sagte er und es klang wie eine Drohung.
Dann nahm er den Gürtel und wickelte ihn auf. „Du musst noch ein letztes Mal bestraft werden“, hauchte er. „Ein letztes Mal … für heute. “
Ich leckte mir die Lippen. „Tu, was du tun musst“, flüsterte ich.
Und dann ließ er das mächtige Lederband auf mich herunterknallen.
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