Lacrimosa Teil 06
Veröffentlicht am 30.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!10. Die erste Nacht
Lieber Leser, die erste Nacht in Porchow, von deren Schilderung du dir vielleicht so Einiges versprichst, ist leider nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird, ein fast schon gewöhnlicher Abend, an dem nicht viel passiert ist, an dem mir aber zum ersten Mal bewusst wurde, was noch passierten würde. Denke bitte daran, dass es schon sehr spät war — ich vermute weit nach Mitternacht — dass ich einen Flug und eine lange Busfahrt hinter mir hatte und mir vor lauter Müdigkeit fast meine Augen zufielen.
Hätte mich in dieser Nacht nicht das schonungslose Gefühl überkommen, allein gelassen zu sein, ich hätte im Stehen einschlafen können. Doch ich fühlte mich wie ein Kind, das seine Eltern verloren hat.
Ich und die anderen Frauen meiner Gruppe wurden von Madame Domingo durch uns noch unbekannten Flure geführt und in einen Korridor gebracht, auf dem die einzelnen Zimmer unserer Gruppe lagen.
Doch wir waren nicht alleine unterwegs, sondern wurden von einem Teil der alten Schülerinnen begleitet, die bereits in Madame Domingos Gruppe waren.
Sie folgten uns nackt und schweigend durch die Korridore und schienen unsere neugierigen Blicke kaum zu bemerken. Doch schon bald waren wir mehr mit uns selbst, als mit den alten Schülerinnen beschäftigt. Denn wie uns Madame Domingo mitteilte, gab es einen Grund dafür, dass die anderen Frauen uns unbekleidet begleiteten.
„Hier in Porchow haben wir eine sehr einfache Kleiderordnung“, erklärte uns Madame Domingo.
„Genau genommen handelt es sich dabei um ein Verbot.
Ohne die ausdrückliche Erlaubnis einer Herrin ist es euch von jetzt an nicht mehr gestattet während eures Aufenthalts Kleidung zu tragen. Kleinere Accessoires wie Armbänder, Ringe, Schuhe, Halsbänder, Halstücher oder ähnliches sind gestattet, sofern ihr vorher die Erlaubnis eurer Gruppenleiterin, also meine Erlaubnis, erhalten habt. Allerdings gewähre ich diese Privilegien nur ausgesuchten Schülerinnen, die sich durch vorbildliches Verhalten ausgezeichnet haben. Auf kleine Eitelkeiten werdet ihr also vorerst verzichten müssen. „
Wir mussten uns ausziehen, ohne Ausnahme, und unsere Kleidungsstücke zusammen mit unserem Gepäck in einem kleinen Raum verstauen, der von Madame Domingo verschlossen wurde.
Kosmetik- und Pflegeartikel, wie Lippenstifte, Wimperntusche, Rouge, Parfüm, Lockenwickler, Glätteeisen, Hautcremes, Abdeckstifte usw. , durften wir im Gemeinschaftswaschraum des Korridors verstauen, der uns allen offen stand. Außerdem durfte jede von uns aus ihrem Gepäck einen persönlichen Gegenstand auswählen, der nicht mit eingeschlossen wurde. Zuerst dachte ich daran die roten Schuhe zu nehmen, die mir Emilia geschenkt hatte. Doch da ich sie in der nächsten Zeit nicht würde anziehen dürfen, entschied ich mich stattdessen für ein Buch aus Emilias Bibliothek, das ich kurz vor meiner Abfahrt begonnen hatte und nun zu Ende lesen wollte.
Der Gedanke Wörter und Sätze zu lesen, über die auch Emilia schon nachgedacht hatte, besaß etwas Tröstendes. Doch kaum hatte ich das Buch ausgesucht, brachte meine Entscheidung mich auch schon in Schwierigkeiten.
Natascha, die junge Frau, die ich während unserer Rastpause kurz beobachtet hatte und deren Äußeres mich an Emilia erinnerte, stand plötzlich vor mir.
„Wasn das“, fragte sie in einem patzigen Tonfall und grapschte nach meinem Buch.
Ich war nicht schnell genug, um zu verhindern, dass Natascha es mir wegnahm. Sie schaute kurz auf den Titel, schlug es auf und blätterte gelangweilt durch ein paar Seiten, ohne sie zu lesen.
„Das ist ein Roman von Juan Carlos…“, begann ich, von Nataschas forscher Art eingeschüchtert, doch Natascha unterbrach mich.
„Was heißt das“, fragte sie ungeduldig und tippte mit ihrem schlanken Zeigefinger auf den Buchtitel.
„Cuando ya no importe“, las ich schüchtern den Titel vor.
„Das ist spanisch und heißt: ‚Wenn es nicht mehr wichtig ist‘. „
Natascha sah mich mit ihren dunkelbraunen Augen leicht angewidert an, so als wenn ich in diesem Moment etwas Ekliges gemacht hätte.
„Willst hier wohl zeigen wie schlau du bist“, sagte sie voller Verachtung.
Ich war wütend und hätte ihr das Buch am liebsten sofort wieder aus ihren Händen gerissen, mich umgedreht und mich, wie damals auf dem Schulhof, in eine entlegene Ecke verkrochen.
Doch in Porchow konnte ich den Frauen nicht aus dem Weg gehen und diese unangenehme Wahrheit wurde mir schlagartig bewusst, als ich eingeschüchtert vor Natascha stand und nicht mutig genug war mein Buch zurückzufordern. Ich spürte nur Nataschas Verachtung dafür, dass ich gebildet war. Und dieses Gefühl machte mich hilflos, da es mir eine Gefahr bewusst machte, gegen die ich mich mit vernünftigen Mitteln nicht wehren konnte.
Zu meiner großen Überraschung gab mir Natascha das Buch mit einer plötzlichen Bewegung zurück.
Doch schon im nächsten Moment wusste ich warum.
Madame Domingo stand ganz in unserer Nähe und drehte sich gerade in unsere Richtung. Natascha war schlau genug gewesen, Madame Domingo keinen Vorwand zu liefern. Ich vermutete damals schon, dass Natascha nicht dumm war. Sie war nur ungebildet und an allem desinteressiert, das sie intellektuell zu sehr forderte. Trotzdem war sie klug, verschlagen und hinterlistig. Diese Eigenschaften sollte ich noch früh genug an ihr entdecken können, doch im Moment war ich einer Konfrontation mit ihr noch um Haaresbreite entgangen.
Trotzdem: Die kleine Szene mit ihr hatte mich tief bestürzt. Ich war wieder diejenige, die ich noch nie sein wollte: Die Außenseiterin. Und gerade an diesem Ort wollte ich von den anderen Frauen nicht ausgeschlossen und nicht verachtet werden. Hier war ich schutzlos, nackt, fremd und ohne Emilia.
Nachdem jede von uns einen Gegenstand ausgesucht hatte, wurden wir zu je acht Frauen auf die unterschiedlichen Zimmer verteilt.
Neue und alte Schülerinnen wurden dabei gemischt, weswegen auf meinem Zimmer, außer mir, noch fünf neue und zwei alte Schülerinnen schliefen. Und leider schlief auch Natascha in meinem Zimmer. Doch am besten verschiebe ich die Vorstellung meiner Zimmergenossinnen auf den nächsten Abend, als wir alle etwas ausgeschlafener zusammensaßen und uns besser kennenlernten. Nur von einer Begegnung muss ich noch berichten, damit du, lieber Leser, wirklich verstehst, wie ich mich in dieser Nacht fühlte.
Der Raum, in dem wir von diesem Tag an schlafen sollten, war eine kahle weißgestrichene Zelle, mit einem großen vergitterten Fenster, durch welches man zumindest eine Aussicht hatte.
Doch in der Nacht wurde der unwohnliche Raum lediglich vom sterilen Licht einer länglichen Deckenlampe beleuchtet. Es standen weder Tische, Schränke oder Stühle in der Zelle; vier schmale Hochbetten waren das einzige Mobiliar. Doch das schlimmste an unserer Unterkunft, auf das mein erschrockener Blick nach dem Eintreten als erstes viel, war eine freie Toilette, die zwischen zwei Hochbetten an der rechten Längsseite des Zimmers angebracht war, sodass man sie von allen Winkeln gut einsehen konnten.
„Das kann doch nicht…“, begann ich, stockte dann aber vor Fassungslosigkeit.
Eine der beiden älteren Schülerinnen hatte mich gehört und meinen erschrockenen Blick eingefangen.
„Die Toilette ist immer das erste was einem auffällt“, sagte sie beiläufig und zuckte resigniert mit den Achseln, so wie man über etwas enttäuscht, aber gefasst den Kopf schüttelt, das sich nicht ändern lässt.
„Am besten du gewöhnst dich schnell dran.
Denn früher oder später wirst du ja auf Toilette müssen und ne andere dürfen wir nicht benutzen. “
„Egal wie groß das Geschäft ist“, sagte die Zweite der älteren Schülerinnen, gab der anderen einen zärtlichen Klapps auf den Hintern und schenkte ihr ein belustigt sarkastisches Schnaufen.
Ich ärgerte mich darüber, dass ich während der letzten Stunden im Bus nicht auf Toilette gegangen war. Hätte meine Blase nicht zu sehr gedrückt, hätte ich vermutlich versucht es zurückzuhalten, bis die anderen Frauen eingeschlafen waren.
Doch nun blieb mir nichts anderes übrig, als vor allen anderen auf die Toilette zu gehen, was ich furchtbar demütigenden fand, noch demütigender als die Tatsache, dass mich alle in diesem Raum nackt sehen konnten. Doch ich war nicht die Einzige, die sich vor dem Schlafengehen noch einmal erleichtern musste.
Ohne sich auch nur im Geringsten zu zieren, verrichteten die beiden älteren Schülerinnen nacheinander ihr Geschäft. Es schien ihnen nichts auszumachen, dass wir sie beobachteten und dass jede von uns ihren Urinstrahl hören konnte, der in die Keramik prasselte.
Danach trauten auch wir anderen uns auf die Toilette, wobei ich auch bei den anderen Frauen schamvolle Reaktionen beobachten konnte. Eine von ihnen schloss sogar verschämt die Augen, während sie sich erleichterte.
Als ich selbst an der Reihe war, schaute ich konzentriert zu Boden und stand erleichtert auf als ich fertig war. Zumindest diese Prüfung hatte ich bestanden, ohne viel Aufmerksamkeit zu erregen. Doch ich war auch nicht das Highlight des Abends.
Denn auch Valerie, das Mädchen mit der lilafarbenen Frisur, das bereits während unserer Fahrt von Herrin Lorena mit zehn Stockschlägen bestraft worden war, war eine meiner Zimmergenossinnen. Als sie sich auf die Toilette setzte, konnte ich sie zum ersten Mal vollständig nackt sehen. Valerie hatte einen schlanken Körper, der mit zahlreichen Tätowierungen übersät war, die ihre Arme, Teile ihres Rückens, ihrer Brüste und ihrer Beine bedeckten. Ihre Nippel waren mit Ringen gepierct und in ihrem Intimbereich hatte ich sogar mehrere Ringe aufblitzen sehen, von denen einer durch ihre Klitoris gestochen war und jeweils drei an ihren äußeren Schamlippen baumelten.
Valeria war eine aufregend schöne Erscheinung, deren einziger Schönheitsfehler ihre großen, aber hängenden Brüste waren, die in ihrem jungen Alter eigentlich fester hätten sein müssen. Doch auch dieser Makel passte zu ihrem ungewöhnlichen Aussehen und verlieh ihrer Attraktivität, wie ich fand, eine individuelle Note.
Valerie sah sich etwas ängstlich um. Zunächst dachten wir, dass sie vermutlich, wie wir alle, nur aufgeregt war. Doch als längere Zeit nichts passierte, machten wir uns Gedanken.
An ihren peinlich berührten Blicken hätten wir erkennen können, was der Grund dafür war, dass sie sich so lange genierte. Doch erst als passierte, was wir alle hätten ahnen können, begriffen wir was mit ihr los war.
Ich sah, wie Valerie, ohne etwas zu sagen, ihr Gesicht für ein paar Sekunden leicht verzerrte und statt des erwarteten Tröpfeln hörte ich, wie alle anderen auch, ein helles Plumpsen. Wir starrten etwas ungläubig, während Valerie ihr Gesicht in ihren Händen vergrub.
„Bäh“, sagte Natascha und kicherte kurz.
Ein paar andere Frauen stimmten etwas verhaltener mit ein. Ich gab keinen Mucks von mir, sah absichtlich in eine andere Richtung und fing Lenes Blick ein, die ebenfalls auf meinem Zimmer schlief. Auch sie sagte nichts und sah mich überrascht an. Nur die beiden älteren Schülerinnen schien die Szene nicht großartig zu beeindrucken. Als ich sah, wie die beiden teilnahmslos in ihrem Doppelbett lagen, wurde mir plötzlich klar, dass diese unangenehme und demütigende Erfahrung uns allen, also auch mir, bevorstand.
Doch während Valerie ihre Demütigung vollendete, indem sie sich vor unseren Augen mit stummen Schluchzern ihren Hintern abwischte, fühlte ich wieder das aufgeregte Kribbeln in meinem Schoß, dass ich schon im Bus empfunden hatte.
Ich muss gestehen, dass mich Valeries Demütigung trotz meines scheinbar grenzenlosen Heimwehs erregte. Nur auf den intensiven Gestank hätte ich gerne verzichtet, der sich allmählich ausbreitete und in dem ungelüfteten Zimmer eine lange Zeit nicht verschwand.
„Ich weiß nicht wie's euch geht, aber Nesrin und ich wollen schlafen“, sagte eine der älteren Schülerinnen.
Da wir anderen vermutlich noch müder waren als die beiden, erhoben wir keinen Einspruch, als sie das Licht ausschaltete und legten uns in unsere Betten.
Ich zog die Bettdecke über mich, versuchte mich einzukuscheln und mir vorzustellen, dass ich nicht hier, sondern in Emilias Haus schlief und dass sie sich, wenn auch nicht neben mir, in einem der anderen Zimmer aufhielt oder einfach nur für ein paar Tage verreist war.
Doch die fremd wirkenden, dunklen Schemen der Wände zeigten mir, dass ich nicht bei Emilia war, sondern an einem weit entfernten Ort und mir mit sieben fremden Frauen ein unwohnliches Quartier teilte, das an eine Gefängniszelle erinnerte. Ich konnte nicht einschlafen, obwohl ich müde war, und zitterte vor stummer Verzweiflung.
Ich wollte es nicht zulassen, doch als ich das Gefühl hatten, dass alle anderen tief und fest schliefen, konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten und wimmerte so leise ich konnte.
Auch wenn ich mich nach der tröstenden Nähe einer vertrauten Person sehnte, wollte ich nicht, dass die anderen etwas bemerkten.
Doch plötzlich hörte ich ein Knarzen und bemerkte, wie jemand von meinem Hochbett herunterstieg. Ich lag unten, hatte aber nicht darauf geachtet, wer über mir schlief. Ich unterdrückte mein Schluchzen und kauerte mich zusammen. Doch es nutzte nichts mehr; eine der Frauen hatte mich gehört. Ich konnte sie in der Dunkelheit zuerst nicht erkennen, doch als sie sich zu mir ins Bett kuschelte, protestierte ich nicht, sondern rutschte etwas zurück, um ihr Platz zu machen.
Es war Lene.
Sie krabbelte unter meine Decke und nahm mich in den Arm. Im Bus hatte mich ihre Gegenwart gestört, doch jetzt suchte ich dankbar ihre Nähe und ließ meine Tränen laufen, die sich zwischen ihren großen Brüsten sammelten. Sie streichelte mir zärtlich den Kopf und ich, aus einer Mischung aus Dankbarkeit und zärtlicher Erregung, schob meine Hand unter der Bettdecke zwischen Lenes Schenkel, tastete nach ihrem warmen Schoß und drang mit einem Finger in ihre feuchte Scheide ein.
Lene stöhnte leise…
11. Meine Zimmergenossinnen
Aufgrund der späten Schlafenszeit fiel das Frühstück am nächsten Morgen aus, weswegen wir beim Mittagessen in unser Essen vertieft waren und nicht viel miteinander sprachen. Nach dem Mittagessen erhielten wir unsere Stundenpläne und erkundeten im Anschluss daran zusammen mit den älteren Schülerinnen das Schloss. Sie führten uns durch alle Bereiche des Gebäudes, in denen wir uns frei bewegen durften; zeigten uns die einzelnen Klassenzimmer, die Küche, die Sporthalle, die Kerker, Außenanlagen und ein Medienzimmer, zu dem wir jeden Sonntag Zugang hatten, um Emails zu verschicken, zu chatten oder zu telefonieren.
Ich atmete freier, als mir klar wurde, dass ich einmal in der Woche mit Emilia in Kontakt treten konnte.
Ansonsten war es immer noch ungewohnt, sich völlig nackt in den Gängen zu bewegen. Doch nach und nach vergaßen wir unsere Hemmungen.
Vermutlich war es dasselbe, wie bei einem FKK Urlaub, auch wenn ich nie einen gemacht hatte. Außerdem war das Schloss sehr gut geheizt, weswegen wir trotz unserer fehlenden Kleidung nicht froren.
Nackt sein wurde schon nach kurzer Zeit fast zur Gewohnheit. Doch zumindest bei mir wurde dieses gewohnte Gefühl ab und an durch unanständige Gedanken unterbrochen, die sich unter den anderen nackten Frauen immer wieder in mein Bewusstsein schlichen.
Das Abendessen verlief bereits etwas gesprächiger, doch erst als am späten Abend alle wieder in ihre Zimmer zurückkehrten, lernte ich meine neuen Mitbewohnerinnen besser kennen. Zuvor hatte Madame Domingo uns auf dem Flur einen schlecht gelaunten Vortrag gehalten und uns ermahnt ihr in dieser Nacht „keine Scherereien zu machen“, wie sie sich ausdrückte.
Den ganzen Tag hatten wir sie, außer beim Mittag- und Abendessen, nicht zu Gesicht bekommen. Und auch ihr Vortrag war trotz betonter Schärfe äußerst knapp gewesen.
„In den ersten Tagen sind die Gruppenleiterinnen immer ziemlich gestresst“, erklärte uns Nesrin.
Sie und Judith waren die beiden älteren Schülerinnen in unserem Zimmer, die schon ein halbes Jahr dabei waren. Es fiel uns sofort auf, dass sie ineinander verliebt waren.
Sie waren Räubermädchen, wild, schön und unzertrennlich. Judith war mit 32 Jahren die ältere der beiden, was nicht auffiel, da sie ein jugendlicher Typ Frau war. Ihrer sportlichen Statur sah man an, dass sie schon als Kind ihre Zeit lieber auf dem Fußballplatz verbracht hatte, anstatt mit Puppen zu spielen. Doch durch ihre mittelgroßen, weichen Brüste und ihren runden, festen Hintern besaß ihr Körper weiblich geschwungene Formen, die ihr androgynes Erscheinungsbild etwas kaschierten.
Ihre sonst vermutlich sonnengebräunte Haut war in den kalten Wintermonaten wieder etwas blasser geworden und ihre dunkelblonden, mittellangen Haare an den Spitzen etwas ausgefranst.
Doch immer, wenn sie mit ihren blaugrünen Augen Nesrin anfunkelte, strahlte sie eine zufriedene Ruhe aus, die mir die Furcht vor diesem Ort nahm.
Nesrin war temperamentvoller als Judith, tiefsinniger, weniger fürsorglich und mit ihren 28 Jahren ein bisschen jünger. Obwohl sie durch ihre türkische Herkunft ein exotischer Typ war, hätte über Judith und Nesrin jeder sofort gesagt, dass sie gut zueinander passten. Beide besaßen dieses wilde, ungezähmte Aussehen von Frauen, die im Sommer barfuß über heißen Asphalt spazieren.
Nesrin war eine sehr natürliche, weibliche Schönheit. Sie hatte einen naturgebräunten Teint, einen rundlich schlanken Körper, mittelgroße Brüste und einen runden Hinteren. Sie hatte sinnlichere Gesichtszüge als Judith, geschwungenere Lippen und dunkelbraune Augen, in welchen sich Judiths Funkeln zu spiegeln schien. Auffällig an ihr waren ihre langen, blond gefärbten Haare und eine große Tätowierung, die an ihrer Hüfte begann und sich bis knapp unter ihre Achseln streckte. Es war eine rote Rose, um die sich die Worte „Gülü seven dikenine katlanir“ schlängelten.
„Wie ist die Domingo denn insgesamt so“, fragte Lene die beiden.
Es war eine Frage, die uns allen unter den Nägeln brannte. Wir saßen zu zweit oder alleine auf unseren Betten, unterhielten uns und lernten uns besser kennen. Lene und ich saßen zusammen auf meinem Bett und beobachteten unsere neuen Mitbewohnerinnen. Von Nesrin, Judith und meiner neuen Freundin Lene; von Valerie, die von uns allen am auffälligsten war; und von Natascha, die mir auf dem Flur mein Buch weggenommen hatte, hatte ich mir schon einen ersten Eindruck machen können.
An diesem Abend lernte ich auch Svenja und Helena besser kennen, die ebenfalls in unserem Zimmer schliefen.
Die schöne Helena, wie wir sie manchmal nannten, war mit ihren 42 Jahren die Älteste unter meinen neuen Mitbewohnerinnen und erinnerte auch in ihrem Aussehen an eine antike Schönheit. Trotz ihrer üppigen Figur, ihres runden Arschs, den etwas ausladenden Hüften und ihren mächtigen Brüsten, passte an ihrem Körper, durch seine gleichmäßig prallen Proportionen, alles zusammen.
Helenas blasse Haut hatte trotz ihrer Körperfülle die Festigkeit einer jungen Frau. Ihre Brüste waren fest, ihr Hintern prall und ihre runden Oberschenkel frei von Zellulitis. Ihr freundliches Gesicht wurde von seidig schwarzem Haar umrahmt, das leicht wellig über ihre Schultern fiel.
Helenas Erscheinung besaß etwas mütterliches, was durch ihr ruhiges, fürsorgliches Verhalten noch hervorgehoben wurde. Sie war die Person, bei der man sich ausweinte, wenn die beste Freundin nicht in der Nähe war.
Und vielleicht hätte sie in unserer kleinen Gemeinschaft auch eine führend Rolle einnehmen können, wenn sie nicht, mehr als wir anderen, einen durch und durch devoten Charakter besessen hätte. Helena spendete nicht nur Trost, sondern war auch diejenige, an der man sich abreagieren, die man beleidigen, demütigen oder der man physischen Schmerz zufügen konnte, ohne ein Wort der Klage zu hören oder fürchten zu müssen es von ihr heimgezahlt zu bekommen.
Die letzte meiner Mitbewohnerinnen war Svenja.
Mit ihren 39 Jahren war sie die zweitälteste Frau auf unserem Zimmer, gab sich, im Gegensatz zu Helena, aber die größte Mühe diese Tatsache zu kaschieren. Sie war immer stark geschminkt, ihre ersten Falten hatte sie sich offensichtlich wegliften lassen, ihre Lippen waren aufgespritzt und ihre großen Brüste waren so unecht wie die Farbe ihrer langen, wasserstoffblonden Haare.
Fast alles an ihrer schlanken, großgewachsenen Gestalt wirkte wie die künstliche Manifestation einer Barbiepuppen-Männerfantasie.
Doch was mir wirklich an ihr missfiel, war ihr eitler, hochnäsiger Charakter und die unterwürfige Art, mit der sie sich Natascha anbiederte. Vermutlich fühlte sie sich durch den Gedanken jünger, eine 19 Jährige beste Freundin zu haben.
Und vielleicht, lieber Leser, glaubst du, dass ich zu voreilig urteilte. Doch Nataschas und Svenjas Abneigung schnürte mir die Brust zusammen, da die beiden Frauen zu dem kleinen Personenkreis zählten, mit dem ich mir von nun an ein 20 Quadratmeter kleines Zimmer teilte, in welchem jeder Wunsch nach Intimität zwecklos war.
An diesem Abend saßen wir, wie du schon erfahren hast, nackt in unseren Betten und hörten Nesrin zu, die uns von Madame Domingo erzählte.
„Die Domingo ist ziemlich launisch“, sagte sie.
„Bei der müsst ihr aufpassen, in welcher Stimmung sie grade ist. Außerdem hat sie immer ein paar Lieblinge, die ihr besonders gut gefallen und von ihr bevorzugt werden. Die nennen wir Domingos Schlampen.
„
Alle lachten, doch mir blieb das Lachen im Hals stecken, als ich an die lüsternen Blicke dachte, mit der Madame Domingo mich schon bei unserer ersten Begegnung verschlungen hatte. Die Aussicht einer ihrer Lieblinge zu werden fand ich, im Gegensatz zu manch anderer, nicht gerade verlockend. Als ich Nataschas gierigen Blick einfing, glaubte ich ihre Gedanken erraten zu können.
„Ist das normal, dass die Herrinnen etwas mit uns anfangen“, fragte Svenja mit gleichgültiger Stimme.
„Ist nichts Besonderes“, antwortete Nesrin.
„Aber die Domingo bildet sich ein, dass jede von uns total auf sie steht…. Aber hier treibt es sowieso irgendwann jede mit jeder. “
Für den Bruchteil einer Sekunde schien es mir, als wenn Nesrin mich nach dieser Bemerkung vielsagend angrinsen würde. Doch ich hatte kaum Zeit mir darüber Gedanken zu machen.
„Stimmt“, platzte Natascha aufgeregt dazwischen, noch bevor ich mich fragen konnte, ob letzte Nacht jemand etwas bemerkt hatte.
„Ihr beide habt's doch schon gestern miteinander gemacht“, plapperte Natascha drauf los und deutete mit dem Finger auf uns.
„Hast dich von deiner neuen Freundin trösten lassen was? Ich hab genau gehört wie Lene in dein Bett geklettert ist, als du in dein Kissen geheult hast… und Lenes Gestöhne hab ich auch voll gehört. „
Ich wollte mich verteidigen und die ganze Sache leugnen, doch die Worte blieben mir im Hals stecken.
Ich schämte mich in diesem Moment so sehr, dass ich mich fühlte, als wenn ich auf die Frage eines Lehrers nicht antworten könnte, weil ich nicht aufgepasst hatte.
„Dachtest wohl Lene war leise genug, als du ihr deine Finger in die Muschi gesteckt hast“, lachte Natascha zufrieden in die Runde.
Die anderen ließen sich sofort von ihrer Redseligkeit anstecken. Dass mir die ganze Sache unerträglich peinlich war, schien niemanden zu stören.
Stattdessen wurden Lene und ich durch ein wildes Geschnatter ausgefragt. Warum ich denn geweint hatte, ob Lene und ich zusammen wären, ob Lene und ich nymphoman veranlagt wären und viele andere intime Fragen, die ich furchtbar demütigend fand.
„Hast du deiner kleinen Freundin auch die Muschi gestreichelt“, wollte Svenja von Lene wissen.
„Ist doch nichts dabei“, erklärte Lene gut gelaunt, die die Situation offensichtlich ganz anders empfand als ich und sich über die Aufmerksamkeit richtig zu freuen schien.
Doch Natascha, bei der ich mir sicher war, dass sie meine Unsicherheit bemerkte, schien nur noch mehr herausgefordert.
„Dann zeigt doch mal, wenn nichts dabei ist“, forderte sie uns beide auf.
Ich spürte, wie sechs Augenpaare uns beide neugierig anstarrten und uns mit ihren Blicken ausgezogen, so als wenn wir nicht schon nackt gewesen wären.
„Was denn zeigen“, fragte Lene mit neckischer Stimme, die jeder von uns verriet, dass sie es kaum noch erwarten konnte den anderen eine kleine Show zu bieten.
Nesrin, die ich eigentlich sympathisch fand, der Zurückhaltung aber ein Fremdwort zu sein schien, antwortete Lene.
„Na zum Beispiel wie du gestern Sophias kleines Fötzchen gefingert hast“, sagte sie mit einer ungeduldigen Nuance in der Stimme, so als wenn sie auf eine blöde Frage antworten würde.
„Au ja“, stimmte Judith begeistert zu.
„Finger sie mal. „
„Das könnte euch so passen“, blaffte ich die anderen an.
Ich hatte mich zu einem verzweifelten Versuch hinreißen lassen mich zu wehren. Doch ich merkte schon, dass es nichts mehr nützte. Denn die anderen hatten sich längst gegen mich verbündet und selbst Lene war schon viel zu scharf darauf, um noch zu mir zu halten. Dass ich mich schämte, schien die anderen nicht zu stören. Selbst wenn sie es bemerkten, achteten sie nicht weiter darauf. Ohne es zu wollen, war ich ins Zentrum ihres Interesses gerückt und die Tatsache, dass ich trotzdem feucht wurde, verwirrte mich so sehr, dass mein Verstand aussetzte.
Als Lene auf dem Bett hinter mich rutschte und mich Richtung Bettkante schob, konnte ich nichts mehr dagegen ausrichten. Ich wehrte mich nicht, als sie hinter mir sitzend ihre Arme um meine Hüften schwang, mir ihre Hände auf meine Schenkel legte und sie auseinanderzog, sodass ich mit gespreizten Beinen auf der Bettkante saß — Lene hinter mir — und jeder im Zimmer meine unverdeckte Scham präsentierte.
Die anderen jubelten, als ich aus Verlegenheit meine Augen schloss und Lenes Hand spürte, die mir in meinen feuchten Schritt fasste.
Ihre Finger drangen schmatzend in mich ein; eine Stimme, die ich nicht mehr erkannte, sagte: „Machs ihr!“ — durch das Geplapper der anderen durchbrochen — und ich wurde von einer Flut chaotischer Gefühle davongerissen. Ich hörte und fühlte und zuckte… doch ich bemerkte nicht mehr, was um mich herum geschah… wie unter einer mächtigen Welle, die mich in rauschende Tiefen riss.
Erst mein Orgasmus brachte mich zurück in die Wirklichkeit, durchbrach die flüssige Membran unter der ich gefangen war, ließ mich nach Luft schnappen und zuckte in heftigen Schüben durch meinen Körper, die erst langsam abklangen.
Ich riss die Augen auf und staunte…
Es musste einige Zeit vergangen sein, denn die Szene, die sich mir bot — nachdem ich meine Augen wieder aufgeschlagen hatte — hatte nichts mehr mit meiner letzten wachen Erinnerung zu tun. Von den anderen, welche zuvor noch alle auf mich fixiert gewesen waren, waren einige näher zu mir und Lene gerückt. Andere beschäftigten sich miteinander.
Etwas abseits von mir sah ich Judith, die auf dem kalten Fliesenboden auf dem Rücken lag und ihre gespreizten Beine angewinkelt hatte.
Valerie hockte auf ihrem Gesicht und ließ sich von Judiths Zunge verwöhnen, während sie im Gegenzug Judiths geöffnete Fotze fingerte, der sie in ihrer sitzenden Position zugewandt war. Während sie laut stöhnte, hörte ich von Judith nur gedämpfte Laute, die von Valeries piercingverzierter Fotze erstickt wurden, die sie auf Judiths Mund presste.
Am anderen Ende des Zimmers waren Helena und Svenja damit beschäftigt Natascha zu verwöhnen, die mit geöffneten Beinen lässig zurückgelehnt auf ihrer Bettkante saß.
Svenja hockte wie ein braves Hündchen auf allen Vieren zwischen Nataschas geöffneten Schenkeln und leckte ihre blank rasierte Fotze, während Helena wie von Svenja verdrängt wirkte und sich stattdessen damit zufriedengab sich neben Natascha mit ihren schweren Brüsten an sie zu schmiegen, mit ihrer Hand Nataschas Kitzler zu reiben und mit ihrem Mund ihre kleinen, festen Titten zu verwöhnen.
Ich und Lene waren nicht mehr alleine. Nesrin war zu uns gekommen, hockte, ähnlich wie Svenja bei Natascha, zwischen meinen geöffneten Schenkeln, fickte meine klebrige Fotze mit zwei Fingern und saugte an meinen geschwollenen Kitzler.
Ich war von meinem ersten Orgasmus immer noch außer mir, spürte aber schon, wie sich die Erregung trotz Erschöpfung wieder in mir aufstaute. Zwischen den anderen Frauen, die sich gegenseitig verwöhnten, war meine Scham verflogen und meine Anspannung endlich verschwunden. Ich gehörte dazu… eine euphorische Erfahrung, die ich in meinem Leben zum ersten Mal machte und die selbst meine Erregung übertraf.
Erst jetzt viel mir Nesrins nasses Gesicht auf, von dessen Kinn sich gelblich schimmernde Tropfen lösten.
Während meines Orgasmus musste ich gepinkelt und Nesrin mit meiner Pisse besprüht haben. Für einen kurzen Moment sah ich Nesrin erschrocken an und stammelte ein schüchternes „Entschuldigung“.
Doch Nesrin lächelte mich nur an.
„Macht nichts Kleine“, sagte sie.
„Deine Pisse schmeckt geil. Kannst mich gern öfter anpissen… Aber steh erst mal auf, damit ich an dein süßes Arschfötzchen ran kann. „
„Au ja“, stimmte Lene zu und ließ mich aus meiner Umarmung frei.
Ich stand vom Bett auf, ging auf dem Boden auf alle Viere und streckte, ohne mich zu zieren, meinen Hintern aus. Dabei positionierte ich mich so, dass ich alle anwesenden im Zimmer sehen konnte, während Lene und Nesrin sich hinter mich hockten.
„Lässt du mich zuerst“, fragte Lene Nesrin aufgeregt.
„Du warst eben schon dran. “
„Sophia entscheidet“, antwortete Nesrin.
Ich drehte meinen Kopf und sah Nesrin und Lene hinter mir an, die mich gespannt anlächelten.
„Lene darf anfangen“, antwortete ich nach kurzem Zögern und freute mich, als ich ihr begeistertes Lächeln sah.
„Na schön“, sagte Nesrin etwas enttäuscht und gab mir einen tadelnden Klapps auf den Hintern, bevor sie für Lene Platz machte.
Lene rotzte mir auf meinen nackten Hintern und verteilte ihre Spucke auf meiner Rosette.
„Keine Sorge“, sagte sie, „das wird gut flutschen. „
Und schon bohrte sie mir ihren Zeigefinger in mein enges Arschloch, das sich im ersten Moment zusammenzog.
„Entspann dich“, sagte Lene, während sie begann mein Arschfötzchen zu ficken.
Währenddessen trieben es auch die anderen weiter wild durcheinander. Valerie hatte sich vorgebeugt und saß nicht mehr, sondern lag jetzt auf Judith.
Beide waren in der 69er Stellung mit ihren Gesichtern in der Fotz der anderen vergraben und fickten sich gegenseitig mit ihren Fingern. Auch Natascha, Svenja und Helena verwöhnten sich weiter gegenseitig, wobei Natascha mit gespreizten Beinen auf Helenas Schoß saß, der auch weit geöffnet war. Helena rieb mit ihrer Hand über Nataschas Kitzler, während Svenja, die vor den beiden hockte, mit ihrer Zunge durch Nataschas feuchte Spalte schlabberte und der unter ihr sitzenden Helena die schmatzende Möse fingerte.
Unterdessen hatte Nesrin sich hinter Lene gehockt und fingerte von hinten ihr schmatzendes Fotzenloch, während Lene, die ich hinter mir stöhnen hörte, weiter mein enges Arschloch fickte und mich meinem zweiten Orgasmus nahe brachte.
Ich sah wie Judith ohne Vorwarnung drauflos pisste und Valeries ganzes Gesicht nass machte, die ihren Mund öffnete und ein paar kräftige Schlucke von Judiths Pisse trank, auch wenn das meiste daneben ging und entweder ihr Gesicht traf oder auf dem Boden landete, wo sich eine Urinpfütze ausbreitete.
Auch Nesrin war die Sache nicht entgangen.
„Piss ihr ruhig auch ins Maul“, hörte ich sie zu Valerie sagen.
„Judith steht auf Pisse. “
Was Judith zu der Sache meinte konnte ich nicht verstehen, da Valerie, die sich nach ihrer unfreiwilligen Dusche wieder zurückgebeugt hatte, mit ihrer Fotze schon wieder auf Judiths Gesicht saß, weswegen die nur ein paar erstickte Laute von sich geben konnte, bei denen man keine Wörter verstehen konnte.
Dafür feuerte Nesrin Valerie weiter an.
„Na los, lass sie schlucken“, sagte sie, worauf Valerie sich entspannte und es einfach laufen ließ.
Judith hustete unter Valeries Schoß. Auch um ihren Kopf bildete sich eine Urinpfütze, da sie sich an Valeries Pisse verschluckt hatte und es kaum schaffte alles runterzuwürgen, was da aus Valerie raussprudelte.
Ich spürte wie Lene mit zwei Fingern ihrer freien Hand in mein enges Fotzenloch eindrang, was dann auch schon zu viel für mich war.
Die Wellen des zweiten, heftigen Orgasmus erschütterten meinen ganzen Körper. Ich stöhnte und schrie unter spastischen Zuckungen und sackte total erschöpft, alle Viere von mir getreckt, auf dem kalten Fußboden zusammen.
Während ich mich schwer atmend wieder erholte, schrien auch Natascha und Helena ihre Orgasmen heraus. Wenige Sekunden später hörte ich Lene laut aufstöhnen, die ihre Finger schon aus meinen Löchern gezogen hatte und es genoss von Nesrin gefickt zu werden.
Auch Valerie stöhnte jetzt vor Lust, nachdem sie sich vollständig entleert hatte. Judith stimmte gleich mit ein.
„Jetzt will ich endlich auch meinen Spaß haben“, sagte Nesrin und krabbelte auf allen Vieren in die Mitte des Zimmers.
„Komm her Kleine“, forderte sie mich auf. „Jetzt kannst du mal mich ficken. „
Ich rappelte mich wieder hoch, krabbelte zu ihr und hockte mich hinter Nesrin, die mir ihren Arsch entgegenstreckte.
Sie und Svenja waren die einzigen geblieben, die noch nicht auf ihre Kosten gekommen waren und Nesrin triefte bereits vor Geilheit. Ich fuhr mit meiner Hand durch die klebrigen Haare ihrer unrasierten Fotze und wollte schon in sie eindringen, als Nesrin mir die Hand wegschlug.
„Noch nicht Kleine“, sagte sie, wenn auch wenig enthusiastisch.
„Verhau mich erst noch ein bisschen. „
„Wie meinst du das“, fragte ich überrascht.
„Na hau zu“, antwortete Nesrin.
„Das macht mich echt geil. Versohl mir einfach den Hintern bis er schön rot ist. „
Ich zögerte, da ich zwar schon verstand, was Nesrin von mir wollte — ich kannte diese Sehnsucht selbst nur zu gut — ich mir aber nicht sicher war, wie feste ich zuschlagen sollte. Als Nesrin dann ein ungeduldiges „Na mach schon“ von sich gab, klatschte ich ihr mit meiner Hand vorsichtig auf ihren festen, runden Hintern.
„Fester“, sagte Nesrin wie im Affekt, schon in dem Moment, als ich sie getroffen hatte.
Ich schlug ein weiteres Mal zu, doch noch immer war Nesrin nicht zu frieden.
„Fester, fester“, sagte sie wieder, weshalb ich noch mal auf ihren Hintern schlug und noch mal und noch mal… und jedes Mal ein bisschen härter, solange Nesrin nicht damit aufhörte „Fester, fester…“ zu rufen.
Meine Schläge waren energisch genug, um Nesrins Arsch zum Glühen zu bringen, auch wenn sie vermutlich schon ganz andere Sachen gewöhnt war. Ich hörte erst auf, als sie mich zu etwas anderem aufforderte.
„Leck mich“, sagte sie.
„Leck mich. “
Wie eine Hündin, die eine andere am After beschnuppert, ging ich auf alle Viere und leckte Nesrins unrasierte, klebrige Fotze, während sich auch der Rest der Frauen im Zimmer bewegte.
Ich ließ meine Zunge so tief es ging in ihrer nassen Spalte zappeln, saugte zwischendurch immer wieder gierig an ihrem Kitzler und schlurfte ihren schleimigen Saft auf. Ab und zu, während ich an ihrer Klitoris nuckelte, ließ ich ein zwei Finger in ihr triefendes Loch schmatzen.
Valerie, die Judith von oben bis unten vollgepisst hatte, stand mit leicht zitternden Beinen auf und wurde von Lene überrumpelt, noch bevor sie sich überlegen konnte, ob und was sie als nächstes machen sollte.
„Soll ich dich auch mal anpinkeln“, fragte Lene Valerie enthusiastisch, die sich ihr, immer noch etwas wacklig auf den Beinen, zustimmend annäherte.
„Wenn du magst“, antwortete sie leicht erschöpft. „Aber dann will ich auch…“
Was Valerie von Lene noch wollte, verstand ich nicht mehr, weil Nesrin ihren Orgasmus ohne Zurückhaltung herausschrie, während sich ihre Fotzenmuskeln um meine Finger krampften und ich Mühe hatte meine Lippen und mein verschmiertes Gesicht bei ihrem zuckenden Becken weiter auf ihren Schritt zu pressen.
Erst als Nesrin sich etwas beruhigt hatte, konnte ich mich wieder auf Lene konzentrieren, die sich gerade über die auf dem Rücken liegende Valerie hockte, die sich wiederum auf ihren Ellenbogen abstützte und ihren Kopf zu Lenes Pissloch reckte.
Doch bevor es aus Lene heraussprudelte, wurde mein Blick von Judith abgelenkt. Auch sie stand jetzt auf, schritt durch den Raum, warf Nesrin einen verliebten Blick zu und funkelte mich zustimmend an.
Noch bevor sie bei Natascha, Svenja und Helena angekommen war, gab Natascha sich alle Mühe, sich ihr in einer verführerischen Pose zu präsentieren. Und mit einer kräftigen Portion Neid bemerkte ich, dass sie dieses Vorhaben mit Bravour meisterte, als sie sich zwischen Svenja und Helena auf dem Bett räkelte, ihre langen, schlanken Beine spreizte und sich ihr rasiertes Fötzchen fingerte.
Unterdessen hatte Nesrin sich auf den Rücken gedreht und streckte mir abwechselnd ihre Füße vors Gesicht, deren Zehen ich gerne ablutschte, während Nesrin ihre Fotze streichelte und ich weiter das Geschehen verfolgte.
Judith machte überhaupt kein Geheimnis daraus, dass Nataschas Anblick sie ganz rasend machte, sondern stürzte sich einfach auf sie, ohne Helena und Svenja weiter zu beachten. Sie begrapschte Natascha am ganzen Körper, saugte sich an ihren festen Tittchen fest und schob ihr ihre Hand in den Schoß, während sie gleichzeitig Nataschas Handgelenk ergriff und versuchte deren Hand zu ihrer Scham führte.
Doch Natascha entwand sich ihr geschickt und brachte, indem sie einen Fuß gegen Judiths Bauch drückte und ihr Bein ausstreckte, genug Abstand zwischen sich und Judith, um sie von ihren intimen Berührungen abhalten zu können.
„Hey, was machst du denn“, protestierte Judith verärgert und versuchte den Raum zwischen sich und Natascha zu überwinden. Doch Judith gelang es fast spielerisch die Distanz zwischen sich und ihr zu verteidigen. Nach einigen Angriffen gab Judith auf und sah Natascha fragend an. Ihr Blick verriet was sie dachte, ohne dass sie es aussprach. Natascha hatte sie weit genug gebracht… wozu auch immer.
„Wenn du mich vernaschen willst, soll jemand Sophias Hintern verhauen“, sagte sie genüsslich.
Von Nataschas Forderung überrumpelt hörte ich vor Schreck für einen Moment auf Nesrins Fotze zu lecken, in die ich mein Gesicht längst wieder vergraben hatte. Doch Nesrin gefiel das gar nicht.
„Hey, leck gefälligst weiter“, meckerte sie mich an.
Im Gegensatz zu Natascha, hatte ich nicht den Mut mich einer älteren Schülerin zu widersetzen. Darum machte ich mit dem was ich tat fleißig weiter, auch wenn ich immer wieder aufsah und aufgeregt darauf achtete, was weiter geschah.
Für einen flüchtigen Augenblick hatte ich noch die Hoffnung, dass Judith sich als die Ältere und vor allem diejenige, die schon seit einem halben Jahr auf dieser Schule war, von einer Neuen nichts sagen ließ und sich vielleicht sogar bei Natascha dafür revanchieren würde, dass sie sich so zickig benahm. Vor allem rechnete ich nicht damit, dass sie einfach darüber bestimmte, ob mir jemand Schmerzen zufügen dürfte. Schließlich war sie keine Herrin.
Doch Judith wartete nicht lange, um mir meine erste Lektion darüber zu erteilen, dass in Porchow Geilheit oft das wichtigste war.
„Na schön“, sagte Judith gelassen und zuckte mit den Schultern, während ihr suchender Blick schon auf Svenja fiel.
„Das machst du“, sagte sie und zeigte auf Svenja, bei der sie nicht lange auf Zustimmung warten musste.
„Und mach richtig schön feste“, raunte Natascha ihr noch hinterher, während Svenja mit schnellen Schritten auf mich zugeeilt kam, Judith sich wieder auf Natascha stürzte und ich weiter gewissenhaft Nesrins klebrigen Saft aufschlürfte, obwohl ich innerlich tobte und mich darüber ärgerte, dass keine andere, selbst Lene nicht, zu mir hielt.
Nicht mal selbst traute ich mich zu wehren.
Svenja war bei mir, noch bevor ich die Zähne hätte zusammenbeißen können und hockte sich neben mich, während Nesrin sich aufsetzte, um mich festzuhalten und mir dabei ihre Brüste ins Gesicht drückte.
„Du kannst ruhig dran nuckeln“, sagte sie mir, was ein verlockendes Angebot war, dass ich gerne annahm.
Ich leckte an ihren Brustwarzen, lutschte an ihren steifen Nippeln und presste meine Wangen, gegen die weiche Schwere ihrer Euter.
Und trotzdem… Es gefiel mir nicht, dass sie mich dabei festhielt. Für mich wurde sie dadurch zu Nataschas Komplizin, auch wenn sie es vermutlich eher tat um Judith einen Gefallen zu tun. Doch da die beiden so etwas wie die älteren Semester in unserer Runde waren, wollte ich gerade von ihnen, dass sie sich, warum auch immer, mit mir solidarisierten. Es schien mir wieder, als hätten sich bereits jetzt alle gegen mich verschworen; selbst Lene, der ich…
Svenjas Hand klatschte feste auf meinen Hintern und ich biss vor Schreck in einen von Nesrins Nippel.
„Ahh“, quietschte Nesrin, machte mir aber keine Vorwürfe.
„Die Kleine beißt ja“, kommentierte sie nur, kurz bevor es wieder feste klatschte und ein schmerzhaftes Brennen mich in Nesrins Titten quieken ließ.
„Ja, hau feste drauf… Feste! Versohl der Streberschlampe richtig den Hintern“, jauchzte Natascha begeistert.
„Die Arme Kleine“, rief Nesrin Natascha zu. „Jetzt musst du Judith aber auch ranlassen.
“
Natascha lächelte zufrieden, ließ sich mit geöffneten Schenkeln auf die Matratze zurücksinken und sich von Judith besteigen. Sie gab sich ihr mit Haut und Haaren hin, während Svenja mir weiter feste den Hintern versohlte und mir die Tränen in die Augen trieb, die Nesrin mir zärtlich wegwischte. Ich konnte verschwommen erkennen wie Nataschas und Judiths Beine sich wie zwei Scheren ineinander verhakten und sie ihre beiden Muschis laut stöhnend aneinander rieben.
Mein Hintern brannte immer schlimmer, auch wenn Svenjas Arm langsam müde wurde… Sie schien gar nicht aufhören zu wollen.
„Ich glaub der Kleinen reicht's langsam“, sagte Nesrin endlich und strich mir zärtlich über die Wange.
Svenja hielt inne, überlegte aber vermutlich noch, ob sie auf Nesrin hören sollte. Doch selbst Natascha, die schon viel zu sehr mit Judith beschäftigt war, schien sich nicht mehr für mich zu interessieren.
Außerdem lenkte Lene unsere Aufmerksamkeit auf sich und Valerie, als sie mir vergnügt zurief:
„Hey Sophia, guck mal was ich mache. „
Alle Anwesenden, selbst Judith und Natascha, sahen jetzt zu Lene und Valerie herüber. Lene hockte hinter Valerie, die auf allen Vieren war, auf dem Fußboden und hatte ihre ganze Hand in Valeries beringter Fotze stecken.
Valerie stöhnte, als Lene sie mit ihrer Faust fickte und sie ihr immer wieder bis über das Handgelenk reinstieß.
Doch lange waren die Beiden nicht für sich.
„Ich will auch mal“, sagte Svenja, die ja nichts mehr zu tun hatte. Sie kam zu ihnen rüber und versuchte Lene wegzuschieben, was fast einen Streit verursachte.
„Hey, ich bin noch nicht fertig“, beschwerte sich Lene und ließ ihre Hand in Valeries dehnbarem Loch stecken.
Doch Svenja ließ sich nicht so einfach abwimmeln.
„Andere wollen auch mal“, blaffte sie zurück und schubste Lene schon ein bisschen.
Fast wäre es zu Handgreiflichkeiten gekommen, wenn Valerie nicht „Ihr könnt euch ja abwechseln“ gekeucht hätte.
„Na gut“, sagte Lene, zog ihre Hand mit einem schmatzenden Geräusch aus Valeries Fotze und machte Svenja Platz, die Valerie ihre Hand ohne große Mühe und mit einem ähnlichen Geräusch reinstopfte.
Ich sah den beiden einige Minuten fassungslos dabei zu, wie sie abwechselnd ihre Hände in Valeries Muschi stopften, die keuchend und stöhnend nach Atem rang.
Doch die beiden ließen ihr kaum Zeit Luft zu holen. Sobald eine ihre Hand rauszog, stopfte die andere sie wieder rein. „Das musst du auch mal probieren“, rief Lene mir zu und winkte mich zu sich. Doch auch wenn ich furchtbar neugierig war, zögerte ich zuerst, weil ich nicht wusste, ob Lene und Svenja Valerie nicht schon zu viel zugemutet hatten.
„Meinst du denn, du kannst noch“, fragte ich vorsichtig.
Doch als Valerie mir mit einem keuchenden „Komm einfach her“, antwortete, krabbelte ich zu den dreien herüber.
„Na los, schieb sie ihr rein“, ermutigte mich Lene, als ich, hinter Lene, ein letztes Mal zögerte.
„Tut dir das auch nicht… ich mein du sagst, wenn's. “
„Mach schon Kleine“, unterbrach mich Valerie.
Ich ließ zum Probieren nur meinen Zeigefinger in ihre glitschige Spalte flutschen, nahm aber sofort mehr Finger dazu, als ich merkte, wie leicht ich in sie eindrang, und dann… – ich hielt vor Spannung kurz die Luft an — presste ich alle meine Finger bis zu den hintersten Fingerknöcheln in sie rein, überwand mit etwas mehr Druck den letzten Widerstand und steckte plötzlich mit meiner ganzen Hand in ihrer Möse.
Instinktiv drehte ich sie vorsichtig hin und her, ballte sie zur Faust und lockerte sie wieder… alles sehr vorsichtig. Doch als Valerie nach meinem Handgelenk griff, um sich meinen Arm tiefer rein zu schieben, traute ich mich sie richtig feste zu ficken.
„Au ja“, kicherte Lene mir vergnügt zu.
„Fick sie mit deiner Faust!“
Währenddessen scharrten sich auch die anderen um uns, sahen mir eine Weile lang zu, wollten es aber schon nach kurzer Zeit alle selbst mal ausprobieren.
Natascha war die erste, die mich bei Seite schob und nicht sehr rücksichtsvoll versuchte ihren Arm in Valeries klebriges Inneres zu schieben. Doch auch die anderen wollte natürlich mal ran und dass, obwohl Valerie schon anfing zu protestieren.
„Hey Mädels“, keuchte sie.
„Wenn ihr jetzt alle wollt, das schaff… schaschaff ich niihhiiiee… nicht…“
Vermutlich wäre sie bei dem ganzen Andrang — und die anderen waren nicht gerade zimperlich mit ihr — früher oder später ohnmächtig zusammengebrochen.
Doch Helena sprang für sie in die Bresche.
„Wenn ihr wollte, könnt ihr auch gerne mich fisten“, sagte sie, streckte sich auf dem Fußboden aus und spreizte ihre Schenkel. Es dauerte keine Sekunde, da hatten sich auch schon Nesrin, Judith und Lene auf sie gestürzt.
Natascha und Svenja fickten Valerie weiter richtig durch, weshalb ich mich ebenfalls zu Helena wandte, die zuerst von den drei anderen benutzt wurde, die mich aber später auch dazu ließen.
Helenas Fotze fühlte sich weicher und kräftiger als Valeries an, war aber genauso feucht und klebrig. Auch sie stöhnte und keuchte schon nach kurzer Zeit.
„Geht in deinen Arsch auch ne Faust rein“, fragte Nesrin.
„Das geht, wenn du willst“, japste Helena, fügte aber entschuldigend hinzu: „Ich war heute aber noch nicht auf Toilette, also…“
„Iieh“, lachte Nesrin vulgär.
„Ne, dann lass mal. Ich steh nicht so auf Scheiße. „
Ich spürte einen Finger, der sich wieder in meinen Arsch bohrte, konnte aber nicht mehr feststellen von wem er stammte, da wir alle so eng beieinander waren, dass man nicht mehr gut erkennen konnte, welcher Arm oder welche Hand zu wem gehörte. Durch das Geknubbel schaffte ich es nach Judiths Fotze zu fassen, während ich weiter in meinen Arsch gefickt wurde und irgendeine andere nach meinen Titten grapschte.
Wir waren völlig außer uns, trotz Erschöpfung, wie ein Langstreckenläufer beim entscheidenden Sprint auf den letzten Metern.
Ich kann nicht mehr genau sagen wie lange wir es noch trieben, nur dass wir irgendwann alle schlapp in unsere Betten zurückkrochen. Wieder schlief Lene bei mir und wir kuschelten uns erschöpft aneinander. [Emilia, ich wünschte du wärst an diesem Abend da gewesen. Was für ein Tag, was für ein Erlebnis. Verdanke ich es dir?].
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