Mutter überrascht

Ich hatte mich nach dem Tennistraining noch geduscht und war jetzt mit meinem Motorrad auf dem Heimweg. Zuhause angekommen stellte ich es in die Garage und ging über die Terrasse ins Haus. Bei uns stand die Terrassentür fast den ganzen Tag offen. Ich holte mir noch etwas zu trinken aus der Küche und ging dann nach oben in mein Zimmer. Komisch das man keinen hörte, aber einer musste da sein sonst wäre die Tür zugewesen.

Na, ja, ich ging dann weiter zu meinem Zimmer und wollte hinein. Ich blieb wie erstarrt stehen. Auf dem Sofa neben der Tür saß meine Mutter und schaute sich eins meiner Pornohefte an. Ich dachte, dass ich sie doch immer gut versteckt habe. Meine Tasche stellte ich vorsichtig neben der Tür ab und schlich näher an meine Mutter heran. Ich schaute ihr über die Schulter und jetzt konnte ich sehen, dass sie einen Busen aus dem BH geholt hatte und ihn streichelte, der Rock war hochgeschoben und mit der anderen Hand war sie in dem Slip und wichste sich.

Es war ein leises Stöhnen zu hören. Mein Schwanz meldete sich und ich begann ihn zu wichsen. Erst von außen, aber das dauerte nicht lange und ich holte ihn aus der Hose. Mir entkam ein ebenfalls ein leises stöhnen. Meine Mutter drehte sich blitzschnell um und erschrak. Wir schauten uns beide in die Augen. Meine Mutter zog die Hände aus ihren Sachen und fragte:

„Was machst du denn hier? Und kannst du nicht anklopfen?“

„ Entschuldigung, aber das ist mein Zimmer und was machst du mit meinem Heft?“

„ Das lag auf dem Schreibtisch, neben dem Computer.

Und da habe ich mir es angeschaut. Man möchte ja wissen was der Sohn liest. „

„ Und, hat es dir gefallen?“

„Na, ja recht anregend“, dabei lächelte mich meine Mutter an.

„Dass es anregend war habe ich gesehen. „

„Warum wichst du noch? Ist es wegen mir oder weil du das Heft genau kennst?“

Erst jetzt bemerkte ich dass ich immer noch meinen Schwanz bearbeitete.

„Äh, eigentlich hat mich die ganze Situation spitz gemacht und irgendwie konnte ich nicht aufhören. „

Meine Mutter schaute mir zuerst auf den Ständer, dann ins Gesicht und lächelte. Dann nahm sie den zweiten Busen ebenfalls aus dem BH und fing an mit ihnen zu spielen.

„Und so etwas gefällt dir?“

„Ja, echt geil, davon habe ich immer geträumt. „

„Wenn du so etwas siehst wird er steif?“

„ Ja, er steht sofort.

„

„ Ich möchte ihn mal in voller Größe sehen, kannst du deine Hose mal ausziehen?“

„Wie bitte. „

„Du sollst deine Hose ausziehen, ich will deinen Schwanz sehen. „

Ich schaute sie sehr überrascht an und zog dann meine Hose aus. Er stand leicht nach oben gerichtet ab.

„ Nicht schlecht, komm mal her. „

Ich ging zu ihr hin und stellte mich genau vor sie.

Sie setzte sich aufrecht hin und betrachtete ihn von allen Seiten, dann drückte sie plötzlich mit einem Finger von oben auf meinen Schwanz. Ich zuckte zurück.

„Aber Mutti. „

„Ich wollte nur testen wie hart er ist, aber warum zuckst du zurück?“

„Weil, das geht doch nicht, du bist doch meine Mutter. „

„ Ich habe dich früher auch überall berührt.

„

Sie schnappte sich meinen Schwanz mit der einen und hielt mich mit der anderen fest. Dann begann sie ihn langsam zu wichsen.

„Aber Mutti, das geht doch nicht. „

„ Warum gefällt es dir nicht?“

„Doch. „

Ich schaute zu meiner Mutter und sah wie sie meinen in den Mund nahm. Mit einer Hand massierte sie meine Eier und mit der anderen war sie wieder an ihrer Muschi.

Ich bückte mich leicht und ließ meine Hand über ihre Schulter in Richtung Busen gleiten. Als meine Hand ihn erreicht hatte fing ich an, an dem Nippel zu spielen. Mutter quittierte es mit einem kräftigeren Blaskonzert. Mein Schwanz war kurz vorm abspritzen als meine Mutter aufhörte und mir ins Gesicht sah.

„ Na, war das gut?“

„ Oh,jaa. Aber jetzt bin ich dran. „

Meine Mutter schaute mich überrascht an.

Ich kniete mich vor sie und drückte ihre beiden Beine auseinander. Sie ließ sich etwas zurück fallen und ich hatte freie Bahn zu ihrer Muschi. Ich ließ meine Hand vorsichtig unter ihren weißen Spitzenslip gleiten. Sie fing leise an zu stöhnen. Meine Hand glitt leicht über ihre Muschi, die andere Hand zog nun den Slip vorsichtig zu Seite.

Ich ließ einen Finger immer tiefer durch ihre Spalte wandern und fing an ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten.

Mutter´s stöhnen wurde immer lauter und sie begann ihr Becken zu bewegen. Meine Finger wanderten immer tiefer in ihre Muschi und auch mit der Zunge leckte ich immer kräftiger an ihrem Kitzler. Ich fing nun an mit zwei Fingern ihre Muschi zu wichsen und mit dem Daumen der anderen Hand massierte ich ihr Arschloch. Meine Zunge drückte ich ebenfalls immer tief in die Muschi. Mutter legte ihre Hände auf meinen Kopf und drückte mich noch fester in ihren Schoß.

Meine Hände und meine Zunge bewegten sich immer schneller und ihr Stöhnen wurde lauter. Dann presste sie mein Gesicht so fest in ihren Schoß das ich fast keine Luft bekam an, stieß ihr Becken in mein Gesicht und fing an zu schreien. Ihr ganzer Körper zuckte und schüttelte sich. Ich leckte und wichste sie weiter und meinen Daumen hatte ich ihr mittlerweile auch schon ins Arschloch geschoben. Nach einem langen Orgasmus blieb sie erschöpft liegen und lächelte mich zufrieden an.

Ich zog ihr den Rock und den Slip aus, nahm ihre Beine, hob sie an, legte sie auf die Schulter und zog meine Mutter an die Kante des Sofa´s. Meine Mutter schaute mich fragend an. Ich lächelte zurück, setzte an und drang ganz langsam in sie ein. Sie schaute nun erschrocken, dann legte sich ein zufriedenes Lächeln auf ihr Gesicht, schloss die Augen und fing wieder an leise zu stöhnen. Ich schob ihn so weit es ging hinein, wartete etwas und zog ihn dann schnell heraus.

Und immer wieder schob ich ihn hinein und dann ließ ich ihn aus der Muschi gleiten. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte die Eichel durch ihre Schamlippen. Meine Mutter schaute dem Treiben zu und quittierte es mit stöhnen. Nach einigen malen nahm sie meinen Schwanz und steckte ihn wieder in die Muschi.

„ Los, fick mich. „

Und ich stieß ihn wieder hinein.

„ Los härter, mach schon.

„

So kannte ich meine Mutter gar nicht. Aber als guter Junge folgt man und macht was die Mutter sagt. Und ich stieß härter zu. So hart wie ich nur konnte und wurde schneller.

„ Jaa, los, härter du Sau. „

Was hatte sie da gesagt, ich konnte nicht glauben, was ich soeben gehört hatte. Und ich stieß so kräftig zu wie es nur ging.

Ich gab was ich konnte. Plötzlich bäumte sich meine Mutter auf und schrie. Ihr ganzer Körper zuckte, massierte sich ihre Titten und drehte sich hin und her. Dann sackte sie wie leblos zusammen und atmete schwer. Ich prügelte weiter meinen Schwanz in sie hinein, schließlich war ich noch nicht am Ziel.

Meine Mutter kam wieder zu sich. Sie griff meinen Schwanz und zog ihn aus ihrer Muschi. Sie stieß mich nach hinten.

Ich fiel auf den Boden und meine Mutter setzte sich auf mich und begann einen wilden Ritt. Immer schneller und kräftiger ritt meine Mutter auf mir. Ich packte ihre Titten, die wie wild durch die Gegend sprangen, und massierte sie. Plötzlich wieder ein zucken, dann wieder und sie wurde wieder von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Sie rutschte von mir runter und fasste meinen Schwanz. Ihr Mund näherte sich ihm und dann verschwand er in ihrem Schlund.

Es war ein kräftiges Saugen und so dauerte es bei mir auch nicht lange. Und dann schoss es aus mir heraus. Ich stöhnte laut auf. Meine Mutter versuchte es zu schlucken, schaffte aber nicht die Menge. Ihr lief es aus den Mundwinkeln heraus. Nachdem das spritzen nachgelassen hatte, holte sie ihn raus und leckte ihn sauber. Meiner Mutter legte sich neben mich und wir umarmten uns.

„Das sollten wir jetzt öfter machen, auch wenn es verboten ist das man seine Mutter fickt.

„

„ Oder die Mutter den Sohn. „

Wir beide mussten laut lachen. Meine Mutter ging dann ins Bad zum Duschen. Ich setzte mich, ziemlich kaputt, auf die Couch, neben mein Pornoheftblieb und konnte kaum glauben, was eben passiert war.