Die Zuchtfarm
Veröffentlicht am 13.04.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sakura Asahara saß am Frühstückstisch in ihrer Penthousewohnung in der Nähe von Tokio. Ihr Mann Akahito saß ihr gegenüber und biss gerade in sein mit Marmelade beschmiertes Brot. Beide hatten jeweils ein Teil der Morgenzeitung in der Hand. Akahito las den Sport und informierte sich über die Ergebnisse der Japanischen Liga. Mit einem Grinsen nahm er wahr, dass der FC Tokio mit 3:1 gewonnen hatte. Sakura informierte sich über den neuesten Klatsch und Tratsch in der Welt und löffelte nebenbei ihr Vollkornmüsli.
Etwas anderes als dieses gab es für sie seit Jahren morgens nicht mehr, da sie sehr figurbetont lebte.
Das Ehepaar Asahara war nicht besonders wohlhabend. Akahito arbeitete in einer Fabrik und Sakura war Näherin bei einem Sportbekleidungshersteller. Das Einkommen von beiden reichte aber gut zum Leben. Akahito war 32 Jahre alt, hatte aber schon leichte Grauansätze. Er war 1,74 m groß und wog 62 Kilo. Auch wenn in Japan dicke Menschen für Wohlstand standen, wollte er nie so aussehen, weshalb er zusammen mit Sakura viel Sport trieb.
Er hatte das Gesicht eines durchschnittlichen Japaners, hatte aber durch die nicht zu starke Schlitzaugenform ein sehr aufgewecktes Gesicht.
Sakura war eine bildschöne Frau. Sie war nicht Magersüchtig aber dennoch schlank. Auch ihre Oberweite war nicht zu klein geraten, wie es sonst bei Asiatinnen generell der Fall ist.
Sie war 34 Jahre alt, was man ihr aber bei weitem nicht ansah, denn sie sah wie Anfang 20 aus.
Zusammen hatten die beiden eine Tochter, die bereits 18 Jahre alt war, da die beiden bei ihrem ersten Mal nicht verhütet hatten.
Ihre Tochter Haniko war nur 1,56 Meter groß, hatte aber B-Körbchen. Diese sahen wegen ihrer Größe allerdings wie C-Körbchen aus.
Alles in allem waren die Asaharas eine relativ normal Familie, bis es eines Tages zu einem Zwischenfall kam.
Akahito und Haniko waren bereits zu Hause, als Sakura mit einem Brief in der Hand die Wohnung betrat.
Sie wunderte sich darüber, wer ihnen einen Brief schicken würde. Der nicht frankiert oder beschriftet war. Er musste also persönlich eingeworfen worden sein. Sakura öffnete ihn und nahm das Blatt Papier heraus.
„Sehr geehrte Familie Asahara. Sie wurden von unseren Suchern auserwählt, an unserer Unternehmung teilzuhaben. Wir suchen 2 weibliche und einen männlichen Mitarbeiter aus Japan und können ihnen zur Freude mitteilen, dass wir sie gerne bei uns begrüßen würden.
Es werden jetzt mit Sicherheit einige Fragen offen sein, die wir in einem telefonischen Gespräch mit ihnen klären können. Dieses Gespräch findet am Mittwoch, den 09. 04. um 18 Uhr statt. Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen, M. T:“
Sie zeigte den Brief den anderen und kurze Zeit später saßen alle mit ratlosen Gesichtern am Tisch. Heute war Mittwoch und es war kurz vor 17 Uhr. Da alle gespannt auf das Telefonat waren, konnte sich niemand so richtig auf etwas konzentrieren.
Die eine stunde kam ihnen vor wie 10, aber als die Uhr 17:59 Uhr zeigte, ertönte der Klingelton von ihrem Festnetzanschluss. Sakura hob ab und meldete sich mit ihrem Nachnamen.
„Guten Tag Frau Asahara“ hörte sie eine freundliche Frauenstimme am anderen Ende. „Haben sie unseren Brief erhalten?“
„J-Ja“ gab Sakura stotternd zurück. Sie drückte auf den Lautsprecher, damit die beiden anderen mithören konnten.
„Sehr gut.
Sie werden sich wahrscheinlich fragen, was wir ihnen anbieten möchten und zu welchen Konditionen. Richtig?
Auch dieses Mal brachte Sakura nur ein gestottertes „J-Ja“ hervor. Die Dame am Telefon sprach weiter.
„Sind sie denn überhaupt daran interessiert, ihr bisheriges Leben aufzugeben und ein neues anzufangen?“
Sakura und die beiden anderen überlegten. Haniko war eh fast mit der Schule durch und wusste bisher noch nicht, was sie danach machen wollte.
Akahito konnte sich auch weiß Gott etwas besseres vorstellen, als bis an sein Lebensende in der Fabrik zu arbeiten. Deshalb nickten beide Sakura zu und diese sagte mit Bestimmtheit „Ja!
„Sehr gut, sehr gut. Nun, wenn sie sich für uns entscheiden, wird sich ihr Leben grundlegend verändern. Wir verdienen unser Geld damit, indem wir reichen Geschäftsmännern helfen. Um genauer zu sagen, sind wir ein Unternehmen, was sich ausschließlich darauf spezialisiert hat, Kinder zu zeugen.
Wenn sie zu uns kommen, dann werden sie hier wohnen und eben dieser Tätigkeit mit den anderen Bewohnern nachgehen. Sie werden hier nichts verdienen, müssen aber auch nichts bezahlen und sie werden mit allem versorgt. Was sagen sie dazu?
Familie Asahara war zunächst mal völlig überrumpelt. Alle standen zunächst mal ratlos da und schienen sich ihre Gedanken zu machen. Sakura und Akahito wollten schon immer weitere Kinder, wussten aber auch, dass sie diese hätten nicht versorgen können.
Auf diesem Wege könnten sie ihren Traum doch noch wahr machen. Deswegen schaute Akahito sie an und nickte. Zusätzlich zog er die Schultern hoch was soviel bedeuten sollte wie „Wieso nicht?“
Das schien sich auch Sakura gedacht zu haben, denn sie nickte ebenfalls und dann fiel ihr Blick auf Haniko. Sie musste ja auch zustimmen. Haniko schaute nach unten und dachte angestrengt nach. Man konnte nicht wirklich herauslesen, was in ihrem Kopf vorging.
Sekundenlang herrschte eine gespenstische Stille, bis sie den Kopf hob, ihre Mutter ansah und ihr zunickte.
„Ja, wir werden zu ihnen kommen“ sagte Sakura.
„Sehr schön. Ich freue mich auf euch. Morgen werdet ihr Flugtickets von uns erhalten. Ihr müsst nur noch euer nötigstes zusammen packen, den Rest erledigen wir für euch. Bis demnächst!“ Dann ertönte nur noch ein Freizeichen. Jeder der drei holte danch erst einmal tief Luft.
Die Familie kam am Flughafen an und nahm ihr Gepäck aus dem Wagen. Mit seinem letzten Geld bezahlte Akahito das Taxi und zusammen betraten sie das große Terminal.
„Wir müssen zum Schalter 143 von ANA“ sagte Akahito mit Blick auf seinen Flugschein. Am Schalter angekommen checkten sie der Reihe nach ein und gaben ihr Gepäck auf. Damit sie den lästigen Teil hinter sich hatten, gingen sie jetzt schon durch die Sicherheitskontrolle und warteten die Zeit bis zum Boarding ab.
Als schließlich ihr Flug aufgerufen wurde und sie den Boarding Pass in den Händen hielten, nahmen sie sich an die Hand und liefen durch die Gangway zum Flugzeug.
„Jetzt gibt es kein zurück mehr“ stellte Sakura fest, als sie ihre Sitzplätze erreicht hatten.
Mit einem flauen Gefühl im Magen rollte das Flugzeug zur Startbahn und kurze Zeit später hob es ab. Der Flug verlief ereignislos und die meiste Zeit verbrachten die 3 schlafend.
Die Asaharas verließen das Terminal in Johannesburg und blinzelten in die Sonne. Haniko zog sich sofort den Pullover aus, denn es waren gefühlte 30 Grad. Sie sahen sich um und erblickten einige Schilder mit Namen. Dann fiel ihnen ein Herr mit Sonnenbrille und schwarzem Anzug auf, der ein Schild mit ihrem Namen hochhielt. Sofort steuerten sie auf ihn zu und winkten ihm schon von weitem.
„Sie sind Familie Asahara?“ fragte der Herr in gebrochenem Englisch.
„Ja, das sind wir“ antwortete Akahito. Ohne etwas zu sagen, drehte sich der Mann um und ging weg. Etwas irritiert blieb die Familie stehen. Als der Herr dies bemerkte, sagte er
„Mitkommen!“ Die Asaharas setzten sich in Bewegung und folgten ihm. Er steuerte auf einen großen Parkplatz zu, lief durch die ganzen Autos und blieb vor einem schwarzen Van stehen. Er öffnete die Seitentür und winkte den anderen zu, dass sie ihre Koffer dort hinein stellen sollten.
Als alle Utensilien verstaut waren, nahm die Familie auf dem Rücksitz platz und der Fahrer stieg vorne ein. Dann gab er ihnen noch ein kleines Büchlein mit der Aufschrift „Regeln“.
Die Fahrt verlief still schweigend und dauerte etwa 2 Stunden. Als sie dann von einer Asphaltstraße auf einen unbefestigten Weg fuhren, wurden sie ordentlich durchgeschüttelt. Nach einer halben Stunde Schaukelei hielten sie vor einem imposanten Tor. Wie von Geisterhand öffneten sich die Flügeltüren und gaben den Blick auf das Haus frei.
Als sie durch das große Tor der geräumigen Anlage gefahren wurden, eröffnete sich ihnen ein Paradies. Überall standen hohe Palmen und auf der Zufahrt stand ein großer Springbrunnen. Der Wagen hielt vor der Eingangstüre und der Fahrer bat sie, auszusteigen. Als sie kurze Zeit darauf zusammen vor der Eingangstüre standen und der Fahrer durch das Tor wieder verschwunden war, öffnete sich die große Eingangspforte.
Ein muskulöser Schwarzer und eine zierliche Asiatin traten zu ihnen nach draußen.
„Willkommen in der Villa Paradise“ , wurden sie von der Asiatin begrüßt. „Ich bin Misaki und das hier“ – sie zeigte auf den Schwarzen – „ist mein Mann Mutombo“ Dieser begrüßte die Neuankömmlinge auf Englisch mit einem tiefen, gegrunzten
„Hello“. Die drei erkannte die Stimme von Misaki sofort wieder. Sie war die Frau am Telefon.
„Es freut mich, dass ihr euch einverstanden erklärt habt, in unser Geschäft mit einzusteigen.
Ihr wisst ja jetzt, dass wir eine Zuchtfarm sind. Viel Kunden, meist aus dem arabischem Raum, wollen sich einen Harem aufbauen. In diesem wollen sie Frauen verschiedenster Rassen haben und auch Mischlinge. Und wir sorgen dafür, dass sie das bekommen, was sie wollen. Heute Abend werden wir euch den anderen vorstellen. Bis dahin helfe ich euch in eurer ersten Zeit hier. „
Misaki ging in einen kleinen Nebenraum und kam nach wenigen Minuten nackt raus.
Sie war auch eine bildschöne Frau mit einer üppigen Oberweite. Ihren Bauchnabel zierten kleine Piercings.
„Wie ihr ja in den Regeln gelesen habt, pflegen wir hier komplett nackt herum zu laufen. Das erleichtert jedem die Zusammenkunft, wenn mal jemand Lust bekommt. Außerdem wäre es mit Kleidern eh zu warm hier. “ Mit einer einladenden Bewegung bat sie die Asaharas ebenfalls in den Raum. Es waren große Spinde an der Wand befestigt und jeder war mit einem Namensschild versehen.
„Alle eure Sachen könnt ihr hier lassen. Ihr werdet sie nur selten benötigen. Auf euren Zimmern werdet ihr alles, was ihr zum Leben braucht, finden. Sollte euch etwas fehlen, könnt ihr jederzeit mich oder meinen Mann ansprechen. “ Währenddessen zogen sich Sakura, Akahito und Haniko aus und verstauten ihre Sachen in ihren Spinden. Man sah Akahito an, dass der Anblick der nackten Frauen ihn nicht kalt gelassen hat. Sein Schwanz hing bereits auf Halbmast und aus der großen Eichel traten bereits erste Schmiertropfen aus.
„Das verspricht schon mal gut zu werden!“ sagte Misaki mit einem Lächeln und mit einem zugekniffenem Auge schielte sie auf seinen Mast.
Zusammen verließen sie das Gebäude durch eine unscheinbare Hintertüre. Als die Asaharas nach draußen blickten, verschlug es ihnen die Sprache. Es war wahrlich ein Paradies. Alles war sehr weitläufig mit mehreren Swimmingpools und Sofas. In einer Ecke standen Apparaturen um jemanden fest zu schnüren und unter einer Veranda standen Liegen mit Aussparungen in Brusthöhe.
Haniko ging auf diese zu und sah sie fasziniert an. In diesem Moment kam aus dem Haus, das zur Veranda gehörte, eine bildschöne Latina heraus. Ihr folgte Mutombo mit einem Halbmast. Sakura und Haniko schielten wie verrückt auf seinen Stamm, der zwar für einen schwarzen nicht sehr groß, aber dafür sehr dick war.
„Das ist Luciana. Sie kommt aus Brasilien und ist zusammen mit ihrer Schwester Isabel und dessen Freund seit 3 Jahren hier.
“ Luciana begrüßte die Asaharas herzlich und alle umarmten sich. Zur Begrüßung packte sie Akahito fest am Schwanz und wichste ihn leicht. Er konnte sich ein stöhnen nicht verkneifen und das war für Luciana das Zeichen, dass es ihm gefallen hatte. Mit einem Zwinkern sagte sie zu ihm
„Ich kann noch vieles mehr! Ich freue mich auf dich. “ Akahito brachte nur ein Nicken hervor. Danach legte Luciana sich auf eine der Liegen und ihre D-Körbchen hingen durch die Öffnung nach unten.
Ihre Beine musste sie aber trotzdem auf den Boden stellen, denn die Liege war nur groß genug für ihren Oberkörper.
„Da sind wir ja gerade rechtzeitig gekommen!“, meinte Misaki. „Jeden Tag werden die Mütter gemolken. Da die Mütter nach der Entbindung keinen Kontakt mehr zu ihren Kindern haben, müssen wir die Milch eben abmelken, um sie dann den Kleinen in der Babystation per Flasche zu geben. “
In der Zwischenzeit hatte Mutombo eine Melkmaschine angeschlossen und einen neuen Behälter angeschraubt.
Er schaltete die Maschine ein und diese fing sofort an gierig zu saugen. Er nahm die Saugglocken in die Hand und führte die erste langsam an Lucianas rechte Brust. Als er nah genug dran war, schlürfte die Glocke die Brustwarze mit einem schmatzenden Geräusch ein und entlockte Luciana einen tiefen Seufzer. Mutombo legte danach die andere Glocke an ihre linke Brust und mit einem gleichbleibendem Rhythmus saugte die Maschine an Lucianas Titten. Bereits nach wenigen Sekunden liefen erste Milchtropfen in den Behälter.
Luciana hatte die Augen leicht geschlossen und atmete etwas schwerer, während die Glocken sich hoben und senkten. Alle Umstehenden betrachteten fasziniert das Schauspiel, was ihnen geboten wurde. Bei Mutombo und Akahito waren die Schwänze mittlerweile zu Baumstämmen heran gewachsen und Akahito legte unbewusst Hand an und fing an zu wichsen.
Ein harter Schlag auf seine Hand ließ ihn zusammenfahren. Auch Sakura und Haniko drehten sich um und sahen in das etwas erboste Gesicht von Misaki.
„HIER WIRD NICHT MASTURBIERT!“ sagte sie in einem lauten,strengen, aber dennoch freundlichem Ton. Mit diesen Worten schob sie Akahito hinter Luciana und zog ihre Arschbacken auseinander.
„Du hast hier Frauen, die nur darauf warten, gefickt zu werden. Wenn ich dich jemals sehe, wie du masturbierst oder du jemanden siehst, der masturbiert und es nicht meldest, bekommst du harte Strafen. “ Misaki führte zwei Finger in Lucianas Möse ein und befand sie für feucht genug.
„Du wirst sie jetzt ficken und ihr deinen Samen zu trinken geben. Das ist hier die übliche Vorgehensweise. Wenn du in sie spritzt, wirst du ebenfalls bestraft. Wir haben den Auftrag, einen deutsch-Latina Mix zu produzieren und da alle Frauen hier keine Pille nehmen, bestünde die Gefahr, dass sie schwanger wird. Vor 3 Wochen hat sie entbunden und wird auch erst wieder in 9 Wochen neu besamt. Bei Frauen, die bereits schwanger sind, kannst du nach Herzenslust in deren Möse spritzen!“
Mit diesen Worten nickte sie Akahito aufmunternd zu.
Auch Luciana hatte den Kopf nach hinten gewandt und schaute ihn lächelnd an.
Noch ein wenig ängstlich schaute Akahito zu seinen Frauen. Sakura lächelte ihm ebenfalls zu, mit dem Unterschied, dass er bei ihr herauslesen konnte „Mach schon, ich habe nichts dagegen. Das ist unser geiles neues Leben und irgendwann muss es anfangen!“
Haniko trippelte nervös von einem Bein aufs andere und unter ihr hatte sich schon eine kleine Pfütze Mösensaft gesammelt.
Durch das Lächeln seiner Frau und den Anblick seiner Tochter ermutigt, warf Akahito alle bedenken über Bord. Entschlossen trat er an Luciana heran und versengte seinen Speer mit einem Rutsch in ihrer Möse. Zunächst genoss er das warme Gefühl, welches er so lange nicht mehr haben durfte. Er spürte, dass sie bereits mehrere Kinder geboren hatte, denn ihr Muschi war nicht mehr sehr eng, aber besaß trotzdem noch einen angenehmen Druck.
Langsam begann Akahito ein und auszufahren und er merkte schnell, dass er nicht lange würde aushalten können.
Luciana war bereits richtig nass und eine angenehme Wärme umschlang seinen Schwanz. Gleichmäßig penetrierte er ihre klatschnasse Möse und entlockte ihr bei jedem reinschieben einen kleinen Seufzer.
Dann wechselte er in einen schnelleren Modus und nach kurzer Zeit merkte er, wie sich die Schleusen langsam anfingen zu öffnen. Schnell zog er seinen Speer heraus und lief nach vorne zu Lucianas Kopf. Diese schlang seinen Penis gierig herunter und saugte an ihm, dass Akahito hören und sehen verging.
Mit 6 kräftigen Schüben spritzte er schließlich seine Spermaschüsse tief in ihren Rachen. Einen Stöhner konnte Akahito sich dabei nicht verkneifen. Nachdem Luciana seinen schlaffen Schwanz aus dem Mund lies, sah sie ihn mit traurigem Blick an und sagte
„„Das hat gut geschmeckt. Beim nächstem Mal will ich mehr!“ Mittlerweile waren auch ihre Titten leer gesaugt und Mutombo nahm die beiden Glocken ab. Im Behälter befanden sich gut 700 ml Milch.
Mutombo entnahm diesen und verschloss ihn oben mit einem Deckel mit Saugnippel. Damit ging er dann zu einer durchsichtigen Röhre, die den Asaharas bisher noch gar nicht aufgefallen war und schob die Flasche in einen Behälter. Diesen stopfte er in die Röhre und drückte einen Knopf und mit einem Zischen verschwand der Behälter durch die Röhre in den Boden. Danach gingen Luciana und Mutombo wieder in das Haus zurück.
„Rohrpost!“ Misaki deutete auf die Röhre.
„Die frisch gezapfte Milch wird so direkt zu unserer Babystation geschickt. Dort wartet bereits eine Helferin mit dem Kind und wenn die Flasche ankommt, füttert sie den oder die kleine damit. „
Misaki lief nun zu einem großen Gebäude, welches sich direkt neben der Melkstation befand.
„Das ist unser Wohnhaus. Hier sind alle Männer und Frauen untergebracht. “ Durch eine große Doppeltür betraten die Vier das Haus und erblickten eine große Eingangshalle.
Sie war wohl temperiert und prachtvoll ausgestattet. Die Möbel waren die eines Königs ebenbürtig und an den Wänden hingen verschiedene Handwerksarbeiten afrikanischer Herkunft.
Misaki lies die Asaharas kurz stauen, um sie dann in einen großen Flur zu leiten, aus dem man ein Stöhnen vernehmen konnte. Die Zimmer, die jeweils auf beiden Seiten des Flures lagen, hatten keine Türen, sondern nur Türrahmen. So konnte man in jedes Zimmer hineinschauen und die Asaharas taten dies auch.
Jedes Zimmer war ein wenig anders eingerichtet sodass es allerhand zu entdecken gab. In allen Zimmern standen 3 große Betten, in denen mindestens 3 Personen ohne große Platzprobleme hätten schlafen können. Diese Betten waren, ebenfalls wie die Eingangshalle, sehr Prunkvoll und mit Gold oder Silber verziert.
Als die Gruppe an einem Zimmer vorbei kam, aus dem man lautes Stöhnen hörte, lugten sie neugierig hinein. Auf einem der drei Betten dieses Zimmers ritt gerade eine Inderin auf einem Schwarzen.
Mit einer enormen Geschwindigkeit hob sie ihren Körper an und ließ sich daraufhin direkt wieder auf ihn fallen. Mit jedem Mal gab ihr Pussy ein lautes Schmatzen von sich und sie stöhnte im Takt der Penetration. Ihr dicker Bauch, der bestimmt schon 6 oder 7 Monate alt war, hob und senkte sich mit und ihren Bauchnabel zierte ein kleines Piercing.
Nun öffnete sie die Augen und sah die Asaharas und Misaki in der Tür stehen.
Mitten in ihrem Ritt brachte sie ein „Hallo“ hervor und sogleich warf sie ihren Kopf wieder in den Nacken und stöhnte weiter. Der Schwarze, der wohl ein wenig irritiert von ihrer Aussage war, lugte hinter ihrem Körper hervor und schaute ebenfalls zur Tür: Es war Mutombo.
Er brauchte mit Sicherheit Befriedigung nach der heißen Melkprozedur mit Luciana.
Um die beiden nicht weiter zu stören, gingen die 4 nun zwei Zimmer weiter.
,,Herzlich willkommen in eurem neuen Reich. Ich hoffe, es gefällt euch´´ sagte Misaki und führte die Asaharas hinein. Ihr Zimmer war sehr modern eingerichtet mit vielen eckigen Ledermöbeln. Es hatte etwas von ihrer alten Heimat, weshalb sich die Familie auch direkt wie zu hause fühlte. Auch hier befanden sich drei dieser großen Betten und Haniko schmiss sich sofort auf das am Fenster.
„Das ist meines!“ sagte sie selbstbewusst und verschränkte die Arme so, als wolle sie irgendjemanden herausfordern, es ihr weg zu nehmen.
„Wir haben hier keine wirkliche Bettenzugehörigkeit. Jeder kann bei und mit jedem schlafen. Wenn du möchtest, kann auch deine Mutter mit in deinem Bett schlafen oder auch dein Vater. Auch mit anderen Männern kannst du hier die Nacht verbringen, wenn diese und du nichts dagegen haben. Auch kannst du zu anderen Männern und Frauen ins Bett schlüpfen, wenn diese es auch wollen. Du siehst, es gibt viele Möglichkeiten. “ Misaki lächelte Haniko an und wand sich nun Akahito zu.
„Übrigens, wir haben hier nichts gegen Inzest. Du darfst also auch deine Tochter nach Herzenslust durch vögeln. Wir haben hier auch zwei andere Trios, die ebenfalls Familienmitglieder sind und die Inzest betreiben. “ Akahito sah sie erstaunt an und sah zu seiner Tochter. Die war ebenfalls vom Glauben abgefallen, fasste sich aber sehr schnell wieder und freute sich insgeheim auf einen ausgiebigen Sex mit ihrem Vater. Deshalb ließ sie ihm einen verführerischen Blick zukommen, was Akahito nun vollkommen aus der Fassung warf.
Er setzte sich zunächst auf ein Bett und atmete tief ein und aus.
„Manchmal wollen Kunden auch Inzestkinder. Ich bin froh, ihnen jetzt auch eine asiatische Rasse anbieten zu können. “ Sakura lief langsam durch das Zimmer und schaute sich die Bilder und Figuren genauer an. Einige zeigten nackte Ureinwohner mit Speeren und auf einer Fensterbank stand eine Figur, die zwei Menschen beim Sex zeigten. In einer Ecke stand ein kleiner Tisch, auf dem einige Gegenstände lagen.
3 verschieden große Dildos waren noch eingepackt mit kleinen Schleifen versehen und neben diesen Packungen fand sie 2 Teile, die sie noch nie gesehen hatte.
Sie hatten die Form eines kleinen Kelches, allerdings ohne Stiel, sondern mit einer Öse unten dran. Sakura nahm eines dieser Teile in die Hand und schaute es sich genauer an. Es war schwarz und bestand aus einem härteren Gummi.
„Was ist das?“ fragte Sakura und blickte Misaki fragend an.
Anstatt einer Antwort ging Misaki auf ein Bett zu, setzte sich hin und öffnete für alle Anwesenden sichtbar die Beine. Aus ihrer Fotze ragte eine kleine schwarze Öse heraus.
„Diese Teile werden bei uns benutzt, um den Boden nicht zu versauen. Wenn eure Pussy“ — dabei schaute sie Haniko und Sakura an – „gerade eben frisch mit Sperma gefüllt worden ist, führt ihr euch bitte diese Plugs in eure Fotze ein.
Dadurch bleibt das Sperma in euch und durch die Form tropft auch nichts heraus. Wichtig ist nur, dass ihr sie erst ab dem Moment wo ihr geschwängert werden sollt, mitnehmt. Bei uns ist es so die Regel, dass man nur in Frauen mit Plug spritzen darf. Frauen, die keinen drin haben, sind Tabu , wie ihr bei Luciana gesehen habt. „
„Und warum habt ihr Frauen so was? Wieso dürft ihr masturbieren und wir Männer nicht?“ fragte Akahito und deutete dabei auf die Dildos.
„Das ist ganz einfach“ sagte Misaki. „Frauen sind hier doppelt so oft vorhanden wie Männer. Das Problem von Männern ist, dass ihr Standvermögen mit jedem Geschlechtsverkehr abnimmt. Bei Frauen ist das nicht so und wir wollen keine unbefriedigten Frauen. Deshalb gibt es die Dildos, damit niemand benachteiligt wird. “ Das verstand Akahito, auch wenn er diese Bemerkung als Beleidigung sah.
Misaki stand nun vom Bett auf und machte eine einladende Bewegung, dass die Asaharas ihr folgen sollten.
„Ich zeige euch nun noch den Rest der Anlage“. Die Gruppe verließ das Zimmer und lief den Flur wieder entlang, vorbei an Mutombo, der die Inderin gerade von hinten nahm, durch die Eingangshalle und schlussendlich standen sie wieder auf der Veranda.
Sie durchquerten den schönen Garten und betraten einen mittelgroßen Bungalow. Hinter der Tür befand sich ein großes Regal an der Wand. Unter den Fächern standen in verzierter Schrift viele Frauennamen.
In den Regalfächern befanden sich immer 3 verschiedene Arten von Dildos: ein kleiner, ein mittlerer und ein großer. Haniko suchte direkt ihr Fach und fand es relativ außen gelegen. Ihre Dildos waren noch eingepackt, deshalb nahm sie den mittleren in die Hand und schaute auf die Verpackung.
„Machine-Dildo“ las sie laut vor. Von der Neugierde getrieben packte sie den Dildo aus und besah ihn sich genauer an. An der Hinterseite hatte der Dildo eine Metallbuchse mit einem Gewinde drin.
„Wenn dir dein Dildo im Zimmer zu langweilig wird oder du so viel masturbieren musst, dass deine Hand müde wird, ist das der Raum, den du als nächstes ansteuern wirst. “ sagte Misaki und öffnete die nächste Tür. In diesem Raum befanden sich viele verschiedene Maschinen, die vor Liegen oder Hockern standen. Als Haniko am Rand einen Gynäkologenstuhl sah, steuerte sie darauf zu und setzte sich. Misaki trat zu ihr und erklärte ihr die Maschine.
„Wie ihr euch schon bestimmt gedacht oder bemerkt habt, sind das hier Fickmaschinen. Die Dildos werden hier auf die Stange geschraubt und neben dir hast du den Drehknopf, mit dem du die Geschwindigkeit einstellst. “ Misaki befestigte den Dildo auf dem Stab der Maschine und Haniko nahm den Drehknopf in die Hand.
„Jetzt rutsch mal runter“ sagte Misaki und drückte Haniko leicht an der Schulter in Richtung des Dildos.
Sie war immer noch so nass, dass der Dildo mit der Eichel in sie einfuhr.
„Wenn du möchtest, kannst du starten“ sagte Misaki und nickte Haniko zu. Diese drehte am Knopf und man hörte den Elektromotor summen. Der Dildo setzte sich in Bewegung und fuhr über die komplette Länge in Haniko ein. Sie konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen und rollte mit den Augen. Geistesabwesend drehte sie den Knopf noch mehr und der Dildo beschleunigte unaufhörlich, bis er im Halbsekundentakt Ein- und Ausfuhr.
Haniko wand sich und stöhnte und der Dildo glänzte von ihrem Mösensaft. Akahito hatte alleine vom Anblick eine mordsmäßige Latte. Er beherrschte sich aber, nicht wie wild los zu wichsen und schaute seiner Tochter gierig zu.
Dann schob Misaki das Ehepaar hinaus und schloss die Tür hinter ihnen.
„Wir lassen sie besser jetzt alleine. Sie scheint sehr ausgehungert zu sein. Ich denke, dass wir sie nicht vor heute Abend wieder sehen werden.
“ sagte Misaki und lächelte Sakura und Akahito an.
„Akahito!“ sprach sie ihn an, denn er schien in Gedanken zu sein „für dich ist dieser Raum keinesfalls Tabu. Frauen, die in diesem Raum sind, würden sich über jeden Schwanz freuen, der ihnen begegnet. Du kannst sie auch nehmen, wenn sie von einer Maschine gefickt werden. Mutombo zum Beispiel findet das richtig geil. Er sagt, dass die Maschine seinen Speer mit massiert und er so viel mehr abspritzt.
Du musst es halt mal versuchen. “ Sie verließen das Gebäude wieder und Misaki ging nun durch eine kleine Gasse in ein etwas größeres Holzhaus.
Bereits beim betreten erkannten die Asaharas, dass es sich um ein Arzthaus handelte. Aus einer Tür links von ihnen trat nun eine blonde Dame, die ebenfalls hochschwanger war. Sie schien aus Deutschland zu sein und begrüßte die Asaharas mit einer Umarmung.
„Das ist unsere Ärztin Frau Dr.
Richter. Sie ist für alle Zipperlein von euch zuständig und ihr könnt jederzeit zu ihr gehen, wenn euch etwas plagt. Außerdem werden hier die Geburten durchgeführt. “ Misaki erklärte das sehr sachlich und direkt und Sakura hörte ihr genau zu. Akahito schaute unterdessen ununterbrochen die blonde Schönheit an und schaute ihr auf die Titten. Sie waren wundervoll rund und prall und etwa so groß wie Honigmelonen. Da sie aber mindestens 1,90 Meter groß war, passten diese perfekt zu ihr.
„Ich sehe schon die Probleme des Patienten“ sagte sie und blickte ganz fachmännisch auf Akahitos Schwanz. Sie beugte sich nach vorne und schaute Akahito von unten mit großen blauen Augen an. Dabei wippten ihr Brüste vor und zurück.
„Ein klassischer Fall von extremer Geilheit. Ich empfehle, das sofort zu kurieren“ sprach sie weiter und zog Akahito mit in ein Behandlungszimmer. Misaki und Sakura folgten den beiden und betraten das Zimmer, in dessen Ecke ebenfalls ein Gynäkologenstuhl stand.
Frau Dr. Richter setzte sich auf diesen und legte ihre Beine in die Halterungen. Akahito eröffnete sich eine glatt rasierte Spalte mit leicht größeren inneren Schamlippen und aus der Mitte ragte ihm eine schwarze Gummiöse entgegen. Lüstern zog Dr. Richter den Plug aus ihrer Pussy und leckte ihn ab. Aus ihrer Spalte tropfte es bereits, dass es Akahito nur so anzog.
Er ging mit seinem Gesicht näher heran und zog ihren Geruch tief ein.
Es war für ihn wie ein Aphrodisiakum, welches seinen Schwanz vor lauter Geilheit fast platzen ließ. Trotzdem war er von ihrem Geruch so angetan, dass er genüsslich mit der Zunge ihre Spalte entlangfuhr und ihr einen Seufzer entlockte. Der Geschmack ihrer Möse war so geil, dass Akahito direkt noch einmal mit seiner Zunge die Möse aufsuchte und sie mit der Zunge fickte, um direkt an die Quelle zu gelangen. Die Frau vor ihm wand sich und stieß unerklärliche Laute aus.
Nun spürte er eine Hand am Hinterkopf, die ihn nach oben zog. Sie gehörte Frau Richter, die ihn mit glasigen Augen ansah und „Fick mich, Bitte“ hauchte. Das ließ Akahito sich nicht zwei Mal sagen und platzierte seinen Speer vor ihrer Grotte. Langsam schob er sein Becken vor und tauchte schmatzend in ihre feuchte Höhle ein. Er genoss es sichtlich und begann sie mit langsamen, aber rhythmischen Bewegungen zu ficken.
Die beiden waren in ihre eigene Welt versunken und bemerkten nicht, dass Sakura und Misaki es sich ebenfalls bequem gemacht hatten auf der Behandlungsliege. Sie lagen in der 69er Position übereinander und leckten sich gegenseitig die Mösen.
Akahito beschleunigte unterdessen seine Geschwindigkeit und penetrierte Dr. Richter immer schneller. Auf einmal spürte er, dass die Muschi von ihr seinen Schwanz mit heftigen Kontraktionen fest umschloss. Es fühlte sich so an, als würde die Pussy versuchen, ihn wie eine Kuhzitze zu melken.
Diesen geilen Gefühlen ausgeliefert konnte er nicht mehr und spritzte unter heftigem Stöhnen seinen Samen tief in ihre Muschi. Dieser Orgasmus war so intensiv, dass große Teile seines Samens aus der Pussy quollen, obwohl sein Schwanz noch tief in Dr. Richter steckte.
Erschöpft sackte er auf ihr zusammen und vergrub sein Gesicht in ihren monströsen Titten. Frau Richter, die sich langsam von ihrem Orgasmus erholte, legte ihre Hand auf seinen Kopf und streichelte ihn sanft.
Sie genoss den warmen Atem, der ihre Nippel umspielte und blickte glücklich und zufrieden in Akahitos Gesicht. Ihr Blick traf seinen und sie küssten sich mit einem Zungenkuss.
„Danke“ sagten beide gleichzeitig und lächelten den jeweils anderen an, da beide es lustig fanden, es gleichzeitig gesagt zu haben. Durch ein quieken aus ihrer Zweisamkeit gerissen schauten sie zur Liege, denn Sakura erlebte gerade einen Höhepunkt, den Misaki mit 2 Fingern in der Möse und züngeln am Kitzler hervorgerufen hatte.
Nachdem sich beide Paare beruhigt hatten und Akahitos „Problem“ auf ein erträgliches Maß geschrumpft war, schaute Misaki auf eine Uhr an der Wand und brachte ein „Huch, schon so spät“ hervor.
„Wir müssen in den Versammlungsraum. Die anderen warten bestimmt schon auf uns. Kommt wir müssen uns beeilen. “ sagte sie und sprang von der Liege. Als Akahito sich erheben wollte, hielt Frau Dr. Richter ihm den Plug vor das Gesicht und fragte
„Machst du es oder soll ich?“ Akahito ließ es sich natürlich nicht nehmen und nahm ihn, zog seinen Schwanz heraus und führte blitzschnell den Plug in ihre Muschi ein.
„Kein Tröpfchen daneben gegangen“ sagte er stolz und sah noch ein letztes Mal auf ihre Pussy. Dann setzte sich die Gruppe aus Misaki, Sakura, Akahito und Dr. Richter in Bewegung und ging den kleinen Weg zurück.
„Ihr könnt mich übrigens Saskia nennen“ sagte sie und lächelte die beiden an.
„Wenn ich mit Frau Doktor angesprochen werde, fühle ich mich immer so alt“ sagte sie und lachte los, worauf die Asaharas mit einstimmten, denn Saskia war nicht älter als 25.
Sie betraten ein riesiges Blockhaus, an das noch einige Gebäude angrenzten. Im inneren herrschte eine Mischung aus Gestöhne und Unterhaltungen. Die Asaharas erblickten einen großen Tisch, an dem einige Pärchen saßen. Einige fickten unter lautem Gestöhne miteinander, andere unterhielten sich nur. Was alle Pärchen gemeinsam hatten: Die Frauen saßen auf den Männern mit den Schwanz in ihrer Fotze. Frauen, die keinen Mann hatten, saßen mit einem Vibrator auf einem Stuhl und tropfen den Boden mit ihren Säften voll.
Saskia nahm sich aus einem Regal in diesem Raum ihren Vibrator und setzte sich auf einen freien Platz, zog den Plug schnell aus der Möse und stopfte ihren Vibrator schnell wieder rein. Fast alle Frauen hatten einen Babybauch, einige einen sehr ausgeprägten, einige nur einen kleinen. Misaki trat zu einer großen Glocke und läutete diese. Sofort verstummten alle Gespräche, das Gestöhne der Fickenden verstummte und die Vibratoren der Damen wurden abgestellt.
Alle schauten mit großen Augen auf Misaki und ihre neuen Begleiter.
„Schön das ihr alle erschienen seid ( sie vermied extra das Wort „gekommen“). Ich möchte euch unsere neuen Mitglieder vorstellen: Das hier ist Akahito mit seiner Frau Sakura. Die beiden haben eine Tochter, die ebenfalls mit hier einzieht. Sie lässt sich aber momentan von unseren Dauerfickern durchnehmen. “
„Ließ mich durchnehmen!“ Haniko stand hinter ihren Eltern und grinste.
Ihre Schenkel glänzten noch von ihrem Mösenschleim. Sie stellte sich neben Sakura und grüßte in die Runde mit einem fröhlichen „Hallo!“ Dann sprach Misaki weiter
„Ich möchte euch nun bitten, in eure ursprünglichen Gruppen zusammenzukommen und euch nach der Reihe den Asaharas vorzustellen. “ Zugleich begann ein Stuhlgerücke und in kurzer Zeit hatten alle ihre Positionen gefunden. Als erstes kam das Indientrio, bei dem die drei die Inderin, die mit Mutombo gefickt hatte, natürlich sofort wieder erkannten.
Sie stellte sich auch als erstes vor und neigte ihren Oberkörper nach vorne, wobei ihre Titten nicht viel machten, denn sie waren sehr klein.
„Ich heiße Sangeeta und bin 24 Jahre alt“ sagte sie und trat zur Seite. Hinter ihr kam die 2te Inderin und beugte sich ebenfalls nach vorne. Bei ihr schwangen die Euter richtig, denn sie hatte mindestens Doppel D.
„Ich bin die Mutter von Sangeeta.
Mein Name ist Vinaya und ich bin 43 Jahre alt. Als letzter kam der Mann und stellte sich als Neel vor und war 21 Jahre alt. Beide Inderinnen waren schwanger, sodass Akahito für sich selber ausschloss, eine von ihnen schwängern zu können. Die Asaharas verneigten sich höflich vor den Dreien und schauten gespannt auf das nächste Trio. Dort standen schon Saskia mit einer brünetten Frau und einem blonden Herrn da.
„Mich kennt ihr ja bereits“ sagte Saskia und ging zwinkernd an den Asaharas vorbei.
Nur für Haniko sagte sie noch
„Hi, ich bin Saskia und die Doktorin hier. Wenn du was hast, komm einfach zu mir. “ Als nächstes trat der Mann hervor und sagte
„Hallo, ich bin Robert, 22 Jahre alt und Saskias Bruder. “ Er gab allen die Hand und stellte sich zu Saskia, schlang seinen Arm um sie und streichelte ihren Bauch. Die dritte im Bunde stellte sich als Verena vor.
„Ich bin 26 Jahre alt und Saskias Freundin. “ Sie nickte schüchtern und lief schnell zu den anderen beiden. Das war eine mögliche Kandidatin für Akahito, denn sie hatte einen flachen Bauch und er konnte keine Öse erkennen. Er stierte Verena noch auf den Arsch, als schon die nächsten parat standen. Mutombo stand mit 2 wahrlich geilen schwarzen Frauen vor den Asaharas und schob die erste vor.
„Ich heiße Adette, bin 24 Jahre alt und komme aus dem Kongo“ sagte sie höflich und gab jedem der drei freundlich die Hand.
Dann trat die zweite Frau vor und sagte
„ Hallo. Ich bin die Zwillingsschwester von Adette und somit ebenfalls 24 Jahre alt. Mein Name ist Ubaida. “ Auch sie gab freundlich die Hand und gesellte sich zu ihrer Schwester. Als letztes trat Luciana hervor. Zu ihrer Rechten lief ein junger Mann und zu ihrer linken lief eine Frau, die etwas älter aussah als sie.
„Du musst Isabel sein“ ergriff Akahito das Wort und überrascht antwortete die Dame mit
„Ja in der Tat.
Freut mich dich kennen zu lernen. “ Dann trat der Mann zu ihnen
„Hallo zusammen. Ich bin Luis und 28 Jahre alt. “ Er gab allen die Hand und stellte sich zu den anderen. Und zu guter Letzt stand Misaki vor den dreien „Mich kennt ihr ja bereits“ sagte sie lachend und fing an, weiter zu erzählen.
Nachwort:
Nach langer Zeit melde ich mich mal wieder mit dieser Geschichte.
Die letzten Monate waren für mich sehr anstrengend (erste eigene Wohnung) und helfen bei Umzügen :D. Zudem fehlten mir die Ideen, auch um die beiden angefangenen Geschichten weiter zu erzählen. Ich hoffe trotzdem, dass diese Geschichte euch gefallen hat und einen zweiten Teil wird es auf jeden Fall geben. Nur wann der kommt, kann ich noch nicht sagen. Auch wann die anderen Geschichten eine Fortsetzung erhalten, weiß ich noch nicht. Ich hoffe ihr seid jetzt nicht zu enttäuscht.
Falls ihr Fragen oder Anregungen habt, dann könnt ihr mir die unter jungmann93@gmx. net schreiben. Ich werde auf jeden Fall antworten!
Ps: Ich bin Single, also wenn ihr Frauen Lust habt, mit mir zu schreiben, dann können wir das auch über E-Mail machen. 😀
Bis Dahin wünsche ich allen alles Gute,
euer Jungmann1993.
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Kommentare
Harald 14. April 2017 um 13:07
Super heiße Story, schreib weiter so!