Gefährliche Neugier 03
Veröffentlicht am 22.04.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!/* Majas Geschichte geht weiter. Wer nicht auf Ausländer, ‚good girl gone bad‘ und dirty talking steht, wird mit der Geschichte nicht fröhlich werden. Ich danke allen für das Feedback und die Ideen! */
Ein paar Tage später befand ich mich auf dem Rückweg von meiner Geschäftsreise, saß im Flugzeug und dachte nach, überlegte, wie ich mich verhalten sollte, wie ich meine Gefühle einzuordnen hatte. Ich wusste es nicht. Meine Welt hatte sich verändert.
Daran bestand nun kein Zweifel mehr. Kaum war das Interesse meiner Freundin Maja geweckt worden, aus welchem tiefen inneren Schlaf auch immer, gab es für sie auch schon kein Halten mehr. Ich war verwirrt, verblüfft, erstaunt, wie wenig ich die Frau an meiner Seite gekannt und oder durchschaut hatte. Ich war darüber auch nicht wenig peinlich berührt, sie plötzlich im freien Fall zu beobachten.
Maja hatte mich sexuell verlassen. Sie hatte sich Mehmet, einem Alpha aus einer Türkengang unterworfen, aus freien Stücken, aus Neugier, aus dem Bedürfnis heraus, befreit, initiiert, in die Welt der Lust eingeführt zu werden.
Und ich …
… ich war verwirrt, erregt, voller Neugier, aber auch traurig, und irgendwie auch nicht traurig, doch seltsam berührt. Nun war ich auf dem Weg zurück zu ihr, in das gemeinsame Leben, nach weniger als sechs Wochen und alles hatte sich verändert. Maja hatte sich verändert, zum Guten, zum Schlechten. Ich konnte es nicht mehr sagen. Sie war heißer, erregte mich mehr. Aber sie war auch deutlich auf Abwege geraten.
Sie hatte sich davon überzeugt, dass sie mehr wollte im Leben, als das strahlende Vorbild einer erfolgreichen Mittelstandsfamilie, als Anerkennung, ein Haus mit Garten in einem Vorort, als eine gesicherte und ruhige Existenz. Sie wollte alles, die ganze verschüttete, geheimnisvolle Lust, ihre bislang brachliegende Weiblichkeit entwickeln, und traute Mehmet … ja sie traute ihm, ich schluckte bei dem Gedanken. Sie wollte aus der Reserve gelockt, trainiert werden, ihr volles Potential entfalten … aber was hieß das? Und war das noch die Maja, die ich kannte, mit der ich seit über zehn Jahren zusammen war.
Und da saß ich, flog, sah aus dem Fenster über den dunklen eurasischen Kontinent hinweg brausend, und wusste weder ein noch aus. Sie hatte recht. Sie sagte, sie müsse sich entdecken, entfalten, um zu mir zurückkehren zu können. Die Würfeln waren gefallen. Die Neugier geweckt. Das zu unterdrücken, würde einen dunklen Schatten auf unsere Liebe werfen. Aber würde sie zurückkehren, nach allem? Würde ich sie überhaupt zurückhaben wollen, nach dem Ganzen? Schließlich veränderte sie sich beträchtlich.
Unwillkürlich dachte ich an das Kopftuchphoto von Maja. Ein Kopftuch!! Meine freie, fröhliche, eloquente Freundin. Ich nahm meine Smartphone aus der Tasche, drehte mich von meinem Sitznachbar weg und schaute nochmal das Photo an. Maja strahlte. Ihre knallrot geschminkten Lippen waren sinnlich prall. Das Kopftuch umschloss ihr Gesicht und betonte ihre Augen, die schön schwarz umrandet, mit Mascara unterstrichen, mit Lidschatten unterlegt waren. Sie lächelte herzerfrischend. Es war ein erotisches Photo. Daran bestand ebenfalls kein Zweifel.
Ich spürte das Beben in mir — den Zwiespalt, sie so geschminkt wie noch nie zu sehen, so voller Puder und Creme, Farbe und Akzentuierungen, und zugleich eingerahmt, eingezwängt in dieses beigefarbene Kopftuch. Es klopfte mir bis zum Hals.
Ich wusste es nicht. Mir war unheimlich zumute. Ich versetzte das Phone in den Ruhemodus und lehnte mich zurück. Die Zeit verging nicht. Ich schaute Filme im Board-Entertainment Programm, aber schweifte gedanklich immer wieder ab, bis ich schließlich doch einschlief.
–. –
Ich wachte auf, als wir uns bereits im Anflug befanden. Ich sah unsere Heimatstadt, so es noch ein ‚uns‘ gab. Ich atmete durch, wartete ab. Ich betrachtete die vielen Häuser, die Straßen, die Autos, die herumfuhren. Es war früher morgen. Die Menschen fuhren zur Arbeit. Ich kam aus Japan zurück. Die Welt war verrückt. War sie auch für die anderen verrückt? Was erlebten wohl die vielen anderen Menschen gerade in ihrem Leben, worüber dachten sie nach?
Die Maschine landete.
Ich hatte es nicht eilig und ließ allen den Vortritt. Ich zögerte und wollte gar nicht aus dem Flugzeug, hinaus in die Realität. Es ängstigte mich. Würde sie mich überhaupt abholen? Wie würde sie aussehen? Was würde sie sagen? War sie überhaupt alleine?
Ich ging langsam aus dem Flieger, und zwar als letzter. Schöne Stewardessen verabschiedeten mich und gaben mir ein Schokoladenherz. Es rührte mich. Ich nahm mein Gepäck auf dem Fließband entgegen und ging langsam aus dem Gate heraus.
Ich rechnete noch nicht einmal damit, dass Maja mich abholen würde, aber da stand sie, lächelte. Ihre Haare waren blonder. Sie sah wunderbar aus, elegant, verführerisch, in einem schönen hautengen Kleid, das ihre Schulter bis auf zwei feine Träger freiließ. Ihre Haare hatte sie nach hinten zusammengebunden. Sie war stark geschminkt, aber immer noch edel und schön, nicht im geringsten ausfallend. Mir blieb das Herz stehen. Um ehrlich zu sein, ich hätte zugleich weinen und lachen mögen, aber ich blieb nur wie vom Blitz getroffen stehen.
Sie war einfach zu schön. Sie war die schönste die Frau, die ich mir vorstellen konnte. Vielleicht war noch nicht alles zu spät?
Ich riss mich zusammen und ging auf sie zu. Licht strömte von allen Seiten. Mich rammten ein paar Fluggäste. Gewirr und Gewusel um mich herum, aber ich starrte nur auf sie. Maja. Ich näherte mich und dann sah ich plötzlich, auf ihrer linken Schulter, frei und für alle zu sehen, ein verschnörkeltes ‚M‘, gar nicht so klein, aber auch nicht so riesig, dass ich es von Weitem sehen hätte können.
Mein Herz sackte mir in die Hose, aber zugleich erfasste mich eine innerliche Erregung. Ich wurde von meinen Gefühlen förmlich entzwei gerissen. Es war doch kein Traum gewesen. Ich starrte das ‚M‘ fasziniert und entsetzt weiter an.
Sie ergriff meine Hand, lächelte zaghaft. Sie sah meinen Blick. Sie sah auch meine Erregung. Ich trat auf sie zu und umarmte sie, als sie plötzlich flüsterte. „Es tut mir leid. „
Ich wusste nicht, wie ich antworten sollte.
Ich schluckte, schaute es mir an. Ihre zarte schöne weiße Haut, die vorher so rein und unschuldig gewesen war, trug nun dieses Tattoo. Ich kannte diese Haut, diese Schulter, wie oft hatte ich sie geküsst, und nun prangte dort ein Buchstaben, und zwar meiner oder ihrer, aber wir waren nicht gemeint. Maja, die Musterschülerin, hatte sich tatsächlich tätowieren lassen, und nicht einen neckischen Schmetterling, oder irgendein mystisches Symbol, nein, ein ‚M‘ für Mehmet. Ich umarmte sie fest.
„Ich habe dich sehr vermisst, Maja!! Sehr!“
Sie schaute mich zurückhaltend an. „Ich dich auch, Mark. Ich dich auch! Es tut mir alles wirklich leid. “ Sie schob einen Träger übers Tattoo und legte ihren Kopf an meine Schulter. „Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist. Es ging alles so schnell. „
Ich nickte. Es fühlte sich gut an, sie an meiner Brust zu spüren, sie zu umarmen, zu schützen.
„Egal, was passiert, Maja. Ich glaube an uns. Ich liebe dich, ich habe dich noch nie so geliebt, wie jetzt. „
Sie schaute verworren, unsicher und seufzte. „Ich liebe dich auch, Mark, das weißt du, oder?“ Sie schluckte, zuppelte wieder an dem Träger ihres Kleides, als könnte sie damit das Tattoo entfernen. „Ich verstehe mich selbst nicht, wie kann ich mich noch verstehen?“ Sie schaute zu mir. „Ich habe ein Tattoo, und dabei hasse ich Tattoos.
Das weißt du, ich glaube nicht an diesen Ewigkeitskram. “ Sie pausierte. „Ich bin mir sehr unsicher geworden. „
Sie schaute mich mit großen Augen an. Meine süße Maja, unschuldig, klarsichtig. Es war die alte Maja, die Maja, in die ich mich damals verliebt hatte und mit der ich über zehn Jahre schon zusammen war. Ich drückte sie fest. Sie seufzte. „Mark, ich liebe dich immer noch. Ich … ich bin wirklich verwirrt.
„
Ich schaute sie an. Ich liebte sie auch noch, und so sehr, wie noch nie. Ich küsste sie heftig und leidenschaftlich. Sie seufzte. „Danke, Mark. Danke für dein Verständnis. “
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Maja. du bist die wunderbarste Frau, die ich mir vorstellen kann. Ich gehe mit dir durch dick und dünn. “ Ich nahm ihre Hand, schaute mich um. Menschen drückten uns aus den Weg.
Wir standen ungünstig im Menschenstrom. „Los, lass uns nach Hause fahren. Hier ist nicht der Ort zu sprechen. „
Sie schüttelte aber den Kopf. „Nein, Mehmet wartet auf uns in der Lounge. Er will mit dir reden. „
Meine Herz sackte mir in die Magengrube. „Mehmet? Hier? Er wartet auf uns in der Lounge?“
Sie schaute betroffen. „Ja, er ist hier. Er lässt mich nicht mehr aus den Augen.
Er holt mich von der Arbeit ab und bringt mich zur Arbeit. Er hat mich geschickt, dich zu ihm zu bringen. Mark, das war alles kein Witz mit dem Bull. Es erschreckt mich selbst. “ Sie schaute zur Seite. „Bevor du nach Japan bist, hast du mich überallhin begleitet, ich habe mich sicher gut und gefühlt, erinnerst du dich?“ Ich nickte. Sie fuhr fort. „Wir hatten auch immer guten Sex danach, es war Dankbarkeit und Bewunderung für dich.
Jetzt hat Mehmet diese Funktion übernommen. Er begleitet mich überallhin, es ist ein Wunder, dass er mich alleine zum Gate gehen ließ. Er ist sehr besitzergreifend. „
„Und während du arbeitest?“
Sie schluckte. „Mehmet ärgert das, aber er akzeptiert es. Er will, dass ich aufhöre, eine Bitch arbeitet seiner Meinung nicht. „
„Maja!“
Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe ihm klipp und klar gesagt, dass das nicht in Frage kommt.
“ Sie blickte verzweifelt. „Das alles hier geht nur um Sex und nichts anderes. „
Ich war erleichtert. Sie lächelte verzagt. „Aber mein Widerstand schwindet, Mark. Es ist ein seltsames Gefühl. Ich habe nicht mehr die unbeschwerte Freude, zur Arbeit zu gehen. Es fühlt sich wie ein Verrat an mir selbst, an meiner Weiblichkeit an, an meiner Freude, meinem Mann Lust zu spenden. Mehmet will mich permanent in seiner Nähe wissen, das ist auch ein großes Kompliment.
“ Sie druckste herum. „Aber ich habe auch das andere Gefühl, nämlich auf eigenen Beinen stehen zu wollen, nicht ausgeliefert zu sein. Es ist sehr schwierig. “
Sie atmete tief ein und aus. Ich schluckte. „Ist das wirklich das Leben, das du willst, Maja?“
Sie atmete schwer. „Mark, ich bin schwach, sehr schwach. Du weißt das. Mehmet weiß das. Ich gebe das jetzt zu. Das Gefühl, einen starken Mann zu brauchen, erregt mich eigenartigerweise.
Früher habe ich das Gefühl nicht zugelassen, als wir noch in Sicherheit bei uns zuhause gelebt haben. Aber hier, jetzt, bleibt mir nichts übrig, als das Gefühl zuzulassen. “ Sie strahlte unsicher. „Ich kann jetzt Hilfe und Führung annehmen und fühle mich plötzlich so feminin, wie noch nie. Sein Beschützerinstinkt schmeichelt mir. Gleichzeitig rebelliert es aber in mir. Es ist alles so kompliziert. “
Sie schaute zu Boden, zur Seite, schüttelte den Kopf.
„Siehe, ich bin noch die alte und hasse immer noch Tattoos, aber da ist auch die neue, die plötzlich ein Tattoo trägt, und zwar öffentlich und manchmal sogar mit Stolz. Da ist die alte Maja, die unabhängig, stark und erfolgreich sein will, ebenbürtig und angesehen, und plötzlich auch die neue, die in den starken Armen ihres Bulls Hilfe sucht, schwach und hilflos ist und es genießt, sich weiblich, begehrt, sinnlich zu fühlen. „
Sie seufzte und schaute mich verträumt, unsicher, aber auch bestimmt an.
„Ich habe Angst. Es bricht mit so vielem! Es bricht Tabus. „
Plötzlich schaute sie mich energisch an. „Jetzt müssen wir aber zu Mehmet, er wartet und wir dürfen ihn nicht warten lassen. Er hasst das. „
Ich zögerte. Maja merkte das. „Bitte, Mark! Mache es mir nicht so schwer. Ich will ihn nicht warten lassen. Also komm schon!“
Ich gab mein gestisches Einverständnis. Wir gingen los und ich bemerkte, dass Maja hohe Schuhe trug, nicht so hohe wie Edife, aber sie lief auf höheren Absätzen als gewöhnlich.
Sie ging sicher und es klackte schön, als ihre Pfennigabsätze auf dem Flughafenhallenboden stießen. Dieses Klacken erwärmte mich, erhitzte mich. Männer und Frauen sahen uns an. Es war alles, was ich mir je erträumt hatte. Sie spürte es und lächelte mich an. Ihr Gang war weiblich und verführerisch. Ihre Hüften, ihr Hintern, alles spielte zusammen mit dem Klacken ihrer Absätze.
Sie strahlte, weil sie meine Erregung spürte. „Ich mag das Klacken auch.
Ich mag Absätze. Ich habe sie früher nie getragen, weil ich keine Aufmerksamkeit erregen wollte – jetzt gefällt es mir. “
Ich küsste sie erregt auf die Stirn und legte meinen Arm um ihre Hüfte. Sie lächelte mich an. Als wir gerade in die Lounge eintreten wollten, hielt sie mich zurück. „Mark, was immer gleich passiert, bitte erinnere dich daran, dass ich dich liebe. „
Ich wusste nicht, wieso sie das sagte.
„Maja, ich weiß das. Beruhige dich? Worüber machst du dir Sorgen?“
Sie wirkte nervös. „Ich bin nicht dieselbe, wenn ich in Mehmets Nähe bin, ich bin anders, Mark. Du wirst das merken. Ich spüre seine Nähe, selbst von hier aus. Verstehe bitte, dass das nichts mit meinen Gefühlen für dich zu tun hat. Ich bin wirklich … wirklich anders in seiner Gegenwart. „
Sie errötete. Ich nickte, dann traten wir ein.
-. –
Mehmet saß an einem Tisch und trank einen Mokka aus einer winzigen Tasse. Er sah sehr gepflegt aus, trug legere Kleidung, ein seltsames Kragenhemd, von dem er die oberen zwei Knöpfe offen gelassen hatte. Seine Haare waren fein zusammengebunden. Er trug einen in Form gebrachten Drei-Tage-Bart, und besaß diese harten Wangenknochen und den typischen stechenden osmanischen Blick. Er hatte breite Schultern und eine beeindruckende Präsenz, wie er mitten im Raum, ruhig und erhaben saß und uns zunickte, an der Espressotasse nippte und uns mit Goldringen verzierten Fingern das Zeichen gab, uns zu nähern.
Er war es ganz offensichtlich gewohnt, dass Leute nach seiner Pfeife sprangen.
Ich konnte nicht anders als diese ganze Aufmachung lächerlich zu finden und zuckte mit den Achseln, aber Maja neben mir seufzte und ging sofort auf ihn zu. Sie strahlte förmlich. Ein Ruck ging durch ihren Körper. Wie hypnotisiert glitt sie zu ihm. Ich folgte ihr. Sie stellte sich neben ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Ich blieb stehen und traute meinen Augen nicht. Die Erzählungen, die Skype-Konferenzen, ja, aber es direkt zu sehen, das war etwas anderes. Da stand meine schöne Freundin, zurechtgemacht, so feminin wie noch nie, in einer Flughafenlounge neben einem ausgemachten Türkenbull und küsste ihn schmachtend. Mein Herz und meine Hose rissen mich entzwei. Maja sah gut aus. Sie und Mehmet gaben ein aufregendes Paar ab. Plötzlich errötete sie, schaute ihn dankbar in stiller Bewunderung an.
Ich wusste zuerst nicht, weshalb, aber dann sah ich, wie Mehmet in aller Öffentlichkeit über ihren straffen Po streichelte. Er lächelte sie an und schaute dann zu mir. „Das ist also Mark. „
Maja nickte atemlos und genoss sichtlich die Berührung. Seine große kräftige Hand knetet ihre Pobacke. Mehmet gab ihr einen kleinen Klaps. „Du bist so ein heißes Gerät, MB. Siktir lan. „
Er wies ihr den Stuhl neben sich zu.
Ich blieb stehen. Mehmet war für einen Türken großgewachsen und sehr kräftig. Das musste ich neidlos zugeben. Er schüchterte mich jedoch nicht ein, was ihm sichtlich gefiel. Er musterte mich kurz, dann reichte er mir die Hand, nachdem er mit der anderen Hand wieder die Kaffeetasse hochgenommen hatte. Ich spürte den langen Flug in den Knochen und war nicht recht bei Laune für die Zeremonie, aber Maja lächelte glücklich. Sie strahlte übers ganze Gesicht.
Sie schlug sexy die Beine übereinander und drapierte sich in attraktiver Pose, etwas, was ich von ihr nicht kannte. Sie war wirklich anders, nicht mehr die Active-Wear-Frau, die Boots tragende Abenteuerin, mit der ich jahrelang zusammengelebt hatte.
Ich schaute sie an und staunte. Sie fühlte sich wohl in ihrer Rolle. Ihr Wangen glühten. Zufrieden, ja leider verliebt, schaute sie zu Mehmet, der ihr nebenher über die Schulter streichelte, nebensächlich, aber bestimmt, als wäre sie sein Besitz.
Keiner von uns beiden fing an zu reden. Maja seufzte. Ich sah nicht ein, weshalb ich mir irgendeine Mühe geben musste, immerhin begrabschte Mehmet meine Freundin und ich nicht seine. Maja seufzte wieder, beugte sich zu Mehmet und küsste ihn am Hals. Mehmet streichelte sie. „Fünf Minuten sagte ich, MB, wo ward ihr nur?“
Sie streichelte über seinen Handrücken. „Tut mir leid, Mehmet. Mark und ich, wir haben uns so lange nicht gesehen.
„
Er starrte sie an. „Denkst du wirklich, dass mir das als Erklärung reicht, MB?“
Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn am Hals, an der Wange, liebkoste seinen Bart entlang, während er mich anschaute. Sie atmete erregte, als sie seine breite Brust streichelte, mit ihren fein manikürierten Fingernägeln. „Tut mir leid, Mehmet. Ich …“
Er winkte ab. „Ist schon gut. Es ist Mark, ich verstehe, oder es ist die Arbeit, oder ein wichtiger Anruf.
Lanet olsun!“
Maja stand auf und setzte sich breitbeinig auf Mehmets Schoß, nahm sein Gesicht in beide Hände und begann ihn abzuknutschen. Sie küssten mit Zunge, tief und geil. Maja rieb sich an seinen Körper, während Mehmet gar nichts tat, als sie küssen und sich an ihm reiben zu lassen. Maja wirkte wie von Sinnen. Andere Gäste schauten schon, aber noch war es lediglich ein sehr verliebtes Paar, mehr nicht, und ich musste zugeben, dass es sehr heiß aussah, wie Maja sich um Mehmet bemühte.
Schließlich drückte er sie von seinem Schoß. Sie setzte sich zurück. Er nickte. „So ist's brav, MB. “ Er streichelte ihr über die Wange, sie stöhnte leise.
Ich schaute mich um und fühlte mich überflüssig. Ich war kurz davor zu gehen. Was gab es schon noch zu reden? Die Stille zog sich hin. Licht durchfloss die Lounge. Ich hörte Geschirr klappern, leise Stimmen. Vor dem Fenster rollten Flugzeuge auf der Landebahn.
Es hätte ein normaler Morgen sein können, aber ich gab auf und stand auf. Mehmet grinste. „Ok, ok, Mark, ich will deine Zeit nicht verschwenden. Ich dachte, du magst eine kleine Show!“
Ich setzte mich wieder hin. „Und?“
Er lächelte und streichelte Maja. „Ich nehme an, dass sie dir alles erzählt hat?“
Ich nickte. „Ja, das hat sie. “
Maja schaute traurig zu mir, dann aber wieder, sichtlich erregt, zu Mehmet, als er mit seiner rechten Hand langsam den Träger ihres Kleides von ihrer Schulter zog, um das Tattoo zu entblößen.
„Sie trägt mein Branding. Hat sie es dir gezeigt? Ich habe ihr gesagt, sie soll es dir direkt zur Begrüßung zeigen. „
Maja seufzte. Er spielte mit ihrer Schulter. „Hat sie es dir gezeigt? Ich kann ihr nicht wirklich trauen, weißt du. Sie verhält sich anders, wenn ich nicht da bin, das weiß ich. „
Maja schaute ihn beunruhigt an. „Mehmet, ich …“ sagte sie kleinlaut, aber Mehmet wies ihr mit dem Finger still zu sein.
„Also, ich wollte dich sprechen, weil, nun, wie die Dinge so gelaufen sind, das ist üblicherweise nicht meine Art. „
Er kratzte sich am Kinn, nahm noch einen Schluck Espresso. Ich lehnte mich zurück und verschränkte die Arme. „Weißt du, Mehmet, es ist Majas Ding. Ich kann hier nicht herumsitzen und mir vorgaukeln, du hättest sie gehirngewaschen. „
Er grinste. „Habe ich auch nicht. “ Er kratzte sich wieder am Bart.
„Dennoch, so was mache ich eigentlich nicht. Ich habe meinen Stolz. Ich ziehe anderen nicht ihre Bitch ab. Das habe ich nicht nötig. Aber, unsere Majabitch, sie hat mich verführt, nicht ich sie. “
Ich schaute ihn stumm an. Er lächelte. „Sie konnte nicht genug von mir bekommen. Sie bettelte förmlich darum, dass ich sie claime. Sie hing mit Edife und Aliya herum und schaute mich schmachtend und geil an.
Sie ist die geborene Bitch, Mark! Sie hat alle in unserer Clique unfassbar geil gemacht. „
Er schaute Maja an, die sich auf die Lippen biss. Er atmete durch. „Also, das war das erste, was ich dir sagen wollte, dass sie es war, die sich claimen lassen wollte, und zweitens, was damit zusammenhängt, hast du, glaube ich, keine Ahnung, mit wem du da seit Jahren zusammen bist. „
Er streichelte ihr über den Kopf.
Er schaute zu Maja, die ihn mit großen Mädchenaugen anschmachtete. „Aman! Du hast wirklich keine Ahnung, wer sie ist. Sie ist eine geborene Ghettoschlampe, Mark. So was habe ich selten erlebt, und ich habe viel erlebt. „
Er streichelte ihr nebensächlich über den Arm. „Also, nochmal, deine Freundin ist irre. Ich weiß gar nicht, wie du das nicht mitbekommen hast. Sie ist notgeil und hemmungslos, ausgehungert und willig, eine Vollblutstute, ein Zuchtweib vom Feinsten.
“ Er wurde erregt und gestikulierte. „Sie ist so unfassbar heiß, ich musste sie einfach für mich beanspruchen!“
Maja streichelte Mehmet über den Arm. „Danke, Mehmet. „
Er bleckte die Zähne. „Schau mich nicht an, MB, du bist einfach eine zu geile Hure. Du machst mich wütend. „
Sie blickte lächelnd weg. „Danke, Mehmet. „
Ich konnte es nicht fassen, was sich vor meinen Augen abspielte, aber es war unheimlich erotisch.
Mehmet pulsierte und strotzte vor potenter Kraft, während Maja ihn provozierte und anheizte. Er atmete durch, machte eine hilflose Geste, und schaute mich an. „Ok, also da sind wir. MB ist mein, Mark. Ich kann und will sie nicht mehr ziehen lassen. Sie trägt mein Tattoo. „
Ich nickte. Ich sah, wie erregt Maja und Mehmet waren, und akzeptierte die Tatsache. „Schon gut, Mehmet. Es ist, wie es ist. „
Er winkte ab.
„Nichts ist, wie es ist. Siktir lan, eine Bitch ist nicht einfach meine Bitch, nur weil ich es sage. Verstehst du! Worte bleiben Worte, Worte sind nichts. „
Er erhitzte sich stark und schaute auf Maja. „Ich MUSS sie einfach haben. Ich will, dass sie sich mir ganz unterwirft, dass sie total unter meiner Kontrolle ist, sie soll allein auf mich hören. Sie macht mich verrückt. Sie macht mich mit ihrer Selbständigkeit wütend.
„
Er starrte sie an. Ich schluckte. Mehmet war eifersüchtig auf mich, nicht ich auf ihn. Damit hatte ich nicht gerechnet. „Für mich sieht es aber ganz so aus, als würde sie auf dich hören, Mehmet. „
Er schüttelte energisch den Kopf. „Nein, sie spielt es. Sie probiert sich aus. Sie ist neugierig und offen, aber sie hört nicht auf mich. Sie ist zu selbstbewusst, starrsinnig, zu stark.
Ich spüre ihren Widerstand, und er macht mich wütend. „
Maja seufzte und schaute ihn an. „Ich tue alles, was du willst, Mehmet. “
Maja zeigte mir noch mal ihre schöne entblößte schlanke Schulter. Sie hielt mir das verschnörkelte ‚M‘ entgegen und schaute brav und gehorsam. Mehmet zog sie zurück. „Siehst du, Mark, sie provoziert mich. Ihr eigener Wille ist ungebrochen, und solange sie noch etwas will, solange sie noch für sich Entscheidungen trifft, kann sie sich nicht gehen lassen, kann sie nicht die Ghettoschlampe sein, die sie sein will.
Eine Frau muss nicht arbeiten, entscheiden, denken, eine Frau muss frei sein!“
Sie atmete hörbar und erotisch. „Ja, Mehmet. “ Sie lief rot an und ich konnte es nicht fassen, was ich da sah und hörte. Sie bemerkte mein Entsetzen und schaute mich mit traurigen, versöhnlichen Augen an. Ich fühlte mich dennoch wie in einem Film. Ich saß in einer Flughafenlounge mit meiner Lebensgefährtin, wie schon so oft. Wir saßen da und hätten einen Kaffee nach dem langen Flug trinken, plaudern, über die Arbeit reden können, über den nächsten Urlaub, aber statt dessen saß sie neben einem Ghettotürken und ließ sich die Worte in den Mund legen, schaute ihn dankbar und unterwürfig an und bestätigte ihren Wunsch nach Willenlosigkeit.
Mehmet streichelte ihr über den Arm. Ich sah die Erregung über Majas Haut zittern, wie die starken, beringten Finger über ihre zarte Haut fuhren, besitzergreifend, grob. „Sie kann sich nicht akzeptieren, Mark. Daran bist du und alles das hier Schuld. “ Er zeigte um sich. „Total verklemmter Bockmist. Ihr lasst eure Frauen verdorren. Sie sind nicht feucht, geil und gebärfreudig. Sie sind nicht stolz und schön, nicht in ihrem Körper zuhause.
Eine Frau ist ein Raubtier, Mark! Ein Raubtier, das gejagt, erobert, gezähmt werden will. Ihr aber sperrt sie in unsichtbare Gefängnisse und lasst sie verkümmern. „
Sie schluckte. Mehmet zog sie etwas näher zu sich. „Sie ist nicht so, wenn wir alleine sind, musst du wissen. Da hängt sie an meinem Hals, küsst mich und reibt sich an mir wie eine rollige Katze. Sie ist sehr notgeil. Sie kratzt, sie beißt, sie will sich raufen.
„
Ich nickte und fühlte, wie die Erregung auf mich überging. Maja als Raubkatze mit langen Krallen, das gefiel mir sehr. Er sah mich zufrieden an. „Also noch mal, ich respektiere dich, auch wenn du etwas ahnungslos über das da bist. “ Er zeigte auf Maja, die ihn verschreckt ansah. „Wir ehren unsere Frauen. Wir wollen, dass sie sich entfalten. Sie spenden uns Lust und Kinder, sie sind das Wertvollste, was wir haben, das ist doch klar, oder?“
Ich konnte das nicht verneinen.
Er streckte seinen Arm aus und fuhr Maja zwischen die Beine. Sie stöhnte leise auf. „Was gibt es Wertvolleres, als eine feuchte Pussy? Sag es mir? Pussys müssen geil, feucht, warm und eng sein, und sie sind es, wenn sie einer stolzen Frau gehören, einer prächtigen Vollblutstute, die weiß, dass sie das Tollste, Begehrenswerteste, Heißeste ist, was auf der Erde wandelt. „
Maja bebte, während Mehmet sie rieb. Er strahlte mich an.
„Sie will dienen, ihren Körper zeigen, sie will sich schmücken, wild ihre Haare wehen lassen, uns locken und verrückt machen mit ihrem Duft, mit ihrem Schenkelambrosia. Sie will unsere Zeichen tragen, Mark, unseren Initialien, Ringe und Insignien. Wir müssen stark und mächtig, potent zu Werke gehen, nicht zögern. Sie will domestiziert werden, Mark. Sie will erobert, überwältigt, niedergerungen werden. „
Maja zitterte. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Ich sah es genau.
Ich kannte dieses Atmen, Seufzen, diesen Rhythmus. Ich sah es an ihrem Gesichtsausdruck, ihren Augen. Als eine weitere Lustwelle in ihr loszubranden begann. „Wir müssen ihren Willen brechen, Mark, aber MB ist eine starrsinnige, wunderschöne Stute, ein Wildfang vom Feinsten. Sie lässt sich nicht so einfach brechen. Sie trägt noch diesen falschen Stolz, diese Fassade, diese falsche Persönlichkeit vor sich. „
Er besorgte es ihr unter dem Tisch. Sie schüttelte sich, keuchte unterdrückt.
„Siehst du, Mark, solange sie noch denkt, dass das hier ein Abenteuer und nicht das wirkliche Leben ist, solange wird sie sich noch zurückhalten. Eine wahre Bitch würde sich schon längst bereitwillig fingern lassen, würde sich nackt auf dem Rücken, auf dem Tisch mit gespreizten Beinen legen und mich mit ihrer Pussy locken, wie es sich für eine gute Hure gehört. Stattdessen seufzt sie nur vor sich hin. „
Er starrte sie an.
„Du machst mich wütend, MB!“
Sie schaute ihn keuchend vor Lust wie ein Reh zurück an. „Tut mir leid, Mehmet. Verliere nicht die Geduld mit mir!“
Mehmet nickte und streichelte ihr über den Rücken. „Sie kann aber nichts dafür. Sie ist so erzogen worden. Jahrzehntelang habt ihr ihr körperfeindliche Ideen in den Kopf gesetzt. Wenn sie bei uns in der Clique ist, kann sie sich gehen lassen. Aber hier, mit dir, auf ihrer Arbeit, fällt sie zurück in ihr lustfeindliches Selbst.
Deshalb brauche ich deine Hilfe. „
Ich schaute ihn überrascht an. „Meine Hilfe?“
„Ja, deine Hilfe, Mann. Ich will sie in eine Erste-Klasse-Bitch verwandeln, in eine stolze Raubkatze mit Krallen und feurigen Augen. „
Mehmet sah, dass mir die Aussicht gefiel, und grinste. „Ich sehe, Mark, wir verstehen uns. Also, das ist der Plan. “ Er schaute mich lange an. „MB's Konflikt ist leicht zu erklären, sie hat Lust, will sich aber nicht gehen lassen, weil sie an ihrer sozialen Stellung hängt.
Mich interessiert diese soziale Stellung nicht, drauf geschissen. Also kümmere ich mich um die Lust, und du dich darum, dass sie ihre soziale Stellung behält, d. h. im Klartext, sie muss sich um gar nichts mehr kümmern und kann endlich die geile geschmeidige bekrallte Raubkatze sein, die sie tief im Innern ist. Gefällt dir das, MB?“
Sie bebte leicht und nickte. „Sehr, Mehmet, sehr. „
Er lächelte und reichte mir die Hand.
„Also, Mark, ein Handschlag darauf. Du bleibt die Verbindung zur Gesellschaft, und ich zu ihrer Clique, zumindest solange, wie sie sich noch nicht entschieden hat, aber es kann sein, dass sie sich gar nicht entscheiden kann, und solange kooperieren wir im Einverständnis. „
Ich gab ihm die Hand. Er lächelte. „Eines noch, ich möchte, dass du mir vertraust. Ich weiß, wie man den Willen einer Bitch bricht, also halt dich an meine Anweisungen.
Vorerst müssen wir sie geil halten, so lange und so oft und andauernd wie möglich, wir können uns in sie erleichtern, aber nicht in ihre Pussy. Dort staut sich ihre Geilheit, und dort müssen wir die Lust sich sammeln lassen. „
Die Vorstellung einer permanent erregten Freundin erfüllte mich mit Vorfreude. Ich nickte. „In Ordnung, Mehmet, ich habe verstanden. „
„Gut, Mark, bald wirst du deine Freundin nicht mehr wiedererkennen, das verspreche ich dir, aber wir werden sehr viel Spaß mit ihr haben.
Unser Handschlag besiegelt unseren Bullkontrakt. Deine Bitches sind meine Bitches, und meine Bitches sind deine Bitches. „
Sofort dachte ich an Edife und wurde aufgeregt. Er blickte mich an und spielte an seinem Bart. „Ja, Mark, das heißt auch Edife. Und sei gut zu Maja. Du bist ihr die meiste Zeit kein Mann gewesen, Mark. Sie muss schwach und schön sein dürfen, sinnlich und wild, ungehalten und unzurechnungsfähig. Und dazu braucht sie einen starken Mann, einen Beschützer, jemand, der ihr Regeln gibt, dem sie folgt, der die Zügel in die Hand nimmt, entscheidet.
Wie soll sie sich gehen lassen, wenn sie sich selbst zügeln muss? Wieso lasst ihr eure Frauen nur so verkümmern, ich kann es nicht verstehen! Sie sind das Kostbarste auf der Welt, das Schönste, was wir haben, und ihr lasst sie verdorren!! Siktir lan. Aber jetzt biegen wir das hin. “
Er stand auf und reichte mir noch mal die Hand. Er streichelte Maja über den Kopf. „Bis nachher, MB,“ und ging.
Wir blieben alleine zurück.
-. –
Ich war sprachlos, Maja erhitzt. Sie zog ihr Kleid zurecht, so dass das Tattoo wieder verschwand. Sie schaute mich gespannt an, wartete auf eine Reaktion, aber ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Langsam veränderte sich wieder ihre Haltung, ihr Gesichtsausdruck, nun, wo Mehmet nicht mehr anwesend war. Ich atmete durch. „Du bist jetzt also MB?“
Sie lächelte unsicher.
„Du kannst mich immer noch Maja nennen, wenn du magst. „
„Aber du fändest MB besser, oder?“
Sie schaute verlegen. „Vielleicht. „
„Weil es mehr Ghetto ist?“
Sie schluckte. „Für sie bin ich halt Majabitch, und nicht Maja. Ich mag MB, manchmal nennen sie mich auch twenty-three. “
„23?! Du hast eine Nummer?“
„Ja, Bitch 23.
B23. “ Sie schaute zur Seite. „Es tut mir leid, Mark. Es ist auch für mich alles so seltsam. “
Sie spielte an ihren Haaren, wie sie es immer tat, wenn sie nervös wurde. Wenigstens dies war von der alten Maja übrig geblieben. „Danke, Mark. Mehmet hat recht, ich würde es ohne dich nicht hinbekommen. „
„Hinbekommen?“
„Ja, loszulassen. Ich meine, so richtig loszulassen.
„
„Du willst richtig loslassen?“
Sie seufzte. „Ja, Mark, ich möchte mich gehen lassen. Es ist ein Traum von mir. Ich habe mein ganzes Leben lang nur Regeln auswendig gelernt, getan und geschuftet, jetzt will ich leben. Wenn Mehmet und du, wenn ihr für mich sorgt, werde ich wild. Das sage ich dir!“
Sie schaute mich mit feurigen Augen an. Atemlos. Ich schaute zurück. „Geil!“
Sie lächelte.
„Ja, das ist wirklich geil. Ich spüre die Dämme in mir brechen. Es ist verstörend, wie geil das ist. Ich spüre, wie ich diesen Druck rauslasse. Das wird noch alles sehr hart enden. „
Ich spürte das erotische Kitzeln zwischen uns. „Willst du noch mehr Druck rauslassen?“
Sie nickte stumm. Ich lächelte und rief den Kellner zu uns. Der Kellner kam und sah uns an. „Ein Kaffee für mich, bitte.
Und noch ein Piccolo für die Hure hier!“
Der Kellner schaute entsetzt. „Ein Kaffee für sie, und ein Sekt für die Dame, sehr wohl. „
Ich schüttelte den Kopf. „Sie ist keine Dame, haben sie den Zuhälter nicht gesehen?“
Er nickte stumm und ging. Maja stöhnte leicht. „Mark?“ Es gefiel ihr offensichtlich, obgleich es ihr auch extrem unangenehm war.
Ich berührte unter dem Tisch ihr Knie.
„Für mich sah es so aus, als hätte ich mit deinem Zuhälter ein Geschäft gemacht. Findest du nicht?“
Sie schaute mich verschwörerisch an. „Du meinst, die Leute hier denken, ich bin eine Prostituierte?“
Ich nickte. „Also, ich würde das denken, wenn eine so gutaussehende Frau an dem Hals eines Türken hängst, der dann einem anderen die Hand zum Abschied gibt. “
Sie nickte erregt.
„Stimmt. “ Sie schaute um sich. „Wie krass, die denken, ich bin eine Hure. “ Sie erröte und atmete erregt.
Der Kellner kam und servierte mir den Kaffee und ihr den Piccolo. Ich schaute ihn an. „Bringen sie ihr direkt noch einen zweiten!“
Er nickte und ging. Sie schluckte. „Mark, es ist gerade mal neun Uhr morgens, und ich habe kaum etwas gegessen!“
Ich berührte wieder ihr Knie und lächelte sie an.
Sie verstand und trank den Sekt in einem Zug aus. Sie kicherte, und als der zweite Sekt kam, trank sie ihn auch direkt aus. Sie kicherte mehr. Ich trank meinen Kaffee und wurde innerlich ganz aufgeregt, über die Möglichkeit, die sich ergaben. Sie schaute mich gespannt und angeduselt an. „Du magst es, wenn ich betrunken bin, oder?“
Ich sah sie an. Ihre Wangen röteten sie sich. Sie sah magisch aus. Ich nahm einen Schluck Kaffee.
„Vor allem mag ich es, wenn du mit Ausländern herummachst. „
„Du bist pervers, weißt du das!“
„Dann passen wir doch gut zusammen. Du bist doch genauso pervers. „
Sie kicherte leise. Sie aß verführerisch die Erdbeere auf, die sich im Sektglas befand, und schaute mich dann erregt an. „Ich finde Ausländer sehr geil. „
Sie stöhnte leise. Ich schaute sie an und bekam eine Erektion.
Es hörte sich so versaut an, wie sie es sagte. Ich beugte mich zu ihr. „Besonders Türken und Araber, oder?“
Ihre Stimme zitterte, als sie sagte: „Ja, ich stehe total auf Türken und Araber! Du hast keine Ahnung, wie geil ich die finde. „
Ihre Augen waren leicht glasig. Ich lächelte sie an. „Du bist schön, wenn du betrunken bist! Und jetzt gehe auf Toilette und ziehe dir den Slip aus.
MB trägt keine Slips mehr. “
Sie schaute mich mit großen Augen an und wartete, als sie sah, dass ich es ernst meinte, stand sie auf und ging auf Toilette. Ich bezahlte beim Kellner und wartete auf sie. Wenige Momente später kam sie torkelnd aus der Tür. Sie war knallrot. Ich ging ihr entgegen. „Und?“
Sie nahm meine Hand und quetschte heimlich ihren roten Slip hinein. „Ich trage keinen Slip.
“ Sie kicherte. „Es ist so krass, Mark, ich bin jetzt eine von denen, die in der Öffentlichkeit keinen Slip tragen. „
Sie seufzte. Ich küsste sie. „Du bist einfach toll. „
Sie giggelte. „Es ist ein krasses Gefühl. Ich hätte das nie gedacht. Es fühlt sich aber gut an. „
Ich legte meinen Arm und sie und wir gingen, das hieß Maja torkelte. Draußen nahmen wir uns ein Taxi.
Wir setzten uns auf die Rückbank. Ich nannte die Adresse. Der Wagen fuhr los. Ich küsste Maja am Nacken und flüsterte ihr ins Ohr. „Spreize deine Beine!“
Sie giggelte und spreizte ihre Beine. Der Taxifahrer schaute in den Rückspiegel und konnte Maja unter den Rock schauen. Ich hörte ihn laut schlucken. Maja kicherte. Ich legte meine Hand auf ihren Schenkel und streichelte sie. Sie stöhnte leicht. Ihre Augen funkelten. Ich streichelte ihr über den prallen schönen Schenkel.
„Scheiße, Maja, deine Unterwürfigkeit macht mich geil!“
Sie schluckte. „Mich auch, Mark. “ Sie pausierte. „Es ist so versaut, so etwas zu sagen. Es hört sich zwar krass an, aber ich habe vor, mich komplett zu unterwerfen. „
„Warum ist das nur so geil?“
Sie stöhnte. „Ich weiß es auch nicht, Mark. Ich weiß es nicht, aber ich will es so. Es ist dieses Aufgeben, dieses Gefühl, sich nicht mehr um irgendetwas zu scheren, sich nicht mehr bremsen zu müssen.
„
Ich küsste. Sie rutschte wieder zurück in den Sitz, und ich nahm sie in den Arm. Ich spürte ihren rasenden Herzschlag und zugleich meine unangenehm drückende, eingesperrte Erektion. Ich schaute nach vorn, zum Taxifahrer, der Maja heimlich unter den Rock schielte. „Haben sie etwas dagegen, wenn die Nutte mir hier einen bläst?“
Maja schreckte auf. Der Taxifahrer schüttelte hastig den Kopf. „Wenn ich zusehen darf!“
Ich schaute Maja an, die sofort verstand, kicherte, ein wenig zur Seite rutschte, meinen Hosenstall öffnete und meine Erektion befreite.
Sie begann, ohne zu zögern, mir einen zu blasen. Ihr feinen Lippen spannten sich um meinen Schwanz. Ich spürte ihre warme raue Zunge, die Hitze aus ihrem Rachen. Es fühlte sich phantastisch an. All die Tage, in denen ich sie vermisste, machten sich plötzlich bezahlt. Sie saugte, spielte mit ihrer Zunge um meine Eichel, wichste meinen dicken Schaft und steckte ihn bis tief in ihre Mundhöhle. Der Taxifahrer starrte sie an. „Das ist aber ein Prachtexemplar.
„
Ich nickte und schaute zu ihm. „Sie ist eine Edelnutte und ganz und gar nicht billig. „
Er nickte kennerhaft den Kopf. „Sieht auch nicht billig aus, die Kleine. Dass ein so feines Mädchen anschaffen geht, ist schon heftig. „
Ich nickte. „Wenn es ihr gefällt!“
Er grinste. „Scheiße, ja. „
Ich streichelte ihr über den Kopf. Sie keuchte, gurgelte und blies, saugte und schließlich kam ich.
Sie schluckte alles restlos, saugte mich leer. Ein schönes Gefühl der Zufriedenheit breitete sich in mir aus. Sie setzte sich wieder auf und betupfte sich die Lippen. Ihre Augen funkelten. Sie war immer noch betrunken, angeheitert, und grinste. Der Taxifahrer räusperte sich. „Wenn sie mir auch einen bläst, müssen sie nicht zahlen. „
Ich schaute zu Maja. Sie errötete. Ich überlegte und fand die Vorstellung sehr erregend, aber Mehmet hatte recht.
Langsames Hinführen war besser, also schüttelte ich den Kopf. „Ich bin noch nicht fertig mit ihr. „
Der Taxifahrer verstand und fuhr nun schneller. Wir sahen hinter dem Beifahrerfenster die Stadt an uns vorüberziehen. Dann kamen wir an. Wir zahlten und erklommen die Treppen nach oben.
-. –
Als wir in unserer Wohnung endlich angekommen war, überraschte mich der tadellose Anblick, auch wenn es nach Qualm und Muff roch.
„Ich hätte gedacht, hier herrscht Chaos. „
Sie grinste. „Ich war kaum zuhause, und zudem ein bisschen Anstand habe ich noch. „
Sie torkelte ins Wohnzimmer. Ich schaute ihr hinterher, wie sie gegen den Türrahm stieß. Viel Anstand war nicht mehr übriggeblieben, dachte ich mir, aber scharf sah es aus. Auf der Anrichte im Flur standen ungewöhnlich viele Schminkutensilien, Fläschen, Make-up Dosen, Puder, Eyeliner.
Ich stellte mein Gepäck an und ging ins Wohnzimmer. Maja saß auf dem Sofa und goss sich Wodka in ein Wasserglas. Sie schaute mich betrunken an. „Wenn der Tag mit Piccolos beginnt, kann ich ihn auch mit Wodka fortsetzen, oder?“
Es war so ein krasser Anblick. Ich rieb meine Augen und nickte. „Ja, Maja, von mir aus brauchst du dich nicht zurückhalten. „
Sie nahm einen Schluck und ließ sich hinterrücks aufs Sofakissen fallen.
Sie seufzte, griff beiläufig neben sich auf den Tisch, zuppelte eine Zigarette aus einer Packung, steckte die Zigarette in ihren schön geschminkten Mund und zündete sie an. „Ah, das tut gut. „
Ich schluckte. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Wie selbstverständlich rauchte Maja in unserer Wohnung. Routiniert zog sie an ihrer Zigarette, inhalierte tief den Qualm und genoss die heiße schwelende Luft. Ich setzte mich zu ihr und schaute sie überrascht an.
Sie strahlte mich an. Plötzlich wurde ihr bewusst, warum ich sie so ansah, und legte schnell die Zigarette weg, stieß sie im bereitstehenden Aschenbecher aus. „Sorry, Mark. Ich habe vergessen … „
„Scheiße, Maja, du rauchst, du hast tatsächlich angefangen zu rauchen, du!“
Sie schüttelte den Kopf. „Nein, so ist das nicht. Das war nur die Gewohnheit …“
Ihr wurde plötzlich bewusst, was sie da gesagt hatte.
„Ich meine, normalerweise ist Edife da, und wir trinken Wodka und sie raucht, und …“
Ich schaute sie an. „Maja, was redest du da! Ich habe gesehen, wie du völlig unbewusst nach der Zigarette gegriffen hast, und wie genüsslich du sie dir angesteckt hast. Du bist eine Raucherin. „
Sie wurde rot. „Ich … ich habe es nicht vor zu bleiben. „
„Wie lange bist du es schon? Ich meine, wie lange rauchst du schon?“
Sie trank von ihrem Wodka und zuckte mit den Achseln.
„Seit einer Woche? Oder so? Es passierte nebenher. Ich habe dir doch erzählt, dass Edife mir immer Qualm in die Lunge geblasen hat. Irgendwann habe ich mir dann auch eine geben lassen und mich revanchiert. “
Sie schaute mich an und sagte verlegen. „Ich höre auf, versprochen. „
Ich spürte ihre Trauer. „Willst du wirklich aufhören, es scheint dir zu gefallen!“
„Es ist aber ungesund.
Und es stinkt. Und es ist ungesund. „
„Und?!“
„Wie und?!“ Sie schaute mich an. „Ich versuche seit ein paar Tagen wieder aufzuhören, oder erst gar nicht zu beginnen, aber es gelingt mir nicht. Es ist so dumm mit dem Rauchen anzufangen. Ich wache auf und denke, es kann doch nicht sein, dass ich jetzt eine Raucherin bin, aber da habe ich dann meistens schon eine Kippe im Mund.
„
„Und wieviele rauchst du so am Tag?“
Sie schaute weg. „Frag nicht, Mark. Ich höre auf, ich verspreche es dir. Es ist nur so eine Phase, du warst weg. Ich war viel mit Edife unterwegs. Ich habe das aber unter Kontrolle, wirklich!“
„Das Rauchen, ich glaube nicht, dass du das unter Kontrolle hast! Du hättest dich eben sehen müssen. Wieviele rauchst du nun?“
„Ich will es dir nicht sagen, du bekommst sonst einen falschen Eindruck.
„
Ich schaute sie ernst an. „Sag es doch einfach. „
Sie antworte schüchtern. „So ein paar. „
„Was heißt ein paar?“
Sie schaute weg und lief noch roter an. „Mark, Ok, ich gebe es zu. Es hat mich total erwischt. Ich finde es total gut. Ich kann es selbst nicht fassen. Ich liebe es zu rauchen. Es fühlt sich frei und unvernünftig an.
Es ist absolut idiotisch, mit Mitte zwanzig damit anzufangen. Aber es ist passiert. „
„Eben hast du noch gesagt, dass du nicht rauchst?“
„Ja ja, ich weiß nicht, wann man offiziell eine Raucherin ist. „
„Kommt drauf an, wieviele du am Tag so rauchst. „
Sie fuhr sich durchs Haar, verlegen. „Ich habe nicht gezählt, Mark. Ich glaube sehr viele. „
Ich stand auf und schaute neben Maja in den Papierkorb.
Er quoll über mit Zigarettenschachtel, alle Gold von Benson&Hedges. „Scheiße, Maja, das sind mindestens dreißig Schachteln. „
Sie schaute weg. Ich zog die Schublade des Sofatisches auf und sah zwei frische Stangen. Sie trank ihr Glas aus, und sagte schnippisch. „Ich habe dir doch gesagt, es hat mich erwischt. Was willst du mehr?“
„Ein paar sind von Edife?“
„Ein paar?“
Sie schaute verlegen.
„Und ein paar sind schon weggeworfen?“
„Weggeworfen?“ Ich setzte mich wieder hin. „Du rauchst zwei Packungen am Tag?“
Sie schluckte. „Vielleicht mehr. Ich muss aufhören, mir ist das auch klar. „
„Du hustest gar nicht mehr!“
„Man gewöhnt sich schnell daran. Viele rauchen, und sie rauchen nicht ohne Grund. Es ist einfach geil. „
Sie atmete durch und spielte mit ihren Fingern.
Ich schaute sie an. „Willst du eine rauchen?“
Sie nickte. „Das fände ich schön. Ja, darf ich?“
Ich grinste. „Halt dich nicht zurück!“
Sie griff sofort nach ihrer Schachtel, zog eine Zigarette heraus und steckte sie sich an. Sie lächelte und blies den Qualm aus. „Danke, Mark. Stört es dich wirklich nicht?“
Ich schaute Maja an, wie sie genüsslich rauchte, und bekam eine Erektion.
Es sah zu geil aus. Unfassbar, meine Maja, die da saß und erregt, süchtig, an ihrer Zigarette sog. Ich konnte mir nichts Erregenderes vorstellen. Sie lächelte mich an. „Warum schaust du so glücklich?“
Ich konnte nicht anders und musste die Wahrheit sagen. „Weil es geil aussieht, wie du rauchst. „
Sie grinste und blies Qualm schräg aus ihren Mund, hielt provokant die Zigarette schräg gekippt zwischen den Fingern.
„So, so. Es gefällt dir also, wenn ich rauche. Ich dachte, du willst, dass ich aufhöre. „
Ich atmete schneller. „Ja, Maja, es gefällt mir sehr. Ich will auf keinen Fall, dass du aufhörst. „
Sie zog an ihrer Zigarette und blies Qualm durch ihre Nase. „Scheiße, Mark, pass bitte auf was du sagst! Wie soll ich aufhören, wenn du es geil findest?“
Ich wurde immer erregter, ich wusste nicht, wie mir geschah.
„Von mir aus musst du nicht aufhören. Ich wünsche mir sogar, du würdest mehr rauchen. „
Maja stöhnte. „Bist du verrückt, so was zu sagen. “ Sie sog kräftig an ihrer Zigarette. „Ich habe dir gerade gesagt, dass ich aufhören möchte, und du sagst mir, du findest es geil. Wie soll ich jetzt aufhören?“
Ich schluckte. „Rauche bitte mehr!“
Sie seufzte. „Scheiße, Mark, noch mehr?“ Sie schluckte.
„Ok, ich bin besser ehrlich. Ich rauche seit einigen Wochen und zwar ununterbrochen. Zufrieden. Ich liebe diesen Geschmack. Edife hat mich einfach auf den Trichter gebracht. Was soll ich tun? Also kaufte ich mir irgendwann, kurz nach deinem Abflug, eine Packung! Ich rauchte sie sofort weg. Ich saß genau hier und rauchte, und zwar nackt. Ich hustete und rauchte, aber ich konnte nicht aufhören. Plötzlich überkam es mich, und ich nahm den riesigen Spiegel aus den Flur, stellte ihn hier vor mich, gegen den Tisch gelehnt, zog mich nackt aus, spreizte die Beine und rauchte.
Ich masturbierte wie irre. Ich sah mich im Spiegel, die versaute Hure Maja, die raucht und masturbiert. Mir wurde schlecht von dem ganzen Qualm und Nikotin, aber ich rauchte weiter. Ich brauchte es exzessiv und da war die Schachtel plötzlich alle, also ging ich los, mitten in der Nacht, und kaufte mir mehr Schachteln. Und am nächsten Tag kaufte ich mir ein paar Stangen. Zufrieden!“
Ich nickte und konnte kaum an mich halten.
„Bitte rauche so viel, wie es nur geht. Ich kann es nicht fassen, es ist total geil, dich rauchen zu sehen. Es ist so versaut, etwas, was ich nie von dir gedacht hätte, niemals, und jetzt sitzt du hier, und rauchst, als wäre es das normalste in der Welt. „
Sie strahlte. „Und trinke Wodka am Vormittag, habe ein Tattoo und bin die Bitch von einem Ghettotürken, da passt doch die Kettenraucherin genau ins Bild.
„
Ich stöhnte. „Maja, mir nochmal einen zu blasen, das würde auch ins Bild passen. „
Sie schaute mich verschmitzt an, legte ihre Zigarette beiseite und begann mit etwas unsicheren, da betrunkenen Händen meine Hose zu öffnen. Kaum hatte sie meine Hose offen, sprang mein Schwanz heraus. Sie seufzte und begann, ohne zu zögern, mir einen zu blasen. Ihr warmer schöner Mund umschloß meine Eichel. Sie saugte und ich spürte die Innenbacken, die Zunge.
Es war ein herrliches Gefühl. Sie schaute mich an, saugte. Ihre Augen waren stark geschminkt, noch immer dezent, aber dunkel umrandet. Und sie roch nach Rauch. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ab, ihr in die Kehle. Sie schluckte alles und wartete, bis ich fertig war, dann hob sie wieder ihren Kopf. „Dass ich rauche, hat dich ziemlich geil gemacht. Gut so, mein Liebling. „
Ich kam wieder zu Atem.
„Es ist einfach geil. „
Sie lächelte mich an, griff nach ihrer Zigarette und rauchte weiter. Ich griff nach ihr und zog sie in meine Arme. Sie lachte. Ich umarmte sie. Qualm umflog meine Nase und Augen. Ich hustete etwas. Sie war perfekt. Maja war noch perfekter als jemals zuvor. Ich küsste ihre Stirn und drückte sie fest.
„Aua, Mark. Du bist so enthusiastisch. Es ist verrückt.
„
Ich küsste sie nochmal. „Ich habe dich noch sie so geliebt wie jetzt. „
Sie grinste und zog an ihrer Zigarette. „Du wolltest mich immer verdorben haben, heißt das, du magst ‚good girls gone bad‘?“
Ich streichelte ihr über den Kopf. „Du kannst gar nicht verdorben genug sein. „
Sie seufzte leise. „Mark, pass auf, was du da sagst. Ich, ich … fühle mich ermuntert.
Ich habe nicht gelogen, als ich meinte, ich sollte mit dem Rauchen aufhören, und Alkohol so früh am Tag ist auch nicht das richtige. Und jetzt verführst du und bestärkst mich. Ich finde es selbst total pervers, dass ich rauche, und ich rauche ja nicht einfach, ich mutiere zur Kettenraucherin. Ich muss irgendetwas in mir haben, irgendeine Schwäche für Nikotin. Ich kann irgendwie nie genug bekommen. Und für Alkohol. „
Sie räusperte sich und zog glücklich an ihrer Zigarette.
Ich mochte den Geruch von frischem Qualm. „Rauchst du jetzt so viel wie Edife?“
Sie blies zufrieden Rauch aus ihrer Lunge. „Wenn wir zusammen sind, ja. Sonst kann ich es ja nicht wissen. Mittlerweile rauche ich sogar schneller. Ich bin etwas gieriger als sie, weil es noch so neu für mich ist. “ Sie nahm ihre Finger, schaute die Zigarette an. „Meine Finger, Mark, meine Finger und sie halten eine Zigarette, eine qualmende und ich finde es schön.
Es ist total abartig, dass ich angefangen habe zu rauchen. Ich habe mich immer über alle lustig gemacht, alle, die so einen Mist tun, und jetzt rauche ich selbst und will rauchen. Ich will gar nicht mehr aufhören. Ich will nicht. „
Sie steckte die Zigarette zwischen ihre schönen Lippen und inhalierte tief und fest den Tabakqualm. Ihr Lungenvolumen war unglaublich. Sie sog mehrere Sekunden daran, die Zigarettenspitze leuchtete. Dann ließ sie alles aus ihrer hübschen Nase entweichen.
Ich küsste sie. „Es ist geil, dass du rauchst. Von mir aus musste du damit nicht mehr aufhören. „
Sie kicherte, zog an ihrer Zigarette, legte sie auf den Aschenbecher und nahm ihr Smartphone in die Hand. Plötzlich spreizte sie die Beine und photographierte ihre nackte Pussy. Es machte ‚klick‘ und sie legte das Photo wieder beiseite. Sie giggelte betrunken und nahm die Zigarette wieder.
„Was hast du da gemacht?“
„Edife und ich schicken uns jeden Tag Pussypics.
Beinahe hätte ich das vor Aufregung vergessen. “ Sie atmete tief durch. „Ich bin so geil, Mark. So unfassbar geil und betrunken, und das schon am frühen Vormittag. „
Ihr Telephon brummte. „Das ist Edifes Pussypic. Willst du es sehen?“
Ich wollte es unbedingt sehen, und Maja wartete auch nicht auf die Antwort und nahm das Smartphone. Sie spreizte die Beine und legte sich das Smartphone so auf dem Bauch, dass ich den Bildschirm sehen konnte.
Mit der einen Hand scrollte sie nun durch die Galerie, mit der anderen rieb sie sich ihre Pussy. Sie stöhnte. Edifes Pussy war glattrasiert und geil. Es war unfassbar. Ihre Schamlippen mokkafarben fest und prall, und zwei herrliche Piercings verzierten ihren Kitzler. Maja stöhnte. „Edifes Muschi ist so geil, und so eng. Schaue sie dir an! Da kann man doch nicht widerstehen. Ich kann es kaum erwarten, es mit ihr zu tun. Und diese Piercings!“
Sie stöhnte und rieb sich wild ihre schmatzende Pussy, während sie weiter scrollte.
Edifes Muschi sah unfassbar anziehend aus. Da Maja beide Hände voll zu tun hatte, nahm ich die qualmende Zigarette vom Aschenbecher und steckte sie ihr in den Mund. „Hier, Kleines, ziehe schön!“
Ohne zu zögern, stöhnte sie auf und zog kräftig an ihrer Zigarette. Sie masturbierte weiter. Ich zog die Zigarette aus ihren gierigen Lippen. Sie keuchte. „Scheiße, Mark, ich gerate hier wirklich auf Abwege. Ich masturbiere besoffen auf unserem Sofa, schaue mir die Pussy einer Ghettoschlampe an, und du hilfst mir sogar noch beim Rauchen.
Ich wünschte, das wäre mein Leben. Ich bin so geil und glücklich wie noch nie!“
Ich steckte ihr wieder die Zigarette in den Mund. Sie zog hastig daran. Ich küsste sie auf den Kopf. „Das kann dein Leben sein, Maja, ich hätte nichts dagegen. „
Sie hustete. „Mark, du bist nicht gut für mich. Wirklich nicht. „
Die Zigarette war beinahe fertig geraucht. Ich kramte eine andere aus der Schachtel, steckte die neue Zigarette in Majas feuchtglänzenden Mund und ließ sie die neue mit der alten anzünden.
„Du bist so herrlich verdorben, Maja. Endlich! Ich habe mir das immer gewünscht. „
Sie atmete aus. „Ich kann noch verdorbener werden, wenn du willst. „
Ich schluckte. „Ja, das will ich. “ Ich nahm vom Tisch die Wodkaflasche und hielt sie ihr an die Lippen. Maja kicherte, und ich kippte die Flasche leicht an, sie trank hastig und lüstern, als wäre es Wasser, während sie bei einem besonders geilen Pussypic von Edife masturbierte.
Edifes gepiercte Pussy glänzte eingeölt, und ihre Finger hatten lange geile schwarze Fingernägel, die die Schamlippen spreizten. „Warum ist deine Pussy nicht rasiert?“
Ich stellte die Flasche beiseite. Sie keuchte. „Mehmet entscheidet das. Er wird mir professionell die Haare entfernen lassen, dass sie erst einmal nicht mehr nachwachsen. Ich kann es selbst kaum noch erwarten. Ich werde wie Edife blank und geil da unten sein. Schön glatt, wie eine Bitch sein soll.
„
Sie keuchte. Im nächsten Photo steckten Edifes Finger in ihrer Pussy. Maja hielt sich auf eine Woge der Erregung, ohne zu kommen. „Vielleicht sollte ich wirklich aufhören zu arbeiten, und professionelle Ghettoschlampe werden! Wie fändest du das, Mark!“
Ich schluckte. Maja war betrunken, völlig übergeilt, aber ich hatte keine Lust mehr vorzugeben, es würde mich nicht endlos erregen. „Geil, Maja, ich fände das ultrageil. Du säufst und rauchst so viel du kannst, und lässt dich wahllos von Ausländern abficken.
„
Sie stöhnte. „Ja, so wäre dann mein Leben, total kaputt, und morgens würde ich an nichts anderes denken, als an eine Zigarette, ist jetzt schon so. Wundere dich nicht, es stehen mehrere leere Flaschen Wodka neben dem Bett, die Nächte waren zu geil, ich habe immer weiter gesoffen, wenn ich nach Hause kam. Ich ruiniere mich, Mark. Total. „
Ich drückte sie fest. „Ich liebe dich, ich liebe dich so wie noch nie.
Warum ziehst du nicht aus, ganz nackt, legst dich in meinen Arm und masturbierst weiter, während wir die geile Photos anschauen. „
Plötzlich schüttelte sie den Kopf. „Nein, Mark. Bitte nicht. Ich finde es geil so. „
Ich merkte eine Zurückhaltung, mit der ich nicht gerechnet hatte. Es war seltsam. Sie keuchte, aber verlangsamte ihre Bewegung. Wir starrten beide Edifes geil rasierte Pussy an, aus einer Photoserie, auf der sie sich fingerte.
„Ziehe dich bitte aus, Maja, ich will dich nackt sehen!“
Sie schluckte. „Ich möchte nicht. Bitte. „
Ich schaute sie an. Sie wich mir aus, schaute zur Seite. Ich versuchte sie zu verstehen, aber es gelang mir nicht. „Was ist los, Maja? Es ist doch wohl klar, dass ich das jetzt nicht verstehe. Du bläst mir einen, du masturbierst geil, säufst und rauchst, und hast Hemmungen, dich vor mir auszuziehen.
„
Sie sagte nichts. Nach ein paar Momenten griff sie selbst zur Zigarette, legte das Smartphone dabei zur Seite, und zog an der Zigarette heftig und innig. Das Rauchen beruhigte sie. „Ich bin dafür noch nicht besoffen genug, Mark!“
„Wieso musst du dafür besoffen sein? Ich habe dich doch schon sehr oft, nackt gesehen. „
Sie schüttelte den Kopf, zog kräftig an der Zigarette, aschte sie ab und trank dann riesige Schlücke aus der Flasche.
„Ich muss mich dafür abschießen. Es ist einfach zu heftig. „
„Nacktsein? Ich verstehe kein Wort. „
Sie leerte die Flasche und giggelte. „Warte noch ein paar Momente. “ Sie seufzte. „Krass, Alkohol macht schon geil. Alkohol und Nikotin, total abgefahren. So wenig, wie ich gegessen habe, wirkt es noch krasser. “
Sie lallte bereits. Ihre Augen waren glasig. „Mark. Ich liebe dich trotz allem, das weißt du, oder?“
„Ja, Liebes, das weiß.
Ich finde das doch auch erregend und geil. Ich finde dich so viel toller als vorher. „
Sie kicherte. „Wirklich?“
Ich umarmte sie. „Ja, viel. Du erregst mich. Du bist unfassbar sexy und schön, und herrlich verrucht. Du bist meine Traumfrau. “
Sie gluckste. „Da habe ich ja Glück!“ Plötzlich stand sie auf und torkelte zur Toilette. Sie fiel beinahe hin, so betrunken war sie.
Es war ein heftiger Anblick. Sie schwindelte durch die Gegend und kicherte. Es dauerte einige Minuten, da hörte ich die Toilettenspülung. Sie kam wieder. Grinsend, debil giggelnd. „Scheiße, ich sollte was essen. Statt dessen saufe ich mir mein Gehirn und meine Leber weg, und teere meine Lunge. “ Sie ging ein paar Schritte und fiel dann hin. Ich sprang auf, aber sie krabbelte mir schon entgegen und lachte. „Da hast du deine Traumfrau! Stinkbesoffen und ausländergeil.
„
Sie kletterte aufs Sofa, zuppelte umständlich eine Zigarette aus der goldenen Schachtel und zündete sie sich an. „So besoffen, und noch nicht mal mittags. “ Die Zigarette hing ihr halb aus dem Mund. Sie starrte mich an. „Ok, ich bin jetzt total betrunken. Jetzt ist es auch egal. „
Sie begann sich langsam auszuziehen, zuerst die Bluse, den BH. Ich sah ihre festen geilen Brüste. Das Mehmetzeichen, das verschnörkelte ‚M‘, auf der Schulter.
Ihre Haare fielen wunderbar auf ihren Rücken. Sie zog sich die Nylonstrümpfe aus, und starrte mich plötzlich an. „Ok, jetzt der Rock. Du wolltest es so. „
Ich nickte. Sie sah phantastisch aus. Sie giggelte, als sie sich den Rock auszog und sich zum Sofa hin streckte. Mir blieb der Atem stehen. Ich wusste zuerst nicht, wie oder was, und war völlig von ihrer Schönheit in Beschlag genommen, ihrem feinen weiblichen Kurven, aber dann sah ich plötzlich oberhalb ihres Schambereiches, der fein gestutzt war, schön vom Bikinibereich unterstrichen, unterhalb ihres Bauchnabels, in Druckbuchstaben tätowiert: „yasasin türkiye“.
Sie langte hinter sich und nahm ihre Zigarette. Mit jedem Zug entspannte sie sich mehr. Alles war aufeinander abgestimmt, und es schien unerinnerlich, dass sie einmal nicht geraucht hatte. Ich war verdattert. „Ich dachte, du hast nur ein Tattoo bekommen. „
Sie schaute zu ihrem Bikinibereich. „Ich habe offensichtlich gelogen. “ Sie giggelte, zog an ihrer Zigarette. „Es heißt: ‚Lang lebe die Türkei‘ oder so. „
„Du weißt nicht, was das heißt?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Spielt es noch eine Rolle?“ Sie spreizte die Beine weit auseinander. Ihr Intimbereich war verführerisch glänzend und klein, an den Schenkelinnenseiten, in kleinen Druckbuchstaben stand rechts „fahise“ und links „orospu“. Sie kicherte und zog an ihrer Zigarette. „Das heißt ‚Hure‘ und ‚Schlampe‘, das weiß ich mit Sicherheit. „
Ich war baff. „Sind das alle?“
„Fast. “ Sie beugte sich nach vorn, zog ihre Haare vom Nacken, so dass der Nacken nun gut zu sehen war, der sonst durch die Haare verdeckt wurde.
Dort stand ‚Türk kontrolü altinda‘. „Ich kann es ja nicht sehen, aber es soll ‚unter türkischer Kontrolle‘ heißen. „
Es war so erregend, mir verschlug es der Atem. „Scheiße, Maja. Warum hast du mir das nicht gleich gesagt?“
Sie lehnte sich wieder zurück, schwankte etwas und drohte vom Sofa zu fallen. Sie war offensichtlich bis oben hin betrunken. „Es war mir peinlich,“ lallte sie, griff nach ihrem Smartphone und versuchte es erfassen, aber sie stieß es nur vom Tisch.
„Mist. “ Sie kicherte und gab den Versuch auf. Sie lehnte sich zurück und rieb ihre Pussy mit der Hand. „Und wie findest du deine kleine Fahise?“
Ich schaute sie stolz und erregt an. „Wobei hast du noch gelogen, Maja? Du lügst die ganze Zeit. Erst sagst du, du rauchst nicht, und du rauchst, dann sagst du, Mehmet würde dich nur beschützen, aber du bist zusammen mit ihm, und jetzt das mit den Tattoos.
„
Sie errötete. „Mehmet hatte recht. Er hat es dir vorhin gesagt, ich wollte mich nicht tätowieren lassen. Er hat mich abgefüllt, bis oben hin, und mich dann zum Tattoo-Shop gebracht. Ich war so besoffen, Mark, und trotzdem wehrte ich mich, aber als die Nadel dann aufsetzte und ich begriff, dass es zu spät war, gingen mit mir alle guten Geister durch. Ich war von Sinnen, ich flehte und bettelte vor Geilheit, es war beschämend.
Ich wollte von Kopf bis Fuß mit Schimpfwörtern tätowiert werden. “ Sie schluckte und zog an ihrer Zigarette. „Ich wollte mir ‚Deutschhure‘ und ‚Türkenfotze‘ auf die Stirn tätowieren lassen. Es war krass. Der Tätowierer hätte es sogar kostenlos getan. Du hättest seinen Blick sehen sollen. Er hätte alles dafür gegeben, mich zu ficken, sag ich dir. Aber Mehmet zügelte mich und hielt den enttäuschten Tätowierer zurück. „
Sie stoppte plötzlich. „Mark, hole mir noch ein bisschen Alkohol.
Ich will mich komplett abschießen!“
Ich schaute sie an. Sie grinste mit glasigen, betrunkenen Augen, und schwankte selbst beim Sitzen. „Ich denke, du hast genug. „
„'Genug‘ gibt es nicht mehr, Mark. Ich habe genug von ‚Genug‘. Dann hole ich es mir eben selbst. „
Sie versuchte aufzustehen, aber schaffte es nicht. Sie ließ die Zigarette fallen und fiel vom Sofa, nackt, auf allen Vieren hockte sie auf dem Fußboden.
Ihren geilen Hintern in die Höhe gestreckt. Ich sah ihre glänzenden feuchten Schamlippen, dieses Ambrosia, ich vernahm es in der Luft. Ich stand auf, um die Zigarette aufzuheben. Sie kicherte. „Scheiße, ich bin voll. „
Ich nahm die Zigarette, legte sie auf den Aschenbecher. Ich stand vor ihr. Von oben sah ich ihren Nacken, auf dem ‚Türk kontrolü altında‘ zu lesen war. Es war so krass. Sie schaute nach oben, ihre schönen Augen starrten mich an, da öffnete sie plötzlich den Mund, ganz weit, rund und einladend.
Ihre Augen leuchteten. Es war klar was sie wollte. Sie öffnete den Mund, so weit es ging, und zeigte mir ihre Zunge. Ich kniete mich vor sie, streichelte ihr über den Kopf und konnte nicht widerstehen. Ich zog mir die Hose herunter und ließ meinen Ständer frei heraus springen. Maja stülpte sofort ihren Mund über meinen Schwanz und begann zu saugen. Ich stöhnte auf. Das Gefühl war herrlich, heiß und fest, dringlich und gut.
Sie schob ihren Hals gerade und ließ mich bis zum Anschlag eindringen. Sie starrte mich an, Tränen bildeten sich, aber ihre Augen waren voller Glück und Inbrunst, und da konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich nahm ihren Kopf und fickte ihren Mund, hart und unbarmherzig. Es war krass. Sie heulte, Rotz lief ihr aus der Nase, sie sabberte, aber ihre Augen strahlten voller Liebe und Glück. Der Anblick des Tattoos trieb mich an.
Wut, Geilheit, Zorn mischten sich. Ich hielt den Kopf meiner geliebten Maja in den Händen und fickte in ihren Mund hinein. Es war so krass, aber ihr Blick war fordernd. Sie wollte mehr. Sie wollte es härter. Sie heulte. Sie rotzte, und ich hämmerte in ihren Schlund. Sie riss den Mund auf und stieß mit meinem Schwanz an die Gurgel, spürte die Verengung der Speiseröhre, eng und geil. Ich kam sofort und spritzte ihr direkt in den Hals, in den Magenschlund.
Ich stieß noch zweimal, um mich zu beruhigen, dann zog ich meinen Schwanz vorsichtig aus ihren Mund und küsste sie auf die Stirn. Ihr war schwindlig. Ich stand auf, um ihr Taschentücher zu holen. Ich hörte, wie sie hinter mir keuchte und sich übergab. Sie würgte. Ich eilte schnell zu mir, aber sie hielt die Hand hoch und schüttelte den Kopf, dann würgte sie wieder Alkohol und Sabber, Sperma und Speichel aus.
Ich eilte in die Küche und holte einen Lappen, Tücher und ein kaltes Tuch. Sie grinste, als ich zurückkam. „Ben cesur ve iyi fahişe değilim. „
„Was sagst du da?“
Sie lächelte. „Das hat mir Edife beigebracht, es heißt so viel, wie ‚ich bin eine brave und gute Hure‘. “
Ich staunte und wischte die Kotze weg. Sie krabbelte aufs Sofa und spreizte wieder die Beine und murmelte: „Ben cesur ve iyi fahişe değilim“.
Ich konnte mich kaum von diesem Anblick losreißen, von den Tattoos auf ihren Schenkeln. Doch der ätzende Gestank des Erbrochenen trieb mich in die Küche. Als ich zurück, schlief sie. Ich trug sie ins Schlafzimmer, säuberte sie und legte mich neben sie. Ich war fertig vom Flug, völlig ausgepumpt und schlief sofort ein.
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