la Vie en Rose 03
Veröffentlicht am 02.05.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Rosa und Severina standen mit weit aufgerissenen Augen und offenen Mündern in der Tür – Rosa hatte offensichtlich mit meinem Fotoapparat geblitzt, während Severina sich an den Türrahmen lehnte, und mit der rechten Hand wie wild unter ihrem Rock herumrieb…
Soeben noch in inniger Umarmung mit Angela versunken schaute ich nun überrascht zu den beiden Mädchen hinüber, die uns schelmisch angrinsten. Rosa, kniff ihre Augen zusammen und meinte nur, „ziemlich heiss, diese Fotos, ihr beiden!“ Ich drehte mich von Angela weg und stand vom Bett auf, dann ging ich, nackt wie ich war, bestimmt zu Rosa hinüber und wollte ihr meinen Fotoapparat aus der Hand nehmen.
Sie versteckte schnell ihre Hand hinter ihrem Rücken und reckte mir ihre verlockenden Lippen und jugendlich prallen Brüste entgegen, die sich fest unter ihrem dünnen Kleidchen abzeichneten.
Ich packte sie mit meinem linken Arm fest um ihre schlanke Taille und küsste sie tief, während ich mit meiner anderen Hand versuchte, den Fotoapparat zu packen. Ich wurde doch rasch von ihren gierigen Küssen und ihrem knackigen Körper, der sich gegen mich presste von diesem Vorhaben abgelenkt.
Da ich ja noch nackt war und eben erst ihre Schwester gevögelt hatte, drückte mein Schwanz, immer noch von Angelas und meinen Säften glänzend bald gegen ihren Schritt und befleckte ihr weisses Baumwollkleid.
Ich brach den Kuss ab und trat etwas zurück, und sagte ihr „gib mir meine Kamera zurück, Mädchen!“ Sie schüttelte nur den Kopf: „die musst du dir erst zurückverdienen!“ Dann wandte sie sich ihrer Schwester zu, die immer noch leicht ausser Atem, mit einem glückseligen Lächeln auf dem Bett zurückgelehnt lag.
„Angela, du Biest! Konntest du es wohl nicht lassen, nachdem ich dir von ihm erzählt hatte? Du Miststück!“, sagte sie, mit einem verngügten Funkeln in den Augen. „Och, nun sei mal nicht so, Rosinha, wir teilen doch auch sonst alles, oder? Und es ist ja nicht so, dass ich euch damit was weggenommen hätte – ich bin sicher Charlie steht euch gerne noch Mal zur Verfügung…“
Das ging nun doch etwas zu weit, dachte ich mir, und der alte Domingos konnte auch jeden Moment zurückkommen.
Rosa aber kam mir zuvor und sagte, „oh ja, bitte Charlie… Sonst geben wir Grossvater die Fotos – sie werden ihm bestimmt gefallen…“ Ach, so war das also. Angela meldete sich nun auch wieder: „keine Sorge, wir sind hier bis am Abend ganz alleine im Haus, es sind alle weg. Vor allem müssen wir uns doch um unsere kleine Severina hier kümmern – sie ist schon ganz heiss und wird nun so grausam vernachlässigt.
“
In der Tat, Severina, die bisher geschwiegen hatte, schaute mit grossen Augen zwischen uns dreien hin und her. Ihre Hand, die vorher noch wie wild unter ihrem Jupe herumgefingert hatte – und deren Fingerspitzen noch verdächtig glänzten – zupfte verlegen an ihren Haaren herum und lächelte scheu. „Und sie ist noch Jungfrau, die arme…“ sagte Rosa frech – sie, die ich doch erst vor einer Woche entjungfert hatte! Nun ja, im Moment hatten sie die Trümpfe in der Hand und ich war neugierig, wie sich die Situation entwickeln würde.
„Severina, liebes, komm mal her zu mir,“ sagte Angela, und diese ging willig zu ihrer grossen Cousine hinüber und stellte sich vors Bett. Rosa stellte sich hinter sie hin, währen Angela sich aufsetzte, dann fingen sie an, ihre Cousine behutsam zu entkleiden. Ich genoss das Schauspiel, und da Rosa den Fotoapparat auf der Kommode zurückgelassen hatte, schoss ich von Zeit zu Zeit ein Bild. Rasch zog Rosa Severina das T-shirt über den Kopf, während Angela sich zu ihren Brüsten hinbeugte um den BH-Verschluss zu öffnen.
Sehr verlockend sprangen ihre Brüste an die frische Luft: deutlich kleiner als Angelas Riesenglocken und auch weniger rund und fest als Rosas Apfelsinenbrüste wahren sie eher wie grosse Birnen, die in spitzen, leicht nach oben aufgerichteten Nippeln ausliefen. Angela fing gleich an, Severinas Brüste zu streicheln und zu küssen, während Rosa ihr sanft über den schlanken Rücken fuhr. Dann kniete sich Rosa hin und zog ihrer Cousine den Jupe und den Slip herunter, so dass sie nun nackt vor uns stand.
Severina hatte die Augen geschlossen und genoss Angelas Berührungen während Rosa sich kurz zu mir herumdrehte, und mir ihre Cousine stolz, wie ein Kunstwerk präsentierte. In der Tat, der alte Domingos hatte gute Gene. Severina war deutlich dunkler als die beiden Schwestern; ihre Haut glänzte in einem tiefen, satten Schwarzton. Sie war schlank und schmal gebaut, mit langen, feinen Armen, Beinen und einem eleganten, langen Hals über dem eine komplizierte Zopffrisur ihren Kopf zierte.
Ihre Hüften waren beinahe knabenhaft schmal, doch die prallen, runden Arschbacken liessen keinen Zweifel daran, dass da ein zartes junges Weib, eben erst volljährig geworden, vor uns stand.
Ich schoss ein weiteres Foto, da schoss mir Rosa ein keckes Grinsen zu und beugte sich vor, und steckte ihrer Cousine das Gesicht von hinten zwischen die Arschbacken. Severina erschauerte und stöhnte kehlig auf. Offensichtlich machten sie das nicht zum ersten mal.
Rosa zog mit festen Händen Sevis Arschbacken auseinander und fing an, mit der Zunge ihre Rosette zu umspielen, um dann immer wieder tiefer in ihre Möse zu dringen.
Severina fing an, sich unter den vier Händen und zwei Zungen lustvoll zu winden. Ich schaute zu und genoss das Schauspiel, während ich wieder ein paar Fotos machte. Mein Schwanz stand wieder hart von mir ab. Wie wenn sie es geahnt hätten liessen die Mädchen von Severina ab, die enttäuscht die Augen aufschlug.
Dann drehten sie sie zu mir herum. Angela lehnte sich aufs Bett zurück, leicht auf ein Kissen aufgerichtet, mit weit gespreizten Beinen, während Rosa ihre Cousine sich auf die Bettkante setzen hiess. Angela rief ihr sachte zu, sie solle sich nun zurücklehnen, während Rosa zu mir herüberkam.
Angela war ganz aufs Bett zurückgerutscht und Severina war auf sie gebettet. Ihr Kopf lag sanft zwischen Angelas Brüsten, ihr Rücken auf Angelas Bauch, während ihr Hintern zwischen ihren Beinen lag und gegen Angelas Scham presste.
Sie hatte die Augen wieder geschlossen, da Angela ihr nun von oben die Brüste streichelte. Rosa flüsterte mir ins Ohr, „sie ist nass und bereit, jetzt bist du dran…“ und zog mich an der Hand zum Bett hin.
„Severina, liebes, spreiz deine Beine ein wenig, damit Charlie hier dich richtig sehen kann“, sagte Angela, und während Severina ihre Beine leicht öffnete, fuhr Angela mit einer Hand herunter, um Severinas Schamlippen für mich zu spreizen.
Ein geiler Anblick, wie die ältere Cousine ihre jüngere mit sanften Griff kontrollierte und mir ihre jungfraüliche Schatzhöhle präsentierte: unter einem kurzgestutzten, krausen Haardreieck wölbten sich rosige, aufgeschwollene und nassglänzende Schamlippen, die Angela nun mit geübten Fingern auseinander drückte. Ein frischer Duft von würzigem Mösensaft stieg in meine Nase und liess mich nur noch erregter werden.
Rosa drückte sich von hinten an mich und wichste meinen Schwanz nur kurz an, um sich zu vergewissern, dass ich stand – nicht dass das noch nötig gewesen wäre – und schob mich zum Bett hin.
„Sie gehört ganz dir, Charlie, du kannst deine Magie werken…“
Severina wirkte etwas weggetreten vor Lust als ich mich zwischen ihre Beine kniete. Rosa positionierte meinen prallen Schwanz vor ihrer aufklaffenden Lustpforte, während Angela sie streichelte und ihr beruhigende Worte ins Ohr flüsterte. Ich streichelte Severina über Stirn und Wange, und sie schlug die Augen auf und schaute mich mit tiefem, dunklem Blick an. „Severina…?“ blickte ich sie fragend an.
„Charlie, bitte, mach du mich zur Frau, ich bin sooo geil, ich kann es kaum erwarten!“ platzte es überraschend aus ihr heraus.
„Seit ich dich am Geburstagsfest damals gesehen habe, habe ich von dir geträumt, und dann hat Rosa dich geschnappt – ich war so enttäuscht! Und jetzt sind wir zurückgekommen und haben gesehen, wie du es Angela besorgt hast. Ich bin so erregt, meine Fotze kribbelt ganz fest und ich fühlte mich klein und vernachlässigt – ich dachte schon, du willst mich nicht. Willst du mich etwa nicht?“
„Doch, Severina, doch, keine Sorge…“ lächelte ich ihr zu.
Da brach ein strahlendes Lächeln über ihr Gesicht – ihre Augen leuchteten und ihre ebenmässigen, weissen Zähne blitzten aus ihrem breiten Mund hervor. Sie hatte wirklich ein schönes Gesicht, mit ausgeprägten Kiefer- und Wangenknochen und grossen, mandelförmigen Augen.
Doch Rosa und Angela wurden ungeduldig und Rosa fasste meine Arschbacken und drückte mich an Severina hin. Meine pochende Eichel teilte Severinas rosige Schamlippen und kam am Eingang ihres Lustkanals an. Sie gurrte lustvoll und flatterte mit den Augenlidern.
Ich hielt sie an den Schultern fest, während Angela ihre Brüste festgepackt hatte und ihre Beine nun über Severinas Oberschenkel gehakt hatte, um deren Beine besser zu spreizen und sie so festzuhalten.
Rosa rieb sich von hinten an mich – offensichtlich hatte sie ihr Kleid einfach fallen lassen und presste nun ihre prallen Brüste an meinen Rücken, während ich spürte wie ihre Schamhaare von hinten – nass – an meinen Arsch drückten.
Ich hielt Severinas Blick fest und schob mich langsam in sie hinein. Sie keuchte auf, doch sie konnte sich nur vorwärts bewegen, nach hinten hielt Angela sie blockiert. Sie war eng! Ich hatte nun meine ganze Eichel in ihr drin und konnte kaum glauben, wie fest diese Saftmöse mich schon umschloss. Da stiess ich an. „Mach schon,“ drängte mich Rosa, und auch Angela bockte mit ihren Hüften so dass Severina noch mehr zu mir hingeschoben wurde.
Severina schaute mich bittend an und streckte mir ihre Arme verlangend entgegen…
Da gab es kein Zurückhalten mehr. Langsam doch bestimmt schob ich mich gegen sie, während sich Rosa von hinten wild gegen mich presste. Kurz leistete ihr Hymen Widerstand, dann spürte ich wie es riss und Severina scharf die Luft einsog; doch ich schob im gleichen Zug weiter in sie hinein, bis ich bis zur Schwanzwurzel in ihr drinsteckte.
Wir schauten uns mit glänzenden Augen an, bis wir uns beide an das neue Gefühl gewöhnt hatten – sie sich an die ungewohnte Völle tief in ihr drin, ich an die unglaubliche Enge, die meinen Schwanz heiss und fest umfasste.
Ich beugte mich zu ihr herunter, um sie zu küssen, während Angela weiter ihre Brüste streichelte. Ich spürte, wie noch mehr heisse Säfte um meinen Schwanz flossen und fing an, mich sachte in ihr zu bewegen.
Das gefiel ihr sichtlich, da sie anfing, meinen Rhythmus aufzunehmen und sich mir mit weit aufgespreizten Beinen engegenzupressen. Ich steigerte langsam die Geschwindigkeit, was Severinas Lust steigerte – sie fing an, unkontrolliert zu stöhnen und den Kopf zwischen Angelas Brüsten hin- und herzuwerfen, und verdrehte die Augen bis nur noch das Weisse zu sehen war.
Ich fing an, Angelas Glocken zu kneten, da Severinas Brüste ja schon von Angela bearbeitet wurden. Diese genoss das sichtlich und verstärkte ihrerseits ihre Bemühungen an Sevis Brüsten. Severina umfasste meinen Arsch mit beiden Händen, um mich immer fester und tiefer in sich hineinzuziehen. Ich spürte, wie sie langsam aber sicher auf den Höhepunkt zusteuerte.
Rosa war kurz zur Kommode zurückgegangen, um noch ein paar Bilder zu schiessen, dann kam sie zurück zu mir.
Entschlossen kniete sie sich hinter mich und fuhr mit ihrem Arm einige Male zwischen meinen von Severina auseinandergezogenen Arschbacken hindurch. Während ich im gleichen Rhythmus weiter in Severinas Möse fickte, spürte ich Rosas Daumen an meiner Rosette.
Mein Schwanz – wenn das denn überhaupt noch möglich war – würde noch härter. Severina spürte das, da sie erstaunt die Augen aufriss und mich anspornte, es ihr noch fester zu geben: „ja, ja, so hart, so gross! Gib's mir, Charlie!“ Angela, liess eine Hand nun zu Severinas dickem Kitzler herunterwandern und fing an, sanft daüberzurubbeln.
Severina fing an, sich wie besessen zu winden und aus dem Stammeln und Keuchen wurde ein langgezogener, haltloser Schrei. Die Säfte flossen nur so aus ihr heraus. Ich rammelte ungezügelt weiter und genoss das schmatzende Geräusch meines Schwanzes, der tief in ihre Möse hineinhämmerte.
Severina stand kurz vor dem Abflug, und ich war extrem geil, so steigerte ich mein Tempo noch ein wenig. Da spürte ich wie Rosa ihren Daumen in meine Rosette schob, und mit den anderen Fingern meinen prallen Hodensack gegen meinen Damm drückte.
Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz ein glühendheisser Stab war, von hinten getrieben und vorne in diese himmlische Möse einfahrend und liess mich ganz gehen.
Angela rubbelte heftigst an Severinas Lustknopf während ich wie besessen diese köstliche Jungmädchenfotze fickte. Severinas Stöhnen ging in keuchende, einzelne Jauchzer auf und sie knallte mich mit ihren Händen begeistert in sich hinein. Als ich dachte, dass es nicht mehr schneller ging, beugte ich mich herunter und biss sanft in den nun von Angela verwaisten rechten Nippel.
Sie flog über die Kante: ein tiefes Schauern begann in ihrem Schoss und breitete sich über ihren Körper aus und schüttelte sie durch. Sie jaulte lustvoll auf und warf hilflos die Arme von sich, während wahre Sturzbäche ihres süssen Geilsafts an meinem Prügel vorbei aus ihrer Möse flossen. Rosa kreiste zweimal fest mit ihrem Daumen und quetschte meine Eier fast schmerzhaft, da kam es mir auch.
Ich spürte wie meine Eier in Rosas Hand zuckten und bockte kurz ihrem frechen Daumen entgegen, dann stiess ich tiefer als je zuvor in Severina hinein: wie kochendheisse Lava schoss ich gewaltige Spermafontänen tief in Severinas Bauch hinein und ich genoss, wie ihre enge Möse in ihren Orgasmusschüben die letzten Tropfen aus mir herausmolk.
Ich genoss es, tief in ihr drinzubleiben, während ich ihr Gesicht mit sanften Küssen bedeckte und ihr kühlende Luft auf die schweissnasse Stirn zu pusten: „Bravo, Severina, gut gemacht, mein Mädchen, so ist's richtig…“ lobte Angela sie, während sie mich an Severinas Kopf vorbei glücklich anlächelte „…und sehr gut gemacht, Charles, aber das wussten wir ja schon!“
Da klopfte es bestimmt auf meine Schulter. Ich drehte mich um, und sah, wie Rosa mich fordernd anschaute….
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