Onlinesklave Teil 05
Veröffentlicht am 02.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ein Bericht für meine Herrin und meinen Meister
Vor einigen Jahren
Meine Frau und ich sind noch nicht verheiratet. Wir haben uns vor einigen Wochen in einer Diskothek kennen gelernt und sind seit 2 Wochen ein Paar.
Wir sind in der Diskothek. Gegen drei Uhr nachts verabschiedet Sabrina sich von mir. Zum Abschied drücken wir uns fest aneinander. Während eines heftigen Zungenkusses spüre ich deutlich ihre jungen, festen Brüste an meinem Oberkörper.
Lange spielen unsere Zungen miteinander. Meine rechte Hand wandert zu ihrem Po. Sie trägt einen kurzen Rock und einen String. Ihre Brüste sind unter der Bluse nackt. Auf einen BH verzichtet sie meistens. Sie meint, dass sie diesen noch nicht nötig hat, was mir natürlich besonders gefällt. Da wir in einer Ecke stehen, kann ich mit einer Hand unbeobachtet unter ihren Rock und ihre nackten Arschbacken kneten. Als ich mich mit einem Finger ihrer Fotze nähere drückt sie mich lachend von sich.
„Noch nicht, mein Süßer“ haucht sie mir ins Ohr, „ich bin noch nicht so weit“. Ich verstehe dies und wir verabschieden uns.
Wenige Minuten später verlasse auch ich die Disco. Als ich auf dem Weg zur Autobahn unter einer Brücke durch fahre, sehe ich auf einem schwach beleuchtetem Parkplatz Sabrinas Auto stehen. Um nachzusehen, ob etwas nicht stimmt, halte ich an und gehe zu ihrem Auto. Es ist leer und abgeschlossen.
Suchend schaue ich mich um. In einer Entfernung von etwa 200 m sehe ich ein einzelnes Auto unter einer Straßenlampe stehen. Langsam nähere ich mich dem Auto. Schemenhaft sind zwei Personen darin zu erkennen. Dann erkenne ich das Auto, es gehört ihrem Ex, meinem Vorgänger. Auch er war in der Disco und hat kurz vor Sabrina diese verlassen, wie mir jetzt einfällt. Um nicht gesehen zu werden, gehe ich im Dunkeln zu dem Auto und bleibe versteckt hinter einem Stützpfeiler, nur etwa 5 m von dem geparkten Auto entfernt stehen.
Mit Erschrecken sehe ich Sabrina und Thomas, ihren Ex, darin sitzen. Während er auf der Beifahrerseite und sie hinter dem Steuer sitzt, unterhalten sie sich angeregt, lachen immer wieder und sind offenbar beide sehr vergnügt. Als ich dies sehe, bin ich sehr enttäuscht. Liebt sie mich doch nicht, verarscht sie mich nur?
Unschlüssig, was ich machen soll, beobachte ich sie weiter. Plötzlich beugt Thomas sich zu Sabrina, greift in ihre Haare, zieht ihren Kopf zu sich heran und küsst sie.
Sabrina lässt dies ohne sichtbare Gegenwehr zu. Sie erwidert sogar den Kuss und greift Thomas ebenfalls an den Kopf und zieht ihn zu sich heran.
Immer heftiger küssen sie sich. Thomas löst sich plötzlich von ihr, packt ihre Bluse, reißt sie mit einem Ruck auseinander, so dass die drei geschlossenen Knöpfe abreißen und ihre Brüste nackt vor ihm liegen. Schnell zieht Sabrina ihre Bluse aus und beginnt wieder ihn zu küssen.
Dabei öffnet sie mit einer Hand seine Stoffhose und holt sein bereits erigiertes, großes Glied heraus. Mit Neid sehe ich diesen Schwanz. Er ist länger und dicker als mein kleiner Pimmel. Sie beginnt ihn zu wichsen bis er richtig steif ist. Thomas packt wieder in ihre Haare und dirigiert ihren Kopf zu seinem Schwanz. Bereitwillig nimmt sie den geilen Hengstschwanz in ihren Mund. Thomas bestimmt von Beginn an das Tempo. Immer schneller bewegt er ihren Kopf auf und ab.
Tief drückt er seinen großen Schwanz in ihre Kehle. Da sie dabei nicht würgt, hat sie dies wohl schon häufiger gemacht. Bei diesem Anblick kann ich nicht mehr anders und hole meinen Schwanz aus der Hose um ihn zu wichsen. Obwohl ich tief in meinem Herzen enttäuscht bin, macht mich das ganze auch total geil.
Plötzlich zieht er Sabrina hoch und sagt etwas zu ihr. Daraufhin öffnet sie die Fahrertür, steigt aus und geht auf die Beifahrerseite.
Vor der Beifahrertür zieht sie Rock, String und Schuhe aus. Nackt wartet sie vor dem Auto bis Thomas ihr die Tür öffnet. Da er sich im Auto ebenfalls nackt auszieht, dauert es etwas. Dann öffnet er die Tür und Sabrina steigt ein. Ohne zögern setzt sie sich auf das steil aufgerichtete Glied. Sofort dringt es tief in ihre offensichtlich nasse Fotze ein. Langsam beginnt sie auf dem Schwanz zu reiten. Dabei spielt Thomas teils sehr heftig mit ihren Titten.
Er zieht und dreht ihre harten Nippel, beißt immer wieder hinein, zieht sie mit den Zähnen lang und knetet heftig die festen Brüste.
In meiner durch das Zusehen immer größer werdenden Geilheit, werde ich unvorsichtig. Ohne dass es mir bewusst wird, nähere ich mich, meinen Schwanz wichsend, dem Auto, gerate schließlich in den beleuchteten Bereich. Thomas sieht mich. Sieht wie ich wichsend vor seinem Auto stehe und mich daran aufgeile, wie er meine Freundin fickt.
Lachend sagt er etwas zu Sabrina. Sie hört auf, auf ihm zu reiten, schaut mich und meinen kleinen, steifen Schwanz in meiner Hand an und öffnet, ohne von Thomas zu steigen, das Fenster. Ich will weg laufen, aber die strenge, laute Stimme von Thomas hält mich zurück.
„Bleib stehen“ sagt er streng, „komm sofort hier her“. In meinem Kopf überschlagen sich die Gedanken. Was soll ich machen? Einerseits bin ich total gedemütigt, weil meine Freundin vor meinen Augen mit ihrem Ex fickt, andererseits aber auch total geil, was mein immer noch steifer Schwanz deutlich zeigt.
Wäre ich nicht so unvorsichtig gewesen, hätte ich längst abgespritzt.
„Komm her“ fordert auch Sabrina mich auf.
Langsam gehe ich näher an das Auto heran. Ich will meinen Schwanz, der jetzt doch etwas kleiner wird, in meine Hose stecken.
Sofort kommt von Thomas die Aufforderung, dies zu unterlassen. „Lass ihn draußen“ fordert er, „wir sind doch auch nackt. Wie an deinem Pimmel, zugegeben, er ist nicht besonders groß, eher ziemlich klein, zu sehen ist, macht dich das hier doch an.
Stimmt doch“? Nach kurzem zögern antworte ich leise „ja“.
„Gut, dann komm jetzt ganz nah ans Auto“ sagt er. „Und du, du kleine, geile Schlampe, du bläst ihn bis er wieder richtig steif ist“. Sofort nimmt Sabrina meinen Schwanz in ihren Mund und bläst ihn. Dies macht sie so gut, dass er sehr schnell wieder steif wird.
„Das reicht“ sagt Thomas, „wir wollen doch nicht, dass der kleine vor uns kommt.
Hier hast du ein Seil, Sabrina. Binde ihn schön ab und zieh auch seine Wichsfinger aus dem Verkehr. Und du, du Spanner, du ziehst jetzt deine Hose runter“. Geil wie ich bin, befolge ich seine Anweisung und Sabrina bindet nach seinen Vorgaben, meinen Schwanz ab. Mehrmals wickelt sie das Seil um Schwanz und Eier, führt es zwischen den Eiern durch, bindet jedes Ei einzeln ab und umwickelt mehrmals meinen Schwanz bis alles prall und steif absteht.
Dann muss ich mich umdrehen, nach vorne beugen und meine Arschbacken auseinander ziehen. Meine Rosette wird mit etwas kalten, glitschigem eingeschmiert. Dabei wandern auch ein, zwei Finger in meinen Arsch und wühlen darin. In meine so vorbereitete Arschfotze, nichts anderes ist es, wird von Sabrina anschließend ein Plug, was Thomas alles in seinem Auto hat, geschoben. Er ist sehr dick und ich hatte vorher noch nie etwas in meinem Arsch. Ich versuche mich so gut es geht zu entspannen.
Als ich glaube, es zerreißt mich und ich schmerzhaft aufstöhne, lässt der Schmerz nach. Der Plug steckt in meinem Arsch. Ein neues, unbekanntes Gefühl. Durch die Reizung habe ich fast sofort das Gefühl, ich müsste scheißen.
Ich richte mich wieder auf und Sabrina greift sich zwischen meinen Beinen hindurch das Seil. Sie zieht es fest in meine Arschkerbe, damit sichert sie den Plug an seinem Platz und fesselt mir die Hände auf den Rücken.
Dann muss ich mich wieder umdrehen und sie zieht das Seil wieder zwischen meinen Beinen hindurch nach vorne. Das Seilende verknotet sie um meinen schon blau angelaufenen Schwanz.
Beide steigen nun aus dem Auto um sich ihr Werk zu betrachten. Mit hochrotem Kopf höre ich ihre Kommentare. Kleiner Minipimmel, Wichser, geiles Schwein, Arschfotze, Spanner und andere Ausdrücke gebrauchen sie. Am liebsten würde ich im Erdboden versinken aber es geht nicht.
Zu meinem Entsetzen macht Thomas auch noch Fotos von mir. Für sein privates Fotoalbum, wie er sagt. Die Bilder würden gut zu den Fotos passen, die er auch von Sabrina hat. Vielleicht kann ich sie später mal im Internet betrachten.
„Sabrina, bevor wir weiter ficken, ziehst du ihm wieder die Hose hoch. Aber lass den Schwanz draußen. Wir wollen doch sehen, was dein Maik für eine pervers Sau ist. „.
Sofort zieht mir Sabrina die Hose hoch. Mein Schwanz schaut aus dem Hosenschlitz. Nur mit Mühe kann sie den Knopf schließen. Hinten wird der Hosenbund durch das Seil etwas nach unten gedrückt. So ist kaum zu erkennen, dass ich hilflos den beiden ausgeliefert bin. Nur an meinem nackten, steifen Schwanz kann man meine Geilheit sehen.
Dann steigen die beiden ins Auto. Sabrina setzt sich wieder auf den steifen Schwanz von Thomas und reitet auf ihm bis beide laut ihren Höhepunkt heraus schreien.
Dabei schauen sie immer wieder auf meinen Schwanz. Dieser Anblick macht die beiden richtig geil.
Nachdem der Orgasmus der beiden abgeklungen ist, steigt Sabrina von Thomas und aus dem Wagen. Während sie ihren Rock und die kaputte Bluse anzieht, zieht Thomas mich an meinem Schwanz zu sich heran. Während er mich wichst, sagt er „siehst du die Schweinerei“ dabei zeigt er auf seinen mit Sperma und Fotzenschleim verschmierten Schwanz, „du wirst jetzt den Schleim deiner Freundin auflecken und mich sauber machen“.
Fest packt er meinen Schwanz und zieht mich nach unten. Willenlos und auf einen Orgasmus hoffend, beuge ich mich über den Unterkörper von Thomas und beginne seinen Schwanz, seine Eier, seine Beine, ja alles abzulecken und von Sperma und Fotzenschleim zu reinigen. Auch seinen zusammengefallenen Schwanz, der auch so fast so groß wie mein steifer Schwanz ist, nehme ich in den Mund. Da er meinen Schwanz weiterhin fest im Griff hat und mir mit mehr oder weniger schmerzhaftem zudrücken zeigt, was ich richtig und was falsch mache, gebe ich mir besondere Mühe.
Ich merke, wie der Schwanz in meinem Mund langsam anschwillt. Bevor ich reagieren kann, greift er mir, wie zuvor Sabrina, in die Haare und beginnt die Bewegungen meines Kopfes zu bestimmen. Sein Schwanz wird immer größer in meinem Mund und er fickt mich in den Hals wie ich es zuvor bei Sabrina beobachtet habe. Immer schneller und tiefer fickt er in meine Kehle. Obwohl er erst vor kurzem in Sabrinas Fotze gekommen ist, spritzt er mir nach wenigen, heftigen und tiefen Stößen eine neue Ladung seines Spermas in den Rachen.
„Schluck alles oder du leckst es wieder auf“ sagt er. Da die Ladung nicht ganz so groß ist, schaffe ich es, alles zu schlucken. Nachdem er fertig ist, lecke ich erneut seinen Schwanz sauber.
Während der ganzen Zeit steht Sabrina neben mir und schaut zu, wie ich benutzt und gedemütigt werde. Ohne ein Wort zu sagen. Sie findet alles so geil, dass sie mit einer Hand in ihrer auslaufenden Spalte wühlt und mit der anderen ihre nackten Brüste streichelt.
Als Thomas mich zurück stößt und ich mich aufrichte, steckt sie mir ohne zu fragen ihre schleimigen Finger in meinen Mund. „Leck sie schön sauber, dir gefällt es doch“ sagt sie nur. Obwohl ich mich ekle, ihre verschleimten, mit Sperma aus ihrer Fotze verschmierten Finger in meinem Mund zu spüren, lecke ich sie ab, lutsche an ihnen. Sie hat recht, ich finde es geil, so behandelt zu werden.
Inzwischen ist Thomas ausgestiegen.
Bevor er sich anzieht, sagt er „Maik, knie dich hin, ich habe noch was für dich“. Erstaunt schaue ich ihn an, will er schon wieder in meinen Mund ficken. Ist es noch nicht vorbei. Trotzdem befolge ich die Anweisung. Mit Hilfe von Sabrina knie ich mich vor Thomas.
„Maul auf und schön schlucken“ sagt er. Bevor ich reagieren kann, beginnt er bereits mir ins Gesicht zu pissen. Schnell öffne ich meinen Mund und versuche so viel wie möglich zu schlucken bevor er mich komplett voll pisst.
„Nehmen die Demütigungen kein Ende“ frage ich mich. Obwohl ich viel schlucke, bin ich fast komplett nass. Mein T-Shirt klebt vollgepisst an mir. Auch meine Jeans ist vorne nass geworden. Thomas hat absichtlich seinen Pissstrahl überall hin gelängt.
Als er fertig ist, kommt es noch schlimmer. „Sabrina“ sagt er, „du musst doch auch pissen. Los zeig ihm, was er für eine Drecksau ist, wie weit du und ich über ihm stehen.
Maik, leg dich auf den Rücken und öffne dein Maul. Sabrina, du stellst dich über ihn und pisst ihn voll“.
Aufgegeilt wie wir sind, befolgen wir seine demütigenden Anweisungen. Als sie über mir steht und ich einen erregenden Blick auf ihre Löcher habe, aus ihrer Fotze zieht sich gerade ein Schleimfaden, der fast bis zu meiner Nase reicht, beginnt auch sie mich zu bepissen. Der Strahl kommt jedoch so ungezielt, dass mehr auf meinem Gesicht und meinem Oberkörper landet als in meinem Mund.
Trotzdem schlucke ich jeden Tropfen, den ich mit meinem Mund auffangen kann.
Gerade als ihre Pisse richtig läuft sagt Thomas plötzlich „Stopp, hör auf. Stell dich über seinen Schwanz und piss ihn voll. Zeig deinem Macker, was du von seinem Minipimmel hältst“.
Gehorsam erfüllt Sabrina auch diese Anweisung. Mein Schwanz, der immer noch streng abgebunden und steif aus meiner Hose schaut, wird von ihr bepisst. Dabei wird auch meine Hose komplett nass.
Nachdem sie fertig ist, sagt Thomas „Dein Macker war die ganze Zeit so folgsam, er soll jetzt auch seinen Spaß haben. Steck dir seinen Schwanz in deine Fotze und reite ihn. Pass aber auf, dass er noch nicht abspritzt“. Obwohl Sabrina sich vor meinem voll gepissten Körper, vor meiner nassen, nach Pisse stinkenden Kleidung ekelt, setzt sie sich langsam auf mich. Dabei führt sie sich meinen steifen Schwanz in ihre noch immer feuchte, schmierige Fotze ein.
Langsam beginnt sie auf mir zu reiten, wobei sie mich genau beobachtet, damit ich nicht in ihr komme. Als ich unmittelbar davor bin zu kommen, was nur wenige Augenblicke dauert, steht sie auf und sagt zu Thomas „Er ist soweit wie du ihn haben wolltest. Was soll ich jetzt tun“? Thomas gibt ihr ein Messer und sagt „schneide seine Handfesseln durch“. Sie macht es. Dann packt Thomas meine Beine und zieht sie bis über meinen Kopf.
So weit, bis mein Schwanz genau auf meinen Mund zeigt, nur wenige cm von ihm entfernt ist.
„Jetzt mach schön weit dein Maul auf und wichs dir alles in dein Blasmaul. Bevor du schluckst, zeig mir deine Ladung. Ich will alles fotografieren. Die Nachwelt soll sehen, was du für ein Wichser bist. Sabrina, du hältst so lange seine Beine fest“.
Sabrina setzt sich hinter meinen Kopf und hält meine Beine fest.
Da ich nicht sofort anfange zu wichsen, schlägt Thomas mit einer Gerte, die er von mir unbemerkt, bereit gelegt hat auf meinen Arsch. Trotz der Jeans kann ich ein schmerzhaftes Aufheulen nicht unterdrücken. Er hat mit viel Kraft zugeschlagen. Obwohl ich meinen Schwanz sofort ergreife, schlägt er noch viermal zu. Jeder Schlag ist äußerst schmerzhaft und mir steigen Tränen in die Augen.
„Ihr seid doch beide gleich, Sabrina heult auch immer los, wenn ich sie mal richtig ran nehme.
Ihr passt gut zusammen“ sagt er lachend.
Während ich mich nun bis zum abspritzen wichse, macht er mehrere Bilder von mir. Auch Sabrina, die schon wieder in ihrer Fotze spielt und dies bewusst zeigt, wird mehrmals von ihm fotografiert.
Dann ist es soweit, nach vier, fünf Wichsbewegungen kommt es. Heftig fange ich an zu pumpen. Vier mal spritze ich mir in meinen Mund. Schub um Schub landet dort.
Alles wird von Thomas fotografiert. Nachdem alles in meinem Mund ist, zeige ich Thomas und seinem Fotoapparat meinen mit Sperma gefüllten Mund. Meine Zunge spielt dabei mit meinem Sperma.
„Sabrina, leg dich auf deinen Rücken. Maik du beugst dich über sie und lässt dein Sperma in ihren Mund laufen. Danach gibt Sabrina dir alles auf die gleiche Weise zurück und du schluckst alles“ gibt Thomas die nächste Anweisung. Obwohl meine Geilheit nach dem Abspritzen verflogen ist, befolge ich die Anweisung.
Ich will keine Schläge auf meinen Arsch mehr riskieren. Auch Sabrina macht ohne zu zögern, was Thomas von ihr verlangt. Sie hat wohl auch schon ihre Erfahrungen mit der Gerte gesammelt. Vielleicht hat sie aber auch Bedenken, dass Thomas Bilder von ihr in Umlauf bringen könnte. Oder sie ist einfach nur geil.
Ich beuge mich über sie, lasse langsam mein Sperma aus meinem in ihren Mund laufen, spucke sogar noch den letzten Rest hinein.
Sie zeigt Thomas das in ihrem Mund befindliche Sperma — Spucke Gemisch und gibt, auf ein entsprechendes Zeichen von Thomas, mir alles auf die gleiche Weise zurück. Auch sie spuckt zusätzlich in meinen Mund. Nachdem Thomas nochmals meinen vollen Mund fotografiert hat, schlucke ich alles mit leichtem Würgen herunter. Was ich nicht verbergen kann, mein Schwanz ist schon wieder steif. Auch Sabrina spielt permanent an sich herum. Auch bei Thomas ist schon wieder eine deutliche Beule in der Hose zu erkennen.
„Ihr perversen Säue habt mich schon wieder geil gemacht“ sagt er. „Ich muss noch mal ficken. Sabrina, blas deinen Macker bis er dir in deinen Mund spritzt und Schluck alles. Maik, du leckst ihre Fotze während ich sie in ihren Arsch ficke. Ihr kommt aber nicht vor mir, sonst setzt es was“.
Sofort kommt Sabrina über mich, nimmt meinen noch immer abgebundenen Schwanz in ihren Mund und beginnt ihn zu blasen und zu wichsen.
Ich fange auch an ihre nasse, schleimige Spalte, die sie mir ins Gesicht drückt, zu lecken, ihren Kitzler zu beißen und zu saugen und stecke erst einen dann mehrere Finger in ihre Fotze. Thomas, der seine Hose ausgezogen hat, stellt sich hinter Sabrina, zieht ihr Arschbacken auseinander, rotzt ihr mehrmals auf ihre Rosette, einmal auf mein linkes Auge und beginnt seinen Schwanz in das enge Loch zu schieben. Auch hier kann ich dabei zusehen, wie er ohne großen Widerstand in sie eindringt.
Ihre Rosette ist wohl auch gut trainiert. Schnell beginnt er sie zu stoßen. Dabei dringt zwangsläufig bei jeder Bewegung mein Schwanz tief in ihre Kehle ein. Dieses Gefühl ist so geil, dass ich, ohne es zu wollen, noch vor Thomas komme und meinen Samen in ihren Mund spritze. Thomas, der dies beabsichtigt hat um uns nochmals zu züchtigen und Sabrina gut kennt, spielt während er sie fickt, mit ihrem Kitzler. Er bringt sie so dazu, vor ihm zu kommen.
Mit meinem noch halbsteifen Schwanz im Mund, stöhnt sie dumpf auf, als der Orgasmus sie überrollt.
Schließlich kommt auch Thomas in ihrem Arsch und spitzt seine dritte Ladung für heute ab. Nachdem er fertig ist, mir seinen Schwanz zum sauber lecken in meinen Mund gesteckt und ich ihn abgeleckt habe, zieht er sich wieder an. Währenddessen lecke ich den Arsch von Sabrina, die sich auf meine Gesicht gesetzt hat, sauber.
Da ich keine Luft bekomme, habe ich keine andere Wahl.
„Genug ihr geilen Schweine, jetzt gibt es die Strafe für euer vorzeitiges kommen“ sagt er. „Kniet euch hin. Kopf auf die Erde und Ärsche in die Höhe“.
Wohl wissend, dass wir in seiner Hand sind, nehmen wir die befohlene Stellung ein.
„Maik, zieh deine Hose runter, nimm den Plug aus deinem Arsch und steck ihn in dein Maul, mach ihn richtig sauber“ weist er mich an.
Auch das mache ich, präsentiere ihm meinen nackten, mit fünf Striemen gezeichneten Arsch. Vor seinen Augen ziehe ich den Plug raus. Dabei kann ich nicht verhindern, dass etwas Schleim aus meinem Arsch heraus und an meinen Oberschenkeln herunter läuft. Den Plug, mit Resten meines Kaviars, stecke ich mir in den Mund und reinige ihn mit meiner Zunge von meinem Kaviar.
Nachdem er mir 15 heftige Schläge auf meinen Arsch gegeben hat, erhält auch Sabrina 20 Schläge verabreicht.
Da sie beim 10. Schlag schmerzhaft aufschreit, muss sie für die restlichen Schläge den Plug in ihren Mund stecken. Mit Ekel aber ohne zu zögern macht sie dies. Dann erhält sie die restlichen 10 Schläge.
Als Thomas mit der Bestrafung fertig ist, knien wir uns mit gespreizten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Händen aufrecht vor ihn, bedanken uns für die berechtigte Strafe und warten, bis er fort gefahren ist.
Inzwischen ist es fast 5 Uhr und es wird hell. Zeit hier zu verschwinden.
Mit Sabrinas Hilfe löse ich das Seil von meinem Schwanz. Schmerzhaft fließt das Blut wieder in ihn. Dann gehen wir zu unseren Autos. Da ich vollgepisst bin und stinke, hole ich eine Decke aus dem Kofferraum, lege sie auf den Fahrersitz, steige ein und fahre ohne ein Wort an Sabrina zu richten nach Hause.
Betroffen schaut sie hinter mir her.
Jetzt, nachdem ihre Geilheit befriedigt ist, wird ihr bewusst, wie sehr sie mich gedemütigt und benutzt hat. Aber ihr ist auch klar, dass sie mich nicht verloren hat. Wie sie hat Thomas auch mich in der Hand. Wenn er will, werden wir ein Paar bleiben. Wie er ihr bereits gesagt hat, will er sie nicht mehr als Lebensgefährtin. Nur gelegentlich als Sexobjekt muss sie ihm zur Verfügung stehen, wie ich auch. Als Paar jedoch, sollen wir zusammen bleiben.
Heute sind wir verheiratet und treffen uns, nach einer entsprechenden Aufforderung von ihm, gelegentlich mit Thomas. Für Sabrina ist dies immer Geil und eine große, sexuelle Befriedigung. Für mich demütigend, weil ich beiden als Sexobjekt dienen muss. Trotzdem oder gerade deswegen werde ich Sabrina nicht verlassen. Ich bin ihr verfallen.
Viele Bilder von mir hat Thomas bereits ins Internet gestellt. Zum Glück bin ich auf keinem zu erkennen.
Die Bilder Sabrinas behält er für sich.
Sklave Seehund
Eigentum von Meister Detlef und Lady Anja.
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