Alexia und Vanessa Ch. 01

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Vanessa Müller ist am 18. 3. 1988 geboren, 1,73 und 58 kg. Sie hat braune, gut schulterlange Haare, sanfte braune Augen, einen kleinen, festen Busen, eine Wespentaille, einen knackigen Po und lange, schlanke Beine. Ihre Pussy ist jedoch rasiert. Sie hat zwar ihr Abitur mit 1,8 abgelegt, aber sie fand noch nicht mal eine Lehrstelle. Trat jetzt eine kfm. Praktikantenstelle bei der Staatsanwaltschaft Hamburg an.

Alexia Bachmann ist am 26.

5. 1970 in einem kleinen Ort an der Ruhr geboren, hat schwarze Haare, braune Augen und eine traumhafte Figur, ihre Haut ist immer leicht getönt, ist sie doch Halbgriechin. Sie hat 1989 das Abitur abgelegt, danach Philosophie, VWL und Kommunikation studiert, in Fribourg und Paris. Lizentat in Philosophie und Journalismus-Diplom. Alexia Bachmann hat sich durch die Einflußnahme ihres einflußreichen Vaters in der Fernsehbranche etabliert und „hochgefickt“. Dabei hatte sie sehr gut französisch gelernt. Sehr oft hatte sie ihre Bewerbungsgespräche kniend zwischen gespreizten Männerschenkeln zur vollsten Zufriedenheit erledigt.

Schließlich hatte sie eine sehr hohe Stellung in Regierungskreisen erhalten und war im Präsidialamt des Bundespräsidenten die stv. Sprecherin, und war als Agentin für den BND tätig.

Bob Frazier war in der CIA für die Rekrutierung weiblicher Agentinnen zuständig. Bob war ein 27jähriger Schwarze, 1,90 groß und 88 kg Muskeln und eher für das grobe zuständig, aber er wurde meist geistig unterschätzt, was ihm oft nur zugute kam. Und er war eigentlich kein schlechter Kerl.

Jim Kaufman war in der CIA der Chef für die Rekrutierung weiblicher Agentinnen und der Vorgesetzte von Bob. Die Beiden konnten unterschiedlicher nicht sein. Jim war ein rothaariger Bläßling, 28, 1,68 klein und 60 kg leicht. Er galt als der Kopf und war ein nicht zu unterschätzender, brutaler Gegner.

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Alexia hat mal endlich keinerlei Verpflichtungen und kann mal ihre Seele baumeln lassen. Als sie so in Berlin im Hotel mit ihrem Laptop hantiert findet sie auf einmal eine Ankündigung für einen Catfight, Bedingung : keinerlei Verletzungen durch den Kampf und die Verliererin muß sich von der Siegerin sexuell nehmen lassen, wie die es wünscht.

Es werden 8 Girls gesucht, die in k. o Runden gegeneinander antreten, es wird der 1. bis 8. Platz ausgekämpft. Also hat jedes Girl 3 Kämpfe, und könnte dreimal siegen, oder auch dreimal verlieren. Alexia sinniert und wägt alles mehrere Male ab, ist es für sie ja auch ein Risiko erkannt zu werden. Was soll bedeuten – keine Verletzungen durch den Kampf – fragt sie sich und kommt lächelnd zu dem Schluß, also könnte nachher die Gegnerin auch ausgepeitscht werden.

Als sie sich die Frage so beantwortet hat schiebt sie ihr bauchfreies Top hoch, eine Hand liegt auf ihren nun nackten Brüsten und liebkost ihre Nippel und die andere Hand liegt unter ihrem Röckchen und hat den String beiseite geschoben und dort bearbeitet sie Klit und ihre schon recht feuchte Pussy. Dabei denkt sie an Veronika und bei der Erinnerung wird ihr erst recht heiß.

Sie hätte nie gedacht daß sie etwas an lesbischem Sex finden könnte, aber Veronika hatte ihr Weltbild doch extrem durcheinander gebracht.

Alleine wie Veronika sie brutal anal eingeritten hatte, bescherte ihr jedes Mal Gänsehaut wenn sie nur daran dachte, doch nun bearbeitete sie sich selber und kam gewaltig, ihre Finger wurden überflutet und japsend schnappte sie nach Luft.

Sofort schickte sie ihre Bewerbung unter ihrem Mädchennamen Alexia Bachmann ab.

Wenige Kilometer entfernt saß die 19jährige Vanessa ebenfalls in ihrem Hotelzimmer am Laptop und hatte auch die Anzeige gelesen.

Im Gegensatz zu Alexia hatte sie nichts mit Männern am Hut, sie war devotlesbisch veranlagt und stellte sich gerade vor wie schön es wäre die drei Kämpfe zu verlieren und dreimal dominiert zu werden.

Kurzentschlossen schickte sie ihre Bewerbung ab.

In der amerikanischen Botschaft gingen fast zeitgleich die Bewerbungen ein, Bob und Jim vom CIA saßen am PC, waren für die Rekrutierung weiblicher Agenten zuständig. Und ihnen gefiel der Job außerordentlich.

Ihnen gefiel nur nicht daß alles sehr schnell gehen mußte, denn ihnen fehlte eine Agentin und die mußte schon bald eingesetzt werden.

Sofort ließen sie die Angaben und Fotos überprüfen und fanden bei Vanessa Müller nichts aufregendes, jedoch pfiffen sie durch die Zähne als der Bildschirm wild blinkte, als Alexias Daten überprüft wurden. Sofort hatte ihr Spezialprogramm Alexia als Agentin des BND, den Namen Alexia McPershon gefunden und wies auf ihre bisherigen Erfolge als Agentin hin.

Beide dachten, daß Alexia angesetzt wäre um etwas auszuspionieren, daß sie ganz einfach Sehnsucht nach lesbischem Sex hatte, hätten die Beiden ja sowieso nie für möglich gehalten.

Bei beiden gingen die Warnlampen an, doch wieso sollten sie Alexia ablehnen, es wurde ja eine Agentin gesucht und wenn eines der Girls sie besiegen würde oder gut gegen sie aussehen würde, wäre dies schon ein Erfolg und sie könnten dann diese Gegnerin „verpflichten“.

Vanessa hatten sie schon in den Ordner “ fragwürdig “ eingeordnet, sie war unheimlich süß, aber sie schätzten Vanessa nicht so ein daß sie Agentin werden könnte.

Es gingen letztendlich 34 Bewerbungen ein, von denen Bob und Jim, inclusive Alexia, 7 als geeignet ansahen. 17 waren im Ordner “ fragwürdig “ abgelegt und 10 im Ordner „unbrauchbar“. Im Ordner “ fragwürdig “ blieben sie immer wieder an Vanessas Bild hängen, sahen sich an und meinten grinsend : „Auch wenn sie wahrscheinlich keinerlei Chancen hat, so werden wir beim Zusehen, wenn sie 3x verliert und vernascht wird, unseren Spaß haben.

Sie gaben sich FÜNF, schlugen ein und verschickten die Einladungen für die Fights am folgenden Tag im Adlon Hotel, ab 12 Uhr waren die Kämpfe geplant und am Abend ein Abschlußbankett, daher wurden für die 8 Teilnehmerinnen Zimmer reserviert.

Im als Kampfraum vorgesehenen Keller waren schon die Matten ausgelegt, es standen einige Sitzplätze zur Verfügung, für hohe CIA-Funktionäre, die Cams waren schon versteckt angebracht und auch in den Zimmern waren schon Cams in den verschiedenen Räumen versteckt.

Vanessa war sprachlos als sie die Einladung erhielt und hatte sofort Magengrummeln. Doch sie hatte sich entschlossen und wollte nun auch teilnehmen. Alexia ging die Sache ganz ruhig an. Doch die anderen Girls waren alle sehr nervös.

Im Laufe des kommenden Vormittags kamen sie alle auch an, beobachtet von Jim und Bob. Als letzte Teilnehmerinnen trafen Alexia und Vanessa ein, Jim und Bob grinsten sich an, denn was sie sahen war schon wunderschön.

Doch es hätte auch nicht gegensätzlicher sein können. Alexia kam wie die Frau von Welt, in einem Kostüm, allerdings wie die Beiden erfreut feststellten sehr sexy und sehr kurz; Vanessa dagegen eher wie ein Teenie, nur ein schwarzes Bikinioberteil, eine weiße, sehr süße Shorts und fast knielange braune Wildlederstiefel.

Während Alexia bewußt so spät kam hatte Vanessa den Bus verpaßt und war sehr aufgeregt. Prompt fiel ihr das Schreiben herunter, in dem sie für den heutigen Tag eingeladen war.

Sie beugte sich nach vorne und stieß Alexia mit ihrem süßen Hintern kräftig an, daß diese zwei Schritte seitwärts taumelte.

Giftig sah sie sich um und ihre funkelnden Augen trafen Vanessa, die sich stotternd und mit sanften, braunen Rehaugen in die Welt blickend entschuldigte. Alexia lächelte daraufhin gnädig, denn es war Vanessa deutlich anzumerken wie peinlich es ihr war und absichtlich hatte sie es bestimmt nicht gemacht.

Aus den Augenwinkeln begutachtete Alexia nun das Girl und füllte ihren Anmeldezettel aus.

Auch Vanessa tat es mit nun zitternden Fingern und Beide hörten den Namen der anderen als ihnen vom Empfangspersonal die Zimmerschlüssel in die Hand gedrückt wurden.

Erschrocken sah Vanessa zu Alexia herüber, denn sie hatte den Namen doch auf der Einladung die an Alle gegangen war gelesen, und Alexia hatte Vanessas Namen gelesen. Doch Beide dachten ganz unterschiedlich. Während Vanessa sich ausmalte von Alexia besiegt und vernascht zu werden, dachte Alexia mit Bedauern daß sie dieses süße Ding bestimmt nicht besiegen dürfte, war es doch unwahrscheinlich sie als Siegerin eines Viertelfinals wieder zu treffen.

Sie dachte gar nicht daran, daß es ja sein könnte das Viertelfinale gegen Vanessa zu bestreiten oder gegen ein anderes Girl in der 1. Runde zu verlieren..

Schließlich standen kurz vor 12 die acht beteiligten Girls in Reih und Glied, in String und Mini-BHS die gerade mal die kleinen Nippel und Vorhöfe von Alexia und Vanessa bedecken konnten, und bekamen noch mal die Regeln erklärt. Geifernd saßen Bob und Jim am Monitor; ebenso geil waren die hohen CIA-Mitarbeiter, die als Zuschauer dabei sein konnten.

Dann wurden die Kämpfe bekannt gegeben : Vanessa Müller gegen Alexia Bachmann; Vanessa fiel das Herz in die Hose, ob vor Angst oder Geilheit hätte sie noch nicht mal sagen können. Barbara Schmidt gegen Anja Seiler; Inga Metz gegen Katja Rost und Marianne Scharf gegen Rita Weber.

Dann wurde zum ersten Kampf gerufen, Alexia ging noch mal zum Jurytisch und bat darum ihr den Strapon zu genehmigen, denn sie hatte sich genau den Strapon besorgt mit dem sie von Viktoria anal eingeritten worden war, was ihr gewährt wurde.

Es lagen Fesseln, Handschellen, Dildos, Vibs, Strapons, Peitschen, Paddel, Klammern und Gerten bereit.

Alexia grinste vor sich hin, oh ja, die kleine Vanessa würde eine Lektion erhalten die sie nicht so schnell vergessen würde. Vanessa hingegen war sich zwar bewußt fast chancenlos zu sein, aber für sie war die Sache von daher prickelnd daß sie ja eigentlich nichts verlieren konnte, war sie doch sowieso devotlesbisch veranlagt. Mit einem strahlenden Lächeln blinzelte sie Alexia zu.

Und genau das verunsicherte Alexia zutiefst, denn wieso lachte diese süße Maus auch noch ?

Der Gong zur ersten von drei Runden a´2 Minuten ertönte, Alexia stand in Position und was tat Vanessa, lächelnd knotete sie den String und das Oberteil auf und warf es hinter sich in die Ecke und meinte frech: „Dies brauche ich nicht, traust Du Dich nicht Alexia, oder siehst Du so unmöglich aus ?“ Alexia war sprachlos vor Wut, aber entledigte sich ihrer spärlichen Kleidung und Vanessa bewunderte diese wunderhübsche Frau und ihr entfuhr laut ein „WOW“

Alexia war total verunsichert und wütend, und daß dies oft ein Fehler ist, ist ja oft genug bewiesen worden.

Sie griff stürmisch an, doch war sie Vanessa auch an Kraft weit überlegen, war Vanessa doch sehr schnell, sie trat beiseite, stellte Alexia ein Beinchen und die ging unerwartet auf die Knie.

Ehe sie sich versah hatte ihr Vanessa den linken Arm auf den Rücken gedreht und saß ihr, mit dem Gesicht Alexias Po zugewandt, im Genick. Sie hielt Alexias Arm so fest sie konnte und Alexia hätte sich eher den Arm gebrochen als sich befreien können.

Schwer atmend kniete sie auf dem Boden, den Po recht aufreizend in die Gegend haltend, aber was sollte sie machen, sich selber den Arm brechen ? Nein, es kamen ja zwei weitere Runden.

Doch dann wurde sie von Vanessa gedemügt. Genüßlich ließ Vanessa ihre Fingerkuppen der rechten Hand über Alexias kleine Nippel gleiten, die sich aufgrund der zärtlichen Berührungen sofort versteiften, sie wechselte von einer Brust zur anderen und Alexia stöhnte leicht vor Lust auf, dann ließ Vanessa ihre Fingerkuppen der linken Hand über Alexias Rückgrat in Richtung Popospalte gleiten, ächzend mußte Alexia ihrer Lust Tribut zollen.

Bob und Jim, aber auch die Zuschauer konnten ihren Augen kaum trauen, beherrschte doch die süße Maus Alexia in dieser ersten Runde nach Belieben. Zärtlich besorgte sie es jetzt Alexias Rosette, der Popospalte, dem Kitzler und Alexias Pussy. Und Alexia konnte nichts dagegen tun, außer vor Lust leise stöhnend Rache zu schwören. Doch noch war Vanessa in dieser ersten Runde nicht fertig mit ihr, sie fickte sie so zärtlich daß Vanessa einen kleinen Orgasmus bekam, doch auch den hatte der Kampfrichter bemerkt, die feuchten Finger steckte Vanessa Alexia noch in den Mund, und ließ sie sich sauber lecken.

Bevor sie Alexia dann in die Pause entließ gab sie ihr noch einige harte Klapse auf den so süßen Hintern.

Die 1. Runde war zu Ende und Vanessa führte mit 10-0 Punkten. Alexias Augen funkelten und Vanessa befürchtete lächelnd zwei ganz harte Runden zu erleben. Alexia verunsicherte die Unbekümmertheit von Vanessa unheimlich.

Die 2. Runde brachte einen offenen Fight, doch Vanessa hielt sich besser als erwartet und Bob und Jim beglückwünschten sich schon dazu, diese süße Maus eingeladen zu haben.

Doch die Vorteile lagen eindeutig bei Alexia, doch sie hatte zwar Vanessa dominiert, doch nicht zu Boden bekommen und auch nur wenige Male war sie an Vanessas Nippel oder Pussy gekommen. Aber Vanessa hatte viel Kraft verloren und atmete schwer. Die 2. Runde endete 7-3 für Alexia, Gesamtstand nun 7-13 gegen Alexia.

In der dritten Runde saß direkt der 1. Angriff Alexias und sie hatte Vanessa auf dem Rücken unter sich liegen und machte mit ihr was sie wollte.

Doch Vanessa sah sie zärtlich lächelnd an. Alexia wurde das Gefühl nicht los, daß Vanessa diese eigentlich demütigende Situation auch noch genoß. Sie befingerte alle sexuell erregbaren Teile und Vanessa kam in einem gewaltigen Orgasmus. Alexia gewann die 3. Runde mit 8-1 und das Match mit 15-14.

Sie zog die keuchende Vanessa hoch und gratulierte ihr zu diesem tollen Fight. Vanessa gab ihr ganz spontan einen sehr zärtlichen Kuß auf den Mund.

Alexia wurde als Siegerin bekannt gegeben und wurde aufgefordert ihren Siegerpreis abzufordern.

Sie holte ein Paar Handschellen und ihren selbst mitgebrachten Strapon. Vanessa wurde von ihr aufgefordert sich hinzuknien, den Rücken durchzudrücken und den Po heraus zu strecken, bei diesem Anblick hatten Bob und Jim Schwierigkeiten in der Hose, doch den Zuschauern erging es nicht anders.

Alexia drehte Vanessas Arme auf den Rücken, legte ihr Handschellen an, sich dann den Strapon und feuchtete Vanessas Rosette mit der Nässe aus ihrer Pussy an.

Sie setzte den Strapon an Vanessas süßen Poloch an, drückte dagegen, ließ etwas locker und schließlich begann der Strapon erst wenig, dann immer tiefer einzudringen und Vanessa stöhnte leise, nur daß es Alexia hören konnte „Bitte ficke mich richtig ein, bitte. “

Dann packte sie Vanessas Haare, zog deren Kopf wie an einem Zügel zurück und stieß zu, ihr Becken klatschte gegen die Bäckchen von Vanessa, hart stieß sie nun immer wieder zu, bis Beide einen gewaltigen Orgasmus heraus schrien.

Schweißnaß lag Alexia auf Vanessas ebenso nassem Rücken und küßte ihr zärtlich den Nacken, ein Kribbeln durchlief Vanessas erhitzten Körper.

Dann mußten sie den Ring verlassen und sich duschen, es war geplant daß die Kämpferinnen sich nicht im selben Duschtrakt duschen durften, wenn es doch zu starken Unstimmigkeiten während des Kampfes gekommen war. Doch Vanessa und auch Alexia hätten gerne miteinander zusammen geduscht.

Auch wenn alle anderen Gegnerinnen deutlicher größer als unsere beiden Heldinnen waren, so gewannen Beide ihre restlichen Kämpfe und Alexia siegte, Vanessa wurde 5.

Bob und Jim entschieden sich jedoch für Vanessa, sie sollte die neue Agentin werden. Denn sie war ja nur denkbar knapp von Alexia geschlagen, einer Spitzenagentin des BND, worden und Alexia wollten sie ja nicht unbedingt nehmen.

Der Abend war eher langweilig, doch alle Kämpferinnen mußten bis zum Schluß bleiben. Alexia hatte ihre Türe gerade geschlossen, sich ihrer Kleidung entledigt, als es leise klopfte. Mißmutig rief sie „Einen Moment bitte“, warf sich den Bademantel über und ging dann zur Türe, sah durch den Spion jedoch nichts, öffnete dann vorsichtig die Türe und sah dann etwas seitlich die verlegen lächelnde Vanessa stehen, mit einer roten Rose in der Hand.

„Wen haben wir denn da ?“ sagte Alexia wenig geistreich. Doch der Anblick der sehr verlegen dreinschauenden Vanessa, die nun ein weißes bauchfreies T-Shirt, eine rote Shorts und schwarze, fast knielange Lederstiefel an hatte machte sie sehr schnell munter. Dieser kleinen süßen Schlampe wollte sie es gerne richtig besorgen.

Vanessa fielen fast die Augen aus dem Kopf, denn Alexia hatte den Bademantelgürtel gar nicht fest gebunden, ließ die Teile auseinander gleiten und Vanessa schluckte, und dachte, nein was ist Alexia doch schön.

Still in sich hinein lächelnd und die Verwirrung Vanessas ausnutzend setzte Alexia nach und fuhr Vanessa an : „Was willst Du ?“ Stotternd und mit gesenktem Blick fing Vanessa : „Ent….., ent….., entschul…, entschuldige Alexia, a…, a…, aber Du gefällst mir so, bitte verzeih, i.., i…, ich gehe lieber wieder. “ Hastig hatte Vanessa die letzten Worte heraus gebracht und wollte sich umdrehen. „Stop“ bellte Alexia befehlend „und was hat es mit der Rose auf sich ?“

Blitzartig war ihr die Szene in den Kopf gekommen, als sie panikartig vor Veronika geflohen war und dann genauso unsicher, wie jetzt Vanessa vor ihr, vor Veronika stand.

Nun endgültig tomatenrot anlaufend gestand Vanessa ihr „I.., i.., ic.., ich l…. , lie…. , liebe Dich Alexia und würde mich Dir gerne unterwerfen. “ Die letzten Worte hatte sie hastig hervor gebracht und atmete dann glücklich lächelnd tief durch, denn die letzten Worte waren ihr die schwersten gewesen.

Nun wartete sie mit einem Blick aus ihren sanften braunen Augen, der einen Eisberg hätte schmelzen lassen können darauf, was Alexia antworten würde.

Betont langsam ließ Alexia ihren Blick über Vanessas Körper gleiten, dabei streng wirkend und Vanessa kribbelte es schon am ganzen Körper, einmal aus Angst dass Alexia sie verstoßen würde und zum zweiten weil es sie unheimlich anmachte so von Alexia taxiert zu werden. Oh je dachte Vanessa, was hatte es zu bedeuten, Alexia zog, wie es eine Eigenart von ihr ist eine Augenbraue hoch.

Schließlich nickte Alexia lächelnd, ohne jedoch etwas zu sagen, Vanessa betete tonlos dass Alexia sie herein bat, ihr wäre egal was sie mit ihr anstellen würde.

„Komm herein Vanessa“, diese Worte hörte Vanessa wie aus weiter Ferne, doch mechanisch folgte sie Alexia in deren Zimmer.

Alexia wollte Vanessa und sie wußte auch genau wie. „Auf die Knie. “ Vanessa ging sofort auf die Knie und sagte automatisch „Ja, Herrin. “ Alexia lächelte und streichelte Vanessa über den Kopf „Und die Rose ?“ fragte sie nun. Wieder puterrot anlaufend überreichte Vanessa ihr die Rose und bat leise „Verzeihung Herrin.

Demütig sah Vanessa sie von unten her mit ihren sanften Augen an. Plötzlich befahl Alexia : „Verwöhne meine Füße. “ „Ja Herrin. “ Sie war gespannt wie Vanessa dies nun angehen würde. Vanessa beugte sich vor und streichelte Vanessas herrliche Schenkel, ließ dann ihre Fingerkuppen die Innenseite von Alexias Unterschenkeln entlang laufen, küßte Alexias Zehen, saugte die Zehen einzeln ein, streichelte die Schenkel zärtlich und sah Alexia demütig von unten her an, Alexias Blick war nun auch sanft und sie nickt ihrer kleinen Lesbosklavin zu.

So gelobt verwöhnte Vanessa nun noch zärtlicher jeden einzelnen Zeh, küßte Alexias Fußsohlen, leckte ihre Zehen ab, wendete sich den Knöcheln zu, während sie weiter zärtlich die Schenkel Alexias streichelte und verwöhnte.

Alexia seufzte leise auf, dann sah Vanessa sie fragend an, mit der für sie typischen gekräuselten Stirn und dem gekräuselten Näschen, ob sie nun auch Alexias Schenkel noch weiter verwöhnen dürfe, ihre stumme Frage war aus ihrem Blick deutlich zu erkennen.

Alexia zwinkerte ihr zu und glücklich begann Vanessa nun ihre Schenkel mit Zunge, Lippen und Fingern zu verwöhnen.

Dann drehte Alexia sich um und ging zum Bett, warf ihren Bademantel hinter sich und saß mit gespreizten Beinen auf der Bettkante, „Los komme auf allen Vieren her und verwöhne mich. “

Alexia gefiel der Anblick, wie Vanessa noch voll bekleidet auf sie zukroch. Vanessa liebkoste mit Fingern, Zunge und Lippen die herrlichen Schenkelinnenseiten ihrer Herrin.

Sie wanderte immer höher, Alexia spreizte die Beine noch mehr und Vanessa tauchte mit ihrem Kopf voll ein.

Sie liebkoste nun die duftende Pussy ihrer Herrin, hm, Vanessa leckte die Feuchte aus ihrer Spalte, Alexia stöhnte leise und Vanessa war nun wirklich heiß, sie packte die Beine ihrer Herrin in den Kniekehlen und drückte deren Oberschenkel links und rechts neben ihren Oberkörper.

Dabei liebkoste sie mit den Fingerkuppen die Kniekehlen von Alexia und dort war ihre Herrin auch sehr kitzelig, doch die liebevolle Behandlung Vanessas, die ihre Klit und ihre Pussy aufopferungsvoll mit der Zunge und den Lippen bearbeitete ließ Alexia still halten.

Alexia stöhnte auf, ja, genau so hatte sie sich eine lesbische Sklavin vorgestellt. So und nicht anders mußte sie sein.

Schließlich war Alexia regelrecht trocken geleckt, ihre wunderhübschen Schenkel lagen auf den Schultern Vanessas und die sah sie mit kraus gezogenem Näschen und gekräuselter Stirn fragend an. Alexia lächelte, scheinbar war es Vanessas Angewohnheit Nase und Stirn zu kräuseln, wie es ihre war die eine Augenbraue hoch zu ziehen.

„Zieh Dich aus Du kleine Sklavin“ und Vanessa nahm sanft Alexias Schenkel, küßte die Innenseiten ihrer Unterschenkel und legte sie vorsichtig ab.

Dann legte sie einen verführerischen Striptease hin, hielt immer Blickkontakt zu Alexia und die war davon so angetan, daß sie sich selber ihre Klit rieb und leise vor sich hin stöhnte.

Vanessa präsentierte ihr die schönen, festen Brüste, ihre langen Beine, ihre rasierte Pussy, ihren hübschen Po und ihre kleine runzelige Rosette, in dem sie ihre süßen Bäckchen auseinanderzog. Alexia befahl : „Auf alle Viere. “ Mit demütigem, sanftem Blick ging Vanessa auf ihre hübschen Knie, stützte sich mit beiden Händen ab und sah Alexia unterwürfig von unten her an.

„Los hole mir meinen Strapon aus der Kommode, bring ihn mir im Mund. “ Vanessa machte sich auf allen Vieren auf den Weg und wackelte mit ihrem süßen Hintern so dabei, daß Alexia vor lauter Lust so heftig die Klit rieb, daß sie laut aufstöhnte. Süß lächelnd, wodurch ihre Grübchen so richtig auffällig wurden, sah sich Vanessa um.

Dann hatte sie die Kommode erreicht und nahm den Strapongürtel in den Mund und trug ihn auf allen Vieren zum Bett.

Alexia sah ihr mit lüsternen Augen entgegen und Vanessas Pussy wurde feucht, denn diese Situation erregte sie ungemein und mit verschleierten Augen sah sie ihre Herrin an. Alexia imponierte daß die kleinen, festen Brüste noch nicht mal ein bißchen wackelten.

Auf allen Vieren kam Vanessa zu Alexias Bett, setzte sich auf ihre Fersen, machte wie ein Hund Männchen und hielt ihr den Strapongürtel hin. Alexia prustete laut los, nahm ihr den Gürtel ab und küßte Vanessa zärtlich auf die Stirn, die Augen, das Näschen und schließlich den Mund; wohlig schloß Vanessa die Augen und als sie Alexias Zunge an ihren Lippen spürte öffnete sie leicht stöhnend ihren Mund und ließ Alexias Zunge eindringen, ihre Zungen umspielten sich und schließlich öffnete Vanessa mit verträumten Blick ihre sanften Augen.

„Du kleine geile Sau“ flüsterte ihr Alexia ins Ohr, für Vanessa das größte Lob was sie ihr geben konnte. „Komm, lasse uns kuscheln. “ Überrascht sah Vanessa Alexia an, doch sie nickte nur, zog ihre Augenbraue hoch und Vanessa krabbelte auf das Bett, Alexia legte den Strapon bereit, doch vorher wollte sie zärtlich verführt werden und verführen.

Neckisch sagte Alexia, ihre Beinchen spreizend : „Schau mal nach kleine Sklavin, ich glaube ich bin feucht.

“ Mit vor Lust blitzenden Augen sah Vanessa ihr tief in die Augen, kroch zwischen ihre Schenkelchen, rieb leicht über Alexias Klit, die sofort aufstöhnte, ließ ihre Finger über die feuchten Schamlippen gleiten und meinte trocken, das Näschen und die Stirn kraus ziehend : „Ja, Du bist feucht Herrin. „

Alexia nickte nur und nun begann Vanessa ihre Schenkel von den Knöcheln an mit Fingern, Zunge und Lippen zu verwöhnen. Sie ging ganz zärtlich und langsam vor, jeden mm bearbeitete sie zärtlich und Alexia wurde feuchter.

Ihr Körper überzog sich mit Gänsehaut, so ein Gefühl hatte sie noch nie. Hob Alexias Schenkel hoch, bearbeitete sie zärtlich von vorne und hinten, widemete sich ganz intensiv den Kniekehlen Alexias und die war doch so kitzelig und kicherte vor Vergnügen und sanfter Pein.

Vanessa glitt höher, ihre Fingerkuppen glitten über die Außenseiten von Alexias Oberschenkeln, ihre Zunge und Lippen wanderten die Innenseiten der Oberschenkel entlang und Alexia stöhnte stoßweise auf und dachte, na warte Du geiles Mäuschen, das zahle ich Dir heim, mich so an den Rand des Wahnsinns zu bringen.

Die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln nahm zu, Vanessas Kopf kam immer näher und die erste sanfte Berührung ihrer Klit mit der Spitze von Vanessas zärtlicher Zunge ließ sie laut aufstöhnen. Bereitwillig stellte Alexia ihre Beine von selbst auf und spreizte sie weit auseinander, und die geile Vanessa tauchte mit ihrem Kopf tief in ihren Schoß. Zärtlich rieb Vanessa über den kleinen Busch oberhalb Alexias Klit.

Ihre Zunge schnellte vor und bearbeitete Alexias Klit, Alexia öffnete ihre Beine so weit es ging, Vanessas Fingerkuppen glitten die Innenseiten ihrer Schenkel entlang und Alexia stöhnte nun laut auf und bat Vanessa sie endlich zu lecken.

Vanessa rieb nun Alexias Klit hart und unerbittlich, ihre Zunge glitt in langen Zügen über die Schamlippen, die sich öffneten, ihre Zunge drang nun in Alexias Pussy ein, ein betörender Duft entströmte ihrer Pussy, deutlich nahm die Nässe zu und Alexia stöhnte laut und wand sich in wohligen Zuckungen.

Doch Vanessa war Meisterin darin und ihre Zunge glitt nun über den Busch bis in Alexias süßen Bauchnabel, ihre Fingerkuppen glitten über Alexias Flanken bis in ihre Achseln und Alexias Kitzeligkeit ließ sie laut auflachen und hin und her zappeln.

Vanessa stieß ihre Zunge tief in den süßesten Bauchnabel den sie je gesehen hatte und geilte Alexia nun so richtig auf.

Ihre Zunge und Lippen glitten höher, küßten und liebkosten jeden mm des hübschen Bauches, ihre Hände kneteten zärtlich Alexias feste Brüste. Mit je einer Hand knetete sie nun Alexias Brüste, drückte sie fest zusammen, die kleinen Nippel standen steil ab und abwechselnd ließ sie nun leicht ihre Zungenspitze darüber gleiten, Alexia stöhnte auf und sagte leise : „Na warte Du kleine Folterhexe.

“ Mit strahlenden Augen blickte Vanessa sie demütig an.

Ihre Hände strichen weiter zärtlich über die zarte, braune Haut und nun saugte sie Alexias Nippel ein und ließ hart ihre Zunge über deren Nippel gleiten, dann knabberte sie leicht an den überempfindlichen Nippeln und Alexia stöhnte wolllüstig auf. Vanessa glitt höher und bedeckte Alexias hübsches Gesicht, mit ihren Küssen, rieb ihre Klit über Alexias, ihre Nippel schabten aneinander und wurden noch steifer, und schließlich drang Vanessas Zunge in Alexias Mund ein und ihre Zungen umspielten sich wild.

Beide stöhnten immer lauter, Vanessa rieb ihren Kitzler immer fester über Alexias und Beide explodierten und schrien sich gegenseitig ihren Orgasmus in den Mund, ihre Zungen umspielten sich wild. Vanessa glitt wieder nach unten und küßte einzeln Alexias Nippel, den Bauchnabel und deren Klit und jedes Mal zuckte Alexia zusammen als hätte sie einen Stromschlag erhalten.

Glücklich lächelten sich die beiden geilen Weiber an, da schwang sich Vanessa in 69er Stellung auf Alexias Gesicht und tauchte selber wieder tief in Alexias immer noch weit offene Scham.

Tief stieß ihre Zunge vor, knabberte dann an Alexias Kitzler und Alexias Zunge und Lippen verwöhnten Vanessas heiße Spalte. Alexias Hände kneteten kräftig die knackigen Bäckchen Vanessas.

Ihre Zunge glitt durch Vanessas Scham, die Pospalte entlang bis hin zu deren zuckende Rosette. Gegenseitig verwöhnte sie sich und machten sich so richtig heiß, abwechselnd klatschte sie mit der flachen Hand auf ein strammes Bäckchen und Vanessa stöhnte lustvoll in Alexias nasse Spalte.

Gegenseitig sogen sie den betörenden Duft der nassen Spalten auf.

Alexia hatte Vanessas zuckende Rosette angefeuchtet und stieß ihr unerwartet einen Mittelfinger bis tief in ihren Darm, grhhhhhhhhhhhhh, stöhnte Vanessa auf, den Kopf von Alexias zweiter Hand tief in ihre Scham gedrückt. Alexia fickte Vanessa tief in den engen Darm. Vanessa flehte nun : „Bitte Herrin, ficke mich, bitteeeeeeeee“ schrie sie flehentlich.

Alexia drehte sich mit Vanessa herum und plötzlich lag diese auf dem Rücken und strahlte, Alexia stand auf, legte sich den Strapon an und Vanessa öffnete bereitwillig ihre Beine.

„Komm“ flüsterte sie tonlos, nur die Lippen bewegend und Alexia kniete sich zwischen ihre bereitwillig geöffneten Schenkel, küßte Vanessas kleinen Bauchnabel, zwirbelte deren Nippel, um plötzlich Vanessas Kniekehlen zu fassen und sie deren Knie rechts und links neben deren Kopf zu drücken.

Vanessa ließ es willig geschehen und stöhnte schon geil auf als Alexia mit ihrem Strapon ihren Kitzler berührte. Die Klit reibend machte sie nun Vanessa richtig heiß und die stöhnte schon „Bitte, bitte, bitte.

Alexia stieß feste zu und Vanessa legte ihre Schenkel um Alexias Taille und umklammerte sie. Je fester Alexia zustieß, umso fester umschlossen ihre Schenkel Alexias Taille. Vanessa lief ihr Geilsaft nur so aus der Spalte. Verträumt hatte sie ihre Augen geschlossen und genoß Alexias Bewegungen. Ihr Geilsaft lief in ihre Pospalte und feuchtete ihre Rosette gut an, blitzschnell wechselte Alexia ihr Ziel und stieß hart in Vanessas runzeliges Hinternloch.

Vanessa preßte sich ihr jetzt vor lauter Geilheit entgegen und es dauerte micht lange bis sie Beide in einem erfüllendem Orgasmus kamen.

Stöhnend lagen sie nun aufeinander, sahen sich tief in die Augen und küßten sich sehr, sehr zärtlich, dann kuschelte Alexia ihren Kopf an Vanessas Busen und rieb ihn so zart. Seufzend genossen Beide dieses zärtliche Spiel.

Sie sahen sich an, verstanden sich ohne Worte und liefen Hand in Hand zur Dusche und seiften sich gegenseitig ein. Sie alberten herum wie kleine Kinder, Alexia zog sich den Bademantel an, Vanessa ihre sexy Klamotten und als sie sich verabschiedeten fragte Vanessa schüchtern, Nase und Strin kraus gezogen : „Sehen wir uns wieder ?“ Sie tauschten ihre E-Mailadressen aus und küßten sich ausgiebig, streichelten sich noch mal und Vanessas Augen waren feucht, sie hoffte daß sie Alexia wiedersehen würde.

Alexia saß auf ihrem Bett, ihr war auch nicht anders zumute.

Bob und Jim saßen an ihrem Monitor und wichsten sich ihre steifen Schwänze, und grinsten sich an. Sie waren sich sicher gutes Material in Händen zu haben um Vanessa anzuwerben.

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