Paulines Notizbuch 01

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1. Rückflug nach Deutschland

Das Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

Kontakt und Feedback unter: monikamaso@yahoo. de oder closette@gmail. com

Hinweis: Diese Geschichte basiert auf Charakteren, die von Claude Basorgia in verschiedenen Geschichten (Der Schrebergarten, Intermezzo Forte) entwickelt und dankenswerterweise von Claude der interessierten Internet-Öffentlichkeit zur geistigen Erbauung zur Verfügung gestellt wurden.

Pauline ist eine junge Frau (22 Jahre alt) mit masochistischen Neigungen und einem Bedürfnis nach Autorität.

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Eine Gruppe von Freundinnen macht sich dies zu Nutze und belustigt sich an ihren Neigungen.

© 05/2005 by Monika C. Maso

*

Dimitri brachte uns pünktlich zum Flughafen. Monique teilte mich gleich ein dass ich mich um das ganze Gepäck kümmern sollte. Wenigstens hatte sie mir für den Rückflug erlaubt ein Kleid anzuziehen statt des unbequemen Büßergewandes vom Hinflug. Das Kleid war zwar kurz, aber immerhin sah ich damit wie eine normale Touristin aus.

Allerdings durfte ich darunter nichts anziehen, die Unterwäsche hatte ich nur in meine Handtasche geben dürfen. Nur Schuhe mit Plateausohlen waren noch erlaubt. Eine sehr luftige Aufmachung also. Ganz im Gegensatz zu Monique und den anderen. Für Deutschland war eher kühles Wetter angesagt und die hatten sich alle eher seriös und elegant angezogen. Ich sah im Gegensatz dazu wie eine Schlampe aus. Aber wenigstens waren alle gut gelaunt und so dürfte auch für mich der Rückflug im Gegensatz zur Anreise gemütlicher werden.

Das war damals ja wirklich eine Qual für mich gewesen so festgebunden auf dem Sessel zu sitzen. Und dann noch das neugierige Gesicht der Stewardess. Sehr peinlich war das gewesen.

Meine Eltern sollten mich auch am Flughafen abholen und auf die freute ich mich auch schon. Und auf ein wenig Erholung. Meine Peinigerinnen hatten mich die ganzen Urlaubstage ganz schön hergenommen und nur in den letzten Tagen waren sie ein wenig vorsichtiger gewesen damit man äußerlich an mir keine auffälligen Spuren bemerken kann.

Von wegen Abiturvorbereitungen, ich denke mir schön langsam dass sie mich auf ganz was anderes vorbereiten wollen. Und meine Eltern dürfen noch dafür bezahlen. Der Urlaub hatte Monique und den anderen nicht einmal viel gekostet. Die Unterkunft habe nämlich ich abarbeiten dürfen musste ich feststellen. Und für nächstes Jahr hatten sie wieder gebucht.

„Los, trödel nicht so herum. Du sollst dich ums Gepäck kümmern. „

Monique hatte mir einen Klaps auf den Kopf gegeben.

Als ich mich zu ihr hindrehte bekam ich im gleichen Moment eine Ohrfeige von ihr.

„Na, was habe ich gesagt? Träum nicht herum, sondern schieb den Wagen endlich weiter. “

Ich beeilte mich das schwere Ding in Gang zu bringen und steuerte auf den Check-in-Schalter zu. Wir waren früh genug aufgebrochen und mussten uns auch nicht sonderlich beeilen. Keine Ahnung warum Monique so drängte.

Wir erreichten den Schalter und als die Dame die dort saß hochblickte erkannte ich sofort wieder die Stewardess die uns beim Hinflug betreut hatte.

Ich merkte wie mir das Blut in den Kopf schoss und merkte auch dass sie das merkte.

Sie sah mich aber nur kurz an und wandte sich dann gleich an Monique.

„Hallo Monique, wie war der Urlaub? Hattet ihr viel Spaß?“

„Na klar Frau Schmidt, alles lief bestens. Nächstes Jahr kommen wir sicher wieder. „

„Hoffentlich mit unserer Fluglinie?“

„Na sicher, von ihnen werden wir ja auch gut betreut.

„Und hat Pauline der Urlaub auch gefallen?“

Sie sah mich an und ich wurde noch eine Spur rötlicher im Gesicht. Vielleicht bemerkte sie dass ja nicht da ich eine schöne tiefe Bräune im Gesicht hatte.

„Na, und ob. Sie hat sich endlich einmal so richtig hängen lassen können, oder besser gesagt, wir haben dafür gesorgt das sie sich so richtig hängen lassen kann.

Dazwischen ein wenig Bewegung und viel Sonne. Ja, wir hatten alle viel Spaß mit ihr und einige Einheimische auch. Der Urlaub hätte ruhig länger dauern können, Ideen hätten wir noch genug gehabt. “

„Das glaube ich dir gerne. Na, vielleicht habt ihr ja beim Studium dann mehr Zeit für solche Ausflüge. So, hier sind eure Bordkarten, ich habe schon alles vorbereitet damit ihr so viel Platz wie möglich habt und von den anderen Passagieren etwas getrennt seid.

Das Flugzeug ist eh nur halb voll, da war das kein Problem. Und für Pauline habe ich wie besprochen eine Dreierkombination reserviert und auch ein paar Sachen vorbereitet. Einem gemütlichen Rückflug steht also nichts mehr im Wege. Wir sehen uns dann am Gate. „

Ich war erstaunt zu hören dass ich so viel Platz haben sollte. Wahrscheinlich sollte ich wenigstens beim Heimflug ein wenig Entspannung haben im Gegensatz zu den Urlaubstagen.

Da hatte ich oft geglaubt, ich schaffe es einfach nicht mehr. Denen schienen die Ideen nie auszugehen.

Wir schlenderten dann langsam durch die Passkontrolle zum Gate. Monique schickte mich auch noch auf die Toilette weil sie angeblich Angst hatte, dass die Bordtoilette kaputt sein könnte. Merkwürdige Angst, aber ich tat wie sie sagte. Fast eine Stunde später war es dann soweit, der Flug wurde endlich aufgerufen. Frau Schmidt stand neben einer anderen Stewardess und deutete uns noch kurz zu warten.

Wir kamen dann als letzte in die Maschine. Frau Schmidt begleitete uns auf unsere Plätze die ganz im hinteren Bereich der Maschine und durch einen Vorhang von den vorderen Reihen getrennt waren.

„So Monique, hier sind eure Plätze. Pauline, dein Platz ist dort hinten. Setz dich aber noch nicht hin. Der Start wird sich übrigens um ein paar Minuten verzögern, ihr habt genug Zeit eure Sachen zu verstauen. „

Frau Schmidt deutete auf die letzte Reihe gleich vor der Toilette und der Bordküche in der ich Platz nehmen sollte.

Von den anderen war ich damit durch drei Reihen getrennt. Ich war erstaunt darüber warum ich so eine Sonderbehandlung erfuhr. Ich muss wohl ein sehr dummes Gesicht gemacht haben da mich Monique gleich ansprach.

„Na, Pauline, enttäuscht dass du von uns getrennt sitzen musst? Tja, leider können wir uns ja nicht immer um dich kümmern, wir müssen uns ja auch einmal erholen. So ein Flug kann ganz schön anstrengend sein.

Und Frau Schmidt war so nett uns anzubieten dass sie sich beim Rückflug um dich kümmern wird. So ein nettes Angebot konnten wir einfach nicht ablehnen. Also lass dich von Frau Schmidt betreuen und mach was sie dir sagt. Ohne Diskussionen. Wehe ich höre auch nur ein lautes Wort von dir oder eine Klage von Frau Schmidt. Dann kannst du nach der Ankunft was erleben. Verstehen wir uns?“

Ich nickte nur und wusste nun dass der Rückflug für mich nicht so angenehm werden würde wie für Monique und die anderen.

Hoffentlich würde die Zeit schnell vergehen und Frau Schmidt durch die anderen Passagiere abgelenkt werden.

„Pauline, kommst du endlich her?“

Frau Schmidt stand schon hinter der letzten Bankreihe und stützte sich auf die Lehne. Ich versuchte zu lächeln und ging zu ihr hin.

„Gib mir deine Handtasche. „

Ich gab sie ihr und sie warf sie achtlos auf den Boden der Bankreihe.

„So, und jetzt mach ganz weit den Mund auf. „

Ich tat es und sie drückte mir einen fast tennisballgroßen Gummiball in den Mund der diesen komplett ausfüllte.

„Wir wollen ja nicht dass du auf die Idee kommst herumzuschreien und die anderen Passagiere zu belästigen. So, und jetzt nimm Platz, ich habe dir auch eine angenehme Unterlage bereitet. „

Jetzt erst sah ich das auf dem mittleren Sessel der Dreierkombination eine Matte lag die so ähnlich aussah wie die stacheligen Fußabstreifermatten bei Hauseingängen.

Ich sah Frau Schmidt an aber die hob nur kurz die Augenbrauen um mir zu deuten das ich mich besser schnell hinsetzen sollte.

Ich wollte mich schon hinsetzen, da sagte sie:

„Das Kleid ziehst du hoch. Ich will dass du die Matte spürst, dafür ist die ja da. „

Ich zog das Kleid bis an die Taille und setzte mich langsam hin. Frau Schmidt aber drückte mich von hinten an den Schultern nach unten.

Als ich die Nadeln berührte zuckte ich leicht zurück, aber der Druck von Frau Schmidt ließ mir keine Möglichkeit den Nadeln auszuweichen. Ich stöhnte leicht auf als ich nun mit dem ganzen Gewicht auf dieser Matte zum Sitzen kam. Wie tausend Nadeln. Ich versuchte wenigstens ein wenig Gewicht auf die Beine zu verlagern. Der Gummiball dämpfte mein leichtes Stöhnen.

„So, und jetzt gib die Hände an die Taille. „

Ich tat es und merke, dass sie mir Manschetten an die Handgelenke anlegte.

Dann zog sie die daran befestigten Schnüre durch den Schlitz zwischen Lehne und Sitzflächen nach hinten und band sie dort irgendwo fest.

„So, und jetzt gib deine Beine nach hinten. „

Was, meine Beine auch? Dann konnte ich mich ja gar nicht mehr bewegen und säße voll auf dieser Stachelmatte. Ich merkte wie sie meine Beine von hinten packte und auch diese wie die Hände mit Manschetten versah und nach hinten band.

Nun saß ich wirklich voll auf dieser Matte und konnte mich außer mit dem Kopf kaum noch rühren. Für jemand der vorbeiging würde es so aussehen als ob ich ein wenig steif aber sonst ganz normal auf dem Sessel säße.

Frau Schmidt streichelte mir nun durch das Haar und flüsterte mir ins Ohr.

„Ja, meine liebe Pauline, wir zwei werden uns auf diesem Flug noch gut unterhalten.

Leider werde ich bei dir manches tun was ich bei anderen Passagieren manchmal gern machen würde aber nicht darf, wenn sie mir auf die Nerven gehen. Glaub mir, bei dir habe ich diese Hemmungen nicht. Monique hat mir am Telefon erzählt das du schon einiges gelernt hast und man dich ohne weiteres stärker belasten kann. Mal sehen was ich alles für dich habe. „

Schon wieder Monique. Die musste sich mit ihr in den letzten Tagen verständigt haben, kein Wunder das bei unserem Erscheinen schon alles geregelt gewesen war.

Frau Schmidt war mit ihren Streicheleinheiten mittlerweile bei meinen Brüsten angelangt und begann nun, diese fest durchzukneten. Dann gingen ihre Hände weiter runter und zogen mein Kleid in die Höhe dass die Brüste freilagen.

„Na, schau, so schlimm wie Monique mir erzählt hat, sehen deine Brüste ja eh nicht aus. Deine Freundinnen sind ja gar nicht so brutal wie ich mir gedacht habe. Na ja, ein paar kleine Kratzer, aber sonst alles im grünen Bereich.

Da kann ich mich ja ohne Gewissensbisse noch ein wenig damit befassen. Ich hab da was Nettes in meiner Flugtasche. „

Frau Schmidt ließ das Kleid wieder fallen, ging kurz weg, kam aber gleich darauf wieder zurück. Sie zog mir das Kleid wieder hoch und packte mit einer Hand meine linke Brust. In der anderen Hand hielt sie eine große rote Wäscheklammer die sie mir gleich an die Brust klemmte. Dann ging es schnell weiter, eine Klammer nach der anderen wurde mir auf die Brüste geklemmt.

Am Schluss passte keine weitere Klammer mehr drauf. Frau Schmidt hatte die Klammern so angebracht, dass diese wie zwei Halbkreise von meinen Brüsten weg standen. Und die Klammern waren jetzt schon sehr unangenehm, sie drückten sehr stark, nicht so leicht wie normale Wäscheklammern.

„Na, wie habe ich das gemacht? Stehen dir gut die Klammern. Und sie bleiben jetzt auch eine Weile drauf, ich muss mich nämlich kurz um die anderen Passagiere kümmern.

Da kannst du diesen Schmuck in aller Ruhe auf dich wirken lassen. Und anschnallen nicht vergessen, wir starten gleich. „

Frau Schmidt zog mir das Kleid wieder hinunter und spannte den Sitzgurt ganz fest an, was den Druck auf die Nadelmatte noch vergrößerte. Von außen war gar nicht so viel zu erkennen da die Klammern eher nach unten hingen. Meine Oberweite wirkte nur leicht vergrößert.

„So, und hier hast du noch eine Augenbinde damit dich auch gar nichts ablenkt.

Mir wurde eine Schlafmaske übergezogen und dann hörte ich undeutlich wie sich Frau Schmidt kurz mit Monique und den anderen unterhielt. Nun merkte ich auch die Nadeln an meinem Hintern deutlicher und auch die Klammern an den Brüsten waren nicht von schlechten Eltern. Die mussten sich ordentlich ins Fleisch graben so wie es sich anfühlte. Ich versuchte so gut es ging an etwas anderes zu denken. Hoffentlich ging der Flug schnell vorüber.

Aber jetzt kam erst mal der Start und der Schub presste mich noch einmal eine Spur fester auf meine Unterlage. Aber wenigstens waren wir in der Luft und auf dem Weg nach Hause.

Im Laufe der nächsten Zeit konnte ich hören dass einige Leute an mir vorbei zur Toilette gingen. Aber mit der aufgesetzten Schlafmaske musste ich auf jeden Vorbeigehenden wie ein normaler schlafbedürftiger Tourist wirken. Innerlich aber fühlte ich mich immer schrecklicher.

Die Nadelmatte war unerträglich, ich hätte am liebsten geheult. Die Klammern auf den Brüsten waren weniger schmerzhaft da die Stellen die sie drückten langsam gefühllos wurden. Ich konnte nur hoffen, dass Frau Schmidt sie mir bald wieder abnehmen würde. Jetzt wo Frau Schmidt weg war, fühlte ich mich fast ein wenig alleingelassen und das war beinahe unangenehmer als wenn sie dageblieben wäre und sich mit mir beschäftigt hätte. Verrückt eigentlich.

Plötzlich erschrak ich mich.

Jemand berührte mich von hinten und fummelte an mir herum. Die unbekannten Hände glitten weiter zu meinen geklammerten Brüsten und begannen diese zu bewegen. Ich stöhnte kurz auf weil sich dadurch die Klammern wieder schmerzhaft bemerkbar machten. Und dann knallte schon eine Ohrfeige in mein Gesicht. Und bevor ich mich von der Überraschung erholt hatte ging die Ohrfeigenserie auch schon weiter. Es musste also auch jemand vor mir sein der sie mir verabreichte. Aber wer? Monique oder Angela? Wer sonst? Hatte Frau Schmidt noch jemanden eingeweiht? Es dauerte aber nicht lange und dann ließen die Unbekannten wieder von mir ab und ich hörte nur die sich entfernenden Schritte.

Mein Gesicht brannte leicht von den erhaltenen Ohrfeigen und meine Brüste schmerzten von der unsanften Behandlung. Ich versuchte mir nun wieder zu beruhigen. Wenigstens hatte es mich von den durch die Nadelmatte verursachten Schmerzen abgelenkt.

Es dauerte wieder eine Zeit lang bis ich die vertraute Stimme von Frau Schmidt hörte und diese mir die Gesichtsmaske wieder abnahm.

„Na, Pauline, hast du dich ein wenig ausruhen können? Leider kann ich mich nicht nur um dich allein kümmern.

Aber ich habe schon mit Monique gesprochen. Irgendwann komme ich einmal auf einen Besuch vorbei, vielleicht übernachte ich dann sogar bei deinen Eltern. Würde dich das freuen? Deine Eltern sollen sehr nette Leutchen sein hat mir Monique erzählt. „

Meine Eltern? Bitte nicht. Ich konnte nur hoffen dass dieser Fall nie eintreten würde.

„So, und nun sehen wir uns die Klammern an deinen Brüsten an. Hoffentlich sind noch alle drauf.

Frau Schmidt zog mir das Kleid hoch und betrachtete ihr Werk.

„Ja, alles noch in bester Ordnung. Soll ich sie dir noch ein wenig dranlassen?“

Ich schüttelte sofort den Kopf. Wenn es nach mir ginge, dann sollten die Klammern am besten gleich entfernt werden.

„Nein, so schöne Klammern und du willst sie nicht länger draufhaben? Verstehe ich nicht, sie stehen dir nämlich gut.

Aber bitte, wenn du unbedingt willst, dann nehme ich sie wieder ab. „

Sie nahm die erste Klammer und nahm sie mir ab. Der dadurch hervorgerufene Schmerz war schlimm und dieses Gefühl steigerte sich mit jeder abgenommenen Klammer. Die Dinger hatten sich so fest in mein Fleisch eingegraben das das nun wieder einströmende Blut fast unerträgliche Schmerzen auslöste. Ich merkte wie mir ein paar Tränen aus den Augenwinkeln rannen und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Na, na, wer wird denn gleich vor Freude weinen? So schlimm können die kleinen Klammern ja nicht gewesen sein. Oder doch? Schau doch welch schönes Muster sie auf deinem Busen hinterlassen haben. „

Das stimmte allerdings. Die Dinger hatten sich ordentlich eingegraben und ein wirklich schmerzhaft kunstvolles Lochmuster hinterlassen. Frau Schmidt nahm meine gequälten Brüste in die Hände und begann sie ordentlich schmerzhaft zu kneten womit sie mir wieder ein Stöhnen entlockte.

„So, jetzt bringen wir die Durchblutung wieder in Gang und etwas später gibt es auch gleich was Gutes zu Essen für dich. „

Sie knetete meine Brüste nun wirklich sehr hart durch und zog sie zwischendurch auch immer wieder in die Länge. Hatte diese Frau denn kein Gefühl? Und konnte sie mich nicht endlich von dieser Nadelmatte erlösen, diese Art Schmerzen machte mich langsam wahnsinnig. Ich stöhnte kurz auf als sie mir meine Dinger an den Warzen nach oben zog was für sie leicht war weil sie ja hinter mir stand.

„Na, na, wer wird denn gleich jammern? Sei froh dass ich sie dir so gut massiere. Ich verwöhne ja gerne meine Passagiere wo es nur möglich ist. „

So wie sie dran herumriss konnte man wohl kaum von Massage sprechen. Meine armen Brüste.

„Wenn du dich heute Abend zu Hause im Spiegel sehen wirst, dann wirst du dich an mich erinnern, das kann ich dir versprechen.

Was sollte denn das nun wieder heißen? Die Antwort auf meine stille Frage erhielt ich noch im gleichen Moment. Ich sah etwas von hinten auf meine Brüste zukommen und dann fühlte ich schon den Schmerz den der Schlag mit einem Schuh darauf auslöste. Sie hielt mir mit einer Hand den Unterkiefer und damit den Mund fest zu und prügelte mit ihrem Schuh auf meine Brüste ein. Es schmerzte unglaublich und ich wand mich in meinen Fesseln, aber ich konnte nichts gegen die Schläge machen.

Von allen Seiten trafen die Hiebe meine Brüste und hinterließen brennende Stellen. Wie eine Furie drosch Frau Schmidt auf mein Tittenfleisch ein. Ich fühlte nur mehr Schmerz und hoffte, dass sie dieses grausame Spiel bald beenden würde. Sie drehte auch den Schuh immer wieder um und benützte auch den Absatz um mich zu schlagen. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie meine Brüste am Abend im Spiegel aussehen würden.

Endlich hörten die Schläge auf, Frau Schmidt schien sich genug ausgetobt zu haben.

Ich hing schluchzend im Sessel und versuchte genug Luft zu bekommen. Frau Schmidt zog mir das Kleid wieder runter.

„Ach, herrlich, das hat mir gefallen, mich endlich einmal so richtig austoben zu können, das macht Spaß. Dir scheinbar weniger, Pauline. Aber jetzt kannst du dich ein wenig erholen, ich muss eh das Essen servieren. „

Dann ging sie weg. Ich saß schwer atmend im Sessel und versuchte mich wieder zu beruhigen.

Meine Brüste taten so weh, es war schlimm. Alles brannte und kribbelte wie verrückt. Die Behandlung hatte sogar den Schmerz des Nadelsitzes in den Hintergrund treten lassen.

Frau Schmidt ging mit Tabletts an mir vorbei nach vorne. Trotz der Schmerzen merkte ich am Knurren meines Magens das ich auch langsam Hunger hatte. Monique hatte mir ja heute Morgen verboten etwas zu essen und nur gemeint, dass ich ja eh später im Flugzeug was bekommen würde.

Als Frau Schmidt ein wenig später wieder zu mir kam, merkte ich wie sie mir die Fußfesseln löste und ich endlich meine Beine wieder bewegen konnte.

„Na, Pauline, möchtest du von deiner Unterlage befreit werden?“

Ich nickte sofort und heftig. Sie beugte sich herunter um den Gurt zu öffnen und mir die Matte wegzuziehen, wobei ich versuchte, meinen Hintern anzuheben, damit dies leichter vor sich gehen konnte.

Die Matte hatte sich ja regelrecht in mein Fleisch hineingebohrt und löste sich im ersten Moment gar nicht davon. Endlich befreit von diesem Folterinstrument, Gott sei Dank, ein unbeschreibliches Gefühl.

„Und möchtest du auch den Ball aus dem Mund bekommen? Aber nur wenn du mir versprichst ganz ruhig zu bleiben. „

Ich beeilte mich zu nicken und dann zog sie mir das Ding aus dem Mund. Ich atmete erleichtert auf.

Jetzt war ich nur noch an den Händen gefesselt. Frau Schmidt klappte das Essenstablett vom Vordersitz runter. Dann wischte sie mir mit einem feuchten Tuch über das Gesicht.

„So, ein wenig Sauberkeit schadet nicht. Gleich bringe ich dir dein Essen. „

Dann verschwand sie wieder nach vorne. Ich hörte wie sich Monique und die anderen gut unterhielten und war froh, endlich wieder fast normal dasitzen zu können.

Die Schmerzen waren mittlerweile etwas abgeklungen, aber am pulsieren des Blutes merkte ich noch wie aufgeregt alles in mir war. Frau Schmid ging mit einigen Tabletts an mir vorbei, offensichtlich waren die anderen schon alle mit dem Essen fertig. Hoffentlich hatte sie auf mich nicht vergessen. Dann kam sie wieder und schob mir ein Tablett hin.

„So, Mahlzeit, nun bekommst auch du was. Guten Appetit. Entschuldige dass es etwas gedauert hat, aber ich musste ja zuerst alle anderen bedienen.

Sie hatte mir zwar etwas zu Essen gebracht, nur so wie das aussah, das vor mit stand, verging mir eher der Appetit. In den Schalen vor mir waren undefinierbare Massen von Irgendwas, Fleischstücke schwammen in irgendwelchen Soßen.

„Na, was machst du für ein Gesicht? Passt dir irgendwas nicht? Ich kann es auch wieder wegnehmen wenn du nicht essen willst. Und ich kann mich stattdessen auch wieder deinen Brüsten widmen.

Ganz wie du willst. „

„Nein, nur nicht wieder meine Brüste. Bitte, Frau Schmidt, ich esse auch gern alles auf, aber bitte prügeln sie nicht wieder meine Brüste. „

„Na, also, warum nicht gleich so? Das Essen sieht vielleicht nicht so aus wie erwartet, aber was anderes haben die Passagiere leider nicht übrig gelassen, Pech für dich. Und vielleicht habe ich auch noch reingespuckt, wer weiß?“

Frau Schmidt setzte sich neben mich und tauchte einen Löffel in eine der Schalen.

Dann hielt sie ihn mir vor den Mund. Ich schloss die Augen und öffnete den Mund. Sie schob mit den Löffel rein und ich würgte die Brühe hinunter. Sie fütterte mich wie ein Kleinkind. Einen Löffel für Monique und einen Löffel für Angela und so weiter.

Es schmeckte teilweise grauenhaft, aber da ich Frau Schmidt keinen Grund für weitere Attacken bieten wollte, schluckte ich einfach alles was sie mir in den Mund schob.

„Na, Kleine, schmeckt das nicht alles köstlich? Da ist sogar von der ersten Klasse was dabei, das bekommst du hier sonst nicht. Aber ich glaube, du würdest sogar meinen Kot schlucken wenn ich ihn dir anbieten würde, nur damit ich deine Brüste in Ruhe lasse, stimmt das?“

Igitt, ein schrecklicher Gedanke, aber möglicherweise wäre ich sogar dazu in der Lage.

„Ja, Frau Schmidt, wahrscheinlich würde ich auch das tun wenn es ihnen Spaß macht.

„Na, und ob mir so was Spaß machen würde. Also, ich schreibe es schon mal auf meine Liste wenn ich dich einmal besuchen komme. „

Oh, nein, warum wollte sie mich denn unbedingt besuchen kommen? Wie würden meine Eltern auf sie reagieren und vor allem, wie würde sich Frau Schmidt verhalten? Wenn sie mich schon unbedingt wieder sehen wollte, dann könnte ich ihr vielleicht ja ein Hotelzimmer zahlen.

„Na, wirst du schon nervös wenn ich deine Eltern ins Spiel bringe? Die wissen ja wohl nicht was du so treibst? Aber keine Angst, mit denen verstehe ich mich sicher prächtig so wie Monique sie mir beschrieben hat. Ich würde sie höchstens bestärken, mehr auf deine Freundinnen zu hören weil die wissen, was das Beste für dich ist. Schließlich kennen sie dich mittlerweile ja schon besser als deine Eltern. So, und jetzt noch der Nachtisch, Mund auf.

Ich würgte nun auch noch den letzten Brei den sie mir anbot hinunter. Wenigstens war ich nun nicht mehr hungrig und Frau Schmidt hoffentlich etwas besänftigt. Der Flugkapitän hatte inzwischen auch bekannt gegeben, dass wir uns nun über Österreich befänden und in etwa einer dreiviertel Stunde in Frankfurt landen würden. Nur mehr eine kurze Zeit also in der Frau Schmidt hier das Sagen hatte. Diese war inzwischen aufgestanden und hatte das Tablett weggeräumt.

Ich stellte mich nun auf eine gemütliche Zeit ein, da Frau Schmidt bis zur Landung sicher noch einiges zu tun hatte und sich wohl nicht um mich kümmern könnte.

„Na, Pauline, willst du dich vor der Landung noch etwas ausruhen?“

Frau Schmidt stand schon wieder da. Ich merkte gleich dass ihre Frage rein rhetorisch gewesen war. Dann hielt sie mir wieder den Gummiball vor das Gesicht. Nein, nicht schon wieder.

ich öffnete den Mund und sie drückte ihn mir wieder rein. Dann nahm sie mein linkes Bein, hob es leicht an und bog es nach links über die linke Armlehne. Dann ging sie nach hinten und zurrte mir das Bein wieder nach hinten fest. Dasselbe geschah dann auch mit dem rechten Bein. Diese Haltung war nun recht unbequem, da in der Stellung die Beine fast gespreizt waren und überdies die Armlehnen unangenehm gegen die Schenkel drückten.

Frau Schmidt setzte sich nun neben mich.

„Sieh mal, was ich hier für dich habe, Pauline. Zur Feier des Tages spendiere ich dir eine kleine Flasche Sekt. “

Sie hielt mir die Flasche vor das Gesicht und lächelte mich an. Wie sollte ich aber in meiner Position und mit dem Gummiball im Mund aus einer Flasche Sekt trinken können? Mir schwante schon, dass Frau Schmidt damit etwas anderes vorhatte.

„Ja, du vermutest richtig, mit dem Ball im Mund kannst du die natürlich nicht trinken. Die kannst du dir dann zu Hause schmecken lassen. „

Während sie das sagte hatte sie angefangen, an meiner Muschi herumzufummeln. Da meine Beine leicht gespreizt waren und sich mein Unterkörper in der Position auch noch leicht nach vor geschoben hatte, hatten ihre Finger ein leichtes Spiel. Ich merkte, wie ihre zarten Finger meinen Kitzler sanft massierten und ich dadurch leicht erregt wurde.

Sie strich mir vorsichtig über die Schamlippen und massierte auch diese ganz sanft. Im Gegensatz zu der harten Behandlung meiner Brüste war Frau Schmidt nun scheinbar wie ausgewechselt. Sie merkte, dass ich auf diese Berührungen hin langsam feucht wurde und verteilte die Flüssigkeit zwischen meine Beine. Ich schloss die Augen und genoss das Spiel ihrer Finger.

„Na, sieh mal einer an. Das gefällt dir wohl. Sitzt in einem Flugzeug, macht die Beine breit und genießt es, wenn die Stewardess ihr zwischen die Beine fährt.

Du bist vielleicht ein leicht erregbares Luder. „

Ja, sie hatte sicher Recht. Irgendwie schämte ich mich zwar in dieser Situation zu sein, aber gleichzeitig fühlten sich ihre Finger an dieser Stelle gut an und ich merkte wie mein Körper darauf reagierte.

Dann merkte ich plötzlich etwas Kühles das meinen Kitzler berührte. Ich öffnete die Augen und sah hinunter. Frau Schmidt strich nun mit der Sektflasche über meinen Intimbereich und bewegte die Flasche in meiner Spalte vor und zurück.

Sie drehte sie leicht herum, aber sie vergaß dabei auch nicht mit der andern Hand meinen Kitzler zu bearbeiten. Ich schloss einfach wieder die Augen und ließ sie gewähren. Sie drückte die Flasche zunehmend gegen meine Spalte und noch bevor ich es richtig mitbekam, hatte sie mir die Flasche in meine Vagina geschoben. Die Flasche flutschte regelrecht hinein, da Frau Schmidt den Boden der Flasche zuerst hinein geschoben hatte. Sie hielt die Flasche nun nur mehr am Hals fest und zog sie leicht hinein und hinaus, es fühlte sich fast an wie ein Penis der mich befriedigte.

Wenn ich zwischendurch die Augen öffnete, sahen Frau Schmidt und ich uns lächelnd an. Ich hatte ja schon fast vergessen, was sie mir vorhin noch angetan hatte. Frau Schmidt merkte wie sich meine Erregung zusehends steigerte. Doch plötzlich ließ sie von mir ab und zog ihre Hände weg. Die Flasche steckte weiter in mir. Ich sah sie mit bittenden Augen an, doch weiterzumachen und mir einen Höhepunkt zu schenken, aber sie blieb hart.

„Nein, meine Kleine, wäre ja noch schöner wenn du zum Höhepunkt kommen dürfest.

Vielleicht wenn ich dich besuchen komme. Aber dann auch erst, wenn du mich vorher befriedigt hast. Für heute hast du genug Streicheleinheiten bekommen. Eher schon zuviel, bei Monique hättest du nicht soviel Zuwendung erfahren. Aber mal sehen was ich noch für dich habe. „

Frau Schmidt stand auf und kurz darauf mit Gummihandschuhen wieder zurück. Sie hielt etwas in der Handfläche der rechten Hand was ich aber nicht genau sehen konnte.

Sie stellte sich hinter mich und bog mir mit der linken Hand den Kopf leicht nach hinten. Dann beugte sie sich vor und näherte sich mit der rechten Hand meinem Unterkörper.

„So, Pauline, vielleicht gefällt dir das was gleich kommen wird. Gleich wird es angenehm warm zwischen den Beinen. Vielleicht kommst du ja so noch zu deinem Orgasmus. „

Dann rieb sie mir etwas zwischen die Beine und in meine Spalte.

Es musste eine Art Pulver sein so wie es sich anfühlte. Sie massierte es ganz fest in mein Fleisch und ich merkte wie es dort immer wärmer wurde. Was hatte sie vor? Dann hob sie mir auch noch das Kleid an und verrieb den Rest des Pulvers auf meinen gequälten Brüsten. Das brannte gleich schon fürchterlich da die Hiebe mit den Schuhen die Haut aufgeraut hatten. Was war das für ein Zeug?

„Na, wird dir schon wärmer? Eine nette Mischung habe ich da für dich gemixt.

Schwarzer Pfeffer und etwas Juckpulver. Das Brennen wird sicher noch bis nach der Landung anhalten. “

Diese gemeine Frau. Wie sollte ich da was dagegen machen können? Ich konnte mich weder kratzen noch sonst was tun. Und das Zeug entfaltete seine Wirkung immer stärker.

„Soll ich dir was geben das dich davon ablenkt?“

Mich ablenken davon, ja gern, das Zeug ist ja teuflisch.

Lieber hätte ich etwas gehabt das die Wirkung reduziert hätte. Ich nickte Frau Schmidt zu.

„Na, dann, ganz wie du willst. „

Sie schüttete ein kleines Säckchen neben mich auf den Sitz. Lauter kleine zentimetergroße Haarkrebse. Was wollte sie denn damit? Sie nahm einen der kleinen Haarkrebse und zack, schon hatte sie ihn an meinen Schamlippen angebracht. Und so klammerte sie in Windeseile meine Schamlippen damit voll und setzte mir den Rest auf meine Brüste.

Im ersten Moment tun die Dinger ja nicht weh und das Brennen des Pfeffers war viel stärker. An jede Stelle die sie erreichen konnte hatte sie mir diese unguten Dinger angeklammert soweit ich das spüren konnte. Ich zappelte zwar ein wenig herum, aber das schien sie nicht weiter zu stören.

„Na, komm, sei nicht so. Mit den Haarkrebsen kannst du zu Hause sicher noch was anfangen. Und auch die Sektflasche ist dort wo sie ist gut aufgehoben.

Konzentrier dich lieber, vielleicht kommst du ja noch zu deinem Orgasmus. Ich muss mich jetzt um die Passagiere kümmern, wir landen ja schon bald. „

Dann ging sie nachdem sie mir noch das Kleid hinunter gezogen, mir die Augenbinde wieder aufgesetzt und mir eine Decke über die Beine geworfen hatte, damit ein Vorbeigehender nichts Auffälliges geahnt hätte wenn er einen Blick auf mich geworfen hätte. Einen Orgasmus bekommen. Das sollte sie selbst einmal probieren.

Wenn alles juckt und brennt und die Haarkrebse immer unangenehmer drücken und die Blutzufuhr unterbinden, dann sollte sie mir mal vormachen wie man da noch eine sexuelle Erregung haben sollte. Ich hätte am liebsten nur geschrieen und gestöhnt. Aber ich blieb still, auch weil ich merkte, dass manche Passagiere noch an mir vorbei zur Bordtoilette gingen. Deren Aufmerksamkeit hätte ich nun am allerwenigsten gebraucht. Monique und die anderen hatten sich auch noch nicht um mich gekümmert.

Die hatten nach dem Essen sicher gemütlich geschlafen und würden nun erholt in Frankfurt ankommen. Im Gegensatz zu mir.

Dann gab der Kapitän durch das nun bald der Landeanflug beginnen würde und die Passagiere auf ihren Plätzen bleiben sollten. Endlich wieder zu Hause. Endlich raus aus diesem Flugzeug und heim in mein Zimmer mich endlich erholen.

Frau Schmidt war gekommen und nahm mir die Maske ab und den Gummiball aus dem Mund.

Dann löste sie alle Fesseln und befahl mir aufzustehen und ein wenig Bewegung zu machen. Ich tat mir anfangs ein wenig schwer weil alles vom unbequemen Sitzen steif geworden war, aber langsam ging es dann wieder. Frau Schmidt hatte inzwischen meine Handtasche geöffnet und meinen BH und Slip herausgenommen.

„Los, zieh das an, aber dalli. Wir wollen doch nicht, das du deinen Eltern die Sektflasche oder die Haarkrebse vor die Füße fallen lässt, oder?“

Sie half mir beim Anziehen damit auch alles unauffällig unter dem Kleid versteckt war.

Dann wollte ich mich schon hinsetzen als sie mich zurückhielt.

„Moment, noch bleibt ein wenig Zeit um uns zu verabschieden. Bis zur Landung sind wir jetzt ungestört. Und für meine Betreuung erwarte ich mir schon eine besonders nette Verabschiedung. Komm, knie dich auf den Boden vor dem mittleren Sitz, ganz runter mit dir. Ja, so ist es gut. „

Frau Schmidt stand hinter der Bankreihe und entledigte sich offensichtlich ihrer Strumpfhose und Unterwäsche.

Dann kam sie her, spreizte ihr linkes Bein um über mich drüber zu steigen und ließ sich in den Sessel fallen. Sie spreizte die Beine ähnlich wie ich sie früher gehabt hatte. Allerdings nicht so unbequem wie ich nach hinten gebunden, sondern nur leicht abgewinkelt. Ihr Unterkörper steckte sich mir entgegen.

„Na, schon erraten was du tun sollst? Ich erwarte mir, dass deine Zunge mir bis zur Landung einen ordentlichen Orgasmus beschert.

Also, los, an die Arbeit, du hast nicht viel Zeit. Wenn du es nicht schaffst, dann gebe ich Monique ein paar nette Ideen was sie mit dir anstellen kann. „

Darauf wollte ich es nicht ankommen lassen. Ich beugte mich vor und begann mit der Zunge um den Kitzler von Frau Schmidt zu spielen. Der Kapitän gab schon bekannt dass der Landeanflug gleich beginnen würde und sich die Passagiere anschnallen sollten.

ich intensivierte meine Bemühungen und versuchte einen Rhythmus zu finden mit dem sich die Erregung bei Frau Schmidt steigern konnte. Sie hielt meinen Kopf mit beiden Händen an ihren Unterleib gepresst. Ich merkte wie sie immer feuchter wurde und auf meine Zungenbewegungen immer deutlicher reagierte. Ich leckte wie wild und hoffte die richtigen Erregungswellen zu verstärken. Das Flugzeug senkte sich nun immer mehr, der Lärm der Triebwerke schien auch lauter zu werden. Ich leckte und lutschte aus Leibeskräften und mein Kopf verschwand fast zwischen ihren Schenkeln.

Hoffentlich würde ich es schaffen. Sie presste nun den Unterkörper stoßweise gegen mich und mir war es als ob ihr Orgasmus mit dem Aufsetzen der Maschine auf dem Boden zusammenfiel. Mein Gesicht war nass von ihrer Flüssigkeit und ich außer Atem vom Lecken. Gott sei Dank hatte ich es geschafft, ich war heilfroh dass wir endlich gelandet waren. Frau Schmidt wischte sich ihren Unterkörper an meinen Haaren trocken als sie aufstand um sich wieder anzuziehen.

Ich setzte mich matt in den Sessel und versuchte mich noch ein wenig zu erholen bis das Flugzeug am Gate andocken würde. Frau Schmidt lächelte mich an.

„Aufgabe erfüllt, sehr brav, du gefällst mir. Also, wir sehen uns demnächst bei deinen Eltern, Monique wird alles arrangieren. Locker dir noch die Haare ein wenig auf und mach dich auf der Toilette frisch, damit du wieder hübsch bist wenn du deinen Eltern gegenüberstehst.

Und merk dir, die Haarkrebse bleiben dran und die Flasche drin bis du in deinem Zimmer bist. Ciao. „

Frau Schmidt ging dann vor zu den anderen Passagieren um ihnen beim Zusammensammeln ihrer Sachen zu helfen. Ich verschwand schnell noch in der Toilette um mich frisch zu machen. Als ich wieder herauskam, standen da schon Monique und die anderen.

„Na, schau, da ist ja unsere saubere Pauline.

So werden dich deine Eltern gerne sehen. Hat sich Frau Schmidt gut um dich gekümmert? Den Geräuschen nach zu urteilen schon. Aber das können wir uns ja dann in Ruhe zu Hause auf Video ansehen, vielleicht bringt uns dass ja auf neue Ideen. Und Frau Schmidt siehst du ja eh bald wieder. Aber jetzt komm, wir sind die letzten in der Maschine. Und bedank dich gefälligst noch bei Frau Schmidt. „

Bevor ich noch was sagen konnte, gingen wir den Gang entlang zum Ausstieg wo noch die Crew und auch Frau Schmidt standen.

Monique musste natürlich noch was sagen.

„Frau Schmidt, ich danke ihnen und ihren Kollegen für die außergewöhnlich gute Betreuung. Sie verstehen ihren Job und können sich in ihre Passagiere einfühlen. Hoffentlich machen wir bald wieder ihre Bekanntschaft. Auf Wiedersehen. „

Dann war ich an der Reihe. Ich wusste auf die Schnelle nicht was ich nun sagen sollte. Ich spürte die Flasche in mir und die Wirkung der Haarkrebse und der Pulvermischung entfaltete sich zunehmend.

Ich versuchte ein Lächeln aufzusetzen.

„Äh, ja, herzlichen Dank Frau Schmidt das sie sich um mich so intensiv gekümmert haben. Sie haben eine gute Hand für Passagiere wie mich. Dank ihrer Ablenkungsmethoden habe ich von meiner Flugangst gar nichts gespürt. Diesen Flug werde ich so schnell nicht vergessen. „

Frau Schmidt lächelte mich an.

„Es war mir ein Vergnügen sie betreuen zu dürfen.

Ich hoffe, ich habe bald wieder die Gelegenheit dazu. „

Ich nickte und Monique gab mir ein Zeichen weiterzugehen. Wir holten unser Gepäck und gingen in die Ankunftshalle. Unsere Eltern standen schon alle da und ich war heilfroh wieder bei ihnen zu sein. Aber das erste was meiner Mutter auffiel war mein Aussehen.

„Aber Pauline, wie siehst du denn aus? Du hast ja fast nichts an. Ist dir das nicht peinlich? Schau doch mal wie adrett Monique und die anderen angezogen sind, da könntest du dir wirklich ein Vorbild dran nehmen.

Bevor ich noch was sagen konnte mischte sich schon Monique ein.

„Ja, Pauline ließ sich einfach nicht davon abbringen dieses Kleid anzuziehen. Lag wohl daran das sie auf die griechischen Männer einen guten Eindruck machen wollte. „

Meine Mutter regte sich gleich auf.

„Was, griechische Männer? Sie sollte sich doch um die Abiturvorbereitung kümmern. Wir zahlen ihr ja nicht die Reise damit sie vor irgendwelchen griechischen Männern posiert.

Zieht sich an wie ein Flittchen. Meine Tochter. „

Ich merkte nur wie ich rot im Gesicht wurde, brachte aber kein Wort heraus. Monique war da schneller.

„Keine Angst, wir haben gut auf sie aufgepasst und sie keine Minute aus den Augen gelassen. Und wenn es notwendig gewesen wäre, hätten wir sie angebunden damit sie keine dummen Sachen macht. Hatten wir doch versprochen. Sie war wirklich immer unter unserer Aufsicht.

Der letzte Satz stimmte. Meine Mutter wirkte nun leicht besänftigt.

„Na, gut das man sich wenigstens auf euch verlassen kann. Das Kleid kommt jedenfalls gleich zur Altkleidersammlung wenn wir heimkommen. „

Monique hatte sich gleich auf meine Mutter eingestimmt.

„In dem Kleid sieht Pauline wirklich billig aus. Sie sollte wirklich mehr auf ihr Äußeres achten. Wenn sie einverstanden sind, dann können wir uns gleich morgen Nachmittag gemeinsam mal ihren Kleiderkasten ansehen und alles ausmisten was Pauline unmöglich tragen kann.

Meine Mutter hat eine Schneiderlehre gemacht, von daher kenne ich mich aus was man wie tragen kann. „

Damit rannte sie bei meiner Mutter offene Türen ein.

„Na, das wäre aber sehr nett. Ich wollte ja schon seit längerer Zeit mal mit ihr reden, aber auf mich hört sie ja meist nicht. Dabei gäbe es so nette Sachen die sie tragen kann. „

Monique gab sich ganz verständnisvoll.

„Keine Angst, wir sehen uns alles an und dann sehen wir ja was passt und was nicht. Oft genügen ja schon kleine Änderungen das Etwas schick aussieht. Manche Sachen die unmöglich sind, muss man aber sicher weggeben. Wir werden das schon machen. Ist das auch für dich in Ordnung, Pauline?“

Wieder nur eine rhetorische Frage.

„Ja, gerne Monique. Wenn du mit meiner Mutter einen Blick auf meine Sachen werfen kannst, das wäre schon in Ordnung.

In punkto Geschmack seid ihr beide sicher besser als ich. „

Endlich mischte sich mein Vater ein und wechselte damit auch das Thema.

„Und, hat sich Pauline gut benommen bei den Abiturvorbereitungen?“

Aber auch da hatte Monique gleich die richtige Antwort parat.

„Ja, klar, da gab es kein Problem. Man muss zwar manchmal ein wenig strenger mit ihr umgehen, aber dank ihres Vaters ist sie ja an Disziplin gewöhnt.

Das schmeichelte meinem Vater offensichtlich.

„Das ist schön zu hören. Ich hoffe nur, sie war euch keine Last. „

„Aber nein, im Gegenteil. Sie hat sich wo es nur ging nützlich gemacht. Leider muss man ihr manchmal deutlicher sagen was man von ihr will da sie nicht immer leicht von Begriff ist, aber mit ein wenig Nachdruck ging schließlich alles. Und beim Hin- und Rückflug hat sie sich sogar noch mit der Stewardess angefreundet.

Die beiden haben sich wunderbar verstanden, fast wie zwei Schwestern. Diese Frau würde Pauline auch gern mal besuchen kommen. Es wäre sicher gut für Pauline wenn sich die beiden öfter treffen könnten. „

„Ja, natürlich, das ist ja kein Problem, wir sind ja froh wenn Pauline so kluge und nette Freundinnen wie euch hat, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommt. Sagt dieser Frau nur, dass sie jederzeit gerne auf Besuch kommen kann, unser Gästezimmer steht ihr offen.

Monique wusste wie sie mit meinem Vater umgehen musste. Sie lächelte mich triumphierend an.

„Na, wunderbar, Freundschaften gehören ja schließlich gepflegt. Übrigens, nächstes Jahr würden wir weil alles so schön war gern wieder nach Griechenland fliegen. Könnte Pauline da wieder mitkommen? Über die Stewardess bekommen wir den Flug sicher billiger wie heuer und wenn Pauline hin und wieder jobbt bräuchten sie auch nicht soviel dazuzahlen. „

„Ja, warum nicht? Wenn es euch so gefallen hat, dann lässt sich das Finanzielle sicher auch regeln.

Aber jetzt muss erst mal das Abitur geschafft werden, dann sehen wir weiter. Klappt das mit den Nachhilfestunden für Pauline noch bis dahin? Ich weiß, es ist eine Zusatzbelastung für euch, aber wenn es gehen würde, dann würde es mich sehr freuen. „

„Na klar, das machen wir doch gern. Morgen hat sie eh schon bei Angela wieder einen Termin und übermorgen kümmere ich mich um sie. „

„Na, wunderbar.

Pauline, du kannst froh sein, solche Freundinnen zu haben. So was ist heute selten. “

Was sollte ich da drauf noch sagen? Monique wickelte ihn immer um den kleinen Finger. Und ich stand da mit Schmerzen die von den Haarkrebsen und der Pfeffermischung ausgingen und versuchte mit letzter Kraft ein freundliches Gesicht zu machen.

„Ja, Vater, da hast du Recht. Ich bin ja auch froh, dass ich solche Freundinnen habe.

Seit ich sie kenne habe ich schon viel dazugelernt. „

Den letzten Satz hätte ich mir wohl besser verkniffen. Monique schien der Ton meiner Stimme oder die Formulierung nicht gefallen zu haben.

„Und sie wird noch viel besser werden. Sie braucht nur mehr Konsequenz und Strenge, sonst lässt sie sich zu sehr gehen. „

Damit traf sie bei meinem Vater, aber auch bei meiner Mutter die nur so an den Lippen von Monique zu hängen schien, wieder einmal den richtigen Nerv.

„Ja, das habe ich mir auch schon öfters gedacht. Sie gerät da ganz nach ihrer nachgiebigen Mutter, ich hätte da schon viel früher einmal korrigierend eingreifen sollen. Na, mit eurer Hilfe und eurem positiven Einfluss auf Pauline wird sich vielleicht ja noch was machen lassen. Ich danke euch jedenfalls für eure Unterstützung. Und wenn ihr von mir einmal was braucht, dann kommt und geniert euch nicht zu fragen. „

Und meine Mutter setzte dem noch eines drauf indem sie sagte:

„Ja, und kommt doch am Wochenende mittags einfach zum Grillen vorbei.

Das Wetter ist ja sicher schön und es wäre doch nett wenn wir ein wenig Jungvolk um uns haben und gemütlich plaudern könnten. Musik gibt es auch, mein Mann spielt ja so gerne auf seinem Akkordeon. „

„Aber Irene, ich glaube nicht dass sich junge Leute für mein Akkordeonspiel interessieren. Das ist eher etwas für ältere Semester. „

Monique fand spontan auch darauf wieder die richtige Floskel.

„Aber nein, ein Onkel von mir hat früher immer Akkordeon gespielt auf Familienfesten, meistens französische Lieder, das fand ich immer sehr romantisch und unterhaltsam.

Wir nehmen ihre Einladung zum Grillen gerne an. Und außerdem können wir ihnen dann ja auch von Griechenland erzählen und ein paar Bilder zeigen. Pauline wird ihnen ja sicher nur die Hälfte erzählen von dem was wir dort alles erlebt und gemacht haben. „

Mein Vater blühte gleich auf bei dieser Würdigung seines Hobbys und meine Mutter war auch gleich Feuer und Flamme.

„Ja, da sind wir ja auch schon ganz neugierig.

Da müsst ihr uns wirklich alles erzählen. „

„Machen wir. Also, wir sehen uns am Sonntag und du Pauline, vergiss nicht: morgen bei Angela und übermorgen bei mir. Und lass dir den Sekt von Frau Schmidt gut schmecken. Tschüss. „

Monique und die anderen gaben mir wie einer guten Freundin Küsschen auf die Wangen und setzten ihr freundlichstes Lächeln auf als sie sich von mir und meinen Eltern verabschiedeten.

Diese Schauspielerinnen. Und meine Eltern fuhren voll auf die ab. Welche Bilder wollten die denn am Wochenende zeigen? Und über welche Erlebnisse reden? Mir wurde schon etwas flau im Magen.

Mein Vater nahm meine Tasche und dann gingen wir zum Ausgang.

„Die Frau Schmidt ist ja diese Stewardess. Die hat dir eine Flasche Sekt spendiert?“

Was sollte ich drauf sagen? Sicher nicht den Ort, wo sich diese Flasche gerade befand.

„Äh, ja, wir haben ganz toll geplaudert und zum Abschied hat sie mir noch eine kleine Flasche mitgegeben. Die gibt es normal nur für die erste Klasse. Die Frau Schmidt hat sich auch ganz toll um mich gekümmert wegen meiner Flugangst. „

„Na, siehst du. Du bist von lauter hilfsbereiten Menschen umgeben. Ich bin schon neugierig auf die Dame. „

„Ich auch. „

„Wie, ich auch?“

„Na ja, ich meine, ich kenne sie ja bisher nur vom Hin- und Rückflug.

Wie sie sonst ist, weiß ich ja noch nicht. „

„Nun, wenn Monique einen so guten Eindruck von ihr hat, dann kann sie ja so schlecht nicht sein. „

Darauf konnte ich nun wirklich nichts erwidern. Und eigentlich wollte ich jetzt nur mehr nach Hause um endlich die Haarkrebse loszuwerden. Und um den Sekt einzukühlen.

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