Beate und Josefine
Veröffentlicht am 15.06.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!===
Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt
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Vorwort speziell _ Diese Geschichte entstand 2003
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Beate und Josefine waren Freundinnen, so lange sie denken konnten.
[…]
*
Die beiden Mädchen lagen auf einer Decke im Garten und machten ihre Schularbeiten. Elke, Beates Mutter, putzte auf der Terrasse den Salat fürs Mittagessen, als Heidi, die Mutter von Josefine das Grundstück betrat, sich einen Stuhl nahm und neben ihre Freundin setzte.
„Puh, ist das heiß heute!“, stöhnte Heidi und zupfte an der Bluse, die an ihr klebte.
„Wir sollten es wie die Beiden machen“, antwortete Elke mit einem Blick auf die beiden Mädchen, die ihre Bikinis angezogen hatten. Sie schaute an sich herunter. „Man müßte halt noch einmal 18 sein. „
„Willst du auch ein Wasser?“, fragte Heidi, die Augen verdrehend.
„Ja, gerne“, antwortete Elke.
„Du weißt ja wo alles ist. “
Heidi stand auf und ging in Elkes Küche.
Wie gesagt, man war sehr gut befreundet.
Heidi schaute eine Weile Elke beim Salatputzen zu, dann sprach sie ihre Freundin an.
„Du, warum ich eigentlich hergekommen bin … Kann Josefine bei euch am Wochenende übernachten? Hans und ich wollen mal wieder meine Mutter besuchen, und wenn ich Josefine frage, ob sie mitkommen will, gibt es nur wieder Streß. “
Elke lachte. „Das kenn ich! Meine Beate macht in letzter Zeit auch immer einen Zirkus, wenn wir zu Oma und Opa fahren.
Laß deine Tochter ruhig da … Wir kümmern uns schon um sie. „
*
Nach dem Abendessen versuchten Elke und Erwin die beiden Mädchen zum gemeinsamen Spielen zu überreden, aber die Beiden hatten Besseres im Sinn. Sie gingen auf Beates Zimmer und hörten sich die neueste Musik an, die Josefine auf ihren iPod geladen hatte.
„Starkes Teil“, sagte Beate ein wenig neidisch.
„Wünsch dir doch einen zu Weihnachten!“, meinte Josefine.
Beate verdrehte die Augen. „Erinnerst du dich noch an meinen letzten Geburtstag? Die Klamotten, die sie mir da geschenkt haben, die zieh ich höchstens zum Fahrradputzen an!“
„Seit wann putzt du denn dein Fahrrad …?“
„Na nie …!“
Beide kugelten sich vor Lachen auf dem Bett hin und her.
Als es draußen schon fast dunkel war, gingen sie nach unten um Gute Nacht zu sagen.
Elke und Erwin saßen vor dem Fernseher und schauten sich einen Film an. Elke nahm ihr Strickzeug zur Seite, als Beate sich auf ihren Schoß setzte und die Arme um sie schlang.
„Und nicht vergessen! Morgen ist Samstag! Also laßt uns ausschlafen, ja?“
„Ja, ja, ich hab's verstanden“, sagte Elke lachend.
„Und jetzt ab mit euch … ist grad so spannend!“
Erwin winkte den beiden Mädchen müde hinterher.
Er war ziemlich geschafft und schon halb eingedöst.
*
Beates Reich war das ausgebaute Dachgeschoß. Neben einem Minibad gab es hier oben nur noch einen großen Raum, der Schlaf- und Arbeitsraum in einem war. Beate zündete die vielen Teelichter an, die überall herum standen. Dann legte sie noch eine CD in den Player, bevor sie das Licht ausknipste. Josefine hatte sich einige Sachen in eine Tasche gepackt, die vor dem Schlafsofa stand, auf dem sie schlafen sollte.
Sie zog sich bis auf das Höschen aus, griff dann in ihre Tasche und holte ein langes T-Shirt heraus, das sie sich über den Kopf zog. Sie schlüpfte unter ihre Bettdecke, streckte sich geräuschvoll und drehte sich zur Seite, ihre Freundin beobachtend. Beate stand inzwischen nackt vor ihrem Kleiderschrank und suchte ihr Pyjamaoberteil. Nachdem sie es gefunden und übergestreift hatte, verschwand sie mit einem Hechtsprung zwischen der Bettdecke, und den vielen kleinen Kissen, die sie im Bett liegen hatte.
Die ersten Kerzen gingen aus, und es wurde immer dunkler im Zimmer. Als dann auch noch die Musik zu Ende war, fragte Beate:
„Wollen wir noch ein bißchen was hören?“
„Klar“, antwortete Josefine.
„Du bist dran“, sagte Beate kichernd, und nach einigem hin und her stand Josefine auf, suchte eine neue CD aus und steckte sie in den Player, der sie geräuschvoll in sich hineinsaugte.
Als sie sich umdrehte, sah sie, daß Beate ihre Bettdecke hoch hielt und sie so einlud, zu ihr zu kommen. Das war weder neu noch ungewöhnlich, und so schlüpfte Josefine zu ihrer Freundin unter die Decke.
*
„Duhu … Ich muß dich mal was fragen“
Josefine drehte sich auf die Seite und sah ihre Freundin an.
„Dann frag doch!“
Beate druckste herum, bevor sie endlich mit der Sprache herausrückte.
„Sag mal, warst du schon mal verliebt? So richtig meine ich!“
„Ja … aber … ach egal … „, meinte Josefine.
„Und wie war das an deinem 18ten Geburtstag? Ich erinnere mich, daß du eine ganze Weile weg warst. Und Achim auch. Und dann seid ihr zusammen wieder aufgetaucht. Ich habe mitgekriegt, wie Achim vor seinen Kumpels damit geprahlt hat, was für ein 'scharfes Teil‘ er da aufgerissen hat.
„
„Waaaaas – Der spinnt wohl. “
Josefine war kurz davor loszubrüllen.
„Der hat sie ja wohl nicht mehr Alle!“
Beate, der es schon leit tat, das Thema überhaupt angesprochen zu haben, legte beruhigend ihre Hand auf Josefines Schulter.
„Na ja, ich dachte ja nur“, sagte Beate zaghaft.
„Nichts ist da gewesen!“, sagte Josefine.
„Ein bißchen geknutscht haben wir, OK, aber mehr ist da nicht gewesen … ich schwöre! Oh dieser Dreckskerl! Wie kann er nur so etwas erzählen?“
Josefine warf sich auf den Bauch, schluchzte laut und fing an zu heulen. Beate, mit einem lachenden und einem weinenden Auge, streichelte ihrer Freundin über den Rücken, sprach beruhigend auf sie ein und tröstete sie so gut es ging. Und langsam beruhigte sich Josefine wieder.
Beate schaute, während sie weiter Josefines Rücken streichelte, aus dem Fenster. Der Mond hing wie ein dicker Käse hoch oben am Himmel, und der Wind bewegte die Zweige der Bäume sachte hin und her. Mit einem letzten Aufflackern erlosch das letzte Teelicht.
Beates Hand war inzwischen unter Josefines T-Shirt gerutscht. Die Haut war trocken und samtweich. Ein betörender Duft ging von ihr aus. Josefine drehte sich um und schaute Beate an.
Im schwachen Mondlicht, welches ins Zimmer fiel, sah sie, daß ihrer Freundin dicke Tränen über die Wangen liefen.
„Warum weinst du?“, fragte sie leise.
„Ach“, flüsterte Beate. „Es ist nichts. “
„Nun erzähl schon“, drängte Josefine.
„Ich kann nicht … du würdest es nicht verstehen … und hassen würdest du mich bestimmt auch“
Josefine wischte Beate die Tränen ab und sagte:
„Sind wir jetzt Freundinnen … oder nicht?“
„Aber das ist es doch gerade“, flüsterte Beate.
„Na, komm mal her“, sagte Josefine, zog Beate zu sich heran und nahm sie in den Arm. Beates Gesicht lag nun auf Josefines Brust. Sie atmete den süßen Duft ihrer Freundin ein, während Josefine ihr beruhigend über den Rücken strich. Beates Gefühle kochten nun endgültig über, sie konnte es einfach nicht mehr für sich behalten.
„Ich hab mich verliebt“, flüsterte sie kaum hörbar.
„Du auch?“, antworte Josefine eben so leise.
Um dann traurig hinzuzufügen: “ … aber meine Liebe wird nie in Erfüllung gehen … gehen dürfen. “
Beate schaute zu ihrer Freundin hoch.
„Das verstehe ich nicht. “ Und dann sprudelte es nur so aus Josefine heraus. „Ich hab mich in ein Mädchen verliebt … ich weiß auch nicht wie das passiert ist … ich verstehe das ja auch nicht … ich habe versucht dagegen anzukämpfen, aber das hat es nur noch schlimmer gemacht … und wenn du es wissen willst … ich hab mich in DICH verknallt … so … nun weißt du es!“
Beate schaute ihre Freundin an, und mit einem lauten: „Ohhh …“ warf sie sich an den Hals von Josefine, schlang ihre Arme um ihren Kopf und legte ihren Kopf auf ihre Schulter.
„Hey, laß mir noch was Luft zum atmen“, stöhnte Josefine. „Und du, in wen hast du dich verknallt?“
„Kannst du dir das immer noch nicht denken?“
„Sag bloß?“ Beate nickte heftig, dann brachen beide Mädchen in Tränen aus.
Aber diesmal waren es Tränen der Freude und Erleichterung. Sie kuschelten sich eng aneinander und zogen die Bettdecke weit über ihre Köpfe.
*
In völliger Dunkelheit berührten sich Beate und Josefine so, wie sie sich vorher noch nie berührt hatten. Selbstverständlich hatten sie sich auch vorher schon angefaßt, aber das waren Momente, in denen sich niemand, sie am allerwenigsten, etwas dabei gedacht hatten. Unter der Dusche nach dem Sportunterricht seiften sie sich mit einem Schwamm den Rücken ein, sie tobten und rauften auf dem Bett liegend, oder auf einer Decke im Garten.
Das war nun alles mit einem Schlag anders geworden. Zart gingen ihre Fingerspitzen auf Entdeckungsreise, berührten hier eine Augenbraue, dort die vollen Lippen des Mundes. Sie stupsten sich an der Nasenspitze und konnten endlich befreiend auflachen. Und dann spürten sie mit einem Mal, wie sie sich ganz nahe waren. Ihre Gesichter berührten sich, Wange an Wange. Ihre Nasen stießen aneinander, ihr Atem ging stoßweise und zeugte von ihrem großen Verlangen. Josefine spürte Beates Hand in ihren Haaren, wie sie ihren Kopf hielt und ihn noch ein wenig mehr zu sich heranzog.
Und dann berührten sich ihre Lippen das erste Mal. Ein kleines Zögern noch, dann öffnete Josefine ein wenig ihre Lippen und Beate strich zart darüber. Sie zupfte ein wenig daran, neckte ihre Freundin, indem sie mit der Zungenspitze vorsichtig darüber strich. Dann trafen sich ihre feuchten Lippen, sie schmeckten einander und preßten ihre Lippen aufeinander. Wieder war es Beate, die vorwitzig ihre Zunge ein wenig zwischen Josefines Lippen schob. Und noch ein wenig, dann spürte sie wie ihre Freundin den Mund öffnete und den nassen Eindringling empfing.
Josefine lutschte an Beates Zunge, kratzte ein wenig mit den spitzen Zähnen daran. Und dann wurde es Josefine richtig heiß, denn Beates Hand wanderte vom Kopf herab zu ihrem Hals, um dann langsam bis zu ihrem Busen zu wandern. Josefine stockte kurz den Atem und Beate hielt inne.
„Nicht aufhören“, flüsterte Josefine.
Beate spürte die Hitze durch das T-Shirt hindurch, als ihre Hand das weiche Fleisch berührte.
Berauscht von ihren Gefühlen versuchte sie die Brust mit der Hand zu umfassen. Gleichzeitig steckte sie ihre Zunge erneut zwischen Josefines Lippen, die sich willig öffneten. Und dann spürte sie die Hand ihrer Freundin, wie sie sie erst auf ihren Oberschenkel legte, das Pyjamaoberteil ein wenig nach oben schob, und dann auf ihrer Pobacke liegen blieb. Das war, als ob sie mit einem heißen Eisen verbrannt würde. Eine Hitzewelle durchlief ihren Körper, sie preßte ihre Hand gegen den Busen ihrer Freundin, löste ihre Lippen von Josefines und keuchte.
So blieben sie eine Weile liegen, unfähig sich zu bewegen oder etwas zu sagen. Und irgendwann drehte sich Josefine zur Seite, rammte ihren Po gegen Beates Bauch und schlief augenblicklich ein.
*
Am nächsten Morgen, es ging auf 9 Uhr zu, saßen Elke und Erwin am Frühstückstisch.
„Was meinst du? Soll ich die Beiden nicht mal wecken gehen?“, sagte Elke.
„Ach laß sie doch“, antwortete Erwin.
„Bestimmt haben die Mädchen die halbe Nacht Musik gehört, oder vor dem Computer gesessen. Die kommen schon von ganz alleine herunter. Und Frühstück können sie sich dann selber machen. “
Während Erwin sich mit dem Rest der Zeitung in einen Sessel setzte, räumte Elke den Frühstückstisch ab. Dann ging sie auf die Terrasse, legte die Beine hoch und las weiter in ihrem Buch.
Zur selben Zeit schlug unterm Dach Josefine die Augen auf.
Langsam kehrte die Erinnerung an den vorherigen Abend zurück. Oder war das Alles nur ein heißer Traum gewesen? Dann aber spürte sie die Hand, die unter ihr T-Shirt geschlüpft war, und zart ihren Busen streichelte. Sie drehte sich zur Seite und schaute Beate an, die mit geschlossenen Augen, aber einem breiten Lächeln neben ihr lag.
„Bist du wach?“, flüsterte sie.
„Hmmm … “
Josefine drehte sich noch ein Stück weiter herum, bis ihre Lippen die von Beate berührten.
Die öffnete ihre Lippen und genoß diesen Guten — Morgen — Kuß.
„So könnte ich jetzt den ganzen Tag verbringen“, murmelte sie.
„Na da wäre‘ ich aber gespannt, was deine Mutter dazu sagen würde“, antwortete Josefine kichernd.
Noch einmal berührten sich ihre Lippen, bevor Beate sagte: „Ich liebe dich!“
„Ich liebe dich auch! … Aber jetzt laß uns aufstehen, sonst überrascht uns deine Mom noch.
Außerdem habe ich einen tierischen Hunger. „
Ende.
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