Carina, Milchkuh und Zuchstute 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

So, dieses mal nur ein ganz kurzes Kapitel. Den Grund lest ihr weiter unten. Der weitere Ablauf stand zwar schon fest, aber aus gegebenem Anlass möchte ich etwas flexibel sein.

K. , bitte melde dich und teile mir deine Wünsche für den weiteren Fortgang der Geschichte mit. Ich werde versuchen, diese einzubauen. Entweder wieder anonym, lieber aber mit Mail-Adresse, damit wir uns austauschen können. Ich hoffe, dir etwas Freude und Hoffnung geben zu können.

***********************************************

Abends, als wir zu zweit im Bett lagen, redeten wir noch etwas.

„Meinst du, die anderen haben Recht?“

„Was die psychische Beeinflussung betrifft, habe ich meine Meinung ja schon geäußert. Und das stört mich nicht. An irgendwelche Medikamente glaube ich nicht. Dafür ist sie viel zu sehr um unser Wohlergehen besorgt. Anderswo werden Leute, die sich nicht mal kennen, zwangsverheiratet.

EIS Werbung

Wenn sie uns zusammengebracht hat, ja, dann bin ich ihr dankbar dafür. „

Mit diesen Worten kuschelte ich mich ganz dicht an sie und flüsterte ihr ins Ohr:

„Wir sind ab jetzt zu dritt. Ich habe es deutlich gefühlt. In ein paar Monaten habe ich auch so ´ne tolle Babykugel wie du sie hattest. „

„Echt jetzt? Dann lassen wir dein Kälbchen die nächsten Monate spüren, was Liebe und Zuneigung sind.

Eng aneinander versuchten wir zu schlafen. Zum wiederholten Male dachte ich darüber nach, was mit mir in den letzten Wochen passiert war und ob das alles richtig ist. Ja, kam ich zu dem Schluss, es war ok, ich fühlte mich wohl. Wenn auch auf eine Art und Weise, die ich mir vor kurzem nicht hätte vorstellen können.

Am nächsten Morgen wieder das übliche Prozedere. Frühstück, Melken und dann musste ich noch zum letzten Mal in die Deckstation.

Er gab sich heute noch mehr Mühe als gestern, aber ich empfand diesmal wieder nichts. Es war halt mein Job. Als er fertig war, blieb ich noch eine Weile auf allen Vieren knien und duschte mich dann gründlich ab.

Zurück bei den anderen hockte ich mich dann einfach auf Babsis Schoß.

„Ich liebe dich, meine süße, dicke Traumfrau,“ flüsterte ich ihr ins Ohr.

Gemeinsam gingen wir schließlich schwimmen.

Insbesondere bewunderte ich Eva und Fionas Körper, die ja im Moment die einzigen Hochträchtigen in unserer kleinen Herde waren. Als hätte sie meine Gedanken gelesen, schwamm Fiona auf mich zu und raunte mir ins Ohr: „In ein paar Monaten bist du auch soweit. „

Auch wenn es sich verrückt anhört: ich konnte es kaum erwarten, genauso so einen wunderschönen Babybauch zu haben. Die nächsten Wochen und Monate waren dann einfach schön.

Eva und Fiona kalbten auch ab, der Unterricht ging weiter, erst bei Diana, dann bei mir, wuchsen die Bäuche langsam… Es war ein total entspanntes Leben, welches wir führten. Zusätzlich hatten wir immer mehr Gefallen daran gefunden, uns gegenseitig anzumalen. Zwei oder drei von uns liefen immer als Kuh oder Stute bemalt herum. Dabei bezogen wir auch die Frisuren mehr und mehr mit ein.

Dann war es bei mir soweit.

Eines morgens beim Melken schoss erst eine klare Flüssigkeit, dann echte Milch, durch das Rohr. Ich war unendlich glücklich darüber. Es war zwar noch wenig, aber der Anfang war geschafft.

„Siehst du, Liebling, ich habe dir das doch prophezeit,“ flüsterte mir Babsi ins Ohr und küsste mich. „Unser Kälbchen ist jetzt auch ´ne Milchkuh,“ rief sie laut in die Runde. Die Situation war zwar komisch aber schön. Alle anderen freuten sich mit mir so, als ob ich ´nen Schulabschluss oder den Führerschein geschafft hätte.

Als ich mich später im Spiegel betrachtete, gefiel mir, was ich sah. Durch die intensiven Fütterungen hatte ich mein geplantes Idealgewicht erreicht. Fünfundachtzig Kilo bei ein Meter neunundsechzig. Gut, ein paar Kilo würden im Laufe der Trächtigkeit noch dazukommen, aber hätte ich mich vor einigen Monaten für diese Figur geschämt, war ich jetzt stolz darauf. Ich fand mich wunderschön. Die strammen Beine, der riesige, feste Popo, meine straffen Milchbrüste, Euter, die inzwischen bei hundert DD angekommen waren.

Auch mein Gesicht gefiel mir. Es war zwar etwas runder geworden, aber die eigene Schönheit blieb erhalten.

Babsi und auch die Anderen, freuten sich über meine Entwicklung und sparten nicht mit Komplimenten.

Zusätzlich wurden unsere Beziehungen immer stabiler. Hatten Diana und Fiona anfangs noch versucht, eine von uns anzugraben, waren sie jetzt auch ein fest liiertes Paar. Fiona war es dann auch, die einen Vorschlag hatte, was unsere Herde, unsere Familie noch näher aneinanderschweißen sollte.

Nach dem abendlichen Melken gingen wir zusammen Schwimmen, bildeten einen Kreis. In immer unterschiedlichen Kombinationen, hielten wir uns an den Händen und redeten über den Tag, unsere Wünsche und unsere Ziele. Es war wunderbar intim. Manchmal redete nur eine die ganze Zeit, andere Male schnatterten wir alle durcheinander.

Anna wollte Medizin studieren und als Frauenärztin hierbleiben, Eva wollte Hebamme werden, Diana wollte Buchhalterin werden (wie langweilig) und Fiona wollte Jura studieren.

Babsi und ich waren noch unschlüssig. Aber wir waren uns einig, dass wir hier nicht mehr wegwollten. Es war unsere Heimat, unser Zuhause, geworden, endgültig.

Herrin Ursula war über diese Entwicklung sehr erfreut. „So wie es aussieht, habe ich eine stabile Stammherde zusammen. Stuten Barbara und Carina, es wäre schön, wenn ihr euch für organisatorisch-kaufmännische Berufe entscheidet. Das würde uns sehr helfen. „

„Wir denken darüber nach.

Inzwischen nahm sie auch immer öfter an unseren kreisförmigen „Sitzungen“ teil. Obwohl sie schon etwas älter war als wir, hatte sie einen schönen Körper und genoss auch die Berührungen, die wir ihr gerne zukamen ließen.

**************************************************

Kurzes Intermezzo: Habe eine Mail, die mich sehr berührt hat, zu Teil 1 bekommen. Natürlich spielt K. ab sofort mit. Anbei das wichtigste aus ihrer Mail. K.

, du bist ab jetzt Gina, liebe Grüße.

————————————————– > Date: mon, 21 Apr 2015 > From: feedback@###. com

> This feedback was sent by: Anonymous > Grüß Dich, lesvivian. ein schöner Traum?

für mich wäre es einer. Die sechs haben es besser, als ich es je haben werde. Ich komme auch aus einem Heim putze jeden Morgen und Abend vier Stunden irgendwelche Büros.

Gib mir doch bitte mal die Adresse der Bushaltestelle…

Freue mich auf eine Fortsetzung

Lieben Gruss

> K **************************************************

Einige Wochen später, ich war inzwischen im sechsten Monat, führte Herrin Ursula ein junges Mädchen in unseren Speisesaal. Sie hatte mich vorher instruiert und ich wusste, was zu tun war. Genauso wie damals Babsi mir alles gezeigt hatte, erklärte ich jetzt Gina alles nötige.

Witzig war, dass sie genauso reagierte, wie ich damals. Der „Fluchtversuch“, das erschrockene Quieken, als ich ihr das erste mal die Melkglocken ansetzte (ob ich mich wohl auch wirklich so angehört habe?) und so weiter. Da ich inzwischen ja selber wusste, wie es weiter ablief und dass alles gut war, konnte ich ihr ganz entspannt alles zeigen und erklären. Sie war ein nettes, aufgeschlossenes und hübsches Mädel.

Als wir dann mit den anderen aßen, stellte sie sich uns näher vor.

Sie kam, wie ich auch, aus einem Heim und hatte nach der Schule angefangen, als „facility Managerin“ (tsts, nur´ne andere Bezeichnung für „Putze“) zu arbeiten. Wie damals auch bei mir mussten wir sie ja im Unklaren lassen. Auch ihre Blicke, als sie unsere sehr beleibten Körper ansah, waren den meinen von damals sehr ähnlich. Ihre „Entführung“ war gelaufen wie bei uns anderen. Sie hatte den „Mannschaftsbus“ verpasst, war eingeschlafen und hier gelandet.

Als sie am nächsten Tag ihre medizinischen Untersuchungen hatte, konnten wir in unserer Schwimmrunde offen reden.

„Gina ist süß und nett, die sollte hierbleiben. “ „Ja, aber sie wäre die einzige Single in der Runde, das schafft Unruhe. “ „Ach, lasst sie uns einfach erst einmal aushorchen, dann finden wir schon Nr. Acht. „

Sie kam dann auch irgendwann zu uns ins Schwimmbecken. An ihrem Blick konnte ich sehen, dass sie genauso dachte, wie ich bei meinem ersten Mal hier. Das sind Wale! Sie hielt sich zuerst etwas abseits von uns anderen, als sie aber sah, wie ungezwungen wir miteinander umgingen und auch, wie ästhetisch wir uns bewegten, kam sie zu uns.

Was mir an ihr besonders gefiel, war, dass sie ihre Blicke oft auf unsere Gesichter und Augen fixierte und nicht auf unsere Körper. Ich wusste ja aus eigener Erfahrung, dass die ersten Tage schockierend waren.

Irgendwann schwamm ich dann neben ihr und wir redeten.

„Wie haben dir die ersten beiden Tage gefallen, Kleines?“

„Es ist alles so merkwürdig, so irritierend. Ich muss das für mich erst Mal sortieren.

Nach dem Schwimmen ging es dann an das gemeinsame Eincremen. Diana und ich waren ob unserer Babybäuche die beliebtesten „Opfer“.

Gewohnheitsmäßig setzte ich mich zu Babsi, aber sie reichte die Tube an Gina weiter.

„Möchtest du?“

Schüchtern begann sie mich einzucremen.

„Du darfst ruhig etwas fester anfassen, ich bin nicht zerbrechlich. „

„Ich muss mich erst an dieses Gefühl gewöhnen.

Ich dachte, dein Körper würde sich …. anders anfühlen. „

„Du meinst: weich, wabbelig oder schwammig?“ lachte ich sie an.

„Ehrlich gesagt ja. Aber es fühlt sich alles so toll an. Hätte ich mir nie vorstellen können.

**********************************************

So liebe K. , die Episode müsste am 26. April online gehen. Wäre schön, wenn du dich meldest.

Kommentare

Horst Drehsen 30. Januar 2023 um 19:30

Das ist eine gute Geschichte Mach bitte weiter so ich würde mich freuen weiter zu lesen

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*