Oh Daddy

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Zu Beginn meines Studiums bin ich zu meinem Vater gezogen. Meine Eltern leben getrennt und Daddy ist nie wieder eine Beziehung eingegangen. Im Gegensatz zu meiner Mutter, ehrlich gesagt, da war immer Highlife. Die Lover gaben sich die Türklinke in die Hand. Gemeinsam bewohnen wir eleganten Altbauwohnung mit Aussicht auf den Fluss. Er ist Artdirektor eine großen Werbeagentur. Anfang 40, tiefschwarzes Haar mit grauen Schläfen, durchtrainiert und hat die schönsten Augen der Welt. Ich finde, mein Vater ist eine äußerst attraktive Partie und wundere mich immer wieder aufs Neue, wo denn die Heerscharen von Frauen bleiben.

Unlängst habe ich bei uns zu Hause eine kleine Party veranstaltet und einige Kommilitonen eingeladen. Daddy zeigte sich von seiner besten Seite. Er überraschte uns mit einem himmlischen Buffet. Kümmerte sich um die Partygäste und sorgte immer wieder dafür, dass die Gläser gefüllt waren. Die Mädels waren hin und weg und vor allem Bella, die schon Einiges intus hatte, machte sich ganz schön an ihn heran. Doch obwohl sie die Schönste von uns allen war, schien mein Vater gar nicht an ihr interessiert zu sein.

„Mensch Mila, dein Vater.. ich könnte…“, Bella nuschelte unzusammenhängendes Zeug. Doch eins war mir sonnenklar: Sie wollte unbedingt mit ihm ins Bett. Stattdessen fachsimpelte Daddy mit Tobi über irgendwelche Avantgardefilme und abgefahrene Jazzmusik und scherte sich einen Kehricht um Milas Anmache. Übrigens standen bei Tobias auch die Mädels Schlange. Und ähnlich wie mein Dad, gab auch er sich ziemlich spröde. Ein paar Wochen später wollte ich übers Wochenende zu einem Festival fahren. „Ich bin dann mal, drei Tage weg.

Halt‘ die Ohren steif“, meinte ich beim Abschied. Mein Vater winkte mir lachend hinterher und meinte, er würde dieses Wochenende eine ruhige Kugel schieben. Doch wie so oft im Leben, unverhofft kommt oft. Ich fuhr früher nach Hause, irgendwie hatte ich mir eine Erkältung eingefangen. Am frühen Sonntagmorgen, es musste wohl so zwischen zwei und drei sein, stand ich in unserem Flur. Diesmal war ich wie auf Samttatzen hereingekommen, wollte ich doch meinen Vater nicht wecken.

Doch, was war das? Leises Lachen kam aus seinem Schlafzimmer und als ich gerade ein wenig intensiver lauschen wollte, stolperte ich über ein Paar Chucks, die irgendjemand mitten im Flur stehen gelassen hatte. Im Wohnzimmer entdeckte ich zwei Gläser und eine kleine Schüssel mit Pistazien. Aha, Daddy hatte Besuch. Meine Halsschmerzen waren in dieser Minute wie weggeblasen, Schnupfen gab es gar nicht mehr. Stattdessen erwachte mein voyeuristischer Trieb. Wie ein Detektiv schnüffelte ich in unserer Wohnung herum, entdeckte erste Hinweise, die auf ein Date hindeuteten.

Aha, Daddy hat sich also doch mal eine Mieze ins Haus geholt. Wurde aber auch richtig Zeit. Also asexuell, war mein Vater eindeutig nicht. Das Lachen wurde lauter und wich einem Stöhnen. Lustvoll, männlich und vor allem nicht nur Daddys Stimme. Leise ging ich zur Schlafzimmertür und öffnete sie einen klitzekleinen Spalt. Dass, was sich meinen Augen jetzt bot, verschlug mir die Sprache. Das war Hammer. Das machte mich absolut an. Mein Vater lehnte an der Wand und vor ihm hockte Tobias.

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Jener Kommilitone, der sich bei meiner Fete so eingehend mit meinem Daddy unterhalten hatte. Mein Vater hatte seine Hand an Tobias Hinterkopf, drückte ihn zu seinem aufgerichteten Schwanz. Mit Hingabe blies dieser Nerd den Schwanz meines Vaters. „Aaahhh, wie gut du das kannst, du kleiner Schlingel, komm leck mich fester und kitzel‘ mir meine Eier“; mein Vater verdrehte die Augen, so genoss er Tobias‘ Blowjob. Und der legte sich richtig ins Zeug. Im Dämmerlicht sah ich seinen Ständer und war beeindruckt.

Groß und kräftig ragte Tobis bestes Stück hervor. Mein Kommilitone war übrigens splitterfasernackt, während Daddy mit geöffneten Hosenstall vor ihm stand. Wie geil die beiden aussahen, der durchtrainierte Tobias mit seinem Sixpack und mein Vater, zwar zwanzig Jahre älter, aber immer noch absolut gut aussehend. Als ich die beiden so am Machen sah, wurde mir einiges klar. Mein Vater war entweder bi oder schwul. Das hier geschah jedoch nicht das erste Mal. Aber ehrlich gesagt, hatte er sich jemals für Frauen interessiert? Dass letztendlich die Beziehung mit meiner Mutter in die Binsen ging, war nun sonnenklar.

„Oaaah“, stöhnte Daddy laut auf und langsam zog er seinen Penis aus dem Mund seines jungen Lovers. Er rieb noch ein wenig seinen Schaft und spritze die letzen Spermafäden in Tobis Gesicht. Dann küssten sie sich leidenschaftlich, ihre erregten Münder verschmolzen zu einem. Tobi begann langsam meinen Vater auszukleiden. Wie geil das war, sicher mein Vater war involviert, dennoch war ich selten so erregt wie jetzt. Tobi sah ich mit ganz neuen Augen. Nie hätte ich gedacht, dass er auf Typen abfährt.

Doch im Nachhinein passte alles. Jetzt rieb Tobi seinen Schwanz, der immer noch stramm stand. „Hey Claus, ich will dich ficken“ flüsterte er frivol. Mein Vater nickte nur und ich merkte, wie geladen er war. Aus einer Tube drückte Tobi Gel heraus und verrieb es in Daddys bereitwilliger Rosette. Der hatte sich mittlerweile bequem auf sein Bett platziert, den Hintern gereckt, damit sein Lover leichteres Spiel hatte. Ich hielt den Atem an, ob das nicht wehtat? Doch mein Vater schien diese Sexvariante schon öfters ausprobiert zu haben.

Tobi setzte seine Eichel an Daddys Loch und schob sie ein wenig hinein. Langsam bewegte er sich rein und raus und schien es total zu genießen. Boah, mir wurde jetzt ziemlich heiß, die ganze Atmosphäre hatte ihr Übriges getan. Ich sah jetzt nicht mehr meinen Vater, der hemmungslos gevögelt wurde. Sondern zwei attraktive Männer, die es miteinander trieben. Sehr geil, aber auch sehr ästhetisch, waren meine Eindrücke. Tobi wurde immer lauter, hielt seine schönen Hände an Daddys Hüften und schob seinen Speer tief in Daddys dunkles tiefes Loch.

Dann kam auch er, ließ sein heißes Sperma in Vaters Höhle fließen und stammelte nur noch wirres Zeug. „Mensch Claus, wie megageil du dich ficken lässt. “ Leise zog ich mich zurück, ging auf Samtpfoten in mein Zimmer. Die beiden waren so im Sinnesrausch, dass sie mein Kommen sicher nicht gehört hatten. Irgendwann am nächsten Tag, die Sonne schien hell in mein Zimmer, rappelte ich mich auf und ließ die letzte Nacht noch einmal Revue passieren.

Mal sehen, ob Tobi noch hier war. Verschlafen tappte ich ins Esszimmer. Ein hübsches Buffet war aufgebaut und für drei gedeckt.

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