Das Leben im alten Rom

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VORWORT!

Da dies meine erste Geschichte ist, ich kein Grammatik Genie bin und das hier am Handy geschrieben habe, tuen mir jedliche Grammatikalischen und Inhaltlichen Fehler aufrichtig leid, trotzdem hoffe ich ihr könnt den Inhalt genießen. Teil eins spart zwar sehr an jedlicher Erotik, dafür werdet ihr dies in teil zwei alles andere als vermissen werden

Außerdem bitte ich euch das Alter der Protagonisten zu endschuldigen und nicht zu ernst zu nehmen, außerdem spielt es im alten Rom, dort war der Altersunterschied wahrscheinlich nicht einmal so abwägig, ich bitte euch den ersten Teil zu lesen, auch wenn ihr auf hardcore Erotik ausseien solltet, da es wichtig für Teil zwei ist.

Ich bitte um Feedback, und bitte nicht auf meiner Grammatik rumhacken!

Das Leben im alten Rom

Es ist das Jahr 516 v. Chr. Rom blüht in voller Pracht und Julius Cäsar scheint in seiner Macht unbesiegbar, das Volk ist zufrieden. Die Reiche Nation wächst und wächst, unaufhaltsam.

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Die Reichen werden reicher und die armen ärmer, zu den Armen gehort auch Vanessa, das erst vierzehn jährige Mädchen wuchs in einer armen Bauern Familie auf, die sich nur mit Mühe und Not über Wasser halten konnte, am Rande der Existenz pflanzten sie Gemüse an und züchten Nutzfieh, nur nichts gehört ihnen.

Alles gehört offiziell dem Römischen Reich, dies Präsentiert sich als noch so großzügig und beschenkt sein Volk massiv, nur zu welchem Preis? Das sich der großteil des Volkes, der arme Teil, ausbeuten lassen und bis auf die Knochen schuften muss. Sie konnten zwar einen kleinen Teil zum Eigenbedarf behalten und den Rest verkaufen, doch das Reich vorderte einen Großteil des Gewinnes ein, sodass der Familie nur das Nötigste blieb.

Vanessa hasste das Römische Reich, dessen Reiche Bevölkerung und vorallem, Julius Cäsar.

Er war dafür verantwortlich, dass ihr Vater jeden abend mit kaputtem Rücken und vor Erschöpfung fast zusamm brachen schien!

Er war für das Leid der Armen Bevölkerung verantwortlich, die jeden Tag für den kleinen Teil der Reichen Nation schuften muss.

Am liebsten würde sie seine Kehle durchtrennen und zusehen wie er an seiner Macht erstickt.

Dieses Jahr lief die Ernte unerwartet, sehr schlecht aus.

Die Familie war verzweifelt, Vanessa und ihre zwei Geschwister machten sich sorgen um ihre Eltern, da sie höchst wahrscheinlich die Pacht nicht bezahlen konnten. Jeden Abend hörte sie wie ihre Mutter weinte und mein Vater versuchte sie zu beruhigen, auch wenn in seiner Stimme kein bisschen Hoffnung oder Überzeugung lag, zu dem was er sprach.

Sie musste oft weinen, sie liebte ihre Familie, vorallem ihre Mutter unglaublich stark. Um alles in der Welt wollte sie sie beschützen.

Ein paar Tage nach der miserablen Ernte, die nur einen Bruchteil der, vom Römischen Reicht verlangten Pacht einbrach, kam der Schuldeneintreiber. Wie jedes mal kam er mit seiner großen Kutsche und einem schönen Pferd, auch ihn verabscheute sie. Er war ein Fetter alter Mann, unerbittlich und ohne Mitleid. Er schien es zu genießen, armen Familien ihre Existenz zu zerstören und die Familien Eltern in den Kerker sperren zu lassen und deren Kinder in ein armen Weisenhaus zu stecken, so sie von verbitterten Frauen, geschlagen und Mißbraucht wurden, oft litten die Kinder in den Häusern mehr an Hunger und schmerzen als wenn sie auf der Straße, vom betteln lebten.

Über alles wollte sie vermeiden das ihre Geschwister in ein solches Haus kommen.

Als der Eintreiber an ihrem Haus aus Stein und Stroh anhielt. Er schien unser Problem zu erahnen und fing an diabolisch zu grinsen, ihre Eltern hatten ihren Kindern angewiesen drinnen zu bleiben, Vanessa stand am Fenster und belauscht ihre Eltern und betrachtete den fetten Mann verächtlich als er sich voller Genugtuung über den Baucht kratzte.

‚Sososo, ihr schon wieder. Und könnt ihr eure Pacht bezahlen, oder musst du wieden in den Kerker damit du zur Vernunft kommst und das Römische Reich nicht mehr bestiehlst?‘ Sagte der Mann und fing an zu lachen.

Mein Vater fing an beängstigt zu sprechen ‚bitte.. die Ernte lief unerwartet schlecht, es wäre unmöglich gewesen ein solches Vermögen mit einer solchen Ernte aufzubringen. Ich flehe sie an, steckt mich in den Kerker aber verschont meine Familie!‘ Fing er an zu flehen

‚Nana, wir haben deine Familie schon das letzte mal verschont! Nocheinmal werde ich nicht so gnädig sein! Deine Fraun und du wandern in den kerker und eure Kinder ins Weisenhaus!‘ Sagte er und kratzte sich lachend den Fetten Wanst.

‚Bitte ich!!‘ Stammelte mein Vater

‚Ruhe jetzt! Ihr habt drei Tage zeit!‘

‚das ist Unmöglich!‘ Sagte mein vater und fing an vor Verzweiflung zu schluchzten.

‚Dein Problem‘ sagte der Mann und ritt zum nächsten Haus.

Am abend hörte ich meinen Vater weinen, Vanessa beobachte ihre Eltern heimlich, wie sie dort am Tisch saßen, ihr Vater hatte sein Gesicht in seinen Händen vergraben und schluchzte bitterlich, meine mutter schwieg und starrte ewig ins leere.

Sie rannte zurück in ihr Zimmer und versteckte sich bitterlich weinend unter der Decke während sie nachdachte. Ihr fiel etwas ein, etwas womit ihre Eltern niemals einverstanden wären, nicht einmal in der Lage, doch es musste sein!

Sie zog sich an, eine schmutzige Bauernkutte und schlich aus dem Haus. Bis zur Stadt war es eine langr strecke, sie würde mindestens 5 stunden laufen müssen. Und die strecke war für kleine Mädchen nicht ungefährlich.

Doch das Risiko musste sie eingehen. Von der Wut getrieben rannte sie um sich so schnell es geht von ihrem Haus zu entfernen, stunden vergingen, sie war erschöpft und hatte kaum gegessen, doch sie ging weiter. Planlos ob sie vor Erschöpfung vielleicht sterben wird, auch der dunkle wald den sie durchqueren musste, machte ihr nur wenig angst.

Es wurde schon hell, aber die Stadt war schon gut zu sehen. Also ging sie weiter, sie lief durch das anliegende dorf, vor den Stadtmauern und sah die ersten Bauern aus ihren Hütten kommen, sie sah auch wie ein Mann, anscheinend hatte er auch seine Pacht nicht bezahlen können, abgeführt wurde.

Der Mann wärte sich nicht, offensichtlich war er zu erschöpft und schwach. Vanessa war nun nach lange reise endlich am Stadt tor angekommen und hemmerte gegen das Tor.

Eine Schiebe klappe ging auf und ein Uniformierter soldat blickte durch den schlitz

‚Was willst du Bauern mädchen‘ sagte der Mann mit verächtlicher stimme.

Sie wusste das er sie nicht einfach so rein lassen wird, also musste sie etwas lügen

‚Ich.. ich.. miss.

Janett erwartet mich‘

Der Soldat zuckte sichtlich auf und fing an zu stottern ‚ich.. also.. wenn das so ist.. Verzeihung.. natürlich.. treten sie ein‘

Er öffnete eine kleine Tür und gab ihr ein zeichen bitte einzutreten.

Vanessa ging der Aufforderung nach und trat ein

‚Miss, wir werden sie zu ihrem Anwesen geleiten‘ sagte ein zweiter, sehr muskulöser Soldat

‚Okay, vielen dank‘

Er hebte das junge Mädchen hoch und setzte sie auf sein Pferd und ritt prompt los.

Vanessa war noch nie geritten, ihre eltern konnten sich selbst kein Pferd leisten, sodass es ihr einiges an Freude bescherte auf einem Pferd zu reiten.

Die Stadt war schön, überall Läden und die Leute waren fein gekleidet, bisher war sie nur zwei mal mit seinem Vater in der Stadt um ware zu verkaufen. Aber nun sah sie die Umgebung aus einer komplett anderen Perspektive.

Als sie angekommen waren hob der junge Soldat sie wieder vom pferd.

‚Da wären wir, einen schönen Tag noch miss‘

Sagte er verbeugte sich leicht und ritt weiter, ich war verdutzt wie viel Respekt alle hatten, nur weil ich angam eine Audienz bei Miss Janett zu haben, ich wusste das sie viel ansehen genoss, ABER DASS?!

Sie hatte angst, wenn sie an dem Tor klopfen würde gäbe es kein zurück mehr, doch es musste sein.

Sie nahm all ihren Mut zusammen und klopft fest an der Tür, Augenblicklich öffnete sich die Tür und eine hübsche Frau stand in der Tür, sie hatte lange blonde haare und ein niedliches Gesicht, kleine Brüste und eine schlanke Figur, ihre Haar waren zu einem Pferdeschwanz gebuden.

Vanessa war verunsichert und traute sich nichts zu sagen, ohne ein wort nahm die frau sie an die hand und reichte ihr eine augenbinde.

Das junge Mädchen war verwirrt, sollte sie die jetzt ernsthaft anziehen?? Anscheinend.

Sie nahm die Binde und legte sie sich ihr um. Sie spürte wie die Frau den druck auf meine hand verstärkte und los ging, sie hatte angst und fühlte sich hilflos.

Die Frau die sie führte sagte nichts, allgemein hörte sie keine Geräusche in dem Haus, was ihr ein unwohles Gefühl bereitete.

Sie blieben stehen.

‚Wer ist das‘ fragte eine stimme

Die Frau die Vanessa geführt hatte begann zum ersten mal zu sprechen

‚Ich weiß es nicht Herrin, das junge Mädchen kam mit einem Soldaten und hatte geklopft, a-aber, a-lso wenn ich a-anmerken darf, i-i-ch finde sie wu-wunderschön‘ Stammelte die Frau verunsichert.

‚ja das ist sie sicherlich‘

Tatsächlich war Vanessa relativ stolz auf ihr Äußeres, sie hatte lange Kastanien-Braune haare die ihr bis zu ihrem runden Po reichen, vorallem auf ihren Vorbau, sie hatte für ihr alter sehr große Brüste, die höchst wahrscheinlich auch noch wachsen werden, vorallem im Kontrast zu ihrer kleinen schmalen Figur.

‚Zieh dich aus kleine‘ sagte die Frau, Vanessa schätze das es Miss Janett sei.

Wie redet sie denn bitte mit mir, als wäre ich ein Gaul den man erst begutachten muss dachte sie. Aber sie hatte angst weggeschickt zu werden, da musste sie nun durch, für ihre Familie.

Sie ließ die halter ihres Bauernkleides fallen und zog ihr Höschen schüchtern aus.

Sie hörte Janett aufstöhnen ‚ohhhhhh sie ist wunderschön, perfekt, ich will sie! Aus dir kann man einiges Machen, du wirst nochmal ganz groß mit meiner hilfe kleine‘

Diese Worte machten ihr nun richtig angst „ich will sie“ „aus dir kann man einiges machen“ wie ein Tier sprach Janett zu ihr, Vanessa war erschüttert, an diese Frau sollte sie sich verkaufen? Aber es muss sein.. Meinen Körper für sie, geld für meine Familie.

Viel Geld.

‚Ohhh diese Titten, nehmt ihr die augenbinde ab und dann geht ihr alle!‘ Sagte sie streg. Vanessa wurden wie befohlen die Augenbinde abgenommen, nun sah sie zum ersten mal die Frau, von der sie schon so viel in ihrem Dorf gehört hatte, sie war knapp 30 jahre alt und sehr schön, sie lag in einer weißen Tunika auf einem riesigen Himmelbett, zwei Frauen lagen nackt neben ihr ausgestreckt auf dem rücken, auf ihnen lagen kleine speisen wie käse, Trauben, brot und in ihren offenen Mündern war wein.

Es sah sehr unbequem aus, aber für die Frauen schien es selbstverständlich. Sie schienen nicht als Mensch sondern als Objekt zu zählen, dass erschrak sie am meisten.

‚Komm her‘ befahl die Frau ihr.

Das junge Mädchen ging dem Befehl schüchtern nach.

‚Bei uns kniet man sich für gewöhnlich hin, wenn man mit mir spricht, aber das lernst du noch, aber was ist dein Anliegen?

Janett sprach freundlich und sehr angenehm beruhiged

‚Ich.. meine Familie ist arm, sie können wegen einer schlechten Ernte die Pacht nicht bezahlen.

Bitte helft mir, ich könnte es nicht verantworten wenn meine Geschwister ins Weisenhaus müssten‘

‚Hm ich helfe dir, aber! Das kostet etwas‘

‚W-was.. ich habe nichts! Ich bin arm!!‘ Vanessa hatte nicht damit gerechnet, nie hatte sie gehört das es etwas kosten würde.

‚Kein Geld mein schatz. Du wirst mir dich verlaufen. ‚

‚Ich.. wie meinen sie das?‘ Fragte sie beängstigt und verwirrt.

‚du wirst mir dienen, in allen Kriterien. Du wirst mir jeden wunsch erfüllen müssen, egal wie abstoßend du ihn eventuell finden solltest, wenn du dich weigern wirst du bestraft und degradiert! Aber da du eine solche Schönheit bist kannst du dich ruhig einiges kosten lassen, für dich werde ich alle bezahlen und du wirst auch einen ganz besonderen platz an meiner seite annehmen. ‚ sagte sie ganz ruhig und mit einer selbstverständlichkeit als würde sie über das wetter sprechen.

‚Also auch s-se-x?‘ Stottert sie

Sie lachte auf ‚Vieeeel mehr als das mein Schatz‘

Das junge Mädchen verstand nicht, sie war Jungfrau und hatte auch noch nie gedacht das zu ändern, sie wußte zwar was sex ist und wie es funktioniert, auch das es manchmal frauen mit frauen und männer mit männern machten, da war sie aber komlett unwissend, also ließ sie sich auf das Angebot ein, was blieb ihr auch anderes übrig? Sie nannte Janett ihren Preis, der für sie eigentlich vieeel zu hoch ist als ihre Familie benötigt hätte, doch Janett stimmt ohne zu zögern zu.

Vanessa war verdutzt aber ihr viel ein Stein vom Herzen, nun musste sie der Frau dienen, solange bis sie freigelassen wird, was nie sein kann.

Sie ging vom schlimmsten aus und war sich sicher das sie ihre Familie nie wieder sehen wird.

‚So jetzt lass dich von Marie deiner Bediensteten einkleiden!‘

Was? Hatte sie sich verhört? Die hatte was? Eine Vierzehn jährige sklavin hatte eine Bedienstete? Ja sie war eine Sklavin, sie gehörte Janett, sie und ihr körper..

Dieser Altersunterschied war zwar gigantisch, doch es war ihr egal und Janett erst recht.

Dann kam eine Frau rein, die hatte eine Bediensteten Tunika an und etwas in ihrem Mund, Vanessa definierte es als einfaches stoff tuch, dies hinderte sie am sprechen.

An sich war sie sehr hübsch, sie war ein bisschen mollig aber nicht dick und hatte rundungen die das junge Mädchen direkt erregt, sie merkte wie sie feucht zwischen den schenkeln wird und erschrak, noch nie war sie so erregt, vorallem nur von einem Anblick auf eine FRAU?

‚Marie wird dir dienen, dir jeden wunsch erfüllen, du darfst mit ihr machen was du möchtest, sie ist so wie du für mich.

Sie wird dich ansprechen wie du möchtest, aber du kannst ihr zB auch das sprechen verbieten, so wie momentan. ‚

Sie durfte mit der armen Frau alles machen? Erneut erschrak sie als sie sich bei dem Gedanken, wie die Marie gefesselt und hilflos vor ihr kniete während sie überall angrabscht, sicher würde sie das nicht freiwillig wollen, doch sie muss, genau wie sie selbst. Eine Sklavin die einer Sklavin dient..

Sie zeigte Vanessa ihr Zimmer und stellte sich neben die tür während sie das riesige Zimmer begutachtet, es war weiß gestrichen und mit vielen Pflanzen und Marmor Statuen dekoriert, sie hatte ein eigens Bad das komlett aus wunderschön verzierten Marmor bestand, vorallem die gigantische Badewann tat es Vanessa an, einen solchen luxus hatte sie noch nie gesehen.

Das warme Wasser kam durch einen Brunnen, knapp ein meter über der wanne den man verschließen konnte. Kein wasser schleppen mehr.

Marie hatte sich nicht vom Fleck gerührt und guckte unterwürfig auf den Boden

‚Ähm.. hallo ich.. heiße Vanessa‘

Marie guckte hoch

‚Ohh ja verzeiung, natürlich darfst du sprechen‘

Sagte sie hastig

Ihre Dienerin nahm sich das knebel aus dem mund ‚willkommen Herrin, ich gehöre euch und habe den Auftrag jeden eurer Wünsche zu erfüllen, also habt ihr einen Wunsch?‘

Sie schien das ernst zu meinen und Vanessa jubelte innerlich.

‚Ich weiß nicht, wirklich alles?‘

Marie nickt.

‚Du.. könntest du dich vielleicht a-au-sziehen?‘

Sie sagte nichts und öffnete einfach nur die Brosche auf ihrer rechten schulter und ihr Gewand viel zu boden.

Vanessa stöhnt auf, so etwas hatte sie noch nie gesehen, ihr nippel wurden hart und sie wurde immer erregter.

‚D-arf i-ich?‘ Sie stregte eine hand in richtung ihrer Brüste

‚Natürlich Herrin‘ sagte sie als wäre es eine Selbstverständlichkeit.

Vanessa legte eine hand auf die Brust, ein wunderbares Gefühl machte sich in ihr breit als sie leicht anfingen die warme weiche haut zaghaft zu massieren.

‚Ohhhhhh‘ stöhnte das unerfahren mädchen

‚Bitte rede mit mir wie eine freundin nicht wie eine Sklavin ja?‘ Sagte Vanessa freundlich zur der leicht molligen frau

‚Ähm ich weiß nicht.. ich.. okay‘ sagte sie, sichtlich glücklich ‚für eine Vierzehn jährige bist du seeehr reif und ganz schön versaut, wenn ich so offen sein darf‘ sagte sie während sie bei den letzten worten wieder unterwürfig guckt.

‚Natürlich darfst du!‘ Vanessa fängt an zu kichern ‚das ist mein erstes mal, ich bin so erregt..‘ sagt sie beschämt

‚Ich gehöre euch, lebe deine Erregung an mir aus wie es dir beliebt‘ sagt sie Augenzwinkernt 'saug ruhig an ihnen‘

Ungeschickt fängt sie an ihren nippeln zu saugen 'nicht so stark‘ berät Marie sie lächelnd

Vani leckt, saugt und knabbert an den kleinen nippeln, aufeinmal spritze ihr etwas in den mund, damit hatte sie nicht gerechnet und zuckte zurück, marie fing an zu kichern ‚ist doch nur milch, trink von mir, sie schmeckt köstlich‘

Davon wollte sich Vanessa selbst überzeugen und fing wieder eifrig neugierig an zu saugen

Die Milch fängt an zu laufen und Vanessa schluckt, saugt und schluckt, so konnte nicht mehr genug bekommen ‚ohhhh ich will einfach nurnoch deine milch trinken‘ stöhnte sie erregt

‚Kannst du hübsche‘ sagte sie lächelnd

Die Milch lief ihr übers kinn während sie sprach ‚endjungfer mich‘ sagte Vanessa schüchtern

‚Oh.. ich würde liebend gerne aber.. ich glaube das will die Herrin tuen.. sie scheint richtig in dich verliebt zu sein‘ sagte sie grinsend.

Vanessa schien enttäuscht

‚Aber wir können ja trotzdem unseren Spaß haben‘ munterte Marie sie auf ‚leg dich hin und genieße‘

Vanessa tat wie ihr geheißt und legte sich auf ihr Bett, es war sehr weich sodass man richtig versank, Marie kroch über sie und fing an Vanis hals zu küssen und liebkosen, ihre Berührungen waren so sanft und zärtlich.

Sie setzte sich auf den Schoß Vanessas und legt ihre hände auf die großen brüsten des Mädchens und massierte das weiche Fleisch, sie strich über die kleinen nippelchen ihrer Freundin, bei jeder Berührung ihrer vorhöfe stöhnte sie leise auf.

Marie beugt sich vor und beißt leicht in ihre Nippel, zu Vanis Verwunderung wollte sie mehr, mehr schmerzen, stärke schmerzen. ‚Beiß fester rein, bitte‘

Sie spürte wie sie ihrer Aufforderung nachgegangen ist und sich die Lustschmerzen in ihrer brust ausbreiteten. Es erregte sie sehr und stöhnt heftig auf.

Marie, angespornt von dem Stöhnen ihrer Freundin biss sie weiter und fester auf den Nippelchin rum, Vanessa lief aus, sie spürte wie der Saft ihrer erregung aufs bett tropfte.

Sie leckte tiefer ihren bauch endlang und liebkoste ihren Bauchnabel besonders.

Auf der feuchten Spalte des jungen Mädchens wuchs ein leichter Pflaum, ihre dicken schamlippen waren vor erregung Geschwollen und warteten nur auf den erlösenden Orgasmus. Ihr Kitzler luckte bereits heraus als Marie feucht über die pussy leckte und etwas spucke auf ihren kitzler laufen ließ, Vanessa stöhnte genüsslich. Leicht richtete marie sich auf und nahm ihre riesigen Titten in beide hände und spritzte der kleinen Milch auf ihre Venushügel.

Vanessa schien vor geilheit zu platzen und stöhnte unkontrolliert, sie drückte ihre steinharten Nippel gegen den kitzler des hübschen Mädchens und pumpt sie mit ihrer geilen Milch voll, sie drückte noch die letzten tropfen aus ihren Brüsten raus und sah zu wie milch aus dieser, noch so unschuldigen Fotze lief und aufs Bett tropfte. Sie rieb kräftig über den kitzler und begann wieder an ihrer pussy zu lecken und saugen bis sie in einem heftigen Orgasmus kam, sie schien eine ewigkeite unkontrolliert zu zucken und schrie ihren orgasmus laut heraus.

‚Süße? Hat es dir gefallen? Und dir scheinen Schmerzen zu gefallen was?‘ Sagte sie grinsend

‚Es war.. unbeschreiblich schön, danke.. ich glaube schon‘ antwortet Vani schüchternt.

‚Das ist gut, sehr gut sogar.. und jetzt lass und schlafen‘

Vanessa guckte enttäuscht

‚Och süße, ich diene dir ab jetzt für immer, wir haben also zusammen unendlich viel Zeit‘ beruhigte sie Vani

‚Hm oki‘ sagte sie Glücklich

Vanessa schlief sehr schnell ein während sich marie mit ihrem weichen Körper an sie gekuschelt haben.

Ein Feuerwerk an gefühlen entwickelte sich in ihrem Kopf, sie wollte mehr! Grade hatte sie das schönste Gefühl der Welt kennengelernt und wollte nun mehr davon.

Mit diesem Gedanken versank sie im Tiefschlaf, denn am nächsten Tag würde sie höchst – wahrscheinlich ihre Besitzerin richtig kennenlernen.

Ende Teil 01

Fortsetzung Folgt!.

Kommentare

Leander 3. Juli 2017 um 13:34

Du musst unbedingt weiter an dieser Geschichte schreiben! Gefällt mir sehr gut.

Antworten

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