Der Professor Teil 07

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Gefesselt und geknebelt lag die Schülerin auf der Krankenstation des Käthe-Günther-Gymnasiums, als die Rektorin die Tür öffnete. Maria, eine andere Schülerin des Gymnasiums kniete zwischen den Schenkeln des Mädchens, welches durch eine Augenbinde auch ihres Sehsinns beraubt war. Feuchtigkeit tropfte aus ihrem Loch. Seit Stunden wurde sie schon von den geschickten Fingern und der Zunge, ihrer Mitschülerin gefoltert, die es nur darauf abgezielt hatte, Vanessa auf einem möglichst hohen Level der Erregung zu halten, ohne ihr die ersehnte Erleichterung zu verschaffen.

Die Augen der Rektorin hafteten auf dem Schauspiel. Stunden lang hatte sie es über eine hier installierte Webcam in ihrem Büro verfolgen können, während sie darauf warten musste, dass die Schulglocke endlich läutete. Wie damals, als kleines Schulmädchen, war sie unruhig auf ihrem Sessel hin und her gerutscht, in der Erwartung, dass das ersehnte Wochenende kam.

Maria kniete am Boden. Anders als die etwas mollige Vanessa, besaß Maria eine sehr zierliche Figur.

Ihr langes schwarzes Haar war hinter dem Kopf zu einem Knoten gesteckt, der durch eine hölzerne Haarklammer gehalten wurde. Maria kam aus einfachen Verhältnissen und war so leicht in die Fänge des Professors geraten. Er hatte, seiner perversen Natur folgend, aus der Schülerin eine willige Sexsklavin gemacht, die mit größter Hingabe, jeden Befehl ihres Meisters befolgte.

Oberstudienrätin Regina Kampe winkte Maria zu sich. Diese ließ sogleich von ihrer Mitschülerin ab.

Wie eine Raubkatze auf vier Pfoten näherte sich die 18 Jährige Schülerin ihrer Lehrerin, die bereits vom bloßen Anblick der beiden in Sexspiele versunkenen Schülerinnen, vor Erregung bebte.

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Erinnerungen schossen ihr durch den Kopf. Wie lange war es her, dass auch sie auf dieser Krankenliege gelegen hatte, gefesselt, hilflos, und dazu verdammt, alles über sich ergehen zu lassen, was der Professor vor ihr verlangte. Seine diabolische Lust kannte keine Grenzen.

Zwischen ihren Schenkeln brodelte es alleine schon bei dem Gedanken und sie hob ihren Rock an.

Maria war gut abgerichtet. Sie kniete sich nun vor ihrer Rektorin und blickte zu der Lehrerin auf, bevor sie ihren bereits mit Vanessas Lustnektar benässten Mund an die warme Scham der Oberstudienrätin legte. Sie roch die Lust, den moschusartigen Duft, der ihr in die Nase stieg, als sie mit ihrer Zungenspitze die Scham ihrer Lehrerin umkreiste und die Haut der Frau liebkoste, die doppelt so alt, wie sie war.

Regina trug keinen Slip, sie hatte diesen bereits ausgezogen und in ihrer Handtasche verwart. Das Teil war sowieso schon triefend Nass und wäre bei dem, was sie nun vorhatte, so wieso nur ein Hindernis gewesen. Sie spreizte ihre Schenkel ein wenig, und gab der Schülerin so die Gelegenheit weiter mit ihrer flinken Zunge vorzudringen.

Das Mädchen setze nun mit der Zungenspitze an der Rosette ihrer Lehrerin an und glitt mit dieser nun weiter vor, bis sie schließlich an ihrer tropfenden Vulva ankam.

Der salzige Geschmack hatte eine bittere Note. Eine, die Maria jedoch nicht störte. Der Professor hatte ihr genaue Anweisungen gegeben, wie er mit der Frau umzugehen hatte. In der Schule mochte Regina zwar die Leitung haben, aber in Wahrheit gehorchte die dunkelhaarige Schönheit nur einem. Ihrem Meister, der das ganze Szenario mittels Webcams verfolgte.

Eine elektrisierende Woge durchströmte Reginas Körper und sie musste sich an einem Tisch festhalten, um nicht sofort umzukippen.

Es war zwar nicht das erste Mal, dass eine Frau sie leckte, doch es war das erste Mal, seit sehr langer Zeit. Das erste Mal, dass sie dabei schon zu vor so erregt war. Lusttrunken griff sie in das Haar ihrer Schülerin und deutete ihr den Pfad an, den sie bestreichen sollte.

Fordern drückte sie den Kopf des Mädchens gegen ihre Scham. Sie wollte sich anfangs zurückhalten. Martin hatte ihr seine Sklavinnen für dieses Spiel überlassen und sie wollte nun dieselbe Dominanz ausleben, die auch der Professor an den Tag gelegt hatte.

Doch Regina war schon nach dem ersten Kuss ihrer vor Verlangen bebenden Vulva bereits wieder eine Sklavin ihrer Lüste. Sie schloss für einen Moment die Augen, während die Lust durch ihren Körper strömte.

Das Gefühl, welches durch die junge, freche Zunge in ihrer geschwollen Spalte ausgelöst wurde, ließ die Lehrerin lustvoll aufstöhnen. „Oh, …“, keuchte sie und durchbrach damit die Sie ansonsten vorherrschende Stille.

***

Vanessa hatte das Eintreffen ihrer Schulleiterin nur am Rande mitbekommen.

Ihre Wangen waren gerötet. Speichel tropfte aus ihrem Mundwinkeln. Der rote Knebelball aus Schaumstoff erstickte ihre verzweifelten Laute. Sie wusste nicht, wer mit ihr in diesem Raum war. Ausgeliefert konnte sie nichts weiter als daliegen und alles über sich ergehen lassen.

Unruhig bewegte sie ihr Becken, welches bis gerade eben über Stunden hinweg von der ihr ebenfalls unbekannten Mitschülerin verwöhnt worden war. Noch immer brodelte ihr Körper vor Lust. Sie wollte, dass es weiter ging.

Sie wollte ihrer Erlösung bekommen, die ihr der Professor versprochen hatte. Ihre glänzende Vulva zuckte und bebte vor Verlangen.

Vanessa war keine Lesbe und doch wollte sie in diesem Moment von der unbekannten Frau geleckt werden. Der Professor, der sie vor Monaten entjungfert hatte, hatte wahrlich ihre Persönlichkeit verändert. Trotz eines immer noch vorhandenen Widerwillens, gab sie sich nun in die Hände von Frauen, die sie selbst nicht erkennen oder Identifizieren konnte.

Vielleicht war es genau jener Widerspruch, zwischen Erregung und Erniedrigung, der ihren Willen in diesem Moment zu zerbrechen schien. Ihr war alles gleich, sie wollte nur noch teilhaben an diesem Spiel, welches sich für sie nur auf akustischer Ebene darstellte. Sie hörte das Schmatzen, als die Zunge über die nasse Fotze glitt. Sie hörte das lustvolle Stöhnen eine Stimme, die sie nicht zuordnen konnte. Es war die Musik der Leidenschaft, die ihre Verstand gefangen hielt, so wie ihr Körper von den Riemen an das Krankenbett gefesselt wurde, gegen die sie sich verzweifelt und chancenlos zu wehren versuchte.

***

Regina schüttelte für einen Moment den Schleier der Lust ab und drückte Marias Gesicht fort. Mühsam rang die Schulleiterin um Haltung. Ihre Nektar tropfte aus dem Mund des Mädchens. Diese verfluchte Schülerin war die Sünde in Person. Mit bald 19 Jahren konnte sie mit ihrer Zunge eine erwachsene Frau binnen weniger Augenblicke in Ekstase versetzen, wie die Lehrerin es noch nie zu vor erlebt hatte. Die Schülerin war weit talentierter, als jeder Mann, jede Frau, alles was Regina bis dahin kannte.

Der Glanz in Marias Augen hatte etwas Sphärisches an sich. Für einen Moment glaubte sich die Rektorin, darin zu verlieren. Das vor ihr kniende Mädchen war zierlich und doch schon eine verdorbene Frau. Martin hatte ihr einmal ein Video gezeigt, in dem er sie tief in den Arsch fickte, bevor sie ihm nachher den Riemen mit solcher Inbrunst leckte, ihn in den Mund nahm und schließlich erneut eine Ladung schluckte, dass Regina förmlich spürte, dass sie wirklich genoss, mit diesem perversen Schwein zusammen zu sein.

Ein lauter Knall entlud die Spannung des Augenblicks, als Regina der versauten Schülerin eine kräftige Ohrfeige verpasste, welche sie wohl umgerissen hätte, wenn Maria nicht ohne hin schon an den Knien war. Rot zeichnete sich der Handabdruck der Lehrerin ab. Sie hatte noch nie zuvor einer anderen Frau, oder gar einer Schülerin eine Ohrfeige geben, doch in diesem Moment war dies eine Art von kleinem Orgasmus. All der tief in ihr lodernde Hass entlud sich nun an dieser Göre.

„Geh und leck die Arschfotze deiner Mitschülerin. Los!“, befahl die Rektorin mit nun strengem Tonfall. Sie wollte die Kontrolle nicht aus der Hand geben. Martins kleine Fickstuten waren nun für kurze Zeit die ihren und sie wollte die Gelegenheit nutze, ihre eigenen, sadistischen Vorstellungen zum ersten Mal an anderen Frauen, nein an ihren eigenen Schülerinnen auszuleben.

***

Auf den Knien rutschte Maria zu durch Fesseln geöffneten Schenkel von Vanessa.

Der Professor hatte die Waden des Mädchens an deren Oberschenkel festgebunden, als für die anderen Schüler der reguläre Unterricht begann. Vanessa hatte damals geglaubt, dass er mit ihr alleine eines seiner verdorbenen, aber unendlich geilen Sexspiele machen wollte. Doch stattdessen hatte er sie hilflos und ihres Augenlichts beraubt zurückgelassen, um sie einer Mitschülerin auszuliefern, die zu gleich auch ihre Nebenbuhlerin war.

Sie konnte nur ahnen, wer die andere Frau war, die wohl gerade eben erst dazu gekommen war.

Es musste eine Lehrerin sein. Vanessa wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Es war demütigend, doch zu gleich war da auch jene Erregung, die sie nicht verleugnen konnte.

Sie spürte, wie die Mitschülerin wieder zwischen ihren geöffneten Beinen kniete und sich die geschickte Zunge auf ihr blankes Geschlecht legte. Verzweifelte Laute kamen aus ihrem Mund. Der Knebel dämpfte sie, verwandelte sie in etwas Surreales. Etwas zwischen Leid und Lust.

Etwas, das dem Gefühlsleben der jungen Frau sehr nahe kam. Die fest angezogenen Riemen fixierten Hände, Kopf, Rumpf, und Beine. Sie konnte weder Sprechen noch sie bewegen. Der Meister hatte ihr jede Möglichkeit, sich mitzuteilen genommen. Sie konnte nur erdulden, was mit ihr geschah.

„Los, leck sie!“, keifte die fremde Frauenstimme, die in Vanessas Kopf langsam das Gesicht ihrer Rektorin annahm. War das möglich?

Ein lauter Knall schnalzte durch den Raum.

Vanessa wusste nicht, was geschah. Sie hörte nur einen spitzen Aufschrei des Mädchens, welches zwischen ihren Schenkeln kauerte. Sie konnte sich immer noch keinen Reim daraus machen, als sie schon das nächste Schnalzen hörte. Das Mädchen hatte ihren Kopf von Vanessas Scham genommen für einen Moment fürchtete sie, das nächste, was auch immer könnte vielleicht nun ihr empfindsames Döschen treffen.

„Los, leck ihre Arschfotze hab ich gesagt!“ Die Worte wurden von einem peitschenknallähnlichen Geräusch untermalt, in welches sich ein weiterer, weit kläglicher klingender Schrei des anderen Mädchens wiederfand.

Zwei weitere Schläger und Schreie waren zu hören, dann kehrte Ruhe ein. Vanessa vernahm jetzt ein leises Schluchzen.

Hatte die andere Frau, vielleicht ihre Rektorin, das Mädchen geschlagen? Der Gedanke erschreckte und erregte sie in einem Atemzug. Würde man sie etwa auch schlagen. Sie fürchtete den Schmerz, dem sie sich in ihrer Lage nicht entziehen konnte. Sie gönnte ihm dem unbekannten Mädchen, welches ja für sie nur eine Nebenbuhlerin war.

Ihre Gedanken wurden je unterbrochen. Ein elektrisierender Schauer durchströmte ihren Körper, als die Zungenspitze der Schülerin zwischen ihre üppigen Pobacken glitt und das empfindsame Sternchen berührte. Das unbeschreiblich intensive Gefühl brachte Vanessa fast um den Verstand. Ihre kleinen Fettpölsterchen zitterten. Gänsehaut bildete sich und Vanessa begann, hastig zu hecheln. Das Vibratorei, welches der Professor ihr in den Darm eingeführt hatte, steigerte plötzlich wieder seine Leistung. Es war ein erregendes Gefühl, welches sich in ihrem ganzen Unterleib ausbreitete.

Sie fühlte das Näherkommen eines erlösenden Orgasmus. Sie spürte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog. So gut es ging, drückt sie diesen dem aufreizenden Zungenschlag des Mädchens entgegen. Sie wollte kommen, wollte erlöst werden. Ihr rhythmisches Stöhnen klang als leises Wimmern durch das Krankenzimmer.

Plötzlich spürte sie fremde Hand an ihrer Brust. Es war nicht die des Mädchens. Sie war rauer, älter. Sie griff nach ihren Nippeln und spielte damit.

Erst mit dem einen dann mit dem anderen. Die harten Kuppen ihrer Brüste schmerzte bei der Berührung. Doch es war ein lustvoller Schmerz, ähnlich dem, den der Professor ihr so gerne bereitete. Die unsichtbare Hand zerrte und zwirbelte die empfindsamen Brustwarzen. Sie quetschte das steif gewordene Fleisch, als wolle sie etwas aus ihnen heraus melken.

Die Zunge zwischen Vanessas Schenkel wurde derweil immer schneller. Und als plötzlich der Knebelball aus ihrem Mund entfernt wurde, konnte das Mädchen nichts mehr anderes tun, als laut ihre Lust in das Schulgebäude hinaus zu schreien.

Es war ein Urlaut aus dem tiefsten Zentrum ihrer Seele. All ihre angestaute Lust und Erregung konzentrierte sich in diesen einen ekstatischen Schrei, während ihr Körper in den Engen seiner Fesseln erbebte. Einer Millimeter ihrer Haut schien von einem elektrischem Kribbeln erfasst und das dunkle Universum vor ihren Augen begann vor kleinen Supernovaexplosionen zu funkeln.

***

Regina lächelte zufrieden, als sie den molligen Leib der Schülerin sah, wie er sich unter den Wogen eines Orgasmus bewegte.

Sie genoss es, wie der Schweiß sich auf der wabbeligen Haut abzeichnete. Die Rektorin konnte nun Martins Interesse für das Mädchen verstehen. Sie war nicht nur ein leichtes Opfer gewesen, welches sich mit ein wenig Liebe zu allem überreden ließ. Nein, ihre sehr weiblichen Füllungen, hatte einen ganz eigenen Reiz. In ihrer Klasse mochte sie verspottet werden. Aber als archaisches Sexobjekt war sie von großem Wert.

Sie hatte ihr den Knebel entfernt und blickte nun zu Maria, die immer noch mit Tränen in den Augen Vanessas Spalte leckte.

Auf dem knackigen Arsch der Schülerin hatte die Lehrerin deutliche Spuren mit ihrem Gürtel hinterlassen. Es waren nur fünf Schläge mit ihrem Gürtel gewesen. Aber die Oberstudienrätin hatte ihre ganze Kraft in jeden dieser Schläge gelegt. All der Hass, der in ihr brodelte, als der Stress der vergangenen Jahre an der Schule entluden sich in diesen Hieben.

Langsam konnte sie ihren eigenen Peiniger, den Professor verstehen, warum er es genoss, schwächere zu quälen und zu demütigen.

Es fühlte sich gut an, die Macht zu haben. Sie hatte die Macht und wollte sie nun allen zeigen.

Die Lehrerin hatte sich einen Strapon umgeschnallt. Einen Umschnalldildo. Sie hatte sich ein edles Model gekauft und einen penisähnlichen Vibrator in einem cremefarbenen Ton. Der Gedanke eine Schülerin zu ficken, hatte sie schon immer mal gereizt. Nun hatte sie die Gelegenheit.

Nur mehr mit Strapsen und dem Dildo bekleidet, trat sie jetzt an die immer noch von ihrem Orgasmus benebelte Vanessa heran.

Maria hockte weiter auf ihren Knien. Ihre feuchten Augen glänzten, als sie das Teil sah. War sie tatsächlich geil auf diesen Riesenpimmel, dachte Regina, die durch Marias Blick irritiert wurde. Die Schulleiterin musste sich selbst zur Ordnung zwingen. Sie durfte diese Sexsklavin nicht das Heft in die Hand geben. Es erschreckte sie, dass diese unterwürfige Sub, die in der Gegenwart ihres Meisters niemals, nicht einmal unter Schmerzen auf begehrte, nun so selbst bewusst wirkte.

Die Lehrerin verstand es nicht, wie eine so devote Persönlichkeit, gleichzeitig allen anderen Menschen Gegenüber so selbstbewusst gegenübertreten konnte. Was hatte Martin nur an sich, dass er solch ein Wunder vollbringen konnte. Der Gedanke an den Professor ließ sie erneut die Hand nach Maria ausfahren. Sie gab dem Mädchen eine kräftige Ohrfeige, die diese in ihrer unterwürfigen Po annahm. Ihre Wange rötete sich, doch Maria wich nicht zurück.

„Jetzt lecke mich zwischen den Beinen, während ich Vanessa ficke!“, erklärte die Schulleiterin mit dem strengsten Tonfall, zu dem sie sich zwingen konnte.

Dann legte sie die Schwanzspitze an die glänzenden Lippen des Mädchens und drang mit einer ungewöhnten Bewegung ihrer Hüften in sie ein.

***

Oh mein Gott, dachte Vanessa. Ich werde gerade von meiner Schulleiterin gefickt. Jetzt hatte sie die Stimme ihrer Rektorin genau erkannt. Allein der Gedanke war schon abartig, doch das Mädchen konnte nichts anderes tun, als es über sich ergehen zu lassen.

Mit einem Ruck hatte die Frau das Kunstglied tief in ihre feuchte Spalte gedrückt.

Der Dildo war groß und drückte ihre jugendliche Fotze weit auseinander. Sie spürte die Vibrationen, die sich in ihrer ausgefüllten Öffnung ausbreiteten, und sich mit dem Vibrationsei in ihrem Darm vereinten. Ein Gefühl von unendlicher Geilheit jagte durch ihren Leib.

Von ihrem Knebel befreit keuchte Vanessa laut auf. Der vorangegangene Orgasmus war nur der Anfang gewesen. Nun wurde sie auf ganz andere Art mit ihrer Lust konfrontiert. Das von ihrer Lehrerin eingesetzte Sextoy füllte nicht nur ihre Scheide, sonder auch ihren Verstand aus.

Auch wenn die Bewegungen der Frau im Vergleich zu denen des Professors ungeschickt waren, erreichte die Technik in ihrer Fotze raschen Anstieg der Erregung.

Aus dem anfänglichen Keuchen wurde ein rasches Hecheln. Der pralle Schwanz in der Fotze des Mädchens drückte tief in ihren Bauch. Er stieß gegen ihre Gebärmutter und benebelte jeden Gedanken an das, was jetzt gerade geschah. Sie hörte nur noch ihre eigenen Lustschreie, die sich mit denen ihrer Schulleiterin vereinten.

Ja, auch ihre Schulleiterin schrie und keuchte, während sie den Dildo tief in die tropfende Grotte des Mädchens trieb.

Vanessa dachte nicht daran, warum die Frau so stöhnte. Ihr war es gleich, dass Maria in diesem Moment die Vulva und die Rosette der älteren Frau mit ihrer geschickten Zunge beleckte. Sie merkte nichts davon, dass die Schulleiterin Marias Kopf gepackt hatte, und ihren Mund von unten gegen ihre eigene Spalte drückte, während der Vibrator tief in Vanessas Fotze steckte, als diese von einer weiteren Orgasmuswelle überschwemmt wurde.

Die gefesselte Schülerin sah erneut nur noch Sternchen vor ihren verbundenen Augen. Der zweite Orgasmus war nicht weniger heftig als der Erste. Er war einfach nur anders. Anders und unendlich geil.

***

Regina hatte die Lippen des Mädchens fest gegen ihre Spalte gedrückt, als sie Vanessas wildes Stöhnen hörte. Aus einem Gefühl heraus entspannte sie sich. Während die Zunge der unter ihr knienden Maria ihre Vagina beleckte, schoss ein Strahl heißen Saftes aus ihrem Leib in den Mund des Mädchens.

Maria war vollkommen überrascht von dem goldenen Schauer, der in ihren Mund schoss. Die strenge Hand der Lehrerin verhinderte jedes Ausweichen, und so musste sie den ersten Schwall schlucken. Der Nächste jedoch, füllte ihren Mund, und als sie nicht mehr konnte, quoll er über und lief an ihren Lippen vorbei über ihren zerbrechlichen Hals und ihre Brüste hinab.

Die Schulleiterin lächelte zufrieden. Sie hatte ihre Blase vollständig in und auf dem innerlich verhassten Mädchen entleert.

Dies war schon immer ein heimlicher Traum gewesen, und als sie den Strapon mit dem Dildo aus dem Leib der anderen Schülerin heraus zog, entließ sie auch Maria. Diese viel keuchend und hustend auf den Boden. Nun endlich schien Regina es geschafft zu haben. Voller Verachtung, blickte sie auf die mit Urin benässte Schülerin, die in diesem Moment auch von ihr gebrochen schien.

Sie streifte den Gürtel des Sexspielzeugs ab und streichelte sich über Vanessas geöffnete Spalte.

Der Dildo hatte ihr Loch weit gedehnt und so konnte sie in diese, noch immer von Nachwehen ihres Orgasmus zuckende blicken. Ihr gefiel es, was sie sah und schwang sich auf den Tisch. Sie öffnete ihr Schenkel und setzte sich so auf das Mädchen, dass ihre Vulva genau auf deren Mund drückte, während ihr Poloch sich an Vanessas Nase rieb.

***

„Leck mich, du kleines Drecksstück!“, befahl die Schulleiterin in strengem Tonfall.

„Los!“

Vanessa, die bis dahin noch nie eine Frau geleckt hatte, zögerte. Der Gedanke widerte sie an. Sie spürte, dass sie nicht umhin kommen würde. Die Hände der Lehrerin hatten sich auf ihre etwas wabbeligen Brüste gelegt und kneteten diese. Sie spielte mit den steifen Nippeln und als sie diese etwas verdrehte. Öffneten sich ihre Lippen und zum ersten Mal, glitt ihre Zunge über Geschlecht einer Frau.

Ihre Sinne spielten ihr einen Streich, als sie diesen neuen Geschmack kostete.

Salzig und Bitter. Sauer und Süß. Jede Note schien vorhanden zu sein. Sie wurde etwas Mutiger und leckte weiter. Sie vernahm das Stöhnen ihrer Reiterin, die ihr wie zum Zeichen ihres Wohlfallens das Becken leicht entgegen drückte, während sie an Vanessas Zitzen weiter spielte.

Es dauerte einige Zeit, bis die Schülerin und ihre Lehrerin zu einem einheitlichen Tempo kamen. Doch dann, als sie es gerade geschafft hatte, spürte sie nun auch eine Zunge an ihrer eigenen Vulva.

So geschah es, dass Vanessa nun ihre erste Frau leckte, während sie zeitgleich von einer anderen geleckt wurde.

Sie hörte das Stöhnen von Frau Kampe. Sie spürte das immer schneller werdende Becken, welches die Reibung ihrer Zunge an der feuchten Spalte noch verstärkte. Sie konnte den süßen Schmerz vernehmen, den die Lehrerin ihr mit dieser zärtlichen Nippelfolter zuteil werden ließ. Alles schien sich nur noch auf einen einzigen Augenblick hin zu bewegen.

Der Augenblick kam und Vanessa mit ihm. Es war bereits ihr dritter Orgasmus in kurzer Zeit, und während sie sich selbst in den Wogen der Lust wiederfand, krallte sich Frau Kampe so fest sie konnte an ihre Brüste. Ihr Becken presste sich gegen das Gesicht ihrer Schülerin. Vanessas Zungenspitze konnte das hektische Zucken von Reginas Vulva spüren. Zu gleich schmeckte sie aber auch etwas anderes. Der Lustnektar ihrer Lehrerin tropfte in ihren geöffneten Mund, während deren Scheide weitere Schübe dieses Saftes ausspie.

Erschöpft von ihrer eigenen Lust, leckte die Schülerin nun fast ekstatisch diesen Schleim aus der Furt einer anderen Frau. Auch wenn Vanessa es nicht wusste. Von diesem Moment an würde alles anderes sein.

Maria, Regina und Vanessa, würde auf ewig miteinander verbunden sein, als Sklavinnen jenes Mann, der das Treiben aus der ferne Beobachtete, während zwischen seinen Schenkeln der Kopf einer blonden Frau ruhte.

„Ja, Stefanie!“, keuchte der Professor und griff der Ärztin fest ins Haar, während er weiter auf den Bildschirm blickte.

Er zwang den Kopf tief auf sein hartes Glied, so dass diese keine Luft mehr kam, und verzweifelt zu zappeln begann. Hätte er nicht ihre Hände auf den Rücken festgebunden, währe es ihr vielleicht gelungen. So jedoch hielt er sie mit brachialer Gewalt gefangen, während seine dicke Latte tief in ihrer Kehle ruhte.

Tränen schossen ihr in die blauen Augen. Ihr würgen und die warme Enge heizten seine Erregung noch weiter an und so dauerte es nicht lange, und aus dem Pfahl des Mannes schoss das weiße Elixier tief in ihre Kehle.

Erst als die hübsche Ärztin alles geschluckt hatte, ließ er von ihr ab.

„So ist es brav“, lobte er sie, während sie nach Luft rang. Sein Lob wärmte sie jedoch. Trotz all der Erniedrigung, die sie durch diesen Mann erfuhr, war sie froh, dass er sie heute erwählt hatte.

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