Die Kreuzfahrt
Veröffentlicht am 19.07.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Kreuzfahrt
Anmerkung des Autors :
Ich habe hier versucht eine sich langsam entwickelnde Geschichte mit einem halbwegs plausiblen Backround zu erzählen. Wer eine Geschichte mit 5 Orgasmen in den ersten 3 Absätzen sucht ist hier definitiv falsch. Allen Anderen wünsche ich viel Spaß beim lesen.
*
TEIL 1
Als Bettina an diesem Morgen auf dem Weg ins Büro war begann sie bereits den Tag zu verfluchen obwohl die Uhr erst kurz vor 8 zeigte.
Es war ein für Hamburger Verhältnisse unheimlich schwüler und drückender Sommer und schon zu dieser frühen Uhrzeit war
deutlich zu spüren, dass auch dieser anbrechende Tag keine Erleichterung sondern eher einen neuen Hitzerekord bringen würde.
Und jetzt stand sie auch noch mitten im einem nicht enden wollenden Stau am Elbtunnel.
„Na toll….. da sind wieder so 2 Trottel im Halbschlaf zusammen gerauscht und ich darf es jetzt wieder ausbaden.
Das schaffe ich doch nie pünktlich ins Büro“. Bettina hatte das Schiebedach und die Seitenfenster bis zum Anschlag geöffnet aber trotzdem spürte sie bereits jetzt wie sie schon wieder begann Buchstäblich in ihren Sitz fest zu kleben. Wie schon so häufig während der Hitzewelle der letzten Tage verwünschte sie sich mal wieder selbst dafür, dass sie sich im Frühjahr mal wieder nicht von ihrem süßen kleinen
Polo hatte trennen könne, der sie immer zuverlässig überall hin brachte aber nun mal leider nicht über eine Klimaanlage verfügte.
Bettina fragte sich warum sie nicht etwas luftigeres angezogen hatte als den langen Hosenrock und die recht dicke hoch geschlossene Bluse. Doch die Erfahrungen die sie in den letzten Jahren in der Firma gemacht hatte, hatten sie in dieser Beziehung vorsichtig werden lassen. Besonders wenn man in einer Abteilung arbeitet
die zu 80 % aus Frauen besteht und dabei auch noch die Position der Assistentin des Bereichsleiters bekleidet.
Die Aussicht das sich die lieben Kolleginnen das Mundwerk zerrissen und darüber munkelten wie man wohl an den Job gekommen wäre war Bettina einfach viel zu unangenehm als das sie sich dafür die zusätzliche Kühlung eines knappen Sommeroutfits gegönnt hätte.
Auch wenn sie sich durchaus dessen bewusst war, dass sie sich ein solches Outfit durchaus hätte tragen können ohne bemitleidende Blicke zu ernten.. ganz im Gegenteil…
Ihr Körper war dank regelmäßiger Besuche im Fitnessstudio und diverser Spiele Squash pro Woche mit seinen 32 Jahren in einem Zustand das so manche 22 jährige blass vor Neid geworden wäre.
Ihre schlanken und leicht muskulösen Beine waren ihr ganzer Stolz und ihr
Bauch war so flach und durchtrainiert, dass sogar leichte Ansätze von Bauchmuskeln zu erkennen waren. Abgerundet wurde der Gesamteindruck von 2 wunderschönen festen Brüsten der Körbchengröße C die sie allerdings nicht ganz alleine Mutter Natur zu verdanken hatte, da sie vor wenigen Jahren feststellen musste, dass sich ihr Körper durch regelmäßiges Training zwar fast überall Top in Schuss halten ließ, aber ihre Brüste doch nicht mehr die Fülle und Spannkraft früherer Jahre hatten.
Sie hatte sich deshalb nach reiflicher Überlegung und Diskussionen mit ihrem Mann zu einer Schönheits- OP entschlossen.
Dabei wählte sie die Art der Korrektur allerdings bewusst zurückhaltend da sie überhaupt keinen Drang danach hatte wie ein Pornostar durch die Gegen zu laufen sonder einfach nur die Schönheit ihrer Jugend wieder zurückhaben wollte. Bettina regte sich immer darüber auf wenn andere Frauen die Frage nach einer solchen OP
strikt verneinten obwohl diese Frauen wohl ein medizinisches Wunder sein mussten wenn ihre Brüste plötzlich über Nacht um 2
Körbchengrößen gewachsen wären.
Sie ärgerte sich maßlos darüber wenn man versuchte sie für dumm zu verkaufen und wollte um keinen Preis
selbst in diese Schublade gesteckt werden. Deshalb ging sie mit der ganzen Angelegenheit absolut offen und offensiv um und berichtete in ihrem Freundeskreis ganz natürlich über ihre Erlebnisse vor,während und nach der OP.
Während ihre Gedanken so dahin schweiften hatte sie den Stau endlich hinter sich gelassen und war wenige Minuten später endlich auf dem Firmenparkplatz angekommen.
Trotz der schon merklichen Hitze erlag sie nicht der Versuchung den Aufzug zu nehmen sondern benutzte für die 2 Stockwerke bis zu ihrem Büro die Treppe. Im Büro angekommen bemerkte sie zuerst, dass ihre junge 21 jährige Kollegin und
Tischnachbarin Steffi schon am Schreibtisch saß und bereits alle verfügbaren Ventilatoren in Stellung gebracht hatte um den Tag halbwegs erträglich zu gestallten. Die beiden begrüßten sich mit einer kurzen Umarmung bevor sich Bettina erschöpft in den Bürostuhl fallen ließ.
Bettina und Steffi arbeiteten nun schon seit knapp 3 Jahren zusammen nachdem Steffi zum Ende ihrer Ausbildung in diese Abteilung versetzt worden war. Zuerst war Bettina recht skeptisch und hätte sich eine etwas erfahrenere Kollegin gewünscht, aber sie musste schon bald feststellen, dass Steffi für ihr damaliges Alter bereits unheimlich
reif und zuverlässig war. Sehr bald schon gaben die beiden ein fast unschlagbares und eingespieltes Team ab in dem sich die Eine blind auf die Andere verlassen konnte.
Zusätzlich entwickelte sich eine sehr enge und innige Freundschaft zwischen den beiden und sie verbrachten unter der Woche mindestens
3 gemeinsame Abende bei gemeinsamen Besuchen im Fitnessstudio, in der Sauna oder einfach bei leckeren Drinks in ihrer Lieblingscocktailbar.
Bettina war amüsiert zu sehen, dass sich Steffi bei der Wahl ihrer Garderobe nicht ganz so vornehm zurück genommen hatte wie sie selbst denn sie trug einen kurzen Rock der gerade mal bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte, dazu ein dünnes weißes Oberteil unter dem sich
deutlich ihr BH abzeichnete und ein paar Flip Flops an ihren schlanken Füssen.
Steffi machte sich im Gegensatz zu Bettina eher wenig Gedanken darüber was die lieben und vor allem die älteren Kolleginnen über ihr Outfit dachten und so lange die Vorgesetzten
nichts einzuwenden hatten dachte sie auch gar nicht daran langsam im eigenen Schweiß zu kochen nur damit sich niemand das Maul über sie zerriss.
Die Chance jedenfalls das einer ihrer Vorgesetzten jemals etwas gegen ihr Outfit einzuwenden hätte war sowieso mehr als gering, da die Führungspositionen wie in so vielen Firmen üblich fast ausschließlich mit Männern besetzt waren.
Und die wären wohl im Traum nicht auf die Idee gekommen sich selbst den Genuss dieses Anblicks zu vermiesen.
Mit ihren 21 Jahren stand Steffi in der Blüte ihrer Schönheit und verdrehte mit ihren langen gebräunten Beinen, ihrer schlanken Taille und ihren sofort ins Auge fallenden festen Brüsten wohl jedem Mann in der Firma in sekundenschnelle den Kopf.
Hinzu kamen ihre vollen braune Harre die sie früher fast bis zum Poansatz hatte wachsen lassen, die sie aber seit etwa einem Jahr auf Schulterlänge gekürzt hatte.
Bettina musterte ihre junge Kollegin und sagte lachend „Oh je, oh je… na bei dem Anblick werden wir heute aber wieder ne Menge männlicher Laufkundschaft hier haben. “
„Och.. wenn die alle ein Eis mitbringen habe ich da auch nix dagegen. Ich verstehe die Typen eh nicht, hier im Büro fallen ihnen die Augen raus wenn jemand mal ein etwas knapperes Top trägt. Dabei könnten sie viele der Mädels nach Feierabend im Schwimmbad im Bikini oder sogar Topless sehen.
„
„Mag sein Steffi, aber nach Feierabend müssen halt viele von denen die Familie, den Hund und die heimische Couch bewachen. Da is nix mit ins Schwimmbad gehen und Mädels glotzen“
„Ja stimmt auch wieder, aber wenn die armen armen Männer sonst keine Gelegenheit haben was knackiges zu sehen dann leiste ich hier ja sogar wohltätige Dienste. Dann wäre es ja genau genommen deren Pflicht sich zu revanchieren und uns bei jedem Besuch ein Eis
mitzubringen“.
Nach dieser Diskussion amüsierten sich die beiden für den Rest des Tages köstlich darüber, dass sie jeden männlichen Kollegen der in ihre Nähe kam empört darauf hinwiesen, dass er ihr Eis vergessen hätte und das mache tatsächlich auf dem Absatz kehrt machten und weinig später mit einem Eis in der Hand wieder vor ihnen standen.
Als sich der Arbeitstag so langsam dem Ende zuneigte und beide aufgrund der in der Zwischenzeit fast unerträglichen Hitze schon sehnsüchtig auf den Feierabend warteten klingelte plötzlich Steffis Handy.
Steffi schaute mit einem Stirnrunzeln auf das Display weil ihr die Nummer offensichtlich nichts sagte, nahm den Anruf dann aber trotzdem an.
„Hm.. ja genau das bin ich… am Apparat“ hörte Bettina Steffi sagen die mit einem verwunderten Gesicht zu Bettina rüber schaute, da sie den Anruf offensichtlich noch immer nicht einordnen konnte. Bettina war jetzt schwer neugierig und lauschte gespannt der Unterhaltung. „Ja stimmt.. da habe ich vor ein paar Wochen mal dran teilgenommen….
was ist damit??… …. ich habe was??? Ist das ihr Ernst??? Sie wollen mich nicht veralbern???
Ja aber natürlich nehme ich den Preis an .. und es geht schon nächsten Sonntag los??? Das ist ja der Wahnsinn“.
Steffi hatte die letzten Worte förmlich ins Telefon gebrüllt und begonnen auf ihrem Bürostuhl auf und ab zu hüpfen, so das Bettina ihre Arbeit jetzt völlig zu Seite gelegt hatte und es kaum
noch erwarten konnte bis Steffi ihr endlich erklären würde was hier los war.
Endlich legte Steffi auf und saß wie benommen auf ihrem Stuhl. „Hee… Kleine was war denn das??? Ist was passiert?“
„Ich … ich habe gewonnen…. ich habe eine Atlantiküberquerung für 2 Personen mit der Queen Mary 2 von Hamburg nach New York incl. Rückflug Erster Klasse gewonnen wwaaaaahhhh ich kann es nicht fassen!!!!!“. „Wie bitte?? Das ist ja der Hammer!! Wie hast Du das denn gemacht???“
„Ich habe vor etwa 3 Wochen an einem Gewinnspiel des Hamburger Abendblatts teilgenommen, dass hatte ich in der Zwischenzeit längst wieder verdrängt, aber jetzt haben die mich tatsächlich gezogen“.
In dieser Sekunde legte Steffi sämtliche Lethargie und
Überraschung ab und tanzte ausgelassen um ihren Schreibtisch.
Bettina war zuerst mindestens so platt wie Steffi umarmte sie dann herzlich und freute sich riesig für das Glück ihrer jungen Kollegin.
„Ich werde sofort Ben anrufen … die Reise geht nächsten Sonntag schon los er muss unbedingt sofort Urlaub einreichen“.
Steffi und Ben waren seit etwa 4 Monaten ein Paar und Bettina war heilfroh, dass diese Beziehung sich endlich mal als etwas dauerhaftes erweisen könnte.
Steffi hatte mit der Auswahl ihrer Partner nicht immer ein glückliches Händchen gehabt und wenn bei Ihr mal wieder eine Beziehung in die Brüche ging, dann war auch mit ihrer sonst so fröhlichen jungen Kollegin ein paar Tage lang nicht gut Kirschen essen.
Bettina selbst hatte ein solches auf und ab in Beziehungsfragen eigentlich nicht kennen gelernt, da sie ihren Mann Frank bereits mit 20 Jahren geheiratet hatte und bis heute eine glückliche Beziehung führte.
Allerdings fragte sie sich manchmal ob bisher in ihrem Leben
nicht alles zu glatt verlaufen war, denn abgesehen davon das sie früh geheiratet hatte arbeitete sie nun auch schon seit ihrer Ausbildung in der gleichen Firma und hatte sich beständig nach oben gearbeitet. Es gab Momente da fragte sich Bettina ob sie dieses Leben ohne ein wenig Abenteuer und Aufregung nicht doch eines Tages bereuen würde wenn sie mal ein Alter erreicht hätte in dem es zu spät war das alles nachzuholen.
Aber sie wischte diese Gedanken meist ganz schnell zur Seite und sagte sich, dass 90 % der Weltbevölkerung sich wohl einen Arm abhacken würden um so ein Leben führen zu dürfen
wie sie es hatte und das zu wenig Aufregung wohl noch immer die bessere Alternative war als zuviel davon. Aber tief in ihrem Inneren blieb doch immer diese gewisse Sehnsucht und Abenteuerlust und wartete auf den Tag an dem sie ausbrechen dürfte.
Während Bettina ihren Gedanken nachging hatte Steffi zum Telefon gegriffen und war gerade dabei die Nummer ihres Freundes zu wählen, als sie es sich plötzlich anders zu überlegen schien und den Hörer wieder auflegte. „Nanu was ist denn jetzt? Willst Du ihm die freudige Nachricht nicht mitteilen?“
„Hmmm… er kommt sowieso heute Abend zum Essen bei mir vorbei da überbringe ich Ihm die freudige Botschaft doch lieber persönlich bei einem schönen Glas Wein.
Ich will mir doch sein Gesicht nicht entgehen lassen wenn ich ihm das stecke. „
„Na das ist aber schön, das er sich heute Abend mal die Ehre gibt mit Dir zu Essen. Hat er noch immer 60 Stunden Wochen in der Bank??“
„Ja.. ich sehe ihn schon nicht so häufig wie ich gerne würde aber er hat mir gerade am Wochenende ganz fest versprochen, dass es in Zukunft besser wird und er dann auch mehr Zeit mit mir verbringen kann.
“ Bettina hätte sich für ihre junge Kollegin wirklich gewünscht, dass es so kommen möge aber seit sie Ben vor knapp 3 Wochen während eines Besuchs zusammen mit ihrem Mann und Steffi beim Mexikaner mal einen Abend näher kennen lernen durfte, da hatte sie doch ihre
ernsten Zweifel ob bei Ben der Job oder Steffi an erster Stelle stehen. Er hatte sich innerhalb weniger Jahre zum stellv. Filialleiter einer Hamburger Bank die hauptsächlich im Wertpapierhandel tätig war hochgearbeitet und hatte für sein Alter von 27 dort einen recht verantwortungsvollen Posten erhalten.
Er ließ jedoch keine Gelegenheit aus zu erwähnen welchen hohen beruflichen Pläne er noch hatte und das er alles daran setzten würde diese
zu erreichen. Bettina war an diesem Abend recht irritiert gewesen das Steffis Freund voller Leidenschaft über seine beruflichen Zukunftspläne plauderte aber sich kein einziges Mal äußerte wie er denn seine private Zukunft plante.
Seit diesem Abend hatte Bettina ein leicht mulmiges Gefühl was die zukünftige Beziehung zwischen der lebenslustigen Steffi und Ben betraf, aber sie hatte Steffi gegenüber nichts davon erwähnt und hoffte inständig, dass sie sich irren möge.
So gesehen wäre die Kreuzfahrt ein echter Glücksfall für die beiden, da sie auf dem Schiff endlich mal ausreichend Zeit zusammen verbringen könnten.
Das Einzige was Bettina bei der ganzen Angelegenheit gar nicht passte war die Tatsache, dass Fr. Berger während Steffis Urlaub deren Vertretung übernehmen würde und sie von Morgens bis Abends dieser Schreckschraube gegenüber sitzen müsste.
Fr. Berger war seit fast 30 Jahren im Unternehmen und hatte keine Gelegenheit ausgelassen Bettina spüren zu lassen das sie der festen Meinung war, dass der Posten als rechte Hand des Bereichsleiters eigentlich ihr zustehen würde und das Bettina den Job nur wegen ihrer
„künstlich aufgepumpten Euter“ bekommen hatte wie sie erst kürzlich hinter Bettinas Rücken gelästert hatte.
Dementsprechend „herzlich“ war das Verhältnis zwischen Bettina und Fr. Berger, aber auch diese Woche würde vorbei gehen und es war schließlich die Hauptsache, dass Steffi ihren Urlaub genießen würde.
Den Rest des Tages kamen beide dann nicht mehr zum Arbeiten da sich die Neuigkeit in Windeseile im Haus rum gesprochen hatte und alle möglichen Kollegen und Kolleginnen sich das Gerücht von Steffi persönlich bestätigen lassen wollten.
Als der Feierabend endlich erreicht war verabschiedeten sie Bettina und Steffi wie fast jeden Abend mit einer herzlichen Umarmung und begaben sich auf den Weg nach Hause.
Als Bettina am nächsten Morgen nach dem unvermeidlichen Stau das Büro mal wieder gerade noch so pünktlich erreichte saß Steffi bereits schon wieder an ihrem Arbeitsplatz. Da sich die beiden Frauen nun schon so lange kannten merkte Bettina sofort, dass mit Steffi
etwas nicht stimmte.
Sie machte den Eindruck als hätte sie die halbe Nacht nicht geschlafen und ihren Augen war trotz einer reichlichen Schicht Schminke deutlich anzusehen, dass sie geweint hatte. In Bettina stiegen dunkle Vorahnungen auf und als Steffi von sich aus nicht mit der Sprache rausrückte fragte Bettina sie.
„Hey.. meine Kleine ist irgendwas los???
Ist… ist irgendwas mit Ben??“
„Ach Ben ..lass mir bloß meine Ruhe mit diesem schmalspur Yuppie der ist für mich gestorben.
„
„Oha das klingt aber nicht gut, was ist denn passiert? War er von der tollen Nachricht nicht begeistert?“
„Nicht begeistert… ja das könnte man so ausdrücken. Der werte Herr ist leider in seiner Bank unabkömmlich weil sein Chef genau in dieser Woche auf Dienstreise geht und er die Stellung halten muss. „
„Oh, das ist aber wirklich bedauerlich aber wenn er nicht weg kann, dann kannst Du ihm wohl kaum einen Vorwurf machen“
„Ja aber das ist doch genau der springende Punkt! Er könnte schon weg aber er will nicht, weil er Angst hat die könnten merken das es auch ohne ihn ganz gut läuft und das ihm jemand den Rang abläuft.
Als ich ihm freudestrahlend von der Reise erzählt habe, da hat man ihm direkt angesehen wie es in seinem Kopf zu rotieren begann und er abgewogen hat zwischen der Chance sich in der Bank zu profilieren oder eine tolle Woche mit mir zu verbringen. Und er hat sich dann innerhalb weniger Sekunden für die Bank entscheiden. Danach hatten wir einen gewaltigen Zoff und am Ende habe ich in aus der Wohnung
geworfen…..“ Bettina konnte Steffi deutlich ansehen, dass sie ihre Wut nur mit Mühe zurückhalten konnte und sie hasste sich in diesem Moment dafür, dass sie mal wieder Recht behalten hatte.
„Oh man meine arme Kleine! Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Aber wenn er es so haben will, dann lass ihn doch in seiner Bank vermodern bis er dem Geldautomaten einen Heiratsantrag macht“.
„Yo.. das darfst Du ihm aber ja nicht vorschlagen, der zieht das noch ernsthaft in Erwägung“ antwortete Steffi die zu Bettinas Überraschung und zu ihrer Erleichterung schon wieder zu sarkastischen Bemerkungen in der Lage war.
In Bettina reifte der Verdacht, dass Steffi
vielleicht doch gar nicht so blind vor Liebe gewesen war wie Bettina befürchtet hatte und vielleicht schon geahnt hatte dass dieser Moment eines Tages kommen würde.
„Wie wäre wenn Du einfach mit mir auf die Queen Mary mitkommst“ fragte Steffi plötzlich.
Bettina war noch so in Gedanken, dass sie die Frage zuerst gar nicht richtig registrierte und sie einige Sekunden brauchte um zu realisieren was Steffi da gesagt hatte.
„ Ich??? Aber Steffi das kann ich doch nicht annehmen. So ein teures Geschenk und außerdem wären deine Eltern bestimmt beleidigt wenn Du eine Kollegin einlädst und sie nicht fragst“.
„Also zuerst einmal bist Du in erster Linie nicht meine Kollegin sondern meine beste Freundin und zweitens kenne ich meine Eltern gut genug um zu wissen, dass sie an so was kein Interesse hätten. Meine Mutter wird schon Seekrank wenn sie ein Schiff nur von außen
betrachtet und mein Vater würde wahrscheinlich vor Langeweile sterben.
Außerdem würde Mutti ihn nie mit mir auf die Kreuzfahrt schicken weil sie dann Schiss hätte, dass er sich ne reiche Rentnerin angelt. “ Bettina registrierte mit Erleichterung, dass Steffi schon wieder in der Stimmung war Scherze zu machen und natürlich hatte die Aussicht auf eine solche Reise einen erheblichen Reiz für
sie. „Ach komm schon und sage ja… Frank ist doch eh noch die nächsten 3 Wochen nicht Zuhause oder?“.
Auch mit diesem Punkt hatte Steffi Recht. Bettinas Mann arbeitete als Ingenieur bei einer großen Ölgesellschaft und verbrachte immer im Wechsel 6 Wochen auf einer Plattform bei Norwegen und war dann als Ausgleich wieder 6 Wochen Zuhause. Bis zum nächsten Schichtwechsel waren es tatsächlich noch 3 Wochen und gerade diese letzten Wochen vor seiner Rückkehr zogen sich immer wie Kaugummi weil es Bettina alleine Zuhause dann doch recht langweilig wurde.
„Ja stimmt ..Frank ist noch 3 Wochen weg das wäre kein Problem, aber wir können doch nicht beide gleichzeitig in Urlaub gehen.
Da spielt unser Chef bestimmt nicht mit“
„Also Fragen kostet nix und genau das werde ich jetzt tun“ sprach Steffi und erhob sich von ihrem Stuhl. „Wenn ich ihn ganz lieb Frage und meine schärfsten Waffen einsetzte dann sagt er bestimmt nicht nein“.
Gerade als Bettina fragen wollte was Steffi mit ihren schärfsten Waffen meinte da stürmte sie schon an ihr vorbei in Richtung Chefzimmer allerdings nicht ohne sich auf dem Weg noch schnell die obersten beiden Knöpfe ihrer eh schon verdammt eng sitzenden Bluse zu öffnen was dem Betrachter einen unglaublichen Blick auf ihr pralles Dekoltee ermöglichte.
Sie zwinkerte Bettina noch mal zu und bevor Bettina noch in irgend einer Form protestieren konnte war sie schon durch die Tür verschwunden. Bettina war mal wieder begeistert von der Ungezwungenheit ihrer jungen Kollegin und konnte kaum das Ergebnis der kleinen Besprechung erwarten.
Nach wenigen Minuten kam Steffi wieder zurück allerdings waren Trauer und Arger wieder in ihren Gesichtsausdruck zurückgekehrt.
Steffi setzte sich wieder an ihren Schreibtisch und sagte nur
„Schade….
wirklich sehr schade..“
„He Kleine jetzt lass den Kopf nicht hängen Du findest bestimmt noch eine tolle Begleitung für die Reise auch wenn ich wirklich sehr gerne dabei gewesen wäre. “
„Hmm… ich wollte eigentlich sagen es ist wirklich sehr schade für
Frau Berger, dass sie in der kommenden Woche den Laden hier alleine schmeißen muss …… weil wir uns beide nämlich auf der Queen Mary 2 verwöhnen lassen werden“.
Mit diesen Worten ließ Steffi die Trauermaske fallen, stürmte um den Schreibtisch herum und die beiden Frauen fielen sich lachend in die Arme.
„Oh mein Gott… oh mein Gott… ich weiß gar nicht was ich sagen soll“
„Na ein Danke für die Einladung und ich komme gerne mit fände ich jetzt sehr passend. “
„Wahhhh na klar bin ich dabei und ich freue mich riesig.
Aber ich weiß gar nicht wie ich Dir das jemals danken soll meine Kleine“.
„Och da mach Dir mal keine Sorgen ich bin da nicht so anspruchsvoll! Du musst mir höchstens ab sofort jeden Morgen die Füße küssen und mir für den Rest unseres gemeinsamen Arbeitslebens jeden Tag mindestens 2 Eis besorgen aber das wäre dann auch schon alles…“ Steffis schlechte Laune schien wie weggeblasen und die beiden Frauen verbrachten den Rest des Tages damit fröhlich Pläne zu schmieden und sich auszumalen
wie die Reise wohl werden würde.
„Oh weh …. ich habe ja gar nicht genug elegante Sachen zum Anziehen für die ganze Woche“ bemerkte Steffi irgendwann.
„Mach Dir darüber mal nicht so viele Gedanken. Ich habe im Fernsehen schon diverse Reportagen über das Schiff gesehen. Außer zu den Mahlzeiten im großen Speisesaal kannst Du relativ leger im Schiff rumlaufen. Und wenn Du keine Lust auf den eleganten Speisesaal
hast denn gibt es noch diverse Restaurants mit Selbstbedienung in denen man sich ganz ungezwungen bewegen kann.
„
„Das klingt echt toll!!! Aber so ab und zu möchte ich mich dann doch schon in Schale werfen und mich Bedienen lassen und das Kapitänsdinner lassen wir uns natürlich auch nicht entgehen. Da werde ich schon ein paar schöne Sachen mitnehmen. „
Die nächsten Tage vergingen wie im Flug und beide Frauen waren voll damit Beschäftigt noch alle nötigen Besorgungen zu machen und ihre Sachen zu packen.
Dann endlich war der Samstag gekommen und beide ließen es sich nicht nehmen ganz früh Morgens im Hamburger Hafen zu stehen und zu bewundern, wie das gewaltige Schiff majestätisch im Hafen einfuhr und seine Position am Kreuzfahrtterminal einnahm.
„Ich kann es noch gar nicht glauben, dass wir da morgen wirklich an Bord gehen werden“ sagte Steffi die mit glänzenden Augen zum schwarz – weißen Koloss hinüber blickte.
Die beiden bewunderten zusammen mit den vielen tausend anderen Schaulustigen das Schiff noch eine ganze Weile bevor sie sich wieder auf den Heimweg machten um die letzten Vorbereitungen für die Reise zu treffen.
Am nächsten Morgen stand Steffi pünktlich um 10 Uhr samt Taxi vor Bettinas Tür die die ganze Nacht kaum schlafen konnte und vor Aufregung und Müdigkeit einen unangenehmen drückenden Kopfschmerz verspürte. Sie verluden Bettinas Koffer ins Taxi und kamen überpünktlich am Kreuzfahrtterminal des Hamburger Hafens an.
„So meine Kleine, jetzt gibt es kein Zurück mehr jetzt geht das
Abenteuer los“ sagte Bettina zu Steffi als sie sich mit ihren Koffern dem Check In näherten.
„Na hör mal, das will ich doch auch schwer hoffen! Mich würden jetzt keine 10 Pferde mehr davon abhalten dieses Schiff zu entern“
Die Abfertigung am Check In ging überraschend schnell und bald waren beide für den großen Augenblick bereit um über die Gangway das Schiff zu betreten.
Kurz vor ihrem Ziel wurden sie allerdings noch von 2 Reporten des Hamburger Abendblattes aufgehalten welche die Gewinnerin ihres Gewinnspiels natürlich noch umfassend ablichten mussten und noch ein mehr oder weniger belangloses Interview führten.
Bettina konnte Steffi deutlich ansehen, dass auch sie es kaum erwarten konnte bis dieses Pflichttermin endlich hinter sich hätten, aber wenn man schon mal so eine Reise geschenkt bekommt, dann nimmt man so eine Kleinigkeit natürlich auch noch gerne in Kauf.
Letztendlich gaben sich die beiden Reporter aber endlich mit allem Zufrieden und verabschiedeten die beiden Frauen auf das Schiff.
Als Gewinner der Reise wurden beide von einem gut aussehenden Vertreter der Crew mit einem Glas Schampus empfangen der den beiden noch mal herzlich gratulierte und sie dann auf ihre Kabine geleitete.
„Also wenn der Service hier so weiter geht, dann will ich dieses Schiff nie mehr verlassen“ flüsterte Steffi als dem Stewart auf die Kabine folgten. Bettina war angesichts der Dimensionen und der tollen Ausstattung des Schiffes total von den Socken und konnte nur zustimmend nicken. In der Kabine angekommen erwartete beide die nächste Überraschung. Die Zeitung hatte sich wirklich nicht lumpen lassen und eine großzügige Kabine mit King Size Bett und Außenbalkon gemietet.
Nachdem der Stewart sich verabschiedet hatte schauten sich beide in der Kabine um und genossen die Aussicht von ihrem Balkon auf den Hafen wo sich bereits wieder viele tausend Schaulustige versammelt hatten die auf das baldige Auslaufen des Luxusdampfers warteten.
„He Bettina, schau mal hier wir haben sogar ein Bad mit Dusche und Badewanne. Wir können sogar mal ein Bad nehmen wie schön. „
„Ja das ist echt beeindruckend hier, ich hoffe nur die müssen die Zeitung nicht wegen uns ab morgen 50 Cent teurer verkaufen“.
Da es noch etwas dauern würde bis das Gepäck an die Kabine gebracht werden würde, nutzten beide die Gelegenheit um sich intensiv auf dem Schiff umzusehen und begaben sich dann auf das Oberdeck um das Ablegen des Schiffes von dort zu verfolgen.
Endlich war die Zeit gekommen und mit 3 mächtig lauten Signaltönen legte die Queen vom Dock ab.
„Meine Eltern müssen jetzt auch irgendwo da unten stehen, wirklich schade das die Besucher nicht sehr Nahe an das Schiff rankommen können.
“ Obwohl auf die Entfernung keiner der Schaulustigen wirklich genau zu identifizieren war winkten Bettina und Steffi eifrig zu den Zurückgebliebenen rüber und blieben noch an der Reling stehen bis das Schiff den Hafen verlassen hatte und die Elbe entlang Richtung
Nordsee stapfte.
„Komm Steffi wir gehen mal in die Kabine und schauen mal ob das Gepäck jetzt angekommen ist. Wir müssen uns auch so langsam für das Abendessen in Schale werfen.
“
Nachdem sie ihre Kabine mit Mühe und Not wieder gefunden hatten stellten sie mit Erleichterung fest, dass sämtliches Gepäck vollständig war und bereits in der Kabine auf die Beiden wartete. Beide packten Ihre Koffer aus und Bettina verschwand dann als erste ins Bad um zu Duschen und sich für den Abend frisch zu machen.
Da beide sich während zahlloser Besuche im Fitnessstudio und Sauna schon so oft nackt gesehen hatten bewegten sie sich völlig ungezwungen in der Kabine während sie ihre Kleider abstreiften und sich ein paar elegante Kleider für den Abend zurechtlegten.
„Wenn Du nichts dagegen hast, dann verschwinde ich als erste unter die Dusche weil ich danach noch mal schnell die Apotheke suchen möchte. Ich habe natürlich meine Kpfschmerztabletten vergessen und jetzt brummt mir der Schädel. “ sagte Bettina zu Steffi.
„Wieso willst Du da extra zur Apotheke? Ich habe meine Aspirin dabei und kann Dir gerne mit ein paar Tabletten aushelfen. „
„Ne lass mal gut sein, bei Aspirin spielt mein Magen immer verrückt und das möchte ich dann doch nicht vor unserem leckeren Abendessen riskieren.
“ Voller Vorfreude auf den schönen Abend duschte Bettina ausgiebig, schminkte und parfümierte sich und machte sich dann schick für den Abend. Steffi saß noch in Unterwäsche vor dem Fernseher da sie mit Begeisterung festgestellt hatte das sie nicht mal hier an Bord auf ihre Daily Soap auf RTL verzichten musste.
„Mach dann nicht mehr so lange Kleines, ich fürchte am ersten Abend werden sie alle ganz wild darauf sein das große Restaurant zu sehen und das wird ein schöner Andrang werden.
„
„Nein keine Angst, das ist hier gleich fertig und dann bin ich sofort unter der Dusche verschwunden“. Bettina schnappte sich ihre Handtasche und war schon fast aus der Tür als sie sich entschloss der Toilette noch einen schnellen Besuch abzustatten.
Danach verabschiedete sie sich von Steffi, die gerade dabei war sich ihrer Unterwäsche zu entledigen und verschwand in den Tiefen des Schiffes um die Apotheke zu suchen.
Nach ungefähr 5 maligem Verlaufen hatte sie die Apotheke fast schon erreicht als sie bemerkte, dass sie ihre Handtasche samt Geldbörse wohl nach ihrem Toilettenbesuch im
Bad vergessen hatte und ihr nichts anderes übrig blieb als sich fluchend auf den Rückweg zu machen um die Tasche zu holen.
„Oh Mädel.. Du wirst langsam alt“ dachte sie bei sich
während sie den schnellstmöglichen Rückweg suchte und zu ihrer eigenen Überraschung auch gleich fand.
Als Bettina die Kabine betrat hörte sie aus dem Bad noch das Prasseln von Steffis Duschwasser und da beide nach ihren Fitness und Sauna Session schon häufig gemeinsam geduscht hatten zögerte sie auch nicht das Bad zu betreten.
Doch kaum hatte sie die Tür geöffnet blieb sie wie von Blitz getroffen im Türrahmen stehen.
Steffi stand wie erwartet unter der Dusche aber was Bettina nicht erwartet hatte war die Tatsache, dass Steffi mit geschlossenen Augen an der Wand der Duschkabine lehnte während sie mit der rechten Hand ihre Brüste massierte und ihre linke Hand zwischen ihren Beinen verschwunden war.
Wenn Bettina die Tür sofort wieder geschlossen hätte, dann wäre sie von Steffi wahrscheinlich gar nicht bemerkt worden da diese durch das prasselnde Wasser die Tür nicht gehört hatte. Der vernünftige Teil in Bettinas Gehirn schrie sie möge sich bloß schnell verkrümeln und vergessen was sie hier sah aber ihre Augen hafteten wie Magneten auf Steffi der langsam ein Schwall Duschschaum zwischen den Brüsten hindurch über ihren Bauch nach unten glitt bis er ihre Hand erreicht hatte mit der Steffi den Bewegungen nach zu urteilen ihre Pussy gerade sehr intensiv verwöhnte.
Bettina wollte sich umdrehen und gehen, aber die Faszination dieser ganzen Situation ließ ihre Beine zu Steinsäulen erstarren und sie konnte
ihre Blicke einfach nicht vom Körper ihrer jungen Kollegin abwenden.
Mit unendlicher Willenskraft schaffte es Bettina gerade ihre Beine wieder zu bewegen und wollte sich gerade umdrehen als Steffi die Augen öffnete. Steffi hielt wie vom Blitz getroffen in der Bewegung inne und Bettina konnte deutlich erkennen das noch immer zwei von Steffis Fingern in ihrer Muschi steckten während die andere Hand ihren Busen noch immer fest umschlossen hielt.
Die beiden Frauen sahen sich in die Augen und keine wusste so recht wie sie die peinliche Situation auflösen sollten bis Bettina endlich ein gekrächztes „Sorry .. ich wollte nur meine Tasche holen“ raus brachte, durch das Bad zu ihrer Tasche stürmte, diese schnappte und das Bad fluchtartig verließ.
Auf dem Weg zurück zur Apotheke war Bettina noch immer total verwirrt vom dem was gerade geschehen war. Sie irritierte dabei nicht die Tatsache Steffi bei der Selbstbefriedigung erwischt zu haben da Steffi nun mal ein junges Mädchen mit einem aktiven Sexualleben war
und Bettina es sich während der wochenlangen Abwesenheit ihres Mannes ebenfalls gerne auch mal selbst besorgte.
Das alleine wäre für Bettina nicht der Rede wert gewesen, was sie aber wirklich verunsicherte war ihre eigne Reaktion auf das Schauspiel. Sie hatte in ihrem bisherigen Leben keinerlei erotische Kontakte zu Frauen gehabt und eine Frau auch bisher noch nie auf diese Weise betrachtet, aber sie konnte es trotzdem nicht leugnen, dass sie das eben gesehene deutlich erregt hatte. Sie hatte ihre Blicke nicht von Steffis Treiben wenden können und selbst wenn sie diese Tatsache im Nachhinein sich selbst gegenüber hätte leugnen können, so sprach die deutlich spürbare Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen doch
eine andere Sprache.
Nachdem Bettina die Tabletten endlich in der Apotheke bekommen hatte und wieder vor ihrer Kabine stand, da musste sie zu ihrer Überraschung feststellen, dass sie fast ein wenig Lampenfieber davor hatte die Kabine zu betreten und Steffi gegenüber zu treten.
„Jetzt mach dich mal nicht lächerlich altes Mädel“ sagte sie zu sich selbst bevor sie die Kabine betrat. Steffi stand in der Nähe des Bettes und hatte sich gerade ihr Abendkleid angezogen als Bettina eintrat.
„Na hast Du bekommen wonach Du gesucht hast??“
fragte Steffi und grinste Bettina dabei schelmisch an.
„Du Steffi es tut mir unheimlich leid wegen eben… ich hätte nicht so einfach in das Bad stürmen dürfen. „.
„Ach was mach Dir keinen Kopf deswegen ich hätte die Tür ja abschließen können und schließlich sind wir ja zwei erwachsene Menschen“. Es war Bettina fast schon etwas peinlich das ihre 18 Jahre jüngere Kollegin die ganze Angelegenheit viel lockerer und „erwachsener“ behandelte als sie selbst und sie lachte über sich selbst und ihre eigene Nervosität die sie noch vor wenigen Minuten ergriffen hatte.
„Das Du mich kurz vor dem Orgasmus unterbrochen hast war allerdings nicht die feine Art. Wunder Dich also bloß nicht wenn ich heute beim Abendessen total hibbelig auf meinem Stuhl rumrutsche“.
„Alles klar .. sag Bescheid wenn es zu schlimm wird dann leihe ich Dir meine Servierte zum unterlegen damit nix ausläuft“.
Die beiden lachten herzlich und Bettina war unheimlich froh, dass sich die Situation so schnell entspannt hatte und sie beide jetzt schon wieder Witze über das Geschehene reißen konnten.
Die beiden Frauen verließen die Kabine und gingen Händchen haltend in Richtung
des großen Speisesaals. Dort hatte sich bereits eine große Masse elegant gekleideter Menschen versammelt die sich Öffnung des Speisesaals allerdings recht schnell in dem riesigen Raum verteilten.
Bettina und Steffi staunten über die perfekte Organisation des Abendessens denn kaum waren alle Plätze besetzt da huschten die Kellner schon durch den Raum und begannen das 5 Gänge Menü zu servieren.
Wie nicht anders zu erwarten war das Essen vorzüglich und die beiden schlemmten sich von Gang zu Gang.
Bettina und Steffi teilten sich den Tisch mit einem älteren Ehepaar aus den USA die eine 4 wöchige Europa Reise hinter sich hatten und sich als krönenden Abschluss jetzt die Heimreise auf der Queen Mary gönnten. Steffi machte sich immer wieder einen Spaß daraus wie angekündigt unruhig auf ihren Stuhl hin und her zu rutschen und sich hin und wieder einen Bissen des Essens übertrieben genussvoll und mit schmachtvollem Blick in den Mund zu schieben.
Bettina grinste Steffi dabei immer schelmisch an aber sie begann schon wieder sich darüber zu wundern warum diese seltsamen Gefühle in ihr aufkamen wenn Steffi ihre Gabel so übertrieben intensiv ablutschte. Sie war immer so stolz auf ihrer eigene Disziplin gewesen und konnte sich einfach nicht erklären das die Ereignisse des Tages sie so aus der Fassung gebracht hatten.
Nachdem beide das tolle Essen genossen hatten nahmen sie noch einen kurzen Drink an einer der unzähligen Bars und entschieden sich dann dafür relativ früh zu Bett zu gehen da sie dieser aufregende Tag doch beide ziemlich geschlaucht hatte.
In der Kabine angekommen verstauten sie ihre eleganten Abendkleider wieder höchst penibel im Schrank, da beide nicht genug elegante Klamotten dabei hatten um jeden Abend was Neues zu tragen und so höchst sorgsam mit ihren Kleiden umgehen mussten.
Beide brachen dann noch mal in kurzes Gelächter aus, als sie feststellen mussten das sie beide ein fast 100 % identisches Negligee angezogen hatten, gaben sich noch einen kurzen Gute Nacht Kuss und fielen dann todmüde ins Bett.
Obwohl sich Bettina wirklich wie erschossen fühlte so gelang es ihr doch einfach nicht einzuschlafen. Immer wenn sie die Augen schloss dann hatte sie wieder die Bilder vor Augen wie sie die Tür des Badezimmers öffnete und Steffi plötzlich in dieser eindeutigen Position vor ihr stand. Obwohl sie normalerweise nicht gerade über ein fotographisches Gedächtnis verfügte, so konnte sie sich doch an jede Einzelheit erinnern. Steffis feste Brüste deren Nippel weit hervor stachen währen sie von Steffi massiert wurden, ihr flacher Bauch mit dem Nabelpiercing über den der Duschschaum langsam nach unten glitt und Steffis Hand zwischen ihren Beinen die sie sich auf und ab bewegte während sie sich mit einem Finger (oder waren es Zwei?? ) in ihrer Pussy verwöhnte.
„Verdammt was ist nur los mit Dir“ fragt sie sich selbst immer wieder während sie sich im Bett hin und her wälzte um endlich Schlaf zu finden. Da es draußen eine sternenklare Nacht war und der Mond nur noch einen oder zwei Tage von Vollmond entfernt sein konnte, fiel
durch die Tür zum Außenbalkon relativ viel Licht in die Kabine und tauchte alles in ein geheimnisvolles Licht.
Bettina konnte Steffis Umrisse deutlich auf der anderen Seite des Bettes sehen, doch sie zuckte förmlich zusammen als sie plötzlich ihre Stimme hörte.
„Kannst Du auch nicht schlafen Bettina?“
„Nein, ich bin zwar todmüde aber gleichzeitig auch irgendwie hellwach. Ist wahrscheinlich einfach zu viel passiert heute“.
„Oh Ja das kann man wohl sagen … ich hoffe Du machst Dir nicht noch immer Gedanken wegen dem kleinen Vorfall vorhin?“.
„Hmmmm na ja, es ist mir halt noch immer unendlich unangenehm das ich einfach so ins Bad geplatzt bin. Ich wollte dich wirklich nicht in so eine peinliche Situation bringen“.
„Heee jetzt hör doch auf Dir darüber einen Kopf zu machen das war wirklich nicht schlimm“, und nach einer kurzen Pause fügte Steffi plötzlich hinzu „wenn ich ehrlich sein soll dann fand
ich es sogar ganz prickelnd..“.
Jetzt war Bettina plötzlich wirklich hellwach.
„Prickelnd? Du …… Du meinst es hat dich erregt das ich dich beobachtet habe?“
„Ich weiß nicht ob es gut ist Dir das zu verraten, aber ich hatte meine Augen nicht so fest geschlossen wie es vielleicht ausgesehen hat. Ich habe genau mitbekommen wie Du die Tür geöffnet hast aber ich konnte einfach nicht aufhören. Und je länger Du da standst und mich
beobachtet hast desto schärfer wurde ich.
„
Die Gedanken wirbelten wie ein Tornado in Bettinas Kopf und wie schon immer in Bettinas Leben kämpfte in ihr die abenteuerlustige gegen die vernünftige Seite. Bisher hatte fast immer die vernünftige Seite gewonnen, aber jetzt hörte sich Bettina fast zu ihrer eigenen Üerraschung sagen „Wenn Du so ehrlich bist dann bin ich es auch… ich fand es auch unheimlich schön und erregend dich so zu sehen. Deshalb konnte ich auch meine Augen einfach nicht abwenden.
„.
Danach trat ein Augenblick atemloser Stille und Spannung zwischen den beiden ein, so als würde sich keine der beiden trauen noch ein weiters Wort zu sagen, bis Steffi schließlich sprach.
„Möchtest Du mir gerne noch mal zusehen Bettina? Ich habe vorhin keinen Witz gemacht als ich gesagt habe das ich total hibbelig bin weil ich mittendrin aufgehört habe. Ich würde das jetzt sehr gerne zu Ende bringen und fände es total schön wenn Du mir dabei zusehen würdest.
„
Bettinas Hals war so trocken als ob sie eine Schaufel Sand verschluckt hätte. Es war ihr kaum möglich zu sprechen aber schließlich sagte sie „Ich würde Dir sehr gerne dabei zusehen Steffi. Lass dich einfach gehen und mach es Dir…“
Bettina drehte sich auf die Seite und blickte in Richtung ihrer jungen Kollegin. Diese legte sich auf den Rücken drehte den Kopf zur Seite und schaute Bettina in die Augen.
Durch das dünne Bettlaken konnte Bettina genau die Bewegung von Steffis Händen verfolgen. Zuerst führte Steffi beide Hände an ihren Busen und begann in kreisenden Bewegungen über ihre Nippel zu streicheln, um dann Ihre Brüste in die Hände zu nehmen und diese zu massieren.
Langsam schloss sie die Augen und begann dabei tiefer und heftiger zu atmen. Nach wenigen Minuten bemerkte Bettina wie Steffis linke Hand begann von ihren Brüsten nach unten zu wandern bis sie schließlich zwischen ihren Beinen angekommen war.
Steffis Atmung wurde heftiger als sie begann ihre Hand zwischen ihren Beinen zu bewegen. Auch Bettina bemerkte wie sich ihre Atmung ganz unbewusst verändert hätte. Dieser unglaublich erotische und intime Augenblick den Steffi mit ihr teilte ließ ihren Puls beschleunigen und sie spürte bereits wieder eine deutlich zunehmende Feuchtigkeit
zwischen ihren Beinen. Während sie ihren Kopf auf der linken Hand abstütze um Steffi zu beobachten wanderte ihre rechte Hand ganz unbewusst zu ihren eigenen Brüsten und Bettina begann ebenfalls diese zu streicheln.
Plötzlich hörte sie Steffi sagen „Wenn Du magst dann darfst Du mir gerne mein Bettlaken wegziehen“. Für Sekundenbruchteile kämpfte Bettina wieder mit ihrem eigenen Gewissen aber die Gier und das Verlangen Steffis nackten Körper in Ekstase beobachten zu dürfen
entschieden diesen Kampf sehr schnell.
Mit der Hand die noch eben ihre eigenen Brüste verwöhnt hatte griff sie zitternd nach Steffis Bettlaken und zog dieses langsam zu Seite.
Steffi hatte den Stoff ihres Negligees unter ihre Brüste gezogen und Bettina verschlug es beim Anblick dieser jugendlichen festen Brüste deren Nippel jetzt nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt erregt hervor standen förmlich den Atem.
Das Wissen das Bettina sie jetzt genau betrachten konnte schien Steffi noch zusätzlich zu erregen, denn ihr Atem wurde immer schwerer und die Bewegung ihrer Hand zwischen ihren Beinen immer fordernder.
Der Anblick ihrer total enthemmten Freundin ließ auch Bettinas Erregung in ungeahnte Dimensionen steigen und bevor sich Bettina überhaupt bewusst war was sie da tat hatte sie
ihr eigenes Bettlaken zur Seite geworfen und ließ ihre Hand ihrerseits zwischen ihre Beine wandern. Ihre Finger wurden von ihrer tropfnassen Pussy empfangen und Bettina begann ihren Kitzler mit ihrem Daumen zu befriedigen während sie ihren Mittelfinger in ihre Muschi einführte.
Steffi hatte die Augen geöffnet und beobachtete nun ihrerseits den Körper und die Erregung ihrer Kollegin. Bettina ließ sich auf den Rücken fallen und begann ihre Pussy immer heftiger mit den Fingern zu verwöhnen. Steffis Hand lag zwischen den beiden auf dem Bett und Bettina griff danach und drückte Steffis Hand ganz fest.
So lagen beide händchenhaltend auf dem Bett und steuerten
unaufhaltsam ihrem Orgasmus entgegen.
Bettina spürte wie Steffi ihre Hand plötzlich ganz fest drückte und sah aus dem Augenwinkel wie sich ihr junger Körper aufbäumte als sie zum Höhepunkt kam und nur wenige Sekunden später war es auch bei Bettina soweit und ein wahnsinniger Orgasmus raste wie eine Riesenwelle durch ihren Körper.
Die beiden Frauen blieben einige Minuten schnaufend und erschöpft nebeneinander liegen, allerdings ohne den Griff ihrer Hände zu lockern. Dann drehten sich beide zur Seite und lagen sich so nur wenige Zentimeter von einander entfernt gegenüber.
„Das war eine unglaublich schöne Erfahrung Steffi. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll“
„Mir geht es genauso … ich hätte nie gedacht das es so erregend sein kann so etwas gemeinsam zu erleben. „
„Ich hätte nie gedacht, dass ich zu so was fähig wäre, aber als ich gesehen habe wie unheimlich erregt Du warst, da konnte ich einfach nicht anders als mitzumachen.
Du hast wirklich eine wahnsinnig sexy Ausstrahlung Steffi“.
„Also ich bin bestimmt keinen deut mehr sexy als Du selbst Bettina. Ich wage nicht mal davon zu träumen das ich in 11 Jahren noch so heiß bin wie Du jetzt“.
„Oh Danke für die Blumen meine Kleine aber ein wenig musste ich ja schon nachhelfen lassen“ dabei lachte Bettina leise und wackelte verspielt mit ihren Brüsten.
„Deine Brüste sehen wirklich ganz toll aus Bettina wenn ich es nicht wüsste das da was dran gemacht wurde dann würde ich die für 100 % echt halten“.
Beide lagen sich nach wie vor Gegenüber und Bettina registrierte erst jetzt, dass sie so dicht nebeneinander lagen, dass sich die Brüste der beiden Frauen leicht berührten. Es war mehr eine Ahnung als eine wirklich direkte Berührung aber alleine dieser leichte Kontakt ließ
Bettina innerlich erzittern.
Wieder war es Steffi die die Stille zwischen den beiden unterbrach.
„Spürt man die Implantate eigentlich?“
„Nein überhaupt nicht ich merke gar nichts davon“.
„Ich meine auch eher ..na ja…wenn man sie anfasst. spürt man das denn nicht das da was drinn ist?“
„Also Frank sagte er würde keinen Unterschied spüren wobei ich auch schwer für ihn hoffe, dass er keine aktuellen Vergleichsmöglichkeiten hat. Aber wenn Du möchtest dann kannst Du natürlich selbst mal probieren ob Du was spürst!“
Bettina erschrak fast vor ihren eigenen Worten. Hatte sie ihre junge Kollegin da eben wirklich eingeladen ihre Brüste zu befummeln? Aber war das wirklich nur ein Versprecher? Wenn Sie ehrlich mit sich selbst war dann war es ein durchaus reizvoller Gedanke die zarten Hände ihrer Freundin auf ihren Brüsten zu spüren.
Bettina merkte erstaunt wie eine ihr völlig unbekannte Seite ihrer Selbst langsam die Kontrolle über sie übernahm und sie hatte absolut nicht vor diesen Prozess zu stoppen….
Noch während Bettina diesen Gedanken nachhing spürte sie plötzlich Steffis Finger die ihr sanft über den Oberarm und über ihre Schultern streichelten. Die sanfte Berührung verursachte eine wohlige Gänsehaut bei Bettina und spätestens jetzt war sie absolut sicher
das sie Steffis Hände noch an vielen Stellen ihres Körpers spüren wollte.
Steffi ließ ihre Finger langsam über Bettinas Schultern und ihr Schlüsselbein gleiten und verringerte dabei die Distanz zu ihren Brüsten immer weiter.
Einem spontanen Impuls folgend drehte sich Bettina auf den Rücken um Steffi den bestmöglichen Zugang zu ihren Brüsten zu ermöglich und Steffi nahm diese Einladung dankend an und streichelte mit ihren Fingern sanft über Bettinas Brustwarzen die noch unter ihrem dünnen Negligee versteckt waren.
Durch Steffis Berührungen richteten sich Bettinas Brustwarzen auf und waren bald deutlich durch den Stoff zu sehen und zu spüren.
Steffi schaute Bettina tief in die Augen dann erhob aus ihrer liegenden Position, schwang ihr Bein über Bettina und setzte sich auf deren Bauch. In dieser Position hatte sie nun beide Hände frei und begann sofort Bettinas Brüste mit beiden Händen sanft zu massieren.
Bettina begann wieder schwer zu atmen und fragte Steffi leise
„Und?? Spürst Du etwas??“
Steffi beugte sich zu Bettina herunter ohne den Griff um ihre Brüste zu lockern und flüsterte ihr ins Ohr „Es fühlt sich jedenfalls ganz toll an, aber so genau kann ich das durch den Stoff hindurch noch nicht sagen“.
Bettina suchte noch mal kurz den Blickkontakt mit Steffi bevor sie sich ihr Negligee über den Kopf zog und somit spliternackt unter Steffi lag.
Steffi setzte ihr Spiel mit Bettinas Brüsten fort und als Bettina die zarten Hände ihrer Kollegin auf ihren nackten Brüsten spürte verschaffte ihr das Empfindungen die sie so noch nicht kannte. Ihr Mann Frank war ein zärtlicher und einfühlsamer Liebhaber, aber keine seiner Berührungen war auch nur im Ansatz mit Steffis zarten Händen zu vergleichen die über ihre Brüste streichelten und diese liebkosten.
Bettina griff nach Steffis Negligee und zog es langsam nach oben. Steffi hob bereitwillig die Arme damit Bettina ihr das dünne Stück Stoff über den Kopf ziehen konnte und setze dann ihr Werk an Bettinas Busen fort.
Nachdem Bettina Steffis Hemdchen zur Seite geworfen hatte begann sie mit ihren Händen über Steffis Bauch zu streicheln und etwas mit ihrem Piercing zu spielen.
Dann ließ sie ihre Hände langsam nach oben wandern, denn in ihr brodelte inzwischen das brennende Verlangen Steffis Brüste ebenfalls unter ihren Händen spüren zu dürfen.
Sie schloss ihre Hände um Steffis Busen und war überwältigt von dem Gefühl der warmen und vollen Brüste in ihren Händen.
Beide blieben für mehrere Minuten in dieser Position und genossen die für beide Frauen völlig neuen Gefühle.
„Deine Brüste fühlen sich wahnsinnig gut an Bettina und ich möchte noch viel mehr von deinem Körper spüren“.
Mit diesen Worten erhob sich Steffi von ihrer sitzenden Position, platzierte ihre Knie und Hände rechts und links von Bettina bis sie auf allen vieren direkt über Bettina war.
Dann senkte sie ihren Körper langsam ab bis sich die Brüste der beiden berührten und begann dann ihren Oberkörper in kreisende Bewegungen zu versetzen.
Die Brüste der beiden Frauen streichelten sich so gegenseitig und sie konnten die harten Nippel der jeweils anderen auf der zarten Haut ihrer Brüste spüren. Dann senkte Steffi ihren Körper weiter ab bis sie ganz auf Bettina zum liegen kam. Die beiden Frauen schauten sich tief in die Augen und streichelten sich gegenseitig durch das
Haar.
Bettina genoss das Gefühl von Steffis zarten junger Haut auf ihrer und die Wärme die sie abstrahlte. Sie beugte sich etwas zu Steffi nach oben und flüsterte ihr ins Ohr
„Bitte küss mich“
Steffi schaute Bettina noch mal tief in die Augen und beugte sich dann langsam zu Bettina hinab. Die Lippen der beiden trafen sich und zuerst tauschten sie nur schüchterne Küsse mit leicht geöffneten Lippen aus.
Doch mit jedem folgenden Kuss öffneten sich die Lippen der beiden Frauen ein Stücken mehr bis Bettina endlich die feuchte Innseite von Steffis Lippen an ihren spüren konnte. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher bis sich Bettina nicht mehr zurückhalten konnte und mit ihrer Zunge vorsichtig in Steffis Mund eindrang.
Dort wurde sie bereits von Steffis Zunge erwartet die sofort willig begann mit Bettinas Zunge zu spielen. Nach sanftem und vorsichtigem Beginn wurde das Zungenspiel immer wilder und leidenschaftlicher und beide versuchten verzweifelt so tief wie möglich in den Mund der
anderen einzudringen und deren Speichel zu kosten.
Während die Küsse sich zu einem wilden und ekstatischen Geknutsche entwickelten spürte
Bettina plötzlich Steffis Hand die sich ihren Weg zwischen den beiden Körpern hindurch in Richtung Bettinas Muschi suchte. Bettina sah fast Sterne als Steffis Hand an ihrem Kitzler angekommen war und begann diesen mit kreisenden Bewegungen zu verwöhnen.
Bettina wollte Steffi ebenfalls dieses unglaubliche Lustgefühl verschaffen und um es ihnen beiden etwas leichter zu machen drehte sie sich zur Seite bis Steffi von ihr runter rutschte und sich die beiden Frauen auf der Seite liegend direkt gegenüber lagen.
Bettina wanderte mit ihrer Hand nun ebenfalls in Richtung Süden bis sie endlich zwischen Steffis Beinen angekommen war während die Beiden weiterhin wilde Küsse austauschten.
Genau wie Steffi es mit ihr machte so begann auch Bettina Steffis Kitzler sanft zu streicheln und mit kreisenden Bewegungen zu bearbeiten. Es erregte sich unheimlich die Feuchtigkeit ihrer jungen Freundin auf ihren Fingern zu spüren und sie konnte deutlich spüren wie diese Feuchtigkeit mit jeder Sekunde zunahm.
Steffi löste den Kuss für einen kurzen Moment und flüsterte
„Gib mir bitte deinen Finger, ich will Dich in mir spüren“.
Bettina ließ ihren Finger an Steffis Schamlippen entlang gleiten und spürte das Steffis Feuchtigkeit mit jedem Millimeter die sie sich Steffis Pussyloch näherte zunahm.
Dann ließ sie ihren Finger langsam in Steffis Körper gleiten wo er sofort wie ein Gefangener von Steffis unglaublich enger Muschi umschlossen wurde.
Bettina musste unweigerlich daran denken welch ein Fest es für jeden Mann sein musste diese unglaublich enge Pussy zu ficken.
Steffi hatte in der Zwischenzeit ebenfalls ihren Mittelfinger in Bettinas Muschi gesteckt während sie mit dem Daumen weiterhin ihren Kitzler massierte.
Die beiden begannen sich gegenseitig mit ihren Finger zu ficken wobei Steffi bald noch einen zweiten Finger in Bettinas Pussy einführte.
Bettina hätte es ihr gerne gleich getan aber sie hatte angesichts der Enge von Steffis Pussy doch etwas Angst ihr weh zu tun, weshalb sie es bei einem Finger und der Massage von Steffis Kitzler bewenden ließ. Während sie sich weiter küssten und gegenseitig mit den
Fingern fickten steigerten sich die beiden Frauen in einer immer hemmungslosere Ekstase bis sie beide fast Gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.
Während Steffis Orgasmus bemerkte Bettina erstaunt einen enormen Schwall von Feuchtigkeit auf ihrer Hand der sogar das Ausmaß eines männlichen Ergusses übertraf.
Sie hatte zwar schon von Frauen gehört die beim Orgasmus ungeheure Mengen an Flüssigkeit absondern und quasi abspritzen aber sie hätte sich nie zu träumen gewagt es mal
zu erleben, dass ihr ihre beste Freundin auf die Hand spritze.
Nach ihren Orgasmen küssten sich die beiden Frauen noch eine ganze Weile weiter und streichelten sich sanft über ihre Muschis und Brüste bis sie schließlich in einer engen Umarmung einschliefen.
Fortsetzung folgt….
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