Herzensgift
Veröffentlicht am 27.07.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nur wenn Du in meiner Nähe bist, bin ich wirklich lebendig. Ohne Dich fühle ich mich grau und tot, alleine in der Dunkelheit. Es ist so unglaublich, so unbeschreiblich schön, Deine Stimme zu hören, Deinen Blick auf mir zu fühlen, zu wissen, dass Du jede meiner Bewegungen verfolgst. Dass Du meine Gegenwart genauso intensiv mit jeder Faser spürst und darauf reagierst, wie ich auf die Deine. Mein Körper schmerzt, meine Seele weint, wenn Du nicht bei mir bist.
Ich will Dich. Ich brauche Dich. Um mich. An meiner Seite. In mir.
Alles was Du sagst ist wie eine Offenbarung, es ist druckreif, es ist perfekt, es ist wie ein Streicheln, weil ich jedes Wort, das aus Deinem Mund kommt, nicht besser wählen könnte. Noch nie habe ich mich so sehr mit meinen eigenen Gedanken wiedergefunden. Ist es Gedankenübertragung? Wenn wir endlich übereinander herfallen, wird es dann auch so sein, wirst Du wissen, was ich will und denke, wo ich Dich spüren will, wann und wie ich kommen will? Was für eine Art von Magie wendest Du an? Was ich Dir gesagt habe, ist die Wahrheit, jeder Satz aus Deinem Mund trifft mein Herz.
Deine Gedanken sind in mir, umfangen mich wie ein Glühen. Ich bin nur wegen Dir hier, auch wenn ich dagegen ankämpfe.
Deine tiefe Stimme bringt mich zur Verzweiflung. Sie klingt wie ein tiefes Grollen, wie ein gefährliches und zugleich beruhigendes Knurren. Ich will sie greifen, ich will sie anfassen, ich will sie trinken, aber ich kann es nicht. Ich kann nur staunen und immer wieder staunen, mich wundern und freuen.
Du weißt um die Wirkung Deiner Stimme auf mich, Du siehst es mir an, wie sie mich erregt und zugleich verwirrt und Du geniesst es.
Was passiert dabei mit Dir? Bist Du in Gedanken mit mir alleine, und was stellst Du Dir dabei vor? Ist es harter Sex und Du nimmst mich von hinten, meine langen schwarzen Haare in Deiner Hand, um mich anzutreiben. Oder bin ich in Deiner Phantasie jetzt schon dominant und fordernd? Ich weiss, auf jeden Fall wird es sehr eng in Deiner Hose, aber wie weit geht Deine Selbstbeherrschung? Ich will es wissen.
Ich will, nein ich muss, wissen, wie gross Dein Schwanz ist, wie er sich in mir anfühlt.
Sobald Du mich anschaust, strahlen und glitzern Deine Augen wie Saphire. Dein Blick fragend, ja staunend, manchmal hart und fordernd. Wenn Du so neben mir stehst, fängt mein ganzer Körper an zu brennen, ich fühle eine schmerzhafte Leere in meinem Unterleib und werde innerhalb von Sekunden so feucht, dass es mir eigentlich die Beine herunterlaufen müsste.
Ich frage mich, ob Du mir das trotz meiner gespielten Gleichgültigkeit ansiehst, wie sehr Du mich erregst, ob Du in meinem Gesicht so gut lesen kannst.
Was siehst Du in mir, was bin ich für Dich? Sind meine großen schwarzen Augen, für Dich genauso magisch, was siehst Du hinter meiner Arroganz? Bin ich so viel interessanter und schöner als die anderen Frauen, bin ich so viel anders, bin ich dunkel und intensiv? Ja, ja und nochmals ja! Ich weiss, dass es so ist.
Du bist ein perfektes Opfer, ja ein Sklave, wie Du es selbst gesagt hast. Ich lade Dich ein, Sei mein Opfer. Sei mein anbetungswürdiger Sklave.
Dein Blick fängt mich ein und lässt mich nicht mehr los. Irgendwann, wenn Du merkst, dass meine Aufmerksamkeit wirklich nur Dir gilt, dass Du mich eingefangen hast und ich Dir folge, schmilzt Dein Blick, wird weich, ist voller Verzückung. In diesem Moment möchte ich Deine Verzückung ins Unermessliche steigern und Dich so lange überall küssen und lecken, bis Du vor Geilheit explodierst und Du in meinem Mund kommst.
Ich werde keinen Tropfen verlieren.
Ich fühle mich wie ein grosses, aufwändig in glitzerndes Papier eingewickeltes Geschenk, dass Du endlich an Dich reissen, ungeduldig auspacken und mit dem Du spielen willst. Hmmmmm, ausziehen darfst Du mich, aber Deine Hände werden dabei gefesselt sein. Du hast ja noch Deinen Mund und Deine Zähne. Wenn Du es schaffst, mich auszuziehen, ohne meine Nylons zu zerreissen, darfst Du ein wenig mit mir spielen.
Wills Du? Und welche Spiele werden es sein?
Wie herrlich ist es Dich zu betrachten, jedes Detail in Deinem Gesicht, jede Deiner Bewegungen, Deine starken Arme, Deine schönen Hände, alles an Dir ist perfekt, weil Du und nur Du es bist. Nichts würde ich an Dir verändern. Wie sich Deine Lippen beim Sprechen bewegen, dieser kleine Aufwärtsschwung Deiner Oberlippe, der besonders im Profil erkennbar ist, das ist wirklich einmalig. Ich werde mich an Deinem Mund laben, werde Dich beissen, werde diese Lippen überall an meinem Körper fühlen, und wenn Dein Schwanz endlich in mir steckt und ich immer und immer wieder komme, werden sie meine Schreie ersticken.
Ich kann Dich nur anschauen und staunen über so viel Ebenmässigkeit, über so viel Männlichkeit und Selbstsicherheit. Deine Güte und Dein Einfühlungsvermögen, Deine Ungeduld und Zielstrebigkeit sind überwältigend. Es ist so schön Dich zu kennen, ja, ja, ja, wirklich ja. Lass mich in Deiner Nähe sein, lass mich Dich verstehen, lass mich Deine Phantasie erwecken, lass mich Dich beherrschen, lass mich Deine Königin sein.
Komm zu mir, lass die ganze Welt draussen.
Nur wir beide können unsere Schmerzen teilen, können alle Wonnen kosten. Lass es geschehen, schalte alle Sicherungen aus und hör auf, über das wieso und warum nachzudenken. Es gibt ein Leben jenseits der Pflichten, jenseits der Familie und der Sorgen. Ich will es Dir zeigen, meine ganze Welt der Verdorbenheit, mit all den wunderbaren unbekannten Qualen und Gefahren, nach denen es Dich hungert. Ich werde Deinen Hintern nicht verschonen, ich kann es kaum erwarten Dir die ersten Schreie zu entlocken.
Ich sehe es in Deinen Blicken, es sind die kleinen Reaktionen auf meine Lackstiefel, auf meine Hände auf meinem Körper, auf meine nachdenklichen Blicke auf Deine muskulösen Oberarme. Wenn ich Deinen vielversprechenden Schritt betrachte und mir den Inhalt vorstelle, meine Lippen mit meiner langen spitzen Zunge befeuchte. Dann schaust Du ganz verwirrt, ungläubig und verzweifelt. Schliesslich wirst Du rot. An was denkst Du? Ist es das gleiche, was ich sehe, Du küsst meine Stiefel, Deine Arme sind hinter Deinem Rücken gefesselt, und wenn Du es Dir verdienst, mein geliebter Sklave, werde ich Dich belohnen.
Du darfst auf mir liegen. Dein Schwanz wird so stahlhart und eng in mir stecken, dass Du glaubst zu platzen und Du wirst mich genauso animalisch ficken, wie Du es Dir erträumst. Hart, tief und rücksichtslos.
Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen und aufhören soll. Es war so wunderschön, Dir so nahe zu sein, Dein Gesicht fast an meinem zu fühlen. Ja, ich kann mich auch an alles erinnern.
An jeden Satz den ich gesagt habe. An jeden Satz den Du gesagt hast. Alles ist wahr. Du musst wissen, dass ich in dieser Nacht nach unserem langen, leicht angetrunkenen Gespräch, mit Deinem Namen auf meinen Lippen so hart und so oft gekommen bin, dass Du mich in Deiner tiefsten Seele gehört haben musst. Meine Hände schmerzen jetzt noch.
Du bist der eine, der in so kurzer Zeit so nah, so eng bei mir ist, wie noch kein anderen Mensch.
Ich kenne den Grund nicht. Mein Herz scheint vergiftet. Vergiftet von so vielen Gedanken, die nur um Dich kreisen, die mich vom Rest der Welt ablenken, die mich wütend und rasend machen, weil ich Dich, Dich, Dich und nur Dich will.
Zum Thema Tequilla, sei nur so viel gesagt, jeder der wenigen Männer, die mit mir Tequilla trinken durften, hat es sich hart verdient, verdammt hart. Du bist noch nicht so weit.
Auch wenn Du wirklich eine Seite in mir berührst, von der ich bisher nichts wusste. Es ist schön zu wissen, dass Tequila für Dich eine Droge ist. Für mich bist Du die Droge und ich werden die Deine sein. Ich werde keine Gnade kennen.
Es reicht mir nicht, zu wissen, dass ich Dich wie sonst kein anderer Mensch beeindruckt habe, dass Du mich aus unseren Gesprächen zu kennen glaubst. Nein, es reicht mir nicht, dass Du meine Hände betrachtest, dass Du jede meiner Gesten und Gedanken übernimmst, dass Du mich so unglaublich intensiv anschaust.
Ich will mehr, als nur zu wissen, dass Du Dich mit mir stundenlang unterhalten könntest. Auch ein Schachspiel wird nicht reichen, um mich zu besiegen. Ich will andere Spiele mit Dir spielen. Ich will Deine Seele, Deine tiefsten und geheimsten Träume. Wirst Du mich so gut lecken, wie ich es mir in meiner Phantasie ausmale und wirst Du erst dann kommen, wenn ich es Dir gestatte, wie es sich für einen guten Sklaven gehört?
Warum nur störst Du meine Welt, warum stellst Du alles auf den Kopf? Ich will Dich fühlen, ich will Dich anfassen, schmecken und riechen.
Aber ich will mich nicht länger nach Dir verzehren. Es sind genug Phantasien für uns beide da. Entscheide was Du willst, willst Du erfahren, wie es ist, wahrhaft Lust zu leiden? Willst Du es wirklich, dann komm zu mir. Ich werde es Dir zeigen. Wir werden zusammen unglaubliche Leidenschaft spüren. Alles an Dir wird mir gehören, Dein Schwanz, Deine Schreie und Deine Male. Du wirst mein perfekter Lustsklave sein und Du wirst es lieben.
Alles was Du tun musst, ist Dich zu entscheiden und zu mir zu kommen. Deine Worte müssen sein: „Ich bin Dein Sklave meine Königin. “
Dann werde ich wissen, dass Du atemlos, verschwitzt und erschöpft unter mir liegen willst, dass Du Deine tiefe Stimme, Deine wundervollen Worte in obszönsten Gesprächen gebrauchen wirst. Dass tiefe rote Striemen und Ketten Dich schmücken werden. Dass Du vor mir knien und auf meine Befehle warten wirst.
Deine Phantasie wird überkochen, Du wirst mir dienen, immer und immer wieder, bis wir vor Erschöpfung in tiefen Schlaf fallen.
Ich werde Dir genaue Instruktionen geben, an die Du Dich halten wirst. Jede Zuwiderhandlung wird hart bestraft. Einzig mein Befehl zählt. Der Rest der Welt wird warten, und ich werde Dich erst dann wieder gehen lassen, wenn Du mich befriedigt hast, daran geht kein Weg vorbei. Komm zu mir und vergiesse Tränen mit mir.
Hast Du schon einmal vor Lust und Freude geweint? Hast Du schon so viel gefühlt, dass Du glaubtest zu zerbersten? Ich zeige es Dir. Sei mein nackter strahlender Sklave.
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Kommentare
Chris Schaudinn 25. Mai 2023 um 12:50
Ein faszinierender Liebesbrief, ein Seelen-Gespräch in extremer Verbundenheit.
Die Sehnsucht und Herrschbegierde gilt leider nicht mir, aber ich kann die hier
ersehnte innige Herrin-Sklaven-Verschmelzung nur andächtig bewundern
und wünschen, dass es sie gibt.