Ein schwuler Seitensprung

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Die „kommende“ Kurzgeschichte ist reine Fi(c)ktion, aber ich möchte das gern mal so oder in ähnlicher Form erleben (damit ich bzw. wir das mal in die Tat umsetzen können, bitte bis zum Schluss lesen! Danke!):Ich lernte ihn übers Internet kennen. Genauer gesagt schrieb er mich auf Facebook an, da er mein Profil entdeckt hatte und anscheinend eine gewisse Ähnlichkeit mit meinem Profil hier bei X-Hamster gesehen hatte. Aber alles in allem glaube ich, dass er einfach nur geil war und jemanden zum gemeinsamen Abspritzen suchte.

Nun, wie dem auch sei, auf jeden Fall wurde ich eines Tages bei FB mit folgendem Text angeschrieben:“Hallo schöner Mann! Ich habe nicht nur dein Profil hier entdeckt, sondern auch deines bei X-Hamster und was soll ich sagen? Du gefällst mir! Es wäre schön, wenn du dich melden könntest und wir vielleicht was zusammen machen könnten. Ich weiß, dass du verheiratet bleiben möchtest und das ist auch okay für mich, denn mir geht es nur um Sex! Melde dich doch, wenn du auch Lust und Druck hast! Kisses, Dein Heinz-Peter!“Ich erschrak, denn mir war nicht klar, wie ich entdeckt wurde.

Andererseits war mir schon lange klar, dass ich nicht nur Lust auf Frauen hatte, sondern auf alle möglichen Geschlechter. Okay, ich hatte einen Faible für füllige Körper, aber dabei war mir das Geschlecht relativ egal. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, aber zum Glück war ich zweimal die Woche vormittags allein und ich konnte nun in Ruhe darüber nachdenken. Also antwortete ich ihm und das Herz schlug mir bis zum Hals, denn wie es bei Internetbekanntschafften so ist, konnte ich natürlich nicht sicher sein, ob ich verarscht wurde.

Wir verabredeten uns an einem neutralen Ort und trafen uns in einem Cafe. Als er erschien nahm ich ihn fast gar nicht war, denn er war ein leicht untersetzter, reifer Mann mit leicht grauen Haaren und geringerer Körpergröße, also etwas kleiner als ich. Mir fielen aber bei näherer Betrachtung die lebensfrohen Augen auf, die zwar hinter einer Brille „versteckt“ waren, aber trotzdem eine gewisse Wirkung auf mich hatten. Seine Kleidung war absolut normal und entsprechend unscheinbar, aber ich sah, dass sich unter seinem Hemder-Stellung uns gemeinsam die Schwänze lutschen konnten ein Wohlstandsbauch abzeichnete.

Nach ein wenig Small-Talk, der von außen so aussah, als hätten wir etwas geschäftliches zu besprechen, brachen wir auf und fuhren gemeinsam zu seiner Wohnung am Rande der Stadt. Er teilte mir auf dem Weg mit, dass er gern allein lebte, aber eben auch gern von Zeit zu Zeit Besuch bekam. Was das bedeutet, sollte ich bald erfahren…. Als wir ankamen, fragte ich, ob ich mich kurz frisch machen konnte und ich suchte das Bad auf.

Ich deodorierte mich noch einmal zusätzlich und nahm zwei bis drei Sprüher von meinem Eau de Toilette. Als ich anschließend ins Wohnzimmer kam, hatte er es sich schon bequem gemacht und fiel die Kinnlade herunter:Er trug halterlose Strümpfe, ein blonde Langhaarperücke, schwarzen Lippenstift, dunkelblauen Eyeliner und eine weiße Satinbluse. Darunter anscheinend ein sehr großen BH, denn es sah aus als ob er jetzt J-Cup-Brüste hätte. Seine Füße waren in High-Heels gezwängt und er stakste auf mich.

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Bei jedem Schritt lugte sein erigierter Schwanz unter der leicht fallenden Bluse hervor. Sein Beine waren zwar nicht rasiert aber seine Eier und sein Penis. Außerdem sah ich unter der leicht geöffneten Bluse, dass er auch ein paar Brusthaare hatte. Ich war wie gelähmt von diesem wundervollen Anblick und das Frauen-Parfum, das er jetzt aufgelegt hatte, raubte mir zusätzlich den Atem. Er kam immer näher, berührte meine Hände und führte sie an seine Pobacken.

Er begann mich zu küssen. Erst sehr sanft und gefühlvoll und dann immer leidenschaftlicher. Ich massierte seinen Hintern mit beiden Händen und spürte sein steifes Teil an meinem. Es war sehr betörend und berauschend und nach einiger Zeit vergaß ich eben Zeit und Raum. Schließlich ging ich auf die Knie und nahm direkt ohne meine Hände zu benutzen seinen Penis in den Mund. Ich lutschte erst nur seine Eichel und massierte dabei sanft seine Eier mit der einen Hand.

Mit der anderen wanderte ich von seiner Pobacke genau zwischen die Zwei und penetrierte langsam mit dem Mittelfinger seinen Anus. ALs ich ganz leicht in ihn Eindrang, stöhnte er lustvoll auf und schob mir seinen Schwanz ein wenig mehr in den Mund. Ich bemerkte erst nicht, dass er neben sich Griff und eine Tube Gleitgel in die Hand nahm. Erst als er meine Hand nahm und Gel auf meinen Mittelfinger verstand ich: Der Finger sollte komplett rein!Ich konnte mich vor Geilheit kaum noch beherrschen, aber ich führte meinen Finger so sanft wie möglich in seine Arschfotze und schob ihn dann langsam hin und her.

„Oh jaaaa, ist das geil!“ kam es von oben und ich lutschte jetzt gieriger seinen Schwanz. Seine Eichel schien immer praller zu werden und kurz bevor er kam zog ich meinen Finger aus seinem Anus und seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich schaute süffisant lächelnd nach oben und leckte meinen Mittelfinger genußvoll ab. Er stöhnte: „Lass uns zusammen abspritzen!“Nun bedeutete er mir, dass ich mich hinlegen sollte, so dass wir in der 69er-Stellung uns gegenseitig in den Mund spritzen konnten.

Es dauerte bei ihm nicht lange und ich bekam eine Ladung Sperma in den Mund und es machte mich noch schärfer als ich sowieso schon war. Nach einiger Zeit kam auch ich und mit ganz viel Druck schleuderte ich meine Ladung in seine Maulfotze. Genauso wie ich schluckte er jeden Tropfen brav herunter. Wir lagen anschließend noch einige Minuten schweigend aber glücklich lächelnd nebeneinander. Schließlich fragte er: „Kannst du dir vorstellen, auch mehrere Schwänze zu lutschen? Also ich mein, dass wir zum Beispiel zu viert oder zu fünft sind?“ „Ja, warum eigentlich nicht!?“ antwortete ich in meinem jugendlichen Leichtsinn.

„Hast du da wen bestimmtes im Sinn?“ „Nun, ich bekomme eben gern Besuch und habe schon einige Typen kennengelernt, die zwar nach außen hin Hetero sind, aber eben auch gern mal ein wenig die Sau rauslassen, wenn du verstehst, was ich meine?“ „Oh ja, ich verstehe“ lächelte ich und freute mich auf eine regelrechte Schwulenparty beim nächsten mal. Ende der Geschichte oder doch nicht?……Wenn du bis hierhin gelesen hast, dann viele Dank dafür, aber jetzt kommt der spannende Teil, denn ich möchte das sehr gern nach dem Ende der Pandemie in die Tat umsetzen.

Wenn du also aus dem Raum Hannover/Hildesheim/Peine/Celle/Braunschweig kommst und besuchbar bist, dann schreibe mich ruhig über Facebook an. Meinen Namen gebe ich dir gern per PM hier über X-Hamster.

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