Die Putzfrau als Lustobjekt
Veröffentlicht am 15.11.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich![Dies ist meine erste Geschichte und ich hoffe, dass sie euch gefällt. Über Feedback, Anregungen, Kritik oder Fehlerhinweise würde ich mich sehr freuen :)]
Ich habe es mir schon unzählige Male in meiner Phantasie ausgemalt. Immer, wenn die Büroputzfrau in ihren zu engen Kleidern durch die Büroräume wischte, staubsaugte oder abstaubte, geriet mein Blut in Wallung. In meinen Augen war sie stets eine Traumfrau. Kroatin, irgendwo in den Vierzigern, Mutter und Ehefrau.
In letzter Zeit hat sie einiges zugelegt und hat eine ziemlich stolze Schürze bekommen. Doch ganz ehrlich, das stieß mich in keinster Weise ab. Ganz im Gegenteil, es gab ihr eine neue Form der Weiblichkeit. Denn ihre üppige Oberweite gewonn dadurch ebenfalls an Masse.
Nun malte ich mir ständig aus, wie es wohl wäre, sie rumzubekommen. Mir war klar, dass das fast ein Ding der Unmöglichkeit war. Ihr Mann war extrem eifersüchtig und allem Anschein nach ein richtiger Grobian.
Ich wartete also nur auf eine Gelegenheit, ihr irgendwie näher zu kommen. Niemals habe ich Avancen von ihr registriert. Aber auch das hielt mich nicht ab, mein Vorgehen zu planen.
An einem Freitag kam sie viel zu spät zum Putzen. Wir hatten bis 14 Uhr geöffnet und sie erschien um kurz nach halb 2. Es durchzog mich wie ein Blitz, denn hier war nun die Gelegenheit, mit ihr alleine zu sein.
Sylwia war eigentlich an diesem Freitag dazu beauftragt, das gesamte Büro grundzureinigen, da in der folgenden Woche Prüfungen und Besprechungen anstanden.
Solch eine Augabe ist nicht in 2 oder 3 Stunden erledigt, schon gar nicht in einer halben.
Während meine Chefin nun wütend ihre Gedanken ordnete und nach einer Lösung suchte, betrat ich ihr Büro und bot meine Hilfe an.
„Ich habe sowieso noch Löhne zu machen.
Dafür werde ich ungefähr 5 Stunden brauchen. Eigentlich war verabredet, dass ich morgen dafür komme. Aber wenn es nötig ist, kann ich das auch heute machen und einfach länger bleiben. Einen Schlüssel habe ich ja. “ zeigte ich mich scheinheilig hilfsbereit.
Meine Chefin war mehr als glücklich und willigte gerne ein.
Auf genau so eine Gelegenheit habe ich schon lange gewartet. Für diesen Zweck kaufte ich schon vor einiger Zeit eine winzige Kamera, die wie ein Schlüsselanhänger aussah.
Ich wollte sie damit einfach nur filmen und mir ihre Wonne in Ruhe ansehen. Doch nun, als sich mir diese Gelegenheit bot, konnte ich nicht widerstehen und setzte eine Schippe auf meinen Hügel aus Erwartungen.
Zusätzlich zu dieser kleinen, mobilen Kamera, besaß ich noch eine in Form einer Tischuhr. Sie war sehr unauffällig und niemand käme darauf, hier eine Kamera zu vermuten.
Als das Büro geräumt und Sylwia und ich alleine waren, begann ich langsam meinen Tanz.
Ich hatte mich wie jeden Arbeitstag gut gekleidet und gestyled und trug ein dezentes Aftershave. Ich wusste aber, dass ich es kaum mithilfe körperlicher Attribute schaffen würde, sie zu verführen.
So legte ich mir schon zuvor eine List zurecht, für deren Durchführung ich immer freitags genügen Bargeld dabei hatte. Es ist nicht so, dass ich das Geld nicht gebraucht hätte. Aber es zurückzulegen, um es für diesen Zweck zu benutzen, war mir die Enthaltsamkeit wert.
Als Sylwia hinten im Lager war, steckte ich das Geld so in meine Geldbörse, dass es von außen gut sichtbar war. Man konnte den dickeren Batzen 50€-Scheine gut erkennen und ich hoffte, dass diese Verlockung ausreichen würde, um Sylwia eine Falle zu stellen.
Ich richtete also meine Tischkamera auf meine Geldbörse und verließ meinen Platz. Ich meldete mich bei Sylwia ab und sagte, ich müsse in die Garage, ein paar alte Akten suchen.
In der Zeit könne sie ja meinen Tisch sauber machen, damit es da später keine Überschneidungen gibt. Sie lachte, wie sie es immer tat, wenn sie nur die Hälfte von dem verstanden hat, was man ihr gerade gesagt hat. Als ich die Treppen hinabstieg, sah ich aber, dass sie gerade an meinem Tisch ankam.
10 Minuten später kam ich wieder hoch und setzte mich auf meinen Platz. Ich sah sofort, dass etwas anders war – abgesehen vom Resultat des Reinigens.
Ich zählte mein Geld nach und siehe da: 200€ fehlten.
Ich öffnete die Datei auf dem Rechner, die ich zuvor von der Kamera heruntergeladen habe.
Ich musste etwas vorspulen, bis Sylwia auftrat. Ich beobachtete, wie sie meinen Tisch abwischte. Bei jeder kreisenden Bewegung ihres Arms wippten ihre Brüste lüstern mit.
Dann nahm sie plötzlich meine Geldbörse hoch, um darunter zu wischen und hielt kurz inne.
Sie legte sie zurück und lief weg – wohl zum Fenster, um zu gucken, ob ich noch in der Garage bin. Dann kam sie zurück, nahm sich die Hälfte und beendete das Putzen, bevor sie den Platz wieder verließ.
Ich führte innerlich einen Freudentanz auf. Mein Herz raste vor Euphorie.
Ich wartete einen Moment, bis ich mich wieder etwas beruhigt hatte und ging dann nach hinten.
„Sylwia?“
„Ja?“
„Hast du dir Geld aus meinem Portemonaise genommen?“
„Nein, nein“ lachte sie.
„Bist du sicher? Ich hatte heute morgen 400€ dabei und jetzt sind es nur noch 200€. “ fragte ich wissend, aber verheimlichend.
„Ja, ganz sicher. Ich nicht hab genommen. „
„Komm mal bitte kurz mit. „
Ich führte sie zu meinem Rechner, wo das Video minimiert noch geöffnet war.
„Schau mal hier!“
Ich spielte es von dem Moment an ab, als sie den Tisch betrat.
Als auf dem Bildschirm zu sehen war, wie sie das Geld herausnimmt und in ihrem BH versteckt, schlug sie die Hände vorm Gesicht zusammen und war direkt errötet.
„Was sollte das Sylwia?“ fragte ich, mit vorgehalten zorniger Stimme.
„Ich hab Geld gebraucht, verstehst du? Ich habe nicht mehr.
Tut mir leid ja? Können wir vergessen einfach?“
„Das hättest du wohl gern! Nein, auf keinen Fall! Ich werde jetzt die Polizei rufen und dich dafür anzeigen. Das Video ist ja Beweis genug. „
„Nein, mach bitte nicht! Mein Mann schlägt mich dafür. Und wenn Chefin hört, dann wirft mich bestimmt raus. Bitte nicht. Was ich kann machen, dass du nicht machst?“
Ich sah die Angst in ihren Augen.
Die Erschrockenheit und die Angst. Ich wusste, sie war auf das Geld aus dieser Putzstelle angewiesen. Und nun hatte ich sie tatsächlich genau da, wo ich sie haben wollte.
Bevor ich etwas sagte, ergriff ich die Spitze ihres Ausschnitts und zog diesen nach vorne. Ich griff hinein und zog die vier 50er heraus. Ich bemerkte schon jetzt, wie mein harter Schwanz gegen meine Jeans drückte. Der Anblick dieses Ausschnittes brachte mich schon um den Verstand.
Ich sah sie wütend an und ihre glasigen Augen bereiteten mir eine wahnsinnige Freude.
„Okay Sylwia, ich mache dir ein Angebot. “ Sagte ich und ließ danach eine längere Pause. „Ich werde niemandem etwas sagen. Ich werde nicht die Polizei rufen, keine Anzeige erstatten, der Chefin kein Wort sagen und auch dein Mann muss nichts davon erfahren. „
Ihre Augen klarten mit einem Mal auf und ich vernahm ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen.
Oh man, ihre Lippen…
„Das ist schön, danke. Danke vie“ – „Moment!“ unterbrauch ich sie, „das war erst eine Hälfte dieses Angebots. Ich werde all das für mich behalten, wenn du von jetzt an bis heute Abend, wenn wir Feierabend machen, tust, was ich sage!“
„Wie meinst du? Was sagen und was machen?“
„Ganz einfach“ erklärte ich ihr, „wenn ich dich küsse, dann küsst du mich zurück.
Wenn ich dich anfassen will, dann lässt du mich das ohne Widerrede tun. Und wenn ich dich ficken will -“ ich kam ihr mit dem Gesicht ganz nah, „dann ficke ich dich. „
Sie riss ihre Augen auf und sah fürchterlich erschrocken aus. Ihre Augen füllten sich leicht mit Tränen.
Ich wartete einen Moment lang ab, während ich ihr unbeirrbar in die Augen sah. Sie sagte kein Wort.
Also hob ich den Telefonhörer.
„Nun gut, dann rufe ich jetzt die Polizei. „
„Nein, warte. Ist… ist gut. „
„Na schön. Dann küss mich!“ sagte ich, während ich noch den Hörer in der Hand hielt.
Sie kam einen Schritt auf mich zu, stand vor mir. Zögerlich streckte sie mir ihre Lippen entgegen und küsste mich auf die meinen.
Es war unbeschreiblich. ihre Lippen fühlten sich sanft und weich an. Einfach sinnlich.
Ich vernahm einen leichten Schweißgeruch. Das turnte mich keineswegs ab. Nein, es machte sie nur noch heißer für mich.
Ich ging einen kleinen Schritt weiter und ließ meine Zunge leicht in ihren Mund. Ihre war ziemlich zurückgezogen und zögerlich, dennoch berührten wir uns und ich spielte mit ihrer.
Ich entfernte mein Gesicht von ihrem und legte den Hörer auf.
Ich lächelte, sie hingegen schien sich nicht sonderlich wohlzufühlen. Das ignorierte ich, denn ich hatte fest vor, das zu ändern.
Ob es ihr später gefallen würde oder sie nur so tun würde, als ob, war mir noch nicht klar. Es war mir allerdings auch egal. Ich war einfach nur scharf auf diese Frau und wollte sie um jeden Preis.
„Geh ins Badezimmer. Dort ziehst du deinen BH und deinen Slip aus und bringst mir die beiden Sachen hier her.
Dein enges Top und die Leggins ziehst du aber wieder an. “ sagte ich, während ich mich wieder an den Schreibtisch setzte und mich scheinbar meiner Arbeit zuwandte.
Sie machte sich auf den Weg.
„Du hast 5 Minuten. “ rief ich ihr hinterher.
Es war mittlerweile 15. 20 Uhr. Ich hatte noch genug Zeit. Ich habe eh damit gerechnet, erst um 21 Uhr nach hause zu fahren.
Und es boten sich unendlich viele Möglichkeiten, diese Stunden spannend zu füllen.
Sie kam nach ziemlich genau 5 Minuten zurück. Mir war klar, dass sie einige Zeit noch mit sich hat kämpfen müssen.
Ihre Zögerlichkeit erregte mich nur umso mehr.
Sie legte mir ihre Wäscheteile auf den Tisch und erwartete scheinbar eine Anweisung.
„Es wäre schön, wenn du diesen Raum hier jetzt wischen würdest.
“ sagte ich zu ihr und nahm ihre Wäsche in die Hand. Während sie ging, um die Putzsachen zu holen, roch ich an ihrem Slip. Es war ein herrliches Duftgemisch aus süßlichem Schweiß, etwas Vaginalschleim und ein Hauch vom Poloch. Unglaublich erotisch.
Als sie mit ihren Putzsachen zurückkam, begann sie sofort damit, den Boden zu wischen. Jedes mal, wenn sie die Wischauflage im Eimer wusch, bückte sie sich einfach vornüber und ließ ihre weibliche Pracht umherbaumeln.
Nun, da sie keinen BH mehr trug, übertraf das Gesehene alles, was ich zuvor gesehen habe. Auch ihr schöner, großer Bauch baumelte und schwabbelte bei jeder angestrengten Bewegung. Ich war im Himmel.
Sie beobachtend zog ich meine Schuhe und meine Socken aus. Ich streifte meine Jeans ab und legte sie ordentlich auf den Tisch. Nun trug ich nur noch mein gut sitzendes T-Shirt und eine Boxershort, die nicht verbergen konnte, was ich gerade empfand.
Mein Schwanz stand in voller Pracht und bildete unter meinen Shorts ein Zelt.
So saß ich noch einige Zeit lang da und beobachtete sie. Sie vermied es um jeden Preis, mich anzusehen. Sie fühlte sich sichtlich unwohl.
Als sie dann mit dem Wischen bei mir angekommen war, riet ich ihr, genau an Ort und Stelle den Wischer ordentlich zu reinigen. Und zwar solange, bis ich ihr etwas anderes sagen würde.
Sie tat, wie ihr befohlen war und bückte ich nach dem Eimer. Ich hatte nun in einer Entfernung von etwa 50cm einen unglaublichen Prachtarsch vor mir, in all seiner Schönheit, nur in eine nichts verbergende Leggins gehüllt. Ich rollte sitzend auf meinem Schreibtischstuhl an sie heran und legte meine Hände auf ihre Hüften. Sie zuckte zusammen, als ich sie berührte, machte dann aber unbehelligt weiter.
Langsam näherte ich von hinten mein Gesicht und vergrub es zwischen diesen herrlichen Pobacken.
Wieder ein Zucken von ihr. Dieses mal hielt sie danach aber für einige Sekunden inne. Ich nahm ihren Duft völlig in mich auf. Schweiß. Pussy. Po. Ich genoss jeden Atemzug, der mir mehr herrliche Düfte in die Nase trug. Dann küsste ich ihren Venushügel durch die Leggins. Wieder ein Zucken.
Ich nahm ein bisschen Abstand und löste meine rechte Hand von ihrer Hüfte. Sie blieb unverändert in dieser bückenden Position stehen.
Mein Zeigefinger legte ich vorsichtig auf ihren Venushügel, genau auf die Stelle, die ich zuvor küsste und begann, mit leichtem Druck darüber zu streichen. Ihr entfloh ein Seufzer. Oder war es gar ein Stöhnen?
So rieb ich nun ihre Pussy, in sanften, kreisenden Bewegungen. Zwar konnte ich ihr Gesicht nicht sehen, aber ihre Brüste blieben meinem Blick zwischen ihren Beinen hindurch nicht verborgen.
Sie baumelten frei und gewaltig ohne Stütze herum.
Jede kleine Bewegung versetzte sie in wabernde, wolllüstige Bewegungen.
„Sylwia, dreh dich um. “ sagte ich mit freundlichem, aber bestimmenden Ton.
Sie richtete sich auf, drehte sich um und sag mich an. Sie sah mir zuerst in die Augen, dann aber zog mein immernoch prall und mächtig stehender Schwanz ihre Aufmerksamkeit auf sich und sie blickte ihn sich durch meine Shorts hindurch an.
„Du bist eine wunderschöne Frau“ sagte ich, während meine rechte Hand über meiner Shorts begann, meinen Schwanz zu streicheln.
„Er steht nur wegen dir. Kümmer dich um ihn. „
„Aber das“ ich unterbrach sie schnell „Du sprichst heute nur, wenn ich dich darum bitte oder dich etwas frage. Nun kümmer dich um ihn. „
Sie kniete sich zögerlich vor mich und setzte ihren üppigen Po auf ihren Fersen auf.
Weil ich an diesem Tag noch diverse Steigerungen erleben wollte, aber den ersten Druck nun unbedingt loswerden musste, öffnete ich lediglich die Knöpfe meiner Boxershorts und holte meinen Schwanz heraus.
Ich lehnte mich zurück und forderte sie mit einem simplen „Los!“ dazu auf, ihn nun mit Händen und Lippen zu verwöhnen.
Sylwias Aufmerksamkeit war allem Anschein nach entgangen, dass meine Tischkamera nun so aufgestellt war, dass sie die ganze Szenerie filmen konnte. Ich tat dies in weiser Voraussicht, als kleine Absicherung.
Sie ergriff meinen Schwanz mit einer Hand und begann, sie auf und ab zu bewegen.
Dabei legte sie meine mächtige Eichel immer wieder halb frei. Ich sah, dass sie sich noch sträubte, ihn in den Mund zu nehmen und legte ihr deshalb meine Hand liebevoll führend auf den Hinterkopf und zog sie heran.
„Leck an ihm!“ sagte ich zu ihr und alsbald begann sie, ihre Handbewegungen mit der Zunge nachzuzeichnen. Was für ein Gefühl.
„Jetzt nimm ihn in den Mund!“ sagte ich und Sylwia tat, wie ihr geheißen.
Sie stülpte ihre sinnlichen Lippen über meine Eichel und saugte zärtlich daran.
„Ich werde dir gleich bescheid sagen, wenn ich komme. “ sagte ich mit leicht wackeliger Stimme. Völlig verständlich, wenn man sich vor Augen führt, was ich gerade empfand. „Dann kannst du dich darauf vorbereiten. Aber ich möchte, dass du es schluckst!“
Keine Minute später musste ich ihr stöhnend mitteilen, dass ich nun soweit war. Ich entlug meine angestaute Lust in ihren Mund.
Schwallartig kam es aus mir heraus und es war ein bebendes Gefühl der Erleichterung. Nachdem ich kam, ließ die Steifigkeit meines Gliedes nach und ich beruhigte mich wieder. Zu meiner Überraschung stellte ich nun fest, dass Sylwia nicht nur – wie ich es ihr sagte – mein Sperma geschluckt hat. Nun leckte sie meinen Schwanz auch noch komplett sauber, was ein unglaublich schönes und entspannendes Gefühl war.
„Ganz sauber machen ja.
“ sagte sie und lächelte sogar ein klein wenig dabei.
Als sie fertig war, packte ich wieder alles dort hin, wo es hin gehörte und half ihr hoch.
„Sylwia, mach am besten den Raum hier noch fertig. Wir haben ja noch ein wenig Zeit bis 21 Uhr. Ich mache uns jetzt erst mal einen Kaffee. “ sagte ich zur ihr und ging in die Küche.
Ich machte uns jedem einen Kaffee.
Wenngleich Senseo keine luxeriösen Getränke herstellt, so war doch die Geste das, worauf es ankam.
Ich nahm die beiden Kaffee und ging durch den Büroraum ins Besprechungszimmer.
„Sylwia, ich stelle deinen Kaffee ins Besprechungszimmer. Komm doch dazu, wenn du Lust hast. „
Nachdem ich mit hinsetzte, dauerte es etwa zwei Minuten, bis sie hereinkam und sich ihre Tasse griff.
„Setz dich doch.
Mach es dir bequem. „
So setzte sie sich. Sie wirkte immernoch angespannt, allerdings hatte ich das Gefühl, dass das bereits nachgelassen hatte.
Ich lächelte sie an und trank einen Schluck Kaffee. Dann stand ich auf und ging um den Tisch mit den feudalen Sesseln herum zu ihr.
„Du siehst ganz schön angespannt aus Sylwia. Lehn dich mal nach vorne, ich werde ein wenig deinen Nacken massieren, damit du dich etwas entspannen kannst.
„
Sie lehnte sich vor. Als ich um sie herum ging, konnte ich deutlich ihre Nippel durch ihr Top beobachten.
Ich begann hinter ihr stehend, ihren Nacken zu massieren.
Obwohl ich erst vor einer viertel Stunde einen Orgasmus hatte, begann ich wieder eine Regung in meiner Lendengegend zu spüren. Ihre weiche Haut unter meinen Fingern fühlte sich großartig an. Vom Nacken begaben sich meine Finger auch zu ihren Schultern und ihren Schulterblättern.
Kurzerhand unterbrach ich die Massage, zog den benachbarten Sessel vom Tisch weg und sagte „Sylwia, leg dich mit dem Oberkörper auf den Tisch. “ und so tat sie es.
Ihr Oberlörper lag nun auf dem Tisch, ihr Arme neben ihrem Körper, ihr Po streckte sich ein wenig in die Luft. Ich fuhr mit meiner Massage fort.
Ihr Nacken, ihre Schultern, ihre Schulterblätter, ihre Wirbelsäule und auch ihre Hüften.
Die weiche Haut in meinen Händen und das weiche Fleisch, welches sich mir feilbot, sorgte für eine wiederkehrende, starke Erregung.
Ich schob ihr Shirt bis zur Mitte des Rückens nach oben und massierte sie auf nackter Haut.
Über ihre Hüften gelangten meine Hände schließlich wieder zu ihrem Po, den sie sehr sorgfältig und ausgiebig massierten. Beim kreisförmigen Auseinanderziehen und Zusammendrücken der Pobacken hörte ich ein leises Schmatzen, das meiner Erregung eine weitere Steigerung verpasste.
Ich beschloss nun, der Versuchung nachzugeben und streifte ihre Leggins mit langsamen Bewegungen über ihren Po, bis etwa zur Hälfte ihrer Oberschenkel hinab.
Während ich mit der Massage fort fuhr, beschaute ich den Ort des Schmatzens genauer.
Ein glänzender Film überzog ihre Schamlippen und befeuchtete ihr schönes Schamhaar. Es war dunkel braun und wirkte durch die Feuchtigkeit noch ein wenig dunkler. Ausserdem waren die Haare recht lang und üppig.
Viele meiner gleichaltrigen Bekannten fanden eine üppige weibliche Schambehaarung abstoßend. Ich fand sie äußerst anziehend.
Ich wiederholte die Bewegung der Pobacken, zog sie auseinander und ließ sie zusammenschnellen.
Wie eine Welle breitete sich diese Bewegung über Sylwias prächtigen Hintern aus. Nicht zu vergessen das herrliche Schmatzen, dass ihrer Scham entsprang.
Im Gegensatz zur ihrer Pussy war ihr Poloch haarfrei. Es war ein heller Ring, neben dem ein kleines Muttermal zu finden war.
Es war völlig geschlossen und wartete nur auf eine Zunge, um gelockert zu werden. Aber das wollte ich mir für später aufheben.
Ich kniete mich hinter sie.
„Bist du schon entspannter, Sylwia?“ fragte ich.
„Ja“ hauchte sie als Antwort zurück.
Nun begann ich, meine Zunge auf Erkundungsreise zwischen ihren molligen, weichen Beinen zu schicken.
Sie fuhr über ihre äußeren Schamlippen.
Ihr Geschmack gefiel mir sehr gut, ebenso wie ihr Duft.
Ich führte meine Zunge direkt durch ihre Spalte, die sich mir so bereitwillig offenbarte und erreichte ihren Kitzler, der ein wenig geschwollen schien. Als ich ihn berührte, zuckte Sylwia zusammen und ihr entfuhr ein leichtes Stöhnen.
Mit jedem Mal, das ich ihren Kitzler mit meiner Zunge überfuhr, wurde dieses Stöhnen ein wenig lauter. Und mit jedem Mal wurde sie auch feuchter.
Als ich dann zu einer besonders intensiven Umrundung des Kitzlers ansetzte, führte ich zeitgleich einen Finger in sie ein.
Ihre Reaktion war ein starkes Zucken, das sich zeitgleich mit einem lauten Stöhnen entlug.
Zu meiner Verwunderung war sie überraschend eng.
Ich stand auf und entledigte mich meiner Boxershors. Ich ließ sie einfach zu Boden gleiten und schleuderte sie mit dem Fuß zur Seite.
Dann trat ich an sie heran, navigierte meinen Schwanz mit meiner rechten Hand direkt zur ihrer Scham. Ich ließ ihn zwei, drei mal an ihrer Spalte entlang fahren und drang dann langsam in sie ein. Ich schob ihn gleich bis zum Ende hinein, um in den vollen Genuss dieser wundervollen Umgebung zu kommen. Es fühlte sich herrlich an und wir stöhnten gleichzeitig auf.
Ich begann mit langsamen, rhythmischen Bewegungen, meinen Schwanz vor und zurück zu bewegen.
Dabei spürte ich bei jedem Stoß, wie ihr Schamhaar meine Hoden berührte. Es fühlte sich fast wie ein Streicheln an. Ich war prall wie selten zuvor. Meine Bewegungen wurden nicht unbedingt schneller, aber dafür direkter und härter.
Ich genoß jeden Stoß und das tat sie auch. Ihr Stöhnen wurde lauter und sinnlicher. Während meine linke Hand sich in ihre Hüfte grub, holte ich mit der rechten aus und gab ihr zeitgleich mit einem Stoß einen festen Klapps auf den Po.
Sie schrie fast auf. Nicht etwa aus Schmerzen, nein, sondern vor Lust. Ich wiederholte dies einige Male und spürte, wie mir ihr Saft die Hoden hinablief. Einen Schritt wollte ich in dieser Situation noch weiter gehen und ergriff mit meiner rechten Hand ihr Haar. Ich zog sie daran nach oben, wie man die Zügel einer Stute zieht, um sie wieder unter Kontrolle zu bringen. Ich zog ihren Kopf in den Nacken, sodass sie sich aufrichten musste.
Nun konnte ich ihr in der Spiegelung der Fensterscheibe uns gegenüber sehen. Ihr lustverzerrtes Gesicht, vor allem aber ihre großen, wippenden Brüste verschafften mir einen erneuten Schub, sodass ich meine Geschwindigkeit und die Stoßstärke nochmals erhöhte.
Ich merkte, wie sich in mir ein gewaltiger Orgasmus anbahnte und an Sylwias Stöhnen erkannte ich, dass sie es mir gleichtun würde. Also steigerte ich uns zum Finale. Ich stieß heftig zu, zog ihren Kopf an den Haaren fest in den Nacken und schlug mir der linken Hand zu jedem Stoß auf ihren Po.
Ich kam und mein Orgasmus entlud sich in einer Explosion. Ich füllte sie Stoß um Stoß mit meinem Saft und spürte, wie es auch ihr heftig kam. Sie begann zu zittern und schreien und ich spürte einen enormen Schwall an Wärme, der sich um meinen Schaft und über meine Hoden ergoss. Es plätscherte Hemmungslos auf den Fliesen und mir wurde klar, dass wir beide zeitgleich ejakulierten.
Völlig überwältigt ließ ich von ihr ab und setzte mich in den Sessel zu meiner Rechten.
Sylwia sank auf dem Tisch zusammen, in der gleichen Position, in der ich sie zuvor massierte.
Ich war ausser Atem und erschöpft und betrachtete ihren herrlichen Po. Er hatte rote Flecken von den Schlägen, die ich ihm versetzte. Ihre Beine zitterten leicht und diese Bewegung setzte sich leicht im Fleisch ihres üppigen Hinterns fort.
Ihre Beine waren nass. Sie stand über einer Larche ihres eigenen Ejakulats, das ihr auch an den Beinen herunterlief.
Es roch im ganzen Raum nach Sex.
Als ich diese Szenerie so betrachtete, bemerkte ich, dass mein Saft begonn, aus ihr herauszulaufen. Er floss ihre Schamlippen entlang, über ihren Kitzler. Mancher Tropfen tropfte zu Boden. Es war ein herrlicher Anblick.
Wortlos verbrachten wir Minuten.
„Sylwia, du möchtest das doch hier nicht einfach alles so am Boden liegen lassen, oder?“
„Nein nein, ich mache gleich weg.
“ Sagte sie mit hörbar erschöpfter Stimme.
„Mach es jetzt Sylwia. “ forderte ich sie auf.
Sie richtete sich auf und war gerade im Begriff, ihre Leggins wieder hochzuziehen, als ich sie unterbrach „Nein, die ziehst du aus und lässt sie auf dem Stuhl liegen. „
Sie war viel zu erschöpft, um sich zu widersetzen, also tat sie, was ich von ihr verlangte.
Sie verließ den Raum, um ihre Putzsachen zu holen, mit denen sie nur wenige Augenblicke später zurück kam.
„Stell die Sachen erst mal noch beiseite. “ forderte ich sie auf.
Sie schaute mich irritiert an, tat es aber.
„Knie dich hier bitte hin. „
Sie kniete sich hin.
„Und nun leckst du erst mal unseren Liebessaft auf, bevor du ihn dann wegwischt!“
Abermals schaute sie irritiert.
„Tu es jetzt!“
Sie beugte sich nach unten über die Pfütze und sah mir in die Augen. Dann streckte sie ihre Zunge heraus und leckte den Saft aus der Pfütze auf.
Zwischendurch spitze sie die Lippen und saugte. Es erregte mich, sie dabei zu beobachten. Nachdem sie sich ausgiebig mit der Pfütze beschäftigt hatte, sagte ich zu ihr „Komm her und küss mich.
Ich will wissen, wie das schmeckt. „.
Wir küssten uns und dieser Geschmack war so intensiv, dass sich gleich wieder alle Sinne nach Sex ausrichteten.
Unser Kuss wurde immer sinnlicher und leidenschaftlicher. Sie kniete vor mir in der Pfütze unserer Lust und küsste mich innig.
Da ergriff ich die Initiative und schob ihr Top nach oben. Wir unterbrachen den Kuss, damit ich es ihr über den Kopt ziehen konnte und gleich versuchte sie, ihren Bauch mit ihren Armen zu verdecken.
Doch ich nahm ihre Hände in meine und schob sie weg, sodass ich sie in voller, nackter Pracht betrachten konnte.
Ihr üppiger Busen lag sanft auf ihrem schönen, weichen Bauch auf. Dieser war voluminös und wirkte doch anmutig und weich. Keine Geweberisse zeichneten seine Haut, er war einfach wunderschön.
Ich signalisierte ihr, sie solle sich erheben und so tat sie es. Nun hatte ich ihn und ihre wunderbaren Brüste direkt vor meinem Gesicht.
Meine Hände streichelten ihn sanft. Schon kleine Bewegungen brachten das Fleisch an ihr in Wallung und es brauchte einen Moment, bis es sich wieder beruhigt hatte.
Der Anblick einer solchen Wonne versetzte mich wieder unweigerlich in einen Zustand starker Erregung.
Ich sagte Silvana, sie solle sich auf dem Tisch auf den Rücken legen. Ich wollte sie und wollte ihr dabei nah sein.
Sie legte sich hin stellte ihre Beine auf.
Wieder einmal ergötzte ich mich an dem Anblick ihrer Scham. Ihre herrlich verklebten Schamhaare luden mich geradezu ein.
So näherten sich meine Lippen ihrer Scham und begannen, sie mit leichten Küssen zu umspielen. Auch meine Zunge nahm an diesem Spiel teil und umfuhr ihren Kitzler immer wieder.
Ich spürte an ihrer Reaktion, dass auch sie wieder in Wollust verfiel.
Mit jeder Berührung ihres Kitzlers stöhnte sie auf.
Ein Zucken durchströmte sie.
Dieses mal ließ ich meine Zunge abtrünnig werden. Ich wanderte weiter nach unten, über ihren Damm hinweg zu ihrem Poloch.
Auch hier war es bereits feucht, da ihr Saft in ihre Poritze zu laufen begann.
Ich umkreiste ihr Poloch mit meiner Zunge, spielte damit, drückte leicht dagegen. Ich merkte, dass sie damit noch keine Erfahrungen gemacht hatte. Sie hielt inne, bewegte sich nicht mehr und hielt den Atem an.
Meine Zunge forderte etwas mehr und presste sich sanft in ihr Loch. Nicht tief, nur gerade so, dass die Zungenspitze eintauchte.
Ein Jaulen durchfluete den Raum. Doch eine Gegenwehr vernahm ich nicht.
Ihr Poloch schmeckte herrlich. Es duftete nach Po. Ich liebte diesen Duft schon immer.
Nun wollte ich ein wenig mehr und begab meine Zunge wieder in höhere Regionen, leckte, saugte und umspielte ihren Kitzler.
Sie geriet gleich wieder in Wallung und ihre Anspannung löste sich. Doch vorbei war diese Spielart für mich noch nicht. Ich führte ihr meinen Zeigefinger in ihre herrliche Pussy ein und bewegte ihn rhythmisch mit meinen Zungenbewegungen.
Sie war wieder unglaublich feucht.
So angefeuchtet, wie mein Finger jetzt war, zog ich ihn heraus und klopfte an die Hinterpforte. Nachdem die Fingerkuppe eingetaucht war, ließ ich den Rest meines Fingers folgen.
Sylwia stöhnte auf und krümmte sich. Mein Finger befand sich nun bis zum Anschlag in ihrem Poloch.
Ich hielt kurz inne.
„Tut es dir weh?“
„Ne.. nein. Nur komisch. Hab noch nie gemacht. „
Also widmete meine Zunge sich wieder ihrem Kitzler, ebenso wie meine Lippen. Ich massierte ihn kräftig, während mein Finger sich schneller werdend in ihrem Po vor und zurück bewegte.
Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihr Atem ging schneller und heftiger.
Ich wollte sie nun unbedingt. Ich zog meinen Finger aus ihr heraus und stieg auf den Tisch.
Ich beugte mich über sie und gab ihr einen Kuss.
Dann hielt ich ihr den Finger vor ihr Gesicht, der sich gerade noch in ihrem Po befand, und fuhr in mit meiner Zunge ab, während ich ihr in die Augen sah.
Es schmeckte schmutzig. Schmutzig und unglaublich sexy.
Dann hielt ich ihr den Finger direkt an ihre Lippen. Sie öffnete sie und nahm den Finger in den Mund.
In diesem Moment drang ich nun in der klassischen Missionarsstellung in sie ein. Es war abermals ein überwältigend schönes Gefühl.
Während ich die ersten paar Stöße ausführte, saugte sie noch an meinem Finger.
Dann ließ sie meinen Finger frei und ich legte mich mit dem Oberkörper auf sie. Es war ein herrliches Gefühl, ihren Bauch an meinem, ihre Brust an meiner zu spüren, während mein Schwanz von ihrer Wärme und Feuchtigkeit umgeben war.
Wir küssten uns leidenschaftlich und ich fuhr mit den rhythmischen Bewegungen fort. Dabei wurde ich schneller und stieß fester zu. Sie verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und umarmte mich.
Das war ein wundervoller Moment für mich.
Nach einigen Minuten in dieser knisternden Stimmung konnte ich mich nicht länger beherrschen und holte zu den finalen Stößen aus. Sylwia stöhnte laut, schrie schon fast. Sie näherte sich dem Höhepunkt im Galopp, ebenso wie ich. Ich konnte es nicht zurückhalten und kam unverhohlen in ihr und sie zeitgleich mit mir.
So eng umschlungen lagen wir noch einige Minuten da und tauschten Küsse aus.
Nachdem ich von ihr heruntergestiegen war, stand sie auf, kletterte vom Tisch und verschwand mir zulächelnd im Bad. Ich hörte, wie das Wasser lief und war mir sicher, dass sie sich waschen würde.
Ich räumte währenddessen unsere Sachen zusammen und legte ihr ihre Wäsche an die Badezimmertür. Danach zog ich mich an und räumte meinen Schreibtisch zusammen.
Als sie aus dem Bad kam, sah ich sie freudig an und empfing ein Lächeln.
„Sylwia, so leid es mir tut, ich fürchte, wir müssen morgen wieder kommen. Es ist jetzt mittlerweile 20:20 Uhr und weder ist es hier sauber, noch habe ich meine Arbeit gemacht. “ lachte ich.
„Ja ist richtig. Dann kommen morgen wieder? Wann?“
„Ich werde wohl ab 14 Uhr da sein. Und keine Angst, unsere Abmachung ist jetzt erfüllt. Du brauchst dir keine Sorgen mehr zu machen.
Ich werde niemandem von deinem kleinen Vergehen erzählen. „
„Das lieb, danke“ sagte sie, während sie in ihre Kleider stieg.
„Dann bis morgen Sylwia. Das war ein toller Nachmittag mit dir. „
„War sehr schön, finde ich. Danke“ erwiderte sie und verließ das Büro.
Nachdem ich notdürftig die Sauerei im Besprechungszimmer beseitigt hatte, machte auch ich mich auf den Weg nach hause und blickte dem morgigen Tag zuversichtlich entgegen.
Ich hatte den Eindruck, dass es zwischen uns gefunkt hat.
Und wer weiß, was sich morgen noch alles ergeben würde?
Und selbst wenn nicht, hätte ich auch immernoch das Filmchen mit dem Blowjob….
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