Das Kaffeekränzchen

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Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt. Viele Geschichten entstanden vor der „18-Jahre-Regel“. Dies werde ich natürlich ändern. Sollte trotzdem ein falsches Alter auftauchen, bitte eine Meldung an mich. Ich ziehe diese Story dann sofort zurück.

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Vorwort speziell _ Muß wohl so um 2005 entstanden sein.

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Elisabeth kam mit dem Tablett, auf dem eine Flasche Sekt und drei Sektkelche standen, ins Wohnzimmer.

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„Zur Einstimmung ein Gläschen?“, fragte sie und blickte ihre Freundinnen an.

„Aber immer her damit!“, antworteten Käthe und Hannelore wie aus einem Mund.

Elisabeth setzte sich und beschäftigte sich mit dem Aluminium des Verschlusses. Als dann der Korken mit einem lauten Knall gegen die Decke flog, ertönte ein dreistimmiges „Oh oh“, und die Frauen lachten über ihre erschrockenen Gesichter.

Elisabeth, Käthe und Hannelore waren Freundinnen seit ihrer Schulzeit. Nach dem Abitur studierten sie an der gleichen Universität. Kurz nach Studienbeginn zogen sie zusammen in eine große Wohnung, und lösten diese Wohngemeinschaft erst auf, als sie alle im Beruf Fuß gefaßt hatten. Elisabeth und Käthe heirateten kurz darauf, Hannelore verschlug es ins Ausland. Sie war erst wenige Jahre wieder in Deutschland. Käthe bekam zwei Kinder, von denen der Älteste inzwischen eine Familie gegründet hatte und vor kurzem war Käthe das erste Mal Oma geworden.

Käthes Tochter stand kurz vor ihrem Staatsexamen. Sowohl Käthe als auch Elisabeth waren geschieden. Hannelore hatte nie den Mann fürs Leben gefunden. So wie es aussah, hatte sie wohl auch nie ernsthaft danach gesucht.

Seit einigen Jahren trafen sich die drei Freundinnen regelmäßig ein Mal im Monat zum Kaffeeklatsch. Manchmal verabredeten sie sich zum Theater, im Sommer gingen sie schon mal in einen Biergarten oder zum Tanzen. In der Regel aber trafen sie sich reihum zu Hause.

Nicht selten ging das dann bis weit in die Nacht, weshalb sie dazu übergegangen waren, die Treffen auf Freitag oder Samstag zu legen. Eine Schlafmöglichkeit war immer vorhanden, wenn der Alkoholpegel eine Heimfahrt unmöglich machte.

Wie so oft herrschte auch diesmal eine ausgelassene Stimmung. Nachdem sie den neuesten Klatsch und Tratsch ausgetauscht hatten, hielten Käthe und Hannelore demonstrativ ihre leere Gläser in die Luft. Elisabeth ging lachend in die Küche und holte die dritte Flasche aus dem Kühlschrank.

Als sie am Verschluß fummelte, gingen ihre Freundinnen vorsichtshalber in Deckung.

„Ihr seid mir vielleicht ein Paar“, sagte Elisabeth lachend, während sie an dem Draht riß, der den Korken festhielt.

„Mach die Pulle doch mit dem Mund auf!“, rief Käthe, „damit warst du doch immer geschickter. “

„Und wie bitte soll ich das jetzt verstehen?“

Im gleichen Augenblick knallte der Korken und ein paar Spritzer des Sekts klatschten auf Elisabeths Bluse.

Als ihre Freundinnen das sahen, schauten sie sich gegenseitig an, dann lachten sie aus vollem Hals. Es sah, zugegebenermaßen, auch ziemlich obszön aus.

„Was ihr schon wieder denkt“, meckerte Elisabeth, mußte dann aber selber lachen, als sie die Bescherung auf ihrer Bluse sah.

„Wo wir gerade dabei sind“, ergriff Käthe das Wort. „Wie war das eigentlich damals mit dem schönen, blonden Studenten … wie hieß er noch …?“

„Jens!“, half Hannelore aus.

Käthe nickte sich erinnernd.

„Genau! Jens! Du hast uns diese Geschichte immer vorenthalten. Warum eigentlich?“

Elisabeth stieg die Röte langsam den Kopf hoch. Natürlich erinnerte sie sich an ihre erste wirklich große Liebe. Und diesen peinlichen Vorfall, den würde sie nun wirklich nie in ihrem Leben vergessen.

„Siehst du“, sagte Käthe an Hannelore gewandt. „Sie weiß genau wovon ich spreche.

Und an Elisabeth gerichtet: „Nun zick hier nicht rum. Erzähl uns endlich die Geschichte. „

*

Elisabeths Geschichte

*

Kurz nachdem Elisabeth ihr Studium an der juristischen Fakultät aufgenommen hatte, schrieb sie sich in einen Workshop ein, in dem theoretisches Wissen durch Rollenspiele vertieft wurde. In einem Raum der Universität hatte man dazu einen ziemlich realistischen Gerichtssaal nachgebaut.

Hier übten sich die Studenten in Prozeßführung und lernten sich im Gerichtssaal sicher zu fühlen.

In der zweiten oder dritten Stunde sah Elisabeth Jens zum ersten Mal. Sein blondes Haar fiel ihr als erstes auf. Sein, an sie gerichtetes Lächeln, als zweites. Als der Tutor das Zeichen für eine Raucherpause gab, gingen die Studenten auf den Gang. Jens stand in einer Gruppe von jungen Männern, die sich über eine Detailfrage heftig stritten.

Elisabeth ging mit ihrer Zigarette in der Hand auf die Gruppe zu, stellte sich auffordernd vor Jens und fragte ihn nach Feuer. Das hingehaltene Feuerzeug eines Anderen ignorierte sie geflissentlich. Dann ging sie ein paar Meter abseits, schaute aus dem Fenster und wartete. Es dauerte auch nicht lange, da stand Jens vor ihr.

„Vielleicht kannst du uns weiterhelfen? Wir haben da ein Problem und uns interessiert deine Meinung. “

Elisabeths Antwort schien ihm zu gefallen, jedenfalls fragte er sie, ob sie Lust hätte am Abend mit ihm ein Bier zu trinken.

Elisabeth und Jens wurden schnell ein Paar. Bei den Anderen hießen sie bald nur ‚die Blonden‘, denn auch Elisabeth hatte blondes Haar, wenn auch bei ihr etwas Chemie mit im Spiel war. Da sowohl Jens als auch Elisabeth in Wohngemeinschaften wohnten, war es ein ausgesprochenes Problem, ein ruhiges Örtchen für ihre Liebesspiele zu finden. Im Sommer ging das ja noch, da lud Mutter Natur die Liebenden ein. Aber als es draußen richtig kalt wurde, da hatten sie ein Problem.

Es war ein grauer Novembertag, und Elisabeth und Jens überlegten wo sie sich ungestört aufhalten könnten. Jens kam auf die Idee, in den Übungsraum zu gehen, denn dort würde erst am Abend wieder Betrieb sein. Zeit genug also, ihre Lust zu stillen. Elisabeth saß mit hochgeschobenem Rock auf dem nach vorne geschlossenen Richtertisch. Jens stand vor ihr. Er hatte seine Hände auf ihre Brüste gelegt. Er drückte und preßte sie, während sie sich heftig küßten.

Seine Hände glitten nach unten, spürten das warme Fleisch ihrer Schenkel und schoben sich langsam ihrem Höschen entgegen.

Und dann kicherte er.

„Was ist los?“, fragte ihn Elisabeth.

„Ach, ich stellte mir gerade vor, ich säße als Richter einer Verhandlung vor, und vor mir unter dem Pult würdest du knien und mir einen blasen. “

„Du bist ein Schwein, weißt du das?“

„Genau!“, erwiderte Jens lachend.

Elisabeth, die es mochte, wenn sie seinen Schwanz zwischen den Lippen hatte und ihre Zunge über das zarte Köpfchen strich, schubste Jens von sich. Dann streifte sie ihre Schuhe ab und kroch unter das Pult, das ihr viel weniger Platz ließ, als sie zuerst dachte.

Jens hatte sich inzwischen auf dem Stuhl niedergelassen und war nach vorne zur Tischkante gerutscht. Im selben Augenblick spürte er auch schon ihre Hände, die sich an seinem Reißverschluß zu schaffen machten.

Sein Schwanz war inzwischen steif und es machte ihr einige Mühe, ihn aus seinem Gefängnis zu befreien. Als sie dann ihre Lippen über die pralle Eichel stülpte, hörte sie wie er geräuschvoll die Luft einsog. Elisabeth massierte mit ihren Lippen das nasse Köpfchen, dann streichelte sie mit der Zunge den Schaft von oben nach unten in seiner ganzen Länge. Seine Eichel immer noch fest zwischen den Lippen, legte sie ihre Hand um den strammen Schwanz und wichste ihn.

Und dann fühlte sie wie sich sein Hodensack zusammen zog, und sie freute sich, gleich seinen Samen zu schmecken.

Jens spürte, daß er gleich abspritzen würde, als mit einem lauten Knall die Tür aufflog und eine Horde Studenten hereinströmte. Instinktiv ruckte er etwas nach hinten, spürte gerade noch wie er den warmen Kontakt zu Elisabeth verlor, aber seinen Orgasmus konnte er nicht mehr aufhalten. In mehreren Schüben schoß das Sperma aus seinem Schwanz.

Elisabeth, die damit nicht gerechnet hatte, bekam den ersten Spritzer mitten ins Gesicht, die nachfolgenden klatschten auf ihre Bluse, wo sie feuchte Spuren hinterließen.

Jens, der eilig seinen Schwanz in die Hose steckte und den Reißverschluß hochzog, mußte sich anhören, daß eine Übungsstunde vorgezogen sei und er bitte den Raum verlassen möge. Sichtlich geschockt reichte er Elisabeth die Hand und half ihr aus ihrem ungemütlichen Versteck. Die hatte sich inzwischen das Sperma aus dem Gesicht gewischt, die Spuren auf ihrer Bluse aber konnte sie nicht verstecken.

Mit hochroten Köpfen verließen die Beiden den Raum. Das hämische Lachen der Anderen hatten sie noch Stunden später im Ohr.

Käthe und Hannelore sahen sich stumm an, dann brachen sie in lautes Lachen aus und konnten sich gar nicht mehr einkriegen.

„Du bist mir ja Eine … „, prustete Käthe, und Hannelore kicherte: „Irgendwie scheinen die aber nicht wirklich so richtig mitbekommen zu haben, was da abgegangen ist.

Jedenfalls habe ich davon nie etwas mitbekommen. „

Elisabeth konnte, nach den vielen Jahren die seit dem Vorfall vergangen waren, ebenfalls darüber lachen.

„Ihr habt wohl so etwas nie erlebt, oder?“ Aufmunternd schaute sie ihre Freundinnen an. „Wo wir gerade dabei sind uns bloßzustellen. Käthe! Was war denn dein peinlichstes Erlebnis? Erzähl mal!“

*

Käthes Geschichte

*

Wie die meisten Studenten litt auch Käthe unter akuter Geldknappheit.

BAföG, und das Taschengeld der Eltern, reichten mal gerade für das Nötigste. Extras waren da nicht drin. Also jobbte sie in den Sommermonaten als Kellnerin in verschiedenen Biergärten, und wenn es kälter wurde putzte sie in einer Putzkolonne Büros und Werkhallen. Bis sie dann durch Zufall eine Stelle in einer Bäckerei und Konditorei angeboten bekam. Zuerst im Verkauf, durfte sie später auch in der Backstube aushelfen. Ihr Geschick und ihre Kreativität beeindruckten den Meister, der ihr darauf hin gelegentlich das Verzieren der Torten übertrug.

Käthe bekam natürlich schnell mit, daß der Meister ein Auge auf sie geworfen hatte, aber Helmuts Frau war ein Drachen. Sie ließ ihren Mann keinen Augenblick aus den Augen, wenn Käthe im Laden war.

Und dann kam der Tag, an dem die Chefin wegen eines dringenden Banktermins doch den Laden verlassen mußte. Käthe war damit beschäftigt, eine Torte mit rosa Zuckerguß zu verzieren. Es war Hochsommer, und unter ihrem Kittel trug sie nur ihre Unterwäsche.

Sie grinste leicht amüsiert, als Helmut mal wieder hinter ihr vorbei schlich und dabei ganz unabsichtlich ihren prächtigen Hintern streifte. Er schaute ihr über die Schulter, lobte ihr Werk und starrte dabei doch nur in ihren Ausschnitt. Käthe drehte sich um und schaute ihren Chef von oben bis unten an. Seine Hose hatte eine enorme Beule, die noch weiter wuchs als Käthe ihre oberen Kittelknöpfe öffnete. Helmut streifte ihr den Kittel über die Schultern, legte seine Hände unter den Büstenhalter und legte sein Gesicht zwischen die nach oben quellenden Brüste.

Käthe öffnete inzwischen seinen Gürtel, seine Hose rutschte ihm auf die Knie und mit beiden Händen drückte und massierte sie seinen Schwanz durch die Unterhose hindurch.

Käthe ging in die Knie, zog den Bund seiner Hose nach unten und erschrak, als sein mächtiges Glied hervorschnellte. Kerzengerade stand es vor ihr, und sie hatte arge Mühe, das Monstrum in ihren Mund zu bekommen. Helmut brummte wie ein Bär, war es doch genau das, wozu sich seine Frau in all den Jahren immer noch nicht begeistern konnte.

Er genoß die Enge in ihrem Mund und ihre flinke Zunge, die das empfindliche Löchlein an der Spitze reizte. Eine Weile ließ er sie noch blasen und saugen, dann wollte er nur noch eins: sie ficken! Er streifte ihre das Höschen herunter, packte sie an den Hüften und stemmte sie auf den Tisch … wo sie mit einem lauten Aufschrei mitten auf der Torte landete. Die süße Leckerei spritze nach allen Seiten, ein nicht geringer Teil geriet zwischen ihre Pobacken und quetschte sich zwischen ihre Schamlippen.

Erschrocken sahen sie sich an, aber ihrer Geilheit verschwand nicht … im Gegenteil. Käthe beugte sich nach hinten, Helmut legte seine Arme unter ihre Kniekehlen und brachte seinen Schwanz in Stellung. Zuerst stocherte er wild mit seiner Schwanzspitze in dem Sahneberg herum, der sich zwischen ihren Schenkeln befand, bevor er ihren Eingang fand und kräftig zustieß. Inzwischen hatte sie die Sahnetorte aufgelöst und klebte in dicken Flocken in ihren Schamhaaren. Helmut zog sich ganz zurück, rührte mit seinem Schwanz in der Sahne, um dann wieder in sie zu gleiten.

Es schmatzte und dieses unanständige Geräusch stachelte Beide nur noch mehr an. Käthe rutschte auf dem glitschigen Zeug hin und her, eine kandierte Kirsche drückte frech gegen ihre Rosette.

Und dann passierte was passieren mußte. Die Tür zur Backstube flog auf und die Chefin stand im Rahmen. Sie schrie vor Wut, Käthe schrie vor Schreck und Helmut schrie im selben Moment seinen Orgasmus hinaus. Sein Sperma klatschte gegen Käthes Bauch, rann in mehreren Bächlein hinunter in ihren Schoß, wo es sich mit der Sahne vermischte.

Käthe wurde sofort gekündigt, und Helmut mußte eine Extraschicht einlegen, um eine neue Torte zu backen.

Elisabeth meinte trocken: „Jetzt weiß ich endlich, warum das mit deinem Job damals so schnell zu Ende war“, bevor sie so in Lachen ausbrach, daß ihr die Tränen über die Wangen liefen.

Hannelore hatte sich inzwischen vor Vergnügen schreiend auf die Toilette geflüchtet, sie hatte sich ein wenig naß gemacht.

Nachdem sich die Frauen ein wenig beruhigt hatten, gingen sie zusammen in die Küche. Schnell waren ein paar Häppchen geschmiert, und im Kühlschrank fanden sie noch eine Flasche Sekt, die sie mit lautem ‚Hallo‘ öffneten.

Die Käsesticker in der Hand, frotzelten sie noch eine Weile hin und her, bis Elisabeth Hannelore ansprach.

„Von dir haben wir noch nichts gehört. Was ist mit dir? Komm schon.

Erzähl uns deine Geschichte!“

*

Hannelores Geschichte

*

Es war Hannelores erstes Jahr im Ausland. In ihrem Job hatte sie Fuß gefaßt, ein kleiner Kreis von Freundinnen und Freunden scharte sich um sie, und wuchs langsam aber sicher. Hannelore liebte die Freiheit, war nach allen Seiten offen und so verwunderte es nicht, daß sie mal mit Diesem, mal mit Jener eine kurze aber heftige Liaison hatte.

Sie war ein gern gesehener Partygast, witzig, temperamentvoll … und willig.

Die Parties bei Pierre waren immer etwas Besonderes. Pierre lebte in einem alten Haus am Stadtrand. In der Abgeschiedenheit waren die Parties lauter, ausschweifender und zügelloser als woanders.

Der Beat hämmerte und der Baß ließ die Gläser auf den Tischen tanzen. Die jungen Männer bewegten sich mit nackten Oberkörpern im Takt der Musik. Die meisten Frauen hatten sich inzwischen mehr oder weniger frei gemacht, und auch Hannelore bewegte sich nur mit kurzem Röckchen und BH bekleidet auf der Tanzfläche.

Eine Flasche Malt in der Hand haltend tanzte Pierre an Hannelore heran. Mit der freien Hand nahm er sie in den Arm, zog sie an sich heran und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Hannelore nickte Pierre zu. Der nahm sie an die Hand, und zog sie die Treppe hoch in den ersten Stock. Pierre klopfte an die Schlafzimmertür und Hannelore bekam mit, wie von innen der Schlüssel umgedreht wurde.

Der Raum war in rotes Licht getaucht, die Musik war hier oben nicht ganz so laut wie unten, und in der Luft hing eine eigenartige, süßliche Schwere.

Auf dem Boden lag ein junger Mann, auf ihm saß eine dunkelhäutige Frau und ritt auf seinem Schwanz. Ein weiterer Mann kam auf die Beiden zu, drückte die Frau nach vorne und schob ihr seinen Schwanz in den Darm. Die Frau gab quiekende Laute von sich, warf die Haare wild hin und her und verdrehte die Augen.

Pierre setzte ihr die Flasche Malt an die Lippen und sie schluckte und schluckte.

Dann steckte ihr jemand eine Zigarette zu, von der ihr nach dem ersten Zug leicht schwindelig wurde.

Das Gefühl der Hände, die ihr aus dem Rock halfen und den Verschluß des Büstenhalters öffneten, hinterließ eine wohlige Schauer auf ihrer Haut. Jemand schupste sie nach vorne auf das Wasserbett, welches in der Mitte des Raumes stand. Die so ausgelösten Wellen wiegten Hannelore auf und ab. Ein junger Bursche kroch auf sie zu, versenkte sein Gesicht in ihrem Schoß und fand auf Anhieb das kleine Knöpfchen, das sie in Brand setzte.

Noch nie hatte sie das Gefühl gehabt, so naß zu sein … ihre Lust lief förmlich aus ihr heraus. Daß es sich dabei nicht um ihren Liebessaft handelte, bekam sie in diesem Moment allerdings nicht mit. Dem jungen Mann aber schien es zu gefallen, denn mit einem animalischen Schrei warf er sich auf sie, spreizte ihre Schenkel noch weiter und versenkte seinen Schwanz tief in sie. Ein weiterer Kerl war auf das Bett gestiegen, kniete sich nahe an sie, bog ihren Kopf zur Seite, so daß sie seinen Schwanz lutschen konnte.

Der Mann, der zwischen ihren Schenkeln lag, zog sich aus ihr zurück, wichste noch ein paar Mal seinen Schwanz, und ließ dann sein Sperma auf ihren Bauch klatschen.

Pierre winkte einen weiteren Freund heran und deutete ihm an, er sei an der Reihe. Der so Aufgeforderte packte Hannelore an den Hüften, drehte sie herum und half ihr auf die Knie. Dann schmierte er ein wenig ihres Saftes auf die Rosette, um sofort seinen Schwanz, mehr ungestüm als vorsichtig, in ihren Darm zu pressen.

Hannelore öffnete dem Mund zum Schrei, bekam aber sofort den Schwanz zurück, den sie vorher verloren hatte. Um den Schwanz zu blasen, brauchte sie den Kopf nicht mehr zu bewegen, das erledigte der Hengst, der sie von hinten beglückte und der wie eine Maschine in sie stieß.

Lange hielt Hannelore das nicht mehr aus, dann schrie sie ihren Orgasmus hinaus. Aber man gönnte ihr keine Ruhe. Wieder wurde sie auf dem Bett herum geworfen und kam auf dem Kerl zu liegen, den sie ganz zu Anfang hinter der anderen Frau gesehen hatte.

Sein Schwanz fand mühelos den Eingang zwischen ihren Lippen. Und dann beugte sich jemand von hinten über sie und nahm Besitz von ihrem Darm, dessen Pforte sich noch nicht geschlossen hatte. Hannelore hatte ein Gefühl, als ob die Kerle sie zerreißen wollten. Sie hatte inzwischen die Kontrolle über sich verloren und wieder verströmte sie sich, diesmal über den Mann der unter ihr lag.

Der wievielte Orgasmus sie durchschüttelte wußte sie nicht, aber mit den Kräften am Ende sackte sie wie ein nasser Sack in sich zusammen.

Sie atmete schwer und sah, wie sich die Männer um sie herum stellten, ihre Schwänze in den Händen haltend, und wichsten. Die Dunkelhäutige tauchte in ihrem Blickwinkel auf. Sie kniete zwischen ihren Schenkeln und spielte an Hannelores feuchter Möse. Zuerst war das Gefühl ein angenehmes, dann wurde der Druck immer größer und der Gedanke, daß die Farbige sie mit der Faust fickte, durchzuckte sie. Aber das kann ja nicht sein, dachte sie noch, als der erste der Männer mit lautem Keuchen abspritzte und sein Sperma gegen ihr Gesicht klatschte.

Dann kam der Zweite und kurz darauf all die Anderen.

Als Hannelore die Augen aufschlug, war sie allein im Raum. Sie erinnerte sich nicht, ob sie eingeschlafen oder vielleicht sogar ohnmächtig geworden war. Sie lag in einer großen Lache aus Sperma und anderen Flüssigkeiten und ihr tat so ziemlich alles weh. Eines wußte sie in diesem Moment aber ganz genau: daß sie in den nächsten Tagen keine engen Höschen würde tragen können, und daß das mit Sicherheit nicht die letzte Party bei Pierre war, zu der sie sich hat einladen lassen.

Elisabeth und Käthe schauten sich eine Weile stumm an.

„Whow“, sagte Käthe. „Jetzt verstehe ich, warum du nie einen Mann gesucht hast. “

Und Elisabeth meinte: „Wenn ich das gewußt hätte, wäre ich dich mal besuchen gekommen …“

Ende.

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