Second myself – Mein zweites Ich 03
Veröffentlicht am 05.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Fortsetzung von Teil 1 und Teil 2
„Was ist Dein Traum jetzt? Du weißt, dass Du jetzt mein Sklave und Diener bist! Was wünschst Du Dir jetzt am meisten?“
In Barbaras Stimme schwingt ein leises Stöhnen mit. Nie, nie wieder soll es enden, wie sie auf mir sitzt und ich sie mit der Zunge ficke!
„Du weißt, dass Du jetzt nicht reden darfst! Fick mich weiter mit Deiner Zunge!“
Ihr sagen, dass es mein absoluter Traum wäre, wenn ich sie jetzt gleichzeitig lecken und ficken könnte? Wie sollte das gehen?
Ich antworte nicht auf ihre Frage.
Ficke sie mit meiner Zunge.
„Antworte mir! Ich habe Dich was gefragt!“
In ihrer Stimme klingt das Stöhnen lauter.
Mein harter Schwanz wird von einer Hand gepackt.
Langsam gewichst.
Die zweite Hand macht sich gleichzeitig einen Spaß daraus, meine Eier zu kneten.
Wirklich so, als würde es sich um Knetgummi handelt, das beliebig geformt wird.
Genau so liebe ich es.
Dann kommt ein anderes Gefühl dazu.
Eine Hand hält meinen prallen Penis aufrecht.
Etwas dringt vorsichtig in meine Harnröhre ein.
Warm, glatt.
Zuerst ist es nur geil.
Nur geil, wie es meine Harnröhre im vorderen Bereich meiner Eichel ausfüllt.
Es füllt sich warm an.
Etwas wird in meine Harnröhre hineingeschoben und wichst ganz langsam.
Wow! Geil! Ob sie das macht?
Das Teil wird aus meiner Harnröhre herausgezogen.
Jetzt wieder hinein, Ganz langsam.
Es geht tiefer hinein. Ein leichtes Brennen kommt hinzu.
Es macht mich fürchterlich an.
Mit weiter langsamen Wichsbewegungen wird es tiefer in meine Harnröhre hineingeschoben.
Es brennt jetzt stärker.
Verharrt.
Etwas Hartes dringt ohne Vorwarnung langsam und warm in meinen After ein.
Scheint ein Dildo zu sein.
Wie erwärmter Edelstahl.
Der Katheter oder wie soll ich das Teil in meiner Harnröhre nennen, wird langsam tiefer geschoben.
Wieder vorsichtige Wichsbewegungen des Stabes in meiner Röhre.
Jetzt die Bewegungen auf und ab an meinem Penis.
Dringt weiter vor in meine Röhre.
Schwer zu sagen, wie tief es in mich eingedrungen ist.
Jetzt brennt es stark.
Ein heißer Schwall aus Barbaras Fotze ergießt sich auf mein Gesicht.
Ich höre sie laut aufstöhnen. Jetzt schreien.
Ich trinke alles.
Ist das geil!
Der Stab in meiner Röhre dringt tiefer in mich.
Ich ertrage noch das Brennen.
Mein Schwanz pulsiert.
Was, wenn ich jetzt komme und der Ausgang aus der Eichel ist verschlossen?
Die Nässe von Barbara in meinem Gesicht! Welch geiler Geruch! Wie der Saft an meinem Kinn, meinem Hals und an meinen Haaren herunter läuft.
Der Geschmack ihres Saftes in meinem ganzen Mund!
Das Brennen des Stabes in meiner Harnröhre beginnt unerträglich zu werden.
Der gefühlvoll und gleichzeitig hart fickende Dildo in meinem Darm.
Ich halte es nicht mehr aus. Dieses Brennen.
Ich muss es aushalten.
Eine weitere Hand, die auf meine Eier schlägt.
Meine Nippel werden hart gezwirbelt.
Ich werde jetzt kommen. Unaufhaltsam!
Kann es nicht mehr aushalten, den brennenden Schmerz, bis hinein in meine Blase.
Der geile Lustschmerz, der durch die Schläge auf meine Eier erzeugt wird. Will es aushalten.
Die pure Geilheit, die von dem stoßenden Dildo in mir ausgeht.
Das nur noch geile Zwirbeln meiner Nippel.
Plötzlich stoppt alles.
Barbaras Muschi hebt sich von meinem Gesicht ab.
Alle Berührungen hören einfach auf.
Nur der Stab in meiner Röhre bleibt drin.
Sie heben mich gemeinsam an, drehen mich um und legen mich auf dem Bauch ab.
„Ein knackiger Arsch! Wieso sind noch keine roten Striemen darauf?“ Barbara.
Mein Kopf hängt herunter.
Meine Beine werden gespreizt. Meine Handgelenke an den Fussfesseln befestigt.
Meine Oberkörper liegt so auf, dass meine Bust in Vertiefungen liegt.
Meine Beine werden noch weiter auseinander gezogen.
Und dann an irgend etwas festgebunden.
Es muss ein ganz spezieller Bock sein, auf dem ich aufliege.
Mein steifer Schwanz mit dem Stab in der Harnröhre hängt herunter.
„Bitte Deine Meisterin, dass sie Deine geilen Arschbacken rötet!“
War es Dieter? Rolf? Bernd?
„Mach Deinen Mund auf!“
„Bitte, Meisterin, röte meinen Arsch!“
„Brauchst Du noch ein paar Hiebe?“
„Ja, Meisterin. Bitte! Bitte!“
„Wieviele willst Du haben?“
„Ich glaube, dass ich ganz viele brauche!“
„Mach Deinen Mund auf!“
Ich öffne brav meinen Mund.
Sie setzen einen Ring in meinen Mund ein.
Schmeckt wie Gummi.
Aber nicht elastisch.
Jetz steht mein Mund offen.
Ich kann ihn nicht mehr schließen.
Klar, wofür!
Ein harter Schwanz schiebt sich von unten in meinen Mund.
„Leck`!“
Mein großer Zeh wird in den Mund genommen und weich von einem Mund abgeleckt.
Oh Gott, an dem großen Zeh meines anderen Fußes leckt ein anderer Mund.
Ist das geil!
Etwas berührt meinen Nippel.
Eine Hand schiebt sich zwischen meinen Oberkörper und die Liege.
Dann saugt etwas an meinem rechten Nippel.
Saugt sich fest.
Der Schwanz fickt gefühlvoll meinen Mund.
Ein peitschender Schlag quer über meine Arschbacken.
Brennen. Heiß. Brennen. Wie sehr es brennt!
Die fickenden Stöße in meinen Mund stoßen rhythmisch gegen meinen Gaumen.
Leichter Würgereflex. Aber nur leicht.
An meinem zweiten Nippel wird ebenfalls etwas befestigt.
Ein saugender Schlauch!
An meinen beiden Nippeln wird gesaugt.
Ein Finger oder etwas ähnliches streicht leicht über meine Fussohle, während meine Zehen einzeln nacheinander saugend und zärtlich leckend abgefickt werden.
Es kitzelt ganz leicht.
An meinem linken Fuß genau dasselbe.
Peitschenhieb auf meine rechte Arschbacke. Diesmal parallel zu meiner Arschritze.
Bennend heiß.
Sie steigern meine Geilheit unerbittlich. Aber es führt nicht zum Orgasmus.
Das wollen sie so. Da bin ich mir sicher.
Ist es eine Hand, die sich an meinem After zu schaffen macht?
Der Dildo wird aus meinem Darm heraus gezogen.
Dafür dringt etwas Anderes in meinen Arsch ein. Wesentlich dicker als der Dildo war.
Ich fühle es warm in mir. Und nass.
Warmes Wasser wird in meinen Darm eingefüllt.
Das Etwas in meinem Darm wühlt darin herum.
Dann wird gesaugt.
Klistier!
Sie spülen meinen Darm.
Welch wahnsinnig geiles Gefühl.
Wohin soll das alles gesteigert werden?
Das dicke Teil wird aus mir heraus gezogen, abgespritzt in einen Eimer, neu mit warmem Wasser gefüllt.
Und dringt erneut in meinen Darm ein.
Die nächste Ladung warmes Wasser.
Peitschender Schlag auf die andere Arschbacke.
Nächster Schwanz in meinen Mund?
Eine Hand beginnt, meine Fusssohle zu kitzeln.
Alles, nur das nicht! Bitte!
Fickender Schwanz im Mund.
Ausgeliefert.
Völlig ausgeliefert.
Kann noch nicht mal „Stopp!“ sagen!
Der Schwanz in meinem Mund dringt gefühlvoll in meinen Hals ein.
Auch mein anderer Fuß wird gekitzelt.
Nein! Bitte! Ich kann das Nein nur denken!
Bitte! Bitte! Bitte mit dem Kitzeln aufhören!
Fickender Dildo im warmen Wasser in meinem Arsch.
Eine Hand packt von unten meinen Sack.
Etwas wird um meinen Sack und meinen Schwanz geschnürt.
Dann ein Ziehen daran.
Haben sie ein Gewicht daran befestigt?
Meine Arschbacken werden in Ruhe gelassen.
Jemand nimmt sich meine Eier vor.
Nimmt sie in die Hand und streichelt zärtlich über beide Hoden.
Dann kleine Hiebe darauf. Stockhiebe?
„Ist das die kleine Nutte, von der Du gesprochen hattest?“
Eine andere Frauenstimme! Es war nicht die Stimme von Barbara!
Sind es die Fingernägel der Frau, die gefühlvoll spitz in meinen Hoden eindrücken?
„Du hast schöne Eier!“
Die andere Frau sagte das soeben.
Dann wieder Stockhiebe auf meine Hoden.
Sehr gezielt.
Sehr geiler Schmerz. Sehr geil machender Schmerz.
Ich will nicht mehr auf diesen super geilen Schmerz verzichten!
Möchte ihr sagen, wie geil sie mich behandelt, aber der Schwanz fickt tief in meinem Hals.
Drückt einen Hoden zwischen zwei oder drei Fingernägeln.
Gott, tut das geil weh!
Wieder das Kitzeln.
Ich halte es nicht aus!
Bitte! Bitte! Bitte, hört auf!
Ich kann es nur denken.
Jetzt auch noch Kitzeln in meinen Seiten!
Aufhören! Bitte! Bitte!
Absaugen des Wassers aus meinem Darm.
Mein Anus muss schon total geweitet sein.
Und wieder rein mit dem Absauger, der warmes Wasser enthält.
Ihr müsstet meinen Darm doch bald völlig entleert haben!
Sie werden mich ficken wollen. Mein Darm wird so sauber sein, als würde dort immer nur klares Wasser ausgeschieden.
„Es gefällt ihm offenbar sehr, dass wir ihn kitzeln. Was meinst Du?“
„Er soll uns mal antworten!“
Das Kitzeln stoppt. Endlich!
Der Schwanz zieht sich aus meinem Rachen.
Dann holen sie den Ring aus meinem Mund.
Nur der Stab in meiner Harnröhre bleibt drin.
„Jürgen, gefällt es Dir, dass wir Dich kitzeln?“
Ich schlucke.
Ist es nicht egal, was ich antworte?
„Ja, das gefällt mir sehr! Es ist nur sehr schwer auszuhalten. „
„Den Eindruck habe ich gar nicht“, sagt die andere Frau.
Jemand bewegt von unten den Stab in meiner Harnröhre. Ganz langsam auf und nieder.
Es schmerzt, macht mich jedoch auch total an.
Hände berühren meine Seiten. Greifen hinein.
Ich muss lachen. Hört sich mit offenem Mund, der durch den Ring offen gehalten wird, schon für mich selbst ganz komisch an
Wie das kitzelt!
„Es gefällt ihm!“ Barbaras Stimme.
Ich zucke und winde mich lachend unter den gekonnt kitzelnden Händen.
Kein Denken mehr. Allerhöchste Präsenz ist da, jeder Sekundenbruchteil, in dem ich das Kitzeln ertragen muss.
Die Hände beenden das Kitzeln, bleiben jedoch auf meinen Seiten liegen und streichen jetzt ganz zärtlich.
Die eine Manschette, die um mein Handgelenk befestigt war, wird gelöst. Eine Frauenhand streicht in meiner Handinnenfläche, die scharfen Fingernägel fahren die Handlinien nach.
Ich entspanne mein Bein und strecke es aus. Lege meinen Fuß langgestreckt auf dem Leder des Bockes ab.
Mein Handgelenk wird wieder gepackt. Das muss eine Männerhand sein.
„Hier, fühl mal. Gefällt Dir bestimmt!“ Das war Rolf`s Stimme.
Meine Hand wird von unten zwischen die Beine einer Frau geführt. Ich fühle die Schamlippen einer der beiden Frauen.
„Mach mich an.
“ Es ist Barbara, die es sagt.
Ich würde zu gerne sehen, wie sie aussieht. Ihre Muschi fühlt sich so geil an.
Ich streichele ihre Muschi, erfühle ihre Klit. Dick und knospig, von ihrem gleitenden Saft umgeben, steif fühlt sie sich an, tauche meinen Finger in ihren nassen Eingang, weiche, warme, wie saugende Nässe umgibt meine Fingerspitze.
Ich höre kein Stöhnen von ihr.
Sie öffnet weit ihre Beine, sie hat wohl ein Bein nach oben gezogen. Stelle mir vor, wie sie festgehalten wird, sie nackt ist, ihre Arme hinter dem Rücken gehalten.
„Fick sie mit Deinem Finger!“, sagt die andere Frauenstimme.
Die Männerhand hat ihren Griff um mein Handgelenk längst gelockert.
Ich führe meinen Mittelfinger in ihren klatschnassen, heißen Tunnel der Lust ein.
Ein heißer, brennender Peitschenhieb quer über meine Arschbacken.
„Ich sagte doch, dass Du mich ficken sollst! Oder sagte ich etwas Anderes?“
Barbaras dominierendem Befehl folgt ein weiterer Hieb.
Der Riemen oder das, womit mein Penis und mein Sack abgeschnürt sind, wird, gelockert. Dann spüre ich, wie zwei Hände einen dünnen Riemen nur um meine Eier wickeln.
Sie scheinen zu ahnen, was mich absolut antörnt.
Ich bewege meinen Mittelfinger in ihrer nassen Muschi auf und ab, streiche mit meinem Daumen über ihre Klitoris und ficke sie dann so gut es geht in dieser Lage, in der ich mich befinde.
„Ich habe doch eben gesagt, dass Du mich richtig ficken sollst! Oder nicht?“ Wieder höre ich den scharfen Luftzug, bevor die Peitsche erneut auf meinen Arsch klatscht.
„Nimm` zwei Finger! Oder von mir aus drei! Aber mach` es richtig!“
Noch ein Hieb. Es gibt kaum etwas Geileres, als meine Finger in dieser Frau zu haben und gleichzeitig geschlagen zu werden.
Das Gefühl an meinen Eiern.
Sie sind wohl prall abstehend, abgeschnürt mit einem Riemen. Wie zwei Tischtennisbälle in einem Stoffsäckchen, um das mehrfach ein Band gewickelt wird.
Eine Zunge leckt an meinen Eiern. Immer wieder. Irre, völlig irre!
Dann wieder die Bewegung an dem Stab in meiner Harnröhre. Wird bewegt, indem unter meiner Eichel der Stab wichsend gegen meine Blase gedrückt wird. Falls sie mich zum Orgasmus bringen, werde ich nicht abspritzen können!
Die Zunge macht die Haut meines Hodensacks völlig weich.
Hochempfindsam.
Ich bin rasiert. An meinen Eiern, an einem Teil meiner Schambehaarung und an meinem After. Dadurch, dass die Sackhaut nackt ist, sind die Empfindungen des Leckens umso stärker.
Ein Hieb auf meinen rechten Hoden. Pause, drei vier Sekunden lang.
Dann wieder. Wieder einige Sekunden lang die Pause. Die Hiebe gezielt immer wieder auf die eine Stelle.
„Lasst uns ihn wieder umdrehen.
Er soll Barbara richtig ficken!“ Das war die Stimme der anderen Frau. Sie klingt jung.
Wird fortgesetzt.
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