Sklavenfantasie 04
Veröffentlicht am 06.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Der 4. Tag: Neue Sklavenregeln
Realität
Meine Sklavenkleidung:
Heute trage ich unter meiner Alltagskleidung keine Unterwäsche und um Sklavenschwanz und Sklaveneier zwei 5 cm Cockring
An jedem Brustwarzenring hängen zur Dehnung 3,5 cm Cockringe (ca. 40 Gramm), befestigt mit Büroklammern.
Wie im Sklavenvertrag befohlen, habe ich bereits zuhause die 4 Ringe angelegt.
Traum
6.
00 Uhr, das Telefon klingelt. Ich springe aus dem Bett und gehe ans Telefon. Sklave S meldet sich: „Ein Befehl von Herrin Sabine. Sklavin N muss sofort nackt in den Kofferraum eures Autos. Ihre Hände sind auf dem Rücken zu fesseln. Sklave N nur mit Schuhen, Hose und Jacke bekleidet fährt sofort mit dem Auto in die Firma. Seine Kleidung muss im Auto bleiben. Beide Sklaven haben sich nackt beim Pförtner zur weiteren Verwendung zu melden.
Pissen und scheißen ist untersagt. Ab sofort gilt Sprechverbot“. Klack aufgelegt.
In Gedanken an mögliche Bestrafungen eile ich sofort ins Schlafzimmer. Wecke meine Frau, bedeute ihr durch Handzeichen, das wir nicht sprechen dürfen und zerre sie hinter mir her ins freie zu unserem Auto. Da sie nackt geschlafen hat, wie ich auch, steigt sie sofort in den bereits geöffneten Kofferraum. Dort fessle ich ihre Hände mit einem Expander. Dann gehe ich zurück ins Haus, ziehe die befohlene Kleidung an und fahre zur Firma.
Hoffentlich hat uns kein Nachbar beobachtet.
In der Firma angekommen entkleide ich mich und helfe meiner Frau aus dem Kofferraum. So begeben wir uns zum Pförtner. Dieser grinst als er uns so sieht und befiehlt: „Sklavin auf die Knie, Maul auf und schluck meine Pisse, ich habe Überdruck. Du Sklave N schaust zu und wichst dich dabei aber wehe du spritzt ab“ Nachdem er Sklavin N mit seinem Sekt getränkt hat darf sie den Herrenschwanz mit ihrer Sklavenmaulfotze blasen und seinen Samen schlucken.
Nach einer ausgiebigen Reinigung durch die Sklavinnenzunge verpackt der Herr seinen Schwanz wieder in der Hose. Von einem anderen Herren der inzwischen erschienen ist, alle 25 männlichen Mitarbeiter der Firma wurden ja gestern von unseren Herrinnen Jasmin und Sabine zu unseren Herren erklärt, ergreift Sklavin N an ihren Haaren und zerrt sie ohne ein Wort mit sich in die Firmenwerkstatt.
Mir befiehlt der Pförtner: „Hör auf zu wichsen, renn jetzt ins Büro der Herrinnen und bereite ihr Frühstück vor.
In Position 6 (Sklavenschwanz) wartest du dann auf sie“. Mit wippendem steifen Schwanz renne ich, wobei mich 2 Kolleginnen sehen und mich auslachen, ins Büro meiner Herrinnen. Dort bereite ich alles vor und erwarte in der befohlenen Stellung Sklavenschwanz: Nackt, kniend mit weit gespreizten Beinen, Oberkörper nach hinten gebeugt mit den Armen abgestützt, meine Herrinnen. Durch Gedanken an geile Situationen mit meinen Herrinnen und Herren halte ich meinen Schwanz steif. Ein abschlaffen wird von meinen Herrinnen als Beleidigung angesehen und hart bestraft.
Ein Herr, der an der offenen Bürotür vorbei geht und mich so sieht, kommt zu mir und sagt: „Gut das ich dich sehe. Jetzt kann ich meine Morgenpisse nützlich verwenden. Los, schluck“. Mit diesen Worten steckt er seinen Schwanz in meinen Mund und benutzt mich als Pisssklaven. Danach muss ich den Herrenschwanz ablecken wobei dieser steif wird. So aufgegeilt benutzt der Herr meine Sklavenmaulfotze zum ficken. Als es ihm kommt spritzt er mir alles ins Gesicht.
Seinen Schwanz muss ich nochmals mit meiner Sklavenzunge reinigen, Dann verpackt er ihn in seine Hose und geht, nicht ohne mir vorher mit den Worten: „Für dich du Sau“ ins Gesicht zu rotzen.
Mit verschleimtem Gesicht, ich darf ohne Befehl meine Position nicht verändern, sehen mich meine Herrinnen als sie kurze Zeit später erscheinen.
Ihnen folgen, ebenfalls nackt, Sklave S (der Firmenchef) und Sklavin G (seine Sekretärin).
Beide Sklaven begeben sich ebenfalls in Position 6. Die Sklavin trägt ihren Keuschheitsgürtel mit Blasenkatheter und Darmendrohr. Beide Rohre sind verschlossen und können nur von den Herrinnen geöffnet werden. Da die Sklavin den Gürtel bereits seit gestern trägt hat sich schon einiges angestaut, was auch ihren verkrampften Gesichtsausdruck erklärt. Auch bei mir und Sklave S macht sich inzwischen Druck breit. Wir waren heute noch nicht auf Toilette.
Während unsere Herrinnen frühstücken, muss Sklave G unter den Schreibtisch von Herrin Sabine und ich unter den Schreibtisch von Herrin Jasmin.
Dort bekommen wir ihren Sekt direkt in unsere Pissmäuler und dürfen unsere Herrinnen mit unseren Sklavenmundfotzen mehrmals zum Orgasmus lecken.
Dann wird Sklavin N von einem Herren hereingeführt. Auch sie trägt inzwischen, wie Sklavin G, einen Keuschheitsgürtel. Der Herr übergibt den Herrinnen die Schlüssel für die Verschlussstopfen und setzt sich auf einen freien Stuhl um das weitere Geschehen zu beobachten. Sklavin N stellt sich in Position 2: Beine 1 m gespreizt, Arme im Nacken verschränkt in die Raummitte.
Unsere Herrinnen und der Herr, alle haben heute noch nicht gekackt, bereiten dann das Sklavenfrühstück vor. Sie kacken in eine bereitstehende Schüssel. Sklavin N muss den Haufen auf 4 Portionen aufteilen und die Teller auf die Erde stellen. Dann dürfen wir 4 Sklaven, ohne Hände zu benutzen, den Kaviar aufnehmen. Sklavin N fällt dies besonders schwer, da sie sich übergeben hat muss sie auch ihre Kotze wieder aufnehmen. Außerdem erhält sie zur Strafe von dem Herrn 5 Rohrstockschläge auf ihren Sklavenarsch.
Nachdem die Teller gesäubert sind werden wir in Position 5: Kniend, Beine gespreizt, Arme im Nacken verschränkt, befohlen.
Herrin Jasmin erklärt uns nun folgendes: „Nachdem ihr euch fest in unseren Händen befindet, auch heute werden alle Handlungen hier aufgenommen und im Firmeninternet live gezeigt, werden wir einiges ändern:
-alle Mitarbeiterinnen der Firma sind ab sofort von euch als Herrinnen anzuerkennen. Auch ihnen gegenüber sind alle Regeln der Sklavenverträge einzuhalten
-in der Firma dürft ihr euch nur noch nackt aufhalten.
Nur Fesseln sind erlaubt
-um eure Körper unter Kontrolle zu haben, dürft ihr die Firma nur noch mit Keuschheitsgürtel verlassen
-in euren Wohnungen dürft ihr euch nur noch nackt aufhalten
-alle Herren und Herrinnen erhalten Schlüssel zu euren Wohnungen
-private Kontakte sind möglichst einzuschränken (auch wegen der befohlenen Nacktheit) oder ganz abzubrechen. Unvermeidbare private Kontakte sind nur noch in Gegenwart eines Herrn oder einer Herrin erlaubt.
Mit diesen ist vorab abzusprechen wann, wo und wie der Kontakt erfolgen darf. Für die durch den Sklaven verursachte Belastung, ist der Herr bzw. die Herrin vom Sklaven um entsprechende Bestrafung zu bitten
-Keuschheitsgürtel: Damit die Sklaven in ihren Wohnungen kacken und pissen können, werden dort Tresore aufgestellt. In diesen werden Schlüssel für die Verschlussstopfen deponiert. Die Tresore haben Zeitschlösser und öffnen sich alle 6 Stunden für 15 Minuten. In diesen 15 Minuten können sich die Sklaven entleeren.
Jeder Sklave erhält einen persönlichen Eimer. In diesen muss er seine Körperausscheidungen machen. Er hat dafür zu sorgen, dass der Eimer möglichst schnell wieder geleert wird, d. h. er muss seine Ausscheidungen umgehend wieder aufnehmen. Eine Benutzung von Toiletten ist ausdrücklich verboten.
-Sklavenernährung: Die Nahrung der Sklaven wird auf Kaviar und Sekt umgestellt. Sonstige notwendige Nahrungsmittel zur Erhaltung der Gesundheit sind auf das notwendigste zu Beschränken. Zur Gesundheitskontrolle werden die Sklaven wöchentlich vom Betriebsarzt untersucht
-Kleidung: Die Sklaven haben ihre gesamte Kleidung zu entsorgen.
Nur folgende Grundausstattung ist erlaubt: 1 Hose bzw. 1 Rock max. Mitte Oberschenkel; 1Hemd bzw. Bluse; 1 T-Shirt hüftlang; 1 Bustier bauchfrei; 1 Jacke; 1 Paar Schuhe (Sklavinnen mit 6 cm Absatz); 1 Hose zum tragen über dem Keuschheitsgürtel (etwas weiter geschnitten). Es darf sich nicht um Neuware handeln, da es nur Sklavenkleidung ist. Weitere Kleidung ist nur auf Befehl erlaubt. Für die gesamte Kleidung gilt: sie muss sehr eng sein. Der Erregungszustand der Sklaven (steifer Sklavenschwanz, harte Brustwarzen, nasse Flecken durch auslaufenden Geilsaft) muss für jeden ersichtlich sein.
-Eine zweite Kollektion ist in der Firma aufzubewahren. Sie wird von Herrinnen und Herren zusammengestellt.
Diese Regeln werden mit sofortiger Wirkung Bestandteil der Sklavenverträge. Eine Zustimmung der Sklaven ist nicht erforderlich. „
Ein Herr betritt das Büro und übergibt uns unsere Sklaveneimer. Die Sklavinnen bekommen ihre Keuschheitsgürtel abgenommen. Dann müssen wir zum erstenmal unsere Sklaveneimer benutzen. Vor den anwesenden Herren und Herrinnen und allen anderen übers Firmeninternet zuschauende Herren und Herrinnen.
Dies ist wieder eine neue, demütigende aber auch gleichzeitig geile Situation. Nachdem wir uns entleert haben nehmen wie alles wieder in uns auf. Dabei werden wir von unseren Herrinnen abwechselnd gepeitscht um uns vom Kotzen abzuhalten. Diesmal gelingt auch Sklavin N die Nahrungsaufnahme ohne zu kotzen.
Eine Herrin aus einem Nachbarbüro bringt uns anschließend in die Firmendusche. Vor laufenden Kameras, diese sind inzwischen in der gesamten Firma installiert um uns ständig zu kontrollieren, duschen wir uns gegenseitig unter eiskaltem Wasser.
Heißes ist bei Sklaven nicht notwendig. Wir müssen uns auch gegenseitig wichsen, dürfen aber nicht abspritzen oder einen Orgasmus haben. Zur Aufmunterung werden wir auch hier mit Peitschenschlägen von der Herrin und 3 anderen bereits anwesenden Herrinnen traktiert. Nach dem Duschen müssen wir die Herrinnen ficken. Da wir durch die andauernde Reizung unsere Sklavenschwänze ständig kurz vorm abspritzen sind, dies uns aber nicht erlaubt ist, werden unsere Sklavenmäuler, auch die der Sklavinnen, mit Penisknebeln verschlossen.
Diese Knebel haben einen Innenschwanz, 4 cm Durchmesser und 10 cm lang, der unsere Sklavenmäuler ausfüllt und einen Außenschwanz, 6 cm Durchmesser und 22 cm lang. Auf dem Rücken liegend präsentieren wir uns den Herrinnen. Die Herrinnen besteigen die Außenschwänze und bringen sich selbst zu mehreren Orgasmen. Unser Sklavenschwänze, Sklaveneier und Sklavenfotzen werden dabei abwechselnd gewichst und geschlagen. Auch unsere Brustwarzen werden von den Herrinnen durch zwicken, kratzen zwirbeln und ziehen heftig malträtiert.
Nachdem die Herrinnen sich ausgiebig abreagiert haben und uns die Maulknebel abgenommen wurden, dürfen wir Herrinnensekt und Kaviar aufnehmen.
Eine Herrin meint dazu dass wir nach dieser Anstrengung auch eine Belohnung verdient haben. Bevor die Herrinnen den Raum verlassen erhalten wir den Befehl unsere Sklavenkörper nochmals zu reinigen.
Nach der eiskalten Dusche erscheint ein Herr, legt uns allen Maulspreizer an und befiehlt uns bis auf weiteres durch die Firmengebäude zu gehen und allen Herren und Herrinnen unsere Sklavenkörper zur Benutzung anzubieten.
Während der nächsten Stunden werden wir ausgiebig benutzt.
Wir werden in Sklavenmaulfotze, Sklavinnenfotze und Sklavenarschfotze gefickt, werden zur Bestrafung, Erziehung oder nur aus Lust gepeitscht. Werden als Piss- und Kacksklaven verwendet.
Alles wird über das Firmeninternet live übertragen. Überall werden Fotos von uns gemacht. Unsere Versklavung schreitet immer weiter voran.
Um 17. 00 Uhr werden wir auf Befehl unserer Herrinnen Sabine und Jasmin in die Firmenwerkstatt gebracht.
Die Sklavinnen G und N erhalten wieder ihre Keuschheitsgürtel.
Sklave S und ich, Sklave N, erhalten ebenfalls Keuschheitsgürtel. Uns werden ebenfalls Blasenkatheter durch die Harnröhre eingeführt sowie Darmendrohre in unsere Sklavenarschfotze. Beides durch Verschlussstopfen verriegelt. Die Darmendrohre dienen auch zur Weitung unserer Sklavenarschfotzen damit die Herrenschwänze leichter eindringen können. Deshalb haben sie bereits einen Durchmesser von 3 cm und werden mit der Zeit durch größere ersetzt, wie ein Herr erklärt. Als Enddurchmesser sind vorerst 6 cm geplant. Damit unsere Sklavenschwänze nicht steif werden, ist für diese ein 8 cm langer und 3,5 cm durchmessender Edelstahlkorb an den Keuschheitsgürtel angearbeitet.
In diesen werden unsere Schwänze eingeführt.
Die Keuschheitsgürtel werden von Herrin Sabine abgeschlossen.
Dabei erklärt sie: „Die Tresore werden erst im lauf der nächsten Tage in euren Wohnungen installiert. Ihr könnt euch also erst morgen in der Firma wieder entleeren. Das könnte etwas unangenehm werden wie Sklavin G bereits festgestellt hat. Aber Sklaven müssen das aushalten. Es könnte schließlich auch ein Wochenende dazwischen liegen. „
Ein Herr entfernt inzwischen unsere Maulspreizer, die wir schon seit Stunden tragen.
Jeder bekommt dabei 4 heftige Ohrfeigen „damit eure Gesichtsmuskulatur wieder in Gang kommt“ sagt er dazu. Dann benutzt er Sklavin N als Pisssklavin, lässt sich von ihr Blasen, füttert sie mit seinem Herrensamen und lässt sich, nachdem sie seinen Samen geschluckt hat, seinen Schwanz von ihrer Sklavenzunge säubern.
Ein anderer Herr hat Herrin Jasmin, die ebenfalls anwesend ist, eine Kiste übergeben. In dieser befinden sich Sklavenfesseln. Jeder von uns 4 Sklaven bekommt diese nun angelegt.
Sie bestehen aus Edelstahl und werden durch Druckschlösser verschlossen. Diese Schlösser können nur mit Spezialwerkzeug geöffnet werden. Ein öffnen ist uns Sklaven somit nicht möglich. Die Arm und Fußfesseln sind jeweils 2 cm breit und 0. 5 cm dick, das Halsband, ebenfalls 0,5 cm dick, ist 18 cm breit. An allen Bändern sind jeweils 2 Ringe angebracht. Diese dienen zur Befestigung von Ketten, Führleinen und anderem.
So vorbereitet und unsere Versklavung präsentierend schickt uns Herrin Jasmin nach hause.
Ich ziehe Hose, da sie sehr eng ist schaut mein Sklavenschwanz in seinem Korb vorne raus, und Jacke an und fahre nach hause. Sklavin N liegt dabei im Kofferraum. Sie hat ja keine Kleidung dabei.
Zu hause angekommen parke ich unmittelbar vor unserem Haus, öffne die Haustür und Sklavin N rennt schnell und hoffentlich unbeobachtet ins Haus. Ich entkleide mich sofort. Als Sklaven dürfen wir ja nur noch nackt im Haus herumlaufen, jederzeit bereit zur Benutzung.
Entsprechend den neuen Regeln verpacken wir, bis auf die uns erlaubte Grundausstattung, unsere gesamte Kleidung in Müllsäcken und ich fahre diese sofort zu einem Altkleidercontainer.
Während wir unsere Kleidung verpacken sprechen wir auch über unsere Situation. Beide sind wir darüber bestürzt in was für eine Lage wir geraten sind und was noch alles auf uns zukommt. Aber beide empfinden wir auch eine ungeheure Spannung und Erregung und sind uns einig, obwohl auch Zwang auf uns ausgeübt wird, den weiteren Weg auch freiwillig zu gehen.
Uns ist in diesen zwei Tagen bewusst geworden, dass wir unser Sklavendasein gerne wollen.
Nachdem ich zurück bin duschen wir gemeinsam um unser Körper gegenseitig zu pflegen. Dabei küssen, streicheln und liebkosen wir uns an allen uns noch zugänglichen Körperstellen. Eine vollständige Befriedigung ist uns ja nicht mehr möglich.
Unbemerkt von uns steht plötzlich Herrin Sabine mitten im Bad. Ohne unser wissen wurden im Laufe des Tages 60 Nachschlüssel für unsere Haustür angefertigt und an alle Herrinnen und Herren verteilt.
Mitten in einem intensiven Zungenkuss schreit sie uns an: „Auseinander ihr Sklavenschweine, das habe ich mir gedacht. Sobald keine Kontrolle erfolgt werden die Regeln missachtet. Los raus aus der Dusche und runter in den Keller. “ Wie wir sind laufen wir sofort in den Keller.
Dort erwarten uns Herrin Sabine und Herrin Jasmin.
„Diese Nacht werdet ihr nicht so schnell vergessen“ droht uns Herrin Jasmin an.
Dann werden unsere Hand- und Fußfesseln an Spreizstangen befestigt so dass wir uns an den Brüsten berühren. Die Handspreizstange wird an einem Deckenhacken, dieser und viele andere, sind am Tag ohne unser Wissen angebracht worden, eingehenkt. Unsere Keuschheitsgürtel, an denen sich vorne, hinten und an den Seiten Ringe, wie an unseren übrigen Fesseln, befinden, werden durch ein Schloss verbunden.
„Ihr habt euch ohne Erlaubnis geküsst. Um euch diese Unverschämtheit auszutreiben haben wir etwas Besonderes dabei“ sagt Herrin Sabine und zeigt uns eine besondere Maulfessel.
Sie besteht aus zwei 5 cm dicken und jeweils 10 cm langen Gummischwänzen die auf den gegenüberliegenden Seiten einer 7 cm durchmessenden Platte befestigt sind. An dieser Platte befinden sich 4 mit Draht verstärkte Lederbänder. Mit diesen Lederbändern, die hinter den Köpfen mit Schnallen verschlossen werden, können zwei Sklavenköpfe aufs engste miteinander verbunden und fixiert werden.
„Maul auf“ befiehlt Herrin Sabine. Wir stülpen unsere Sklavenmaulfotzen über den hingehalten Maulknebel.
Dann verschließt die Herrin die Bänder stramm hinter unseren Köpfen.
„Jetzt habt ihr euren engen Kontakt. Versucht mal euch zu küssen. Sklavin N, damit wir dich künftig noch besser fixieren können, bekommst du morgen Brustringe verpasst. Sklave N hat ja schon welche. „
Dann beginnt unsere Bestrafung. Unsere Herrinnen schlagen und peitschen über eine Stunde mit Reitpeitsche und Neunschwänziger. Zum Abschluss auch mit dem Rohrstock. Nachdem wir fast bewusstlos sind vor Schmerzen und die Herrinnen erschöpft von den Anstrengungen der Bestrafung, verlassen sie den Keller.
Vorher sagt Herrin Jasmin: „Ihr bleibt so bis morgen früh. So habt ihr Zeit über euer Vergehen nachzudenken. Viel Spaß. Ein Herr wird euch morgen früh abholen und in die Firma bringen“. Das Licht geht aus und wir sind alleine mit uns und unseren gequälten Sklavenkörpern.
So endet mein 4. Tag als Sklave
Sklave N.
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