Sklavenfantasie 15

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Mein erstes Jahr als Firmensklave

Realität

Unter meiner Alltagskleidung trage ich einen 5 cm Cockring und einen Riemenstring. In der engen Jeans ist mein Sklavenschwanz gut zu erkennen.

Traum

Rückblick

Seit einem Jahr bin ich nun als Sklave 1 Eigentum der Firma.

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In dieser Zeit hat sich viel verändert.

In den 2 Wochen nach dem großen Herren und Herrinnenfest haben alle beteiligten Personen die sich für das Fest als Fickobjekte zur Verfügung gestellt haben, freiwillig einen Sklavenvertrag bei der Firma unterschrieben und sich damit den Herren und Herrinnen unterworfen.

Allen 200 Sklaven und Sklavinnen sind die Sklavenringe angebracht worden und der gesamte Körper wurde enthaart. Da innerhalb von 2 Wochen die Enthaarung zweimal wiederholt wurde, ist diese endgültig. Bei keinem von uns Sklaven wachsen je wieder Haare.

Im Lauf der ersten 3 Monate ist es den 420 Herren- und Herrinnen außerdem gelungen weitere 300 Sklaven für die Firma zu gewinnen. Sie stammen sowohl aus ihrem Bekanntenkreis als auch aus dem Bekannten- und Kollegenkreis der beim Fest neu dazugekommenen Sklaven.

Viele Kollegen und Kolleginnen aus den alten Firmen wurden an dem Tag neugierig, an dem die Sklaven ihre Kündigung abgegeben haben. Da sie zu diesem Zeitpunkt bereits wie Sklaven aussahen und auch nur knapp bekleidet in ihre alte Firma durften, erregte dies bei vielen Begehrlichkeiten. Die Sklaven und Sklavinnen haben sich allen bereitwillig zur Benutzung angeboten. Dutzende von Kollegen und Kolleginnen konnten nicht wiederstehen und haben das Angebot angenommen und sind zu Sexspielen in unser Haus gekommen.

Dort wurden sie in ihrer Geilheit hemmungslos und haben sich bereits nach kurzer Zeit versklaven lassen.

Auch die Herren und Herrinnen haben immer wieder Personen dazu gebracht, sich in die Sklaverei zu begeben.

So ist es gelungen, insgesamt 500 Sklaven, davon 200 Männer und 300 Frauen, für die Firma zu gewinnen.

Alle 500 sind beringt, endgültig enthaart und haben ihren Sklavennamen oberhalb der Fotze bzw.

des Schwanzes eintätowiert: Sklave 1 bis Sklave 200 bzw. Sklavin 1 bis Sklavin 300.

Im ersten Halbjahr sind wir alle zu perfekten Sexsklaven ausgebildet worden. Wir sind bereit, jeden Befehl der Herren und Herrinnen zu erfüllen. Widerspruch gibt es keinen mehr.

In dieser Zeit wurde auch damit begonnen, uns zu Haussklaven auszubilden. Die 80 Ehesklaven und Ehesklavinnen der Herren und Herrinnen haben diese Aufgabe übernommen. Somit können wir auch problemlos in einem der 200 Herren oder Herrinnenhaushalte eingesetzt werden.

Dies wird natürlich ausgenutzt und 400 von uns sind in ihrer Freizeit ständig als Haussklaven im Einsatz. Dabei werden sie natürlich auch als Sexobjekte benutzt.

Als Folge unserer ständigen Benutzung, auch in unsere Freizeit, war es nicht mehr nötig, dass wir eigenen Besitz haben. Nach einer kurzen Erklärung haben wir dies auch eingesehen. Aus diesem Grund haben inzwischen alle Sklaven ihren gesamten Besitz auf die Firma übertragen.

Auch die Häuser gehören jetzt der Firma. In 35 der 40 Häuser in unserem Wohngebiet wohnen jetzt Herren und Herrinnen. Wie bereits unser Haus sind die 4 unmittelbar angrenzenden Häuser ebenfalls zu Sklavenhäusern umgewandelt worden. Im innern sieht es aus wie im ehemals uns gehörenden Haus. In jedem der fünf Häuser halten sich ständig mindestens 10 Sklaven auf.

Die fünf Häuser sind von einem 2. 50 Meter hohen Zaun umgeben.

Das Gelände wird als Sklavenclub genutzt. In diesen Bereich dürfen Herren und Herrinnen natürlich kostenlos. Für Fremde ist der Zutritt nur im Rahmen einer käuflich zu erwerbenden Clubmitgliedschaft erlaubt. Eines der Häuser ist auch für Tagesbesucher geöffnet. Hier können sich die Gäste einen Tag lang kostenfrei mit uns vergnügen. Dies dient vor allem der Unterhaltung der Herren und Herrinnen. Wie aus den übrigen Sklavenhäusern auch, wird alles über die Spionkameras live ins Internet übertragen.

Wir Sklaven haben uns allen bedingungslos zur Verfügung zu stellen. Verlassen dürfen wir den Clubbereich nur auf ausdrücklichen Befehl oder in Bekleidung von Clubmitgliedern, Herren oder Herrinnen.

Alle Sklaven müssen ständig nackt sein. Bedingt durch den Sklavenvitaminbrei, den wir neben Kaviar und Sekt als Nahrung benötigen, sind wir ständig geil. Bei den Sklaven an den fast permanent steifen Schwänzen und bei den Sklavinnen an der immer feuchten Fotze zu erkennen.

Ebenfalls im vergangenen Jahr hat die Firma ein neues Firmengebäude gebaut. Dieses ist auch für die Haltung von Sklaven geeignet. Dafür sind unter der Tiefgarage weitere Kellergeschosse gebaut worden. Diese 2 Tiefgeschosse haben jeweils eine Höhe von 6 Meter und sind durch ein von oben durchsichtiges Zwischendeck in 2 Ebenen geteilt. Im oberen Bereich halten sich Herren und Herrinnen auf und beobachten den darunter liegenden Sklavenbereich. Durch die Größe der Geschosse können in jedem Sklavenbereich bis zu 300 Sklaven gehalten werden.

Die Sklavenbereiche sind folgendermaßen aufgebaut.

6 Schlafräume pro Sklavenbereich:

In 2 Meter langen, 70 cm breiten und 40 cm hohen Schlafboxen verbringen die Sklaven ihre Ruhepausen. Dabei sind Arme und Beine ausgestreckt in Metallschellen fixiert und schauen vorne und hinten aus den mit Metallgittern verschlossenen Boxen heraus. Die Schlafboxen sind in Schlafwänden angeordnet. Immer 10 nebeneinander und 5 Reihen übereinander. Die Schlafwände sind von allen Seiten zugänglich.

Sollen auch während der Ruhepausen Bestrafungen notwendig sein, können so die Fußsohlen gepeitscht werden.

Zum ein- und aussteigen können die als Unterlage dienenden Metallwannen auf Laufschienen herausgezogen werden. Diese Wannen dienen auch dazu mögliche Körperausscheidungen aufzunehmen. Die oberen Reihen sind über fahrbare Leitern zu erreichen. Alle Seitenteile bestehen aus Metallgittern.

Die oberste Schlafreihe ist von der darüber liegenden Herrenebene durch die von oben durchsichtige Spiegelglasdecke gut zu sehen und die Herren und Herrinnen können sich an dem Anblick der fixierten Sklaven ergötzen.

Die Sklaven sehen sich selbst in der von unten spiegelnden Decke. Da im gesamten Sklavenbereich wie auch in den Sklavenhäusern des Clubbereichs die Lichter immer an sind, können wir ohne Probleme auch bei Nacht beobachtet werden. Soweit Bedarf besteht können die in der oberen Schlafreihe liegenden Sklaven über Rohrknebel und Schläuche an die Toiletten im Herrenbereich angeschlossen werden und als Toilettensklaven genutzt werden.

Sanitärbereiche

Sie sind in entsprechender Zahl mit Stehklos und Duschen ausgestattet.

Natürlich nur mit kaltem Wasser. Bereits ab dem ersten Tag als Sklave ist warmes Wasser tabu.

Fitnessbereich

Hier stehen alle Arten von Sportgeräten zur Verfügung die, soweit möglich, zu besonderen Sklavengeräten umgebaut wurden. Alle Trainingsgeräte mit Sitzflächen haben für Sklaven Arschdildos und für Sklavinnen Fotzen- und Arschdildos. Diese Dildos sind während der Trainingseinheiten in die entsprechenden Sklavenlöcher einzuführen.

Aufenthaltsbereich

In diesem Bereich halten wir uns auf, wenn wir nicht benötigt werden.

Dieser Bereich ist wie ein Kino aufgebaut. Auf einer großen Leinwand werden ständig die obligatorischen Pornos gezeigt. Als Sitzgelegenheiten stehen 300 Sklaven- und Sklavinnenhocker je Sklavenbereich zur Verfügung. Auf diesen sitzen wir mit vibrierenden Dildos in unseren Löchern und schauen uns gebannt die geilen Pornos an. Unsere steifen und harten Schwänze und die auslaufenden Fotzen zeigen deutlich welchen Spaß wir dabei haben.

Unterhaltungsbereich

In diesem Bereich dienen wir den Herren und Herrinnen als Lustobjekte.

Er ist mit allen Arten von Folter- und Züchtigungsinstrumenten ausgestattet. Außerdem steht alles zur Verfügung was zum Beispiel für Doktorspiele erforderlich ist.

Innerhalb der Sklavenbereiche wie auch sonst überall sind wir natürlich bis auf die Sklavenbänder an Hals, Arm- und Fußgelenken und die Sklavenringe nackt.

Jeder Sklavenbereich ist ständig mit mindestens 25 Sklaven besetzt. Während des Arbeitstages kommen immer wieder Herren oder Herrinnen zu uns um sich von der Arbeit zu entspannen.

Am Wochenende werden die 50 Sklaven und Sklavinnen im Clubbereich eingesetzt und verstärken die dort anwesenden Sklaven.

Alle Haussklaven, die tagsüber nicht im Haushalt benötigt werden, müssen sich in der Firma zur Benutzung bereithalten. Bei Bedarf verstärken sie den Clubbereich. Lediglich die Sklaven, die besondere Aufgaben im jeweiligen Herrenhaushalt haben, zum Beispiel die Betreuung der volljährigen Kinder oder die Unterstützung des Ehepartners der Herren oder Herrinnen, bleiben auch tagsüber im Haushalt

Die 80 Ehesklaven werden hierbei besonders berücksichtigt.

Damit nicht der Eindruck einer Bevorzugung entsteht, müssen sie sich tagsüber und oft auch am Wochenende im Clubbereich den Tagesbesuchern hingeben. Auch wird darauf geachtet, dass sie möglichst viele Erfahrungen in fremden Herrenhaushalten sammeln. Als Folge sind sie nur wenige Tage im Jahr als Haussklaven in ihrem eigenen Haushalt. Während ihrer Abwesenheit übernehmen andere Sklaven und Sklavinnen ihre Aufgaben.

Da der öffentlich zugängliche Clubbereich kostenlos betreten werden kann, ist hier auch tagsüber viel Betrieb.

Ständig sind die Sklaven und Sklavinnen im Dauereinsatz. Für die Ehesklaven, aber auch die übrigen hier eingesetzten Sklaven und Sklavinnen, bedeutet dies, dass sie mindestens dreißigmal täglich von fremden Männern gefickt werden bzw. viele fremde Frauen ficken müssen.

Das deprimierende dabei ist, dass keiner von uns Sklaven und Sklavinnen in den vergangenen 12 Monaten einen Orgasmus hatte oder abspritzen konnte. Daran ist nur der Sklavenvitaminbrei schuld.

Vor 2 Monaten wurde ein Begleitservice eingerichtet.

Hier können Sklaven gegen entsprechende Bezahlung von fremden Personen angemietet werden. Einzige Bedingung, ein Herr oder eine Herrin muss dabei sein und alles filmen. Der Sklave oder die Sklavin wird nach der Rückkehr natürlich streng bestraft, da sie soviel Arbeit verursacht haben. Für uns Sklaven ist dies jedoch eine willkommene Ablenkung, da wir die Gelegenheit haben, uns einmal außerhalb der Firma oder des Clubs zu bewegen.

Meist erfolgt unser Einsatz bei Privatpartys als Anschauungs- und Fickobjekt.

Auch als Toilettenersatz werden wir dabei eingesetzt. Da wir auch hier immer nackt sein müssen, sehen wir nicht wirklich viel. Den Transport verbringen wir in der Regel im Kofferraum.

Eine wirkliche Besonderheit ist es, wenn wir einen Herrn oder eine Herrin in den Urlaub begleiten. Hier ist es uns ausnahmsweise erlaubt Kleidung zu tragen. Diese muss jedoch möglichst offenherzig und geil sein. Während des Urlaubs sind wir jedoch auch meistens nackt.

Natürlich fallen wir überall auf. Die Sklavinnen müssen an den Stränden immer ihre Titten zeigen und dürfen wie wir Sklaven auch, nur Stringtangas tragen. Bei uns Sklaven ist es nicht zu vermeiden, dass wir mit unseren steifen Schwänzen, die in Stringtangas immer zu sehen sind, auch am Strand auffallen. Viel Aufmerksamkeit erregen auch unsere Sklavenringe und Sklavenbänder. Besonders unsere Nippel- und Nasenringe, die zwischen unseren Beinen baumelnden Plaketten und die bei den Sklavinnen unter dem kleinen String herausschauenden großen Kitzlerringe ziehen immer wieder die Blicke der übrigen Urlauber und des Personals in den Hotels auf uns.

Sobald wir darauf angesprochen werden, bieten wir uns zur Benutzung an. Auch im Urlaub müssen wir uns allen zur Verfügung stellen, was auch von vielen reichlich ausgenutzt wird. Überall wo wir erscheinen, werden wir benutzt. Selbst an öffentlichen Stränden sind wir schnell von Urlaubern umringt und werden oft bis zu 8 Stunden lang ständig gefickt, von Frauen geritten oder mit Sekt, gelegentlich auch mit Kaviar abgefüllt. An Spitzentagen haben mich schon bis zu 30 Frauen geritten und fast 60 Männer in den Arsch gefickt.

Manche Sklavin ist schon bis zu 200-mal täglich besamt worden. Oft haben 3 Männer gleichzeitig ihre Ficklöcher gefüllt. Immer angespornt von den umstehenden, teilweise sich selbst wichsenden Urlaubern.

Auch in den Hotels werden wir von unseren Herren und Herrinnen auf Anfrage des Hotelchefs gerne zur Benutzung überlassen. Meistens stellt die Hotelleitung einen Raum zur Verfügung. In diesem werden wir bis spät in die Nacht in wechselnden Stellungen gefesselt, allen Leuten, Urlaubern, Personal und auch allen anderen, angeboten.

Unsere offen und geil präsentierten Löcher werden auch hier ständig mit Schwänzen gefüllt oder unsere Sklavenschwänze von aufgegeilten Frauen geritten.

Einmal wurde ich zusammen mit einem weiteren Sklaven und 4 Sklavinnen, von der 4köpfigen Herrenfamilie, Eltern und 2 volljährige Söhne, in einen Urlaub mitgenommen. An einem Tag, wir waren schon früh morgens am Strand, haben die Söhne mich und eine der Sklavinnen, die Ehesklavin eines anderen Herrn, mit Sandheringen unbeweglich fixiert.

Ich bin an Hand-, Fuß- und Halsmanschetten auf dem Rücken liegend mit ausgestreckten Armen und weit gespreizten Beinen unbeweglich an die Sandheringe gekettet. Mein abgebundener Schwanz steht steil in die Höhe. Mein Sklavenmaul ist mit einem Doppeldildo geknebelt. Der Innendildo steckt weit in meinem Hals und der Außendildo, dick und lang, lädt jede Frau zum ficken ein. Meine Nippel sind an den vorderen Ringen mit einer Kette, die durch einen Ring meiner Halsmanschette läuft, stramm miteinander verbunden und werden stark in Richtung Hals gedehnt.

In einem Abstand von 5 Metern ist die Ehesklavin ebenfalls mit den Manschetten an Sandheringen angekettet. Sie kniet mit gespreizten Beinen auf Händen und Knien. Ihre hinteren Ficklöcher sind deutlich zu sehen und bequem zu ficken. Unter ihren Bauch hat einer der Söhne eine schmale Kiste gestellt. Sie soll die Sklavin stützen, wenn ihre Kräfte im Lauf des Tages nachlassen. An ihrem Nasenring ist eine stramm gespannte Kette befestigt die ihren Kopf nach hinten zieht.

Das andere Ende der Kette ist mit einem Ring der Halsmanschette in ihrem Nacken verbunden und mit einem Schloss gesichert. Ihr Blick ist nach vorne gerichtet und ihre Sklavenmaulfotze mit einem Ringknebel geöffnet. An ihren vorderen Tittenringen, die Sklaventitten hängen frei nach unten, sind Ketten eingehenkt. Diese Ketten laufen senkrecht nach unten, durch den Ring eines Sandherings und weiter zum hinteren Kitzlerring. Dort sind sie mit einem Schloss gesichert. Jeder Stoß in eines ihrer Löcher führt durch die gespannte Kette zu einem geilen und schmerzhaften ziehen an ihren Nippeln und Fotze.

In einem Umkreis von 100 Metern haben die Söhne Hinweisschilder mit der Aufschrift „Freifick / Toilettensklave“ aufgestellt. Im Laufe dieses Tages, die Sklavin und ich bleiben fast 12 Stunden in unseren Fickstellungen, befriedigen sich unzählige Männer und Frauen an unseren Körpern. Wir werden besamt, von Fotzen verschleimt, bepisst und vollgekackt. Die übrigen Sklavinnen und der Sklave müssen den Kaviar mit ihren Sklavenmäulern aufnehmen damit wir ohne Ekel weitergefickt werden können.

Am Abend, wir werden erst gegen 22. 00 Uhr von dem Sklaven befreit, ist der Sand rund um uns versaut mit Pisse, Kaviar und selbst die Kotze von 10 betrunkenen Männern, die uns hemmungslos gefickt und als Toiletten benutzt haben, liegt auf und um uns verteilt. Angesichts dieser Sauerei muss selbst der Sklave beim lösen unserer Fesselung die Nase rümpfen. An unseren Nippelketten, diese hat er mit Ketten, die an seinen Nippeln hängen zwischen seinen Beinen hindurch verbunden, führt er uns nackt, auch er ist nackt und sein abgebundener Schwanz steht aufrecht, ins Meer wo wir uns reinigen können.

Anschließend führt er uns zurück ins Hotel. Kurz vor verlassen des Strands dürfen wir unsere Stringtangas anziehen um nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erregen. Im Hotel stehen die Sklavin und ich in einem Kellerraum dem gesamten Hotelpersonal für den Rest der Nacht zur freien Verfügung. Auf den bereitliegenden alten und stinkigen Matratzen werden wir von etlichen benutzt. Auf diesen stark beschmutzten Matratzen verbringen wir auch den Rest der Nacht. Dabei wird unser Schlaf immer wieder von Hotelbediensteten unterbrochen.

Probleme gibt es regelmäßig bei Flugreisen. Aufgrund unserer Sklavenringe und der Sklavenbänder lösen wir oft beim Einschecken Alarm aus. Dies führt dazu, dass wir uns in entsprechenden Untersuchungsräumen nackt ausziehen und untersuchen lassen müssen. Da unser Herr oder Herrin dabei ist und dem Sicherheitsdienst die Erlaubnis erteilt, werden auch unsere Sklavenfotzen und Sklavenarschfotzen intensiv und mehr als notwendig untersucht. Meistens ficken uns mehrere der Bediensteten. Auch dabei werden Filmaufnahmen gemacht was schon mehrmals dazu geführt hat, dass Mitarbeiter der Sicherheitsdienste ebenfalls zu Sklaven der Firma wurden.

Dieses Sklavenverhältnis besteht jedoch in abgewandelter Form. Da sie im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit bei Personenkontrollen die Möglichkeit haben Sklaven zu gewinnen, sind sie weiterhin in ihren alten Berufen tätig. Ihre Körper sind nur vom Hals an abwärts, bei den Männern zusätzlich der Bartbereich, enthaart. Sklavenringe tragen sie nicht am Kopf und Sklavenbänder sind ebenfalls nicht notwendig.

Ihren Privatbesitz haben sie jedoch auf die Firma übertragen und ihre Freizeit verbringen sie wie alle anderen Sklaven im Bereich der Firma.

Heute

Da sich im Lauf der letzten Wochen und Monate ein erhöhter Bedarf an Sklavinnen ergeben hat, ist eine Stelle in der Firma ausgeschrieben worden. Ziel ist es, mindestens 50 möglichst 100 neue Sklavinnen für die Firma zu gewinnen. Überwiegend im Haussklavenbereich ist eine Aufstockung notwendig. Viele der Herren und Herrinnen wollen dauerhaft 2 Sklaven in ihrem Haushalt einsetzen. Auch im Clubbereich, hier soll ein 2. Haus und ein Teil des Außenbereichs für Tagesbesucher geöffnet werden, ist eine Aufstockung der Sklavinnen notwendig.

Für heute sind 200 Bewerberinnen zu Vorstellungsgesprächen eingeladen. Anhand der Bewerbungsunterlagen wurden sie aus insgesamt 500 Bewerberinnen ausgewählt. Dabei ist auf bestimmte Punkte wert gelegt worden. Möglichst keine Familienangehörige, ledig, kleiner Bekanntenkreis, Hobbys die alleine ausgeübt werden, zwischen 19 und 24 Jahre alt.

Die jungen Frauen sollen nur in Röcken oder Kleidern erscheinen.

Die 200 erfüllen diese Voraussetzungen. Pünktlich um 8. 00 Uhr erscheinen sie und werden einzeln zu jeweils einem der Mitarbeiter in dessen Büro geholt.

Wir Sklaven und Sklavinnen, die normalerweise überall in der Firma nackt herumlaufen und benutzt werden, sind heute im Aufenthaltsbereich der Sklavenbereiche und schauen uns völlig aufgegeilt auf den Sklavenhocker sitzend, die geilen Pornos an.

In den Zimmern werden sie von den Mitarbeitern begrüßt. Für die Befragung steht ein Holzstuhl in der Mitte des Raumes gegenüber dem Schreibtisch des Mitarbeiters. Herr Thomas, der wie die Herrinnen Sabine, Jasmin und alle anderen Mitarbeiter eine der Frauen befragt, hat diese am Eingang abgeholt und in sein Büro geführt.

Mit den Worten „setzen sie sich bitte“ weist er ihr den Holzstuhl zu. Als die Frau sitzt, Herr Thomas hat sich an seinen Schreibtisch gesetzt, will sie die Beine überschlagen. „Lassen sie bitte die Füße auf dem Boden, das überschlagen geziemt sich nicht für junge Frauen. Außerdem kommen so ihre hübschen Beine besser zur Geltung. “ Die 22 jährige Frau ist zwar etwas überrascht, befolgt aber die Anweisung.

Sie ist mit einem leichten Sommerkleid bekleidet welches in der Mitte der Oberschenkel endet.

Ihre Brustansätze sind in dem trägerlosen Kleid deutlich zu sehen. Als sie sich beim hinsetzen nach vorne gebeugt hat, waren die recht großen aber festen Titten deutlich zu erkennen. Einen BH trägt sie nicht. Offenbar will sie mit ihren körperlichen Reizen ihre Chancen für eine Einstellung steigern.

Bei Herrn Thomas hat dies bereits einen ersten geilen Schauer in seinen Schwanz gejagt.

Vor den für die Frau nicht zu erkennenden Kameras beginnt Herr Thomas mit der Befragung.

Eine Kamera nimmt dabei ihr Gesicht in Großaufnahme auf. Auch auf ihre Titten und ihren Fotzenbereich sind Kameras ausgerichtet. Als sie während der Befragung ihre Beine leicht spreizt, sieht man deutlich, dass sie nur einen kleinen Stringtange trägt.

Zuerst muss sie ihre persönlichen Daten nennen. Auch alles über ihr privates und bisheriges berufliche Umfeld legt sie offen.

Nach einer Stunde ist der unverfängliche Teil der Befragung abgeschlossen.

Herr Thomas hat der Frau mehrere Gläser Wasser zu trinken gegeben und sie muss auf Toilette. Herr Thomas führt sie dorthin.

Auch auf der Toilette wird alles gefilmt. Da sie kacken muss, sieht man deutlich ihre Fotze und ihr Kackloch. Alles ist haarlos. Offensichtlich rasiert sie sich die Beine, Arsch und Fotze. Gute Voraussetzungen für eine Sklavin. Während sie auf der Toilette sitzt, streichelt sie sich ihre Titten. Das trägerlose Kleid zieht sie dafür bis zum Bauchnabel herunter.

Auch ihren Kitzler streichelt sie und steckt sich sogar einen Finger in ihre Fotze. Bevor sie jedoch einen Höhepunkt hat hört sie auf und verlässt die Toilette.

Auf seinem Bildschirm im Büro konnte Herr Thomas alles beobachten.

Zurück im Büro setzt sich die Frau wieder auf den Holzstuhl.

„Bis jetzt sieht alles ganz gut aus“, sagt Herr Thomas, „einige Fragen müssen sie jedoch noch beantworten.

Spreizen sie aber ihre Beine weiter auseinander, ich will mehr von ihnen sehen. Auch ihre Hände verschränken sie bitte hinter ihrem Kopf“ weist Herr Thomas sie an.

„Was soll das“, fragt die Frau, „was…“.

„Tu was ich dir sage oder du kannst sofort gehen“ unterbricht Herr Thomas sie.

Deutlich kann Herr Thomas sehen wie es hinter der Stirn der Frau arbeitet. Schließlich gewinnt jedoch der Wille, die Stelle zu bekommen.

Auch ihre stimulierende Tätigkeit auf der Toilette trägt einen Teil dazu bei, dass sie sich in die befohlene Position setzt.

Wie aus der Pistole geschossen prasseln nun die Fragen auf sie ein. Wie viele Sexpartner sie schon hatte, ob es ein Problem für sie ist sich von ihrem Freundes- und Bekanntenkreis zu lösen, in welche Löcher sie schon gefickt wurde, ob sie schon einen Gangbang mitgemacht hat und andere zum Teil sehr provozierende Fragen.

Anfangs antwortet sie nur zögernd aber nach und nach immer schneller. Das ganze geilt sie doch auf, was auch an den harten Nippeln, die sich unter dem Kleid abzeichnen, zu sehen ist.

Während der Befragung steht Herr Thomas auf, tritt nahe vor die Frau und schiebt ihre Beine weit auseinander. Dann geht er um sie herum und fesselt ihre Hände mit Handschellen zusammen bevor die Frau reagieren kann. Wieder vor ihr gibt er ihr links und rechts eine Ohrfeige.

Ohne Widerspruch lässt die junge Frau alles geschehen.

„Das ist dafür, dass du auf unserer Toilette gewichst hast. Steh auf. „

Eingeschüchtert aber aufgegeilt befolgt die Frau die Anweisung. Herr Thomas zieht ihr Kleid herunter und lässt sie daraus steigen. Ihren String zerschneidet er.

„Künftig wirst du keine Unterwäsche mehr tragen. Verstanden?“

Als sie nicht sofort antwortet erhält sie wieder 2 Ohrfeigen.

„Du hast mit: Ja Herr zu antworten“ sagt er.

Leise antwortet sie „Ja Herr“.

Wieder erhält sie 2 Ohrfeigen. „Ich habe nichts gehört. Das geht auch lauter“.

„Ja Herr“ antwortet sie laut.

„Na siehst du, es geht ja“ entgegnet Herr Thomas.

Bei diesen Worten zwirbelt er heftig die harten Nippel der Frau.

Als ihr schon die Tränen in die Augen steigen hört er auf. Er nimmt den Holzstuhl weg und holt einen Sklavinnenhocker, der hinter der Frau bereitsteht und stellt ihn hin. Da der Blick der Frau nach vorne gerichtet ist, sieht sie nicht, dass sich auf dem Hocker zwei Dildos für Arsch und Fotze befinden. Hinter ihr stehend sagt Herr Thomas „setz dich wieder“.

Als sich die Frau setzt stoßen die beiden Dildos an ihre Löcher.

Ihr zurückweichen stoppt Herr Thomas, der damit gerechnet hat, sofort mit einem festen Druck auf ihre Schultern.

„Stell dich nicht an. So geil wie du bist willst du das doch auch“. Mit diesen Worten drückt er sie auf die Dildos. Da der Arschdildo etwas eingefettet ist und ihre Fotze inzwischen am überlaufen ist, gleiten die Dildos sofort tief in ihre Löcher. Nach zweimal auf und abgleiten sind sie vollständig in ihr und Herr Thomas schnallt sie mit einem Gurt über ihre Oberschenkel so auf dem Sklavinnenhocker fest, dass sie nicht mehr auf und abgleiten kann und dadurch einen Orgasmus bekommt.

An Hand- und Fußgelenken befestigt er Manschetten. An den Manschetten hakt er Ketten ein mit deren Hilfe er ihre Arme, die Handschellen hat er ihr abgenommen, und ihre Beine weit spreizt. Dabei dringen die Dildos noch tiefer in sie ein, was ihr ein lautes Stöhnen entlockt. Die Ketten sind an Wänden und Decke befestigt. An ihren Nippeln und den Schamlippen befestigt er Krokodilklemmen welche sich fest in das zarte Fleisch beißen und der jungen Frau die Tränen in die Augen treiben.

Die Klammern an den Schamlippen werden mit Ketten an Bändern, die er um ihre Oberschenkel geschnallt hat, befestigt und auseinander gezogen. Deutlich ist von vorne nun der in ihrer Fotze steckende Dildo zu sehen.

Trotz dieser obszönen Darstellung lässt die Frau auch dies freiwillig und ohne Widerspruch mit sich machen.

Herr Thomas holt seinen steifen Schwanz aus der Hose, tritt vor die Frau und sagt: „So meine Kleine, zeig mal was du kannst.

“ Als sie ihren Mund nicht sofort öffnet, packt er an die Nippelklemmen. Der plötzliche Schmerz entreißt der Frau ein Stöhnen. Dies nutzt der Herr und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund und fickt sie. Geil wie sie ist, bemüht sie sich dem Herrn zu gefallen und seinen Schwanz in ihrem Mund abzumelken. Vielleicht ist ihr dann ein Orgasmus erlaubt. Kurz vor dem Abspritzen hört er auf ihren Mund zu ficken, wichst sich fertig und spritzt seine Sahne in ihr Gesicht.

Sie versucht möglichst viel mit ihrem geilen Fickmund aufzufangen. Dann steckt er seinen Schwanz wieder in ihren Mund, packt an die Tittenklemmen und sagt: „jetzt schön schlucken“. Dann pisst er in ihren Mund. Aus Angst vor weiteren Schmerzen an ihren Titten schluckt sie alles.

Nachdem er sich entleert und seinen Schwanz wieder in der Hose verstaut hat, benutzen 2 weitere Herren die das Büro betreten haben die Frau. Auch dies lässt sie ohne zu widersprechen zu.

Die Frauen, die bei ihnen zu Vorstellungsgesprächen waren, haben diese bei beginn der intimeren Fragen abgebrochen und die Firma verlassen.

Im Gegensatz zu Herrn Thomas spritzen sie ihre Sahne in das Fickmaul und die Frau schluckt alles, auch die Pisse die ihr die Männer zu trinken geben.

In der nächsten Stunde muss die Frau weitere Fragen beantworten und wird dabei immer wieder auf ihren Rücken gepeitscht.

Gegen 11. 45 Uhr gehen die Männer in die Mittagspause. Die Frau bleibt gefesselt zurück.

In 99 anderen Büros entwickeln sich die Vorstellungsgespräche wie bei Herrn Thomas. Bei 49 Herren und 50 Herrinnen lassen sich die Bewerberinnen in ihrem Willen nach der Stelle nicht von den Fragen und Handlungen beirren. Die 100 Herren und Herrinnen, bei denen die Bewerberinnen die Gespräche abbrechen und die Firma verlassen, verteilen sich auf die übrigen Büros und bedienen sich dort ebenfalls der jungen Frauen, was diese bereitwillig geschehen lassen.

Auch bei Herrin Sabine bricht die Bewerberin bereits nach einer Stunde das Gespräch ab. Herrin Sabine begibt sich daraufhin in das Büro von Herrin Jasmin. Deren Bewerberin beantwortet, ebenfalls auf einem Holzstuhl sitzend, zu diesem Zeitpunkt die ersten intimeren von Herrin Jasmin gestellten Fragen.

Herrin Sabine tritt leise hinter die junge Frau und streichelt sie leicht an den Schultern. Nach einem leichten Zucken lässt sie dies gerne zu.

Der 19 jährigen Frau läuft ein eiskalter, erregender Schauer den Rücken herunter und ihre Nippel werden hart. Sie trägt eine vorne geknöpfte, ärmellose Bluse, einen oberschenkellangen Wickelrock, einen String, einen Strapsgürtel, Strümpfe und 6 cm Stilettos. Sie hat schwarze, hüftlange glatte Haare welche sie offen trägt. An ihrer Bluse sind nur die mittleren 4 Knöpfe geschlossen. Der Ansatz der Titten und der Bauchnabel sind so zu sehen. Ihre Titten sind mittelgroß und fest.

Während der Fragen weist Herrin Jasmin die junge Frau plötzlich an „setzen sie sich gerade hin und legen die Hände in ihren Nacken“.

Irritiert befolgt sie die Anweisung und Herrin Sabine fesselt die Hände mit Handschellen. Herrin Jasmin tritt vor die junge Frau und zieht sie an den harten Nippeln vom Stuhl hoch. Als sie steht packt Herrin Jasmin ihren Kopf, zieht ihn zu sich heran und gibt ihr einen Kuss. Dabei stößt sie ihre Zunge fordernd in den Mund der jungen Frau. Nach einem kurzen zurückzucken erwidert die junge Frau ihn und spielt mit der Zunge der Herrin.

Herrin Sabine knöpft von hinten die Bluse der Frau vollends auf, öffnet die Handschellen, zieht die Bluse aus und fesselt die Hände wieder mit den Handschellen. Die Handschellen hängt sie in eine an der Decke befestigt Kette und zieht sie stramm nach oben. Herrin Jasmin löst sich von der jungen Frau und tritt zurück. Beide Herrinnen umkreisen mehrmals die ihnen nun hilflose ausgelieferte, aufgegeilte junge Frau. Dabei streichen sie mit ihren Händen mehrmals die nackt dargebotenen Titten.

Herrin Sabine legt der jungen Frau eine Spreizstange an, setzt sich auf den Schreibtisch von Herrin Jasmin und schaut sich das weitere an. Dabei spreizt sie ihre Beine und steckt sich zwei Finger durch das Hosenbein ihrer Shorts in ihre bereits nasse Fotze.

Herrin Jasmin bleibt, nachdem sie den Stuhl beiseite geschoben hat, dicht hinter der Frau stehen, greift an die Titten und zwirbelt die harten Nippel der jungen Frau, was diese noch härter macht.

Dann wandern ihre Hände langsam abwärts zu dem Wickelrock, lösen die Schlaufe und ziehen den Rock auseinander. Sie legt den Rock auf den Stuhl, und öffnet die seitlichen Schlaufen des Strings. Auch diesen legt sie auf den Stuhl.

Mit hochgereckten, gefesselten Armen, weit gespreizten Beinen, nur mit Strapsgürtel, Strümpfen und Stilettos begleitet zeigt die junge Frau ihren geilen Körper den Frauen und den überall installierten Kameras. Deutlich sind in dem dichten Haardreieck zwischen ihren Beinen die feuchten Spuren ihrer Geilheit zu sehen.

„Bevor wir mit dem Gespräch weitermachen“, sagt Herrin Jasmin, „werden wir diesen störenden Busch entfernen. Ich will sehen, was du für eine geile Fotze hast“. Ohne eine Antwort abzuwarten enthaart sie die Jungfotze innerhalb von wenigen Minuten mit dem Laser. Die junge Frau widerspricht nicht.

Die nun nackte Fotze zeigt deutlich wie erregt die junge Frau ist. Der Kitzler schaut zwischen den nass glänzenden, leicht geöffneten Schamlippen hervor.

Durch diesen Anblick aufgegeilt steckt Herrin Jasmin erst drei, dann vier und nach kurzer Dehnung ihre ganze Hand in die Fotze und fistet diese. Die junge Frau kann ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Kurz vor dem ersehnten Orgasmus hört die Herrin auf, zieht die Hand aus der Fotze und hält sie der jungen Frau zum ablecken hin. Als diese nicht sofort reagiert erhält sie links und rechts eine Ohrfeige. „Mach schon, leck sie sauber“, sagt Herrin Jasmin „oder brauchst du noch mehr Ansporn?“ Gehorsam leckt die Frau nun die Hand sauber.

„Na siehst du, es geht doch. Bevor du deinen Spaß hast, wirst du noch einiges tun müssen“, sagt Herrin Jasmin.

Sie zerschneidet mit einer Schere den Strapsgürtel und die Strümpfe, zieht der jungen Frau die Stilettos aus und wirft Gürtel, Strümpfe und den String in einen Mülleimer. „Solche Sachen brauchst du hier nicht. Du sollst zeigen wie schön du bist. Wir werden dich jetzt für deine Arbeit vorbereiten“.

Die Herrinnen befestigen Arm-, Hals- und Fußfesseln an der Frau. Außerdem einen Bauchgurt. An den Fesseln haken sie von der Decke herabgelassene Ketten ein und bringen die Frau in eine waagrechte hängende Position. An den nach unten zeigenden Titten befestigen sie mit einer Kette verbundene Krokodilklemmen. Auch der Kitzler und die Schamlippen werden geklammert. Um die Oberschenkel werden Lederbänder geschnallt. Mit diesen werden die Schamlippenklammern durch Ketten verbunden und weit auseinander gezogen In Arsch und Fotze stecken sie vibrierende Dildos und sichern diese mit einem am Bauchgurt befestigten Schrittgurt.

Der Schrittgurt liegt zwischen den gespreizten Fotzenlappen und drückt auf den geklammerten Kitzler. Dadurch sorgt er zugleich für Schmerzen und geile Freuden. Die Vibratoren sind so eingestellt, dass sie die Frau aufgeilen aber nicht zum Orgasmus kommen lassen. Ohne zu widersprechen lässt die junge Frau sich so ausgefüllt aufhängen.

Abwechselnd setzen sie sich die Herrinnen vor die junge Frau in einen Sessel, legen die Beine über die Lehnen und lassen sich mehrmals zum Orgasmus lecken.

Zu Beginn ziert die junge Frau sich. Einige Schläge mit der Reitgerte auf ihren nackten Arsch und ihren Rücken sowie die Drohung stärkere Klammern anzulegen überzeugen sie jedoch schnell eines Besseren. Herrin Jasmin, die sich von den immer wieder herabfallenden Haaren der jungen Frau belästigt fühlt, fragt: „Du erlaubst doch, dass ich die lästigen Dinger entferne?“ Die junge Frau antwortet: „Ja Herrin, macht was ihr für richtig haltet“. Herrin Jasmin nimmt eine Schere und schneidet die Haare ab.

Der Frau laufen die Tränen, als sie ihre geliebten Haare im Mülleimer landen sieht. Aber sie sieht selbst ein, dass lange Haare beim Blasen und lecken von Fotzen und Schwänzen stören. Auch ist so der Blick der Kameras nicht mehr gestört, was die junge Frau aber nicht weis.

Gegen 11. 45 Uhr gehen auch die Herrinnen in die Kantine. Die Frau bleibt gespreizt aufgehängt, mit vibrierenden Dildos in ihren Löchern, zurück.

Um 12. 00 Uhr betreten je 2 Sklavinnen und ein Sklave die 100 Büros. Alle Sklavenmäuler sind mit Ballknebel verschlossen. Bevor sie die jungen Frauen von den Ketten befreien, legen sie diesen ebenfalls Ballknebel an. Dies verhindert jedes Gespräch. Alle Ketten werden gelöst, die Bauchgurte abgenommen und die Dildos entfernt. Lediglich die Manschetten an Armen, Füßen und Hals sowie die Klemmen an Titten, Schamlippen und Kitzler behalten die Frauen an.

An der Halsmanschette wird eine Kette eingehakt und der Sklave zieht die Frau mit ihrer geöffneten Fotze hinter sich her auf die Toilette. Auf Stehklos dürfen sich die Frauen vor den Sklavinnen und den laufenden Kameras entleeren. Die Sklaven, ihre Ballknebel legen sie vorübergehend ab, nehmen den Sekt und Kaviar auf. Wieder mit Ballknebel verschlossen, führen sie die Frauen wieder in Büros. Herren und Herrinnen Büros werden dabei getauscht.

In den Herrenbüros werden die Frauen aus den Herrinnenbüros nun auf den Sklavinnenhocker aufgepfählt fixiert und an Ketten extrem gespreizt.

Die Frauen aus den Herrenbüros werden in den Herrinnenbüros aufgehängt fixiert und ihre Löcher mit Dildos gefüllt. Allen werden die Ballknebel abgenommen und die Sklaven und Sklavinnen verlassen die Büros um in den Sklavenbereich zurück zu kehren. Von keiner der Frauen wird ein Ende der Handlungen gefordert. Alle wollen endlich einen Orgasmus und einen Job in der Firma. Um jeden Preis.

Am Nachmittag vergnügen sich die Herren und Herrinnen nun mit den jeweils anderen Frauen.

Dabei werden auch alle Fotzen enthaart.

Nachdem alle Herren und Herrinnen sich ausgiebig befriedigt haben, lösen sie die Fesseln der Frauen. Lediglich die Hände werden mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Jede der Frauen wird die folgende Frage gestellt: „Bist du dazu bereit, dich in unsere Hände zu geben und die folgende Nacht hier zu verbringen?“ Alle stimmen sofort zu. Darauf hin werden ihre Münder mit Penisknebeln verschlossen. So werden die Frauen für die kommende Nacht vorbereitet.

Alle 100 Frauen erhalten Keuschheitsgürtel angelegt. Ihnen werden die Blasenkatheter und Darmendrohre eingeführt und die Verschlussstopfen mit Schlössern gesichert. Ihre Fotzen werden mit leicht vibrierenden Dildos gefüllt. Sie sollen die Frauen geil halten aber keinen Orgasmus zulassen. Ein Metallschild über Fotze und Kitzler verhindert jede Selbstbefriedigung. Ihre Titten werden mit einem Riemen BH abgebunden. Schrittgurt und Riemen BH werden ebenfalls mit Schlössern gesichert.

So verschlossen und jeder Möglichkeit der Befriedigung beraubt, ohne die Gelegenheit auf Toilette zu gehen, werden sie die kommende Nacht verbringen.

Jede Frau bekommt folgende Anweisungen: „Ihr könnt euch bis morgen überlegen, ob ihr euch der Firma verpflichtet. Wie eure Zukunft aussehen wird, habt ihr beim Bürowechsel gesehen. Um euch die Entscheidung zu erleichtern, alles wurde heute gefilmt, tragt ihr Keuschheitsgürtel und Riemen BH. Auf Toilette dürft ihr erst morgen hier in der Firma. Also, seit pünktlich um 8. 00 Uhr wieder hier. Eure Kleidung, jedoch ohne jegliche Unterwäsche, werdet ihr bei eueren Autos auf dem Parkplatz erhalten.

Dort dürft ihr euch anziehen. Auch morgen lasst ihr eure Kleidung in den Autos. In der Firma habt ihr nackt zu erscheinen. Bis zum Verlassen und ab dem Betreten des Firmengeländes gilt ein Sprechverbot. Für jeden Fehler werdet ihr hart bestraft. In euren Wohnungen zieht ihr sofort eure Kleidung aus. Dort seid ihr nackt. Wir werden dies kontrollieren. Heute Nacht bleiben die Rollläden oben und das Licht an. Man soll von der Straße oder aus Nachbarhäusern eure geilen Körper sehen.

Jetzt geht und habt eine geile Nacht“.

Vor den Bürotüren warten Sklaven auf die Frauen. Aus den mit Ringknebeln offen gehaltenen Sklavenmäulern läuft bereits die Sabber. Die Sklavenschwänze sind streng abgebunden. Steif, hart und bereits blau angelaufen stehen diese wie eine eins. Auch der pralle Sack ist bereits dunkelblau. In den Sklavenärschen stecken dicke Buttplugs. So ausgefüllt und abgebunden nehmen sie sich der Frauen an.

Die Sklaven befestigen Ketten an den Handschellen der Frauen, ziehen sie zwischen den Beinen der Frauen und ihren eigenen Beinen hindurch und befestigen sie an ihren Eichelringen.

So führen sie die Frauen zu ihren Autos. Die dort wartenden Sklavinnen, ebenfalls mit streng abgebundenen Titten und gespreizten Mäulern, nehmen den Frauen die Handschellen und Ballknebel ab und geben ihnen ihre Kleidung. Sofort steigen die Frauen in ihre Autos, ziehen sich an und fahren nach hause.

Die Sklaven legen den Sklavinnen die Ballknebel und die Handschellen an und führen sie wie zuvor die jungen Frauen an ihrem Eichelring zurück in den Sklavenbereich.

Gegen 23. 00 Uhr, alle Frauen haben die Anweisungen befolgt und schlafen nackt in ihren beleuchteten Schlafzimmern bei geöffneten Rollläden, findet in allen 100 Wohnungen eine Kontrolle statt. Während des Tages haben Mitarbeiter der Firma von allen Wohnungstürschlüsseln Nachschlüssel angefertigt.

Leise betreten je eine Herrin und ein Herr sowie ein Sklave und zwei Sklavinnen die Wohnungen. Sklave und Sklavinnen sind nackt. Die derzeit als Haussklaven eingesetzten Sklaven und Sklavinnen haben die Fahrt nackt in den Kofferräumen verbracht Ihre Sklavenmäuler sind mit Ballknebeln verschlossen, Nippel, Kitzler, Schamlippen und Schwanz mit Krokodilklemmen geklammert welche sich bereits tief in das zarte Fleisch gebissen haben und den Sklaven den Schweiß aus den Poren treiben.

Durch die Strafklammern, sie haben besonders spitze Zacken, soll sichergestellt werden, dass schnell und gut gearbeitet wird.

Eine der Sklavinnen ist mit einer Videokamera ausgerüstet und filmt das gesamte Geschehen.

Mit einem Schlag der Reitgerte werden die jungen Frauen aus ihrem geilen unruhigen Schlaf gerissen. Durch die in ihren Fotzen brummenden Vibratoren sind sie auch im Schlaf geil und träumen nur von großen, harten Männerschwänzen die ihnen endlich den erlösenden Orgasmus bringen.

Erschrocken durch den brennenden Schmerz, je nach Lage auf Arsch oder Titten, werden sie wach.

„Na du kleine, geile Schlampe, schon schön geträumt?“ fragt die Herrin. „Los rüber ins Wohnzimmer. Zeig uns was du heute gelernt hast“. Im Wohnzimmer befiehlt der Herr „auf die Knie, Maul auf und schön blasen. Schluck alles was du bekommst“. Gehorsam kniet sich die Frau hin, öffnet ihr Maul und nimmt den steifen Herrenschwanz bereitwillig auf.

Die 2. Sklavin kniet sich dabei so neben die Frau, dass sie ihr mit einer Kette verbundene Krokodilklammern an den steil aufgerichteten Nippeln ihre abgebundenen, prallen Titten anbringen kann. Bei jedem zuschnappen der Klammern zuckt die Frau zusammen. Dafür erhält sie von der Herrin sofort 2 Schläge mit der Reitgerte auf ihren Rücken was dort zu feinen, roten Striemen führt. „Halt gefälligst still, wenn dein Körper geschmückt wird. Noch mal so was und ich nehme den Rohrstock“, sagt die Herrin.

Der Sklave, auch ich, Sklave 1, bin einer der 100 Glücklichen, öffnen währenddessen den Verschlussstopfen des Darmendrohres. Bevor der bereits aufgestaute Kaviar herausquillt, wird ein genau passender, dicht abschließender und aufblasbarer Analzapfen eingeführt und prall aufgepumpt. Mit so prall ausgefülltem Arsch beginnt die junge Frau geil zu Stöhnen.

Der Herr zieht kurz vor dem Abspritzen seinen Schwanz aus dem Mund der Frau und wichst ihr seine Sahne ins Gesicht.

„Meinen Samen lässt du trocknen und erscheinst mit verschmiertem Gesicht in der Firma. Reinigen werden wir dich“, bestimmt der Herr. Die Herrin hat es sich in einem Sessel bequem gemacht. Mit über den Lehnen liegenden Beinen präsentiert sie ihre geile, nackte und feuchte Fotze der jungen Frau.

Auf allen vieren kriecht diese zu der Herrinnenfotze und beginnt diese hingebungsvoll zu lecken. Dabei erhält sie von dem Herrn immer wieder Schläge mit der Reitgerte auf ihren hochgereckten geilen Arsch.

Nach kurzer Zeit hat die Herrin ihren ersten Orgasmus. Diesen schreit sie laut heraus. Die Nachbarn sollen auch ihren Spaß haben.

Die Sklavin legt der jungen Frau einen Doppeldildoknebel an. „Leg dich auf den Rücken, ich will jetzt dein Maul ficken“, sagt die Herrin. Als die Sklavin auf dem Rücken liegt, setzt sich die Herrin auf das Gesicht der Frau und führt sich dabei den aus dem Mund der Frau aufragenden Dildo in ihre Fotze ein.

Während sie sich zum nächsten Höhepunkt reitet, drückt sie immer wieder die Klammern an den Nippeln der Frau, quetscht die prallen Titten und zieht an der Nippelkette.

Die Sklavin tauscht in dieser Zeit den Vibrator in der Fotze der jungen Frau gegen einen größeren aus. Der Unterkörper der Frau wird noch mehr ausgefüllt und die Frau immer mehr zu einem einzigen Stück total geilem Fickfleisch.

Nachdem die Herrin ihren 2.

Orgasmus hatte und die Sklavin der jungen Frau den Doppeldildo abgenommen hat, fickt der Herr nochmals ihr Fickmaul. Diesmal spritzt er alles tief in den Rachen und sie schluckt begierig den Herrensamen.

Danach wird die Frau von einer der Sklavinnen an der Kette ihrer Nippelkette in das Bad geführt. Dort muss sie sich in die Badewanne knien. Zuerst der Herr und dann die Herrin geben ihr die Herren und Herrinnenpisse zu trinken.

Der Herr pisst ihr stehend ins Maul und die Herrin sitzt auf dem Badewannenrand. Zum Trinken drückt die Herrin den Mund der jungen Frau fest auf die Herrinnenfotze. So geht kein Schluck des herrlichen Sekts verloren.

Zum Abschluss dürfen der Sklave und die Sklavinnen die junge Frau bepissen. Nacheinander steigen die 3 in die Badewanne und lassen ihre Pisse über den Körper der Frau laufen. Ihre Haare, ihr Kopf und der gesamte Körper werden nass.

Die letzte Sklavin löst der Frau die Krokodilklemmen, was der Frau starke Schmerzen bereitet. Sie unterdrückt aber jede Schmerzäußerung.

„Du bleibst so bis die Pisse getrocknet ist, dann kannst du wieder schlafen gehen. So hast du die Gelegenheit dich an den Geruch köstlichen Sekts zu gewöhnen“.

Mit diesen Worten verlassen der Herr, die Herrin und die Sklaven, die mit ihren in der Badewanne durch die Pisse nass gewordenen Füßen deutliche Pissspuren hinterlassen, die Wohnung.

Die Sklaven und Sklavinnen steigen wieder in die Kofferräume der Autos. Bevor die Herrin losfährt erhöht sie mit der Fernbedienung die Vibrationen der Fotzendildos der jungen Frau. Diese hat innerhalb weniger Sekunden ihren ersten von vielen Orgasmen in dieser Nacht. Immer wieder wird sie heftig geschüttelt. Erst gegen 5. 00 Uhr lässt die Leistung der Batterien nach und sie fällt in einen kurzen, erschöpften Schlaf. Bereits um 7. 00 Uhr geht der Wecker. Sie will natürlich pünktlich in der Firma sein und einen neuen, geilen Tag in der Firma erleben.

Es soll nicht ihr letzter sein. Dass sie nach Pisse stinkt und in ihrem Gesicht getrocknete Spuren von Herrensamen ist, stört sie in ihrer Geilheit nicht. Hauptsache sie darf kommen und ihre Lust befriedigen.

So wie in dem beschriebenen Fall werden auch alle anderen 99 Frauen in dieser Nacht verwöhnt. Keine weigert sich am nächsten Tag einen Sklavenvertrag zu unterschreiben. Alle begeben sich gerne in den Dienst der Firma und lassen sich, wie wir anderen Sklaven auch, freiwillig zu Firmensklaven ausbilden.

Alle werden vollständig enthaart, erhalten ihre Sklavenringe und Sklavenbänder und lassen sich zu perfekten Sex- und Haussklaven ausbilden. Auch sie übergeben in den nächsten Monaten gerne ihren unnötig gewordenen Privatbesitz an die Firma. Dieser würde sie beim erfüllen ihrer künftigen Aufgabe, dem Bereitstellen ihres Sklavinnenkörpers, unnötig stören.

Den Herren und Herrinnen ist es gelungen innerhalb kurzer Zeit die Zahl der Sklavinnen von 300 auf 400 zu erhöhen. Damit kann allen Wünschen Rechnung getragen werden.

Jeder der 200 Herrenhaushalte hat ständig 2 Haussklaven welche immer wieder ausgetauscht werden.

Im Clubbereich und im Sklavenbereich sind ständig je 100 Sklaven und Sklavinnen untergebracht und zur Benutzung bereit.

Dass wir Sklaven unsere Ehepartner, die als Sklavinnen ihren Dienst in der Firma verrichten, so gut wie nicht mehr sehen, wir werden bewusst nur noch an verschiedenen Orten eingesetzt, nehmen wir gerne in Kauf. Unser oberstes Ziel ist es, unsere Herren und Herrinnen glücklich zu machen.

Einer glücklichen und befriedigten Zukunft der Herren und Herrinnen steht nun nichts mehr im Wege.

So endet mein erstes Jahr als Firmensklave.

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