Stolz und Suehne
Veröffentlicht am 08.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Erstlingswerk von einem Autorenpaar (m/w).
Stolz und Sühne
Sie heißt Kornelia, von ihren Freunden möchte sie Konni genannt werden. Sie hat ein selbstbewusstes, unnahbares Wesen. Leute, die ihr Ratschläge geben, mag sie schon gar nicht. Wer ihr einladendes Lächeln sehen will, sollte schon überdurchschnittlich charmant sein; im Allgemeinen verteilt sie nur kurze, bohrende Blicke aus ihren kühlen blauen Augen; sie kann sich nicht lang aufhalten, denn schließlich ist sie ihrem kleinen Sohn und der Musik verpflichtet; sie spielt seit früher Kindheit Bratsche.
Das meiste an Kornelia ist lang: ihre Arme, ihre Beine, ihre Finger, ihr Kopf, ihre Nase… Ihr dreißigjähriger Körper weist kaum darauf hin, dass sie vor ein paar Jahren Mutter geworden ist. Konni findet es gut, dass ihre Brüste als einziges Überbleibsel ein bisschen dicker geworden sind. Ihr Gesicht ist eigentlich nicht hübsch im klassischen Sinn. Es erhält eine gewisse Derbheit durch die leicht höckerige Nase, durch den großen Mund und durch den etwas teigigen Teint.
Kornelia hat es nicht explizit auf eine laszive Ausstrahlung angelegt, doch sie zieht durchaus Nutzen aus einigen ihrer attraktiven Attribute. Sie weiß zum Beispiel, dass ihr Apfelarsch (zusammen mit den Pinocchio-Beinen) alle Rekorde bricht und trägt aus diesem Grunde enge Jeans oder hohe Absätze durchaus berechnend… naja… und dass ihr deshalb immer wieder auch unsensible, notgeile Männer nachrennen, ist halt nicht zu vermeiden – sollen sie doch! Deren Problem! Hm… die Fotos im Internet werden wahrscheinlich täglich von irgendwelchen Dummköpfen bewichst, grübelt sie manchmal.
Vor kurzem war mal wieder Schlussmachen angesagt. Sie hat diesem neureichen Typ den Laufpass gegeben; dem war es letztlich nur darauf angekommen, sie zu gebrauchen. Dabei hatte es doch schön angefangen. Er kam des Öfteren wegen Proben zu ihr, lud sie auch zum Essen ein, konnte toll reden und roch nicht gerade schlecht. Hat ihr schicke Kleidung geschenkt, fuhr mehrere Autos… das ganze Paket. Nach ein paar engeren Umarmungen hätte er sie fast soweit gehabt, dass sie ihn spüren wollte.
Nein! Geht auf gar keinen Fall. Nein! Der ist 18 Jahre älter als ich und hat eine Frau daheim… Nein, eigentlich kann ich seine Schleimerei nicht ab! Dann kamen noch mehr Geschenke und seine Versprechungen, sie sei sein großer Neuanfang… irgendwann hatte sie es doch geglaubt. Ach zum Teufel! Was war ich? Ein verträumtes Mädchen! Die ganze Geschichte hat mich ein Stück weit entehrt. Aber zum Glück hat er doch nicht alles bekommen, was er wollte.
Kornelia hatte eines ihrer Prinzipien auch bei ihm nicht fallen gelassen: Niemals Analsex! Dass sie ihn geblasen hatte, dass er sogar ein paar Mal in ihrem Mund gekommen war, das war sicher nicht gerade kraft ihrer Leidenschaft geschehen, es war zur Aufrechterhaltung der Beziehung nötig gewesen, und sie hatte mit dieser Opfergabe trotz ihrer Eitelkeit leben können. Nur eben immer wieder seine Finger an ihrer Rosette! Dieser phallische Kretin!
Sie fährt in ihrem kleinen leuchtend roten Flitzer die Straße entlang, parkt.
Ihr Bübchen hat sie im Kindergarten abgeliefert. Nun steigt sie aus. Ihre schulterlangen aschblonden Haare sind leichte Beute des Herbstwindes.
Da steht er hinter ihr, sie erkennt ihn bereits an diesem unverwechselbaren Duft, kann seine Nähe über ihre Haut wahrnehmen. Sie versteift innerlich, der ganze Körper spannt sich, sie atmet tief ein und dreht sich zu ihm um. „Was willst Du denn noch?“, fährt sie ihn vielleicht etwas zu barsch an, hochmütige Zurückweisung blitzt aus ihren Augen.
Anscheinend völlig unbeeindruckt davon lächelt er sie an, mit einem unerklärbaren Ausdruck von Überlegenheit, und mustert sie mit seinen Augen dreist aber wohlgefällig. „Ich habe noch ein Geschenk für dich in meinem Wagen, ich dachte, du könntest vielleicht Gefallen daran finden, in Gedenken an die alten Zeiten…“. Zwei Seelen kämpfen in ihrer Brust. Sie ist dieses Kerls überdrüssig, froh, ihn losgeworden zu sein – auch, wenn die Affäre mit ihr ihn seine Ehe gekostet hatte.
Auf der anderen Seite hat er sich in der Vergangenheit stets als recht großzügig erwiesen, an dem schönen Tand hängt sie immer noch, sie kann gar nicht genug haben davon. Und zurzeit ist sie doch recht klamm, so ganz ohne seine Zuwendungen… Die Gier obsiegt, wegschicken kann sie ihn ja immer noch, und so gönnt sie ihm ein herablassendes „Na, wenn Du meinst…“, und folgt ihm demonstrativ gelangweilt zu seinem Wagen.
Zu ihrer Verwunderung steigt er auf der Fahrerseite ein und klopft mit einer Hand einladend auf den Beifahrersitz.
Damit hat sie nicht gerechnet, sie will nicht in diesen Wagen steigen, aber dort liegt es: Ein kleines Päckchen, es reizt sie und zieht sie magisch an, sie kann dem nicht widerstehen, so nimmt sie etwas zu kapriziös doch auf dem Sitz neben ihm Platz. „Na, willst du nicht nachsehen, was ich Schönes für dich habe?“, fordert er sie auf, die Überraschung zu enthüllen, und sie nestelt mit ihren wohlgeformten Fingern mit den akkurat rot lackierten Nägeln recht nervös an dem Schleifchen herum, trennt die Verpackung schließlich auf und fährt erschrocken zurück.
Zwei etwas grobe Seile liegen darin und einige Fotos. „Was soll der Unsinn?“, hebt sie die Stimme etwas hysterisch gegen ihn, aber er blickt ihr wiederum recht gelassen in die Augen und fordert sie auf, ihren geneigten Blick doch etwas eingehender den beigefügten Fotos zu widmen. Tatsächlich zeigen diese nur sie, in recht eindeutiger Situation, seinen Schwanz deutlich erkennbar in ihrem Mund, der Saft rinnt ihr aus den Mundwinkeln, und sie schaut zu ihm auf.
Nur ihn kann man nicht erkennen auf den Bildern. „Ich kann die Bilder natürlich auch zufällig vor dem Kindergarten verlieren…“, meint er süffisant, noch bevor sie ihm eine Schimpftirade entgegen schmettern kann, „oder du wirst mich jetzt ganz lieb und artig begleiten und mir etwas Freude bereiten…“, und fährt ohne die Antwort abzuwarten einfach los.
Sie will sich anschnallen und ihre Beine übereinander schlagen, aber er heißt sie beides gefälligst zu unterlassen und die Schenkel während der Fahrt etwas zu spreizen.
Widerwillig, zentimeterweise, öffnet sie ihre Beine immer weiter, die Zeit erscheint ihr endlos, während er zielstrebig in ein Waldstück fährt, kein Problem mit dem robusten Geländewagen, und schließlich am Rande einer Lichtung stehen bleibt, aussteigt und die Beifahrertür öffnet. Er nimmt sie an einem Handgelenk, zieht sie aus dem Wagen und fordert sie auf, die beiden Seile mitzunehmen, sie solle doch auch etwas haben von ihrem Geschenk.
Dann lehnt er sie bäuchlings an die Motorhaube, und ganz genüsslich streicht er über ihr Haar, sie sträubt sich, aber er lässt es nicht zu, hat sie in seiner Hand, und das weiß sie, seine Hände streicheln langsam ihren Hals, öffnen ihre weiße Bluse, die sich etwas zu eng über ihre prallen Brüste gespannt hat, öffnen den schwarzen BH darunter, streifen ihn von ihrem Körper und spielen ungerührt von den Zornestränen, die in ihr aufsteigen, beinahe zärtlich um ihre Brusthöfe, stupsen ihre sich immer härter zusammen ziehenden Nippel.
Mit Genugtuung beobachtet er, wie sich dadurch ihre Brüste heben, als hätten sie nie einen BH gebraucht, und wie sie wogen unter ihrem schwerer werdenden Atem. Und mit leichtem Entsetzen registriert auch sie, dass diese Situation sie völlig gegen ihren Willen sehr erregt.
Sie überlegt kurz, er drückt sie kraftvoll gegen den Jeep. „Robert, ich zähl jetzt bis drei, und wenn Du dann nicht sofort aufhörst mit dem Scheiß, schrei ich!“, kommt es ihr unter Keuchen über die Lippen.
Wieder und wieder windet sich Kornelia und macht die Situation dadurch eher pikanter, weil ihre Arschbacken für Roberts stolzes Gemächt eine willkommene Reibefläche bieten. Sein Lümmel ist inzwischen fast voll erigiert. Anstatt auf diese Drohung einzugehen, die – und das wusste selbst Konni, schon bevor sie zu Ende gesprochen hatte – kaum mehr als ein Reflex war, knetet er nun mit der Rechten ausgiebig beide Titten, drückt sie zusammen. Seine Linke nimmt erst eine Arschbacke in Gewahrsam, kritzelt dann ein paar chiffrierte Zeichen auf ihren Bauch, greift dann plötzlich wahllos in ihren Schopf und zieht ihn mit einem Ruck nach hinten.
Er singt ihr ins Ohr: „Du wolltest doch mal bei mir einziehen, hmm?“ Mehr Keuchen von Konni, als sie spürt, wie sich eine Hand um ihren Kehlkopf und Hals schließt. Er schlägt einen strengeren Ton an: „… und dann musst DU dich vom Acker machen, bloß weil ich mich mal nach ner Nutte nicht geduscht hab und dann plötzlich deine verdammten Fotzengefühle verletzt waren. “ Ekelgeräusche bei Kornelia, als sie sich der Geschichte erinnert.
„Als ob das die einzige war, die ich während der Zeit mit dir Drecksloch rangelassen hab…“ Geschmeidig fällt er zurück in den Gesang. „… Da waren schon noch andere, die Onkel Robert vielleicht mal einen schönen Ständer gemacht haben, und ihn danach auch noch schön saubergeleckt haben… wie zum Beispiel deine Kollegin Andrea. “ Er trällert den Namen wie eine frohe Botschaft, und Konni, deren Wangen jetzt rinnenförmig verziert sind mit verflüssigtem Kajal, zuckt kurz auf, verliert dann aber alle Körperspannung und verbirgt den Kopf schluchzend auf der Motorhaube.
Robert beugt sich über sie. Sein Glied ist steinhart. Das Herumgegrabsche an diesem Modellkörper hat, in Verbindung mit seiner Machtposition, alle Manneskraft erweckt. „Wart nur, jetzt zieh ich bei DIR ein!“, raunzt er nahe ihrer Ohrmuschel. Dann züllt er an ihrem Kaumuskel.
Mit Daumen und Mittelfinger knetet er zwischen ihrem Ober- und Unterkiefer herum, so dass sie ihren Mund o-förmig öffnen muss. Wie sie das hasst, es ist so erniedrigend, und er weiß das so genau.
Seine rechte Hand lässt nun auch von ihren Titten ab, wandert zum Bund ihrer Jeans, öffnet Knopf und Reißverschluss und zwängt sich über ihren flachen Bauch den Hügel ihrer Scham entlang, ihr feuchtes rosa Fleisch teilend zwischen den Lippen durch zu ihrer noch verborgen liegenden Lustperle, lässt seinen starken mittleren Finger darauf kreisen und tanzen, bis sie unfreiwillig immer mehr davon preis gibt, sich gegen ihren Willen öffnet und ihm entgegen reckt. „Was für eine kleine dreckige Sau du doch bist.
Du wirst doch schon nass, wenn du nur ahnst, dass mein Schwanz dich gleich fickt…“, packt Robert sie an ihren Haaren und dreht sie zu sich um, dass sie ihm in das grinsende Gesicht sehen muss.
„So, und nun zieh dich schön langsam aus für mich, das machst du doch so gerne. Und wenn du dich dann brav und artig hinkniest, darfst du bestimmt auch noch meine schöne heiße Stange lecken.
“ Konni hasst es, sich für ihn auszuziehen, als hätte sie das nötig! Sie ist ganz bestimmt die letzte, die sich einem Mann anbieten muss. Jeden könnte sie haben, wenn sie nur wollte! Angewidert beißt sie dennoch die Zähne zusammen und folgt auch der Anweisung, ein freundliches, nein, ein laszives Gesicht aufzusetzen. Sie schält sich einer billigen Melodie im Ohr folgend möglichst rhythmisch bewegend aus ihren engen Klamotten, viel zu unsicher in den hohen Stöckelschuhen auf dem unebenen weichen Waldboden.
Auf Geheiß nimmt sie ihren Mittelfinger in den Mund und saugt daran, während ihr Ex die ganze Prozedur mit einem Ausdruck herablassender Genugtuung verfolgt und seinen zu beeindruckender Größe angewachsenen Ständer genüsslich vor sich hin wichst. Als Konni nach ihr endlos erscheinender Zeit bei ihren schwarz gelackten Pumps ankommt, meint Robert mit einem Anflug von Sarkasmus: „Die kannst du anlassen, du stehst so schön selbstsicher darauf“ … „Und nun komm her und hol dir deine Belohnung!“
Er drückt sie rabiat auf die Knie, genießt den Anblick von oben herab auf das verschmierte erhitzte sonst so kühle Gesicht und auf diese wunderbaren Titten, deren Spitzen sich in den kratzigen Haaren seiner Beine verfangen.
Konni schaut zu ihm herauf, was er mit einem „Worauf wartest du eigentlich noch, du Schlampe?“, quittiert. Zaghaft nähert sie ihre Lippen seinem mächtigen Gerät, bis er die Geduld verliert, ihren Kopf mit beiden Händen packt und seinen stahlharten Prügel in ihren Mund stößt, dass sie ihn kaum abwehren kann. Unwillkürlich presst sie ihre Lippen fest gegen den Kolben in ihrem Mund, versucht ihn zu bremsen, aber er bohrt sich stetig tiefer in ihren Rachen, in ihren Hals.
Es überkommt sie ein heftiger Würgreflex, den sie nur mit Mühe unterdrücken kann. Ihre Augen füllen sich erneut mit Wasser, während dieser Kerl ihren Mund so unnachgiebig fickt, dass ihr der Speichel aus den Mundwinkeln rinnt.
Mit ihren Händen greift sie nach seinen Beinen und versucht ihn wegzudrücken, woraufhin er sie unsanft in die Höhe zerrt und wieder an den Wagen drückt. „So hat das keinen Sinn mit deinem blöden Gezappel“, fährt er sie barsch an und greift nach den beiden Stricken.
„Es wird wirklich Zeit, dass du lernst, wie du dich zu fügen hast. “
An diesem Vormittag im Wald unterwegs ist Herr Müller. Jetzt im Herbst geht er gerne in die Pilze, gerade so wie sein Vater einst. Und auch mit seinem eigenen Sohnemann war Herr Müller schon des Öfteren in dieser Angelegenheit hier. Der Kleine ist ja ganz schön vielseitig. Musisch begabt, lernt er seit gut 2 Jahren Bratsche.
Gestern hat Herr Müller ihn wieder vom Unterricht abgeholt bei dieser GEILEN Lehrerin. Ich muss da jetzt rein, denkt sich Herr Müller immer, wenn er doch eigentlich noch 5 Minuten vor der Zeit ist. Er steht dann meist in der Ecke, einfach bloß ihren Anblick in sich aufsaugend… Gestern hat sie wieder mal in ihrer Tasche gekramt und ihren pornographischen Arsch g e n a u in seine Richtung gehalten. Warum macht die sowas?! … Oh Mann, wie scharf wäre das, wenn er vielleicht mal Benni vorausschicken würde, dabei einen verstohlenen Blick mit ihr austauschend… und dann würde er gleich zupacken und los geht's… Oder… oder einfach mal trotz Unpässlichkeit seines Sohnes zu ihr kommen.
„Hallo, heute möchte ich IHNEN mal was zeigen, es gibt da eine neue Fingertechnik!“ Herr Müller seufzt… Hach! Davon sind wir weit entfernt! Sie streckt mir bloß ihren Hintern entgegen, und dann heißt's Auf Wiedersehen… Diese Pomeranze geht auch nicht mal im Geringsten auf meine Komplimente ein, diese verdammte Gans!
Als er gerade zwei Maronen vom Waldboden erntet, hört er, wie ein großes Auto sich nähert; es hält in etwa 20 Metern Entfernung.
Herr Müller schätzt die natürliche Ruhe des Waldes und erwägt, ob er diesen Störenfried zur Rede stellen soll. Doch als er sieht, dass nun eine schöne junge Frau aus dem Auto steigt – oder besser: genötigt wird, auszusteigen – verharrt er und sucht lieber Obhut – hinter einem nahen Baum. Hm! Eine seeehr, sehr schöne Frau……… ja, aber… a-….. aber DAS IST JA……..!!!
Robert drückt sein Opfer unterdessen mit eiserner Hand gegen den Wagen.
„Und jetzt pack ich mir mein eigenes Geschenk“, raunt er der völlig fassungslosen Konni ins Gesicht. „Du spinnst wohl“, fährt sie ihn an, sich der Ausweglosigkeit Ihrer Lage anscheinend immer noch nicht ganz bewusst, doch ihr Ex packt sie brutal beim Handgelenk und greift sich ohne zu zögern den ersten Strick. „Das kann er nicht tun, das darf er einfach nicht“, kreist es wild in dem kleinen Blondschopf, und sie versucht schmerzhaft ihre Hand aus seinem festen Griff heraus zu drehen und zu winden.
„Lass mich endlich los, Du verdammtes Schwein“, wird mit einer kräftigen Ohrfeige quittiert, die sie derart schockiert, dass sie nicht einmal aufschreien kann. Beinahe hyperventiliert sie, so rapide bricht ihr Gerüst aus Hochmut und Beherrschung in sich zusammen, wie ein Kartenhaus. Für einen Moment ist sie in keiner Weise mehr zu irgendeiner Art von Gegenwehr in der Lage, und so kann Robert recht mühelos den Strick um ihr zartes schmales Handgelenk binden und es damit an ihrem Oberschenkel fixieren.
Verknotet wird das Seil außen, damit der freie Zugang zwischen ihren Schenkeln gewahrt bleibt. Auf der anderen Seite verfährt er genau so. Was für ein Anblick: Als würde sie stramm stehen, die Hand an der Hosennaht – nur, dass sie bis auf die Schuhe völlig nackt, ungeschützt und ausgeliefert ist! Langsam erwacht Konni aus der Lethargie des Schocks, den ihr die erste Ohrfeige ihres Lebens versetzt hat, und realisiert ihre missliche entwürdigende Lage. Sie zerrt mit beiden Händen an den Stricken, was ihr überhaupt nichts nützt, und schreit dem Mann, dem sie sich früher nur zu gerne hingegeben hat, völlig aufgelöst entgegen: „Mach das weg!“ Aber ihr Peiniger packt sie nur ungerührt und unsanft am Kinn, kickt ihre Beine etwas auseinander, und… bricht sein Handeln unmittelbar ab, als er aus dem Wald Äste knacken hört.
„Schau an, meine kleine Nutte scheint einen heimlichen Verehrer zu haben“, säuselt Robert seinem hilfloses Opfer ins Ohr und dreht ihren Kopf und ihren Blick genau auf Herrn Müller, der sich nicht halten konnte und etwas zu nah an das Treiben herangerückt war.
Konni durchzieht es wie ein Blitz: „Nein! Nein! Den kenn ich, irgendwoher. Woher? Nein! Das, das ist einer dieser Väter, ja, genau, von diesem Benni, diesem blöden Knirps! Wie heißt der? Wie heißt der? Müller, genau, Müller! Hat der einen Vornamen? Scheiße, kenn ich nicht.
Egal. Ja. Dieser fiese Typ, schleicht sich an mich heran, ständig, und zieht mich fast aus mit seinen geilen Blicken, perverser Spanner! Ist mir die ganze Zeit so auf den Geist gegangen mit seinen lächerlichen plumpen Komplimenten, Schleimer! Hau ab! Musste ich ihm auch ständig den Rücken zu drehen und auch noch meinen Arsch hinhalten, um ihn zu provozieren? Das muss ein Alptraum sein, das kann nicht wahr sein! So kann, so darf er mich nicht sehen.
Was will der überhaupt hier? Vielleicht, vielleicht hilft er mir ja hier weg, muss er doch, irgendwie. Aber – die Bilder… ICH KANN NICHT HIER WEG!“ Es ist, als würde ihr für einen kurzen Moment schwarz vor Augen, als würden ihr die Beine schwach.
„Und, vom Gucken schon satt, oder darf´s für den Herrn auch ein Stück vom Kuchen sein? So einen Leckerbissen bekommt man ja nicht täglich auf dem goldenen Teller serviert, oder?“, bietet Robert die Ärmste, die plötzlich völlig an Kraft und Fassung zu verlieren scheint, an, zieht sie vom Wagen weg und dreht sie vor den Augen des Gastes diesem zur gefälligen Betrachtung einmal um sich selbst.
Beinahe stolpert sie dabei, so schwach ist sie auf den Beinen, auf den hohen Stöckeln und die Hände so fest gebunden. „Aber, wenn der Herr nichts dagegen hat, kann ihn unser kleines Luststück auch erst einmal richtig auf Touren bringen“. Sprach's und zwingt das Mädel abermals in die Knie, was sie nun gar nicht ausbalancieren kann. Sie fällt auf den mit Laub bedeckten feuchten Boden und wird von Robert grob an den Haaren wieder hochgezerrt.
Müller wirkt verwirrt, die Situation wirkt so surreal, und eigentlich: Müsste er der jungen Frau nicht helfen? Ziege hin oder her… Andererseits: Was hat sie ihn provoziert! Hat sie doch extra gemacht! Soll sie jetzt sehen, was sie davon hat! Wie klein sie jetzt aussieht, die feine Dame, jetzt trägt sie die Nase nicht mehr so hoch! Guckt zu ihm rauf, als wollte sie ihn um irgendetwas anflehen! Zur Benutzung ist sie freigegeben, und zwar ihm, er kann sie haben, und gar nichts kann sie dagegen tun! Zögerlich, immer noch etwas unsicher, öffnet er seine Hose, packt dann aber etwas entschlossener Konnis Kopf und stülpt sie mit ihrem Mund über seinen erst halb steifen Schwanz.
Spucken könnte sie! Nicht der! Der soll weg! Dieses Ding in ihrem Mund! Nicht mal richtig hart, passt ja! „Und gib Dir gefälligst richtig Mühe, bist ja sonst auch nicht zimperlich“, kommandiert Robert die am Boden Kniende, und während der unerwartete Neuzugang spürbar und mit erkennbar langsam etwas grausam scheinender Freude zu erstaunlichen Kräften und Größe kommt, setzt er sich hinter seine Beute auf die Unterschenkel, knetet ihre prallen Titten diesmal noch härter als zuvor, kneift und dreht ihre Nippel und reibt seinen gewaltigen Ständer zwischen ihren runden Arschbacken.
„Und vergiss nicht wieder, ihm die Eier schön zu lutschen!“ Was jetzt? Nein, das hat sie nicht gehört! Und von beiden Seiten, das ist zu viel! Während der eine seinen Schwanz ständig tiefer in Konnis Mund stößt, greift der andere seine stolze Lanze und schiebt sie zwischen ihre Schenkel, reibt sich zwischen ihren feuchten Lippen, so dass ihr die Säfte nicht mehr nur im Mund zusammen laufen. Konni gibt jede Körperspannung auf, lässt sich wie ohnmächtig in die Gewalt der beiden Männer fallen und nimmt hilflos wahr, dass ihre Lustknospen sich zwischen den Fingern ihres Ex eng zusammenziehen und der harte Schwanz zwischen ihren Schenkeln ihr immer mehr Lust bereitet.
Beinahe, beinahe wäre ihr aus tiefsten Abgründen „Komm, fick mich jetzt“ entronnen…
„Oh Mann, du geile Sau!“, grunzt Robert, beklammert ihren hageren Tittenkörper und befingert sie ruppig im Inneren; dabei hat er den Daumen an ihrem Anus platziert. „Da kommst du richtig auf Touren, HÄH?!“ Sie möchte ihm spontan etwas zurufen wie „Ich hasse dich!“ Sie ist jedoch am Sprechen gehindert durch jenes fremde Körperteil, das in ihrem Rachen offenbar ein wohliges Zuhause gefunden hat.
Eine solche Antwort wäre im Moment wohl auch nicht mehr ganz ehrlich, denn inzwischen hat die stete Fingerei sie rollig gemacht, genauso wie die ganz neue Situation des Ausgeliefertseins. So bekommt Robert tatsächlich nur eine Mischung aus kurzen Äahs und Nngs zu hören, durchsetzt von Kotzgeräuschen. Sie würgt wieder – Reflexartig schnappen ihre Schneidezähne auf den Schwanzkopf. Konni ist verwundert, denn nun TUT ES IHR LEID! Der Typ da, der Müller, soll bloß nicht aufhören! Er SOLL geil sein.
Sie gibt ihm Bescheid: „Los, mach weiter!“ Der Schleim trieft ihr aus der Nase, verfängt sich in seinen gestutzten Haaren… Er hechelt. Sein Vorhaben ist es jetzt, dieser Gans gründlich das Maul zu stopfen, und so zwingt er ihren Schädel wieder und wieder bis zu dem Punkt, wo ER SIE HAT, wo es tiefer nicht mehr geht, wo er voll und ganz die wohlige, glitschige Wärme rund um Schaft und Koppe genießen kann… Und dann dieser Anblick! Der Anblick einer Unterworfenen, die sich gegen ihn immer abschätzig verhalten hat!
Weit muss sie ihren Kiefer öffnen, um den Kolben aufnehmen zu können.
Ihre schwammigen Lippen stülpt sie jetzt – vorbildlich – über die Schwanzhaut, und sie schaut zu ihm auf, mit entschlossenem Blick… Ha! Ihr Haarschopf lässt sich richtig gut packen! Funktioniert wie ein Sexspielzeug……… Autsch! Was hat sie gesagt? Ich soll weiter machen?! Bitte sehr, hier kommt mein Riemen……. genau in die Fresse! „Rein damit……. du Drecksau… du verdammte geile Billignutte………… du geile……… Billignutte! ………..HALT STILL!!! ……ich fick dir was weg……. mmmMMMMHH! …. Maulfotze……………..so magst du's wohl? ……….
seeehhr geil…………. her mit dem Drecksloch!“ …. Na gut, 2 Sekunden Luft holen müssen drin sein….
„Hast wohl nicht richtig zugehört vorhin, oder?“, besinnt Müller sich, die 2 Sekunden haben auch ihn wieder ein wenig abgekühlt. „Meine Eier solltest du schön lutschen, hat dein Freund dir gesagt. Oder brauchst du dafür etwas Nachhilfe?“ Angewidert zieht sich ihr Gesicht zusammen — als müsste sie eine Zitrone aussaugen. Das mag sie gar nicht, und dem erst recht nicht.
Aber Robert gibt ihr von hinten einen festen Klatsch auf den Arsch. „Sag mal, kannst du immer noch nicht hören?“, und wiederum fügt sie sich der Übermacht, beugt sich etwas vor, immer bemüht, nicht umzufallen, streckt die Zunge aus ihrem weichen Mund und beginnt vorsichtig, erst widerwillig, den gut gefüllten strammen Sack von diesem Müller zu umspielen. Von allen Seiten umkreist sie ihn, was soll sie auch tun, findet langsam fast etwas Gefallen daran, stülpt ihre Lippen darüber, nimmt ihn ganz in ihrem Mund auf, saugt daran, gibt ihn frei und lässt ihre Zunge dann beinahe übermütig den Damm dieses Mannes entlang und wieder zurück wandern, lutscht nochmal die schweren Kugeln, leckt sich die heiße Stange wieder hinauf, um noch einmal Müllers pralle Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen.
Wollen wir doch mal sehen, wer hier schwach wird…
Auf einmal durchfährt Kornelia ein heißer Schauer. Robert hat sein Schwert bis zum Anschlag in ihre Pussy gefahren und hält ihr Becken tonnenschwer gegen seines gepresst, während er seine Koppe innen spielen lässt. Sie will die Arme heben, doch die Seile lassen keinen Spielraum. Robert berstet 5-6 Mal stakkatoartig in den Fotzenschlund, dann plötzlich steht er auf und schlägt ihr mit der flachen Hand abwechselnd auf beide Arschbacken.
Mit der anderen greift er sich eine Titte und drückt so fest er kann. „Komm, nimm Du die andere!“, gluckst er und verkloppt weiter das Hinterteil. Müller lässt sich nicht lang bitten und packt die zweite Frucht. Als sich seine Finger um das weiche Fleisch schließen, wird ihm nochmals bewusst, dass diese junge Frau hier schlicht ausgeliefert ist, diese überall Begehrte mit all ihren Rundungen, mit all ihren verheißungsvollen Öffnungen und und und…… Der andere Typ da scheint ja auch gar keine Hemmungen zu haben! Wie hat der sie nur so geil gemacht? Ein Schwall von frischem Fotzenduft steigt zu ihm hoch.
„Danke für die Vorarbeit!“, jauchzt er. „Lass mich auch gleich mal reinficken, ja?“ Zieht ihn aus dem Hals mit einem Plopp, beugt sich runter, sagt „danke“ und spuckt frontal in das Fickgesicht.
„Bäh“, das ist ja ekelhaft! Reflexartig zuckt Konnis rechte Hand den Typen zu ohrfeigen, aber schon zieht die Fessel an ihrem Gelenk und hält sie unnachgiebig zurück. Und was soll das heißen: „reinficken“ — wer ist sie denn? Ein Loch auf zwei Beinen? Na warte, wenn ich hier raus komme, dann… Ja, was dann?, sinkt ihr Anflug von Aufruhr und Widerstand schon wieder in sich zusammen…
„Ok.
, wenn Du willst, dann soll die kleine Sau doch mal ihren Fotzensaft schmecken“, verabschiedet sich Robert mit noch einem kräftigen Klatsch auf Konnis Hintern von seinem Platz und nimmt den von Müller ein, zieht sein Opfer an den Haaren zu sich und will ihr den nass glänzenden Schweif in ins Maul schieben. Sie aber presst ihre Lippen zusammen, will das nicht, erhält die zweite schallende Ohrfeige ihres Lebens, öffnet vor Schreck und Entsetzen doch den Mund und hat das Ding schon drin.
Heulen könnte sie vor Ekel, Scham und Verzweiflung. Hört das denn nicht irgendwann auf? Und wie das schmeckt! Süß, salzig, modrig, alles auf einmal, wie Austern wahrscheinlich, flutschig und glibbrig. Und schon stößt der Kerl seine Lanze unbarmherzig so tief in ihren Rachen, dass sie ganz unmittelbar wieder würgen muss. Aber da ist gar kein Platz mehr, dass irgendetwas in ihr hoch kommen könnte, ganz aufgefüllt ist sie mit Schwanz, kann kaum noch durch die Nase atmen, ringt um Luft und um Fassung.
Währenddessen hat sich der Zweite von hinten an sie herangemacht und knallt ihr mit der flachen Hand so fest auf eine Arschbacke, dass sie fast erstickt an dem Kolben in ihrem Mund. Kurz scheint Müller zu überlegen, wendet sich dann aber grinsend an Robert: „Ist der Arsch von der Schlampe eigentlich noch jungfräulich?“ Wie ein Blitz durchfährt die hilflose Frau der Schreck. WAS SOLL DAS DENN? Nein, das würde sie nicht erlauben, jetzt ist Schluss hier, endgültig.
Sie zappelt so gut sie kann, Panik steigt in ihr auf, Ihr Ex hält sie jedoch an Schulter und Schopf eisern gefangen, und sie kann, den Mund gut gefüllt, ihren Protest nicht einmal herausschreien. Die beiden Kerle verhandeln ganz ungeniert über sie, sie selbst wird nicht einmal mehr angesprochen. „Na, eigentlich wollte ich mir zur Feier des Tages das Privileg ja selbst gönnen, aber weißt Du was: Ich schenk es Dir. “ Was? Wie bitte? ER verschenkt SIE? Sie dreht und windet ihr Hinterteil, Müller aber packt es kräftig mit beiden Händen, lange kann sie sich seinem festen Griff nicht entziehen, zu schnell verliert sie an letzter Kraft, kann sich nicht mehr aufbäumen.
„So, dann wolln wir mal“, spuckt Müller sich auf die Finger und reibt mit seinem schleimigen Speichel Konnis Rosette ein. Sein Mittelfinger bohrt sich etwas in sie hinein, selbst das tut schon weh, sie schließt nur noch die Augen und krampft sich so gut sie kann zusammen. DER SOLL DA NICHT REINKOMMEN! Unbeirrt setzt der Kerl jedoch bereits seine Schwanzspitze an und drückt sie fest gegen das eng verschlossene noch unschuldige Loch. Ein ganz wenig kann er nur hinein dringen, unüberwindbar scheint die Abwehr gegen diese letzte Schändung und gegen den erwarteten Schmerz zu sein.
„Geh der Sau mal ordentlich an den Kitzler, dann entspannt sie sich schon wieder“, hört Konni Roberts Stimme hämisch und wie aus weiter Ferne sie in sich zusammensacken lassen.
„Schwierig, schwierig, das ganze…“ Müller hat aber schon eine Zwischenlösung parat. … probier ich eben mal das Nassloch… — Sein Schwengel ist seit Fickbeginn immer noch hart und prall. Na warte, dich spieß ich auf! Er krallt beide Pranken in Kornelias Taille, und seine Koppe sucht „Erstkontakt“ zu der Feuchtgrube, der warmen… Die Bratschenlehrerin seines Sohnes schwächelt inzwischen gehörig.
Der Druck auf Konnis Rosette lässt nach, ganz erleichtert ist sie für einen Moment, fast dankbar fühlt sie sich gerettet aus der Not. Da spürt sie den Schwanz von diesem Widerling schon das von ihrem Ex bereits angeweitete Fotzenloch begehren, während der von vorn weiter ihren Rachen fickt. Langsam wird sie weiter gedehnt, sie spürt die Eichel dieses Kerls in ihre Grotte gleiten, tiefer, auf eine fiese abstoßende Art genüsslich, als wolle sich einer an ihrem Leid und ihrer Wehrlosigkeit weiden.
Beinahe wünschte sie, er wäre schon ganz drin und würde sie einfach nur noch ficken. Mit einem kräftigen Stoß ist es dann auch soweit, nur noch mit einem gutturalen Grunzen kann sie das quittieren. Nun mach doch endlich, Du Scheißkerl – und wie ein Berserker beginnt er auch sie zu rammeln, beugt sich dann über sie rüber, stützt sich mit einer Hand auf dem Boden ab, umfasst sie mit der anderen, greift ihr von vorn zwischen die Schenkel, teilt ihre Lippen und findet schnell ihr Allerheiligstes, um zielstrebig seinen Mittelfinger darauf kreisen zu lassen, dass es sie heiß überfährt.
Geil wird sie, ohne das zu wollen, angeekelt von sich selbst, aber völlig machtlos dagegen, gibt sie sich dem Rhythmus der beidseitigen Stöße hin, wird so feucht, dass ihre nasse Möse bei jedem von Müllers Stößen genauso schmatzt wie ihre Maulfotze. „So, nun bist du fällig, du versautes kleines Nuttenstück“, zieht der sich raus aus dem nassen Loch, haut ihr auch noch kräftig auf den Hintern, schmiert ihre Rosette ordentlich mit Fotzensaft und Spucke ein und bohrt seinen Ständer beharrlich und mit Nachdruck in den kleinen engen Arsch.
Es zerreißt sie fast, schreien würde sie vor Schmerz, wenn sie könnte. Robert hat ihr vorsorglich Daumen und Mittelfinger zwischen die Kiefer geschoben, dass sie ihn nicht beißt. Und dieser verdammte Mistkerl massiert einfach ungeniert weiter ihre inzwischen pralle Lustperle, so dass es sie hin- und herreißt zwischen geilem Verlangen und stechendem Schmerz. Nach und nach überwiegt die Lust in der Frau, sie vergisst den Schmerz, spürt ihn nicht mehr, nur noch diesen harten Prügel in sie stoßen, in diese Enge, und, sie widert sich an, es beginnt ihr zu gefallen.
Sie hält jetzt still — wie eine Puppe.
Immer tiefer dringt Müllers steinharter Schwanz in die engen Windungen der Geschändeten, immer weniger kann sie sich ihrer eigenen Geilheit erwehren. Ihr Ex lockert dessen gewahr den harten Griff zwischen ihren Kiefern und stößt ihr seinen Prügel nun wieder völlig unbesorgt tief in den Rachen. Konni verzweifelt fast an Ihrer eigenen Lust, schmeißt ihren Arsch stoßweise nun Müllers Lenden entgegen, will das verdammte Ding noch tiefer spüren, am liebsten sollte es gleich bis zu dem anderen Schwanz in ihrem Hals durchstoßen.
Der Kerl will sie aber noch weiter reizen, lässt von ihren Kitzler ab und stößt zunächst mit zwei, dann mit drei Fingern in den grad völlig unversorgten Lustkanal. Als könnte er damit seine eigene Lanze durch die dünne trennende Wand in dieses Weib bohren und stoßen fühlen! Und auch die spürt sich nun durch alle Löcher gleichermaßen aufgespießt, Robert greift nach ihren Titten und knetet die ordentlich durch, und aus der Frau wird nur noch ein williges wollüstiges Stück Fickfleisch.
Von allen Seiten will sie es, und von allen Seiten kriegt sie es, hart, feste, animalisch, und sie wird ganz eins mit diesem Fick, tropft fast aus allen Löchern, ist nur noch Sex, nur noch Gier, pure Lust, immer schneller werden die Stöße in ihr, immer wilder wird der Rausch, bis sie beginnt zu krampfen vor Lust, sich ganz zusammenzuziehen, als wolle sie alles in ihr auspressen, aussaugen, und sie spürt die Schwänze in ihr zucken und pumpen und sich ergießen.
Ganz heiß wird ihr, wie in tiefste Abgründe fällt sie, beinahe endlos, schauernd, zitternd, bebend, bis sie beginnt wieder empor zu schweben, leicht wie eine Feder im Sonnenlicht , um sich doch auf der Erde wieder zu finden, entspannt, ermattet, schwer atmend – und besudelt von Sperma und Speichel und eigenem Saft, auf dem modrigen Waldboden, diese beiden Männer neben sich liegend, selbst immer noch gefesselt. Als erster steht Robert auf: „Na, geht doch“, bindet er sie los, und ruft in Richtung der Bäume: „Na, Babs, hast Du die Szene auch gut im Kasten?“, und zu Müller gewandt: „Kannst natürlich auch ein Filmchen haben, die Kleine ist ja echt ein Naturtalent.
“
…
– Die junge Mutter schüttelt sich den Kopf frei. Nur gut, dass ihr Ex mit ihrer Kollegin, der blöden Kuh, Hals über Kopf in sein Penthouse nach L. A. gezogen ist (er hat´s ja, der Mistkerl) – wer weiß, was sonst noch alles passiert wäre… Ach ja, und dieser Müller, der Vater von dem kleinen Benni, den könnte sie mal nach seinem Vornamen fragen, der ist doch eigentlich immer ganz nett und freundlich und hat ihr noch nie was getan… Aber was hat sie hier eigentlich gewollt? Irgend ne nette Kleinigkeit hatte sie sich doch noch kaufen wollen… Na ja, so wichtig kann´s nicht gewesen sein… Atmet befreit und entspannt durch, steigt in ihren kleinen roten Flitzer und fährt nochmal nach Hause, sie muss ja auch das Essen für ihren Kleinen vorbereiten…
(Ende ;-).
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