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Sorry, Leserfreunde, ich möchte es nicht immer schreiben. Jede Geschichte, die ihr unter „auchich“ oder „sirrona“ gelesen habt bei SG, stammt aus unserer Familie. Dadurch geschieht es hin und wieder, dass nicht gleich im ersten Absatz gevögelt wird. Lest einfach weiter, ihr kommt schon auf eure Kosten.

Danke und viel Vergnügen.

Endlich passierte es 1 (Kino und Cousine)

Auf dem Heimweg vom Fußballtraining unterhielten sich Steffen und seine drei Freunde aufgeregt über ihre Beförderung. Stolz wie die Spanier schritten sie nebeneinander und nahmen dabei die halbe Straße ein. Toll, jetzt schon in die Männermannschaft zu kommen, das musste gefeiert werden. Die Märzeskälte störte sie nicht im Geringsten in ihrem Hochgefühl.

„Gehen wir einen trinken auf die Nachricht?“

„Ich weiß nicht, ich habe bisher nur selten was getrunken“, gab Steffen ehrlich zu.

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„Ich glaube nicht, dass die Trainer das gut finden würden.“

„Die wollten doch selbst einen auf unsere Beförderung trinken. Gut, anderer Vorschlag: Wir laden morgen ein paar Mädchen ins Kino ein, wo wir jetzt die Stars sind. Gefickt hast du sicher auch noch nicht, Steffen, oder?“

„Ihr vielleicht?“, gab er ärgerlich zurück, weil sein wunder Punkt getroffen wurde.

Eifrig diskutierten sie, wen sie einladen wollten. Kino und fummeln waren in den Gedanken der Jungen seit Jahren eine völlig normale Einheit.

Etliche Mädchen dachten zum Glück genauso. Die Jungen hatten alle mehr Mut im dunklen Kino gehabt als sonst. Ganz vorn auf ihrer Wunschliste standen die Zwillinge aus Steffens Klasse, die hatten bereits so unglaubliche Titten und bildhübsche Gesichter. Aber ob die zusagen würden? Oft genug hatten die ihnen vorgeworfen, dass sie noch grüne Jungs ohne Ahnung waren, wenn sie versuchten, mehr von ihnen zu bekommen als die übliche Aufmerksamkeit unter Mitschülern.

Vor allem Steffen litt darunter. Er hatte sich sofort in eines der Zwillingsmädchen verliebt, als sie im September an ihr Gymnasium gekommen waren. Er glaubte durchaus, bei ihr eine Chance zu haben, doch immer, wenn er ihr endlich sagen wollte, was er für sie empfand, waren entweder Scharen von Jungs aus seiner Klasse oder anderen Klassen um sie herum oder mindestens das andere Zwillingsmädchen. Längst konnte er die Zwillinge unterscheiden, was den meisten nicht gelang.

Schließlich hatte er seine Flamme überzeugt, mit ihm an einem Samstag in die Disco zu gehen. Aufgeregt holte er sie zu Hause ab und wusste bereits am Hauseingang, dass nicht seine Svenja, sondern ihre Schwester Sonja an seiner Seite war. Ziemlich sauer hatte er sich von ihr verabschiedet, ihr viel Spaß gewünscht und war im Sprinttempo abgezischt. Verblüfft schaute ihm Sonja hinterher und bekam zudem mehr als reichliche Vorwürfe von ihrer Schwester Svenja, warum das Spielchen sein musste.

Seitdem hatte Steffen sich ganz bewusst von den Zwillingen ferngehalten und ignorierte jedes Signal. Er hatte keine Lust, für sie ein Spielball zu sein. Zwar hatten sich die Mädchen später ganz lieb entschuldigt für diesen Trick, sie wollten doch tauschen nach ein paar Metern oder beide mitgehen, aber Steffen hatte seitdem ein Problem. Was, wenn er Svenja seine Liebe gestehen wollte und es wäre doch Sonja? Nicht, dass er sie nicht mochte, doch mit dem Gespür des Verliebten merkte er, dass nur Svenja auf seine Signale reagierte.

Er drehte sich weg, wenn er die Blicke eines der Mädchen bemerkte. Er sah so nicht Svenjas traurigen Blick, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. Aber er litt wie ein Hund, weil er längst sein Herz an diese Eine verloren hatte. Verdammt, warum mussten sie auch Zwillinge sein? Einem Mädchen allein hätte er seine Liebe längst gestanden.

So passierte wochenlang nichts, nur verstohlene Blicke kreuzten sich zwischen ihm und dem seiner Meinung nach romantischeren Zwillingsmädchen. Nur langsam fanden sie nach jenem verdorbenen Discoabend zueinander. Sonja schien ein schlechtes Gewissen zu haben und ging meist in eine andere Richtung, wenn Steffen sich den Mädchen näherte, um ihn mit Svenja allein zu lassen. Doch Steffen war viel zu scheu, die Situation zu nutzen, bis er plötzlich die Arme seines Zwillingsmädchens an seinem Hals und ihren Mund an seinem Mund spürte.

Viel zu selten kamen sie in die Situation, allein zu sein. Unauffällig sein Traummädchen streicheln, in die Arme nehmen, sie küssen und sie an diesen sagenhaften Brüsten berühren, die Monate vergingen schneller als die Möglichkeiten, ihre Nähe zu spüren. Steffen fühlte, dass sie ihn wollte, ihn mochte, sie sehnte sich wie er nach diesen wenigen Möglichkeiten, wo sie miteinander allein waren, unbeobachtet von anderen. Doch über allem lag diese marternde Ungewissheit, sie eines Tages vielleicht zufällig zu betrügen mit der Schwester, wenn sie wirklich seine Liebste wurde.

Umso mehr war er überrascht, dass Sonja und Svenja die Einladung ins Kino wirklich annahmen.

Aber ein Zwillingspaar war für vier Jungs noch zu wenig. Die Mädchen versprachen, noch zwei andere Mädchen mitzubringen. Steffen stand bereits eine Viertelstunde vorher erwartungsvoll vor dem Kino. Ob er Svenja streicheln könnte im dunklen Filmsaal? Er stand wieder in Flammen und hatte den Mädchen die missglückte Verwechslungskomödie und den verpatzten Discobesuch längst verziehen.

Nach und nach gesellten sich die anderen Jungen zu ihm. Schließlich kamen die Mädchen. Oh, Scheiße, hatten die nichts anderes gefunden als ausgerechnet seine Cousine und ihre Freundin aus der Parallelklasse? Steffens Hoffnungen auf ein Kinoabenteuer mit Svenja sanken ziemlich auf Null, als die Mädchen wünschten, dass die Sitzordnung ausgelost wurde, und die Jungs das erst im Kino erfahren sollten, wie die Mädchen zu ihnen kommen würden. Natürlich hatten die Jungen die teuersten Karten in der letzten Reihe gekauft, Platz eins bis acht.

Jeder von ihnen war begierig, mit einem Mädchen ungestört von Blicken anderer Kinobesucher zu schmusen, zu fummeln, seine Hände zu aufregenden Zonen auf Entdeckung zu schicken. Die Jungen zogen aus den vier Karten mit den geraden Endzahlen. Erwartungsvoll saßen sie da. Steffen war nicht unbedingt froh, die Karte mit Platz zwei gezogen zu haben, das verbesserte seine Chancen nicht wirklich, auf Platz vier war ein Zwillingsmädchen viel wahrscheinlicher.

Obwohl, was geschah, wenn er vielleicht links und rechts ein Zwillingsmädchen bekam? Wie sollte er sie im dunklen Kino unterscheiden? Das Licht ging aus, erst da kamen die Mädchen. Wie fies! Im Tageslicht konnte er Svenja sehr gut von ihrer Schwester Sonja unterscheiden, aber jetzt im Dunkeln? Immerhin schon eine gute Möglichkeit, die meisten Mädchen zu berühren, als sie sich zu ihren Plätzen drängten. Drei Mädchen mussten an ihm vorbei. Sehr aufregend, doch seine Hände konnten ihm nicht helfen.

Ein Zwilling kam neben ihm auf Platz drei, und, ach nein, seine Cousine ausgerechnet auf die andere Seite auf Platz eins. Leider wusste er beim besten Willen nicht, war das nun Svenja oder Sonja rechts neben ihm? Das Licht der Leinwand war zu schwach für seine Wünsche. In Reihe eins erkannte man sicher mit den Augen, wer nebenan saß, in der letzten Reihe sah man faktisch nichts von den Nachbarn, deshalb wurde sie doch so von Pärchen bevorzugt.

Minutenlang passierte fast nichts, bis der Hauptfilm anlief, weil niemand wusste, ob noch einmal das Licht anging für verspätete Besucher. Vorsichtig begann Steffen, sich um seine rechte Nachbarin zu kümmern in der Hoffnung, Svenja an seiner Seite zu haben.

Er jubelte, sie ließ sich streicheln und sogar küssen, doch als seine Hände zu diesen wundervollen Kugeln wollten, wurde er sanft, aber bestimmt weggeschoben. Anstandshalber schob er seine linke Hand zu seiner Cousine, mal sehen, wie die Kleine auf eine Attacke ihres Cousins reagierte. Zu seiner Überraschung wurde er dort viel freundlicher empfangen. Seine Hand wurde direkt zur Brust gezogen, bloß, was sollte er hier probieren? Da fühlte er schon ein Paar harte Spitzen und eine sanfte Wölbung, nicht viel im Vergleich zu den Zwillingsmädchen, außerdem war sie seine Cousine und offensichtlich ziemlich frech, wie er merkte.

Lieber versuchte er wieder, bei seiner rechten Nachbarin zum Zuge zu kommen. Da fummelte schon jemand. Erneut wurde seine Hand weggedrängt, kaum, dass sie die volle Brust erreicht hatte. Ziemlich beleidigt wandte er sich deshalb wieder seiner Cousine Nora zu und wurde aktiver, mal sehen, wie weit sie sich das unter Verwandten traute.

Er nahm ihren Kopf in beide Hände, zog sie zu sich und küsste sie. Oh, davon verstand seine kleine Cousine offensichtlich eine ganze Menge, umgehend versuchte ihre Zunge sich in seinen Mund zu schlängeln. Da musste er sie nicht festhalten, mit einer Hand suchte er nach den kleinen Titten, die andere suchte sich zögernd den Weg nach unten. Wieder legte er eine Hand auf diese zierliche Brust, mit der anderen Hand langte er direkt zwischen ihre Beine.

Zu seiner Überraschung fand er keinen Widerstand, im Gegenteil, sie spreizte die Beine, als er an ihrem Höschen war, sie hielt still, als er versuchte, darunter zu kommen. Sie musste darauf gewartet haben, denn sie war als einziges der Mädchen nicht in engen Jeans, sondern in einem nicht gerade langen Jeansrock gekommen. Steffen geriet völlig aus dem Gleichgewicht, als ihre Hand sich die gleichen Freiheiten nahm und nach seinem Schwanz suchte, der bei dieser geheimen Fummelei längst bretthart in der Jeans stand. Egal, ob Cousine oder nicht, er wollte endlich spüren, wie sich ein Mädchen zwischen den Beinen anfühlte.

Hektisch versuchte er, tiefer in ihr Höschen zu kommen. Ungehindert ließ sie seine Finger unter das Höschen und sogar in die kleine Muschi. Wie nass die Kleine war! War sie schon offen? Sein Mittelfinger glitt hinein und fand keinen Widerstand. Doch Nora war mindestens ebenso geil wie er.

Vorsichtig zippte sie den Reißverschluss seiner Jeans auf und war im Nu mit ihren Fingern in seiner Unterhose. Wenn seine Cousine weiter so aktiv war, würde er das Ende des Films in nassen Shorts erleben. Er revanchierte sich, indem er einen zweiten Finger in ihren Schlitz drängte. Dann wechselte er lieber und ließ die Finger seiner linken Hand zwischen ihren Beinen verschwinden, um mit seiner rechten Hand die freche Kleine zu bremsen, die ihn regelrecht wichste in der engen Hose.

Doch die dachte nicht daran, sich von ihm aufhalten zu lassen, im Gegenteil, sie beugte sich weiter zu ihm und senkte ihren Kopf zwischen seine Beine. Jetzt zerrte sie irgendwie seinen steifen Schwanz aus seiner Boxershorts und Steffen spürte, wie ihre Zunge auf Entdeckung ging. Plötzlich griff von rechts eine Hand nach seiner jetzt freien rechten Hand und platzierte sie völlig freiwillig direkt auf einer der so heiß ersehnten Zwillingskugeln. Er wusste, dass er es keine Minute aushalten würde.

Doch nur wenige Sekunden hatte er das Vergnügen, weil die Mädchen wie auf ein geheimes Kommando aufstanden. Rasch drängten sie sich an ihm vorbei. Nora ließ ihn mit offener Hose zurück. Die Mädchen waren im Nu hinaus, was war eigentlich im Film geschehen? Viel zu kurz erschien ihm die Zeit, die seine Hände an und in seiner Cousine und an einem Zwillingsbusen verbracht hatten, weil das Filmende angezeigt wurde.

Da begann bereits langsam das Licht anzugehen. Verduzt saßen die Jungen allein da. Nicht nur Steffen musste seine Hose richten.

Draußen trafen sie sich, mehr oder weniger erhitzt, und begannen, verlegen über belanglose Dinge zu plaudern. Schließlich stimmten alle zu, noch zum Café am Stadtsee zu gehen, obwohl es anfing zu dämmern.

Aufgrund des schönen Wetters hatte es bereits geöffnet und die Mädchen bestellten sich ihren ersten Eisbecher des Jahres, die Jungen in ihrer Männlichkeit eine Runde Bier. Sie bekamen ihr Bier, obwohl der Besitzer vermutete, dass sie trotz ihrer Länge sich besser an Cola oder Limo halten sollten. Ein zweites Bier folgte, weil die Mädchen ziemlich lange mit ihrem Eisbecher beschäftigt waren. Die Gespräche tröpfelten zäh dahin, vom Film hatte wohl niemand wirklich viel gesehen.

Die Versuche der Jungen, mehr von den Mädchen über die ausgetauschten Zärtlichkeiten während des Films zu erfahren, wurden in seltener Einmütigkeit von den Mädchen abgelehnt.

„Wenn ihr unbedingt darüber quatschen wollt, könnt ihr euch weitere Einladungen ins Kino oder sonst wohin gleich sonst wohin stecken. Wir haben keine Lust, zum Schulgespräch zu werden, capito?“, steckte seine Cousine ganz klar die Fronten ab.

Drei Mädchen nickten sehr ernsthaft. Eifrig nickten auch die Jungen.

Das klang doch sehr viel versprechend. Wenn sie nicht durch die Gegend prahlten, dann hatten die Mädchen offensichtlich nichts gegen eine Wiederholung. Draußen wurde es inzwischen ziemlich schnell dunkel, im März waren die Tage noch nicht so lang. Und dann der Heimweg durch die dunkle Allee! Auch ohne Blätter nahmen die gewaltigen Bäume noch mehr vom spärlichen Himmelslicht.

Plötzlich verdeckten Wolken den letzten Rest des Mondlichtes und der Sterne. Erst weit vorn, an der Hauptstraße, sah man die Lichter der Straßenlaternen. Mühsam orientierten sie sich, als sie das Café verließen, dessen Licht mit jedem Schritt immer schwächer wurde.

„Das ist ja finsterer als vorhin im Kino. Ich könnte nur raten, wenn mich jetzt jemand anfasst.“

Das war ein Zwillingsmädchen, erkannte Steffen, aber welches? Für die Jungen war es ein Signal.

Die größten Hemmungen waren bereits im Kino gefallen. Sie nutzten die Dunkelheit, um die Mädchen noch mehr zu spüren als im Kino. Sie konnten ihre Gesichter erneut nur ebenso undeutlich erkennen, strebten aber zueinander, wechselten zu anderen, selten zu zweit. Hier wehrte sich ein Mädchen nur scheinbar gegen zwei Jungen, die sie mit vier Händen bedrängten, da fanden sich vier oder fünf in einem suchenden Tasten und Begreifen.

Das Ratschen einiger Reißverschlüsse signalisierte, dass es heftiger zur Sache ging, alle außer Nora hatten Jeans an und waren wohl rasch bereit, den Eingang zu gewähren. Steffen kam in dem Getümmel endlich hinter eines der Zwillingsmädchen, nachdem er zwischendurch offensichtlich der Freundin seiner Cousine an die Wäsche gegangen war. Mit dem Mut der Verzweiflung drängte er sich an sie, steckte seine Arme unter ihr durch und hielt endlich die ersehnten Kugeln beide in den Händen. Keine Abwehr! Mutiger geworden begann er, sie zu massieren, nach den Spitzen zu tasten.

Das Mädchen lehnte sich an ihn und ließ ihn gewähren. Gerade wollte er ihre Bluse öffnen, da wurde er weggezogen von dem anderen Zwillingsmädchen, das ihn zu einem der großen Bäume am Rand der Allee mitnahm, ihn küsste und seine Hände freiwillig auf ihre Brust legte. Gleichzeitig vermeinte er, ihre Hand an seiner Hose zu spüren, das Mädchen drehte sich um, hielt ihn fest und öffnete den Reißverschluss. Kundige Finger zogen das steife Teil aus der Unterhose und begannen es zu massieren.

Steffen wollte sich revanchieren und schob seine flache Hand durch den engen Bund der Jeans des Mädchens. Gerade als er mit den Fingerspitzen ins Höschen kam und die ersten Härchen ertastete, wurden die Rufe der anderen lauter. Sie kamen offensichtlich zurück, die verlorenen Schäflein zu suchen. Sie waren gemeinsam deutlich hinter ihnen geblieben bei diesem erregenden Petting.

Steffen wollte schon gehen, aber das liebe Zwillingsmädchen hielt ihn zurück und küsste ihn vorsichtshalber, damit er nicht verriet, dass sie an einem der großen Bäume standen. Sie öffnete den Knopf und den Reißverschluss ihrer Jeans selbst, damit er Bewegungsfreiheit bekam und spreizte sogar die Beine ein bisschen. Svenjas Brust hatte er schon öfter gehabt, aber zwischen ihren Beinen war er noch nie. Steffen hoffte so sehr, dass sie es war.

Er schaffte es noch, einen Finger in das Mädchen zu drängen, dann kapitulierte er. Die kleine Hand hatte seinen steifen Schwanz fest umklammert und wichste ihn so rasch, dass er nicht mehr an sich halten konnte.

„Pass auf, es kommt!“, wollte er sie noch warnen, da schossen bereits seine ersten Fontänen aus ihm, die nicht von seiner Hand, sondern von einer Mädchenhand hervor gelockt worden waren.

Die übrigen Kinofreunde kamen immer näher und nutzten dabei vergnügt die Suche nach dem verschwundenen Pärchen, um sich selbst in der Dunkelheit weiter ausgiebig zu knutschen und zu befummeln.

So blieb ihnen nichts anderes übrig, als ihr erregendes Spiel zu beenden und sich wieder unter die anderen zu mischen.

„Pass auf deine Hose auf! Und trau dich endlich in den Osterferien! Wie lange willst du mich denn noch warten lassen?“

Leise lachend löste sich das Mädchen nach einem weiteren Kuss von ihm und verschwand rasch. Verdammt, wieder hatte er nicht erkennen können, welches Zwillingsmädchen jetzt so willig und zärtlich gewesen war. Er war sich sicher, dass es Svenja war! Und wenn nicht? Alle liefen durcheinander, als sie ins Laternenlicht kamen und ließen bedauernd die Finger voneinander.

Bald waren sie wieder in der Innenstadt und verabschiedeten sich, weil sie in verschiedene Richtungen nach Hause mussten. Die Mädchen trennten sich zärtlich von allen Jungen mit einem Kuss. Natürlich bekam er die Zwillingsküsse synchron mit der Mahnung, Zeit für sie in den Osterferien zu haben. Steffen war nicht viel klüger als vorher.

Welche der süßen Zwillinge war denn nun etwas spröde und welche sehr zärtlich gewesen?

Nur eins wusste er sicher. Sein Taschengeld war durch die Kinokarten, Eisbecher und Biere deutlich geschrumpft, weil die jungen Herren natürlich Kavaliere waren und bezahlten. Ziemlich viel Monat war noch für ziemlich wenig Taschengeld übrig. Da musste er wohl oder übel mit seinem alten Herrn ein Gespräch unter Männern suchen.

Vielleicht konnte der ihm gleichzeitig einen Rat geben, wie er die vertrackte Situation mit den Zwillingen so lösen konnte, dass er schließlich die richtige junge Frau in seinen Armen hielt.

Inzwischen hatten sich alle verstreut, Steffen war mit seiner Cousine allein. Sie hatten den weitesten Weg, wohnten beide am Stadtrand in diesen uniformen Einfamilienhäusern, und er fühlte sich verpflichtet, die Kleine zu Hause abzuliefern.

„Welche von den Zwillingsmädchen möchtest du eigentlich lieber ficken?“, schreckte sie ihn hoch.

„Aber sonst gesund, du Zwecke, oder?“, konterte Steffen.

„Komm, dass du geil bist, habe ich doch im Kino gemerkt. Hast du überhaupt schon mal gefickt, mein lieber Cousin?“

„Das würde ich dir bestimmt als Erste erzählen“, fauchte er unwirsch zurück.

„Also noch nicht“, konstatierte sie ungerührt. „Die beiden haben zwar dickere Titten, dafür sind sie fast ein Jahr älter, das kommt bei mir noch.

Meine Muschi ist garantiert erfahrener, willst du probieren? Deine Finger waren schon zu Besuch“, lockte sie. „Du hast doch bisher nur gewichst, richtig?“

„Du bist verrückt, Nora, das geht doch nicht, du bist meine Cousine!“

„Na also, geht doch mit meinem verklemmten Cousin. Dein Problem ist nicht, dass du mich nicht ficken willst, sondern dass wir verwandt sind.“

„Du bist außerdem noch viel zu jung!“

„Bin ich nicht, außerdem, ich will, ich kann, meine Muschi hält das mehr als aus. Noch Fragen? Also los, komm mit hoch zu mir, ich möchte deinen Schwanz noch vor den Zwillingen, geile Vorstellung, meinem Cousin die Unberührtheit zu nehmen.

Zier dich nicht, oder soll ich ihn hier an der Haustür auspacken? Deutlicher kann ich dich nun wirklich nicht einladen. Übrigens, sei nicht traurig, dass deine andere Nachbarin dich nicht rangelassen hat. Das haben wir Mädchen so verabredet vorher, dass jede sich nur von ihrem rechten Nachbarn knutschen lässt. Ein Junge oder ein Mädchen am Ende unserer Reihe wäre sonst zu kurz gekommen.

Ich hatte die doofe Eins gezogen, du hättest mich nicht beachtet, wenn du die Zwillingsmaus an deiner Seite in die Finger bekommen hättest. Oder es wäre wohl so turbulent geworden wie vorhin auf der dunklen Allee. Fand ich supergeil, als ich merkte, dass du jetzt zum Schluss für mich reserviert warst.“

Unsicher, aber sehr erregt folgte er ihr leise nach oben. Nora zog ihn einfach mit in ihr Zimmer.

Steffen war inzwischen mehr als aufgeheizt durch die schamlosen Reden seiner Cousine. Trotzdem hatte er noch Bedenken.

„Wenn uns nun deine Eltern erwischen?“

„Darüber solltest du dir die wenigsten Gedanken machen. Zieh dich aus, nur bis auf die Unterhose, das verbotene Teil möchte ich selbst auspellen, und zieh mich dafür aus!“

Steffen ließ sich nicht länger bitten. Er wollte endlich eine Votze sehen, anfassen und anstechen.

Im Kino und auf der Straße war er mit den Fingern weit gekommen, jetzt wollte er alles. Pech, dass Nora seine Cousine war, sie wollte es doch selbst.

„Hm, der gefällt mir, dürfte für die Muschi der Cousine wie gemacht sein, die ruft schon seit dem Kino nach ihm“, stellte Nora fest, als sie den Steifen des Cousins aus dem Slip befreit hatte. „Oh, hat da jemand Vorarbeit geleistet? Der ist richtig nass und klebrig, ich wette, eine von den Zwillingen hat dir einen abgezogen auf der Allee.

Dann steht er wenigstens länger, oder kannst du nur einmal? Natürlich nicht! Schließlich steht er doch schon wieder.“

Umgehend zerrte sie selbst ihr kleines Höschen nach unten, strampelte es ab, warf Steffen aufs Bett und hockte sich über ihn. Langsam führte sie sich das schlanke Teil ohne weitere Vorbereitung ein und begann, auf der Stange zu hüpfen. Durchaus reizvoll fand Steffen die nackten jungen Tittchen seiner Cousine! Mit beiden Händen begann er, sie zu massieren. Was für ein Tag! Mit absoluter Sicherheit hatte er die Brüste aller vier Mädchen in den Händen gehabt, eine hatte seinen Schwanz bis zum Ende gewichst und ihn spritzen lassen, er hatte zwei Vötzchen gestreichelt und wurde gerade vom Vötzchen seiner Cousine entjungfert.

Die Gedanken heizten ihn auf, es drängte ihn, in diese enge heiße Muschi zu spritzen, sein erster richtiger Sex, und das mit seiner Cousine. Dennoch wollte er dieses erste Erlebnis in die Länge ziehen. Steffen versuchte, Nora nach wenigen Minuten von seinem Schwanz zu verdrängen.

„Hör auf, ich spritze gleich, ist das geil zu ficken! Ist das supergeil zu ficken! Ich werde nie mehr wichsen, wenn ich dich ficken kann! Ficken ist super!“

„Spritz ruhig, ich hatte bis vorgestern meine Tage. Ein Wahnsinnsgefühl, wenn der heiße Samen in mich fliegt.

Du darfst gern öfter, spritz schon! Blasen und lecken können wir später immer noch, los, ich will alles! Schön, lieber Cousin, dass ich deine erste Frau bin.“

Er ließ sich nicht bitten, viel besser, als wenn er sich mit der Hand die Sahne ausmolk. Unglaublich, was seine Cousine für eine rattenscharfe Maus war! Das hätte er ihr nicht zugetraut. Er hörte sie noch jubeln, als seine Strahlen in sie schossen, dann legte sie sich einfach auf ihn, ohne den langsam weicher werdenden Jungschwanz aus ihrer engen Muschel zu entlassen. Ehe sie sich danach auf Noras Bett aneinander kuscheln konnten, um zum zärtlichen Teil überzugehen, ertönte eine Stimme hinter ihnen.

„Machst deine ersten Fickerfahrungen in der Verwandtschaft?“, hörte er die Stimme seines Onkels.

Mist, doch erwischt! Steffen ließ die Finger von seiner Cousine und schaute ungläubig, wie sich sein Onkel Thorsten seelenruhig auszog. Mann, das war schon ziemlich beeindruckend, was sich zwischen Onkels Beinen aufrichtete.

„Du weißt schon, dass man seine Cousine nicht fickt, oder? Hat er es schön gemacht für dich, mein Kätzchen?“, wandte er sich erst an ihn und dann an seine Tochter.

„Ja, Vati, es war sehr schön, er ist nicht so dick wie du, er passt perfekt in mich. “

„Ich werde dich schon passgerecht weiten in den nächsten Monaten, dass jeder Schwanz es dir schön macht, aber bis dahin kannst du ihn gern nehmen neben mir.

Und nun zu dir, mein Freund. Bleib so! Wir wollen keine Zeit verlieren, dich weiter einzuweisen. Ich mache es kurz, du hast meine Tochter gefickt, dafür ficke ich dich. Keine Widerrede, das passiert sofort!“

Schon lag Steffen wieder auf dem Rücken und spürte, wie sich der dicke Schwanz von Noras Vater den Weg in seinen Po suchte.

Entsetzt versuchte er zu flüchten, aber er wurde einfach mit einem Arm umklammert, der Schwanz zog sich zurück, eine kalte Creme klatschte auf seinen Hintern, dann war der Schwanz wieder da und fuhr in ihn ein.

„Er ist zu dick, er zerreißt mich, Onkel“, wimmerte Steffen.

„Hat meine Tochter auch zuerst behauptet, als ich sie an meinen kleinen Mann gewöhnt habe, inzwischen möchte sie es nicht anders, sogar in beiden Eingängen, und du wirst dich ebenfalls sehr daran gewöhnen. Herrlich eng, so ein Jungenarsch! Der bekommt öfter Besuch. Komm, ein paar Stöße verträgst du noch, bis du deinen ersten Schuss im Arsch hast.“

Steffen merkte mit jedem Stoß, dass er es nicht nur aushalten würde, sondern dass sich ungekannte, ziemlich angenehme Empfindungen in ihm ausbreiteten. Onkel Thorsten blieb fast bewegungslos tief in ihm, um dann wieder weit auszuholen und die ganze Länge hineinzutreiben.

Nora schaute mit glänzenden Augen zu und rückte näher heran, um alles genau zu sehen. Sein Cousinchen blieb nicht untätig und massierte bereits wieder seinen Schwanz, was nicht ohne Auswirkungen blieb. Ziemlich steif empfing Steffen den ersten Abschuss eines Mannes in seinem Hintern. Das fühlte sich gut an, hatte Nora bestimmt gefallen, als er vorhin in sie gespritzt hat.

Das geile Biest ließ sich also von ihrem Vater bumsen, da war das mit dem Cousin doch schon fast normal. Steffen wurde ruhiger und geiler zugleich. Er ahnte, dass der Abend noch nicht zu Ende war.

„Fein“, freute sich Onkel Thorsten, als er sich aus seinem Neffen zurückzog, „er steht schon wieder, sogar nach einem Arschfick. Komm, Steffen, wir gehen ins Schlafzimmer.

Ich komme dann wieder zu dir, meine Kleine, du verträgst deinen Papa heute noch. Bist ja schön vorgebohrt. Vorher muss ich unbedingt deinen Cousin auf deine Mama legen.“

Mit großen Augen schaute Steffen seinen Onkel an. Hatte er richtig gehört, er sollte jetzt mit seiner Tante? Er war mehr als erregt.

Tante Lisa war neben seiner Mutter seit Jahren seine beliebteste Wichsvorlage, wenn er nachts im Bett lag und die Bettwäsche versteifte. Trotzdem wollte er wegen seiner Nacktheit instinktiv zurückweichen, als Onkel Thorsten ihn ins Schlafzimmer brachte. Keine Chance, und eigentlich wollte er eh alles andere als flüchten.

„Hallo Lissy-Schatz, das ist meine Revanche, dass du mir unsere Tochter gelassen hast. Unser Neffe hat unsere Tochter gebumst, und ich habe ihn gleich danach gefickt.

Ich denke, er passt sehr gut zu uns. Er ist bereits wieder steif, seit ich ihm gesagt habe, dass er nun seine Tante ficken darf. Mach es ihm schön, ich gehe wieder zu unserer Tochter!“

„Danke, dass du mich nicht vorher gefragt hast, du Schwanzmensch, vielleicht hätte ich mir das gern angesehen, aber ich nehme ihn trotzdem. Komm her, Steffen, nicht viele können behaupten, nach der Tochter die Mutter gehabt zu haben, und das am gleichen Abend.“

Er starrte bereits geil auf die Titten der Tante.

Viel mehr reckte sich ihm da entgegen, was noch gut ohne BH wippen konnte. Sein Pimmel reckte sich noch weiter nach oben, als er die schönen Titten in die Hände bekam und der von ihr Sekunden später in ihren Mund und eine Minute später in die bereits nasse Muttivotze gezogen wurde. Länger hielt er aus als bei seiner Premiere. Einerseits hatten das Zwillingsmädchen und seine liebe Cousine ihm den größten Druck genommen, andererseits war die Tante erfahren genug, das Tempo zu variieren, damit er nicht zu schnell kam.

Schließlich übermannte die unverhoffte Situation selbst sie. Mit beiden Händen zog sie den Jungen so tief wie möglich in sich und federte ihm immer rascher entgegen, weil sie schon floss. Nur kurz bei seinem Abspritzen wischte ein Bild durch sein Gehirn, welches seine Mutti an der Stelle von Tante Lissy sah. Seine Hände drückten ziemlich heftig die schöne Brust, als er in die Tantenvotze spritzte.

Jetzt hatte er Zeit, das anzuschauen und zu betasten, was da in aller Pracht vor ihm lag. Aber auch Tante Lisa war nicht untätig. Sie beugte sich über ihn und ergriff den schlaffen, klebrigen Kleinen ihres Neffen und stopfte ihn sich kurzerhand wieder in den Mund. Er verging fast, als er spürte, wie er vollständig im Mund seiner Tante verschwand.

Diesem Reiz konnten weder er noch sein Pimmel widerstehen. Umgehend begann er in Lisas Mund zu wachsen. Sie entließ ihn lieber aus seiner neuen Wohnung, ehe er sich völlig versteifte.

„Schön, dass er gleich wieder reagiert, aber wir geben ihm vorerst eine Pause. Du hast übrigens fantastisch geschmeckt vorhin, dein Saft und der Saft meiner Tochter gleichzeitig.

Das hat mich noch gieriger gemacht und ich musste deinen Schwanz sofort in meiner Votze haben. Demnächst lassen wir uns dafür mehr Zeit, ich liebe es, Schwänze und Mösen zu lutschen und zu lecken. Zeig mir inzwischen, wie es deinem kleinen Arsch geht, nachdem der dicke Onkelschwanz ihn besucht hat.“

Steffen zuckte zusammen, als sich Lisas Zunge seinem Hintereingang näherte und versuchte, dort einzudringen. Schließlich probierte sie es mit dem Finger und war umgehend im Jungenpo.

Es war noch reichlich männliche Creme vorhanden.

Die Gedanken überschlugen sich in seinem Kopf. Seit Jahren versuchte er, seine ersten sexuellen Erfahrungen zu machen, aber es war bisher nur seine treue Hand, die ihm half. Heute bekam er offensichtlich alles an einem Tag.

Leise erzählte er seiner Tante, woran er gerade dachte.

„Oh, nein, mein lieber Neffe, da reicht ein Tag nicht. Du hast zwar, zugegeben, schon mehr als am Anfang üblich bekommen, aber du wirst noch viel, viel mehr erleben, glaub mir und vertrau uns. Ah, er steht erneut!“

Sie hatte während des kurzen Gesprächs bereits einen zweiten Finger in ihn gezwängt, nun stand sein Gerät wieder einsatzbereit. Eine Minute später kamen Onkel Thorsten und seine Cousine Nora und legten sich zu ihnen ins große Ehebett.

Lisa bestätigte ihrem Mann, dass sich der Jungmann sehr gut gehalten hatte und sie geflossen war unter ihm.

„Nora erst! Unser Töchterchen war nass ohne Ende, entweder noch vom Fick mit ihrem Cousin oder schon von der Vorstellung, ab sofort zwei Schwänze zu bekommen, und das in ihrem Alter. Außerdem kam ich auf diese Weise viel leichter in das kleine Vötzchen. Es war ein Hochgenuss, wie sie noch eng und doch schon so empfangsbereit war. Vielleicht lasse ich Steffen öfter zuerst in unsere Kleine.“

Respektlos streckte sie ihrem Vater die Zunge heraus und ließ so die Antwort auf seine erste Vermutung offen.

„Hör zu, mein lieber Neffe, das war sicher ziemlich heftig für dich, innerhalb einer guten Stunde gleich unsere komplette Familie im Bett kennen zu lernen. Wir erzählen dir alles, du verträgst sicher eine Pause, selbst wenn er schon wieder steht. Zuerst muss ich allerdings dringend anrufen.“

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