Ich hab den Job!
Veröffentlicht am 04.12.2019 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hi, mein Name ist Eric. Seit drei Jahren bin ich mit der Schule durch. Eigentlich ganz froh darüber. Sportunterricht war nie meins – die Voraussetzungen für gute Leistungen waren eigentlich da: 1,89m, 78kg, 2-3mal ins Fitnessstudio.
Allerdings hatten wir immer getrennt Unterricht – und die Prollerei der Jungs war nie meins. Damit wirst du irgendwann zum Außenseiter – nicht nur im Sport…
Aber das spielt heute keine Rolle mehr. Ich habe eine Ausbildung im Handel als Jahrgangsbester abgeschlossen. Einige Freunde aus der Schule sind geblieben aber viele neue dazu gekommen.
Jetzt hatte ich mich in den vergangenen Wochen um entsprechende Jobs beworben. Da ich mich auch für andere Branchen interessiere, habe ich mich im Einzelhandel beworben.
5 Bewerbungen, 4 Einladungen zu Gesprächen – ein Gespräch von denen hat mich überzeugt – oder vielleicht habe ich überzeugt?
Freitag, 18.07.2014, 12:55 Uhr:
Es ist verdammt warm, 26 Grad bei gefühlten 30 Grad. Alle tragen kurze Hosen und Shirts – ich habe ein Gespräch im Textileinzelhandel – na toll. Mein Outfit bestand aus einer Chino, einem Hemd und einem knackig geschnittenem Sakko.
Das Argument der Verkäuferin (begleitet von einem Augenzwinkern): „Sieht echt smart“ hatte mich überzeugt. Trotzdem schwitzte ich mich zu Tode.
Ich meldete mich 5 Minuten vor dem Termin an der Kasse. Die Damen riefen Herrn Rohde aus.
Ich wartete gespannt. Auf einmal war ich aufgeregt. Es war zwar nicht mein erstes Gespräch aber dennoch setzt mich der Wille alles richtig zu machen unter Druck. Nach kurzer Zeit lief mir ein Anfang 30jähriger Mann entgegen, dessen Gang mich schon anturnte.
Er trug ein Leinenhemd, dessen Arme hochgeschlagen waren. Seine Hose saß perfekt. Sie war schmal geschnitten und genau da eng wo sie eng sein muss.
Auf einmal stand er vor mir und streckte mir mit einem Lächeln die Hand entgegen.
Ich stellte mich vor lauter Aufregung mit Vornamen vor – scheiße – sowas kenne ich nicht von mir. Er quittierte diesen Fauxpas mit einem leicht verwunderten „okay“ und und schaute von mir weg in Laufrichtung. Ich merkte aber, dass er anfing zu grinsen. Wir liefen ein paar Minuten bis zu seinem Büro.
Ich mußte hinter ihm gehen, da der Gang recht schmal war. Jetzt sah ich, dass die Hose auch am Po verdammt gut saß. Ich glaube er schwitzte auch – das Leinenhemd war nicht eng aber lag trotzdem an. Ich konnte seine Schultern erahnen.
Plötzlich merkte ich wie er nachfragte: „Herr Bergdorf?“ Ich hatte nicht mitbekommen, dass er mich nach meiner Anreise gefragt hatte. – nächster Fauxpas.
Im Büro angekommen bat er mir einen Sitzplatz an. Mittlerweile war ich wieder in der Lage zu sprechen, so dass wir uns schon kurz unterhalten hatten. Während wir redeten konnte ich ihn ein wenig weiter mustern: Seine leichten Unterarme zeigten einige Adern und wenn er die Hände verschlung zeigten sich einige Muskeln.
Das folgende Gespräch verlief sehr gut. Wir unterhielten uns über die Aufgabe sowie meine und seine Vorstellungen. Am Ende verabschiedete er sich mit den Worten, die ich von den anderen Gesprächen gewohnt war: „Ich melde mich bei Ihnen!“
Am nächsten Tag klingelte mein Handy. Herr Rohde.
Er wollte mir sagen, dass er mich zu einem Probearbeitstag einladen wollte. Ich spürte meine Freude sicher durchs Telefon und wir besprachen alles Notwendige. Um es kurz zu machen: Der Tag verlief super! Ich konnte mich sehr einbringen. Herr Rohde schaute mir immer mal wieder über die Schulter.
Einmal hatte ich das Gefühl, dass er mir nicht nur auf die Schulter klopfte sondern die Hand darüber strich.
Am Ende des Tages – es war 19:30 – und die meisten Mitarbeiter hatten den Laden verlassen lud er mich zu einem Abschlussgespräch ein. Ich hörte noch wie er mit einer der letzten Mitarbeiter abklärte, dass es noch etwas dauern würde und wünschte ihr einen schönen Feierabend.
Als er zu Tür reinkam sagte er: „Eric, wie schätzt du deine Leistung heute ein?“ – dabei fiel mir auf, dass er mich seit gestern nicht mehr mit Namen angesprochen hatte – offensichtlich hatte er meine Anrede gestern als „Du-Angebot“ verstanden und angenommen. Ich sagte ihm, dass ich mit meiner Arbeit zufrieden wäre und bereits eine gute Rückmeldung von der Abteilungsleiterin erhalten hätte. Dann wartete er kurz ab, schaute mich an und sagte: „du hast mir heute richtig gut gefallen.“ Während er das sagte lächelte er mich an und hielt dann wieder inne.
Sein Blick blieb eine Sekunde auf mein Gesicht fixiert.
Dann stand er auf und legte mir einen Vertrag vor die Nase. So sehr ich mich freute, traute ich dem Braten nicht und folgte seinem Vorschlag: „Lies alles in Ruhe durch“. – anschließend unterschrieb ich und gab ihn ihm in die Hand.
Er sah mich wieder mit diesem Blick an. Während ich euch das erzähle bekomme ich einen Ständer weil dieser Blick einfach so intensiv war. Sexy aber nicht aufdringlich. „Eric ich bin froh, dass du dich für uns entschieden hast.
Möchtest du auch noch ein Bier?“ „Klar“ – Antworte ich. Er stand auf und holte zwei 0,33Flaschen aus einer Minibar. Er stellte eine Flasche neben mich und striff dabei meinen Arm. Anschließend setzte er sich neben mich….
Es bliebe nicht bei einem Bier.
Ich erfuhr, dass er 33 ist und aus meiner Heimatstadt kommt. Manchmal griff er sich an den Hinterkopf während wir uns unterhielten. Dann zeichnete sich sein Bizeps und Trizeps im Hemd ab. Nach ca.
einer Stunde standen wir beide gleichzeitig auf. – hielten inne und schauten uns an. Er lächelte wieder – bzw. jetzt war es ein Grinsen.
Er fasste meinen Kopf mit seiner Hand, legte seinen Kopf etwas schräg, schloss die Augen und küsste mich. – kurz. – dann ging er langsam zurück. Ich hatte meine Augen noch geschlossen.
Mit der anderen Hand zog er mich zu sich. Ich öffnete die Augen und hielt seinen Kopf während ich seinen Kuss erwiderte.
Wir hörten nicht auf uns zu küssen. Die Berührungen wurden leidenschaftlicher.
Ich massierte seinen Oberkörper und spürte wie er seine Muskeln anspannte. Wir zogen uns langsam gegenseitig aus bis wir nackt waren. Er ging einen Schritt zurück, hielt meine Hände dabei fest, blickte mir ins Gesicht und sagte: „Eric du bist wunderschön!“. Er kam wieder auf mich zu, legte seinen Kopf auf meine Schulter und begann meinen Rücken, meine Arme, meinen Po mit seinen Fingerspitzen zu streicheln.
Wir hatten unsere Schwänze noch nicht angefasst aber beide waren feucht vor Geilheit. Er hatte seinen zwischen meine Beine geschoben. Als er mich streichelte bewegte er sein Becken langsam vor und zurück. Ich konnte sehen (er hatte einen Spiegel an der Tür in der ich währenddessen blickte und darin spiegelte sich wiederum das Fenster) wie die glänzende Eichel unter meinem Po zum Vorschein kam.
Was er jetzt machte turnte mich wahnsinnig an: er nahm etwas von seinem precum und ließ es in meinem Mund tropfen um mich anschließend zu küssen.
Sein Mund wanderte, begleitet von Küssen langsam nach unten. Dabei schob er meinen steinharten Schwanz nach unten, der ihm dadurch ins Gesicht schnappt. Er fing ihn mit seinem Mund auf und nahm meine Eichel in den Mund. Während er mich ansah, nahm er meine Eier in die Hand und versenkte meinen Schwanz in seinem Mund.
Erst zum Schluss, als er ihn vollkommen in seinem Mund hatte blickte er nach vorne. Ich weiß nicht was er da mit seiner Zunge machte aber es war geiler als jeder blowjob zuvor. Ich zog ihn nach oben. Sein Küsse schmeckten nun salzig, denn mit seiner Zungenarbeit hatte er einiges an precum aus meiner Eichel gepresst.
Ich drehte ihn um und drückte seinen Oberkörper auf den Tisch. Sein Schwanz stand jetzt aufrecht vor mir. Er war beschnitten. Ich kann euch nicht genau sagen wie groß er war aber er sah einfach perfekt aus.
Ich packte ihn mit fester Hand. Er fing an zu stöhnen. Seine Eier zogen sich nach oben. Sein Arsch war komplett rasiert.
Ich leckte von seiner Ritze über die Eier seinen Schwanz bis hoch zur Eichel. Dann nahm ich sein Teil in seinem Mund. Ich sah ihm seine Verwunderung an, dass ich ihn ganz reinbekam. Er genoss es – aber was ihm noch mehr gefallen hatte war als ich an seiner Arschritze geleckte hatte.
Ohne dass ich etwas sagte hub er seine Bein nach oben und dann hinten. Sein Loch war so verführerisch dass ich direkt meinen Kopf versenkte und anfing ihn zu rimmen. Er stöhnte auf, als wenn er gleich kommen würde und drückte meinen Kopf fest dagegen.
Zwischendurch nahm ich meinen Schwanz und schlug die Eichel gegen seine Ritze. Damit konnte ich relativ schnell zwei Finger in seinem Loch versenken.
Manchmal drückte er seinen Schwanz nach unten und ich sah wie seine Eichel nicht nur sein Loch berührte sondern sich leicht darein bohrte. Ich schlug auch dann meinen Schwanz dagegen.
Irgendwann stöhnte er: „Scheiße! Fick mich“. Ich ließ ihn noch eine ganze Zeit zappeln. Lutschte seinen Schwanz, leckte seinen Arsch, drückte meine Eichel an sein Loch und zog sie wieder weg.
Als ich ihn soweit hatte setzt ich meinen Schwanz an und schob ihn cm für cm rein. Er quittierte meine Aktion wohlwollend kreisenden Bewegungen seines Beckens. Als sich mein 19*6cm Schwanz komplett in ihm vergraben hatte, hielt ich inne – und stieß nach. „Fuck“ sagte er und legte seinen Kopf auf den Tisch.
Ich zog meinen Schwanz wieder raus und versenkte ihn jetzt schneller. Das wiederholte ich einige Male. Jetzt konnte ich die Gangart erhöhten. Ich packte meinen Schwanz am Schaft und rammte ihn mit voller Wucht in seinen Arsch um ihn anschließend wieder schnell rauszuziehen.
Sein Schwanz sabberte die ganze Zeit. Ich griff seinen Schwanz und schob die Eichel in sein Loch. Dieser Anblick war göttlich. Ich nutzt die Pause um meinen Kolben in seinem Mund zu versenken.
Ich stellte mich hinter seinen Kopf. Mein Schwanz reichte bis zu seinem Kinn. Er riss den Mund auf und ich schob ihn bis zum Anschlag in seinen Rachen.
Jetzt ging ich zurück zu seinem Arsch. Er hielt seine Pobacken auseinander.
Sein Loch zeigte mir seinen Eingang. Ich stieß mit Schwung hinein. Er schob jeweils zwei Finger neben meinen fickenden Kolben. Sein Loch machte mich wahnsinnig.
Ich hatte das Gefühl ihn jedes mal tiefer ficken zu können.
Lange hielt ich das nicht mehr aus. Mittlerweile hatte er sich auf die Seite gelegt. Ein Bein hing über die Tischkante, das andere hielt ich nach oben.
Ich kniete mit meinem rechten Bein auf dem Tisch und fickte ihn. Mein Schwanz stand kurz vor der Explosion. Aber nicht nur meiner. Als ich seine Prostata der richtigen Stelle traf fing sein Schwanz an zu pulsieren.
Ich beugte mich nach unten und fing den zweiten, dritten, vierten… ( – verdammt ich schluckte seine komplette Ladung ) Schuss mit meinem Mund aufzufangen. Ich ließ die Sahne auf meinen Schwanz laufen und schob ihn zurück in seinen Arsch. Das schient ihm zu gefallen, denn er quittierte diese Aktion mit einem „OMG“ und zog mich zu sicher runter, während ich ihn wieder fickte. Sein Loch war jetzt weiß.
Einiges seiner Ladung war an seinem Arsch runtergelaufen. Einiges fickte ich immer wieder rein. Ich liebe den Anblick wenn das Sperma am Arsch hängt und immer wieder neu auf meinem Schwanz verteilt wird während ich ihn versenke. Ich konnte nicht mehr ich stieß jetzt immer kräftiger zu.
Ich umklammerte mit beiden Händen sein Bein, dass in der Luft hing und rammte meinen Schwanz erbarmungslos in ihn. Als ich merkte, dass ich komme hörte ich auf zu ficken. Als er spürte wie sich meine Sahne in seinem Darm verteilte fing er an meine Eier zu massieren. Ich weiß nicht wie viele Schübe ich in ihn gepumpte habe, denn ich zog meinen Schwanz raus und mein Schwanz spuckte immer noch.
Mit den Eiern zog er meinen Schwanz zurück.
Anschließend fickte ich ihn mindestens eine viertel Stunde langsam weiter. Immer wieder holte ich meinen Schwanz raus und schob das Sperma zurück, bis ich auf ihm zusammenklappte um ihn zu küssen. Mein Schwanz glitt aus seinem Arsch und entließ unsere Sahne aus seinem Loch.
falls Rechtschreibfehler drin sind: seht es mir nach 😉
Wenn es euch gefallen hat bitte comment, dann gibts ne Fortsetzung
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