Supermodel 02
Veröffentlicht am 09.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die beiden schönen Freundinnen, die rothaarige Vanessa und die hellblonde Jacqueline, hatten einen Traum: Sie wollten Model werden, Supermodel. Dafür waren sie bereit, alles zu geben, wirklich alles!
Ihr Traum wäre jedoch beinahe an ihrer eigenen Geburtstagsparty bei der Waldhütte geplatzt, wenn nicht Glatzkopf Harri sie im letzten Moment vor der Vergewaltigung und vor sexueller Erpressung durch eine Motorrad-Gang gerettet hätte. Auch hatte er die Mädchen zur sofortigen Flucht überredet und versprochen sich um ihre Modelträume zu kümmern.
Inzwischen nahte das Ende der Flucht. Doch anstelle in Freiheit, befanden sich die schönen Mädchen in den Händen einer skrupellosen Sex-Mafia im Süden Europas, nahe von Orient und Afrika. Doch das ahnten sie nicht, als sie etwas zerzaust und mit notdürftig geflickten Kleidern bei der Villa der Escort-Agentur eintrafen.
Zwei schwarze Hünen empfingen sie, grüssten kurz und frostig und führten die Mädchen samt den spärlichen Habseligkeiten durch eine prächtige Eingangshalle zu ihren Suiten.
„Hier ist vorerst euer Zuhause, also ruht euch aus! Morgen werden wir euch dem Boss vorstellen. Ihr findet alles um euch besonders hübsch zu machen in euren Unterkünften. “ Und etwas drohender meinte der Eine: „denkt daran, es geht um euren Modeltraum! Gebt alles!“
Solch prächtige Suiten hatten die rothaarige Vanessa und die hellblonde Jacqueline noch nie gesehen. Und verwöhnt wurden sie auch gleich. Ein kleiner Imbiss stand bereit, Getränke auch, und so waren beide zwar ordentlich erschöpft, aber doch vorerst zufrieden.
Dann, nach der ausführlicher Besichtigung, merkte Jacqueline, dass sie plötzlich ganz alleine in diesem Luxusappartement war, dass die Türe innen keinen Griff zum Öffnen hatte und die Fenster mit Ziergittern gesichert waren. Ein wenig beunruhigt war das blonde Mädchen schon. Umso mehr als sich auch Freundin Vanessa nicht in der Luxus-Suite befand. Man schien sie getrennt und jedem Mädchen eigene Räume zugeteilt zu haben. Doch schliesslich beruhigte sie sich, sie war ja noch niemals im Süden gewesen, und andere Leute andere Sitten, ja so wird das wohl hier gehandhabt.
Inzwischen hatten sich die beiden hünenhaften, schwarzen Leibwächter beim Boss zurück gemeldet und warteten auf seine Befehle.
Sardo Nomolo war einer der gefürchtetsten Verbrecher-Bosse hier im Süden Europas. Er und seine ehrenwerte Familie beherrschten den grössten Teil des Sexgeschäftes, er und die Seinen besassen Fabriken für Sexbekleidungen und Erotikspielzeuge aller Art. Und seine Escort-Agentur lieferte den Politikern und auch allen andern mit genügender Finanzkraft junges Frischfleisch. Schliesslich organisierte dieser ehrenwerte Boss auch den Menschenhandel mit Arabien und Afrika.
Ja, dieser Sardo Nomolo war ein unscheinbarer, kleiner, leicht rundlicher Mann mit beginnender Glatze und gutmütigem Blick. Doch das täuschte gewaltig!
Seine Untergebenen wussten es genau. Der Boss konnte auch anders: gemein, rücksichtslos, sein Blick konnte von einer Sekunde zur anderen starr und stechend werden, und der Agentur-Boss liebte vor allem eines: brutalen Sex mit jungen Frauen. Innerlich war der Escort-Agentur-Boss sehr unruhig, denn seine Kunden, seine Bekannten und Freunde erwarteten von ihm immer schönere, immer jüngere und immer jungfräulichere Mädchen.
Dafür waren sie auch bereit, jede Summe zu bezahlen. Auch seine Sex-Kataloge benötigten dringend neue Models. Da kam Schlepper Harri mit seinen beiden Mädchen gerade zur rechten Zeit!
Dieser Escort-Agentur-Boss sass also bei seinen grossen Monitoren, beobachtete lüstern das blonde Mädchen in der einen Suite und brummte: „kommt her Jungs und schaut euch die geile Blonde an. Und tatsächlich kam die hellblonde Jaqueline gerade ins Bild und ahnte nicht, dass sie durch diverse Kameras auf Schritt und Tritt beobachte wurdet.
Das hellblonde Mädchen war sicher gegen 1. 80 gross, mit etwas über schulterlangen, hellblonden Haaren und einer echten Traumfigur ausgestattet. Jaqueline trug nur noch ein weisses, beinahe durchsichtiges, spitzenbesetztes Höschen. Das geile Männertrio konnte den strammen, knackigen Po und das unschuldige Mädchen-Schlitzchen durch das weisse Stöffchen hindurch gut erahnen, und vor allem sahen sie nackt und ganz nahe, süsse, straffe, apfelgrosse Brüstchen mit spitz hervorstehenden Nippelchen. Die drei Banditen rückten näher zu den Bildschirmen und begafften die kleinen Mädchenbrüste ganz genau.
Das blonde Mädchen blieb mitten in der Suite stehen, begann sich dann Richtung Spiegel zu drehen, strich mit ihren Händen über ihren jungen Körper, hob ihre kleinen Brüste an und drückte sie prüfend, bevor sie dann ihren knackigen Po zu kneten und zu massieren begann. Dabei betrachtet sie sich sehr genau im Spiegel, und was sie sah, das gefiel ihr sehr.
Den zwei Schwarzen und dem Agentur-Boss gefiel das Schauspiel auch, und sie freuten sich auf mehr.
Der Boss stellte sich den weiteren Weg der Blonden in seinem kranken Hirn bereits bildlich vor: Er würde sie zuerst selber genau prüfen, sie mit ihrem unversehrten Häutchen an seine Freunde versteigern, dann wollte er sie für Erotik-Wäsche-Aufnahmen haben (die Rothaarige wäre wohl besser für den Erotik-Spielzeugkatalog zu gebrauchen), und irgendwann werden wir sie nach Afrika oder Arabien abgeben, wenn die Kohle stimmt.
All das ahnte das blonde Mädchen natürlich nicht.
Jaqueline warf einen Blick zum Spiegelschrank, streichelte mit den Händen nochmals über ihre straffen Kurven und trat dann zum Schrank um nach einem Schlafanzug zu suchen. Doch etwas Vernünftiges fand sie nicht, erst nach langem Suchen entschied sie sich schliesslich für einen äusserst gewagten, transparenten, sexy Dessous-Schlafanzug, hellbraun, mit weissen Spitzen, aus dem sexy Wäschekatalog des Hauses.
Das hellblonde Mädchen stieg nun auch noch aus ihrem weissen Höschen und zeigte sich den drei Verbrechern jetzt völlig nackt.
Wahnsinn! Eine Wahnsinnsfigur! Eine richtige, blonde, sehr sportlich-schlanke Schönheit sahen die Männer im Monitor so scharf und nahe, dass sich in ihren Hosen die kleinen Verbrecherlein zu regen begannen.
Jaqueline zog sich den transparenten Schlafanzug an, legte sich aufs Bett und suchte, nach der langen Reise und der Anspannung in letzter Zeit, Entspannung. Sie fing an mit ihren Händen sanft über ihren Körper zu streichen. Langsam umkreist sie durch das durchsichtige Dessous hindurch ihre Nippelchen, strich mit den Händen zum Körper herunter, über ihre Schenkel, und schliesslich streichelte sie ganz vorsichtig an ihrem vom Slip verdeckten Pfläumchen.
Sie genoss ihr Tun sichtlich und wollte nichts überhasten. Im Gegenteil sie war entschlossen sich langsam und genüsslich selbst zu befriedigen, denn es dauerte, bis das Mädchen die eine Hand in den Slip schob.
Jaquelines schlanker Körper zuckte leicht, als sie mit den Fingern sanft in ihrem heissen, jungfräulichen Fötzchen zu wühlen begann. Ihr Becken hob sich etwas, und nun konnten die Männer genau beobachten, wie sie ihr Schlitzchen mit immer schnelleren Bewegungen massierte, während sie gleichzeitig mit der anderen Hand die Brustwarzen abwechselnd stimulierte.
Das blonde Mädchen keuchte schwer. Schliesslich zog Jaqueline ihre Hand wieder aus dem sexy Nachthöschen hervor, betrachtet sie kurz prüfend, um ihre Finger dann genüsslich abzulecken.
Jaqueline wand sich nun ungeduldig aus ihrem sexy Dessous-Schlafanzug und zerriss in der Eile einige Nähte und etwas Seidenstoff. Sie warf das zerrissene, durchsichtige Höschen achtlos weg und fuhr fort, ihren feinen, hellblonden Haarflaum am Pfläumchen zu bearbeiten. Mit zwei Fingern ihrer einen Hand spreizt sie ihre Schamlippen.
Die andere Hand suchte das Knötchen und fand es auch. Das Mädchen spreizte ihre langen Beine und rieb ihre Perle schneller und schneller. Ihr Gesicht verzog sie vor lauter Lust am Sex. Jaqueline jammerte leise vor sich hin.
Der weisse und die beiden schwarzen Spanner konnten via Kamera dem blonden Mädchen genau zwischen die Beine schauen, sie beobachteten das blonde Mädchen fasziniert, sahen auch lustvoll zu, wie sich die heisse Blonde selber stimulierte und sie geilten sich beim Zusehen sichtlich auf.
Die Verbrecher hatten ihre Hände längst in den Hosen um sich selbst zu drücken und zu massieren. Die Blonde mit ihren gespreizten Beinen und der kleinen, geilen Möse bot aber auch wirklich einen Wahnsinnsanblick. „Los Mädchen, fick dich endlich zum Orgasmus!“ murmelte der Boss und rieb sich dabei deutlich schneller, drückte seine Beule in der Hose heftiger.
Doch Jaqueline wollte den Höhepunkt noch hinaus zögern. Obwohl ihre Hüfte längst erwartungsvoll zuckte, rieb sie weiterhin nur ihr Schlitzchen, öffnete hin und wieder auch ihre Spalte leicht und zeigte sich den Männern.
Die Verbrecher sahen, wie sich die kleinen Mädchenbrüste unter ihrem heftigen Atem hoben. Doch noch immer drückte sie ihre Finger nicht vollständig ins jungfräuliche Schlitzchen, noch immer gab sie nicht alles.
Plötzlich, und mit einem sichtbaren Ruck drückte sich Jaqueline gleich zwei Finger beinahe in voller Länge an ihr Schlitzchen, in ihr Fötzchen. Sie verdrehte die Augen, warf den Kopf in den Nacken und öffnete ihren geilen Kussmund zu einem stummen Schrei.
Es gab nun kein Halten mehr. Sie nahm auch die zweite Hand zum Reiben und Drücken, rieb nun so richtig wild ihre heisse Muschi. Ihren Po hatte sie nun angehoben und drückte sich mit hohlem Kreuz den Fingern entgegen. Nur noch Achsel und ihre Füsse berührten das Bett. Ihr Leib zitterte, bebt und zuckt vor Wonne. Und jetzt kam sie, versteifte sie sich, bebte nochmals heftig und fiel dann erschöpft auf die Matratze zurück.
Sie hörte auf sich zu bewegen und schloss die Augen.
Die Männer hatten über die Monitore genau zwischen die langen Beine des schönen, blonden Mädchens gesehen, sahen auch ihre Nässe, und sie erregten sich nun auch stark. „Los Jungs, macht die geile Schlampe bereit, so dass wir sie unseren Freunden vorführen können, und bringt sie in genau 3 Stunden her!“ befahl der sichtlich schnaufende Escort-Agentur-Boss.
Die beiden schwarzen Bullen liessen sich nicht lange bitten.
Sie suchten schnell ihre Utensilien zusammen. Kurze Zeit später öffneten sie Jaquelines Suite, rissen das schöne Mädchen aus seinem kurzen, erotischen Traum und zerrten sie aus dem Bett. Das Mädchen hatte in der kurzen Zwischenzeit ein neues, hellblau-weisses, spitzenbesetztes, beinahe durchsichtiges Baby Doll angezogen. So halbnackt wie sie war schleppten die Schwarzen das sich heftig wehrende Mädchen ins Badezimmer und stellten sie vor der Dusche ab.
So wie die Schwarzen sie mit gierigen Blicken abtasteten war es Jaqueline trotz ihrer Unerfahrenheit sofort klar, was die beiden von ihr wollten.
Sie wollten sie vergewaltigen, sie wollten mit ihren schwarzen Prügel zwischen ihre Beine. Ihr ganzer Körper kribbelte, als sie sah, wie sich das Kinn des einen Schwarzen spannte, wie Funken der Lust in seinen Augen sprühten und die Beule in seiner Hose wuchs.
Der zweite schwarze Bulle trat hinter das Mädchen, packte sie, legte seine Pranken unter ihre Brüste und klemmte mit Daumen und Zeigefinger ihre dunklen Nippelchen. Da half kein Wehren und Zappeln, auch kein Schreien und Stöhnen, die zwei schwarzen Riesen waren einfach viel zu kräftig.
Jetzt ging es ganz schnell. Der eine Schwarze hob sie hoch und schon spürte sie kräftige Hände an ihren nackten Schenkeln nach oben streichen. Finger schoben sich in den Bund des dünnen Höschens und zogen es ihr über die Hüften aus. Der Eine klemmte ihren Kopf zwischen seine Beine, knetete mit einer Hand ihre Brüste und hob sie mit der anderen Pranke so richtig unanständig hoch. Jaqueline kreischte los, sie weinte und jammerte.
Doch erfolglos!
Im Gegenteil! Sie fühlte wie Hände ihren Po zu streicheln und zu kneteten begannen. Von selbst spreizten sich ihre Schenkel in der Luft. Sie stöhnte auf, als sich Daumen ihrem Schlitzchen näherten und dann an den Lippchen entlang strichen. Und auch der Schwarze stöhnte auf, als er ihr Knötchen fand und drückte. Er wollte mehr, ging in die Knie und presste seinen Mund an ihre Möse, leckte sie mit seiner grossen, nassen Zunge.
Er leckte und nagte, teilte die nun bereitwilligen Lippchen und saugte an der wachsenden Knospe.
Oben walkte der andere Schwarze weiter ihre kleinen Brüste, drückte und zog ihre Nippelchen lang und klemmte weiter ihren Kopf. Das Mädchen öffnete unbewusst ihre Schenkel noch etwas weiter, um dem Mann mit der rauen Zunge mehr Platz zu geben. Sie spürte Züngeln, sie spürte die Zunge an ihren seidigen Haaren, spürte sie durch die Lippchen ziehen und merkte auch, wie der Schwarze zwischen ihren Beinen mit seiner einen Hand die Pobacken auseinanderzog und mit einem kräftigen Finger in ihre Kerbe drang.
Stöhnend liess das junge Mädchen das Becken kreisen. Ihr Körper glänzte und bebte inzwischen vor Lust. Ihre Hüften, ihr Schlitzchen schoben sich der geilen Zunge des schwarzen Mannes hinter ihr entgegen, und gleichzeitig öffnete sie sich damit dem Schwarzen auch.
Jetzt kam die gewaltige Welle, fegte ein mächtiger Orgasmus über sie hinweg. Sie wand sich auf der geilen Zunge, ruckte wild und unbeherrscht hin und her. Und genau auf dem Höhepunkt stellte man sie hart auf die Füsse, holte man sie in die Realität zurück.
Und diese Realität sah düster aus, das stellte das Mädchen unter heftigem Atmen nüchtern fest.
Ja, sie befand sich in den Händen zweier unglaublich kräftigen, schwarzen Männern. Und sie war nackt! Splitterfasernackt! Und diese Schwarzen hätten die schöne Blonde gerne wild von hinten und von vorne gevögelt, doch wussten sie genau, dass der Boss jede ihrer Bewegungen verfolgte und, dass sie das Mädchen vor allem vorne unversehrt abzuliefern hatten. Die Zeit drängte.
Sie mussten die Blonde waschen, frisieren, schminken, einkleiden; und so einfach wird sie sich wohl auch nicht alles gefallen lassen.
Einer der Bullen zog plötzlich einen schwarzen Peitschenstiel, von dem mehrere Lederriemen abgingen, hinter dem mächtigen Rücken hervor. Eine neunschwänzige Katze! Aus eigener Herstellung! Er liess die neunschwänzige Katze über Jaquelines Brüstchen baumeln und strich dann ihrem Körper entlang nach unten bis die Lederriemen auf der Höhe ihres ruckenden Schlitzchens stillstanden.
Unverhofft drückte er den Peitschenstiel heftig an ihre noch heisse Möse! Das Mädchen stiess einen gellenden Schrei aus.
„Nicht so laut Mädchen, es geht hier nur um eine Warnung! Wenn du nicht ganz genau tust, was wir wünschen, dann…“. Eine kühle, schwarze Hand streichelte ihre Rückseite, und gleich darauf hörte Jaqueline das Zischen der neunschwänzigen Katze in der Luft. Bruchteile später spürte sie wie ihre Brüste von den Riemen gesteift und gleich darauf, wie sie zwischen den Beinen von der Katze geküsst wurde.
Das Mädchen zitterte vor Angst und stammelte: „bitte nicht schlagen, bitte nicht, ich mache was sie wollen! Wirklich!“
Einer der Schwarzen drückte das blonde Mädchen auf den Frisiertisch, der Andere stellte sich hinter sie. Er genoss den Anblick ihres Pos, ihrer weit geöffneten Schamlippen. Ganz leicht liess er die Neunschwänzige Katze von unten gegen ihre Scham pendeln. Diese leichte Berührung bereits konnte sie kaum mehr ertragen. Sie versuchte sich zu drehen und zu winden, doch ihre festgehaltenen Arm- und Fussgelenke liessen ihr keine Freiheit – keine Hoffnung.
„Nein“, stöhnte sie. „Bitte nicht!“
Wieder und wieder liess der schwarze Hüne das Leder leicht zwischen ihre geöffneten Schenkel pendeln. „So, das willst du also nicht?“ Leichtfüssig trat er neben sie, holte aus und liess die Lederbänder auf ihre Pobacken niedersausen. Nicht allzu fest! Nicht um zu verletzen! Und doch war der Schmerz gross, liess sie ihre Finger in den Tischrand krallen, auf den sie gedrückt wurde. „Bitte nicht, nicht mehr!“ stöhnte Jaqueline während der Schläge.
„Biiitte!“ Doch der Schwarze liess sich nicht erweichen und fetzte das Leder weiter über ihr gerötetes Hinterteil. Ihr blieb nur ein Schluchzen, Worte kamen nicht mehr über ihre Lippen. Zitternd senkte sie den Kopf. Die warme Handfläche auf einer ihrer Pobacken registrierte sie kaum noch, auch fast nicht seine Frage. „Wirst du uns bedingungslos gehorchen?“
Irgendetwas zwang sie zu nicken. Wie in Trance nahm Jaqueline wahr, dass sie gerade hingestellt wurde.
Völlig unbekleidet stand sie ihren Peinigern gegenüber und blickte sie hoffend an. „Nein“, begann einer der Schwarzen ruhig zu sprechen, „es ist noch nicht vorüber. “ Zärtlich nahm er ihren Kopf in beide Hände und küsste ihre Tränen weg, tastete sich zu ihren Lippen, ihrer Zunge, die sie ihm bereitwillig überliess. „Jetzt möchte ich Dich besser sehen können“. Mit diesen Worten liess er ihren Kopf los. „Setz‘ Dich vor uns auf die Tischplatte“, flüsterte er und führte sanft ihr Becken mitten auf den Schreibtisch.
„So, jetzt spreiz‘ deine Beine, Knie anziehen, Fersen ganz weit aussen auf den Tisch“. In fast akrobatischer Manier schaffte Jaqueline es, ihre Beine so weit zu spreizen, dass ihre Fersen die Tischkante gerade noch berührten.
Einer der Schwarzen strich über ihre geöffneten inneren Lippchen und murmelte: „wir werden hier besonders gründlich reinigen müssen. “ Dann fuhr er sanft im Schlitz nach hinten und drückte dort ebenfalls murmelnd: „und da werden wir dich weiten!“ Jaqueline wurde trotz ihrer Angst erneut wieder feucht zwischen den Beinen.
„Ist dir das klar, wirst du dich fügen? Sonst…“ Das Mädchen nickte völlig eingeschüchtert.
Und tatsächlich! Ohne weitere Zwischenfälle machten die zwei Schwarzen aus der gefügigen Jaqueline wieder eine richtige Schönheit. Ein weiteres Mal wurde sie eingekleidet, wenn man dem so sagen kann. Einen besonders gewagter Body, auch aus der eigenen Produktion, zwang man ihr an. Wirklich ein sehr spezielles Styling, für gewagte Abenteuer gedacht! Ein durchsichtiger, sexy, raffiniert gestylter, minimalistischer String-Body für maximale Erregung.
Der Einteiler war in feinstem Braun und mit weissen Spitzen bedeckt und er war zum Binden. Ein Hauch von Nichts! Dazu gab man ihr gleichfarbige, halterlose Strümpfe und modernste Riemchenschuhe mit nicht übermässig hohen Absätzen.
Jetzt drehten die Schwarzen das Mädchen nochmals anerkennend im Kreis und staunten erneut, ob der blonden Schönen vor ihnen, staunten ob den spitzen Brüstchen die gegen das durchsichtige, braune Stöffchen drückten, staunten auch, wie gut man ihr jugendliches Schlitzchen mit dem dünnen Haarflaum durch das Höschen hindurch schimmern sah.
Wow! Einfach schön geil!
Und nun war es Zeit. Die beiden Riesen stiessen das sich sträubende Mädchen nun brutal vor sich her zum Boss. Im grossen Saloon wartete der Verbrecher-Boss schon ungeduldig in einer riesigen Lederpolsterung.
„Gut gemacht Jungs, perfekte Arbeit war das“, murmelte der Boss. Und zum Mädchen: „Komm näher und lass dich betrachten. “ Er schaute jedoch mit seinem stechenden Blick lange, sehr lange, nur auf ihre Schamgegend, dann betrachtete er ebenso lange die Brüste der jungen Frau, bevor er seinen Blick erhob und schmierig grinste.
Jaqueline schämte sich, denn die starren Augen schienen sie völlig nackt auszuziehen. „Ich hasse Frauen-Slips und mir wird übel wenn ich dich darin sehe“, sagte er leise zu Jaqueline. „Zieh das braune Zeug aus bevor ich mit dir verhandle! Und zwar hier!“
Das Mädchen wurde bis in die Haarspitzen rot, dann blass, und sie glaubte sich verhört zu haben.
„Ich sagte, zieh das braune Zeug aus, und wenn du das hier überstehen willst, befolgst du besser meine Befehle“, drohte er Jaqueline.
„Nein, das mache ich auf keinen Fall vor euch Schweinen!“ rief die Blonde ihm zwar mutig entgegen, aber ihre Stimme zitterte dabei für alle hörbar.
„Los Jungs, zieht sie aus!“ Zu zweit packten die brutalen, schwarzen Verbrecher das sich heftig wehrende, zappelnde Mädchen. Einer ergriff sie mit seinen Pranken, hob sie mühelos etwas in die Höhe, und der andere schwarze Bulle schnitt die Schnürung zwischen BH und Höschen entzwei und riss ihr das dünne Spitzending herunter.
Da stand sie nun, unten splitternackt, vor dem Escort-Agentur-Boss mit seinem stechenden, furchterregenden Blick. „Setz dich, ich habe mit dir etwas zu besprechen“, sagte der Boss. Es schien ihn nicht zu interessieren, warum die schöne Frau vor ihm kein Unterhöschen trug. Mit zitterigen Beinen, weinend vor Scham, ging sie zum Sessel und versuchte dabei mit der Hand ihre Blösse unten bedeckte. „Nimm die Pfoten da weg“, zischte der Boss wütend, „oder wir binden sie dir auf den Rücken.
„
Verschreckt legte Jaqueline ihre Hände zur Seite. Alle sahen nun ihre Scham genügend deutlich, so dass sich beim Einen oder Anderen in der Hose etwas versteifte. Einer der Schwarzen zog das schöne Mädchen rückwärts und drückte es in den bequemen, tief liegenden Ledersessel. Der vis à vis sitzende Escort-Agentur-Boss konnte so die schöne, junge Frau gründlich mustern. Dabei griff er sich gleichzeitig in den Schritt, da war es hart und eng, denn er hatte Jaquelines Möschen beim Hinsetzen klaffen gesehen.
Was er sah, machte so richtig scharf auf mehr. Es sass wirklich ein Wunderwerk der Natur vor ihm.
Hellblonde, sehr feine Härchen bedeckten das jungfräuliche Schlitzchen nur wenig. Die feinen Haare lagen wie ein junges Palmenblättchen perfekt gefächert auf dem sich leicht erhebenden Schamhügel. Sie sahen das junge Schlitzchen rosa durchschimmern. Ein unglaublich geiler Anblick bot sich den Verbrechern. Eine derart schöne, naturblonde und geile Stute hatten sie noch selten und schon gar nicht so nahe vor sich sitzen gesehen.
„Ich sage es nur einmal“, sagte der Boss mit vor Erregung heiserer Stimme: „Mach die Beine auseinander!“ Und zitternd öffnete Jaqueline tatsächlich ihre unendlich langen, perfekt geformten, sportlichen Beine etwas. „Weiter“, schrie sie der Mafiosi an, und das Mädchen riss die Schenkel vor Schreck weit auseinander. Die Verbrecher rückten etwas vor und sahen jetzt aufklaffende Lippen, das offene Löchlein und ein keck vorlugendes Knöllchen ganz nah.
Und Jaqueline? Sie schämte sich fürchterlich.
Noch nie in ihrem Leben hatte sie bewusst Männern ihr Möschen, ihr Schlitzchen, mehr oder weniger freiwillig derart geöffnet zeigen müssen, vom fürchterlichen Erlebnis mit der Motorradgang einmal abgesehen.
Trotz des geilen Anblicks; langsam nahmen die Entführer auch die anderen perfekten Stellen am jungen Mädchen so richtig war. Zuerst die unendlich langen Beine, wohlgeformte, etwas mehr als apfelgrosse, knackige Brüste. Ein langer, schlanker Hals. Ein unglaublich schönes, junges, unschuldiges Gesicht, hellblaue, verweinte Augen und Haare.
Haare weiss-blond, natürlich gewellt, schulterlang oder noch etwas länger, voll, einfach alles wunderschön.
Der Boss rieb sich bereits die Hände, denn er wusste es ganz genau: seine Freunde würden für diese geile Unschuld Unsummen bezahlen. Und noch heute war die grosse Schau angesagt. Die Zeit reichte kaum mehr um das schöne Mädchen fachmännisch herzurichten.
„So, sei ein liebes Mädchen, jetzt wollen wir nämlich mit dir verhandeln“, sagte der Escort-Agentur-Boss und schaute dabei gierig in den nackten Schritt der jungen Schönheit.
„Du wirst das hier nur überleben, wenn du den Vertrag gleich jetzt unterschreibst. Es handelt sich um einen Modelvertrag mit den genauen Festlegungen, wie du für mich und meine Agentur zu arbeiten hast. Kurz: du gehörst mir und ich bestimme, was du zu tun hast und was nicht! Ist dir das im Wesentlichen klar? Du kannst dir die Sache kurz durch deinen hübschen Kopf gehen lassen, und dann teilst du deinen Entscheid mir mit.
„
Der Capo stand auf, ging mit dem Vertrag auf die andere Seite zu Jaqueline und griff ihr von oben überraschend und rücksichtslos hart an die Brüste. Dabei wischte er das dünne Stöffchen und die Schnürung zur Seite. Er drückte Ihre Brustwarzen heftig und Jaqueline kreischte vor Schmerz laut auf. „Ist dir das alles klar habe ich dich gefragt!“ „Jaaa“, schrie das Mädchen gequält auf. Der Capo riss die Halbnackte an den Brüsten hoch, drückte ihr dann die Papiere in die Hand und schupste sie zu seinen Handlangern.
„Los, gebt ihr die Neunschwänzige, sie merkt dann, dass hier nicht gespasst wird!“
Die beiden Schwarzen packten die junge Frau und zerrten sie zur grossen Ledergruppe. Dort warfen sie die schöne Blonde rücksichtslos auf die Polstergruppe. Verkehrt herum, mit dem Kopf auf der Sitzfläche und den langen Schenkeln auf der Lehne. Und schon zischte die neunschwänzige Katze zwischen die schönen Beine, trafen genau die empfindlichste Stelle des jungen Mädchens. Jaqueline heulte schmerzgepeinigt laut auf, doch schon trafen die Lederriemen ein weiteres Mal, fanden auch Körper und Brüste, ehe die blonde Schöne kreischend und laut jammernd ihre Unterschrift zu geben bereit war.
„Du kannst gleich unterschreiben, doch zuerst will ich mich mit dir noch etwas vergnügen mein Schätzchen, bevor ich dich dann unseren Freunden vorstelle“, meinte er wieder mit seinem bekannten, schmierigen Grinsen.
Sie ist wirklich hübsch, dachte der Boss, schöner noch als auf den Fotos des Glatzkopfes ersichtlich. Wirklich eine nette Überraschung. Sein Blick wanderte über Jaquelines lange Beine nach oben. Ihr Schambereich war gepflegt, die überflüssigen, hellblonden Haare sorgfältig entfernt, so dass nur ihre rosa Schamlippen und ein Stückchen oberhalb vom weiss-blonden Flaum bedeckt waren.
Jaqueline bemerkte seinen Blick und bewegte eine Hand in Richtung Scham, aber der Escort-Agentur-Boss stoppte sie sogleich wütend. „Besser nicht, Kleines. Nimm die Pfoten da weg. Lege Deine Hände auf den Rücken unter deinen Knackarsch und lass sie da!“ Jaqueline seufzte wütend auf und ihr Blick liess den Boss ahnen was sie dachte. Umso geiler machte es ihn dass sie dennoch gefügig war. Sie öffnete leicht die Beine. „Weiter auseinander! Behalte die Beine auf der Rücklehne!“ Er schaute ihr von oben zunächst tief in die tränennassen Augen.
Jaqueline spürte die Tränen über ihre Wangen laufen, als sie ihre Schenkel weiter spreizte. Sie fühlte die kühle Luft an ihrer Spalte. Nie in ihrem Leben hätte sie gedacht, dass sie jemand so tief demütigen könnte. Der Boss betrachtete ausgiebig von oben ihre gespreizte Scham. Dann schob er mit seinen Händen ihre Knie noch weiter auseinander und verbrachte einige weitere Minuten damit, ihre Möse genau zu betrachten, während er mit einer Hand abwesend seinen Schwanz streichelte.
Jaqueline starrte voller Widerwillen auf den Boss und dessen zweite Hand, die langsam von ihrem Knie auf der Lehne in Richtung Oberschenkel wanderte. Ihre Hände zitterten unter ihrem Po vor Angst und Pein. Sie spürte seine Hand brennend zwischen ihren Beinen. Kaum konnte sie dem Impuls widerstehen, die Schenkel zu schliessen.
Jaqueline war starr vor Angst, sie rührte sich nicht. Ihr entfuhr ein leises Wimmern, als die Mafiosi-Hand ihr Pfläumchen berührte, ihre inneren Lippchen mit dem Fingernagel kratzte, dann ihre Klitoris gefunden hatte und sie leicht rieb.
Es tat nicht weh, aber es war so entsetzlich, sich von diesem Kerl befingern zu lassen.
Überlegen grinsend rieb er nun hart über ihr Knötchen und schob zwei Finger in ihre Spalte. Lächelnd blickte er ihr erneut tief in die Augen, und ihre Tränen liefen in Bächen ihre Wangen herunter, denn sie war etwas feucht, und dafür schämte sie sich fürchterlich. Mit sanften Bewegungen drang er in sie ein, suchte er ihre Unschuld und fand sie auch.
Immer wieder rieb er hart ihren Kitzler.
Der Escort-Agentur-Boss genoss die Unterwürfigkeit und den Gehorsam der vorher so stolzen Jaqueline. Sein Blick streifte über ihre Hüfte, ihren Bauch und er stellte zufrieden fest: „Ihre Haut ist nahtlos leicht gebräunt, ohne Streifen, glatt und zart. Sicher geht sie Sonnenbaden. Leicht sportlich sieht sie aus. Sie wird wohl regelmässig Sport treiben. „
Der Boss kannte sich aus, wenn es um schöne Frauen ging.
Sie waren schliesslich ein wichtiger Teil seines Einkommens. Keine Piercings, dachte er, schön. Das Zeug stört und meist sieht es einfach nur billig aus. Für seinen Sexkatalog, für erotische Fotos, wären Tattoos oder Metalle am Körper auch nicht besonders geeignet. Der gepflegte, blonde Haarflaum an ihrem Fötzchen sieht zwar geil aus, doch für seine Zwecke stören Härchen zwischen den Beinen am Schlitz und am Rosettchen. „Man wird die Haare wegmachen müssen“, dachte der Boss lüstern vor Vorfreude.
Ihre Brüste waren zwar klein, aber so richtig knackig, fest und hoch. Er mochte das lieber so: Für ein Erotik-Wäsche-Model passte die Kleine unter ihm perfekt. Seine Escord-Kundschaft mochte dagegen wohl lieber etwas mehr Brüste haben. Aber dazu hatte er ja noch die Rothaarige.
Jaquelines Brustwarzen passten herrlich zu ihren niedlichen Brüsten; ein kleiner etwas dunklerer Hof und winzige, spitze Warzen. Sie standen steif und aufgerichtet. Eine leichte Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich, ihr Atem kam stockend.
Der Boss roch die Angst, die ihr aus den Poren kroch. Er blickte ihr ins Gesicht. Ein feines Gesicht. Hellblaue Augen. Die Brauen leicht gefärbt und gleichmässig ausgezupft. Von ihrem Lippenstift war nichts mehr übrig, aber auch ohne waren ihre Lippen rot und voll. Eine Strähne ihres hellblonden Haares fiel ihr in die Stirn. „Sieh mich an du kleine Nutte!“ herrschte der Boss die blonde Jaqueline an.
Und sie gehorchte. Er grinste sie höhnisch an. „Dreh Dich um, auf die Knie, Arsch hoch, los!“
Auch von hinten bot sie einen herrlichen Anblick. Jaqueline war wirklich gross, und sehr, sehr schön und sie wirkte auch perfekt, schlank und fein, alles an ihr war harmonisch proportioniert. Ihr Hintern war straff. Ein zarter, hellblonder Härchen-Flaum verlor sich dort zwischen ihren Pobacken. Zwischen ihren Schenkeln sah man auch von hinten den ganz leichten, blonden Flaum ihres Schamhaares.
Der Mafiosi schätze es, wenn die Frauen einen kleinen Spalt zwischen ihren Beinen hatten; wenn die Oberschenkel sich nicht ganz schlossen, genauso wie hier. Es liess eine Ahnung zu, wie er zwischen ihre gespreizten Beine eindringen würde. So erotischen Gedanken brachte sein südländisches Blut zum Kochen.
Jetzt wollte der Boss Jaqueline richtig erniedrigen. „Spreize die Beine etwas mehr, Stirne auf das Leder und ziehe deine Arschbacken auseinander! Los jetzt!“ Ihr Kopf wurde glühend.
Giftig sah sie über ihre Schultern in seine Augen, doch sie fügte sich und er genoss seinen Triumph, rieb sich sein bestes Stück. Sie präsentierte ihm ihren süssen, strammen Hintern.
Vor Scham stöhnte sie erneut auf, doch sie zeigte ihm, wie befohlen, ihre kleine, runzelige Rosette. Sie schluchzte lautlos, und er? Er lächelte seinen Leuten schmierig grinsend zu. „Jungs, gebt ihr nochmals die Katze damit sie so richtig gefügig wird.
Und dann richtet sie für die kleine Modeschau mit unseren Freunden her. Ihr seid verantwortlich, dass die Blonde später auch noch als Jungfrau versteigert werden kann. Ist das klar?“
Es hatte sich herumgesprochen, dass es bei Sardo Nomolos Escort-Agentur neues Frischfleisch gab. Jungfrauen! Die reichen, alten, geilen Böcke wollten diese natürlich sofort sehen. Also organisierte der schlaue Nomolo eine kleine Party, mit Sex-Modeschau und Versteigerung des jungfräulichen Wäsche-Models. So stand es auf der Einladung.
So nach und nach trafen die reichsten Männer des Südens bei Nomolos Party ein. Mafia-Grössen waren es meist, aber auch Politiker und Industrielle waren scharf auf die Jungfrau. Man verteilte sich im riesigen Saloon diskret.
Und dann begann die Vorführung mit einem mächtigen Gongschlag. Das Licht wurde reduziert, und in einem Trommelwirbel stöckelte die 18-jährige, weiss-blonde Jaqueline auf dem provisorischen Laufsteg daher. Etwas hinter ihr überwachten die beiden schwarzen Bullen das Mädchen.
Beide trugen in je einer Hand eine bereits bekannte, neunschwänzige Katze. Diese Drohung wirkte offensichtlich.
Jetzt ging ein Raunen durch die männlichen Zuschauer. Die Hälse wurden trocken, sie schluckten und keuchten gierig. So etwas Schönes hatten sie hier im Süden noch nie gesehen. Sie schauten genauer auf die Schönheit im Spotlicht. Gross war sie, wohl etwa 1,80, schlank, blond bis hellblond, sehr schön, hellblaue Augen, stolz! Irgendwie glich sie Nicole Kidman aus dem Film Todesstille, und natürlich dachten die geilen Zuschauer gleich an die Szene im Film, als das Monster sie vögelte und man genau sah, dass die Filmschöne unten vollständig nackt rasiert war.
Ob die weiss-blonde Schöne auf der Bühne unten auch blank war? Alle sahen konzentriert zum schönen Mädchen hoch. Eine Traumfigur hatte sie, sehr sportlich. Das stellten alle fest. Und sie war unglaublich erotisch eingekleidet, in einem hautfarbenen Hauch von Nichts, Transparenz kombiniert mit schwarzer Stickerei, der absolut erotische Blickfang. Ihre Brüstchen wurden mit einem Bügel-BH mit abnehm- und verstellbaren, spitzenverzierten Trägern gestützt. Dazu trug sie ein Taillenmieder mit Hakenverschluss hinten, sowie abnehm- und verstellbare Strapse mit dem dazu passenden, durchsichtigen String.
So, mit edelster, feinster Erotik-Wäsche des Hauses verziert, stand Jaqueline auf der Bühne. Als Erotik-Wäsche-Model. Durchsichtige Stöffchen, reichlich verziert, mit vergoldeten Verschlüssen versehen, umhüllten sie schmeichelnd.
Atemberaubend schön war es. Unglaublich wie die schöne Wäsche die sonst schon perfekte Figur der jungen Frau noch betonte, wie sie ihre Brüste, ihre Hüfte schmeichelhaft zur Geltung brachte. Ein leises Raunen ging wieder durch den Club, und jeder sah es, das blonde Mädchen stand richtig verlegen da, es wusste offenbar nicht um was es hier ging.
Einer der schwarzen Bodyguards trat zu Jaqueline und flüsterte in ihr Ohr: „Zieh dein Höschen aus oder du bekommst die Katze zu spüren, hier vor allen Leuten, mitten auf dem Laufsteg, los jetzt!“
Das Mädchen wurde noch verlegener, rot auch, aber schliesslich gehorchte Jaqueline und zog das durchsichtige Höschen aus. Dem Mafiaboss unter den Zuschauern war klar, die schüchterne Haltung, der verlegene Blick, die roten Wangen, all das trieb den Preis für die elegante, junge, hellblonde Jungfrau in sagenhafte Höhen.
Und so war es auch! Kaum hatte die geile Männerrunde das jungfräuliche Schlitzchen mit dem gepflegten, blonden Haarflaum darum herum gesehen, gingen die diskret eingegangenen Gebote in unglaubliche Höhen.
Ein einheimischer Regierungschef, bekannt durch seine Bunga-Bunga-Partys (Analvergewaltigungen), mit Verbindungen zur Mafia, nennen wir ihn anonymisiert Silber, flüsterte mit Sardo Nomolo, dem Escort-Agentur-Boss. Er machte ein derart verrückt hohes Angebot, dass dieser die Versteigerung unterbrach und das blonde Mädchen Silber sogleich zusprach.
„Bringt sie in Silbers Suite“, befahl der Boss. Und so geschah es. Silber kannte die Luxus-Suite, er war ja regelmässig Gast und Kunde hier. Er wusste auch, dass das kleine Reich mit Erotik-Spielzeugen aus dem Sortiment des Hauses reichlich ausgerüstet war, und ein paar dieser Spielzeuge gedachte er an der unschuldigen Blonden anzuwenden.
Silber schaute der jungen Frau die ganze Zeit in die Augen. Er schien ihre Gedanken zu ahnen und legte sich bereits den perfekten Plan zurecht, wie er die Blonde vor sich zum ersten Mal vögeln wollte.
Er winkte seinem Leibwächter und Diener und deutete an, dass dieser ihm ein Messer reichen sollte. Die Klinge blitzte im spärlichen Licht. „Schau her!“ flüsterte Silber Jaqueline zu und hielt ihr das Messer vor ihre Nase. „Was ist dir lieber? Solch ich dir deine restliche Wäsche vom Leib reissen, oder schneiden?“
„Lassen sie mich bitte zufrieden!“ jammerte das blonde Mädchen. Doch Silber wollte nichts hören. „Johann“, so hiess Silbers Bodyguard und Diener, „mach mal unseren Lieblingsstuhl fertig!“ wisperte Silber und mit einem schnellen Ratsch hatte er den Mädchen-BH entzwei geschnitten und das Mädchen in den Stuhl gestossen.
Leicht gebräunte, kleine Brüste mit wunderschönen Warzen sahen ihn keck an. Während Jaqueline immer noch verstört an sich herunter sah, glitt die stumpfe Seite der Klinge über ihre Brustwarzen und liessen sie steif werden. Wieder fegte ein Gefühl, das sie nicht kannte, durch ihren Körper und liess sie erschaudern. Eine leichte Gänsehaut bildete sich auf ihrem Body, und in ihrem Schritt schien Flüssigkeit davon zu sickern.
„Ich werde dich vögeln! Vorne, hinten und auch oben!“ lächelte Silber und strich erneut mit der Klinge über die steifen Nippelchen.
„Du kannst freiwillig mittun, dann wirst du fürstlich belohnt werden, wirst einen Direktorinnen-Posten in einer meiner Firmen bekommen, oder ich nehme mir alles mit Gewalt. Was meinst du? Soll ich mit dem Messer weiter machen?“ grinste er breit und strich mit der Klinge über Jaquelines leicht behaarten Venushügel. „Hilfeee! Last mich frei, ich will nicht!“ jammerte das blonde Mädchen. „Selbst wenn ihr mich umbringt, ich will nichts mit euch Schweinen zu tun haben!“ schrie sie Silber an.
Dieser fing laut zu lachen an, setzte sich dann auf ihre Beine. Gierig schaute er auf Jaquelines Brüste. Langsam strich er mit den Fingern über ihre Warzen. Erneut jagte dieses seltsame Gefühl durch Jaquelines Körper, erneut bildete sich eine Gänsehaut.
„Johann, wie lange braucht sie, bis sie zum ersten Mal aufstöhnt?“ fragte Silber lächelnd. „Wenn du so weiter machst, nicht mehr lange!“ lachte dieser gehässig. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht strich Silber der Frau über den Bauch.
Jaqueline biss sich fest auf die Unterlippe. Was war das für ein seltsames, jedoch wundervolles Gefühl, welches dieser Mann in ihr auslöste.
Nur noch der hautfarbene Straps-Gurt behinderte ein wenig den direkten Blick-Zugang zu ihrem Intimsten. Johann stand etwas abseits und schaute sich die Szene lüstern an. Er hatte alles so vorbereitet, wie Silber es wünschte. Dieser wollte nicht nur vögeln, nein, er gedachte in der Regel auch ein bisschen foltern.
Also wartete der Diener darauf, dass die Folter beginnen konnte. Silber versuchte es erneut Jaqueline zum freiwilligen Sex zu bewegen, aber diese presste trotzig die Lippen zusammen und gab nur ein leises Wimmern von sich.
„Du hast es nicht anders gewollt!“ wisperte Silber. „Johann!“ Sofort sprang dieser auf und packte die junge Frau am Oberkörper. Silber ergriff sie an den Beinen und zusammen drückten sie das zappelnde Bündel weiter in den Stuhl.
Eine Art Gynäkologen Stuhl! Sofort wurden ihre Arme und Beine an das Metallgestell gefesselt und die Beinstützen weit gespreizt.
„Letzter Versuch!“ zischte Silber und strich ihr mit der stumpfen Seite der Klinge durch das gespreizte Schlitzchen und fuhr mit einem Finger gleich hinterher. „Oh, für eine Unwillige bist du aber bereits ordentlich nass hier“, lachte er gemein, dabei drückte er seinen Finger fester in das offene Spältchen.
Jaqueline gab keine Antwort.
Sie machte sich aus irgendeinem Grund plötzlich keine Sorgen mehr. Nein, im Gegenteil! Ihr gefiel dieses Spiel sogar ein wenig. Sie hatte schon immer zu der Sorte Frauen gehört, die gerne mit dem Feuer spielten, und nun hatte sie ein Spiel gefunden, welches ihre Neugierde geweckt und sie erregt hatte. Ja, sie war erregt! Sie konnte es nicht leugnen. Sie spürte die Nässe zwischen den gespreizten Beinen auch.
Silber wartete einen Moment, dann zuckte er mit den Achseln und zerschnitt die dünnen Bändchen ihres Straps-Gürtels.
Nass und glänzend trat das fein behaarte, jedoch gepflegte Pfläumchen des jungen Mädchens besser hervor. Silber hatte das Gefühl, seine Eier würden gleich platzen. Er legte das Messer zur Seite und strich leicht durch die feuchte Spalte. Jaqueline zuckte zusammen und konnte ein Stöhnen gerade noch verhindern. Silber zog seinen Finger zurück und steckte ihn in seinen Mund. „Du schmeckst gut!“ wisperte er rau. „Mal sehen, ob du wirklich noch Jungfrau bist“. Er spreizte Jaquelines Beine noch weiter und drang dann mit seinem Zeigerfinger in ihr nasses Loch ein.
„Ohhh!“ stöhnte Jaqueline.
„Und? Ist sie Jungfrau?“ wollte Johann wissen. „Fühl selbst!“ grinste Silber und trat ein Stück zur Seite. Sofort drang ein weiterer Finger in Jaqueline ein und löste ein unbeschreibliches Gefühl in ihr aus. „Fühlst du den Widerstand?“ lächelte Silber seinen Diener an. Dieser nickte grinsend zurück. „Nun, da sie nicht reden will, können wir auch direkt mit der Folter beginnen!“ lächelte Johann, ergriff etwas und wollte auf Jaqueline zu gehen, aber Silber hielt ihn auf.
„Stopp! Nicht so schnell. Verbind ihr die Augen damit die Jungfrau allerfeinsten Genuss erfährt!“
Johann lachte gehässig, nahm eine schwarze Binde und verband dem Mädchen die Augen. Angst verspürte sie immer noch nicht, aber eine grosse Neugierde und eine unendliche Erregung. Ein leises, summendes Geräusch weckte ihre Aufmerksamkeit noch mehr. Mit dem nächsten Atemzug schrie sie laut auf. Etwas Vibrierendes hatte ihre Brustwarzen gestreichelt und einen Blitz durch ihren Körper geschickt wie sie noch niemals zuvor einen gefühlt hatte.
Ihr ganzer Körper schrie nach mehr.
Silber und Diener Johann standen neben dem Stuhl und liessen Vibro-Eier (auch aus dem Haus-Sortiment) über die kecken Brüstchen tanzen, während sich Jaqueline stöhnend bewegte. Lächelnd sahen die beiden Männer, wie immer mehr Saft aus der Möse der jungen Frau floss und auf den Boden tropfte. Nach wenigen Augenblicken nahmen sie die Vibratoren wieder weg. Jaqueline stöhnte enttäuscht auf. Dieses Gefühl war so unbeschreiblich schön…
„Und? Hat dir das Gefallen?“ hauchte Silber ihr ins Ohr.
Jaqueline wollte eigentlich keine Antwort geben, aber ihr Körper gehorchte ihr nicht und so nickte sie schliesslich doch ganz leicht.
„Ein Vorschlag zur Güte!“ vernahm sie nun Silbers Stimme. „Du machst freiwillig mit und wir bieten dir Entspannung und Erlösung. Silber strich ihr über die Klit: „Ein letztes Mal: Freiwillig und du bleibst vielleicht sogar Jungfrau! Das Angebot gilt aber nur die kurze Zeit“.
Einen Moment lang überlegte Jaqueline, sie wusste nicht was sie den geilen Schweinen antworten sollte, und schon war es zu spät! „Pech für dich!“ riss Silbers Stimme sie plötzlich aus den Gedanken.
„Die Zeit ist um. Wenn du jetzt einen Orgasmus möchtest, dann nur in Verbindungen mit unseren beiden kleinen Freunden!“
Plötzlich berührte etwas Feuchtes ihren Kitzler, etwas Nasses schlabberte an ihm. Blitze jagten wieder durch ihren Körper und liessen sie laut jammern. Jaqueline stöhnte und wand sich in ihren Fesseln. Ihr ganzer Körper stand in Flammen und erzeugte Zuckungen und Geräusche. Irgendetwas kroch in ihr hoch, wie Lava in einem Vulkan.
Sie fühlte eine Welle auf sich zurasen, doch plötzlich war alles vorbei. Die Männer hatten sich zurückgezogen, versagten ihr die schnelle Erlösung, denn sie wollten mit dem Mädchen noch länger spielen. Sollte die Kleine nur so richtig heiss werden.
Doch so einfach ging das nicht. Denn auf der anderen Seite konnte der erfahrene Silber sich plötzlich auch nicht mehr zurückhalten. Sein Geschlecht stand unter grossem Druck. Zu schön war das blonde Mädchen im Stuhl vor ihm, zu geil machte ihn die unnatürlich Gespreizte, viel zu geil! Blitzschnell entledigte er sich seiner Hose und der Unterkleidung.
Und blitzschnell stiess er mit seinem kurzen aber harten Stummel brutal zu. Etwas riss zwischen Jaquelines Beinen, zerriss in ihrem Unterleib. Ein kurzer Schmerz fuhr durch ihren Körper, sie fühlte Silbers rücksichtslose Stösse. Silber stiess gemein und hart in ihr zartes, blondes Jungfrauen-Schlitzchen.
Silber war ein stolzer Südländer, eitel auch, das zeigten seine angeklebten, dunkel gefärbten Haare und sein völlig haarloser Körper. Aber er war vom ausschweifenden Leben gezeichnet und halt schon sehr verbraucht.
Nach wenigen Stössen kam er frühzeitig. Laut stöhnend ergoss er sich ein wenig in das missbrauchte Mädchen-Fötzlein, sackte dann über Jaqueline zusammen und rollte zur Seite.
Sofort trat Johann zwischen die Mädchenbeine und schob seinen Prügel in sie hinein. Wie wild begann er Jaqueline zu stossen. Diese stöhnte und jammerte immer lauter, als dieses seltsame Kribbeln in ihr mächtiger wurde. Sie fühlte wieder die gewaltige Welle kommen. Stärker als je zuvor.
Ihr Körper spannte sich. Laut schrie sie auf, als die Welle der Erlösung mit Blitz und Donner durch ihren Körper jagte. Sie hörte Johann schreien, fühlte wie sich ihre Scheidenwand immer wieder um seinen harten Penis schloss und ihn melkte. Irre war es! Eine irre Vöglerei! Irgendwann war es dann vorbei. Müde sackte Jaqueline in sich zusammen und war nur wenige Augenblicke später völlig weggetreten.
Silber hatte viel für die schöne Blonde bezahlt aber er nahm dafür auch viel.
Er hatte ihr die Jungfräulichkeit genommen, sie bis zur Bewusstlosigkeit gefickt, vor allem vorne. Wenn das Mädchen nun noch seinen schlaffen Pimmel wieder zur Härte brachte, ja dann wäre sie das Geld wirklich wert gewesen. Die brutalen Männer schüttelten Jaqueline wach, rissen sie aus dem Stuhl. Statt ihrer setzte sich Silber gespreizt hin, er packte das blonde Mädchen an den Haaren und zerrte es brutal zu seinem Schwanz.
„Dein Name, Mädchen!“ verlangte seine heisere Stimme streng.
Die Blonde war von seinem bösen Blick gefangen und zuckt bei seiner Frage zusammen: „Jaqueline … aus Deutschland. “ antwortete sie etwas zurückhaltend und wurde von Silber sofort angefahren: „Ich fragte nach deinem Namen und nicht, aus welchem Land du kommst, Mädchen! Hör gut zu! Blase ihn steif, und zwar schnell, oder du wirst das bereuen!“
Jaquelines Augen blitzten empört auf, sie wollte prompt aufbegehren und öffnete schon ihren Mund zu einer heftigen Entgegnung, als Silber sie brutal auf seinen schlaffen Schwanz zog.
„Los mach ihn hart!“ Sekundenlang geschah nichts, die junge Frau wollte schon erleichtert aufatmen. Doch da spürte sie einen heftigen Handschlag auf ihren Po. Ihr stockt der Atem, ihre Knie knicken noch mehr ein, sie fiel nach vorne und der weiche Penis drückte noch mehr in ihren geilen Kussmund. Fast zeitgleich wurde ihr Kopf an den Haaren hart nach vorne gerissen. Jaqueline rang nach Luft und japsend schaute sie in Silbers wütendes Gesicht. „Ich wiederhole meinen Befehl nur noch einmal! Blase ihn hart! Los jetzt!“
Die junge Frau hatte noch nie vor einem Mann gekniet, und geblasen hatte sie auch noch nie.
Wenn sie nicht kürzlich zum Zusehen gezwungen worden wäre, wüsste sie nicht einmal was Blasen bedeutet. Sie erstarrte vor Schreck und vergass sogar ihren Mund zu schliessen. Dann begann sie zaghaft, umschloss mit ihren Lippen den schlaffen Stummel.
Hinter sich spürte sie den brutalen Bodyguard. Sein gemeines Gesicht näherte sich ihrem Ohr. „Hure!“ Ihr Kopf wirbelt herum, sie blickte Johann voller Entsetzen und wütend an. Doch gleichzeitig begann ein merkwürdiges Kribbeln in ihrer Magengegend.
Die Strafe für ihr Aufbegehren folgt auf dem Fusse. Sie spürt sehr schmerzhaften Zug an den feinen Haaren in ihrem Nacken. Jaqueline schrie leise und spitz auf, vergass kurz die Blaserei vor sich. Johanns Grobheit erschreckte die junge Frau, faszinierte sie aber auch irgendwie. Ihr Körper erzitterte, die Gedanken verschwammen. Ungeduldig zerrte Silber sie an den Haaren wieder auf seinen Stummel.
Die obszöne Stellung auf den Knien, vor dem tiefgestellten Stuhl, zwischen den Beinen Silbers, in die sie so brutal gezwungen worden war, erinnerte sie an ein Tier.
Ihr schossen die Tränen in die Augen. Noch nie wurde sie derart erniedrigt. Und doch war da noch etwas. Ihr Körper reagierte anders als ihr Geist. Er wurde heiss, und im Schritt wurde es nass, ihre kleinen Nippelchen richteten sich erregt auf.
Der Zug an ihren Haaren schmerzte mehr und mehr. Silber zerrte in seiner Erregung heftiger und heftiger. Plötzlich weiten sich ihre Augen. Johann drückte von hinten seine Pranke zwischen ihre Schenkel.
Vergeblich versucht sie ihre Beine zusammen zu drücken. Jaqueline spürt, wie er mit einem harten Ruck ihre Beine breiter machte und trotz schlaffem Ding im Mund gurgelte sie erschreckt auf. Tränen vor Demütigung und Schmerz schossen ihr erneut in die Augen. Rücksichtslos drückte der Bodyguard seinen Daumen in ihre nasse Spalte. Drückte sie, die ihm wie eine läufige Hündin den Arsch mit dem nassen Schlitz und dem runzeligen Löchlein entgegen hob.
Sie hörte Johanns höhnisches Lachen und ihn hämisch sagen: „Dem kleinem Fötzchen scheint es wohl zu gefallen!“
Jaquelines Schluchzen verwandelte sich mehr und mehr in lustvolles Stöhnen und Gurgeln.
Immer wenn Johann seinen Daumen besonders heftig und tief in ihr Pfläumchen oder in ihr Rosettchen rammte, stöhnte sie laut auf. Gleichzeitig leckte sie immer wilder am härter werdenden Stummelschwänzchen Silbers. Sie leckte seine Eichel mit offenem Mund, leckte einmal ganz drum herum, machte ihn feucht, nass und endlich steif. Dann nahm sie die Penisspitze in den Mund und saugte so fest, dass ihre Wangen nach Innen eingesaugt wurden und hohl erschienen.
Johann zog den Daumen ein letztes Mal durch den nassen, heissen Schlitz des Mädchens.
Jetzt wollte er mehr, er befreite seinen riesigen Prügel wieder von den Slips. Dann drückte er dem blasenden Mädchen die Beine weiter auseinander und drängte mit seinem Steifen an die blonde Fotze, brachte ihn so richtig in Stellung! Sein praller Sack fand ihre Schamlippchen und mit der Eichel zerteilte er sie und stiess heftig in ihre Nässe! Johann vögelte das blonde Mädchen richtig! Heftig! Wild! Von Hinten! Schliesslich brüllte Johann wie ein wilder Stier laut auf.
Sein Glied begann zu zucken um sich bald tief in ihr zu entladen.
Vorne war auch Silber hart geworden, stöhnte auch er und kam in Jaquelines geilem Kussmund. Jaquelines Augen weiteten sich erschreckt, ihr Mund öffnet sich und doch war kein Schrei zu hören. Ihr Körper bebte wie noch niemals zuvor. Sie konnte es nicht fassen, wie dieser Kerl mit seiner brutalen Flickerei sie derart heftig erregt hatte. Ihr Körper zitterte immer noch, als der brutale Bodyguard hinten erneut ansetzte.
Die junge Frau begann zu wimmern. Sie ahnte schreckliches! „Bitte, bitte nicht in den Po! Bitte nicht!
„Halts Maul Hure!“ hörte sie Johann, der sich am wimmernden Mädchen so richtig aufgeilte. Johann packte sie mit einer Hand an den Haaren, mit der anderen Hand griff er in die bereitliegende Dose mit Gleitmittel und schmierte das hintere Löchlein des Mädchens und sich selber damit ein. Unter ihrem Körper hindurch ergriff er dann die eine Brust und knetete diese heftig.
Der Bodyguard kannte kein Erbarmen. Sein steinharter Penis drückte gegen Jaquelines Rosettchen. Doch da ging nichts. Jaqueline war hinten viel zu eng. Der Diener dagegen war wirklich vorne mächtig bestückt. Da half nur nackte Gewalt! Mit beiden Pranken ergriff er das Mädchen an den Hüften und drückte ihren Oberkörper gegen den Stuhl. Jetzt drückte die Gliedspitze erneut heftig gegen ihre hintere Pforte, drückte schmerzhaft die eingefettete, feuchte Rosette auseinander. Das Mädchen kreischte vor Schmerzen, keuchte schliesslich entsetzt auf, als ihre Pforte seinem Druck etwas nachgab und seine Eichel ein wenig Einlass fand.
Auch Johann trat das Wasser in die Augen. Sie war wirklich zu eng und die Schmerzen waren viel zu gross für ihn. Er drückte trotzdem noch heftiger. Mit jedem Zentimeter Penis mehr in sich, schrie Jaqueline noch lauter. Silber geilte sich als Zuschauer so richtig auf. Jaquelines Schmerzen machten ihn erneut scharf.
Johann riss und zerrte mit beiden Pranken an ihrer Hüfte. Erfolglos! Es ging nicht weiter.
Damit war die richtig tiefe Analvergewaltigung vorerst gescheitert. Jaquelines Körper fing an unkontrolliert zu zucken. Sie bekam vor Schmerzen keine Luft mehr. Kurz darauf sackte das Mädchen mit einem letzten Zittern kraftlos zusammen. Sie war tatsächlich bewusstlos geworden. Auch mit einigen harten Schlägen auf den Po brachte Silber das Mädchen nicht in die Gegenwart zurück. Die Männer liessen die Blonde zwischen Stuhl und Boden liegen, ruhten sich selber auch noch kurz aus und machten sich schliesslich zufrieden davon.
Sardo Nomolo erwartete sie schon ungeduldig, wartete auf ihren Bericht, denn Silber war sein bester Kunde und für den war nur das Beste gut genug.
„Ich bin zufrieden mit der geilen Blonden und werde sie bei Gelegenheit wieder einmal buchen“, meinte Silber zum Escort-Agentur-Boss. „Bis dann muss sie aber mehr Erfahrung mitbringen und hinten im Arsch muss es dann auch besser gehen. Und ja, ein wenig grössere Brüste, und die Blonde wäre für mich perfekt“.
Der Boss erstellte in Gedanken eine Mängelliste: „a. Sie muss hinten geweitet werden. Das bekommen wir selber hin! b. Sie braucht mehr Erfahrung. Auch das ist für uns kein Problem! c. Ihre Fotze muss enthaart werden, sonst gibt es Scheissfotos! Kein Problem! Im Gegenteil das alleine schon gibt eine geile Show!“ „Doch zuerst will ich die Blonde selber vögeln. So richtig hart und ausgiebig“, genau so brutal dachte der Boss.
Der Escort-Agentur-Boss Sardo Nomolo überraschte die hellblonde Jaqueline in ihrer Suite beim Versuch, die Spuren der versuchten Anal-Vergewaltigung zu beseitigen und sich wieder ordentlich herzurichten. Sie sass, frisch geschminkt, in sexy Unterwäsche vor dem Spiegel. Er schaute nicht einmal genauer hin. Aber die Macht über diese junge, blonde Schönheit liess Nomolo über das ganze Gesicht grinsen. „Hör zu Mädchen, ich will mit dir harten, geilen Sex haben, ich will vögeln und von dir geblasen werden.
Los mach schon, komm zum Bett oder ich rufe die beiden Schwarzen, damit sie dir Beine machen!“
Jaqueline wurde rot vor Scham, wollte energisch protestieren, aber schliesslich siegte die Angst vor den schwarzen Bullen mit ihren Neunschwänzigen, und zitternd und zögerlich folgte sie seinem Wunsch, ging zum Bett und begann in ihrer Unerfahrenheit mit dem Sex Spiel, so wie sie es eben nicht besser konnte.
„Arme hinter den Kopf!“ befahl Nomolo.
Jaqueline gehorchte. Der Boss nahm ihre linke Brust in die Hand und drückte sie leicht. „War es nun doch so weit“, dachte das blonde Mädchen. Es fiel ihr schwer, zu atmen. „Du hast sehr schöne, kleine Brüste“, sagte der Mann und rieb ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. „Wirklich sehr geil! Los jetzt, mach mich endlich heiss!“
Sardo Nomolo fühlte ihre zarten kleinen Hände von seinem Bauch langsam in seinen Schritt gleiten.
Sie würde ihm noch einiges einbringen, dachte er zufrieden. Seine Freunde, insbesondere Silber, wollten blondes Fickfleisch, und Kohle hatten sie auch. Während er ihre Zunge auf den Innenseiten seiner Schenkel spürte, rechnete er bereits seinen Gewinn aus, wenn er die Kleine in seinem Escort-Bordell einsetzte.
Er streichelte zuerst ihren Rücken, fuhr dann mit der einen Hand in ihr Höschen, und rieb sie im Schritt kräftig, als Jaqueline seinen Hoden in ihren Mund nahm und mit ihrer Zunge daran herumspielte.
Nomolo zog sie an den Haaren von seinem Schwanz weg, zog sie ganz nah zu sich heran und spürte ihren kleinen, harten Busen auf seiner Brust. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn ich auch nur einen einzigen deiner Zähne an meinem Schwanz spüre, wirst du die beiden Schwarzen so richtig gemein kennen lernen. Liebst du mich?“
„Bitte, ich wollte wirklich nichts tun. Ja, ich liebe sie. Bitte, glauben sie mir. Ich mach, was sie wollen.
Ich sage alles, was sie wollen und sie lassen mich frei, oder?“
„Wenn ich mit dir zufrieden bin, wirst du überleben, habe ich gesagt. Gib dir Mühe; der Anfang war noch nicht viel versprechend. “ Nomolo ergötzte sich am Angstschweiss auf Jaquelines Stirn.
Als der Boss Jaqueline losliess, öffnete sie sofort seinen Bademantel. Eifrig darauf bedacht, ihn zu befriedigen, rutschte sie langsam an ihm herab, küsste seine Brustwarzen und rieb ihr Geschlecht an seinem steifen Penis.
Sie war trocken. „So geht das nicht, erzeugt ihm und mir nur Schmerzen“, dachte sie. „So nicht, er bringt mich um, wenn ich ihm wehtue. “ Sie überwand sich und glitt an ihm herab, die Beine weit gespreizt. Sie rieb sein Glied zwischen ihren kleinen Brüsten, quetschte sie mit beiden Händen zusammen. Dann begann sie, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie arbeitete an seinem Penis, ihre Lippen glitten auf und nieder. Vielleicht kommt er in meinem Mund und vergisst das andere.
Aber wenn er in meinem Mund abspritzt, wird er vielleicht nicht zufrieden sein und die Schwarzen holen um mich zu bestrafen.
Der Agentur-Boss hatte schon viel erlebt. Doch alles reichte nicht an die Realität hier heran. Das zögerliche, unschuldige Lecken, Knabbern und Schaben liess seine Nerven Funken sprühen. Er konnte nicht mehr ruhig atmen. Als sie mit den Fingerspitzen zitternd seine Vorhaut zurückschob und ihre Lippen um seine Eichel schob, wimmerte er leise los.
Und als sie das erste Mal an ihm saugte, wollte er am liebsten gleich vor Lust laut aufschreien. Nur knapp konnte sich der Boss noch beherrschen. Doch das unerfahrene Mädchen merkte von all dem kaum etwas. Sie musste einfach einen Schritt mehr machen, um nicht von den Schwarzen gepeinigt zu werden.
Jaqueline nahm ihre Hand, die sie vorher gründlich mit ihrem Speichel benetzt hatte und fuhr sich zwischen die Beine.
Sie verrieb die Flüssigkeit und spielte an ihrer Klitoris herum. „Ich muss irgendwie feucht werden und dieses Monster ficken. “ Jaquelines Gedanken waren von Hass erfüllt. Sie brauchte etliche Anläufe, bis ihr Geschlecht vom Speichel feucht genug war, um ihn ohne Schmerzen aufzunehmen zu können. Sie kniete sich über ihn und sah sein erwartungsvolles, gemein lächelndes Gesicht. Nomolo musterte ihre kleinen Brüste und ihre speichelnasse Möse, als sie seinen Penis in eine Hand nahm und ihr Becken langsam senkte.
Mit der anderen Hand öffnete sie seinem Schwanz ihr Fötzchen. Als das Mädchen Nomolos Schwanz zwischen ihren Beinen am Schlitzchen spürte, wurde ihr vor Scham fast schlecht. Aber sie machte tapfer weiter: „Ich vögle ein Monster“, durchzuckte es sie. Der Boss drückte und zerrte die Blonde auf seinen harten Schwanz. Schliesslich war er vollständig in ihrer Spalte verschwunden. Er war gross und Jaqueline spürte seine Spitze an ihrem Muttermund. Langsam begann sie sich rhythmisch auf und nieder zu bewegen und liess ihr Becken kreisen.
Jaqueline hoffte, dass das Nomolo beeindrucken würde.
Er tat ihr weh. Sein grosser Penis in ihre Vagina stiess immer wieder an, und sie war nicht feucht, fühlte, dass sie wund wurde. Zwar rieb sie seinen Schaft wieder und wieder mit ihrem Speichel ein, doch das brachte keine wirkliche Linderung. Sie merkte, wie Nomolo auf ihre Bewegungen reagierte, wie er sich versteifte, und Jaqueline hoffte auf ein baldiges Ende dieses gewaltsamen Aktes.
Immer tiefer drang er in sie ein, immer heftiger rammte sein dicker Schwanz ungeheuer hart, fest und in voller Länge in sie hinein. Sie schrie vor Schmerz und vor Scham, starrte in die Weite des Raumes. Ihre Brüste wippten auf und nieder im Rhythmus ihrer Stösse. Schliesslich krallte sich Nomolo brutal in ihre Hüften, dass ihr die Luft wegblieb und spritze sein Sperma heiss und tief in ihre Vagina.
Jaqueline war schweissüberströmt.
Ihre Knie zitterten und ihre Oberschenkel zuckten in einem schmerzhaften Krampf. Sie wollte ihn los sein, wollte aufstehen, doch Nomolo hielt sie an den Hüften fest. Tränen rannen ihr über die Wangen, ein Weinkrampf schüttelte Jaqueline. Und sie vernahm kaum, was er sagte.
Der Boss zerrte an den blonden Haaren, zog Jaquelines Kopf langsam zu sich hinunter. „Küss mich, Mädchen. Zeige mir, dass du mich liebst. Und dann wirst du mich nochmals richtig ficken.
Tief und fest und wild. Das bis jetzt war noch nichts! Alles klar?“
Jaqueline erstarrte. Sie fühlte, wie sie zu zittern begann und ihre Vagina wurde schlagartig wieder trocken. Sie bewegte sich nicht mehr. Sie leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Langsam öffnete sie den Mund und näherte sich Nomolos Gesicht. Sein Gesicht war direkt unter ihrem. Er schaute ihr tief in die Augen. Mit seinen Fingern streichelte er ihren Hals und glitt langsam ihrer Wirbelsäule entlang, spielte um ihren Anus.
Ungewollt erregte sie das.
Als Jaqueline seine Lippen fand und sie ihre Zunge vorsichtig in seinen Mund schob, drang er mit seinem Finger in ihren Anus ein. Nomolo spürte, wie sie zusammenzuckte und ihre Zunge zurückziehen wollte, doch er hielt sie fest, küsste sie wild und wurde auch wild von ihrer Zunge verwöhnt. Nun fickte er sie mit dem Zeigefinger heftig und so tief er eben damit konnte. Na ja… sie würde noch einiges Training brauchen, bis sie wirklich für seine Kunden taugte.
Aber sie hatte Talent! Die Schwarzen würden ihren Spass mit der Blonden haben, und ihr mit der neunschwänzigen Katze das Vögeln und Ficken schon noch richtig beibringen.
„…für den Anfang. Na ja!“ murmelte der Boss. Jaqueline fühlte seinen Schwanz noch in ihrer Vagina. Spürte, wie seine Erektion nachliess, wie sein weicher Penis aus ihrem Fötzchen glitt. Sperma lief an ihren Schenkeln herunter. Panik stieg in ihr auf. Ob das reichte? Sie schaute Nomolo flehend an: „Bitte, dachte sie, bitte.
Ich habe alles gegeben, nun bitte sei auch fair zu mir. „
Nomolo sah die Verzweiflung und den Schmerz in Jaquelines Augen. Nicht der letzte Moment, an dem sie am Boden zerstört sein würde. Der nächste Schlag wird gleich folgen. Sardo Nomolo machte ein Winkzeichen zum Spiegel hin und kurze Zeit später traten die beiden schwarzen Bullen in die Suite. „Jungs, nehmt sie euch vor, dann richtet sie so her, dass wir mit ihr geile Fotos machen und, dass wir sie in unserem Service einsetzen können.
“ Sagte es, verschwand und liess das getäuschte Mädchen mit den brutalen Schwarzen alleine zurück. Nackt! Geschockt! Vom wilden Gevögel gezeichnet!
Es gab kein Entrinnen. Jaqueline wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, versuchte vor den Schwarzen ihre Blösse zu bedecken, doch erfolglos!
Es ging alles blitzschnell. Die schwarzen Bullen packten das Mädchen und warfen es aufs Bett. „Wir machen jetzt deine Möse nackt – ohne Haare. Hoch mit dem Hintern!“ sprach er energisch auf sie ein, als sie nicht begriff.
„Hoch mit dem Arsch, mach eine Brücke. Also los!“
Nie hätte sie gedacht, dass sie in dieser Situation ihr Becken hätte anheben können, doch es ging. Mit aller Kraft stemmte sie sich auf ihre Hände und Füsse und hob ihr Becken, soweit sie konnte. Mit den so gespreizten Beinen musste ihre Muschi nun, weit offen und gedehnt, direkt vor den Augen ihrer Peiniger sein. Prüfend fuhr einer mit einer Hand ihre Schamlippen nach, ohne jedoch in sie einzudringen.
„Bleib‘ so weit oben, bis ich sage, dass du dich wieder setzen kannst. “ Sie merkte, wie ihre Schenkel wegen der überspannten Stellung zu zittern begannen. Der Bulle stopfte ein dickes Kissen unter ihren Po. „Was konnte jetzt noch kommen?“ fuhr es ihr durch den Kopf. Ihrem Schicksal ergeben lag sie vollkommen regungslos, vom Kissen unter sich leicht gestützt, die Beine weit gespreizt, auf dem Tisch. Innerlich hatte Jaqueline schon längst aufgegeben aufgrund der Unvorstellbarkeit der Situation, was sollte ihr jetzt noch Schlimmeres geschehen?
Einer den Schwarzen blickte sie gedankenverloren an, tätschelte ihren Schenkel, schien nachzusinnen, was er als nächstes mit ihr machen sollte.
Jaqueline senkte betreten den Kopf, sah ihre unnatürlich weit gespreizten Beine, die obere fein behaarte Wölbung ihrer Scham. Vor ihrem inneren Auge erschien das Bild ihrer geöffneten Schamlippen, ihres steil aufgerichteten Kitzlers, der gerötete Eingang ihres Pos.
Heftig erschrak Jaqueline in ihren Gedanken, als der Schwarze sich über sie beugte und sie küsste. Mit geschlossenen Augen fühlte sie seine Lippen auf ihrem Gesicht, seine Hände nach ihren Brüsten tasten. Trotz des Zitterns ihrer Schenkel und der Angst vor dem Ausgeliefertsein bemerkte sie nun wieder das verräterische Ziehen zwischen ihren Beinen, die Wärme, die sich erneut ausbreitete.
„Ah“, entfuhr es ihr, als er mit einer Hand ihre Schamlippen zu kneten begann. Doch war es nicht seine Absicht, ihr Befriedigung, Erlösung zu schenken. Er fiel zurück zu alter Entschlossenheit und beugte sich nach vorne, seine Hände und sein Gesicht nun ganz nah vor ihrer Möse. Langsam zog und knetete er an ihren inneren Schamlippen, kalt fühlte sie seinen Atem an ihrem feuchten Eingang.
Der schwarze Bulle stopfte ein zweites Kissen unter ihren Po und hob so ihr weiss-blondes, fein behaartes Delta noch unnatürlicher in die Höhe.
So geil der feine Haarflaum auch aussah, er musste aus ästhetischen und auch aus hygienischen Gründen entfernt werden.
Frauen machen das unten in der Regel mit Rasur. Das schmerzt am Wenigsten, sieht jedoch nach kurzer Zeit stoppelig aus. Also Enthaarungscreme? Diese enthält hautreizende Wirkstoffe und kann allergische Reaktionen auslösen, das kostet Zeit und Geld und kommt daher für das weiss-blonde Fötzchen hier nicht in Frage. Der Laser natürlich auch nicht! Es bleibt die Klebstreifen- oder Wachs-Methode!
Die beiden Schwarzen hatten Erfahrung mit Intimpflege.
Sie rissen dem blonden Mädchen mit roher Gewalt die Beine auseinander. Da half kein Wehren und Sträuben, kein Jammern und Weinen. Die beiden Bullen brachten die Klebestreifen zwischen ihren Beinen auf dem erhöhten Dreieck an, drückten sie fest und zerrten dann dem Mädchen die Schamhaare brutal mit einem raschen Ruck einfach aus. Das blonde Mädchen kreischte vor Schmerzen laut auf, versuchte zu strampeln und sich zu winden. Erfolglos! Im Gegenteil! Neue Klebstreifen brachte man zunächst auf ihren Lippchen an, warf Jaqueline dann auf den Bauch und machte mit der brutalen Kleb-Methode auch ihren Po beim Rosettchen haarlos.
Für die beiden schwarzen Brocken kam nun der noch geilere Teil: die helle, empfindliche Haut zwischen den Beinen, am Schlitzchen und bei der Rosette muss besonders gut gepflegt werden, sonst kann es zu Hautreizungen, Rötungen, Pickeln oder eingewachsenen Haaren kommen. Ein Horror Szenario für ihr Sexgewerbe! Die beiden Schwarzen gedachten das blonde, nackte Mädchen vor ihnen so richtig gründlich zu waschen, es dann besonders sanft zu pflegen und dann fein zu massieren, sozusagen eine sinnlich, erotische Feinmassage zu machen um es schliesslich zu kneten und so richtig hart zu vögeln.
Sie hatten dazu Baby Öl aus ihrem eigenen Sortiment mitgebracht. Jaqueline versuchte sich zu drehen und aufzusetzen. Sie schaute entsetzt auf ihre stark gerötete Scham und noch entsetzter auf die beiden rohen, schwarzen Diener. Alles schmerzte und der Krampf in ihren überdehnten Oberschenkeln liess sie aufheulen.
Die beiden Schwarzen waren ja längst entkleidet. Modellathleten mit Monsterlatten standen zum Duschen bereit. Das blonde Mädchen auch. Sie war vom Vögeln verschmiert, roch nach Sperma und an den Beinen rann etwas Blut.
Die beiden Bullen schleiften das blonde Mädchen unter die Dusche. Einer stellte sich hinter die Blonde, der Andere befand sich vorne, griff zur Shampoo-Flasche und seifte dem Mädchen so richtig unsittlich den Körper ein, griff ihr hart an die Brüste und wusch auch ihr Schlitzchen besonders lang, ausgiebig und sehr hart. Dabei ging sein schwarzer Prügel zügig in die Höhe. Die Flasche dagegen ging zum Mann nach hinten. Er seifte den schönen Mädchenrücken, ihren Po und das Schlitzchen von hinten.
Und plötzlich spürte das Blondchen die Latte des Schwarzen an ihr Rossettchen drängen.
Es war wie ein Blitz als sie seinen Penis hinten spürte. Dieser schwarze Riese hatte mit weichen Bewegungen das Shampoo verteilt, sie dabei unten massiert und erhitzt und nun spürte sie Angst und Lust zugleich. Sie beugte die Schultern etwas nach vorne, sodass der Schwarze mit seinem Körper nachrücken musste. Jetzt endlich spürte sie ihn noch intensiver.
Spürte seine Latte zwischen ihren Beinen. Er berührte ihren Po mit seiner Hüfte und seinem Bauch. Sein steifes Glied drängte hart an ihre Pobacken. Eine richtig sinnliche Situation!
Der Schwarze vorne drückte sich auch hart an das blonde Mädchen. Sie spürte auch dessen Riesenlatte. Jaqueline konnte nicht ausweichen. Der Vordere rieb seinen schwarzen Prügel an ihrem Schlitz erregt auf und ab. Er drängte weiter. Seine Handbewegungen an ihren Brüsten wurden hektischer und sein Glied immer pochender.
Sein hart nach oben gebogener Penis drückte heftig zwischen ihren Beinen, drückte sich mit Wucht nach oben an ihre inzwischen ganz geöffneten, nassen Lippen. Jaqueline spürte seine Eichel an ihrem jugendlichen Fötzchen. Sie lehnte sich keuchend an den hinteren Schwarzen und wand sich in seinem brutalen Griff.
Jaqueline war den brutalen, sexgierigen Schwarzen vollständig ausgeliefert. Sie wurde von den Schwarzen so richtig übel zum Stillen ihrer sexuellen Lust benutzt. Man hatte das Mädchen so richtig heiss gerieben und gedrückt.
Ja, sie war heiss und nass zwischen den Beinen. Jetzt war sie geil. Sie brannte, spürte wieder diesen Griff von hinten und wusste was sie erwartete. Die beiden Männer befingerten gleichzeitig ihren bebenden Körper schamlos. Sie schloss die Augen und spürte Hände, überall Hände, sanft und fordernd, aber auch deutlich und fast schmerzhaft, als man ihr hart in die Brustwarzen kniff. Der erste Finger glitt in ihre nasse Spalte, auch der zweite und dann spürte sie nur noch die harte Bewegung und ihre eigene Geilheit.
Gleichzeitig bemerkte sie Hände auf ihrem Po, die sich zu ihrem Po Loch vortasteten und sanft dagegen drückten.
Jaqueline gab sich einfach vollkommen hin und liess alles mit sich geschehen.
Der Schwarze vorne legte sich die Hände des Mädchens um seinen Hals und Jaqueline hielt sich dort fest, wurde noch etwas hochgehoben. Sie spreizte die Beine, legte sie um die Hüften des Mannes, der sie dort festhielt, und der harte Pfahl drang bis zum Anschlag in sie.
Jaqueline sog die Luft ein. Sie wurde hart aufgespiesst. Und sie wurde heiss, feucht und geil.
Jaqueline spürte den zweiten Schwanz dick und prall, wie er sich in ihre Po Falte drängte und sich in Richtung ihres Po Loches bewegte. Der Schwanz war irgendwie glitschig, der Mann hatte ihn mit Spezial Öl aus dem Sortiment des Hauses eingeschmiert. Jaqueline war willenlos, sie genoss nur noch. Immer härter drängte sich der hintere Penis gegen ihre Rosette, drückte fest dagegen.
Der Schmerz wurde riesig und das blonde Mädchen jammerte und weinte. Gleichzeitig merkte sie wie der andere Schwanz in ihrer Möse sich schneller zu bewegen begann. Sie wurde noch heisser! Der Schmerz, den sie beim Drängen an ihrem Po Loch spürte, wurde unerträglich. Sie war hinten einfach zu eng. Das sah der Schwarze nun auch ein, als auch sein schwarzes Rohr beim Versuch einzudringen, zu schmerzen begann. Trotzdem, mit einem letzten Ruck war der Schwanz ein bisschen in sie eingedrungen.
Der Schwarze vorne begann sie nun so richtig hart zu ficken. „O Gott! Das war ja unglaublich! Sie, zwischen zwei Männern, mit zwei dicken, schwarzen Schwänzen in ihr, ein willenloses Stück Fleisch!“ Sofort kam Jaqueline in langen Wellen, die sie schüttelten und die sie heftig erbeben und winseln liessen.
Die Schwarzen kamen auch! Sie verspritzten ihren Samen; einer in ihrer Möse, der andere an ihrer Arschspalte. Und doch wussten beide schwarzen Diener: es gab noch viel zu tun.
Sie mussten es rasch anpacken. Sie wuschen sich und das schöne blonde Mädchen nochmals ausgiebig und liessen dann Jaqueline in ihrer Suite in Ruhe. Jedoch nicht lange.
Die beiden schwarzen Bullen tauchten schon bald wieder auf. Mit einem Analvibrator. Gross, schwarz, aus Silikon! Durch die Verwendung eines vibrierenden Analplugs gedachten sie sich selber zu vergnügen und gleichzeitig wollten sie das Mädchen als Vorbereitung für einen schmerzfreien Analverkehr hinten dehnen.
Einer tränkte seine Finger im Baby Öl um damit dem Mädchen den Hintereingang gründlich zu bestreichen.
Er setzte Jaqueline auf den Tisch und griff mit seinen öligen Händen zwischen ihre Beine. Das Mädchen verkrampfte sich und versuchte die Beine zu schliessen. Erfolglos! Brutal spreizte er ihre Schenkel und schmierte Öl in die Kerbe, fuhr mit den Fingern zwischen ihre Schamlippen und drängte an ihrer Rosette. Mit stetem Druck öffnete er das Löchlein hinten um es zu schmieren. Dazwischen drückte er auch ihre Schamlippen und fuhr mit seinen Fingern in ihren Schlitz.
Jaqueline keuchte unaufhörlich, warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen. Der Schwarze zog seine Finger aus der Möse und strich nochmals über die geölte Rosette. Ihre Scham, auch ihr Po schienen bereit zu sein, alles aufzunehmen. „Po hoch!“ bellte der Schwarze.
Zitternd gehorchte Jaqueline. Würde dieser Wahnsinn wirklich bald zu Ende sein? Sie ergab sich ihrem Schicksal und liess sich von geschickten, schwarzen Händen auf ein emporragendes Ding geführt, dass sich langsam in ihren Schliessmuskel bohrte.
Schon drückte der Schwarze ihren Unterleib tiefer, bis sie spürte, dass nun der sich weitende Teil des Vibrators erreicht war. Laut stöhnte Jaqueline auf, ihr Po wurde geweitet wie noch nie. Sie versuchte, sich etwas zu erheben, wurde aber sofort wieder niedergedrückt. Etwas begann zu vibrieren, scheuerte in ihrem Inneren, bewegte sich und ahmte nun einen immer heftiger werdenden Liebhaber nach. Sie keuchte und schnaubte vor Schmerz und Scham, als der schwarze Bulle plötzlich seine Hände von ihrem Becken nahm und sie so in ihrer verkrampften Stellung über dem Tisch allein liess.
„So, Mädchen, meinen Arschvibrator hat du jetzt kennen gelernt, nun habe ich auch noch einen vibrierenden, geilen schwarzen Pfahl für vorne!“ flüsterte der Schwarze Jaqueline ins Ohr und schon schob er ihr den Dildos an ihren Schamlippen vorbei, tief in sie hinein. Jaqueline versuchte dem Folterinstrument nach oben zu entkommen, doch ihre nachlassenden Kräfte liessen ihr kaum noch Bewegungsspielraum. Langsam liess sie ihren Unterleib wieder sinken, soweit es der Plug hinten erlaubte.
Die beiden Schwarzen schauten genüsslich zu, wie sich ihre Hilflosigkeit in Schluchzen verwandelte. Immer heftiger stiess der Eine den schwarzen, vibrierenden Kunstschwanz in sie, betrachtete ihr verweintes und schweissnasses Gesicht aufmerksam, sah, wie sich ihre Feuchtigkeit immer deutlicher zwischen den Noppen des Dildos abzeichnete. Lange würde sie nicht mehr brauchen, bis ein Orgasmus über sie hereinbrechen würde. Und tatsächlich: er kam wilder als jemals zuvor, sie wurde so richtig heftig durchgeschüttelt.
Unendlich langsam zog der Schwarze den künstlichen Schwanz aus ihr, hob sie vom sie pfählenden Plug herunter und setzte sie fast vorsichtig auf die Tischplatte. Sie keuchte immer noch heftig, blickte ihn in einer Mischung aus Verzweiflung, Schmerz und Lust unverständig an. Während der schwarze Bulle wie zufällig ihre Schultern streifte, erklärte er ihr leise: „Es war schön, dich zu einem Supermodel unserer Organisation auszubilden. Du wirst sicher deinen Weg machen.
„
Jaqueline hatte nur noch den Wunsch, ihre Beine zu schliessen und locker vom Tisch herabhängen zu lassen. Sie stöhnte nochmals leise vor sich hin. Ein paar Tage später bestellte der Escort-Agentur-Boss Sardo Nomolo das schöne, blonde und nun ausgebildete und geweitete Mädchen zu sich. Er wollte sich selber davon überzeugen, dass die Blonde auch einen verwöhnten, gesättigten Mann noch reizen und zum Abspritzen bringen konnte. Sie konnte! Silber war bei diesem Test auch mit dabei, er selber hatte die Blonde hinten und vorne so richtig hart gevögelt, war mit ihr mehr als zufrieden und hatte dem Escort-Agentur-Boss das schöne, blonde Mädchen für eine horrende Summe abgekauft, hatte sie aus dem Modelvertrag erlöst.
Ein paar Monate hörte man nichts mehr von der schönen Jaqueline. Ein paar Papparazzi-Bilder die Silber mit einer blonden Schönen zeigten, tauchten noch auf. Und nur die Eingeweihten wussten es genauer: Silber hatte eine neue Direktorin, die für ihn jederzeit die Beine breitzumachen bereit war…
Und der Escort-Agentur-Boss? Der hatte ja noch die wunderschöne, heissblütige, rothaarige Vanessa….
Keine Kommentare vorhanden