Svenja 08. Teil

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Svenja hatte die letzte Nacht zufrieden und auch befriedigt verbracht. Seine Lordschaft hatte nicht nur seine eigene, er hatte auch die Geilheit seiner Sklavin befriedigt. Svenja war eigentlich glücklich. Eigentlich. Natürlich wäre es wunderbar gewesen, die ganze Nacht mit dem Mann im selben Bett zu verbringen den man liebt. Aber sie war halt doch nur die Sklavin des Lords. Er hatte sie immerhin nach dem Erlebnis der letzten Nacht selbst von ihren Fesseln befreit und ihr auch eine gute Nacht gewünscht.

Aber sei´s drum, sie hatte extrem gut geschlafen. Nach kurzer Morgentoilette ging sie, nackt wie immer, auf die Terrasse, um zu frühstücken. Der Lord saß bereits am Frühstückstisch, erhob sich, was Svenja sehr erstaunte, begrüßte sie freundlich und erkundigte sich nach ihrem Wohlergehen. „Danke, Sir Cedric, ich habe ausgezeichnet geschlafen. Wäre es unangemessen wenn ich mich erkundigen würde wie es Ihnen geht?“ „Nein“ antwortete der Lord, „das wäre es ganz und gar nicht.

Aber nimm bitte zuerst Platz und lass uns frühstücken. Du möchtest lieber Kaffee, oder irre ich mich?“

Svenja nahm gegenüber vom Lord Platz, nickte und Maria reichte ihr frisch gebrühten Kaffee. Der Lord hatte, wie es sich für einen britischen Lord gehört, natürlich Tee, einen guten Tee, Britischen Breakfast Tea, eine Mischung aus erlesenen Assam-, Ceylon- und Java-Sorten, fein abgestimmt und selbstverständlich speziell für den Lord hergestellt. Muss man extra betonen dass die Tees in eigenen Plantagen gezogen worden waren?

Svenja aß gerade einen Toast mit Orangen-Gelee als der Lord sie ansprach: „Svenja, ich möchte dir ein Geschenk machen.

Und zwar etwas, was ich noch keiner Gefährtin gemacht habe!“ Svenja wollte eben abwehren als der Lord sie unterbrach. „Nein, das ist absolut in Ordnung. Du bist etwas Besonderes und etwas Besonderes braucht besondere Geschenke!“

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Svenja war leicht verunsichert. „Maria,“ seine Lordschaft rief die Dienerin, die ausschließlich Svenja aufgetragen hatte, während der Lord vom Butler bedient wurde, herbei, „Maria, was ist dein Status hier bei mir?“ Maria knickste tief und sagte dann: „Ich bin ihre gehorsame Sklavin, euer Lordschaft!“ „Du bist also mein Eigentum, mit dem ich tun und lassen kann was immer ich will?“ „Euer Lordschaft haben mich gekauft und ich bin euer Lordschaft persönliches Eigentum.

Was immer Euer Lordschaft befiehlt wird geschehen. „

„Du hast es gehört, Svenja, Maria ist ebenfalls meine Sklavin, die ich ihrem Herrn abgekauft hatte, nachdem er sie schwer misshandelt hatte. Manche Männer sind es einfach nicht wert, Sklavinnen zu haben. Das ist eine Aufgabe, eine Verantwortung. Maria, ist es dir bisher bei mir gut gegangen? Bist du oft bestraft worden?“

„Es ist mir sehr gut gegangen und wenn ich bestraft wurde dann hatte ich es auch verdient und durfte jedes mal auf die Milde Euer Lordschaft rechnen.

“ „Nun, Maria, ich möchte dich weitergeben. Bist du damit einverstanden?“ „Es steht der Sklavin nicht zu, nicht einverstanden zu sein. Darf ich erfahren wer mein neuer Herr sein wird, Euer Lordschaft?“ „Ja, das darfst du, Maria. Ich habe beschlossen, dich als besondere Belohnung an meine Gefährtin Svenja zu verschenken. Sie ist mir sehr wertvoll und ich erwarte von dir, dass du ihr so dienst wie du mir gedient hast!“

Maria fiel auf die Knie, umfasste die Beine des Lords, küsste seine Füße und rutschte dann auf Knien zu Svenja, küsste ebenfalls ihre Füße und sagte demütig „Mein Leben gehört ab sofort ihnen, Miss Svenja!“ Svenja zuckte förmlich zusammen.

Damit hatte sie nicht gerechnet. „Jetzt darf ich aber doch Herrin Svenja sagen?“ fragte Maria noch schelmisch. Das zauberte auch Svenja ein Lächeln auf die Lippen. „Wie kann ich ihnen nur danken, Sir Cedric?“ „Nun, nach dem Frühstück werden wir einen Tauchgang machen und dann wird dir sicher etwas einfallen, wie man seinem Herrn dankbar sein kann. „

„Du brauchst dir auch keine Sorgen wegen der Kosten machen, sämtliche Kosten, die wegen Maria anfallen, trage selbstverständlich weiterhin ich!“ „Eure Lordschaft sind zu gütig zu mir“ erwiderte Svenja.

Dann erhob sich der Lord, Svenja stand ebenfalls auf um sich zum Tauchen umzuziehen. Seine Lordschaft hatte ihr einen passenden Neopren-Anzug vorbereiten lassen. Das Anziehen dieses engen Anzuges bereitete etwas Mühe, aber Maria half ihr kichernd hinein.

Am Steg wartete bereits ein Tauchboot mit der Ausrüstung. Sobald der Lord an Bord war legte es ab und bereits nach wenigen Minuten wurde der Motor bereits wieder abgestellt. Man hatte das Tauchgebiet erreicht.

Hier, in den Inner Islands, sind die Tauchtiefen nicht besonders tief, zwischen zehn und zwanzig Meter und auch ungeübte Taucher können herrliche Erlebnisse haben.

Der Lord war durchaus ein erfahrener Taucher und hatte auch seine Ausrüstung entsprechend gewählt. Er trug ebenfalls einen Neopren-Anzug, hatte aber auch ein Tauchmesser am rechten Unterschenkel befestigt und trug einen Stock zur Haiabwehr am Gürtel. Zwei Matrosen halfen ihnen beim Überprüfen der Ausrüstung, dann ließen sich der Lord und Svenja nach hinten ins Wasser fallen.

Svenja war froh, im Pool bereits geübt zu haben. Der Lord ließ sich auf ca. 5 — 6 m absinken, Svenja folgte ihm. Was sie zu sehen bekamen übertraf alle ihre Erwartungen. Die tropische Wasserwelt zeichnet sich vor allem durch farbenfrohe Exemplare aus. Sie schwammen zwischen einem Schwarm von Yellow Rubber Lipped Sweetlips durch, die aussahen, wie aus einem Comic-Heft. Außerdem sahen sie noch einige Napoleon-Lippfische und Riesenzackenbarsche. Plötzlich stieß der Lord Svenja an und bedeutete ihr sich ruhig zu verhalten.

Am Riff vor ihnen war ein Riffhai aufgetaucht. Der Lord und Svenja versuchten sich möglichst zwischen den Fächerkorallen und bunten Baumkorallenformationen zu verstecken. Riffhaie sind zwar nicht unbedingt gefährlich, da das Nahrungsangebot hier groß genug war vergriffen sie sich eigentlich nicht an Menschen, aber Hai ist nun mal Hai und da war Vorsicht geboten.

Majestätisch schwebte der Riffhai in einer Entfernung von einigen Metern über ihnen vorbei. Sie sahen ihm noch eine Zeit nach, danach gab der Lord das Zeichen zum weiter schwimmen.

Sie tauchten über ein Riff und da sahen sie ihn — den Walhai, den größte Fisch der Welt. Dieser Planktonfresser war allerdings völlig harmlos, aber der Anblick war traumhaft. Svenja hatte noch nie einen so großen Fisch gesehen, auch in keinem Aquarium, und sie war schon in der Seaworld in Miama gewesen, einem Riesenaquarium.

Da gab der Lord auch schon das Zeichen zur Rückkehr. Svenja bedauerte es, diese wunderbare Welt wieder verlassen zu müssen aber sie wollte den Lord gerne weiter auf seinen Tauchgängen begleiten.

Sie schwammen zum Boot zurück, wo bereits eine Leiter ins Wasser gelassen worden war und die beiden Taucher konnten bequem ins Boot gelangen. Die Matrosen halfen auch wieder beim Abnehmen der Tauchausrüstung und als der Lord Svenja fragte, wie es ihr gefallen habe meinte Svenja nur, sie würde seiner Lordschaft gerne zeigen, wie sehr es ihr gefallen hat. Der Lord verstand und nickte nur.

Svenja kniete sich vor seiner Lordschaft auf den Boden des Bootes, zog mit dem Mund vorsichtig seine Badehose herunter und nahm seinen Penis in den Mund.

Der schmeckte herrlich salzig und reagierte auch sofort auf den Blow-Job. Svenja brauchte nicht lange um dem Lord zu zeigen, wie sehr es ihr gefallen hatte. Der Lord kam in ihrem Mund und Svenja molk den letzten Tropfen Sperma aus ihm heraus. Dann schluckte sie das Sperma seiner Lordschaft beinahe andächtig. Der Lord zog sie an den Armen hoch und küsste sie. Auf den Mund. Mit Zunge. Das hatte er auch noch nie gemacht!

Zurück im Haus ging Svenja zuerst einmal duschen.

Das Salz aus dem Meer musste abgewaschen werden. Maria sollte sie ordentlich einseifen und dann gut abspülen, aber Maria hatte nicht viel Lust sich die Haare nass zu machen, also gab sie sich nicht besonders Mühe dabei. Svenja musste sie mehrmals ermahnen und erst dann stieg Maria wirklich in die Dusche und verrichtete ihre Arbeit. Svenja hatte allerdings nicht die Absicht ihr den Ungehorsam durchgehen zu lassen, also kündigte sie ihr für nach dem Essen eine Bestrafung an.

Maria hatte gemerkt, dass sie übertrieben hatte, wieder einmal. Sie bemühte sich besonders, Svenja gut und rasch ab zu trocknen und trocknete auch Svenjas Haar, bürstete es sehr vorsichtig und versuchte, etwas wieder gut zu machen. Die Erinnerung an die erste Bestrafung durch Svenja war ihr ja noch in Erinnerung geblieben!

Svenja wies Maria dann an, die Schatulle mit den Gewichten zu holen. Maria beeilte sich zwar, aber es nutzte ihr nichts.

Svenja befestigte an jedes ihrer Nippelpiercings jeweils ein Gewicht von 150g. Das zog ihre Nippel ordentlich in die Länge und da Maria ja oben ohne ging schwangen die Gewichte bei jeder Bewegung ordentlich mit und der Zug wurde noch verstärkt. „Die bleiben jetzt mal dran, bis ich mit dir fertig bin, Maria. Möglicherweise hast du vergessen, dass seine Lordschaft dich mir geschenkt hast, du bist daher mein Eigentum, mit dem ich umgehe wie ich will! Alles klar?“ Svenja hatte einen strengen Tonfall angenommen.

Maria fiel auf die Knie, was den Zug an den Nippeln wieder verstärkte, und antwortete: „Ja, Herrin, ich habe verstanden und bitte um Verzeihung für mein Benehmen. “ „Verzeihung wirst du nicht bekommen, aber mit der Bestrafung wird dein Fehlverhalten wieder abgegolten und ich werde dich streng bestrafen!“

Svenja befahl Maria Philip, den Butler her zu bitten. Maria lief sofort los und kam mit dem Butler zurück.

„Philip, haben wir einen Friseur hier?“ „Selbstverständlich, wir haben einen guten Friseur hier!“ Maria fragte weiter: „Und ist der Friseur verfügbar?“ „Selbstverständlich“ antwortete der Butler, „wenn sie es wünschen kann er ihnen jederzeit zur Verfügung stehen. „

„Nicht für mich, Maria hat Probleme damit, ihre schönen Haare nass zu machen, deswegen schneiden wir ihr einfach die Haare ab!“ Maria erbleichte. „Herrin, meine Haare…“ Marias lange Haare waren ihr ganzer Stolz. Deswegen zitterte stark.

Sie fiel vor Svenja auf die Knie und bat flehentlich: „Bitte, Herrin, nicht meine Haare, bestrafen sie mich so hart wie sie wollen, aber bitte nicht die Haare…“

Maria weinte und schluchzte und hielt Svenjas Füße umklammert.. „Was kannst mir als Alternativstrafe anbieten?“ „Sie als meine Herrin bestimmen die Strafe, Miss Svenja, ich bin mit allem einverstanden!“ Svenja sah sie streng an. Dann sagte sie: „In Ordnung, diesmal lasse ich Milde walten, Maria, aber lass es dir als Warnung gelten: Noch einmal allerdings hast du kein Glück mehr.

Deine Haare bleiben dran und ich werde dich auch sonst nicht bestrafen!“

Maria konnte es nicht glauben. Ihre Herrin hatte ihr verziehen. Zumindest von einer Bestrafung abgesehen. Was eigentlich egal war. „Danke, Herrin, vielen Dank, ich werde sie nicht mehr enttäuschen!“ Maria war so erleichtert, sie ließ ihren Tränen freien Lauf. „Aber“, Svenja warnte sie nachdrücklich, „du bekommst keine weitere Chance mehr!“ Philip, der Butler, der die ganze Szene beobachtet hatte, lächelte milde.

Maria gab sich wirklich nun alle Mühe, ihre Herrin zufrieden zu stellen. Und es gelang ihr auch gut. Als Svenja zum Abendessen gerufen wurde musste sie feststellen, dass seine Lordschaft nicht anwesend war. Philip erklärte ihr, der Lord wer wegen einer dringenden familiären Angelegenheit dringend nach Schottland gerufen worden und hätte sofort abreisen müssen. Er, der Butler, habe den Auftrag seiner Lordschaft, Svenja das Bedauern des Lords aus zu drücken, aber er würde einige Tage verhindert sein und sobald wie möglich wieder auf die Insel kommen.

„Während der Zeit seiner Abwesenheit hat seine Lordschaft befohlen dass sie ihn in allem vertreten, ihre Entscheidungen sind wie die Entscheidungen seiner Lordschaft anzusehen. Ohne Einschränkung, das bedeutet, dass seine Lordschaft ihnen auch die Personalhoheit übertragen hat, Miss Svenja!“ Der Butler verneigte sich und servierte das Abendessen.

„Philip, sie müssen mir also in allem gehorchen, was ich immer auch will?“ fragte Svenja den Butler. „So hat es seine Lordschaft befohlen und so wird es geschehen, was immer sie wünschen, wir werden es erfüllen!“ „Gut, ich habe einige Ideen, die ich gerne verwirklichen würde solange seine Lordschaft abwesend ist.

“ Svenja hatte wirklich eine gute Idee gehabt. Bei einer Besichtigungstour durch das Haus hatte sie bemerkt, dass das ganze Haus unterkellert war und diese Keller zu nichts genutzt wurden. Andererseits gab es da einen herrlichen Gewölbekeller, ca. 3m hoch und schön lang und breit, der sich hervorragend als Folterkammer eignen würde.

Am nächsten Morgen besprach Svenja ihre Ideen mit dem Butler. Sie wollte im Gewölbekeller einen Strafraum einrichten. Auch deswegen, weil sie das Gefühl hatte, dass der Lord im eigentlichen Strafraum immer an seine verstorbene Gattin denken musste und daher abgelenkt war.

Svenja wollte das verbessern und der Butler ließ die entsprechenden Handwerker kommen, Innerhalb weniger Tage war der Kellerraum, der ja nicht benutzt worden war, gereinigt worden und dann wurden ein Andreaskreuz, eine Streckbank, ein Sklavenstuhl, ein Strafbock und andere Utensilien hereingebracht und entsprechend montiert dass der Raum verwendbar wurde.

Schließlich bat Svenja den Butler noch, das im alten Strafraum hängende Bild der Lady Eleonor auch im Keller aufhängen zu lassen und zwar so, dass es eine zentrale Position hatte.

Svenja betrachtete das als durchaus notwendig, um seiner Lordschaft zu zeigen, das sie ihn achtete und sich ihm unterwarf. Auch die nötigen Peitschen und Rohrstöcke, die der Lord so liebte, wurden in den neuen Strafkeller gebracht.

Einen Tag später kündigte der Butler Svenja an, dass das Flugzeug seiner Lordschaft im Landeanflug sei und der Lord in weniger als einer Stunde hier auf der Insel eintreffen werde. Svenja nickte und bat den Butler, sie zu begleiten.

Gemeinsam gingen sie in den Keller, den Svenja als Folterkammer ausbauen lassen hatte. „Sehen sie irgendeinen Fehler, Philip?“ fragte sie den Butler. Der verneinte: „Sie haben die perfekte Kammer geschaffen, Miss, und wie ich sehe, haben sie auch das Bild ihrer Ladyschaft aufhängen lasen!“

„Sie wissen ja dass Lady Eleonor die große Liebe seiner Lordschaft ist und ich werde mich nicht zwischen seine Lordschaft und seine verschiedene Frau drängen. “ Svenja schüttelte entschieden ihren Kopf.

Svenja ging danach mit dem Butler wieder nach oben, sie hatte noch einiges vor. Zuerst duschte sie ausgiebig, seine Lordschaft konnte Körpergeruch nicht ausstehen. Dann parfümierte sie ihren Körper leicht mit dem Lieblingsparfüm seiner Lordschaft. Schließlich musste sie wieder den Butler bemühen. Gemeinsam betraten sie den Folterkeller. Svenja trug nur einen sehr weiten, weißen Rock aus halbdurchschtigem, weich fallendem Material.

Im Keller war in der Mitte ein Podest von ca.

1,5m Durchmesser und einem halben Meter Höhe errichtet worden. Svenja stieg auf dieses und kniete sich hin. Der Butler verband zuerst ihre Handfesseln vor dem Körper und breitete dann den Rock wie einen Wasserfall um sie herum aus. Zusätzlich drapierte er ihre langen Haare ebenso. Svenja sah aus wie hingegossen. Ihre nackten Brüste hoben und senkten sich ruhig, ihre Nippel standen schon weit ab, so erregt war sie. Seine Lordschaft, ihr Herr und ihre große Liebe würde in Kürze kommen.

Sie war erregt, ach was, sie war geil, wie selten in ihrem Leben. Schließlich verband ihr der Butler noch mit einem weißen Seidentuch die Augen, dimmte das Licht und richtete einen einzigen Spot genau auf sie.

Svenja wusste nicht, wie lange sie so gekniet hatte. Sie hörte plötzlich, wie die Tür geöffnet wurde und wie sich Schritte näherten. Ihr Atem ging schwer, ihre Möse lief beinahe aus. Da roch sie das After Shave der Lords und wusste dass ER gekommen war.

Seine Lordschaft ging einmal um das Podest herum und betrachtete Svenja von allen Seiten. Und was er sah gefiel ihm ausnehmend gut.

Der Lord trat hinter sie und bog ihren Kopf weit nach hinten. In dieser Stellung küsste er sie ausgiebig. Svenja zerfloss beinahe. „Hast du mich vermisst?“ Svenja brachte nur ein krächzendes „Ja, euer Lordschaft, ich habe sie mehr als vermisst…“ „Du hast mir eine enorme Freude gemacht, liebe Svenja, der Umbau des ungenutzten Kellers war eine geniale Idee.

Und das du auch das Bild meiner verstorbenen Frau aufhängen ließest — das zeigt mir besonders wie sehr du mich liebst!“ Svenja senkte verschämt aber stolz den Kopf.

Der Lord ließ einen genau über Svenja montierten Haken mit der Fernbedienung der Seilwinde herunter und verband ihre Hände vor dem Körper mit dem Haken. Dann betätigte er die Fernbedienung und zog sie so weit in die Höhe dass sie bequem stehen konnte.

„Heute habe ich etwas ganz besonderes für dich, liebe Svenja, heute werde ich dich mit der Knotenpeitsche auspeitschen. “ Er nahm ihr die Augenbinde ab und Svenja sah die Peitsche. Sie bestand aus neun gleich langen Lederriemen, die an der Spitze und in Verlauf mehrere Knoten hatten.

Svenja hatte Angst, vor den Schmerzen, vor ihrer eigenen Angst. Auf der anderen Seite machte es sie unheimlich stolz, dass der Lord gerade diese Peitsche benutzen würde.

Der Lord nahm eine chromglänzende Spreizstange von ca. 1,2m Länge und befestigt Svenjas Fußknöchel daran. Dadurch wurde ihr Körper schon etwas mehr gestreckt und ihre schönen Brüste noch mehr hervor gehoben. Und sie berührte gerade noch mit den Zehen den Boden.

Dann trat er hinter sie, die Peitsche in der Hand, holte einmal aus und schlug den ersten Schlag. Kompromisslos. Die Lederriemen bissen sich förmlich in ihren Hintern und die Knoten schmerzten zusätzlich.

Svenja wollte eigentlich weder zucken noch schreien, aber es ging nicht. Den ersten Schlag konnte sie noch mit einem kurzen Wegzucken aushalten, allen anderen Schläge nahm sie nicht mehr geräuschlos hin. Ab dem zehnten Schlag stöhnte sie laut, ab dem vierzehnten schrie sie.

So unerwartet wie er begonnen hatte hörte der Lord auch wieder auf. Svenja wusste nicht, wie viele Schläge sie erhalten hatte, ihre ganze Rückseite stand in hellen Flammen.

Der Lord blieb noch etwas stehen und besah sich den geröteten Rücken. „Das wird schöne Striemen geben, du wirst heute auf dem Bauch schlafen müssen, liebe Svenja. Ach nein, das wird auch nicht gehen, deine Brüste gekommen ja auch noch ihr Teil…. “ Er grinste leicht.

Dann begann er auch ihre Vorderseite mit der Peitsche zu schlagen, wobei er sich größte Mühe gab, ihre herrlichen Brüste zu treffen. Und er konnte es ziemlich gut, der Lord war ein Meister mit der Peitsche.

Schlag um Schlag ließ ihre schweren Brüste nach rechts und nach links pendeln und beinahe jeder Schlag traf auch die empfindliche Brustwarzen.

Plötzlich schrie Svenja auf. Einer der Knoten hatte ihre linke Burstwarze genau getroffen und sie dabei aufgerissen. Blut lief über ihre Brust und der Schmerz war enorm. Seine Lordschaft warf die Peitsche sofort weg, holte den Notfallkoffer und bedeckte den Nippel mit einem sterilen Verband. Er lies Svenja sofort herunter und löste ihre Fesseln.

Sie sank auf das Podest, die Auspeitschung hatte sie ziemlich mitgenommen.

Danach rief der Lord den Arzt, der auch sofort kam. Er untersuchte den Nippel und stellte fest, dass bei dem Schlag ein Teil der Haut abgerissen wurde und die Wunde, die nur oberflächlich war, stark blutete und sehr schmerzhaft war. Svenja bekam einen Verband angelegt und sollte bis zur Abheilung nicht mehr auf die Brüste gepeitscht werden.

Sir Cedric war es unangenehm, seine Gespielin verletzt zu haben: „Liebe Svenja, ich weiß auch nicht…..irgendwie ist es mit mir durchgegangen….

es tut mir sehr…“ Aber Svenja unterbrach den Lord und meinte nur: „Herr, sie haben jedes Recht, mit ihrer Sklavin zu tun, was ihnen beliebt, aber ich danke ihnen, dass sie mich jetzt schonen. “ Da nahm der Lord sie in den Arm und küsste sie zärtlich.

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