Erste Erfahrungen
Veröffentlicht am 09.01.2024 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Meine erstes Erlebnis hatte ich in aller Öffentlichkeit. Mir war bekannt, dass sich Männer in einem Wäldchen hinter einer Raststätte zum Sex trafen. Gelegentlich sah man beim Gassi gehen mit dem Hund mal wen im Gebüsch verschwinden oder man erhaschte mal einen Blick auf schlecht versteckte Suchende. Auch wenn ich bis dato nur Heterobeziehungen hatte spukte seit der Pubertät der Gedanke an Sex unter Männern durch meinen Kopf. Immer wieder stellte ich es mir vor, dachte darüber nach wie es wäre, wie es sich anfühlte und immer wieder lief ich den Waldweg hinter dem Rastplatz entlang.
Was mich dann letztlich mutig genug werden ließ weiß ich nicht genau. Vielleicht war es einfach Zeit dafür. Ich saß daheim und war geil. Ich suchte nach einem Porno und dachte mir irgendwann schlicht und ergreifend: Warum nicht im echten Leben? Also habe ich alle Fenster geschlossen, mich angezogen und auf den Weg gemacht. Vor Erregung scheuerte meine Eichel üben den Stoff meiner Boxershort, was es um so schlimmer machte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und meine Hose war weit ausgebeult als ich mich ins Gebüsch schlug.
Ich striff etwas über die Trampelpfade und sah mich um. Es dauerte nicht lange und ich wurde von einem anderen Cruiser angelächelt. Er war zwar deutlich älter als ich, aber das Waren die Männer in meinen Fntasien auch immer. Ich nickte und folgte dem Unbekannten in eine etwas verstecktere Ecke. Dort zog er mich an sich und fasste mir direkt in den Schritt. Ich war überrascht von dem Tempo, aber jetzt gab es kein Zurück mehr.
Ich fasste ihm also auch in die Hose und dachte nur „dein erster fremder Schwanz“. Er nästelte an meiner Hose und öffnete sie. Meine Jeans glitt mit zu den Knien und er schob auch meine Short herunter. Ich war etwas langsamer, so dass er seine Hose selbst öffnete und sie herunter ließ. Wir griffen die Schwänze des anderen und wichsten. Ich war wie im Rausch. Vielleicht war es nur die Aufregung, aber der erste Handjob von einem Mann war etwas ganz anderes.
irgendwann fasste er mich sanft im Nacken und drückte meinen Kopf zu seinem Schwanz herunter. Ich ließ es geschehen, ging auf die Knie und nahmdas erste mal einen Schwanz in den Mund. Ich schmeckte den vorsaft und fühlte mich so verrucht und geil wie noch nie. Ich legte mich ins Zeug und bließ den Schwanz so gut wie ich konnte. Ich tat all das, was sich vorher bei mir gut anfühlte. Ich führte den Schwanz so weit in meinen Rachen, dass ich immer wieder leicht würgen musste.
Er stöhnte lauter und sein Schwanz wurde dicker. Ich konnte nicht anders und begann auch meinen Schwanz zu wichsen. Ihm fiehl das auf und stöhnte „ja, mach es dir selber du geile Sau, wichs deinen Riemen und blas daddys Schwanz…“ Er redete weiter und geriet immer weiter in Rage. Er wurde obszöner, nannte mich Boyschlampe und meinen Mund Maulfotze. Ich fühlte mich nicht beleidigt, ich wurde nur noch geiler und williger. Er wurde lauter, seine Bewegungen heftiger, schließlich fasste er meinen Kopf und kam in meinen Mund.
Auch ich konnte nicht mehr und spritzte auf den Waldboden. Als die Geilheit wich wsste ich nicht was ich tuen sollte. Ich kniete mit heruntergelassenen Hosen und meinem Schwanz in der Hand im Wald. Vor meinen Augen wurde eine erschlaffender Schwanz wieder eingepackt. Auch ich richtete mich auf und zog mich wieder an. Mit einem knappen Nicken verabschiedeten wir uns und ich machte mich auf meinen Weg heim. Ich war befriedigt und trotzdem noch unglaublich aufgeregt.
In meinem Mund schmeckte alles nach Sperma und das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Sinn. Daheim angekommen meldete ich mich, nach kurzem Grübeln, hier und in einer andIn den Communitys wurde ich zunächst zugepostet. Vieles war geil, manches verstörend, anderes verwirrend. Tatsächlich fand ich aber auch nette kerle die mir einiges erklärten und mit denen ich mich austauschte. All das war Futter für meine Fantasie, und trotzdem dauerte es noch über eine Woche bis ich mich zu einem Treffen hinreißen ließ.
Mein Date, nennen wir ihn Karsten, hatte mich bereits am ersten Abend angeschrieben. Wir hatten uns ausgetauscht, gegenseitig aufgegeilt, Bilder geschickt und einfach nur gequatscht. An dem Abend hatte ich Sturmfrei und nutzte die Gelegenheit um mich mit Karsten zu treffen. Wir trafen uns an der Haltestelle und gingen an der Ruhr spazieren. Ich wollte ihn erst einmal in der Öffentlichkeit kennen lernen. Wir gingen eine Runde spazieren und unterhielten uns. Karsten ist mitte 50.
Irgendwie habe ich einen Hang zum „Daddy-Typen“. Das war von Anfang an so in meinem Kopf, in den Pornos die ich geschaut hatte, bei meinem ersten Blowjob und – wie ich im Laufe des Spaziergang beschloss – heute Abend auch wieder. Wir gingen ca. eine halbe Stunde spazieren und kamen dann wieder zur Bahn zurück. Karsten sah mich von der Seite an und fragte „na, fährst du jetzt?“. Ich grinste und schüttelte den Kopf.
„gehen wir zu dir?“ fragte ich. Natürlich gingen wir. Bei ihm angekommen setzten wir uns im Wohnzimmer auf die Couch und er holte und zwei Bier. Direkt beim eintreten konnte man erkennen, dass Karsten damit gerechnet hatte, dass ich mitkommen würde. Auf dem Wohnzimmrtisch fand sich neben Gleitgel, Kondomen und einer umfangreichen Sextoysammlung auch ein braunes Fläschchen. Karsten kam mit dem Bier, wir tranken jeder einen Schluck und ich rutschte etwas näher zu ihm.
Wir begannen uns zu strichen und geil zu machen. Nach und nach fiehlen die Hüllen. Als mir sein Schwanz entgegensprang nahm ich ihn, fast unwillkürlich, in den Mund. Er lies sich zu seite sinken, zog meine Short herunter und bließ mich auch. Meine rstes mal 69 mit einem Mann. Irgendwann fasste er zum Tisch, nahm etwas und ich spürte, wie mir etwas kaltes auf das Poloch tropfte. Ich war plötzlich aufgeregt und versuchte mich zeitgleich zu entspannen.
Er versuchte es zunächst mit dem Finger, aber ich zuckte. Er hörte sofort auf wir bliesen erstmal weiter. Er kam heftig, aber dieses mal war ich vorbereitet. Ich bließ etwas vorsichtiger und schluckte das Sperma. Karsten setzte sich wieder aus, massierte weiter meinen Schwanz und fragte mich, ob er mir gerade weh getan hätte. Da es ein wenig gezogen hatte bejahte ich dies, woraufhin er mich fragte, ob ich es üben wollte – natürlich wollte ich!Ich drehte mich auf den Bauch und fühlte wir Karsten mehr Gleitgel nahm.
Er suchte das kleinste Toy, es sah aus wie eine Perlenkette deren Perlen immer Dicker wurden, und sagte „hiermit fangen wir an“. Ich versuchte mich zu entspannen und fühlte wie die erste Kugel in mich glitt. Die war noch kein Problem und sorgte nur dafür, dass meine Erregung anstieg. Langsam, Kugel für Kugel schob er mir das die Kugeln in den Po. Irgendwann wurde der Gegendruck wohl stärker, so dass er nur noch langsam Druck ausübte.
Wir waren schon über die Mitte hinaus, als ich ihm signalisierte, dass er noch langsamer machen sollte. Er hörte kurz auf zu drücken, und griff nach dem braunen Fläschchen. Er reichte es mir und sagte „nur inhalieren“. Ich war verdutzt, „was ist das?“ fragte ich. „Poppers, hält nur 10 minuten an, entspannt aber und erleichtert das Einführen“. Erklärte er mir. Die Neugier siegte, ich öffnete das Fläschchen und inhalierte. Tatsächich fühlte ich mich sofort leicht beduselt, aber auch unglaublich enthemmt und irgendwie aufgegeilt.
„Kann ich?“ Fragte Karsten. Ich nickte nur. Sprechen ging gerade nicht. Mein Hirn war mehr oder weniger außer Betrieb. Alles woran ich denken konnte hatte mit diesem Moment und mit Sex zu tun. Ich war geil, enthemmt und willig. Ich wollte gefickt werden, gern mit dem Ding, das Karsten gerade tiefer in mich einführte, noch lieber aber von ihm. Der Geschmack seines Spermas in meinem Mund erinnerte mich zugleich daran, dass auch ein Schwanz im wahnsinnig geil ist.
Blasen wäre jetzt auch geil. Aber schon die nächste Kugel brachte den Gedanken daran zurück, dass ich eingeritten werden wollte. Ich stöhnte und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Karsten nahm das zum Anlass, mir weitere Kugeln einzuführen und meinen Schwanz zu wichsen. Meine Latte war knüppelhart und ich jeden MOment davor abzuspritzen. Ich streckte Karten meinen Hintern weiter entgegen. Als die letzte Kugel eingeführt war begann er zusätzlich meiner Eier mit Zunge und Lippen zu bearbeiten.
Das gab mir den Rest und ich spritzte eine riesen Ladung auf die Couch. Die letzten tropfen lutsche mir KArsten von meiner Eichel und riet mir noch dazu, die Kugelkette noch drin zu behalten. Dann machte er sich daran mit bereitstehendem Zewa das Sperma von der Couch zu wischen, wir lehnten uns zurück und nahmen beide erst einmal einen Schluck von dem, nun schon deutlich wärmeren, Bier. Wir quaschten ersteinmal ein wenig, tranken unser Bier und Karsten erklärte mir das eine oder andere.
Die ganze Zeit über trug ich die Perlenkette in meinem Po. Irgendwann hatten wir uns ausreichend „regeneriert“, dass wir beide wieder Lust auf mehr hatten. Wir beschlossen mich etwas weiter zu dehnen. Diesmal sollte es ein Butplug sein. Der war an der dicksten Stelle schon deutlich breiter als die breiteste Kugel, aber ich wollte ja auch üben. Ich legte mich also wieder auf den Bauch, nahm etwas Poppers und genoss es ersteinmal wie Karsten mir Kugel für Kugel die Kette aus dem Po zog.
Er nahm wieder Gel und schob den Plug vorsichtig in meinen Anus. Das erste Stück ging sehr gut, danach wurde er wieder langsamer. Ich genoss das Gefühl und gab mich wieder ganz der Situation hin. Wieder hob sich mein Hinter fast von allein und wieder wurde mein Schwanz gewichst. Dieses mal wollte ich jedoch nicht so schnell kommen wie zuvor. Als ich merkte, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde richtete ich mich auf, hielt den Plug mit der einen Hand an Ort und stelle und drehte mich um.
Wie ich bemerken musste wartete schon eine ausgewachsene Latte auf mich, dabei hatte Karsten keine Hand frei gehabt um sich selbst zu beglücken. Ich nahm noch eine Nase Poppers, ging sofort an die Arbeit und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Mit seiner rechten Hand drücke er meinen Kopf hinunter, während er mit der rechten weiter den Plug in mich einführte. Ich genoss es. In meinem Kopf kreisten wieder alle Gedanken um das Gefickt werden und das Blasen.
Ich wollte diese Eier leersaugen, ich wollte zugeritten werden, ich wollte eine kleine geile Stute sein. In meinen Wichsfantasien wurde ich meistens von Kerlen gefickt die deutlich älter waren als ich. Bis zu diesem Punkt hatte ich mir nicht wirklich etwas dabei gedacht. Wie ich da aber im Poppersrausch beide Löcher gefüllt bekam und es mein sehnlichster Wunsch war, dass Karsten kam wurde mir klar, dass ich wohl eher der passive Typ war. Scherzeshalber hatten wir vorher beim Bier noch über das „Daddy&Son“-Klischee gewitzelt.
Jetzt war das für mich weniger witzig als unglaublich geil. Ein strenger aktiver Senior, der einen Boy einreitet. Der Plug war mittlerweile komplett eingeführt und Karsten spielte an meinen Einern herum. Ich bließ wieder bis zum würgereiz und dickflüssiger Sabber klebte an seinem Schwanz und überall um meinen Mund herum. Er wurde lauter, drückte meinen Kopf mit immer mehr Kraft herunter und sein Schwanz drang immer tiefer in meinen Hals ein. Ich ließ es geschehen, ich wollte ihn Stolz machen und ich wollte benutzt werden.
Er kam heftig. Zwar mit weniger Sperma, dafür war er um so lauter. Ich behielt seinen Saft noch einen moment im Mund und schluckte ihn dann vernehmlich herunter. Zur Belohnung bließ Karsten meinen Schwanz bis zum Schluss. Wieder ließen wir den Plug in meinem Hintern, und wieder amchten wir es uns erst einmal bequem. An dem Abend trieben wir es noch einmal mit einander. Wir versuchten zwar mir den nächst größeren Plug einzuführen, aber er passte nicht.
Also gab Karsten ihn mir zum üben mit, was ich seit dem auch fleißig tue. Bisher ist das der Status Quo. Bisher kam es aus verschiedenen Gründen zu keiner wiederholung des Abends, aber da mittlerweile der größere Plug schon recht schnell einzuführen ist hoffe ich beim nächsten Date Karstens Schwanz aufnehmen zu können. Ich werde euch jedenfalls auf dem Laufen halten und danke für das nette Feedback. Gestern Abend kam es wieder zu einem Date.
Dieses mal mit einem unbekannten. Er kam eher aus der devoten Ecke und ich glaube, dass war auch das Problem. Wir trafen uns auch wieder vorher in der Öffentlichkeit. Dieses mal war der Spaziergang etwas kürzer, was aber auch daran lag, dass er sehr Innenstadtnah wohnte. Bei ihm angekommen legten wir eigentlich direkt los. Wir bliesen abwechselnd und es war auch ziemlich geil. Nach ein paar Minuten fragte er mich, ob ich Bock auf NS habe und ihn anpinkeln würde.
Ich dachte mir “ warum nicht?“ und willigte ein. Wir gingen rüber ins Bad wo er sich in die Dusche hockte. Ich brauchte aufgrund meiner Errektion etwas bis ich pinkeln konnte. Mein gastgeber saß vor mir, lutschte immer mal wieder an meinem Schwnz und spielte gelegentlich an seinem. Als es endlich lief öffnete er seinen Mund, trank etwas von meiner Pisse und lies sie über sein Gesicht laufen. Nachdem ich fertig war spühlte er alles kurz ab und bat mich ihn zu ficken.
Auch das war mein erstes Mal – und ich wollte es ausprobiern. Er legte sich auf den Rücken und holte sich einen runter während ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Arsch fickte. Es war äußerst seltsam. Wir beide kamen zwar und es war ach nicht schlecht, aber sowohl beim Pinkeln als auch beim Ficken hätte ich die ganze Zeit lieber mit ihm getauscht. Selbst gefickt zu werden – wenn auch nur mit einem Butplug – war für mich so viel geiler und erfüllender als selbst zu ficken.
Ob ich wirklich auf Natursekt stehe weiß ich noch nicht, aber die Idee sich jemandem so hinzugeben, dass man sogar seine Pisse trinkt macht mich schon irgendwie geil. Nachdem der Abend eher unbefriedigend gelaufen ist habe ich mich tatsächlich noch mit Plug im Po vor den Rechner gesetzt und hatte noch ein paar sehr anregende Gespräche – in diesem Sinne: Liebe, geile Grüße und nein – nur weil ich schon gekommen bin ist das kein Grund den Butplug raus zu holen ;-P (wer gemeint ist weiß schon bescheid).
Fetische dieser Sexgeschichte: anus, arbeit, arsch, augen, bad, bahn, bauch, benutzt, bier, blasenAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden