UE-Verwandtenbesuch

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Utes Erzählungen: Verwandtenbesuch

Das Lesen dieser erotischen Geschichte ist wegen der darin enthaltenen sadomasochistischen Beschreibungen zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Diese Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (08/2006)

Irene war wieder einmal sehr neugierig.

„Erzähl, wie war der Ausflug zu deiner Tante nach Kroissdorf? Hattest du viel Spaß mit ihr?“

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„Es war herrlich, ein wirklich nettes Wochenende. Meine Tante hat ja in Kroissdorf ein Haus das sich leicht abgelegen am Rand des Dorfes vor einem größeren Waldstück befindet.

Vor zwei Wochen plauderten wir am Telefon und da sagte meine Tante ganz beiläufig, dass sich in ihrem Keller wegen der Vorbereitungen zu einem kleinen Umbau die Müllsäcke stapeln würden. Spontan war mir darauf hin eine Idee gekommen. Meine Tante weiß übrigens von meinen Treffen mit unterwürfigen Transen und lacht sich oft halb tot, wenn ich ihr davon erzähle. Nun, ich fragte sie also, ob es möglich wäre, die Müllsäcke bei einer Transenaktion ins Spiel bringen zu können.

Sie hat gleich ja gesagt, weil sie auch selbst einmal bei so einer Aktion dabei sein wollte. Also habe ich gleich einen Typen auf meiner Liste kontaktiert und mit ihm ein Treffen für Samstag vorige Woche ausgemacht. Natürlich hat sich die Transe dafür extra fein machen müssen. Ohne elegantes Kostüm sollte er mir nicht unter die Augen treten. „

„Nun, er holte mich also am frühen Vormittag bei meiner Wohnung ab und schon ging es los nach Kroissdorf.

Es war schon spürbar, dass der Tag richtig heiß zu werden versprach. Ich hatte für mich also auch Badesachen dabei. Der Transe hatte ich erzählt, dass wir einen netten Ausflug zum Haus meiner Tante machen und das wir dort eventuell auch übernachten würden. Ich sagte ihm aber auch gleich am Beginn der Fahrt, dass er ab sofort den Mund zu halten hätte und nur reden dürfe, wenn er gefragt wird. Und das er alle meine Anweisungen sofort und ohne Widerrede zu befolgen hätte.

Die Transe hat brav ja gesagt und dann auch tatsächlich während der ganzen Fahrt kein Wort gesprochen.

Als wir das Haus meiner Tante erreichten, habe ich ihm nach dem Aussteigen gleich die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und ihm einen Knebel verpasst. Das gefiel der Transe nicht wirklich, aber da der Knebel eine Luftöffnung besaß, beruhigte sich das Ding gleich wieder. Dann kam auch schon meine Tante aus dem Haus und begrüßte uns.

Die Transe murmelte einen Gruß in den Knebel hinein und verbeugte sich vor meiner Tante. „

„Grüß dich, Ute, da hast du ja ein schönes Exemplar von einer Transe mitgebracht. Ich hoffe, das Ding wird sich bei mir wohlfühlen. Aber kommt jetzt erst mal in den Garten, das Frühstück steht noch in meiner Gartenlaube. „

„Ich gab der Transe einen Schubs und dann gingen wir quer durch den Garten zur Laube.

Der Transe befahl ich sich mitten auf die Wiese in die pralle Sonne zu stellen. Dann setzte ich mich zu meiner Tante in die Laube und ließ mir das Frühstück schmecken. Der Transe in ihrem schicken Kostüm wurde durch die direkte Sonnenbestrahlung schon bald heiß. Es dauerte nur kurze Zeit, bis ihr der Schweiß über die Augen tropfte. Ich freute mich schon auf den Ausflug zu einem nahegelegenen See um mich dort abkühlen zu können.

Meiner Tante gefiel die Transe wie sie da so schwitzend in der Sonne stand. „

„Deine Begleitung sieht ja recht hübsch aus. Ist das Ding aber nicht zu warm angezogen für einen so heißen Tag?“

„Ja, eine hübsche Transe habe ich da an Land gezogen. Leider kann ich ihm nicht helfen, wenn er in seinem Aufzug ein wenig ins Schwitzen kommt. Ich wollte ja, das er sich für den Besuch bei dir extra hübsch macht.

Aber ich habe ihn ja nicht nur zum Ansehen mitgebracht. Natürlich habe ich da eine nette Idee im Hinterkopf. „

„Im Hinterkopf? Na, da bin ich aber wirklich neugierig was dir da durch den Kopf geht. „

„Tantchen, lass dich überraschen. „

„Ich rief die Transe an den Tisch und nahm ihr die Handschellen ab. Dann gab ich ihr zwei leichte Ohrfeigen. „

„Du wirst jetzt den Tisch abräumen, aber dalli.

Meine Tante wird dir zeigen, wohin du die Sachen zu bringen hast. Los, fang an. „

„Gehorsam nahm die Transe die ersten Sachen und folgte meiner Tante ins Haus. Sie musste noch zwei Mal gehen um alles abzuräumen und den Tisch sauber zu wischen. Als sie danach wieder mit meiner Tante zurückkam, legte ich ihr wieder die Handschellen an. Meiner Tante schien die ganze Situation zu gefallen. „

„Das Transending hat sich gut angestellt beim Abräumen.

So einen Service könnte ich öfter gebrauchen. „

„Na, das lässt sich ja vielleicht arrangieren. Aber mir wird langsam heiß und ich will so bald wie möglich zum See. Also, fangen wir an. Hast du schon alles vorbereitet?“

„Na klar, wie du gesagt hast. Alles steht bereit. „

„Nun denn, erst die Arbeit und dann das Vergnügen. „

„Ich schob die Transe vor mir her in Richtung Haus.

Neben dem Kellereingang befindet sich nämlich ein ganz kleiner Raum, der zum Abstellen von Gartengeräten dient. Der Raum ist wirklich sehr klein, so klein wie ein WC. Ich öffnete dort die Tür und sah, dass meine Tante schon einiges vorbereitet hatte. Der Raum war bereits mit einigen großen schwarzen Müllsacken angefüllt. Ich schnappte die Transe an ihrem Blusenkragen und zog sie in den Raum hinein. Sie stolperte auf die Müllsäcke und versuchte den Halt nicht zu verlieren.

Ich brachte sie mit leichtem Druck in die richtige Position. An ihren weit geöffneten Augen sah man ihr die Verwunderung an, was wir mit ihr da wohl vorhaben würden. „

„Schön so stehen bleiben, wir sind noch nicht fertig mit dir. Du sollst es ja für den Rest des Tages hier gemütlich haben. „

„Meine Tante hatte mittlerweile schon weitere Müllsäcke hergezogen und die nahm ich gleich um sie rund um die Transe aufzuschlichten.

Die Säcke waren groß und nicht zu schwer, also dauerte es nicht lange sie um die Transe herum zu deponieren. Ich stapelte sie so hoch, das von dem Ding nur mehr der Kopf heraus sah. Die Schweißperlen auf seiner Stirn kamen nun sicher nicht mehr nur von der Hitze, sondern auch von der Ungewissheit, was wir da mit ihr anstellen könnten. Dann kam meine Tante mit zwei Eimern an, in denen eine undefinierbare Flüssigkeit schwappte.

„Puh, der Dreck hat ein Gewicht. So, wie du gewünscht hast. Abfälle und Spülwasser der letzten Tage. Wohl bekomm´s. „

„Genau die richtige Menge. Unsere Transe wartet schon sehnsüchtig auf eine kleine Erfrischung. Komm, hilf mir die Eimer hochzuheben. „

„Die Augen der Transe weiteten sich nun noch mehr, als ich mit Hilfe meiner Tante die Eimer nacheinander hochhievte und sie der Transe über den Kopf leerte.

Das Ding stöhnte in seinen Knebel, weil ihm der Dreck der an ihm herunterrann sicher nicht angenehm war. „

„Ausgezeichnet, das gefällt mir. Steht dem Ding doch gut wie ihm die Soße über den Kopf rinnt. „

„Sieht auf jeden Fall ungewöhnlich aus. Und es riecht auch so. Igitt, Ute, du hast vielleicht Ideen. „

„Genau die richtigen Ideen für so ein Ding. Die Transe kann froh sein, das sie den Dreck nicht schlucken muss.

Und jetzt gib mir noch einen Sack damit wir das Werk vollenden können. „

„Ich legte den Sack quer vor den Kopf der Transe die nun vollständig von den Säcken umgeben und von außen nicht mehr zu sehen sein würde. Ich musste fest drücken, um die Tür noch schließen zu können. Dann sperrte ich ab und steckte den Schlüssel ein. „

„So, der wäre versorgt. Und wir können uns einen gemütlichen Badetag machen.

Komm, Tantchen, ab zum See, der Wagen steht bereit. „

„Ja, und dann fuhren wir mit dem Wagen der Transe zum See. „

Irene lächelte belustigt.

„Und wie lange habt ihr die Transe an dem Tag in dem Müllraum schmoren lassen?“

„Oh, die hat noch länger auf uns warten müssen. Nach dem Ausflug zum See hatte meine Tante noch Lust auf eine Spritztour in die weitere Umgebung.

Wir fuhren, solange das Benzin reichte und nur noch genug Treibstoff für die Rückfahrt in die Stadt im Tank war. Und die Transenbrieftasche war nach dem Besuch von ein paar Lokalen und einem Stopp an der Nachttankstelle auch leer geworden. Aber Hauptsache, wir hatten uns prächtig amüsiert. Noch in der Nacht haben wir die Transe aus ihrer unbequemen Lage befreit und ihr die Handschellen und den Knebel abgenommen. Sie durfte sich anschließend bei uns für den schönen Tag bedanken, während wir ihr noch ein paar Ohrfeigen reinknallten.

Ja, und dann stopften wir den Transenwagen voll mit den Müllsäcken, die sollten ja schließlich weg und winkten dem Ding zum Abschied noch lange und laut lachend nach. Meine Tante und ich waren so beschwipst, das wir bis zu Mittag schliefen, bevor wir uns ein gemütliches Frühstück mit den Einkäufen von der Nachttankstelle gönnten. „

Irene schüttelte den Kopf.

„Nein, was sich diese Typen alles gefallen lassen, einfach unglaublich.

Den ganzen Tag im Müll stecken und ihn dann auch noch entsorgen dürfen, also das ist echt krass. „

„Tja, jeder bekommt was zu ihm passt. Zumindest von mir. Meiner Tante hat es jedenfalls gefallen, die ist schon neugierig was mir für den nächsten Besuch bei ihr einfallen wird. Müllsäcke stehen ja noch einige herum. Mal überlegen, wer die wohl entsorgen wird. „

„Da brauche ich bei dir nicht lange zu überlegen, ich weiß schon ziemlich sicher die Antwort darauf.

Wir mussten beide grinsen.

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