Volltreffer Teil 03

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Der erste Vertrag der auch oben drauf lag war ein ganz normaler Arbeitsvertrag, sie unterschrieb ihn und schob ihn mir wieder herüber. Der zweite Vertrag sollte ihr Leben bestimmen, sie hatte Zeit es sich zu überlegen und sie wollte es, sie musste ihn nur noch lesen und unterschreiben.

Vertrag:

zwischen Meister Alex und der Sklavin Susanne, kurz Susi wird folgender Vertrag geschlossen:

§ 1

Die Sklavin wird zum uneingeschränkten Eigentum vom Meister.

§ 2

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Die Sklavin gibt dem Meister die komplette Einwilligung körperlicher Züchtigung, die Bestimmung über die Kleidung und das Outfit. Dies gilt auch für die Haarlänge und Frisur, sowie des restlichen Körpers.

§ 3

Die Sklavin kann vom Meister nach freiem Ermessen harte Folter aller Art unterzogen werde, er kann sie fesseln und fixieren, sie einer Bondage unterziehen, die Anzahl und Härte der Schläge mit der Hand und Gegenstände bestimmen, sie mit Gegenstände aller Art behandeln, sie benutzen wann immer und wie der Meister es will.

§ 4

Die Sklavin hat alle Handlungen des Meisters widerstandslos zu dulden und zu ertragen. Jede Anweisung und Befehl des Meisters hat die Sklavin umgehend und ohne Widerspruch zur vollen Zufriedenheit des Meisters zu erfüllen.

§ 5

Die Sklavin dient dem Meister uneingeschränkt als Sexslavin und zur Befriedigung der sexuellen Neigungen und Wünsche des Meisters. Eine Benutzung durch andere, hat die Sklavin willenlos hinzunehmen.

Über die sexuellen Befriedigungen der Sklavin entscheidet ausschließlich der Meister.

§ 6

Jede Verfehlung, Widerstand, Ungehorsam oder Aufsässigkeit wird vom Meister mit harten Strafmaßnahmen geahndet.

Das Ausmaß, Höhe und Härte der Strafe werden vom Meister festgelegt und unterliegen keiner zeitlichen Begrenzung.

Die Sklavin wird die Bestrafung freiwillig und demütig entgegennehmen.

§ 7

Die Sklavin hat das Recht jederzeit durch sagen des Codewortes: Sternenhimmel

den Vertrag sofort und Endgültig zu beenden.

Die Sklavin ist danach frei allerdings hat die Sklavin ihr Recht auf Wiederaufnahme des Vertrages verspielt.

Susi las ihn aufmerksam durch, wenn ich doch nur Gedanken lesen könnte, das wäre jetzt echt prima, sie wurde blas, dann wieder ein Grinsen, dann ein entsetzen im Gesicht, es schien ihr langsam bewusst zu werden das sie sich mir ausliefert. Sie schob den Vertrag ein Stück weg von sich, hatte den Kopf gesenkt.

Eine Totenstille erfüllte den Raum.

„Alex, ich bin damit soweit einverstanden, aber ich möchte folgende Dinge die du mir versprichst:

Ich möchte nie wie ein Tier behandelt werden, das heißt ich esse nicht vom Boden, oder schlafe irgendwo auf dem Boden oder in einer Abstellkammer. Ich möchte auch nicht 24 Std. vor dir knien und kein Sofa, Stuhl oder Bett mehr benutzen dürfen“.

„Eine 24/7 Sklavin will ich nicht sein, du darfst jederzeit über mich verfügen auch wenn ich keine Lust habe, mit dem Benutzen von anderen bin ich einverstanden, solange sie mich nur mit Kondom benutzen.

Bei deinen Freunden, wenn du es willst werde ich eine Ausnahme machen. Ich möchte das der Vertrag nur auf den Sex beschränkt ist, denn ich möchte mich auch an dir Kuscheln und wissen das ich bei dir geborgen bin. Ich möchte auch nicht irgendwo in der Öffentlichkeit nackt herumlaufen müssen und mich von jedem Blödmann anmachen lassen“.

„Wenn du damit einverstanden bist werde ich den Vertrag unterzeichnen“, sie behielt den Kopf gesenkt, während sie dieses gesagt hatte.

Ich nahm ihre Hand in meine „schau mir in die Augen“, sie sah mir tief in die Augen. „Das was ich dir jetzt sage ist das was ich dir verspreche, alle deine Punkte werden so wie du das möchtest erfüllt, denn auch ich will kein Stück Fleisch, sondern eine Partnerin, mit der ich zusammen meine Phantasien verwirklichen kann“.

„Gut, damit fällt mir ein Stein vom Herzen“, zog den Vertrag zu sich und unterschrieb ihn, ich nahm ihn zu mir und setzte meine Unterschrift dazu, damit war es besiegelt, ich hatte eine Sklavin mit der ich machen konnte was ich wollte, im Bereich Sex, aber das ist genau das was ich wollte und nicht mehr.

Das schwarze Paradies

Jetzt erst recht freute ich mich auf heute Abend. Ich gab ihr einen Kuss, streichelte ihr zärtlich durch die Haare und sagte: „Du wirst es nicht bereuen, versprochen“, nun sah ich ein Lächeln auf ihrem Gesicht und das sie komisch auf dem Stuhl saß, sie presste ihre Beine fest zusammen, als ob sie verhindern wollte das eine Flut von Nässe die Tore passiert.

Anscheinenden hatte die Unterzeichnung des Vertrages sie zu einem fast Orgasmus gebracht.

„Alles in Ordnung“, „ja bestens, Danke“, was hält du davon wenn wir gemütlich zu Mittagessen gehen und heute Abend habe ich noch eine Überraschung für dich. „Klingt gut und was für eine Überraschung“, typisch Frau, sie können es nicht abwarten. „Warte bis heute Abend, denn sonst wäre es ja keine Überraschung mehr“, sie grinste und wir standen auf.

Ich ging zur Tür und bat Frau Jakobsen, ins Büro. „Frau Jakobsen, Susi wird ab nächsten Monat, wenn sie in den Ruhestand gehen, ihren Posten besetzen, ich möchte das sie ihr in der restlichen Zeit alles beibringen, ich gehe mit Susi was Essen, wir sehen uns dann Morgen“.

„Freut mich und ich habe das Angebot für Herrn Johns fertig, soll ich es wegschicken“, „Nein, ich nehme es mit und übergebe es Persönlich“. Wir setzten uns ins Auto und fuhren in die Stadt. „Auf was hast du Lust“, „Italienisch wäre nicht schlecht“, „also dann Italienisch“, steuerte mein Lieblings Italiener an und ließen es uns schmecken, danach machten wir uns auf dem Heimweg.

Zu Hause angekommen in die Wohnung gestürzt, wir waren beide so geil, das es nicht schnell genug gehen konnte um endlich den Akt zu vollziehen.

Küssend machten wir uns auf den Weg direkt zum Schlafzimmer, immer mehr Kleidungsstücke zogen wir uns gegenseitig aus. Sie hatte es geschafft ich war als erster nackt, aber ich wollte sie auch nicht nackt haben, sie hatte ihre Strapse und Strapsgürtel, ihren Büstenheber mit den Metallringen über ihre Nippel und das Latexunterhöschen mit dem Innendildo an.

So schubst ich sie aufs Bett, packte das Höschen und zog es ihr mit Dildo aus der Muschi und dann ganz aus, man war diese kleine Drecksau nass, was für eine Herrlichkeit.

Ich kniete mich vor sie und leckte ihre Köstlichkeit aus diesem verführerischen Loch mit der Zunge heraus. Ich wollte sie mit Zärtlichkeiten überhäufen, denn heute Abend sah die Welt schon anders aus, dort hatte sie Härte und Demütigung zu erwarten.

Langsam und mit viel Liebe leckte ich ihre Möse aus. Susi massierte sich selber ihre Brustwarzen die Steil und Hart abstanden. Durch die Bearbeitung ihrer Fotze und das eigene Massieren der Titten, wurden die Nippel nur härter und damit auch der Druck, den der Metallring gab keinen Millimeter mach.

Susi schien es aber zu gefallen, sie kniff sich noch selber vorne in die Nippel um noch mehr schmerzen zu empfangen. Was für eine geile Sau hatte ich da nur und war überglücklich darüber.

Mein Schwanz war mehr als bereit und ich wollte ihn nicht länger warten lassen, kam zwischen ihre Beine und drang ganz langsam in sie ein, schön vorsichtig, Susi machte das Wahnsinnig sie wollte gefickt werden und zwar hart und ohne Rücksicht auf Verluste.

sie streckte mir die Hüfte entgegen und versuchte damit den Rest meines Schwanz zu erobern, aber das ließ ich nicht zu jemehr sie mit der Hüfte zu mir kam desto mehr zog ich mich zurück.

Sie gab es auf und überließ mir wieder das Kommando. Als ich ihn komplett in ihr hatte verharrte ich einen Moment, sah ihr in die Augen, sie erwiderte den Blick, der durch ihre Augen sagte, okay, du hast gewonnen mach mit mir was du willst, aber mach es jetzt.

Ich zog meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihren Loch und rammte ihn so feste ich konnte in sie. Dies wiederholte ich ein paar Male, sie schloss die Augen, drückte den Kopf nach hinten und wir beide stöhnten unsere Lust ins Zimmer. Danach ließ ich ihn wieder stecken und bewegte mich nicht um uns eine Verschnaufpause zu gönnen. Also zu mindestens für mich.

Denn ich nahm einen der Metallringe und drehte diese soweit ich konnte, was natürlich unglaubliche Schmerzen verursachte.

Susi schrie auf und ich spürte ein Zucken in ihrer Möse, ließ ihn los und tat das selbe mit der anderen Brust, wieder schrie sie vor Schmerzen und drückte so fest wie sie konnte ihre Anspannung durch den Körper. Was zur Folge hatte das sie ihre Fotze enger machte und meinen Schwanz richtig einklemmte.

Jetzt fing ich wieder an in sie zu stoßen hart immer wieder rein und raus was für ein geiler fick, „Alex… bitte lass mich kommen… ich kann es… nicht mehr… verhindern..“.

Wahnsinn, wie konnte diese Frau noch versuchen meine Anweisung zu befolgen. Es wäre doch scheißegal gewesen ob sie kam oder nicht. Ich wusste nicht einmal mehr das ich es ihr ja verboten hatte und sie nur mit meiner Erlaubnis einen Orgasmus haben durfte.

„Halt es zurück, oder du bekommst eine Tracht Prügel“, das sie kam war klar, ich hatte ja auch zu kämpfen oder warum sonst hatte ich eine Pause gemacht, aber ich wollte ja das sie gegen meine Befehle handelt, man freute ich mich auf heute Abend.

„Es ist… mir egal… ich komme“, und schon spürte ich die Nässe an meinen Schwanz.

Sie zitterte, sie zuckte, eine Gänsehaut übermannte ihren Körper, es muss eine Wohltat gewesen sein, zu versuchen es zurückzuhalten und dann diese Erlösung so zu genießen. Nun gab es ja auch keinen Grund mehr für mich etwas zurückzuhalten, so stieß ich noch einige Male kräftig zu. Nahm ihn aus der Fotze und spritzte ihr mein weißes Gold auf den Bauch.

Der erste Schuss war so stark das er in ihrem Gesicht landete, die weiteren 3 Schübe verteilten sich auf den Bauch und auf den Brüsten. Ich legte mich neben sie und war erledigt. Susi nahm mein Sperma mit den Finger auf und leckte diesen mit Genuss ab. Bis fast alle Spuren beseitig waren, „wir wollen ja nichts verschwenden“, meinte sie so. Sah mich an und war total glücklich.

Nach einer geringen Zeit standen wir auf.

Ich nahm Susi die Metallringe ab, sie zog sich komplett aus und wir gingen gemeinsam unter die Dusche. Gegenseitig seiften wir uns ein, küssten uns, waren verzaubert von den zarten gegenseitigen Berührungen und genossen das warme Wasser aus dem Duschkopf. Holte aus dem kleinen Regal was in der Dusche im Eck hing wo normal das Duschgel und das Shampoo standen, ein schwarzes Röhrchen.

Drehte das Wasser ab, dann den Duschkopf und schraubte das schwarze Röhrchen darauf.

Susi sah mir zu, durch einen kurzen Blick in ihr Gesicht konnte ich die Frage voll ablesen. „Was ist das und für was ist das gut?“. Das Röhrchen hatte vorne 6 kleine Löcher „Los an die Wand und Arsch rausstrecken“, Sie stellte sich an die Wand, spreizte ihre Beine und drückte ihren geilen Arsch heraus.

Ich zog die eine Arschbacke etwas auseinander, spielte mit dem Röhrchen an ihrer Rosette was sie zu einen leichten stöhnen brachte.

Sie wusste was kam und genoss diese Behandlung. Vorsichtig drückte ich ihr das Röhrchen in den Darm und stellte das Wasser wieder an. Susi stöhnte auf und genoss es so abgefüllt zu werden. Denn sie stand ja darauf, wie sie sagte.

Immer mehr Wasser floss in ihren Darm, der Druck wurde immer größer, ein Gefühl das sie gleich platzt machte sich bei ihr breit. Sie stöhnte, es machte sie geil, heiß und so drückte sie den Aufsatz aus ihren geilen Po heraus.

Eine Fontäne von Wasser schoss hinterher. Bis nur noch ein paar Tropfen folgten. Man war das Geil, deshalb gleich noch einmal. Wieder drückte ich ihr das Röhrchen tief in den Darm, wieder stellte ich das Wasser an und wieder wurde sie geil abgefüllt und innerlich gereinigt.

Somit war dieses Loch auch gereinigt. Lächelnd drehte sie sich um, sah mir in die Augen und meinte, „Alex warum hast du eigentlich sowas“.

„Na ja, ich liebe den Sex und da mache ich auch nicht vor Schwänzen halt aber es muss immer alles auf hohem Niveau stattfinden. Dazu gehört Selbstverständlich auch eine Hygienisch Voraussetzung. „. Erstaunt sah sie mich an, „wie du stehst auf Schwänze. Wie geil ist das denn, da freue ich mich schon wenn wir mal zusammen einen Mann vernaschen. Aber wenn das so ist, dann stell dich doch auch mal an die Wand“.

So schnell wechseln die Rollen nun war sie es die mich dazu brachte meinen Arsch zu säubern.

Na gut da ich es mag tat ich ihr den Gefallen und schon hatte ich diesen Aufsatz im Po. Sie füllte mich ab, bis auch ich es nicht mehr zurückhalten konnte und auch ich schoss nun den Aufsatz sowie ein Fontäne aus meinen Darm heraus. Da es so schön war machte sie es gleich noch einmal, nun waren wir total sauber innen und außen.

Wir trockneten uns ab und gingen ins Schlafzimmer, ich ging an eine Kommode und nahm ein paar Dinge heraus und legte diese auf das Bett.

Dann ging ich an den Schrank wo wir Susis Sachen verstaut hatten und nahm dieses und jenes, was ich auch auf das Bett legte. Susi sah mich sprachlos an, als sie dann meinte „Ich dachte wir machen es uns heute Abend bequem vor dem Fernseher“.

„Ich habe dir doch eine Überraschung versprochen“, „und dazu soll ich das anziehen“, da ich gerade vor ihr stand, verpasste ich ihr eine sehr kräftige Ohrfeige, sofort ging sie auf die Knie „Ja Meister, wie sie wünschen“.

Ihr ist es wieder eingefallen das sie mir schriftlich zugesichert hat, das ich bestimme was sie anzieht, wann und wo ich sie benutze und auch nur ich entscheide was mit ihren 3 Dreckslöchern passiert.

Da wir gerade so schön dabei waren, schrie ich sie an „ Los zieh dich endlich an du blöde Fotze“. Sie stand auf hatte ein grinsen im Gesicht und war nun bereit dieser Überraschung positiv entgegen zu sehen.

Sie legte als erstes ihr eigens Ledergeschirr an, das schwarz war und aus zwei Teile bestand. Ein Lederteil war für die Brust gedacht, das unter den Titten ein Lederband hatte, dann zwei Dreiecke um die Brüste und dann oben hinter dem Hals verbunden wurde, die Nippel wurden durch einen Metallring fixiert und waren mit Ketten am Lederband befestigt.

Das andere Lederteil wurde an der Hüfte befestigt, ein breites Lederband ging zwischen den Schenkel durch wo allerdings beide Löcher frei zugänglich waren.

Dann zog sie sich halterlose Nylons blickdicht in schwarz an. Alleine vom zusehen wuchs mein Rohr. Sie ist eine Schönheit und nun noch dieses Outfit, wer weiß ob ich den Weg bis zu David ohne einen fick schaffe.

Zum krönenden Abschluss zog Susi schwarze Overknees an. Danke Yasmin, sie kennt wirklich meinen Geschmack. Desweiteren zog sie sich einen Gürtelrock auch in schwarz an, er reichte gerade über den Po, bücken durfte sie sich nicht, sowie eine weiße Bluse fast durchsichtig.

Ich hatte noch ein kleines Geschenk für sie. „Ärme hinter den Kopf, und die Beine spreizen“, sofort erfüllte sie meine Befehle. Ich kniete vor sie und hatte noch eine Kleinigkeit, auch von Yasmin, die alte Drecksau, wenn sie nicht verheiratet wäre, wurde sie jetzt hier stehen. Obwohl es nicht nötig war, ich es aber verdammt geil finde, befestigte ich vier Gummibänder an jeder Strapse zwei und verband dann diese jeweils mit ihren Schamlippen durch eine spezielle Klammer.

Sie hatte sofort Zug auf ihren Schamlippen. Die Gummibänder zogen immer ihre Schamlippen nach unten. Beim Laufen und auch wenn sie die Beine spreizen musste erhöhte sich der Druck. Damit wurde automatisch ihre Möse geöffnet und war bei leichtesten Bücken sofort zugänglich. Susi konnte sich ein Lustschrei nicht verkneifen. Jetzt war sie fertig um Wegzugehen und benutzt zu werden. Sie strahlte, aber man sah ihr an das der Zug der Gummibänder ihr doch etwas zu schaffen macht.

Keine Sorge der Zug wird später wesentlich stärker, man hatte ich eine Freude.

Ich ließ sie breitbeinig stehen, damit der Zug auf die Schamlippen die Stimmung anheizte. Dann zog ich mich in aller Seelenruhe an, natürlich extra, damit sie lange diesem Zug ausgesetzt war. Bei jedem Blick den ich ihr schenkte, erkannte ich wie immer mehr ihr Nippel abstanden. Der kleine Rock erlaubt mir nicht einen Blick auf ihr geiles Fötzchen zu erhaschen, aber ich Wette sie ist Klitschnass.

Als erstes zog ich Boxershort eng anliegend an, darüber eine Jeans, ein weißes Hemd und ein Jackett schwarz, sowie ein paar schwarze Lederhalbschuhe, fertig. „Susi wir gehen, beweg dein Arsch“, sie kam hinter mir her, ach ich habe was vergessen, drehte mich um, sie stand genau vor mir, ich nahm ein Lederhalsband mit Nieten bestückt und ein Metallring in der Mitte, aus der Kommode und legte dieses ihr an. Richtig geiles Nutten Outfit.

„Zum Abficken passt dein Outfit“, sieh sah etwas Blas aus, was hatte ich vor mit ihr.

Zaghaft verließ sie das Haus, sie schaute sich um, denn sie hatte ja nur diese durchsichtige Bluse an, das Halsband und die Overknees halfen auch nicht unauffällig ein Haus zu verlassen. Wir stiegen ins Auto und fuhren los. „Stell dein rechtes Bein auf den Sitz, spreiz deine Beine und fick dich mit zwei Finger“.

Susi sah mich an, kam aber dann meinen Anforderungen nach.

Sie stellte ihr Bein auf den Sitz ab, leise stöhnte sie auf, denn damit zog sie sich ihre Schamlippen auseinander ohne Hand anzulegen. Ich liebe es wenn Frauen frivol aus den Haus gehen. Keine Unterhose anhaben und jederzeit benutzbar sind. Sie fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen, ließ ihre Hand erst einmal zwischen ihre Schamlippen gleiten und versenkte dann ihren Zeigefinger und Mittelfinger bis zum Anschlag in ihr heißes Loch.

Sie ging ab wie ein Zäpfchen ihre Leidenschaft übermannte sie, immer schneller fickte sie sich mit ihren Fingern. Immer lauter wurde ihr stöhnen, sie stand kurz vor einem Orgasmus. Nur noch wenige Stöße ihrer Finger und sie würde einen wunderbaren und erlösenden Höhepunkt haben.

Aber da wir ja dabei sind ihren Orgasmus zu kontrollieren, packte ich sie am Arm und hielt sie fest. Zog dann ihren Arm samt Finger aus ihrem Loch und erkannte ein trauriges immer noch bezauberndes Wesen das mit ihren Augen so etwas ähnliches wie „bitte nur noch zwei Stöße und der Himmel wäre meiner gewesen“ sagen wollte.

„Wer hat was von einem Orgasmus gesagt, meine Anweisungen waren doch klar und deutlich. Du solltest dich ficken und zwar nur ficken, keinen Höhepunkt. Damit hast du mich um mein Vergnügen gebracht und das schreit nach einer Bestrafung“. Erschrocken sah sie mich an, sie wagte nicht etwas zu sagen. Aber der Gesichtsausdruck wechselte schnell bei dem Wort Bestrafung. Sie freute sich darauf den Arsch versohlt zu bekommen, nur war ihr die ganze Fahrerei noch nicht bewusst.

Denn den Arsch hätte ich ihr auch zu Hause bestrafen können.

Als wir vor Davids Haus standen staunte ich nicht schlecht eine Villa seines gleichen ich war von außen schon mehr als beeindruckt. Ein großes Eisentor, nachdem ich mich ankündigte öffnete es von selber, wir fuhren den kurzen Weg zu seiner Villa. Stellten das Auto ab und David kam schon auf uns zu. Er war legiere gekleidet, Eine Jeans, Hemd und einfache Turnschuhe.

Susi stieg aus dem Auto, ich öffnete das Handschuhfach und nahm noch eine Hundeleine aus Leder heraus, dann stieg ich auch aus. „He Bitch, steh still“, legte ihr die Leine an und zog sie hinter mir her.

David und ich fielen uns in die Arme, „Alex, super das du meiner Einladung gefolgt bist“, „und ich erst, man bin ich froh das du wieder da bist“. Susi beachtete er gar nicht, wir gingen ins Haus und ich zog immer noch Susi hinter mir her.

Wir gingen einen kleinen Flur entlang und standen dann mitten im Wohnzimmer. Was für ein Luxus, alles nur vom feinsten und wirklich modern und geschmackvoll eingerichtet.

Ich schaute mich um als ich plötzlich erschrak. David hat zwei Finger im Mund und Pfiff sehr laut damit. „Was ist mit dir los, haste ein Fußballspiel organisiert“, scherzte ich, als aus dem Nebenraum eine auf alle vieren auf uns zukommende Schönheit kam. Was für ein Wahnsinn, schwarze kurze Haare, gerade noch so viel das man sie gut daran packen konnte, ein Rücken überzogen mit Striemen und erst der Arsch, zwei saftige Backen fest und alles wie er sagte schwarz wie die Nacht.

Meine Hose wurde eng, was für eine schwarze Perle. Genau so devot wie Susi, wenn nicht sogar noch extremer. Er behandelte sie wie ein Straßenköder, für meinen Geschmack etwas zu viel. Aber es ist den beiden ihr Leben und wenn sie das Glücklich macht, dann soll sie auch ihre Leidenschaft ausleben. Susi stand mit offenem Mund da. Ich konnte nicht einschätzen ob es sie geil machte das es noch andere mit so einem Fetisch gibt, oder ob sie geschockt war.

Das eine Frau auf allen vieren wie ein Hund auf einen Pfiff hört und dann zu seinem Herrchen kommt.

Als sie vor David kniete, küsste sie ihm die Schuhe und blieb in verbeugter Neigung. „Steh auf und präsentiere dich unseren Gästen“, befahl David seiner Frau. Sofort stand sie auf, spreizte weit ihre Beine, legte die Hände hinter den Kopf und sah zum Boden. Der pure Wahnsinn, wie gut er sie im Griff hatte.

Wie er sagte eine absolute devote Masosau. Wie schön sie war, wie eng es in meiner Hose wurde, wie geil wohl Susi ist.

Als sie auf allen vieren auf uns zukam dachte ich, dass sie nur mit schwarzen Stöckelschuhen bekleidet war. Jetzt da sie in ihrer vollen Pracht vor uns stand. Ihren tollen Körper präsentierte ihre festen und wohlgeformte Brüste heraus drückte, erkannte ich diese Kleinigkeit. Die meinen Schwengel weiter anschwellen ließ.

Entweder ist es im Moment ein Modetrend oder sie kaufen auch bei Yasmin ein.

Sie hatte genau wie Yasmin ihre Nippel durchstochen und mit zwei Metallringen versehen. Desweiteren hatte sie sich aber einen weiteren Metallring stechen lassen und zwar genau durch ihren Kitzler. Ale drei Metallringe waren mit ein Kette verbunden und auf der Höhe vom Bauchnabel war ein kleines Spannschloss. In der Mitte drehen und die Kette wurde zusammengezogen, was sich auf ihre Nippel und den Kitzler auswirkte und sie sie war sehr stark gespannt.

Aber genau das war es was mir so gut daran gefallen hatte.

Während ich mir diese Schönheit ansah, wurde etwas hart in der Hose, denn sie war echt reines Dynamit, sie hatte die Größe von mir also ca 180cm, wie gesagt schwarze Haare, große Titten die sehr fest und auch nicht hingen, einen perfekten Body und Beine bis auf den Boden (grins), wenn sie Model wäre, wäre sie ausgebucht. David hatte in der Zwischenzeit uns jedem ein Glas Rotwein gebracht, verteilte die Gläser, auch unsere Sklavinnen bekamen eines.

„Auf einen schönen Abend“ sagte David und wir stießen darauf an, „Was hält du davon wenn ich dich ein bisschen herum führe, Olivia und Susi können sich ja anfreunden und sich um die Salate kümmern, der Rest ist schon erledigt“, man fing der Abend geil an.

Drehte mich zu Susi um, nahm ihr die Leine ab, entfernte Ihr das Hemd und den Gürtelrock, nun waren sie auf gleichen Niveau. „Geht es dir gut“, wollte ich von Susi wissen, da es das erste Mal war, das sie noch jemand anderes nackt, bzw.

in so einem Outfit gesehen hatte. „Ja Meister, ich bin stets zu Diensten“ und strahlte über das ganze Gesicht, nun das hat mich schon ein wenig überrascht, aber ich wollte ihre Meinung noch einmal hören, wenn wir wieder zu Hause sind, ob sie da immer noch der Meinung war?

Legte die Leine auf einen Tisch und folgte David. Nachdem er mir das Haus gezeigt hatte, was der pure Luxus war. Standen wir noch vor einer Tür.

„Und nun mein Freund, zeige ich dir etwas, das dein Herz höher schlagen lässt“. Er öffnete die Tür, machte das Licht an und mein Herz schlug nicht nur höher, es machte sogar Sprünge vor Freude. Der Raum war so ähnlich wie meiner, (was Susi ja noch nicht wusste), sogar noch etwas größer, hatte alle möglichen Sachen da die man so haben sollte.

Es war sogar ein richtiges Bad eingebaut, das durch eine halbhohe Mauer getrennt war, neben dem Bad stand ein großes Bett, mit 4 Balken an den Ecken die oben auch mit Balken verbunden waren und das ganze Bett war übersät mit Metallringe, geile große Spielwiese auch haben will! Der Raum selber war in einem dunklen Lila Ton gehalten.

Alle Folterinstrumente waren in schwarz. Es gab nichts was fehlte, was für ein Spielparadies für Männer, wer will da schon in den Baumarkt!.

„Na wie gefällt er dir“, „Gut wäre untertrieben, bin absolut begeistert“, während ich dieses sagte, stand ich ca. in der Mitte von Raum, und betrachtete sein Andreaskreuz tolles Ding, aber dazu nachher mehr. Wir gingen zurück zu unseren Sklavinnen, er führte mich in seinen Garten und da es sehr warm war hatten sie alles dort vorbereitet.

Wir setzten uns auf die Terrasse an einem großen Tisch, David schenkt uns noch einmal etwas zu trinken ein und meinte, „Also wie ich sehe, hat sie deinen Vertag unterschrieben“.

„Ja, das hat sie allerdings mit ein paar Einschränkungen“, die ich David erklärte. „Ich bin ganz deiner Meinung, es ist toll das wir zwei solche Frauen gefunden haben. Da sollte man sie nicht wirklich wie Vieh und den letzten Dreck behandeln, meine isst auch nicht vom Boden oder so einen Blödsinn, lass uns mal schauen wo die Ladys sind“.

So sind wir aufgestanden und bewegten uns Richtung Küche, als wir lautes Stöhnen hörten.

Wir betraten die Küche, sahen uns an und grinsten uns einen. Susi lag auf dem Küchentisch, Olivia davor und leckte meiner kleinen die Möse leer. Susi schrie als ob sie gleich ihren Höhepunkt hatte, da sie aber keine Erlaubnis von mir hatte, mussten wir sie trennen, oh wie mir das aber leid tat (grins). David war sogar noch schneller als ich, packte seine kleine in die Haare und zog sie von der Fotze weg.

Sofort ging Olivia vor ihm auf die Knie und verbeugte sich, meine kletterte von Tisch kniete neben Olivia und verbeugte sich auch.

David schrie Olivia an „Was fällt dir blöde, dumme Drecksfotze ein, ohne meine Erlaubnis, unsere Gäste zu lecken“. „Aber Meister, sie wünschten doch das ich mich anfreunden soll“. „Und du blödes Fickfleisch, wer hat dir den erlaubt dich lecken zu lassen und vor allem einen fast Orgasmus, ohne meine Erlaubnis zu bekommen“, schrie ich nun Susi an.

„Entschuldigung Meister, ich bitte um Bestrafung“. „Später bekommt ihr beide eure Strafen, aber jetzt wollen erst einmal was Essen, also los geht's“ schrie David die zwei Schnecken an.

Wir drehten uns um, und gingen zurück zur Terrasse. Ich setzte mich und David ging an seinen Grill, öffnete den Deckel und ein herrlicher Geruch lag in der Luft, man hatte ich plötzlich Hunger, die Frauen brachten 4 Schüsseln, mit verschiedene Salate, Susi stellte sich vor mich und senkte den Kopf, sie wartete brav bis ich ihr erlaubte sich zu setzen, stand auf rückte den Stuhl zurück und sie setzte sich.

Ich gab ihr einen Kuss auf den Hals und lobte sie, was sie sichtlich freute. Olivia war noch einmal in die Küche gegangen und brachte noch Brot und verschiedene Grillsaucen.

David brachte ein großes Stück Fleisch stellte dieses auf den Tisch, nahm eine große Fleischgabel und ein Tranchiermesser und schnitt jedem ein Stück ab. Jetzt erkannte ich auch was es war, Roastbeef und voll auf den Punkt gegart, sowie Butterweich, man war das Lecker, mit den Salaten und den tollen Rotwein, was für ein geiler Tag, wenn ich nicht so auf Lack, Leder und schwarz stehen würde, würde im Moment alles in Gold erscheinen.

Wir unterhielten uns als ob wir unser nie aus den Augen verloren hatten und als ob Susi, Olivia und ich uns schon ewig kannten. Nachdem wir gegessen hatten und die Frauen alles schon aufgeräumt hatten, ließen wir uns noch eine Flasche Rotwein schmecken, damit auch das Essen sich setzen konnte und wir in der richtigen Stimmung waren unsere Ladys, kräftig den Arsch zu vermöbeln und sie abzuficken.

Ich ging kurz zur Toilette um meine Blase zu entleeren, als ich zurück zur Terrasse ging nahm ich die Leine mit, dort angekommen, „Susi, steh auf“, was sie auch sofort tat, ich muss dir mal was tolles zeigen.

David und Olivia standen auch auf und folgten uns. David war klar wo es hinging, als wir vor der Tür standen. „So meine kleine Bitch, es wird Zeit dir mal benehmen beizubringen, das du dich nicht einfach von jedem Lecken lässt ohne meine Erlaubnis“, öffnete die Tür machte das Licht an, Die Spiele waren eröffnet!

Als alle im Raum waren, schloss David die Tür, kam zu mir und schlug mir vor das er den Anfang machte, womit ich natürlich einverstanden war.

„Los ihr Fotzen herkommen“, er stand vor dem Andreaskreuz was ich schon vorhin bewunderte, und band als erstes Olivia fest, dann nahm er mir die Leine aus der Hand und führte Susi auf die andere Seite des Kreuzes, und band diese dort fest, so konnten sich die Frauen in die Augen schauen und ihre Schmerzen teilen und wenn sie wollten auch Küssen, mehr Freiheiten hatten sie aber nicht.

Er ging an einen Schrank mit Schiebetüren, öffnete diesen und wieder war ich begeistert, was für eine Auswahl an Peitschen, Gerten, Stöcken und, und, und, nahm zwei Peitschen mit langem Flog heraus gab mir eine.

Ich ging zu Olivia und steckte ihr einen Finger in die Fotze um einfach mal zu prüfen wie heiß sie war, wie sehr ihr dieses gefiel. Oh ja, eindeutig gefiel es ihr.

Ich machte dieses auch um zu sehen wie Susi damit umging. Sie war Eifersüchtig, sie riss an den Handfesseln was ihr aber nichts brachte, ging dann hinter sie und steckte ihr auch einen Finger in die Fotze und schon war sie wieder beruhigt.

Flüsterte in Ihr Ohr „Damit wirst du leben müssen, oder denkst du, das du die einzige bist die andere lecken und ficken darf“. Ich ging zurück stellte mich in Position und schlug meine Peitsche auf ihren Arsch, was sie mit einem Schmerzschrei erwiderte.

„Alex, bevor du los legst, ich hätte da noch zwei Sachen die mein Kreuz speziell macht, willst du das wir es benutzen“. „Klar will ich“ und wartete was kommen mag.

Er ging an den Schrank und holte eine Art Wippe heraus, setzte diese unter das Kreuz genau so das jeweils das Ende der Wippe unter den Fotzen der Frauen war. Holte dann zwei Dildos aus dem Schrank. Schraubte diese auf die Wippe, und stopfte als erstes Olivia einen davon in ihre Möse. Jetzt sah ich auch das der Dildo auf einer Art Feder befestigt war. Er ging zu Susi, drückte ihr den anderen aufgeschraubten Dildo in die Fotze und stellte die Höhe der Wippe ein, das so funktionierte wie eine Hebebühne, Scherengelagert.

Nun waren die Dildos so tief in ihnen das wenn sie versuchten auszuweichen, Automatisch ihre ,sowie auch die andere Fotze fickte. Und als ob das nicht reichte, drückte David auf einen Schalter und plötzlich drehte sich das Andreaskreuz. Man war ich begeistert, so konnten wir sie abwechselnd bestrafen.

„Nun Ladys, es wird Zeit euch Manieren beizubringen, deshalb hat jede von euch 20 Schläge zu erwarten und ich möchte das ihr mit zählt, solltet ihr euch verzählen fangen wir wieder von vorne an, solltet ihr nicht mitzählen, wird der Schlag wiederholt, David alles klar“.

„Ja, von mir aus kann es losgehen“. Fast gleichzeitig rasten unsere Peitschen auf die Ärsche der Mädels, beide zählten …1 aber es kam etwas spät, denn sie mussten erst den stoß der Dildos verkraften den sie sich selbst zufügten.

Mein Schwanz wollte unbedingt raus, so geil und steif war er. „David warte mal bitte, ich muss mir ein wenig Freiraum verschaffen“ und zog mich aus bis auf meine Unterhose, die hatte vorne ein abnehmbares Dreieck, ein Ruck und schon war mein guter Freund an der frischen Luft.

Ist auch gemein hier geht so was geiles ab und gute Freunde sperrt man ein, das geht nun wirklich nicht.

Auch David hatte die Zeit genutzt und sich ausgezogen, da stand er nur noch ein paar Reiterstiefel und ein schwarzes Netzhemd, sowie sein 20cm steifer Lümmel, da wird man schon neidisch, aber bis jetzt hat sich noch keine beschwert. Wir gingen wieder in die Ausgangsposition und was war das, unsere zwei Fotzen waren gerade mit sich beschäftigt, wippten ein bisschen und ließen ihre Zungen miteinander spielen, nah so nicht.

David und ich nickten uns zu, versuchten sehr kräftig zu schlagen, damit wir wieder ihre Aufmerksamkeit erlangten. Was uns sehr gut gelang, die Schläge knallten auf ihre Ärsche, beide durchzuckte es und bekamen eine Gänsehaut. Schon kam der nächste Schlag, erst jetzt zählten sie mit, 2…. war das geil 3…. zwischen dem Zählen versuchten sie immer wieder sich ihre Zungen in die Münder zu stecken 4…. die Schläge gingen jetzt nicht nur auf den Arsch, sondern auch auf den Rücken, was beide vor Lust an den Rand einer Orgasmuswelle trieb.

12… die Körper färbten sich langsam rot 15…. meine zitterte, krallte sich am Kreuz fest und hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, sie hatte einen Orgasmus und wieder ohne meine Erlaubnis, nah wenn da nicht eine neue Strafe fällig ist. Olivia leckte mit ihrer Zunge währenddessen über den Hals, was Susi noch mehr erregte. 19… sie hatten es gleich hinter sich. Der letzte Schlag folgte, nichts zu hören von den Damen.

Nächster Schlag, immer noch nichts. Wir waren jetzt schon beim 34 Schlag und immer noch nichts, was war los, wollte jede von ihnen beweisen dass sie die Schmerzgeilere und belastbarere Fotze war, uns störte es nicht, wir hatten unseren Spaß.

Die Küsse hatten aufgehört auch versuchten sie still zu stehen und konzentrierten sich nun auf jeden Schlag der kam, wer würde die Erste sein die etwas von sich gibt. 46ster Schlag sie bissen sich beide auf die Lippen, aber sie waren es die es so wollten und wir als liebende Meister, geben so viel Liebe wie wir können und unsere Liebe ist grenzenlos.

20… kam es von Susi, sie war am Ende, wir am Anfang. Wir legten die Peitschen zur Seite. David hielt das Kreuz an und wir betrachteten uns Werk. David ging hinter Susi, ich war gespannt wie sie es verkraftet von einem anderen Mann berührt zu werden. Ich stellte mich hinter Olivia, küsste sie zart auf den Rücken und spielte mit der Zunge am Hals, meine Hand fuhr langsam über den geschundenen Körper, ich streichelte sie ganz sanft, nach der harten Tortur, was sie aufstöhnen ließ.

Auch David gab Susi ein paar Streicheleinheiten und küsste sie sanft. Beide hatten eine Gänsehaut und stöhnten leise vor sich hin. Susi und ich sahen uns in die Augen und wir verstanden genau um was es ging, das man sich in so kurzer Zeit so blind versteht, dürfte schon fast Schicksal sein, so etwas findet man im Leben nur ganz selten. Susi wollte das okay von mir, das David über sie verfügen durfte, was ich ihr durch ein kurzes Nicken erlaubte.

Meine Hand wanderte weiter Richtung Olivias Po, wollte doch einmal sehen, ob da noch ein Schwanz reinpasst.

Ich drückte ihr zwei Finger in ihr bezauberndes Poloch, womit ich keine Probleme hatte. Da mein Schwanz schon feucht genug war, oder meint ihr es lässt ihn kalt was hier abging. Setzte ich ihn an und drückte ihn langsam in ihren Arsch, es ging sehr gut und schon nach zwei drei Stößen war ich bis zum Anschlag drin, ich wartete und sah nach Susi und David.

Susi sah mir tief in meine Augen, was ich erwiderte.

Versuchte herauszufinden ob sie dieses überhaupt erträgt und vor allem ob sie es überhaupt wollte. Sie war damit einverstanden das sie von anderen benutzt wird, nur war ihr das auch vollkommen klar. Aber die Hauptfrage müsste eigentlich lauten, würde es ihr überhaupt gefallen. David tat es mir gleich und drückte seinen schwarzen steifen Schwanz in den Darm von Susi, er tat sich schwerer damit und musste sie mehr stimulieren.

Man darf ja nicht vergessen das sie immer noch den Gummischwanz in ihrer Möse hatte und es nun das erste Mal war, das sie so gestopft wurde.

Susi schrie ihre Lust und ihren Schmerz mit geilen stöhnen vermischt heraus, als David immer tiefer in sie stieß. Ich fing an Olivia in den Arsch zu vögeln, schön langsam und der ganzen Länge nach, war das ein geiles Gefühl den Dildo in der Fotze, meinen Schwanz im Arsch, und sie konnte nichts dagegen machen.

Deshalb nahm ich die Kette, die ja immer noch mit den Nippeln, sowie den Kitzler verbunden war, in die Hand und zog mal nach unten und mal nach oben und bereitete ihre zusätzliche Schmerzen.

Auch David war dabei, Susi jetzt ordentlich zu ficken, auch er nahm abwechseln einen Nippel in die Hand und presste, drehte und zog diese, beide Damen schrien ihre Lust in den Raum. Nun war es Olivia die wohl kurz vor dem Orgasmus stand, denn nun fickte sie mich und den Dildo, es war ihr auch egal oder gerade deshalb was für Schmerzen sie an dem Kitzler und ihren Brüste erfuhren.

Auch wenn es nur ein Dildo war, man spürte seine Anwesenheit, spürte wie er ein und raus glitt. Dadurch wurde der Dildo selber auch bewegt, was wiederrum dazu führte das sich die Frauen gegenseitig fickten. Dies wiederrum kam uns zugute. Eine geile Idee so eine Waage mit Federmechanismus.

Es ist ein Erlebnis eine schwarzhäutige Frau zu ficken. Dann noch so eine wie Olivia, ein Traum für jeden.

Es fühlt sich so geil an im Arschloch von ihr. Die Tatsache das wir sie vorher ausgepeitscht hatten, erregte mich noch einmal zusätzlich. Ich spürte wie ich auf meinen Orgasmus zuraste. Mein Ziel sie sollte früher kommen wie ich, oder zu mindestens gleichzeitig.

Da ich immer noch ihre Kette in der eine Hand hatte und bei jedem Zug spürte wie sehr ihr dieses gefiel. Wurde die Kette immer stärker gezogen.

Man ist das Geil eine gefesselte Frau zu ficken, sie zusätzlich zu Quälen und sich gegenseitig seinen Spaß hinzugeben. Plötzlich fing Olivia an mich zu beschimpfen. „Ja…du Sche…isskerl…du hast…. mich, ich kommmmme“, auch bei mir war es soweit, so schoss ich ihr meine gesamte Ladung in die Arschfotze, war das ein geiler Abgang.

Mein Schwanz glitt noch einige Male in sie. Wir genossen diese leichten Bewegungen dieses kleine Nachspiel. Als wir wieder zur Ruhe kamen, war David daran Susi soweit zu haben.

Denn nun schrie Sie Ihn an „Ja, du …. du…..du…. dunkelhäutiger Arschficker, fic…. kkkk mich…. mir kommmts“. David beeindruckte das nicht und fickte als die Rosette von ihr. Zwirbelte weiter die Nippel meine Süßen und stieß seinen Schwanz schön tief in ihren Darm.

Ich entfernte mich aus Olivia löste ihre Fesseln, sie kam zu sich, sah sich um und stieg vorsichtig von ihrem Dildo. Dann kam wieder etwas typisch Frau.

Sie nahm den Dildo und drückte ihn wie eine wahnsinnige immer wieder nach unten. Was natürlich zur Folge hatte das sie nun Susis Dildo wie bekloppt in deren Möse jagte.

Ich war mittlerweile ein paar Schritte zurückgegangen. Erst amüsierte es mich, dann fand ich es doch ungerecht. Vor allem war der Dildo mit ihrem Schleim überzogen. Dann war unter dem Dildo noch ein Lache von meinem Sperma und ihrem Saft.

So packte ich sie an den Haaren und zog sie zum Dildo, „Los sauber lecken“. Sofort öffnete sie den Mund und der Dildo verwand darin. Dies sah auch Susi, die sich jetzt ihrerseits mehr auf den Dildo bewegte und damit das Mund von Olivia fickte. Gleiches Recht für alle Sklavinnen.

David strahlte und war geil, er zwinkerte mir zu, ließ die eine Titte los und zeigte mir den Daumen hoch.

Was bei ihm so viel wie (Geile Nummer, deine Freundin ist Klasse, Mensch bin ich wieder froh mit dir unsere Weiber zu ficken, ja mach meine Frau fertig und erniedrige sie) heißt.

Ich Lächelte und nickte, zog seine Frau vom Dildo und schrie sie an. „Sieht das aus als ob wir fertig wären, los leck die Sauerei auf“, was sie auch sofort tat. Das wiederum erregte David so sehr das nun auch er seinen Höhepunkt bekam und auch alles in den Arsch von Susi spritzte.

Als auch David sich entfernte und Susi befreite, stieg nun sie auch vom Dildo herunter, auch ich hatte mich schon gefreut, das David sie zu Boden drückt. Aber sie war schneller, sie ging ganz freiwillig auf die Knie und leckte ihre Sauerei auf.

David und ich grinsten uns an, beide fanden wir das Erlebte sehr geil und aufregend. Ich ging zu David und wir klatsch uns mit den Händen ab, soll heißen gut gemacht.

Als wir so nebeneinander standen kamen unsere Mädels auf alle viere zu uns. Ohne lange zu Fragen schnappte sich Olivia meinen und Susi, Davids Schwanz und beide fingen an uns wieder steif zu blasen. Wer kann dazu schon nein sagen, der Abend war Jung und unsere Schwänze und ihre Mösen bereit eine weitere Runde einzulegen.

Beide streichelten wir durch die Haare unserer Frauen. Unsere Pimmel waren schon wieder hart wie Eisenrohre. David schaute mich an und meinte, „Ich hätte da ein neues Spielzeug, denn so wie ich dich kenne, würdest du gerne den Mädels noch einmal den Arsch versohlen.

Dazu würde es dir gefallen wenn sie sich gegenseitig lecken würden“. Was sollte ich darauf antworten. Richtig gar nicht ich nickte nur ohne Ende und strahlte über das ganze Gesicht.

„Und was halten ihr davon euch schön gegenseitig die Fotzen zu lecken“. Beide griffen wir in die Haare und zogen sie von unsere Schwänze, beide sahen uns von unten an, beide strahlten und würden jetzt nichts lieber tun als das.

David ging los und Olivia kümmerte sich mit Susi nun in der Zwischenzeit um meinen Prügel. Ist das geil zwei Zungen und zarte Lippen um seinen Schwanz zu spüren.

David kam zurück schnappte sich Olivia und zog sie zum Bett herüber. Wollte er sie jetzt ficken oder was. Olivia legte sich auf Bett. David legte ihr zwei sehr breite Fußmanschetten an. Nahm zwei Seile und machte diese vorne am Bettanfang durch die zwei weitesten Ringe durch und hakte diese in die Manschetten ein.

David winkte mir zu und so ging ich zu ihm. „Helf mal“, war kurz und knapp seine Anweisung und drückte mir eines dieser Seile in die Hand. Er fing an zu ziehen, nun das sollte ich auch machen und so zogen wir Olivia mit den Füßen voran hoch an den Balken in der Decke der genau am Anfang des Bettes war.

Geil wie sie da hing, ihre Beine weit gespreizt und hoch genug jeden der vor ihr Stand zu lecken und zu blasen.

Anschließend holte er Susi, sie sollte sich auf das Bett stellen, was sie natürlich auch tat. Dann verpasste er ihr Armmanschette und wieder zwei Seile, damit zog er ihre Arm hoch an die Decke, so dass sie noch gut stehen konnte und auch ihre Beine spreizen konnte.

Kaum War sie hoch gebunden , umklammerte Olivia sie und fing an sie zu lecken. Susi stöhnte auf und verstand jetzt erst was hier vor sich ging.

Sie wurde von der schwarzen Schönheit geleckt. Das schwarze Fleisch hing vor ihr, sie musste nur etwas den Kopf nach vorne beugen und konnte dann Olivia lecken. Und was soll ich sagen, beide Frauen hatten ihre Zunge in der Möse der anderen.

David holte aus dem Schrank zwei Rohrstöcke, drückte mir einen in die Hand und meinte „welche Farbe wählst du schwarz oder weiß“. Ich musste laut auflachen, falsches Spiel oder sind wir bei Schach, Mühle oder Dame.

Nun was wählt man wenn man so ein Auswahl hatte. Ich liebe es Susi zu Quälen, sie zu erniedrigen, aber in diesem Moment hatte ich die Möglichkeit eine schwarze Perle zu benutzen. Also entschied ich mich wenn ich schon die Wahl treffen kann, natürlich für schwarz.

David grinste und wir stellten uns in Position, die Damen waren fleißig bei der Sache. Sie stöhnten und konnten nicht genug bekommen ihre Zungen über die Schamlippen und Kitzler der anderen zu jagen.

Wir holten aus und die Rohrstöcke trafen genau ins Ziel, was beide Damen mehr als übrig abverlangte. Denn diese Rohrstöcke sind schon eine fiese Sache, sie ziehen so schön auf dem Körper und hinterlassen deutliche Abdrücke.

Wieder ließen wir die Rohrstöcke der Sprache der Liebe sprechen, als beide zusammenzuckten. Susi ließ sich in die Armfesselung fallen machte die Beine zu und drehte sich weg. Olivia drehte sich und wackelte wie blöde in ihren Fußfesseln.

David und ich schüttelten den Kopf, holten weitere Seile und Manschetten. Susi bekam nun Fußmanschetten und wurde nach Vorne gezogen, so dass sie ihren festen Stand verlor in den Armfesseln hing und so am Bett festgemacht wurde das ihre Beine weit gespreizt waren. Olivia bekam Armmanschetten zog diese über den Oberschenkel von Susi und machte sie straff am Bett fest. Nun hingen beide frei in der Luft, so dass sie immer noch die Fotze der anderen vor ihren geile Lippen hatten, aber sie konnten sich nicht mehr weit wegdrehen.

Wir gingen wieder in Ausgangsstellung, nickten uns zu und sahen das die Frauen schon wieder kräftig dabei waren die Fotze der anderen zu Lecken. Holten aus und ließen den Rohrstock erneut auf die wunderschönen Hintern unsere Gespielinnen nieder. Sie schrien beide auf, versuchten zwar sich wieder wegzudrehen was ihnen aber diesmal nicht glückte.

Schön wenn ein Plan aufgeht, jetzt folgte in gleichmäßigen Abständen eine ganze Salve von Schlägen.

Die Frauen hatten das lecken der Fotze eingestellt, sie schrien, heulten, tränen liefen am Gesicht entlang. Jeder neue Schlag hinterließ auch einen neuen Striemen auf ihren Hintern. Aber ansonsten hielten sie still. Keine von ihnen bettelte um Gnade, keine von ihnen wollte nicht mehr, keine von ihnen wollte die erste sein die Aufgibt.

Ganz im Gegenteil, man sah bei Olivia, die ja mit dem Kopf nach unten hing, das sie schon mehrere Orgasmen hatte, einmal daran das sie öfters zitterte, das sich ihr Körper verkrampft und das sie zwar ein verheultes Gesicht hatte aber es strahlte heller als die Sonne vor Glück.

Desweiteren lief ihr Nässe aus der Arschspalte, ein kleiner Fluss der sich den Weg bis zum Rücken erkämpfte und weiter sprudelte. Susi ging es ähnlich. Beide sahen wie Nass die Möse der anderen war und sie versuchten weiter ihre Partnerin auszulecken was ihnen aber immer schwerer fiel.

Wir beide hatten ein einsehen und waren wahnsinnig stolz auf unsere Frauen, unsere Schwänze waren hart wie Granit und wenn wir sie nicht gleich irgendwo versenken.

Würde der Wettlauf zur nächsten kalten Dusche beginnen. Was aber Angesicht der geilen anwesenden Frauen das blödes wäre was man tun könnte. Wir befreiten unsere Damen die erleichter ins Bett fielen.

Wer jetzt aber denkt sie wären am Ende und bräuchten eine Pause der kennt anscheinend sie nicht. Kaum waren sie von den Fesseln befreit. Begaben sie sich in die 69 Stellung und machten da weiter wo wir sie gestört hatten.

Sie leckten sich gegenseitig mit einer Hingabe, das wir alleine vom Zuschauen schon einen Abgang fast bekamen. Mein Gott war das ein geiles Spiel der Leidenschaft, Zärtlichkeiten, bizarre Spielchen und gnadenloser hemmungsloser Sex.

Da im Moment Olivia die Jenige war die auf dem Bett lag und Susi über ihr war. Kniete ich mich vor Susi. Sie sah auf, lächelte mich an und erhob leicht ihren Oberkörper. Sie wusste was ich wollte und machte etwas Platz.

Ich schnappte mir die Beine von Olivia zog sie weit auseinander und setzte meinen Schwanz an ihrem hell roten Loch mit schwarzer Umrandung an und stieß meinen Bengel bis zum Anschlag in sie. Sie stöhnte auf was mir auch nicht besser ging, es war einfach nur geil.

Kennt ihr das, das Gefühl etwas zu wollen und seinem Ziel so nah zu sein und erst wenn ihr es erreicht habt sich ein wohliges Gefühl der Freude einstellt.

Genau so ging es mir in diesem Moment. Überglücklich in der Möse von Olivia zu stecken. In wunderschöne Augen meiner Frau zu sehen und das Gefühl zu haben das alles perfekt zusammenpasst. David kniete sich hinter Susi und verpasste ihr seinen Schwengel.

Leicht fingen wir an uns in ihnen zu bewegen, beide wollten wir nichts überstürzen, denn es war so himmlisch, so heiß, so paradiesisch. Ich streichelte die Wange meiner Süßen, beide strahlten wir uns an und bestätigten unsere Zufriedenheit mit einem zärtlichem und überaus erotischen Zungenkuss.

Ihre Augen sagten das selbe wie meine ich liebe dich für das hier und für das was wir noch alles erleben werden.

Nie hätte ich gedacht das eine Frau sich so schnell fallen lassen kann. Dass sie einem blind vertraut und genießt was man ihr bietet. Wie klein doch die Welt ist, das man sich ausgerechnet in der selben Disco trifft, sich auf Anhieb Sympathisch findet und nachdem beschissenen Start, das das dabei herauskommt.

Nie hätte ich nach der ersten Nacht gedacht das ich mit Susi meine absolute Traumfrau finde, die meine Leidenschaft akzeptiert und sie sogar ohne Einschränkung mitmacht. Dass sie es liebt wenn sie Schmerzen erfährt, dass sie es liebt wenn sie nicht nur meinen Schwanz sondern auch fremde Schwänze und Fotzen bläst und leckt. Dass sie es liebt mit mir zusammen Gruppensex zu haben und keine Spur von Eifersucht, ganz im Gegenteil.

Ich liebe sie und hoffe das wir ewig zusammenbleiben. Susi schrie auf, es scheint als ob sie einen weiteren Höhepunkt hat. Zärtlich streichel ich sie, während mein Schwanz weiter in die heiße Grotte von Olivia ein und ausfährt. David scheint auch soweit zu sein, er legt seine Kopf in den Nacken stöhnt laut auf und stößt sehr kräftig in meine kleine.

Noch ein paarmal stieß er Ruckartig in hinein, grunzte laut auf, und spritzte tief in die Möse von Susi.

Langsam kam er wieder zur Ruhe, entfernte sich aus ihr und ließ sich nach hinten auf das Bett gleiten. Sein dunkelhäutiger Schwanz hing halbsteif, weiß verschmiert zwischen seine Beine lässig herab. Er sah mich an, strahlte über das ganze Gesicht. Susi bleib so wie sie war. Sie küsste mich, massierte mit ihren Finger den Kitzler von Olivia, während Olivia ihre die Fotze sauber leckte.

Olivia sowie auch ich, waren kurz davor unseren Höhepunkt zu erreichen.

Sie lässt sich aber auch so geil ficken, dazu die andere Hautfarbe was noch einmal einen besonderen Reiz ausmacht. Wie froh ich war das David wieder zurück war. Denn dies gab mir die Gelegenheit diese geile schwarze Braut noch öfters zu vögeln. Aber auch Susi gefiel es einen schwarzen Schwanz in ihrer Nähe zu wissen, vor allem einen der wie ihr Freund war und die Selben Spielchen liebte wie sie.

Ich war soweit, ich konnte es nicht mehr zurückhalten, aber warum denn auch, ich merkte wie Olivia leicht anfing zu zittern.

Sie stöhnte, schrie ihre Lust heraus, und war auf den besten Weg einen erneuten Orgasmus zu haben. Dies wiederrum törnte mich so stark an, das ich nur noch einmal kurz aufschrie, „mirrrr kommmts“. Als auch schon der erste Schub meines weißen Goldes ihr innerstes beschoss.

Langsam stieß ich meinen Schwanz weiter in ihr heißes und nun abgefülltes Loch. Jeder Stoß brachte noch etwas Sperma hervor. Susi sah mich an, strahlte und wichste weiter den Kitzler von Olivia.

Die erneut aufschrie und wie wild sich unter Susi hin und her drehte. Susi störte das nicht und legte noch mehr Tempo in ihre Finger. Mein flutschte heraus, weil er immer mehr in sich zusammenfiel.

Auch ich lehnte mich nach hinten und erholte mich langsam. Da keiner von uns das treiben unserer Frauen unterbrach, machten sie als weiter. Susi gefiel es Olivia in ihren Orgasmus zu halten. Ihre Finger sausten über den Kitzler von Olivia, zärtlich ließ sie ihre Zunge über die Beine gleiten und biss ab und zu kräftig hinein.

Olivia windete sich, und versuchte wieder zur Ruhe zu kommen. Susi war gnadenlos, immer schneller flogen ihre Finger darüber. Keine Zeit zu verschnaufen, keine Zeit sich etwas zu erholen. Keine Zeit die Lust in ihrem Körper abklingen zu lassen.

Als es dann plötzlich passierte. Es ging so schnell das ich nicht einmal aus der Schusslinie gehen konnte. Olivia schrie noch einmal lange und ausdauernd, als sie plötzlich die Kontrolle über ihren Körper verlor und einen Megaorgasmus bekam.

Der so gewaltig war, das sie regelrecht abspritzte. Ihr Fotzensaft landete wie ein Wasserstrahl auf meiner Brust. Was für ein Abgang, erst jetzt hatte Susi ein einsehen, ließ ihre Finger ruhen.

Sah mich an, grinste mich mit eine hinterhältigen Lächeln an, zwinkerte mir zu und versenkte ihren Kopf zwischen den Beinen ihres Opfers. Sie schleckte ihr die Möse aus und sauber. Das war der pure Wahnsinn, so ein geiler Abend.

Aber noch mehr faszinierte mich wie Susi abging. Ihre Eigeninitiative war doch etwas überraschend für mich. Dass sie sich so schnell änderte, von benutz mich bis ich mach dich fertig!

Wir lagen noch lange im Bett unterhielten uns. Unsere Partnerinnen, lagen neben uns und wir streichelten und liebten uns sanft und zärtlich. Genossen noch eine Flasche Rotwein und waren alle der Selben Meinung, dass es ein geiler Abend war. Wir verließen das Bett, also David und ich drehten uns um und da kamen unsere Frauen auf alle viere hinterher und verbeugten sich vor uns.. Olivia war die erste die zu David sagte „Danke, Meister für diese Erfahrung, das habe ich mir schon lange gewünscht“.

Ich war ein bisschen überrascht über diese Aussage, war das jetzt das erste Mal für sie, oder was meinte sie.

Nun sprach Susi zu mir, „Danke Meister, das ich dienen durfte“, scheint als ob es ihr gefallen hat. „Okay, geht nach oben, duscht und zieht euch an“ sagte David. Die Frauen standen auf und verließen kichernd den Raum. Wir hatten ja die Möglichkeit uns hier fertig zu machen. „Du sag mal, wie hat Olivia das eben gemeint“, wollte ich wissen.

„Na ja, der größte Wunsch von ihr war es, das sie es einmal mit einer Frau erleben kann, denn sie liebt Frauen, aber nie war eine dabei die auch Schmerzen mochte“. Nun wurde mir einiges klar. Wir säuberten uns und zogen uns an, dann verließen auch wir den Raum und gingen zurück zur Terrasse.

Auf dem Weg dorthin, stoppte ich David kurz, „Hörst du das“, „ja, leckt meine schon wieder die Fotze von deiner, oder was“.

Vorsichtig näherten wir uns der Küche wo auch schon vorhin die Geräusche herkamen. Wir schauten hinein und konnten das nun gar nicht glauben. Auf dem Küchentisch saß nicht Susi, sondern Olivia, die nur mit einem schwarzen Kimono bekleidet war, sie hatte sich auf einem Ellenbogen abgestützt. Ihre Beine fast bis in den Spagat gespreizt und Susi mit der anderen Hand in den Haare vergriffen und das Gesicht auf ihre Fotze gedrückt.

Susi die vor ihr kniete, fertig angezogen und die Kakaobraune Schönheit die Fotze leckte.

„Lass sie, das haben sie sich verdient“ flüsterte ich zu David und gingen auf die Terrasse. David schenkte uns noch mal Wein ein und stoßten auf den gelungen Abend an.

„Was hältst du davon, wenn wir uns am Freitag bei mir treffen, ich rufe noch Joe, Dirk, sowie Yasmin an und wir machen einen geilen verfickten mit schmerzen austeilenden Abend“.

Da David auch Joe und Dirk von der Schule, sowie der damaligen Clique her kannte, war er natürlich begeistert, als ich ihm von Yasmin erzählte, das sie genau so eine Fotzenleckende schmerzgeile Bitch war, wollte er am liebsten gleich loslegen, so begeistert war er.

Als unsere Frauen, dann endlich auf die Terrasse kamen, schenkte David ihnen auch Wein ein. Auf das was wir sahen sprachen wir sie nicht an, aber sie wussten Bescheid, sie sahen es an unserem Grinsen im Gesicht. Als der Abend sich dem Ende neigt, verabschiedeten wir uns und als ich noch zu David meinte, dann bis Freitag, wurden die Frauen hellhörig, was meine Absicht war.

Erst als wir ungefähr die Hälfte der Strecke zugelegt hatten, meinte Susi plötzlich zu mir „Boaheh war das Geil, man bin ich froh das ich den Vertrag bei dir unterschrieben habe, das heute Abend war so super und auch die Peitschenhiebe, bescherten mir Lust ohne Ende, danke noch einmal dafür“.

Gott war ich begeistert von dieser Aussage, ich hatte meinen Goldschatz gefunden.

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