Vorbereitung für Date desHotwifes

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Gemeinsame Vorbereitung für ein Date mit Ihrem Lover

Im frühen Sommer steht mein Praktikum in Flensburg an.

Sabrine hat seit geraumer Zeit ein Verhältnis mit Herrn Freitag aus der Riverhausener Sparkasse.

Noch bevor ich am Wochenende nach Flensburg fahre, muss sie aber am Freitag noch nach Riverhausen, sich ihren wöchentlichen Fick von ihrem Lover abholen. Ich bin darüber nicht gerade erfreut. Ab Samstag sind wir beide über mehrere Wochen voneinander getrennt, und sie will unbedingt den letzten Abend nicht mit mir, sondern mit ihm verbringen.

Sabrine ist ziemlich nervös und bedrängt mich, es ihr nicht zu verwehren. Aber was kann ich ihr schon verwehren, es ihr auszureden ist sinnlos, wenn ihre Möse juckt kann sie sich nicht beherrschen.

Am Freitag Morgen geht sie ins Bad, lässt sich Badewasser ein, legt Miles Davis (der Lieblingsmusiker von Herrn Freitag) auf und macht sich offensichtlich für ihren Lover fertig. Ich folge ihr ins Bad und stelle mich ans Waschbecken, um mich zu rasieren, während sie ins warme Badewasser steigt.

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„Wenn Du dich schon im Bad aufhältst, um mir nachzuspionieren kannst Du dich auch nützlich machen und mit deinem Rasierer meine Beine rasieren. “ Mit einer lasziven Bewegung hält sie mir dabei ihr rechtes Bein hin. „Zieh dich dabei aus, ich möchte sehen, wie du darauf reagierst. “ Ohne nachzudenken ziehe ich meinen Schlafanzug aus und knie ich mich neben die Badewanne und nehme ihren Fuß zärtlich und bewundernd in meine Hände.

Ich führe ihre Zehen an meinen Mund und küsse Einen nach dem Anderen, von großem Zeh angefangen. “ Mein Schwanz wird steif (Was sie wohl denken wird?)

„Lass das und mach dich nützlich! Von Rasieren war die Rede — nicht von Aufgeilen. „

Ich nehme nun meinen Rasierer und führe ihn gegen den Strich von unten nach oben entlang ihrem Unterschenkel. Das gleiche wiederhole ich mit dem linken Bein.

Um ihre Oberschenkel zu rasieren stellt sie sich nun auf. Jetzt kann ich ihre wunderbare Möse sehen und werde noch mehr erregt. Ihr kniend dienen zu können macht mich wahnsinnig an. Mein Schwanz steht kerzengerade. „Oh, wenn der doch beim Ficken auch so hart stehen und vor allem stehen bleiben würde…. Dann bräuchte ich wohl keine Liebhaber!“ sinniert sie vor sich hin.

Ja sie hat vollkommen recht.

Ich bin kein guter Liebhaber, beruflich hat es auch nicht so bei mir funktioniert. Warum soll Sabrine dann keine Liebhaber haben?

Als ich fertig mit den Oberschenkeln bin: „Ich lege mich nun noch eine Weile ins Wasser. Während dessen kannst du mir die Füsse massieren. Ich bin gestern so viel mit den Pumps gelaufen und sie schmerzen ein wenig. “ „Aber gern, Sabrine!“ höre ich mich unterwürfig und kleinlaut sagen. „Aber du musst mir versprechen keine Erektion dabei zu bekommen! Du weißt, ich kann unterwürfige Männer nicht ausstehen, die sich daran aufgeilen sich Frauen vor die Füße zu werfen.

Zu denen kann ich keinen Respekt mehr empfinden. Das willst du doch nicht — oder?“

Mein Schwanz steht härter denn je und ich fange mich dessen an zu schämen. Ist es doch ein Zeichen, dass es mich erregt ihr kniend zu dienen — ein unterwürfiges Subjekt zu sein.

Mit einer Mischung aus Abscheu und einem sarkastischen Lächeln quittiert sie erneut meine Erregung. Was geht nur in ihr vor? Was will sie nun eigentlich? Einerseits behandelt sie mich wie ihren Diener, erklärt mir andererseits aber, dass sie genau solche Männer nicht ausstehen kann.

Ich bin neben meiner Erregung nun auch vollkommen verwirrt. Ich mache einen Versuch zu ihr in die Wanne zu steigen. „Nein das möchte ich jetzt nicht. Wenn ich meinen Liebhaber treffe kann ich dich nicht so nah haben.

Ich knie mich also ans Ende der Badewanne, während sie mir abwechselnd mal den Einen, mal den anderen Fuß hinhält um ihn ausgiebig massiert zu bekommen.

Plötzlich reißt sie mir ihren rechten Fuß aus den Händen, steht auf und hechtet in die Küche, um auf die Uhr zu schauen.

„Mist! Ich hab mich heute schon um 12. 00 Uhr mit ihm verabredet, zwei Stunden früher als sonst. Ich muss mich beeilen. Unser gemeinsames Frühstück fällt flach. Du mußt mich zum Bahnhof fahren?“

Sie steht nass triefend in der Küche und fängt ein wenig an zu frieren. „Hol mir das Handtuch ins Schlafzimmer und rubbel mich dort ab. „

Ich gehe ins Bad, hole das Handtuch und folge ihr ins Schlafzimmer.

Sie steht vor ihrem Schrank und räumt hastig ein Teil nach dem anderen heraus.

Ich trete hinter ihr und lege ihr sanft das Handtuch über die Schulter und fange an sie abzureiben.

„Schnell!Schnell!“

„Suche du mir den BH aus. Ob schwarz, ob weiß oder gar rot, ob Balconette – Cup, ob Vollschale oder gar ouvert? Tanga oder Normalo? Ich kann mich nicht entscheiden.

Aber vorher musst du mich noch mit Lotion eincremen. “ Ich eile ins Bad, hole die Lotion und reibe sie von oben bis zu ihren von mir geliebten „Entenfüßen“ damit ein.

„Herr Freitag hat sich beim letzten mal eine Corsage beim nächsten Treffen gewünscht. Habe aber noch keine kaufen können. Kannst du nicht heute Nachmittag in die Stadt gehen und mir eine besorgen?“

„Aber gern mein Schatz! Wenn ich damit dir und deinem Liebhaber eine Freude machen kann.

Ich suche einen sündigen schwarzen String Tanga aus und einen schwarzen BH in Balconette-Form.

Dazu einen Strapsgürtel. „Ich hoffe du kriegst das heute mit den Stapshaltern besser hin, als beim letzten mal. Wir haben nicht viel Zeit. „

Während Sabrine sich den BH überstreift, knie ich mich hin, um ihr den Tanga über die Füße zu ziehen. Ich ziehe ihn über ihre Knie hinauf bis zu ihren Schenkeln und beim Blick auf ihre Möse muss ich stoppen und versinke andächtig in Gedanken an das, was ihr Liebhaber damit in wenigen Stunden machen wird.

„Na komm, mach schon!“

Weiter geht's mit dem Strapsgürtel.

Heute klappt es mit den kniffligen Haltern ganz gut, bis auf das verflixte letzte Ding.

„Muss das denn schon wieder so lange dauern. Du bist aber auch ungeschickt. Ich dachte, das Anlegen der Strapse hat dir deine Mutter schon früh beigebracht, wie sie mir beim letzten Kaffeeklatsch ausgiebig mitteilte. “ „Ach du meine Güte.

Das hat sie dir gesagt?“ Ich bin zutiefst beschämt, dass meine Frau nun weiß, dass ich schon früh dazu neigte und auch von meiner Mutter dazu erzogen wurde, Frauen zu dienen.

„Da muss man sich ja auch nicht wundern, dass aus dir so ein devoter Schwächling geworden ist!“

Ich halte ihre weiße Bluse hin. In die sie nacheinander mit ihren Armen hineinfährt und knöpfe ihr die Knöpfe zu.

Vor ihr kniend halte ich ihr den schwarze-weißen hahnentrittgemusterten Rock hin, sie steigt erst mit dem rechten, dann mit dem anderen Fuß hinein. Ich streife ihn hoch. Sie rückt ihn hastig zu recht.

„Nun streife mir doch endlich die Pumps über die Füße!“

Vor ihr kniend nehme ich den Rechten und kippe ihn mit abwechselnd drehenden Bewegungen über ihren Fuß. Das hat geklappt.

Der Linke macht Schwierigkeiten. Er will einfach nicht über ihre Hacke. Mit etwas Gewalt geht es dann. Allerdings entsteht dabei eine Laufmasche.

„Oh Nein! Du Idiot! Jetzt müssen wir den Strumpf auch noch wechseln. Wo ist denn nur das neue Paar?“ Du hast mir doch letzte Woche neue gekauft? Oder?“

Ich stottere und muss zugeben: „Nein ich habe es vergessen! Es ist etwas dazwischen gekommen. „

„Was soll schon dazwischen gekommen sein? Wahrscheinlich waren es deine perversen Gedanken.

Wie ich deine Mutter dafür hasse, dass sie dich zum Volltrottel erzogen hat. Jetzt müssen wir beide Strümpfe wechseln. Ich habe in der Handtasche noch ein Paar alte Strümpfe. Hol sie mir!“

Ich hole ihr die Tasche, aber es sind keine Strümpfe mehr drin, weil ich letzte Woche mir diese unter der Jeans angezogen habe.

„Sag mal, wo sind denn meine Strümpfe? Hast du perverse Sau die etwa selbst benutzt?“

Mein Blick senkt sich immer tiefer.

Sie nimmt mein Kinn in die linke Hand und drückt meinen Kopf nach oben, um mir in die Augen zu schauen. Was soll das denn? Wenn Du schon als Mann Nylons tragen willst, dann hol dir gefälligst selbst welche!“ sie holt mit der Rechten aus und gibt mir eine gepfefferte Backpfeife und spuckt mir ins Gesicht.

„Am Bahnhof gibt's welche. Dort kannst du mir neue von deinem Taschengeld kaufen und im Geschäft vor allen Leuten die neuen Strümpfe anziehen.

Was hältst du davon?“

Mein Schwanz regt sich wieder.

„Das scheint dich also anzumachen. Du kleiner Perversling! Zieh dich schnell an. Ich gehe schon mal zum Auto. Und beeil dich. „

Sabrine zieht sich ihre schwarze Lederjacke über und verlässt die Wohnung.

In Windeseile ziehe ich mich an. Ich streife mir die Jeans über. Eine Unterhose brauche ich wohl nicht.

Ich eile ihr nach.

Auf dem Hausflur treffe ich unsere Nachbarin.

„Sie haben es aber heute beide sehr eilig. Was gibt es denn Dringendes?“

„JJJaa, wwwwas soll ich sagen? MMMeine Frau hat einen dringenden Termin. „

„Ihre Frau sieht aber heute wieder besonders lecker aus, – wie jeden Freitag!“

Sie schaut mich dabei verschmitzt an. Was weiß, – was ahnt sie wohl?

„Die Hose würde ich aber noch schnell zumachen.

“ und starrt dabei auf meinen offenen Hosenschlitz. Mein Schwanz schaut ein kleines Stück heraus.

Mit zusammengekniffenen Arschbacken mache ich den Hosenstall zu.

„Ich muss jetzt aber leider los. “ und stolpere die Treppe herunter, um auf dem Hof ins Auto zu steigen. „

Sabrine sitzt auf dem Beifahrersitz und schaut sich ihre Laufmasche an.

Wir fahren schnell zum Bahnhof, über rote Ampeln, werde geblitzt, dann Parkplatzsuche…, währenddessen steigt Sabrine schon mal aus.

Ich hechte die Treppen des Nordeingangs hinauf und renne am Haupteingang zum Drogeriegeschäft. In der Strumpfabteilung empfängt mich Sabrine mit einem vorwurfsvollen Blick.

„Wo bleibst du denn endlich? Ich habe in der Zwischenzeit schon mal die richtigen Strümpfe ausgesucht. Du musst nur noch an der Kasse bezahlen. Ich habe der Verkäuferin schon Bescheid gesagt, dass mein Mann sie mir hier direkt anziehen wird. Sie hat mir einen Hocker dafür herbeigeholt.

Das haben wohl mehrere Kunden mitbekommen und können es kaum erwarten, wie ich meiner angebeteten Frau die Nylons überstreife. In der Abteilung thront Sabrine auf einen kleinen Hocker. Sie streckt mir ihren rechten Fuß entgegen. Ich knie mich vor ihr hin, ziehe ihr den Schuh aus, löse die Strapse und rolle ihren Strumpf ab. Ich mache die neue Packung auf , nehme einen Strumpf, streife ihn zunächst über meine Faust, um ihn dann über ihre Zehen, ihre Waden und letztlich zum Oberschenkel zu streifen.

„Achte darauf, dass die Naht richtig sitzt!“ befiehlt Sabrine.

Sie dreht das Bein ein wenig zur Seite. Das reicht aber noch nicht aus, um den Sitz der Naht zu überprüfen. Ich drehe mich auf dem Boden robbend noch ein wenig, um ihr wundervolles Bein herum. Ich rücke die Naht ein wenig zurecht und befestige den Strumpf an den Strapsen. Das Gleiche mache ich mit dem Anderen.

Ein Mann beobachtet uns mit einem bewundernden Lächeln. Sein Blick scheint zu sagen: Wie gerne wäre ich an der Stelle ihres Mannes. Wenn er wüsste, dass sie gleich in den Armen eines anderen Mannes liegt, in den Armen ihres Liebhabers.

Eine Frau ist von der Szene gar nicht angetan und ruft uns nur zu:“Ist ja ekelhaft! Diese SadoMaso-Spiele in der Öffentlichkeit!“

Ich begleite Sabrine noch auf das Gleis.

Aber aus der Abschiedsszene wird heute nichts. Der Zug ist schon abgefahren. Sabrine ist äußerst wütend und schlägt mir ihre Handtasche auf die Brust. „Jetzt musst du mich nach Riverhausen fahren. Mit dem nächsten Zug käme ich viel zu spät.

Wir rennen die Treppe vom Gleis hinunter. Dabei knickt Sabrine mit dem linken Schuh um. Ich halte sie fest. Noch auf der Treppe ziehe ich ihr den Schuh wieder an.

Sabrine kann aber nicht mehr gut laufen, sie humpelt ein wenig. Ich stütze sie ab, bis wir das Auto endlich erreicht haben.

„Warum musst du denn auch so weit weg parken? Das ist alles deine Schuld. Weil du dich aufgegeilt hast, hat alles zu lange gedauert. “ Dabei gibt sie mir eine Ohrfeige. „Das nächste mal sperren wir deinen kleinen Schwanz einfach ein. “ Ich bekomme eine Beule in der Hose.

Diese bleibt von ihr nicht unbemerkt. „Was dich alles so aufgeilt! Wenn ich das früher gewusst hätte, hätte ich dich nicht geheiratet. „

Ich mache ihr die Türe auf und halte sie unter den Achseln fest, bis sie sicher im Auto sitzt, gehe um den Wagen und steige ein. „Jetzt drück mal auf die Tube! Ich komme so wie so schon zu spät. „

Die B1 ist um diese Zeit etwas verstopft.

An einigen Stellen kommen wir nur schleppend voran. Auf der Höhe von Essen kommen wir vollends zum Stillstand. Sabrine wird immer nervöser und fasst sich an ihre Möse, reibt sie und hält mir ihre Finger unter die Nase. „So riecht eine Möse, wenn sie sich auf einen echten Mann freut. Der Verkehr beginnt wieder ein wenig zu rollen, ich gebe etwas Gas. Ich bin wie in Trance, kann mich kaum noch auf den Verkehr konzentrieren, bremse zu spät und wir kommen etwas unsanft zum Stehen.

„Pass doch auf! Ein Unfall wäre jetzt noch das Letzte. „

Wir kommen endlich mit 15 Minuten Verspätung am Bahnhof in Riverhausen an. Herr Freitag wartet ungeduldig auf Sabrine. „Du brauchst heute Abend nicht zu früh mit mir rechnen. Vor 22. 00 werde ich nicht zurück sein. Ich rufe dich an, damit du mich rechtzeitig am Bahnhof abholen kannst. “ Dann werden wir kaum noch Zeit haben unseren Abschied zu feiern, denke ich mit einem traurigen, hündischen Gesichtsausdruck.

Dies bemerkt Sabrine: „Schau nicht so hündisch, du kleiner Wichser. “ dabei presst sie mir einen ihrer getragenen Slips in den Mund. „Als Ausgleich bringe ich dir heute Abend ein Geschenk in meiner Möse mit. Solange musst du dich mit dem Slip begnügen. “ Mein Schwanz steht wie eine 1. Sabrine öffnet die Tür. Im Hinaussteigen erblickt sie meine Beule in der Hose. „Wichs nicht so viel. Und fahr vorsichtig!“

Ich lasse den Motor an und will losfahren, aber ich beobachte die beiden fast gegen meinen Willen noch eine Weile.

Mit wogenden Hüften geht Sabrine auf Herrn Freitag zu. Wo werden sie wohl ihr Schäferstündchen verbringen? Als sie ihn erreicht, umarmt er sie und gibt ihr einen Kuss auf die Lippen, einen langen Kuss. Dabei umfasst er ihre Hüfte und packt kräftig in ihren herzförmigen Arsch. Sie scheint in seinen Armen zu versinken, wie damals bei unserem ersten Kuss. Einer seiner Blicke schweift zu meinem Wagen. Er lächelt ein wenig überheblich, nimmt sie an der Hand und beide gehen auf die Hauptstrasse des kleinen Vororts von Riverhausen.

Mir wird ganz flau in meinem Bauch, gefrühstückt haben wir ja beide heute noch nicht. Ohne zu überlegen fahre ich nach einer Weile hinterher.

Ich sehe noch wie beide in unsere Eisdiele verschwinden. Ich suche einen Parkplatz und setze mich auf einen der Terassenstühle. Sabrine und Herr Freitag sitzen drinnen in der Diele und scheinen mich nicht sehen zu können. Die Bedienung kommt und ich bestelle mir ohne in die Karte zu schauen einen Stromboli-Becher und einen doppelten Espresso, wie vor 15 Jahren, als alles mit uns begann.

Der Stromboli-Becher dieser Eisdiele ist einfach der Hit. Verschiedene Milcheissorten mit Krokant und China-Martini übergossen spiegelt die raue Atmosphäre der süditalienischen Vulkaninseln wieder. Diese Mischung aus sanfter Süße und einer herben Note, diese Mischung aus dem Wesen sanfter Hügel und vulkanischer Landschaften ist das, was Sabrine bei den anderen Männern sucht, wie damals bei Clausio aus Sizilien.

Der Becher wird mir von der Bedienung auf den Tisch gestellt.

Auf dem Tablett liegt neben den bestellten Dingen noch ein Feuerzeug. Sabrines Feuerzeug. „Das soll ich ihnen von den beiden Herrschaften dort drinnen überreichen. “ sagt die Italienerin zu mir und dreht mit einem süffisanten Lächeln auf dem Absatz in Richtung Eingang ab. Ich schaue rüber und sehe die beiden das Lokal verlassen. Sie haben mich also doch gesehen. Das Feuerzeug als kleiner heißer, vulkanischer Gruß von meiner Sabrine. Was soll ich nun tun? Ihnen zu folgen, wäre in dieser Situation zu blöd.

Zudem kann ich das Eis und den Espresso schlecht stehen lassen, zumal ich noch bezahlen muss.

Ich fasse den Entschluß meinen Becher zu essen, den Espresso zu trinken und ein bis zwei Zigarillos in Ruhe zu rauchen.

Ich zünde mir als fast-Nichtraucher einen Zigarillo an und schlecke die zauberhafte Eiskomposition. Eine gewisse Entschädigung für das Fehlen von Sabrine an meiner Seite. Gedanken trieseln durch meinen Kopf, Eifersucht zerfrisst meinen Bauch, die Zigarillos schlagen auf den Darm und der Alkohol des China-Martinis lässt mich ein wenig schwanken, als ich aufstehe und zur Toilette gehe.

Innen ist das Lokal mit einer geschackvollen Komposition aus Marmor und Holz ausgestattet. Ich verziehe mich in eine Kabine und sehe folgenden Spruch frisch an der Wand mit Filzstift aufgeschrieben. „Deine Frau wird heute in den Rhein-Wiesen von einem echten Schwanz gevögelt. Du armseliger Wichser!“ Das muss von Freitag sein. Was ist das hier eine Schnitzeljagd? Woher wissen die beiden, dass ich sie verfolgen werde? Ich wusste es doch selbst bis gerade vorhin noch nicht.

Also sind sie wohl in den Rhein-Wiesen.

Ich verlasse die Toilette und sehe am Tresen den alten, mir noch von früher her bekannten Eisdielenbesitzer. Ich spreche ihn auf das wunderbar gestaltete neue Lokal an — früher hatte er sein Eislokal auf der anderen Seite gehabt. Sein Sohn mischt sich ein und bemerkt, dass er sich schon gewundert hätte, dass ich ohne in die Karte zu schauen die Spezialität des Hauses bestellt hätte.

Er kannte mich nicht, da ich in den letzten 10 Jahren nicht mehr dort war. Der Alte jedoch kann sich an mich erinnern. Er meint dann zu mir:“Ihre Frau war so eben auch hier, haben Sie sie nicht mit ihrem Anlageberater gesehen?“ Die beiden scheinen in den letzten Monaten viel zu besprechen zu haben. Sie treffen sich regelmäßig Freitags hier auf ein Eis und einen Cappuccino. “ Sein Gesichtsausdruck ist vieldeutig. Offensichtlich ahnt er, was die beiden Freitags gemeinsam treiben.

Ich fahre zum Rhein und suche die Beiden.

Dann höre ich leise Stimmen hinter einem Busch. Die beiden unterhalten sich.

Zugern möchte ich hören, was sie miteinander reden. Ich robbe mich näher heran.

Nun kann ich Sabrine sagen hören:

„Weißt Du ich habe ihn ja sehr gern, ja ich habe ihn mal wahnsinnig geliebt, aber irgendwie ist das Feuer in mir erloschen.

Anfangs habe ich ihn für einen tollen Hecht gehalten, mit seinen langen Haaren und seinem freakigem Outfit und seiner künstlerischen Ader. In den ausgewaschenen und selbst geflickten Jeans sah er damals einfach klasse aus — aber ein Mick Jagger ist er dann doch nicht gewesen!

Seine einfühlsame Art hat mir Vertrauen geschenkt — und wenn er zu Musik getanzt hat, hat mich das angeturnt, – aber bald musste ich feststellen, dass hinter dem Ganzen kein Ehemann, sondern eher ein Freund, ein Bruder, oder gar eine Freundin, eine Schwester steckten.

Es ist zwar süß, wenn er seine Pullover selber strickt — aber ein Mann mit Presslufthammer ist einfach männlicher.

Dann sein Design-Studium, – was kann er damit wohl anfangen? Nach seinem Job in der Behindertenwerkstatt lief erst mal 1 Jahr gar nichts. Bis er dann diese Fortbildung bekam. Und was soll ich Dir sagen? Auch da scheint´s nicht besonders zu laufen. Einer seiner Kollegen hat solche Andeutungen gemacht. Das Praktikum in Flensburg ist auch nicht von der besten Wahl.

Nach Lübeck, wo seine Tante wohnt, wäre er gern gegangen, aber da hat die Kursleitung einen anderen hin bestellt.

Meiner Familie kann ich bald keine Erklärungen für sein Versagen liefern. Und auch meine KollegInnen tratschen schon. – Ach weißt Du, ich brauche einen Mann, an dem ich mich anlehnen kann. Er ist noch so ein Kind. Kann keine Verantwortung tragen.

Und dann ist er ein Schlappschwanz.

Das heißt, wenn es mal zum Sex kommt, dann nimmt er mich nicht wie ein Mann. Ich möchte einfach lang und hart gefickt werden. Und wenn es nur kurz ist, dann aber hart. Wie gerade eben von Dir, aber dann immer wieder, und immer wieder, und dann noch einmal, wie bei unserem ersten Mal. Er kann nur einmal — und dann ist Schuss mit lustig!

Weißt Du noch, wie Du mich im kalten Winter nach dem Sankt Martinszug hinter dem Martinsfeuer zigmal hintereinander hier in den Rhein-Wiesen genommen hast? Und mein kleiner Hubby hat gedacht ich wäre nur ein paar Weckmänner holen gegangen.

Er hat damals solange auf der Couch meiner Eltern gesessen, ferngesehen und auf mich gewartet.

Ich habe ihm dann in den Gurkensalat den meine Mutter für ihn zubereitete dein Sperma hineingemischt, um ihn unbemerkt für seine Gutgläubigkeit zu demütigen.

Als er anmerkte, dass ich nach Feuer roch, sagte ich ihm, dass sei vom Bäcker. Er hat´s geglaubt. Wie er mir im übrigen auch abgenommen hat, dass ich mit Herrn Blanche nur zu Vermessungsarbeiten nach Dresden geflogen sei.

Entweder ist er so blöd, oder er ahnt etwas und ihm macht es nichts aus, dass seine Frau für gewisse Dienstleistungen überaus großzügig bezahlt wird. Für mich war´s jedenfalls geil mit Herrn Blanche, den Flug, das Hotel bezahlt zu bekommen und darüber hinaus für seine Begleitung großzügig entlohnt zu werden, hat mich noch angespornt. Vielleicht geilt es meinen Hubby ja sogar noch auf. Zuzutrauen ist es ihm ja. „

So, so! Was ich heute nicht alles über meine kleine, heilige Ehefrau oder besser Ehehure erfahre.

Ich bin geschockt!

Ich bin ja wohl der größte Trottel, den es auf Erden gibt. Natürlich hätte ich mir meine Gedanken machen sollen, nein müssen, als Sabrine mit Le Blanche nach Dresden fuhr. Wollte ich es nicht wahrhaben. Will ich es nicht wahrhaben, oder interessiert mich gar nur der Mammon, bin ich gar so etwas wie ihr Zuhälter, ohne es zu wissen, oder es wissen zu wollen? Lasse ich mein Pferdchen laufen, wie diese Machos im Film und in den Bordellen? Bin ich gar nicht besser als diese Kreaturen?

Sabrine hat vollkommen recht.

Ich habe es wohl nicht wissen wollen und gern das Geld für die Renovierung unseres Hauses eingestrichen. Ich bin letztlich an allem Schuld. Ich hätte sie davon abhalten sollen. Davon abhalten mit anderen Männern mitzugehen und sich gar zu prostituieren.

„Morgen fährt er nach Flensburg, da kannst Du ja am Wochenende zu mir kommen. Wir hören uns Hubby´s Miles Davis Sammlung zusammen an und machen es uns richtig gemütlich…, bzw.

wir machen uns ein aufregendes, ein geiles Wochenende.

Lass uns in die Stadt gehen und ein paar Dessous kaufen. Es tut mir so leid, dass ich heute nicht mit einer Coursage erschienen bin. Kannst Du mir noch mal verzeihen? Ich habe Hubby losgeschickt eine zu besorgen, aber wie ich ihn kenne wird er mir eine weiße Coursage kaufen. Er liebt die Vorstellung des Heiligen, Unberührten an mir, Ich mag es aber auch ein wenig verrucht.

Für mich kann es auch eine schwarze Coursage sein. Kannst Du mir noch einmal verzeihen, dass ich nicht mit einer schwarzen Coursage erschienen bin?“

Sie geht auf alle Viere und präsentiert ihr imposantes Hinterteil seinem lüsternen Blick.

Darauf gibt Freitag ihr mit einem breiten Grinsen einen Klapps auf ihren breiten, herzförmigen Arsch. Sabrine verdreht entzückt ihre Augen. Freitag fackelt nicht lange. Seine Lanze steht wieder kerzengerade. Und er setzt diese an ihrem Po an.

Das haben wir noch nie zelebriert. In den Arsch ließ sie sich nie von mir ficken, wollte es gar nicht und ich auch nicht. Ich finde es zu demütigend einer Frau in den Arsch zu ficken. Und ich schaue eher gern zu einer Frau hinauf, als sie zu demütigen. Dass sie leicht bis …? devote Züge hat, hat sie mehrfach durchblicken lassen. Aber ich konnte dem nichts entgegen setzen. Liebe es eher mich einer Frau gegenüber zu unterwerfen.

Aber das darf nicht sein. Ein Mann muss männlich sein. Nur dann kann eine Ehe funktionieren.

Dies hat mir auch noch einmal vor wenigen Tagen ein Kollege aus der Fortbildung versichert. In seiner Ehe klappt es nur, wenn er die Hosen an hat. So bald er sich fallen lässt, geht alles drunter und drüber. Er muss es wissen, hat Lebenserfahrung, hat im Catering Service die besten Jobs gehabt und an einem Abend bei prominenten Gästen mehrere Tausend Trinkgeld kassiert, hat gute Manieren, kann mir beim Kochen noch Tipps geben, war in den besten Restaurants zu Hause — auch als Gast, hat eine Mutter mit guten journalistischen Referenzen, hat eine nicht unvermögende Frau mit Hotel und Restaurant in Österreich … und er hat Kinder, somit trägt er Verantwortung.

Ich bin verwirrt. Meine Mutter hat mich anders erzogen. Die Welt aber will harte Männer. Was soll ich denn nur machen? Was soll ich denn nur fühlen? Hätte ich Sabrine vielleicht doch in den Arsch…? Nein von mir ganz bestimmt nicht!

„Aber bitte, bitte mit Creme! Ich habe sie doch schon hier hingelegt. “ höre ich sie flehen.

Freitag nimmt die Gleitcreme zur Hand, reibt damit Sabrine´s Loch und seinen Schwanz ein.

Dann setzt er erneut an und dringt ohne großen Widerstand in ihre Hintertür ein. Dabei gibt er ihr mal mit der rechten, mal mit der linken Hand kräftige Schläge auf ihre Arschbacken, die auch sogleich rot werden. Im gleichen Rhythmus wiegt sich ihr Hinterteil hin und her. Sabrine verdreht ihre Augen. Ihre Augenlider kräuseln sich und sie stöhnt einige mal ganz laut.

Freitag macht ohne Unterbrechung weiter, bis auch er ein bis zwei Mal laut aufstöhnt.

Währenddessen bekommt Sabrine ihren 2. analen Orgasmus. Beide lassen sich in Löffelstellung ins Gras fallen.

Es folgt eine von mir als ewiglich empfundene Stille.

Ich bin jedoch noch angeturnt, aber noch nicht befriedigt. Einen 2. Orgasmus konnte ich noch nicht so schnell bekommen. Wie Sabrine schon zu Freitag meinte: Er kann meist nur einmal. Und dann ist Schluss mit lustig. Meine Jeans ist noch vom Ersten ganz nass.

Ich bin aufgeregt und ganz nervös, öffne den Reißverschluss und hole meinen Schwanz heraus. Ich muss mir einen runterholen, nach all dem Erlebten. Meine Handbewegungen werden immer schneller und beim Abspritzen entweicht mir unwillkürlich ein leiser dumpfer Schrei. Ach, du Sch…. Hoffentlich haben die Beiden mich nicht gehört.

„Hast Du eigentlich keine Angst schwanger zu werden?“ fragt nach einer Weile Freitag meine Sabrine.

„Na von Hinten werde ich ja wohl nicht schwanger werden!“ antwortet Sabrine und muss kräftig lachen.

„Ach weisst Du. “ fährt sie fort. „Am Anfang unserer Ehe wollte ich unbedingt ein Kind. Ein Kind von Karl. Aber auch hier ist er ja eine herbe Endtäuschung. Ich wusste zwar von seinen Operationen, aber ich hatte gehofft, dass sich vielleicht doch ein einsames Sperma seinen Weg bahnt. Wir haben die ganzen letzten Jahre nicht verhütet. Aber nichts tat sich.

Dann dachte ich, dass es wenigstens mit einer künstlichen Befruchtung klappen könne.

Aber mir wurde bei den Untersuchungen und den Informationen über eine künstliche Befruchtung ganz schlecht. Wir waren in so einer Klinik. Karl musste in einem Rotlicht-Raum vor einem Video-Monitor mit herben Pornos in ein Röhrchen wichsen. Das sah dort aus, wie in solchen Wichsstuben. Er muss sich ganz beschissen dabei gefühlt haben. Denn nach 20 Minuten konnte er immer noch nicht abspritzen.

Da musste ich dann zu ihm in die Wichskammer.

Das war ganz schön peinlich für uns Beide. Erst als ein Video mit einer Domina ablief, tat sich dann was bei ihm. Die hat ein Pärchen dominiert und die Frau musste mit einem ihrer Sklaven ficken. Danach musste ihr Mann ihr die Möse sauber lecken. Als er das sah hat er dann endlich gespritzt.

Seit dem weiß ich Bescheid. Dann wurde sein Sperma untersucht. Drin waren so wenige Spermien, dass eine Befruchtung über normalem Wege praktisch ausgeschlossen ist.

Karl war ganz schön deprimiert. Als mir dann bei den Untersuchungen auch noch schlecht wurde, war das Thema Kinder von Karl zu bekommen für mich gelaufen. Jetzt ist es mir egal, ob ich schwanger werde und von wem. “

Meine Sabrine erzählt aber auch die demütigsten Dinge über mich zu ihren Lovern. Und obwohl die Erinnerung an die Untersuchung mich ganz schön peinigt, regt sich schon wieder etwas in meiner Hose.

Ganz schön pervers! Bei Vorstellungen von Demütigungen kann ich drei bis vier Mal hintereinander abspritzen, was mir sonst nicht gelingt. Warum ist das nur so?

Während ich darüber nachdenke. Geht es bei den Beiden schon wieder weiter.

Sabrine hat sich nun vor Freitag hingekniet und leckt seinen Schwanz, der zuvor in ihrem Hintertürchen abgespritzt hat. Ganz schön mutig. Ganz schön leidenschaftlich! Sein Schwanz richtet sich wieder auf.

Sie bläst ihn kurz bevor er kommt und lässt dann plötzlich von ihm ab.

„Fick mich in meine Möse. Ich will von Dir besamt werden. Ich will von Dir schwanger werden!

Mach schon und stecke ihn rein. „

Sabrine legt sich breitbeinig hin und Freitag steigt über sie, dabei streckt er ihre Beine nach oben, bis ihre Knie neben ihren Ohren zu liegen kommen.

Er rammelt was das Zeug hält. Sie wechseln öfter die Stellung. Bei diesem Mal dauert es 30 Minuten bis er endlich kommt. Sabrine muss dabei unzählige Orgasmen bekommen haben.

Die Zeit ist wie im Flug zerronnen, langsam senkt sich die Sonne über den Rheinarm. Mir wird klar, wie spät es schon ist und ziehe mich möglichst lautlos zurück, gehe zum Auto und fahre nach Hause.

Ich fahre zurück in unsere Stadt.

Parke in der City und durchsuche diverse Dessous-Läden nach einer schwarzen sexy Coursage. Aber in ihrer Größe ist schwer etwas zu bekommen. Entweder die Körbchengröße B ist nicht vorhanden, oder die Unterbrustweite stimmt nicht. Ich muss dann doch eine weiße Coursage nehmen. Bei der scheint alles zu passen.

Der Einkauf von Dessous ist immer eine aufregende Angelegenheit für mich. Ich bin erregt und laufe in den nächsten Sexladen mit Wichskabinen.

Während ich versuche mir einen runterzuholen, klopft es an der Tür. Von Draussen tönt eine tiefe weibliche Stimme: „Wenn Sie keine Filme sehen, müssen Sie die Kabine verlassen!“

Ich habe vergessen Geld in den Automat zu stecken. Ohne Umsatz kein Aufenthaltsrecht. Ich suche nach Kleingeld. Muss noch mal raus, um bei einer drallen Frau hinterm Tresen Kleingeld zu tauschen. „Na, Junge, kein Kleingeld? Ich hoffe der Rest klappt noch!“ Gehe wieder zurück.

Ich zappe so durch die Kanäle, finde aber nichts anturnendes. Es klappt dann doch nicht.

Gehe dann wieder hinaus in die Stadt und kaufe Sabrine noch die Strümpfe, die ich letzte Woche schon hätte kaufen sollen.

Bis 22. 00 Uhr ist es noch Zeit, ich fahre nach Hause und warte auf Sabrines Anruf. Um 22. 15 Uhr klingelt es. „Hallo, ich bin um 23. 15 auf Gleis 11.

Wie geht es dir? Was hast du heute noch so gemacht?“ fragt sie mich. „Ich bin noch in der Stadt gewesen und habe Dir eine Coursage gekauft. Hab allerdings keine schwarze bekommen. “ antworte ich. „Ich hoffe die passt dann wenigstens. Aber woher wolltest du denn eine schwarze kaufen? Du stehst doch gar nicht auf schwarz. “ Ich fühle mich ertappt, habe sie ja hinterm Busch belauscht und dabei erfahren, dass sie sich eine schwarze Coursage wünscht.

Das kann ich ihr aber nicht sagen. „Nun, ich dachte, Du freust Dich mal über was Verruchtes!“ „Was Verruchtes?“ wiederholt sie. „Wie kommst du denn auf was Verruchtes?“ Darauf kann ich nun nicht mehr antworten.

„Nun, dann bis gleich. Und sei pünktlich! Ich will so spät nicht allein auf dem Bahnhof stehen. Habe keine Lust mich von dunklen Gestalten ansprechen zu lassen. “

Um 22. 45 fahre ich Richtung Bahnhof.

Am Nordausgang stehen einige weibliche Junkies, die sich einen Schuss verdienen wollen. Eine rothaarige mit rosa Netzstrümpfen in roten Stiefeln ruft zu mir „Na, Bübchen, einen Fick auf die Schnelle, oder wollen wir auf meine Bude gehen?“

„Nee, Nee! Ich hole nur meine Frau ab. “ antworte ich. „So, So!

das hätte ich auch jetzt gesagt.

Lass dich auch für die Hälfte auf meine Stiefel wichsen.

Das ist doch das, was du brauchst! Oder?“

Alle in der Runde lachen laut.

Schei…! Habe ich etwa ein Schild um meinen Hals mit der Aufschrift „Volltrottel“?

Ich stürme die Treppe hinauf. Gehe den Gang zu den Gleisen entlang und erreiche die Treppe zum Gleis. Auf der Tafel steht: Der Zug hat vorraussichtlich 20 Minuten Verspätung.

Oh nein! Jetzt haben wir noch weniger Zeit zusammen an unserem letzten Abend.

10 Minuten laufe ich wie ein eingesperrter Tiger auf dem Gleis auf und ab.

Aber vielleicht hat die Junkie-Braut ja Recht. Der Gedanke einer Frau auf die Stiefel zu spritzen erregt mich. Ohne zu überlegen gehe ich die Treppen wieder herunter und sehe mich wieder am Nordausgang. Die Rothaarige kommt mit wogenden Schritten auf mich zu.

„Na, wo ist denn deine Braut? Hat sie dich verlassen?“

Kleinlaut frage ich sie, ob ich auf die Schnelle…?

„Ja was? auf die Schnelle ficken oder wichsen?“

„Ob ich mal auf die Schnelle Ihnen auf die Stiefel …..?“

„Ah, auf die Stiefel also! Hab´ich dich doch richtig eingeschätzt.

Komm mit in die Büsche!“

Sie zieht mich am Arm in die Büsche rechts neben dem Nordeingang. Sie lehnt sich an die Wand. „Erst die Kohle! Für 30 bekommst du auch noch Dirty Talking“ Ich reiche ihr die Scheine. „Hol deinen Schwanz heraus und fang an!“ Sie drückt meinen Kopf nach unten und

schiebt mir ihren dreckigen Stiefel in den Mund.

„Leck! Das macht dich an, he? Vergiss dabei nicht zu wichsen.

Ich fange an und merke, dass es mir gleich kommt.

Sie schiebt mir den Stiefel noch in meinen Schritt, bevor ich abspritzen muss. Meine Ladung landet bis zum Knie auf ihrem Leder. „Leck ab!“ befieht sie mir. Meine Zunge gleitet mehrfach vom Absatz bis zum Schaftende. “ „Schluss jetzt!“

Ich komme wieder zu Sinnen. Die Zeit! Wie spät haben wir?

Oh Mann! Die 20 Minuten sind längst um.

Ich hasste die Treppen hinauf bis zum Gleis 11.

Sabrine wartet oben am Ende der Treppe schon mit einem strengen Blick. Meine Hose steht noch auf, was sie sofort bemerkt.

„Wo bleibst du denn solange? Jetzt kommt der Zug schon 20 Minuten später und du stehst immer noch nicht da. Und überhaupt zieh dich erst mal richtig an. Sag bloß du hast gerade noch im Auto gewichst?“

„NNNein, Nein! Mhm, Ja,Ja! Bin froh, dass Du endlich da bist.

Habe einen Meeresfrüchtesalat für uns vorbereitet. “

„Oh, das ist lieb von dir. Aber ich bin so kaputt, dass ich glaube heute nichts mehr essen zu können. „

Wir gehen die Treppen hinunter zum Nordausgang.

Da steht auf der anderen Straßenseite wieder die kleine Roothaarige und ruft herüber:„Oh, hast du kleiner Wichser ja doch eine Frau. Wenn ihr wollt können wir es diesmal zu dritt treiben.

Für die schnucklige kleine Biene bezahle ich dir noch was drauf!“ Sabrine schaut mich entsetzt an, schaut zur Roothaarigen. Der Blick geht noch mehrmals hin und her.

Bis sie endlich herüberruft:“Ein anderes Mal gerne, Schätzchen! Aber mein Lover hat mich gerade so durchgefickt, dass ich ganz müde bin und nur noch von meinem Hubby aus geleckt werden möchte. „

Mit einem strafenden Blick stolziert sie an mir vorbei und geht hinüber zu der Roothaarigen.

Im Umdrehen befiehlt sie mir:„Hol´ doch schon mal den Wagen, Dickerchen!“

Während ich zum Parkplatz laufe, sehe ich, wie die Beiden sich angeregt unterhalten.

Was die wohl miteinander zu bereden haben?

Da hätte ich gerne Mäuschen gespielt.

Ich fahre zum Nordausgang, um meine Sabrine abzuholen.

Wortlos steigt sie ins Auto ein.

Nach einer Weile fragt sie mich:“Na, hast du mir nichts zu beichten?“

Ich stammele nur unverständliches Zeug vor mich hin und schaue sie dabei mit einem ergebungsvollen Hundeblick an.

„Schau lieber nach Vorn. “ sagt sie herablassend zu mir.

Leise, wie vor sich hin gesagt, erwähnt Sabrine:“So, so! Da hat das kleine Bärchen heute schon Sperma geschluckt, wenn auch nur sein Eigenes!“

Ansonsten verläuft die Fahrt zu einer wortlosen Tortur.

Wir kommen zu Hause an und gehen die Treppe hinauf.

Mit zwei gekonnten Bewegungen schießt sie ihre beiden Pumps von den Füssen.

„Lass mir schon mal Badewasser ein!“ sagt sie als erstes , und die eisige Wortlosigkeit scheint gebrochen. Dann schaut sie auf den gedeckten Tisch mit dem Meeresfrüchtesalat und den Kerzen.

Mit einem lieblichen Lächeln sagt sie: „Oh das sieht aber gut aus! Das hast du schön garniert, auch noch Kerzen dazu. “ Ihr Lächeln verändert sich zu einem Grinsen und sie fragt mich: „Du brauchst wohl heute einiges an Proteinen? Hat mein Kleiner heute schon so viel beim Spritzen verloren? Was war das übrigens mit der kleinen Roothaarigen am Bahnhof?“ sie schaut mir dabei eine gefühlte Ewigkeit tief in die Augen.

Ich fange wieder an zu stottern. Aber Sabrine unterbricht mich.

„Lass schon! Sie hat mir alles erzählt. Hast ihr auf die Stiefel gewichst, statt mir ihr zu bumsen. Und es danach abgeleckt. Du kleiner Perversling.

Ich glaube, dass sollten wir beide in Zukunft auch nur noch so handhaben. Dann mache ich dich zu meinem Ehewichser. Deinen Schwanz spüre ich ja kaum noch, nachdem ich andere Männer hatte.

Übrigens was die Proteine anbelangt, so habe ich noch einiges in meiner Möse versteckt. “ Dabei zieht sie sich ihren spermaverklebten Slip aus und hält ihn mir unter die Nase. „Hier hast du schon mal einen Vorgeschmack!“

Sabrine setzt sich breitbeinig auf den Stuhl und schaufelt sich einige Meeresfrüchte auf ihren Teller. Dann nimmt sie einige davon in die Hand und steckt sie sich in die Möse.

Die Meeresfrüchte sind noch nicht gewürzt. Knoblauch, Salz, Pfeffer, Olivenöl und Zitrone stehen auf dem Tisch bereit, und sollten erst kurz vor dem Verzehr darüber gegeben werden.

„So dann werden wir heute mal eine Proteinkur für dich machen. Kommt her und leck deine Meeresfrüchte aus meiner Spalte!“

Ich robbe zu ihr hin und lecke zunächst ihre Füße, dann die Innenseiten ihrer Schenkel, bis ich schließlich im Allerheiligsten mit meiner Zunge lande und damit nach den kleinen Meeresfrüchten fahnde.

Mir rinnt dabei ihr Mösensaft, vermischt mit Freitags Sperma und einem fischigen Geschmack entgegen. Endlich kullern auch einige Meeresfrüchte heraus. Das machen wir so oft, bis der größte Teil der Meeresfrüchte verzehrt sind und der Saft aus der Möse versiegt.

„So und jetzt wirst du wohl wieder genug Protein in dir haben, um erneut spritzen zu können.

Spritz mir auf die Füsse!“ befiehlt sie mir.

Ich wichse meinen Schwanz und halte ihn über ihren linken Fuß.

Aber das alles war heute recht viel für mich nach 15 Minuten will es immer noch nicht klappen.

„Hör endlich auf. “ sagt sie „Ich gehe jetzt ins Bad.

Flensburg

Nächsten Tag fahre ich schon früh nach Flensburg.

Am frühen Nachmittag komme ich an meiner Pension an. Ich habe ein geräumiges Zimmer mit Kochecke und einem noch geräumigeren Bad in der ersten Etage.

Im Treppenhaus rammelt der Hund des Hauses unablässig ein dafür bereitgestelltes Kissen. Werde von der Pensionswirtin darauf angesprochen, dass ich mich nicht über den fickwütigen kleinen Hund wundere. Ich sollte allerdings darauf achten, dass er nicht an meinen Beinen anfängt zu rammeln. Der Hund ist echt der Hammer! Er verbreitet im ganzen Haus eine irgendwie aufgeheizte, amouröse Stimmung, ganz im Gegenteil zu dem Namen des Hauses (Hass).

In den Regalen finde ich Zeitschriften von Elle, Metropolitan etc.. Die sexy Frauen springen mir förmlich ins Gesicht.

Trotz meiner gestrigen Erlebnisse und der noch von meinen Zahnoperationen herrührenden Schwäche erregt mich die ganze Situation ungeheuerlich. Ich ziehe mich aus und nutze das Bad, um mich frisch zu machen.

Zum Bad habe ich es nicht weit. Es liegt direkt neben meinem Zimmer.

Auf dem Flur rammelt der kleine Hund sein Kissen.

Eine wirklich großzügige Dusche mit ebenerdigem Ablauf wartet schon auf mich.

Ich dusche mich warm, ich dusche kalt, aber die Erektion will einfach nicht verschwinden.

In der Dusche will ich mir aber keinen runterholen. Das werde ich gleich gemütlich im Zimmer mit den geilen Zeitschriften machen. Ich trockne mich notdürftig ab und winde das Handtuch um meine Hüften. Das muss reichen. Ich brauche ja nur zwei Schritte über den Flur.

Auf dem Flur rammelt der kleine Hund sein Kissen.

Aber diesmal ist er nicht der Einzige dort. Eine junges Mädchen von vielleicht 17/18 Jahren steht in einem Zimmereingang. Wohl die Tochter des Hauses.

Etwas überrascht zwänge ich ein „Hallo!“ heraus. Meine Beule unter dem Handtuch wird nicht gerade kleiner.

„Sie müssen wohl der neue Gast sein!“ ruft sie mir entgegen.

„Ja, Ja. Ganz recht! Mein Name ist Hans-Karl Einfach-Sangliers.

„Wie jetzt. Sie heißen Sangliers?“

„Nein, Nein. Ich habe einen Doppelnamen: Einfach-Sangliers. „

Auf dem Flur rammelt der kleine Hund immer noch sein Kissen. Meine Beule unter dem Handtuch wird nicht gerade kleiner.

„Sag ich doch. Sangliers. Aber wo ist das denn doppelt?“

„Also. Einfach ist der erste Name. Der zweite ist Sangliers!“

„Ach so! Na dann nenne ich Sie doch einfach Hans!“

Auf dem Flur rammelt der kleine Hund immer noch sein Kissen.

Meine Beule unter dem Handtuch wird nicht gerade kleiner.

„Ist schon OK! Ich muss jetzt aber mal schnell…. “ Ich verschwinde ins Zimmer, mache die Türe hinter mir zu und schließe ab.

Auf dem Flur rammelt der kleine Hund immer noch sein Kissen. Meine Beule unter dem Handtuch hat sich bereits zu einem vollen Steifen ausgedehnt. Ich lasse das Handtuch fallen

In diesem Augenblick höre ich im Treppenhaus das Telefon klingeln.

Die Wirtin geht heran und spricht einige Worte mit ihrem Gegenüber.

„Herr Einfach. Telefon für Sie. Ihre Frau!“ höre ich sie jedoch nach kurzer Zeit rufen.

Oh nein! ausgerechnet jetzt. Sie kommt mit dem Telefon an einem langen Kabel die Treppe herauf und klopft an meiner Tür. Schnell das Handtuch wieder über die Erektion und die Türe aufgeschlossen. Ich nehme das Telefon in die linke und den Hörer in die rechte Hand.

Da fällt mir das Handtuch ausgerechnet in diesem Augenblick auf den Boden. So stehe ich mit blanker Erektion vor meiner Wirtin. Hinter mir liegen die Zeitschriften auf dem Tisch. Zu allem Überfluss geht auch noch die Türe von ihrer Tochter auf und beide können sich ein Lachen nicht verkneifen.

Auf dem Flur rammelt der kleine Hund immer noch sein Kissen. Meine Beule wird auch ohne dem Handtuch nicht gerade kleiner.

Verdutzt stehe ich in der Tür. In der Linken das Telefon und in der Rechten den Hörer. Plötzlich schallt es aus dem Hörer: „Hallo Karl. Bist Du es? Ich höre Dich so schlecht!“

Es ist die Stimme meiner Sabrine.

„Ja, Ja! Ich bin gleich so weit. „

Ich schließe die Türe zu meinem Zimmer und setze mich endlich mit dem Telefon hin.

„Was hat das denn so lang gedauert?“ fragt mich Sabrine.

„Ich war gerade unter der Dusche und bin noch nicht angezogen, da klingelte das Telefon. Als ich es von meiner Wirtin entgegennahm ist mir glatt das Handtuch herunter gerutscht. „

„Oh, da hast Du Dich ja direkt richtig vorgestellt. Du, ich hatte einen anstrengenden Tag mit Freitag in der Stadt. Wir haben mir ein paar Dessous gekauft.

Du wirst überrascht sein. Eine geile Coursage in Schwarz habe ich bekommen. Es war so aufregend mit ihm in der Umkleide. Er hat mich tatsächlich dort genommen und durchgefickt. Wenn Du jetzt hier wärst, könntest Du eine große Ladung aus mir lecken. “ Ich höre sie tuscheln. Offensichtlich ist jetzt Freitag zu Haus bei meiner Sabrine und sie verbringen das ganze Wochenende zusammen.

„Was hältst Du davon, wenn ich nächstes Wochenende rauf nach Flensburg komme? Dann können wir uns dort auch ein schönes Wochenende machen.

„Oh, wie komme ich zu der Ehre? Ich dachte die Wochenenden verbringst Du während meines Praktikums mit Freitag. „

„Ja er kann nächste Woche nicht. Da muss er mit seiner Familie etwas unternehmen. Und allein möchte ich dann auch nicht sein. Freust Du Dich denn nicht? Hat etwa die Wirtin ein Auge auf Dich geworfen? Zumal Du Dich ihr schon nackt präsentiert hast?“

„Das war aber nicht gewollt, Sabrine.

Bitte glaub mir!“

„Du, ich komme Dir durch die Leitung und kontrolliere Dich!“

Im Hintergrund höre ich plötzlich Miles Davis laufen. Offensichtlich hat Freitag meine CD-Sammlung durchwühlt und was passendes gefunden.

„Sollte ich nicht Dich kontrollieren? Du, mein treuloses mir angetrautes Weib!“

„Dazu hast Du nicht das Recht. Aber es macht mir Spaß Dich dran teilhaben zu lassen, weil ich weiß, dass es Dich schmerzt!

Stell Dir vor: Ich habe die schwarze Coursage an mit schwarzen Naht-Nylons und hohen Pumps.

Und auf meinen Hüften liegen die Hände von Freitag. Der sie immer fester hält. Nun holt er seinen Prängel aus der Hose und reibt ihn von hinten gegen meinen Arsch. Was macht Dein Schwanz gerade? Ich wette der steht schon wie eine Eins. Aber Du darfst ihn nicht mit den Händen berühren. Reibe ihn an irgendwelchen Gegenständen, die Du in Deinem Zimmer finden kannst. Am Tisch, am Stuhl, am Bett, an dem Türrahmen — oder sonst wo.

Aber berühre ihn nicht mit der Hand. Ist das klar!“

„Aber ja. Meine Herrin!“

Das Praktikum in Flensburg

Meine Redaktion ist in einer Einkaufs-Passage in der Innenstadt von Flensburg.

Ich schreibe einige Berichte, besonders über kulturelle Veranstaltungen und einer Kunstausstellung eines Bauhäuslers, mache im Auftrag der Redaktion auch Fotos aus dem Altstadtviertel und komme einiges herum.

Es ist herrlich im Frühsommer in den Pausen durch die renovierte Altstadt zu schlendern, kleine gute Restaurants ausfindig zu machen, am Abend in der Hausbrauerei ein oder zwei Biere zu trinken, und im Ausverkauf nach Schnäppchen für die Garderobe zu schauen.

In einem der Hinterhöfe habe ich ein kleines Restaurant entdeckt, in dem ein deutsches Paar leidenschaftlich die italienische Küche zelebriert, und das zu einem guten Preis. Die Pasta sind sensationell. Dort bin ich fast tagtäglich, trinke ein gutes Glas Wein dabei und einen Espresso mit einem hervorragenden Grappa hinterher. Als mein Kursleiter zur Stippvisite vorbeikommt, ist dann allerdings nichts mit Wein, und erst recht nichts mit Grappa, da ja in der Redaktion während der Arbeitszeit striktes Alkoholverbot gilt.

Aber eine gute Pasta ohne Wein — das ist doch wohl ein NO GO! Diese Kulturbanausen!

Auch Dessous-Läden gibt es einige in Flensburg. Eins direkt in der Passage. Es zieht mich dort immer magisch hin. Die filigranen Spitzen der BHs, der Slips, der Strapshalter, ob in schwarz, champagner, weiß oder anderen Farben lassen meine Designer-Seele und den kleinen Freund hochleben. Es gelingt mir nicht mir den Kauf von einigen sündigen Teilen für Sabrine zu verwehren.

Abends lege ich die erjagten Dessous aufs Bett und stelle mir Sabrine darin vor. Die schönen Dinge in Flensburg können aber das Fehlen von Sabrine nicht ausgleichen. Allerdings will sie ja schon am Wochenende hierherkommen. Bis dahin werde ich es wohl verkraften.

Ich knie gerade andächtig vor meinem Bett, die Hose offen und bin dabei mir bei dem Anblick der Dessous und der Vorstellung Sabrine darin zu sehen, einen herunterzuholen.

Da klopft es an der Tür.

„Herr Einfach. Ihre Frau ist am Telefon!“ Hose wieder zu, Dessous verstauen unter der Bettdecke.

Ich bin noch nicht ganz mit dem Verstauen fertig, als die Türe aufgeht.

Ich gehe zur Tür, meine Wirtin übergibt mir das Telefon. Diesmal stehe ich nicht nackt vor ihr. Trotzdem schaut sie mich von Oben bis Unten genau an und sieht mir mit einem Lächeln eine Spur zu lange auf den Schritt.

„Oh, ich hoffe ich störe Sie nicht. “ sagt sie. „Sie können mir ja das Telefon gleich wieder herunterbringen, wenn Sie fertig sind. “ „OK!“ antworte ich knapp und schließe die Tür diesmal hinter mir zu.

„Hallo Sabrine! Wie ich Dich vermisse. Ich kann es kaum erwarten, bis Du am Freitag Abend hier erscheinst. Du ich habe Dir ganz aufregende Dessous gekauft. “ rufe ich ganz aufgeregt in den Hörer.

„Ach mein Schatz ich muss Dich leider auf das übernächste Wochenende vertrösten. Freitag kann dieses Wochenende doch. Und ich konnte es ihm einfach nicht ausschlagen. Dafür hat mein kleiner dicker Hubby doch Verständnis. Oder?“

Trotz riesiger Enttäuschung höre ich mich in die Muschel stammeln.

„AAAber, ja! AAber ja, mein Schatz. DDDas ist zwar schade, aber ich weiß ja wie es Dir ohne den „Freitags“-Fick geht.

Werde ich nächste Wochenende halt zu meiner Tante fahren. „

„Als Entschädigung habe ich gedacht, ich rufe jeden Nachmittag bei Dir in der Pension an und erzähle Dir, wie es mit meinen Liebhabern war. Was hältst Du davon? Ist das nicht geil?

Was machst Du gerade? Bist Du gerade wieder beim Wichsen? Ich wette Du holst Dir auf die neu gekauften Dessous einen runter. „

Eine etwas zu lange Pause entsteht in unserem Gespräch.

„Na habe ich Recht?“ – Pause – „Ich habe also Recht!“

„OK! Dann hol mal Deinen Schwanz aus der Hose, oder hast Du ihn wieder Deiner Wirtin präsentiert?“

Ich schaue an meiner Hose herunter und sehe, dass der Reißverschluss nicht ganz zu ist. Deshalb hat meine Wirtin so lange darauf gestarrt.

„Nein, nackt bin ich heute nicht. Aber mein Hosenstall ist wohl nicht ganz zu.

“ antworte ich ihr wahrheitsgemäß.

„Oh,Oh! Die wird ja ein Bild von Dir haben. Ich wette, die Dessous lagen auch noch auf dem Bett, als sie in Dein Zimmer ging. Ich habe ihr nämlich gesagt, sie solle einfach in Dein Zimmer platzen, das es ein dringendes Gespräch sei! Ich habe mir nämlich so etwas gedacht. „

Nach einer Pause fragt sie mich:„Sag mal Karl. Du hast mir doch das letzte Mal von dem fickwütigen Hund in der Pension erzählt, der im Hausflur unablässig in ein Kissen rammelt.

Was hältst Du davon, wenn auch Du auf alle Deine Viere gehst und wie ein Hund in Dein Kopfkissen rammelst, während wir uns mit einander unterhalten? Das fände ich geil. Das muss recht erniedrigend sein. Aber das magst Du ja! Ich hoffe Du hast mein Befehl befolgt und Deinen Schwanz nur noch an irgendwelchen Gegenständen gerieben und nicht mit den Händen berührt. „

„Aber ja. Meine Herrin! Das heißt gerade hatte ich es vergessen und ihn versehentlich mit der Hand berührt.

„Du ungezogenen kleiner Junge! Das hat Dir Deine Mutter doch schon in frühen Jahren verboten, wie sie mir gestern erzählte. Und Du hast Dich bis heute nicht daran gehalten. Übrigens hat sie mir noch viel mehr von Deinen perversen Neigungen erzählt. Und auch davon, wie sie Dich damit manipuliert hat. Ich denke ich kann noch einiges von Deiner Mutter lernen. Sie ist doch nicht so übel, wie ich früher dachte.

Ach Du meine Güte!

jetzt stecken die Beiden auch noch unter eine Decke — na das kann ja was geben!

Telefonsex mit meinem Hotwife

„Los, reibe Deinen Schwanz zunächst am Tischbein. Dann hol Dir das Kissen, leg es auf dem Boden und fange, wie der kleine Köter auf allen Vieren, an zu rammeln. Hechle dabei mit der Zunge. Wie erbärmlich muss das aussehen.

Kann es selbst kaum erwarten Dich in der Pension zu besuchen.

Stell Dir dabei vor wie hingegen Freitag mich mit seiner männlichen Art nimmt. Er fasst meinen herzförmigen Arsch von Hinten fest mit beiden Händen, beugt mich nach Vorn und stößt heftig mit seinem kräftigen Schwanz in meine Möse. Ich stöhne laut auf. Meine Beine fangen an zu zittern. Du liegst mit Deinem Kopf unter meinem Arsch. Übrigens, was machst Du gerade, bist Du schon beim Kissen-ficken? Ich höre Dich gar nicht hecheln.

Na los! Mach schon!“

Ich lasse meine Zunge aus dem Mund hängen und fange an laut zu hecheln. Plötzlich höre ich den Hund im Treppenhaus an meiner Tür kratzen und kurz darauf fängt er an zu bellen. Oh, Mann oh Mann! Der jetzt auch noch. Nach einer Zeit hört er zu bellen auf und man hört ihn das Kissen vor meiner Tür rammeln.

„Das war ja schon ganz gut.

Aber habe ich im Hintergrund den Hund bellen hören?“ fragt Sabrine.

„Ja, er hat zunächst an der Türe gekratzt, dann gebellt und jetzt rammelt er gerade das Kissen. “ antworte ich ihr.

„Zwei Hunde bei Kissen-Rammeln! Das muss ja ein Bild sein.

Jetzt stell Dir vor, wie Freitag seinen Schwanz aus meiner Möse zieht und ihn an meinem Hintertürchen ansetzt. Langsam dringt er ganz gefühlvoll, doch hartnäckig in mich ein.

Er stößt immer härter zu. Er kommt in mir, zieht seinen triefenden Schwanz aus meiner ebenso triefenden Grotte und das leicht bräunliche Sperma läuft Dir dabei geradewegs ins Gesicht. Du leckst mit Deiner Zunge alles auf. Dann leckst Du zunächst seinen Schwanz sauber und dann meine Möse. Dabei muss Deine Zunge tief in meinen Arsch vordringen, um auch den letzten Rest noch herauszuholen. „

In dem Augenblick stöhne ich laut auf und mein nichtswürdiges Sperma spritzt in das Kissen.

„Oh, ist Dir ein Malheur passiert? Ohne, dass ich Dir eine Erlaubnis zum Spritzen gegeben habe?Hast Du dabei wenigstens schön brav ins Kissen gespritzt?“

„Ja, das Meiste ist ins Kissen gelandet. Aber ich befürchte, dass das Telefon was ab bekommen hat. „

„Dann mach es mit einem Taschentuch sauber…. Ach nein! Ich habe eine andere Idee. Du bringst es ihr so verschmiert, wie es ist herunter.

Aber lege den Hörer dabei noch nicht auf. Ich möchte noch mit ihr sprechen. „

Was führt sie denn nun zusammen mit meiner Wirtin im Schilde?

Ich mache meine Hose wieder zu. Sehe aber, dass ein großer Fleck neben dem Reißverschluss ist.

„Sabrine, ich glaube ich muss meine Hose wechseln. Sie hat einen Fleck!“

„Aber, ich glaube Du hast den Sinn nicht ganz verstanden.

Warum sollst Du denn das verschmierte Telefon herunterbringen. Na, los! Überlege mal? Du gehst selbstverständlich mit der befleckten Hose herunter. „

„Na klar! Habe verstanden. „

Noch kurz das Hemd gerichtet und die Treppe mit dem Telefon hinunter. Unten angekommen rufe ich: „Frau Hass, meine Frau möchte noch mal mit Ihnen sprechen. „

„Ach ja, ich habe schon drauf gewartet, ihre Frau erwähnte vorhin, dass sie mich nach Ihrem Gespräch noch mal sprechen möchte.

Ich komme gleich!“

Durch einen Türspalt kann ich erkennen, woher ihre Stimme kommt. Sie sitzt im Wohnzimmer, mir rückwärts zugewandt, in einem Sessel. Neben ihr steht ein zweites Telefon.

Während sie sich mit ihren Händen ihren Rock zurecht glättet, kommt sie auf mich zu und nimmt mit einem süffisanten Lächeln das Telefon entgegen.

Ihr fällt es dabei fast aus der Hand.

„Oh, das ist aber glitschig.

Sie werden wohl beim Gespräch etwas gegessen haben. “ Ihr Lächeln wird immer breiter.

Zu meiner Frau in den Hörer meldet sie sich: „Hallo Frau Sangliers. Sie möchten mich noch einmal sprechen. „

Während wir so zusammenstehen kommt der kleine Hund auf mich zu und schnuppert zunächst an meinem Schritt, um sich dann an meinem Bein mit Rammelbewegungen zu schaffen zu machen. Ich möchte ihn loswerden, aber er hat sich mit den Vorderpfoten richtig festgekrallt.

Immer wilder reibt er seinen Penis an meinem Bein und spritzt ab.

Meine Wirtin kann sich vor Lachen kaum halten und sagt zu mir: „Also, das habe ich ja so noch nie bei ihm erlebt. “ Kicher Kicher. „Vor allem wie schnell er dabei gekommen ist. Das hat er schon lange bei keinem Gast mehr versucht. Aber bisher hat er dabei selten gespritzt. Ich glaube bei dominanten Männern würde er es auch nicht versuchen.

“ Sie lacht noch einmal aus vollem Herzen, bis sie sich wieder meiner Frau am Telefon zuwendet.

„Ah, Frau Sangliers. Das hätten Sie gerade erleben sollen, wie unser kleiner Hund das Bein ihres Mannes gefickt und dabei abgespritzt hat. “

Sabrine scheint ihr einige Anweisungen zu geben. „Also Herr Einfach-Sangliers gehen Sie mal rauf ins Bad und machen Sie sich sauber. Übrigens auch in ihrem Schritt.

Was meinen Sie warum unser kleiner Hotty Doggy so auf Sie abgefahren ist. Im Übrigen will ihre Frau, dass sie allein mit mir sprechen kann. Duschen Sie sich. Gehen Sie danach aufs Zimmer, und warten Sie nackt auf mich, bis ich zu Ihnen komme. „

Also hat sie meinen Fleck doch bemerkt. Und das das Glitschige am Telefon vom Essen stammt wird sie vermutlich auch nicht glauben.

Ich gehe hinauf und tue was mir geheißen.

Die Schlüsselgewalt geht an meine Wirtin

Ich warte so ca. eine viertel Stunde nackt in meinem Zimmer, nackt auf der Bettkante sitzend. Bis meine Wirtin ins Zimmer kommt.

„So, Herr Einfach-Sangliers ich soll Ihnen von Ihrer Frau mitteilen, dass nun mit dem unkontrollierten Wichsen endgültig Schluss ist. Ich beobachte es seit dem Sie im Hause sind. Der Nacktauftritt am ersten Tag sprach ja schon für sich.

Die vollgewichsten Taschentücher aus Ihrem Papierkorb habe ich als Beweis sichergestellt. Die zusammengeklebten Seiten in meinen Magazinen sprechen für sich. Auch die Flecken in der Bettwäsche habe ich dokumentiert. Vom vollgewichsten Telefon ganz zu schweigen. Das werden Sie übrigens gleich noch mit ihrer Zunge säubern. Ihre Frau hat mich zu Ihrer Kontrolleurin ernannt.

Morgen in Ihrer Mittagspause fahren sie in die Beate Uhse Zentrale und kaufen sich dort einen Keuschheitsgürtel.

Den bringen Sie nach Feierabend mit mir zusammen an ihrem Geschlechtsteil an. Selbstverständlich bekomme ich den Schlüssel.

Dass Sie ein devoter Mann sind, habe ich sofort geahnt. Als der Hund heute ihr Bein gefickt hat, war letztlich alles klar. Denn das macht er nur bei Frauen oder devoten Männern.

Übrigens, dass Sie devot veranlagt sind finde ich sehr sympathisch. Nachdem mein mich Mann, wegen einer jüngeren Frau aus den neuen deutschen Bundesländern verlassen hat, kommen mir devote Männer als Frustabbau gerade recht.

Ihre Frau und ich sind da einer Meinung. Wir haben uns gut miteinander ausgetauscht.

Sie gibt mir in ihrer Abwesenheit jegliche Gewalt über ihr Geschlechtsteil. Ob Sie onanieren dürfen, ob Sie spritzen dürfen, oder nicht, liegt also in meiner Gewalt. Und sollte ich mal nicht da sein, übergebe ich die Gewalt meiner Tochter. Wenn Sie dieses Wochenende zu Ihrer Tante nach Lübeck fahren, muss ich mir noch etwas überlegen.

Ich kenne da eine Prostituierte in der Beckergrube, oder war es in der Clemensstrasse, jedenfalls gegenüber vom „Blauen Engel“, die kann sich Ihrer annehmen.

Heute Abend werden Sie mir in meinem Wohnzimmer zu Diensten sein. Keine Sorge — das ist alles mit Ihrer Frau abgesprochen. Nun lege ich Ihnen ein Halsband mit einer Leine an. So bald Sie sich in Zukunft im Haus befinden, werden Sie dieses Halsband tragen. „

Sie kommt auf mich zu und zeigt mit dem Finger auf den Boden. Ich verstehe. Ich knie mich vor ihr hin, so dass sie mir das Halsband anlegen kann.

Mein Kopf ist in der Höhe ihrer Scham. Sie reibt ihren Rock an meine Nase. Es entströmt ihrem Schoss ein strenger, aber betörender weiblicher Duft, den ich seit Tagen vermisse. Ich versenke, wie in Trance, mein Haupt zwischen ihre Beine. Als sie den Karabinerhaken in die Öse am Halsband einklinkt hebt sie mit einer Hand meinen Kopf hoch, so dass ich in ihr Gesicht sehen kann.

„Ich finde Sie sehr sympathisch, besonders wie Sie dort knien.

Wenn wir uns früher begegnet wären…, nun wer weiß? Nun sind Sie mein Sklave auf Zeit. Und einen Sklaven werde ich ab jetzt auch nicht mehr Siezen. Ich habe mich entschlossen Dich einfach „Einfach“ zu nennen. Du, mein Sklave wirst mich jedoch mit Sie und meinem Nachnamen ansprechen. Mich mit „Meine Herrin“ anzusprechen, finde ich übertrieben — aber solche Höflichkeitsfloskeln, wie Gnädige Frau, oder etwas in dieser Art wäre mir Recht. So und nun mache Deinen Mund auf.

Ich will Dir zeigen, wie sehr ich Dich mag. „

Demütig öffne ich meinen Mund. Die gnädige Frau Hass spitzt ihre Lippen, kommt mit dem Kopf ein wenig zu mir herunter und lässt langsam ihre Spucke in meinen Mund laufen. Wow, das habe ich schon lange nicht mehr von einer anderen Frau, als Sabrine erlebt. Mein bisher halb-steifer Schwanz streckt sich zu voller Größe (Naja, Größe ist vielleicht übertrieben).

Dann erhebt sie sich, dreht auf dem Absatz Richtung Tür und zerrt mich an meinem Halsband hinaus ins Treppenhaus, vorbei an dem ins Kopfkissen fickenden Hund, endlich die Treppe hinunter.

Ich folge ihr auf allen Vieren. Wir haben den Treppenabsatz gerade erreicht, da geht die Türe ihrer Tochter auf.

Meine Herrin auf Zeit ruft ihrer Tochter zu: „Schatz ich habe ihn endlich so weit. Ich werde nun ca. eine Stunde mit ihm allein im Wohnzimmer verbringen, dann kannst Du ja dazu kommen. „

Wir beide sind fast wie ein doppelter Akt die Treppe herabsteigend. Auf allen vier Pfoten ist das übrigens gar nicht so einfach.

Bin gespannt was mich heute Abend noch alles erwarten wird.

*

Befriedigung meiner Pensionswirtin im Auftrag meines Hotwifes

Sie zieht mich ins Wohnzimmer und setzt sich gemütlich in ihren Sessel, wobei sie ihren Rock hoch streift. Sie hat keinen Slip darunter und trägt an einem Strapsgürtel dunkelgraue Strümpfe. Sie gebietet mir mit ihrer Hand, dass ich mich vor ihr hinknien soll.

„Du wirst mich heute mehrfach zum Orgasmus lecken. Aber als Vorspiel fängst Du mit den Füssen an. “

Während dessen schlüpft sie mit einem Fuß aus ihren Pumps und hält mir den entgegen. Ich nehme ihn ehrerbietig in beide Hände und fange an zu lecken.

„Ja, leck schön meine Füße. Das liebe ich. Wenn Du schön brav bist und mich erfolgreich befriedigst, darfst Du auch wie unser Hotty Doggy auf meine Nylons spritzen.

Schmecken sie nicht ein wenig nach Sahne? Ja, leck mir Hottys Sperma von den Strümpfen. „

Oh, Mann! Jetzt muss ich auch noch das Sperma von diesem Köter von ihren Füssen ablecken. Ein wenig seltsam kam mir der Geschmack schon vor. Aber ich zögere kaum, denn neben einem gewissen Ekel verspüre ich auch eine gewisse Erregung. Ja, es mach mich vollkommen spitz. Ich lecke immer gieriger.

Nach einer Zeit scheint ihr das aber zu langweilig: „ Es macht mich vollkommen geil einen von euch Männern so devot meine Füße lecken zu sehen.

Aber bewege nun schnurstracks deine Zunge nach oben zu meiner Lustgrotte. Ich kann es kaum aushalten und muss gleich kommen. „

In der nächsten Sekunde bin ich an der gewünschten Stelle und lecke, was das Zeug hält. Dabei knie ich vor ihr auf allen Vieren und reibe meinen Schwanz ganz unwillkürlich an ihrem Bein.

„Oh ja, reibe Deinen Schwanz so wie Hotty an meinen bestrumpften Beinen. Endlich ist es nicht nur ein Hundeschwanz, sondern der eines ausgewachsenen Mannes.

Wie geil, dass Du es genau so machst, wie unser Hund. Das rührt mich zu tiefst. Du bist ja ein ganz ein perverser kleiner Hund. Noch devoter, als ich dachte. Leck mich! Leck mich schneller! Leck mich härter! OOOh ich kooommme gleich!“

Sie zuckt an ihrem ganzen Körper. Immer wieder spannt sie ihren Rücken und bäumt sich geradezu dabei auf ihre Ellenbogen abstützend auf. Das Zucken will gar nicht aufhören. Ich lecke weiter.

Ich traue mich gar nicht damit aufzuhören. So geht es eine gefühlte Ewigkeit. Auch ich werde immer schneller in meinen Hüftbewegungen. Reibe meinen Schwanz immer heftiger an ihrem Bein. Ab einer gewissen Geschwindigkeit erzeugen Nylonstrümpfe auf der Haut eine äußerst heiße Empfindung, ich meine dass mein Schwanz gleich anfängt wie im Feuer zu brennen.

Plötzlich bäumt sie sich noch einmal ganz hoch auf, um dann wieder in sich zusammen zu sacken.

Sofort höre ich auf zu lecken, aber reibe meinen Schwanz weiter an ihren Strümpfen.

„Oh! Oh! Pass nur auf, dass Dein Schwanz nicht spritzt. Du sollst noch eine ganze Nacht geil bleiben. Wie ich hörte, bist Du seit Deiner Kindheit von Deiner Mutter trainiert worden, lange aus zu halten. Also zeig mir und meiner Tochter was Du gelernt hast. „.

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