Wickie und das Wikingerschach
Veröffentlicht am 13.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Hey, könnt ihr mir mal erklären, wie das geht?„, fragte eine freundliche Frauenstimme.
Noch ehe ich und mein Kumpel etwas erwidern konnte, saß die Frau mit den kastanienbraunen Haaren auf der Bank. Ihr männlicher Anhang setzte sich dazu. Beide schauten uns gespannt zu. Für höchstens 10 Sekunden, danach stand sie neben mir und ergänzte ihren Satz: „Ich habe das schon so oft hier im Park gesehen. „
„Ja, klar.
Das ist Wikingerschach. Du musst die Klötze im gegnerischen Feld umwerfen!„, sagte ich zu ihr und warf mit einem Stöckchen ein Klötzchen von Frank um.
„Cool„, meinte sie und hüpfte leicht in die Luft, so dass vor allem ihre Brüste hüpften.
Wir blickten zu ihr. Die beiden waren etwas genauso alt wie wir – um die 30. Sie wirkte sehr lebendig, aber auch sehr naiv. Ihr Kerl war sehr zurückhaltend, wirkte aber auch naiv.
„Und wenn du einen umgeworfen hast, darf der Gegner ihn in deinem Feld platzieren. „
Frank warf den Klotz ein, ich richtete ihn auf. Nun warf Frank das Stöckchen. Es flog kerzengerade aus zu diesem Klotz – doch es landete wenige Zentimeter zuvor im Gras und hüpfte noch einmal hoch. Ich trat einen Schritt zurück.
„Hey, Vorsicht. Nicht in seine edlen Teile. Die braucht der bestimmt noch.
„, kicherte sie, während sich in der Tat das Stöckchen mir gefährlich näherte.
„Wie heißt ihr beiden Schönen eigentlich?„, fragte sie und setzte sich im Schneidersitz wieder auf die Bank.
„Frank„, sagte Frank, der mit einem fast athletischen Körper und kurzgeschorenen Haaren kurz zu ihr schaute und sich wieder auf das Spiel konzentrierte.
„Und ich bin Markus!„, folgte ich.
„Ich heiße Wickie. Ist witzig. Mein Name passt voll zum Spiel. Achja, Und das ist mein Kumpel Jan.
„
Wickie nahm eine Wodkaflasche und füllte einen kräftigen Schluck in eine Colaflasche. Sie setzte die Colaflasche an.
„Wollt ihr auch etwas?„, bot sie uns an, doch wir lehnten beide ab.
Als ich sie dabei anschaute, bemerkte ich einige Narben und Pickel in ihrem hübschen Gesicht mit Stupsnase und grünen Augen. Jan mit seiner dunklen Kurzhaarfrisur wirkte dagegen blass und saß ziemlich starr auf der Bank.
Ich dachte mir nur, dass Wickie optisch eine Menge aus sich herausholen könnte. Und Jan … war mir dagegen egal.
„Darf ich auch mal werfen?„, fragte Wickie. Sie sprang auf und hätte fast die Wodkaflasche umgeworfen. Ich zuckte mit den Schultern. Frank ebenso.
„Ok„, sagte ich.
Wickie drehte sich noch einmal zur Colaflasche und trank einen Schluck.
„Das ist nur Zielwasser„, rechtfertigte sie sich.
„Du darfst noch einen Schritt vorgehen„, sagte ich zu ihr und zeigte auf den vordersten Klotz in meinem Feld. Sie beugte sich leicht und reckte mir ihren Arsch entgegen.
„Das sieht bestimmt lustig aus!„, meinte sie.
„Nein„, dementierte ich. Die weiteren Gedanken, dass ihr Hintern eine sehr perfekte Symbiose mit der Jeans bildete, die durch diese Haltung mir förmlich ins Auge sprang, sprach ich nicht mehr aus.
„Dann denkst du bestimmt: ‚Wat hat die für 'n geilen Arsch‘„
Ich musste nach dieser Ansage Luft holen.
„Vielleicht!„
„Sage ich doch. Alle Kerle mögen eng anliegende Hosen mit knackigen weiblichen Hinterteilen. Jan auch!„
„Und, bist du besser?„, forderte ich sie heraus.
„Weißt du, ich stehe mehr so auf männliche Ärsche. Aber die dürfen auch gerne sehr knackig sein!„
Ich sah, wie sie den Stock quer hielt.
„Der Stock muss längs geworfen werden, nicht quer!“ – mit diesen Worten näherte ich mich von hinten an sie und drehte den Stab in ihrer Hand.
„So wie man bei euch Kerlen das beste Stück anfasst, hihi!„
Ich blickte zu Frank. Wir zuckten nur mit den Schultern. Die Frau war dicht.
In dem Moment rollte ein Fußball auf das Feld und brachte den König zu Fall.
Ihm folgte ein Kind. Wickie ließ den Stock fallen und eilte zum König. Mit dem linken Fuß erwischte sie einen weiteren Klotz, der umfiel. Ich war ihr aber nicht böse, im Gegenteil: ich blickte natürlich auf ihren Hintern. Und stellte mich gerade vor, wenn sie anstelle des Stocks meinen Schwanz so angefasst hätte. Ich verdrängte den Gedanken ganz schnell. Nachdem sie den König wieder hingestellt hatte, gab sie dem Jungen den Ball zurück.
„Was passiert, wenn der große Klotz hier fällt?„
„Den König darfst du erst dann umwerfen, wenn du alle anderen Klötze abgeschossen hast.
Das ist wie bei Billard mit der schwarzen Kugel. „
„Kenn ich nicht! Ich kann nur Roulette. Russisches Roulette. Im Bett. Kennst du?„
„Nee…„
Sie beugte sich und beginnt flüsternd: „Du vögelst mit unzähligen Typen, bis du schwanger wirst – und dann weißte nicht von wem!„
Ich rollte leicht mit den Augen. „Und das findest du toll?„
Sie zuckte mit den Schultern: „Weiß nicht. Noch nie probiert. Ist mir auch zu krass!„
In dem Moment flog der Ball ein weiteres Mal über das Spielfeld.
Der König fiel – und der Ball landete im Gebüsch. Der Junge rannte hinterher – und stoppte vorm Busch. Wickie hüpfte über die Bank und blieb auch vorm Gebüsch stehen. Ich blickte hinterher und sah Brennnesseln. Keiner Wunder, dass sie da nicht rangehen wollten.
„Jan, tue doch was. Der kleine Junge will weiterspielen!„, fauchte sie ihn an.
Jan erhob sich von der Bank. Auch er trank vom sogenannten Zielwasser.
Wie benebelt stand er vor dem Busch.
„Da sind Brennnesseln!„, protestierte er.
„Ja? Und? Soll ich die etwa anfassen?„
Jan lief einige Schritte um den Busch herum. Ohne Hautkontakt hätte er wohl eine Sense gebraucht.
„Komm, der Junge hat nicht den ganzen Tag Zeit!„, sagte sie zu Jan und „Der Onkel holt ihn ja schon“ zu dem kleinen Jungen.
„Aaaah„, war der nächste Laut aus dem Gebüsch.
Wenige Sekunden später bedankte sich der Junge und sprintete mit dem Ball zurück zur Wiese. Jan und Wickie folgten ihm und sie schossen sich gegenseitig den Ball zu.
„Aber nicht so toll schießen, ich bin eine Frau. „, erklärte sie dem Kleinen. Jan stand wie ein Baum daneben und rieb seine Waden. Er traf kaum einen Ball. Der Junge kicherte jedes Mal. Vermutlich hätte Jans Knie direkt treffen müssen, damit der Ball im Spiel bleibt.
„Na komm, schneller, schneller, schneller„, forderte sie ihn immer wieder auf.
Ich schaute dem Treiben mehr zu als meinem Wikingerschach. Frank machte sich dies zu nutzen.
„Komische Frau„, meinte Frank.
„Ja, aber optisch hat sie ihre Reize…„
„Die würdest du doch nicht ernsthaft vögeln wollen. „
„Ich sage immer: Dumm fickt gut!„
„Und was ist mit Jan?„
„Der ist doch nur Kumpel…„
Wir spielten weiter.
Ich traf kaum Klötze. Frank dagegen umso mehr, er näherte sich dem Sieg.
Der Kleine wurde von seinen Eltern gerufen. Mit ihm verschwand der Ball. Und die beiden setzten sich wieder zu uns.
„Wie steht's?“ fragte Wickie und setzte ihre Colaflasche an.
„Frank gewinnt gleich!„
„Wirklich? Das ist ja toll, Frank. Tja, und Pesch für dich, Markus!„, meinte sie.
„Ich kann damit leben! Du weißt doch ‚Pech im Spiel….
‚„
Der König fiel als letzter Stein. Frank gewann. Ich schüttelte ihm die Hand. Wickie sprang auf. Sie umarmte ihn. Ich sah an Franks Gesichtsausdruck, dass er nicht so begeistert war.
„So, ich habe noch einen Termin, muss euch leider alleine lassen„, waren Franks Abschiedsworte. Er nahm seine Tasche und verschwand.
„Können wir auch mal spielen?„, fragte Wickie.
„Ja, klar. „
Wie stellten alle Klötze wieder hin und ich gab den beiden die Wurfstöcke.
Wickie kämpfte mit einer Wespe um ihre Colaflasche. Jan begann und traf daneben.
„Daneben„, kommentierte Wickie. Er setzte noch einmal die Flasche an. „Du weißt schon, Zielwasser!„
Auch Jans zweiter Wurf traf keinen Klotz. Der dritte auch nicht. Wickie hüpfte auf und ab – und mit ihr wieder ihre Brüste. Sie trug keinen BH. Ich blickte auf ihr Shirt und konnte ihre Brustwarzen erkennen, die sich durch den dünnen Stoff des Shirts abzeichneten.
Die Nippel waren hart, aber klein. In Gedanken berührte ich sie. Ich leckte an ihnen. Ich griff nach ihnen. Ihr erster Wurf ging daneben. Der zweite hüpfte leicht auf – und traf beinahe Jan.
„Pass auf. Auch er wird seine edlen Teile noch brauchen!„, mahnte ich Wickie an und musste über ihre Formulierung mit edlen Teilen schmunzeln. Wickie drehte sich zu mir um: „Nöö. Seine Teilchen sind zu nichts mehr zu gebrauchen! Hihi!„
Ich war über solche Äußerungen baff.
Ich schaute zu Jan, doch er sagte nichts dazu. Kein Protest. Keine Widerrede. Keine Enttäuschung. Selbst mit der Verniedlichungsform hatte sie ihn noch mal zusätzlich degradiert. Entweder war er hackedicht oder gefühlsarm. Ein seltsamer Typ.
Auch der dritte Wurf ging daneben.
Die beiden legten eine wunderbare Folge von Nichttreffern hin, so dass Wickie nach ihrem zehnten Wurf die Lust verlor. Wir setzten uns um den König herum auf die Wiese.
Wickie krümelte etwas Gras in ihren Joint und zündete diesen an, nahm einen Zug und bot zuerst mir an, dran zu ziehen. Ich rauchte zwar nur selten, aber ich holte einen tiefen Atemzug und gab den Joint an Jan weiter.
„Und das Spiel macht wirklich Spaß?„, fragte Wickie mich.
„Naja, wenn man hin und wieder was trifft schon!„
„Du meinst den Sack von dem Kerl am anderen Ende des Spielfeldes? Hihi!„
„Na den ganz bestimmt nicht!„
„Aber es macht Spaß, zu sehen, wie sich ein Kerl dann krümmt!„
„Ich kann mir jedenfalls schöneren Kontakt mit einer Frau vorstellen!„
„So, wie denn?„
Ich zog noch einmal am Joint.
Ich blickte sie an, ich blickte vor allem auf ihre Nippel. Ich holte tief Luft und blickte ihr in die Augen:
„Na zum Beispiel einen geblasen zu bekommen. Bis zum Abschuss!„
Wickie lächelte. Ihr Geichtsausdruck sagte mir, dass sie auf solche Ansagen schon wartete. Ich bewunderte meinen Mut, da ich so etwas sonst nur schwer zu einer Frau sagen kann. Aber ich dachte mir, dass dies keinerlei Konsequenzen hat.
„Was guckst du mich so an?„, fragte Wickie zurück.
„Warum sollte ich auf deinen Freund schauen?„
„Dieser Kerl ist nicht mein Freund. Also nicht so, wie du das jetzt vielleicht gemeint haben könntest!„
Ich spürte, wie mein Penis härter wurde. Ich hatte nichts zu verlieren. Zur Not geht's nach Hause. Ich ging in die Offensive:
„Also er steht nicht zwischen deinen roten Lippen und meiner Eichel?„
Ich blickte zu Jan.
Sein Gesichtsausdruck blieb leer. Es gab keine Widerrede. Wickie lächelte mir zu und fasste noch mal fragend zusammen:
„Du willst, dass ich deinen Schwanz blase? Und was bekomme ich?„
„Was willst du denn haben?„
Wickie zog am Joint tief ein und beugte sich zu mir herüer. Sie flüstert mir zu:
„Richtig geilen, dreckigen, animalistischen Sex. „, sie zog noch einmal am Joint, „Bis meine Pussy glüht!„
Mit diesen Worten wurde mein Penis hart wie Kruppstahl.
Ich spürte, wie das Blut in meinen Penis floss und ich nicht mehr klar denken konnte. Ich blickte Vickie an und sah sie schon nackt vor mir. Ihre großen Brüste, harten, aber kleinen Nippel, und ihre hoffentlich rasierte Scham. Sie blinzelte mich an. Ich holte Luft.
„Das hätte ich dir gar nicht zugetraut!„
„Willst du einen Rückzieher machen?„
„Nein, nein!„
„Oder hast du 'nen kleinen Schwanz?„
Ich blickte sie an.
„Na, hast du denn einen großen Schwanz?„, fragte sie erneut.
„Oops, Wickie Du bist aber direkt!„
„Na sag doch mal!„
„Ja. Bisher Lob- und Dankschreiben aus aller Welt!„
„Die überzeugen mich nicht. Ich will sehen. „
„Ich soll dir hier im Park meinen Schwanz zeigen?„
Wir blickten beide umher. Es waren keine Leute mehr auf der Wiese.
„Ja, oder hast du Hemmungen? Ich meine, wer wollte denn, dass ich ihn mit dem Mund verwöhne? Bis zum Abschuss?„
Ihre Worte blieben nicht regungslos.
Mein Glied blieb die ganze Zeit über hart. Das muss sie wohl auch bemerkt haben, jedenfalls lächelte sie mich an.
„Oh, süß, du wirst ganz rot im Gesicht. „, belächelte sie mich.
„Ja, es passiert halt nicht alle Tage, dass ich im Park aufgefordert werde…„
„Du sagst bestimmt auch nicht alle Tage im Park einer unbekannten Frau, dass du gerne von ihr einen geblasen bekommen willst – bis zum Abschuss wohl bemerkt! Aber hey, Jan kann ja mit dir solidarisch die Hose herunterziehen!„
Ich griff nach der Colaflasche und trank mir einen Schluck Mut an.
Meinte sie das ernst oder wollte sie mich verarschen? Ich hatte den Eindruck, dass ich die Führung des Gesprächs binnen zwei Minuten verloren hatte.
„Muss ich in Deckung gehen, wenn du schon Zielwasser trinkst?„, kicherte sie vor sich hin. Jan lachte solidarisch mit.
„Na los…„
Jan und ich standen auf. Ich griff zum Hosenknopf, öffnete ihn und zog die Jeans ein Stück nach unten.
Ich blickte noch einmal über die Wiese. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Jan ebenso ein Stück nach unten gezogen hat. Ich griff in den Bund und zog den Slip nach unten. Mein steifer Schwanz schnippte nach oben.
Wickie sagte nichts. Ich rechnete mit Lob oder Demütigung – doch nichts von beiden kam. Ich blickte zu Jan. Sein kleiner Schwanz war in einem kleinen Stahlkäfig eingesperrt.
Ich blickte überrascht zu Wickie und sah sie schmunzeln.
Vermutlich ging es gar nicht so sehr um mein bestes Stück, sondern Wickie wollte mir ihre Macht gegenüber Jan demonstrieren. Ich bemerkte, dass der glitzernde Gegenstand an ihrer Halskette ein kleiner Schlüssel war. Dies passte gedanklich zum kleinen Vorhängeschloss an Jans Schwanz.
„Was ist das„, fragte ich völlig überrascht. Ich zog die Hose wieder hoch und setzte mich genauso wie Jan wieder ins Gras.
„Du hast noch nie was davon gesehen oder gehört?„, fragte sie zurück.
„Doch schon. Aber wieso?„
„Damit Kerle, die eigentlich keine wirklichen Kerle sind, nicht mehr so tun können, als seien sie richtige Kerle!„
„Ich verstehe es immer noch nicht ganz. „
„Jan ist einfach kein Kerl. Siehst du doch. Damit kann er keine Frauen befriedigen. Diese Erfahrung musste ich leider machen. Tja, und nach zwei Jahren Beziehung und einer kleinen gemeinsamen Tochter wollte ich auch mal wieder leben wie eine Frau. Naja. Und Jan wollte die Kleine nicht verlieren!„
„Und nun kann er nicht einmal sich selbst befriedigen?„
„Das braucht er doch gar nicht! Du siehst aber aus, als hast du noch nie einen Kerl mit so einem Ding gesehen.
Und es macht dich geil!„
Wickie stupste Jan leicht mit den Fuß an.
Er drehte sich zu mir: „Ich würde mich freuen, wenn du mit dieser geilen Frau geilen Sex machst!„
Ich war überrascht. Jetzt sagte der Kerl, der eigentlich nichts zu hatte, dass ich diese Frau vögeln sollte. Andererseits war mir auch klar, dass er das nicht sagt, weil er das toll findet, sondern weil Wickie das so wollte.
Die Lage war für mich ungemein geil, aber auch sehr skurril. Drei Leute signalisierten Sex, der eigentlich nur zwischen zweien stattfinden sollte…
„Bitte?„, fragte Wickie.
„Ja, sorry. Ich würde mich freuen, wenn du mit dieser atemberaubenden Mutter meiner Tochter richtig geilen, dreckigen, animalistischen Sex machst!„
Wickie lachte. Und ich fragte mich, ob diese drei Adjektive in Kombination ihr Slogan sei.
„Das sagt der kleine Schleimer nur, damit er wieder zuschauen darf, wie richtige Kerle mit mir umgehen.
Ja, Markus. Findest du es auch ok?„
„Ich weiß nicht…„
Ich hatte das Gefühl, dass ich aus der Nummer nicht mehr herauskäme. Aber ich wollte es auch nicht. Ich wollte Wickie nageln. Das war mir zumindest klar. Und mir war auch klar, dass die beiden eine schräge Beziehung führten. Eine, bei der ich Wickie vögeln konnte – und Jan wohl zuschauen sollte. Das war ungewohnt, zumindest ein Novum.
Wir räumten das Wikingerschach in den Beutel und sammelten unseren Krempel zusammen.
Wir gingen zur nächsten Straßenbahnhaltestelle und fuhren in Richtung Stadtrand. Ich schaute raus, wie die Gründerzeithäuser in Wohnblocks übergingen und sich das Plattenbaugebieht näherte. Ich zweifelte noch einmal an mir, ob das was ich tat, das richtige war? Was wenn die beiden mich in der Wohnung ausnehmen würden? Oder die beiden mich zwingen würden, Jan zu vögeln? Oder mir auch so einen Käfig anzupassen?
„So, mir müssen raus!„, meinte Wickie und sekunden später stand ich mitten im Plattenbaugebiet.
15. Etage mit gutem Ausblick. Im Treppenhaus lag alter Papiermüll. Ihre Wohnung hatten sie wohnlich gestaltet. An den Wänden hingen viele Fotos. Viele von Reisen ihrer Bekannten. Die Wohnung hatte zwei Zimmer. In jedem ein Bett. Bei Jan stand das Kinderbett, allerdings war die Kleine gerade bei den Großeltern. Und bei Wickie stand ein Käfig im Raum. Mit Gitterstäben. Groß genug für einen Hund, aber klein genug für einen Menschen. Die Streben aus Metall waren schwarz lackiert.
Wickie bot mir gekühlte Cola ohne Whiskey an, während Jan Wickies Zimmer zu säubern hatte. Wenige Minuten später gingen wir von der Küche in das Zimmer.
„Was ist das?„, fragte ich reflexartig.
„Na ein Käfig. Sieht man das nicht?„
„Doch schon. Für den Hund?„
„Nein. Für Jan!„
„Und wieso?„
Wickie zuckte mit den Schultern.
„Weil Jan eine Lusche im Bett ist und weil ich von ihm verlangen kann, da rein zu gehen, während Erwachsene Menschen vögeln.
„
„Und Jan hat nichts dagegen?„
In dem Moment krabbelte Jan nackt, nur mit einem Keuschheitsgürtel bedeckt, in den Käfig und Wickie schloss den Käfig ab.
„Schau ihn dir doch an! Sein Schwänzchen will gerade hart werden, aber es kann nicht! Aber weißt du, was ich witzig finde?„
„Ne?„
„Deiner ist auch steif. Nur der Unterschied ist: du bist frei!„
Mit diesen Worten griff sie mir an die Hose und ertastete das Glied durch den Stoff.
Mit einem Finger zog sie leicht den Reißverschluss nach unten. Sie öffnete den Knopf. Und griff nach meinem Schwanz.
„Ich habe das Gefühl, dass dir das gefällt!„
„Was?„
„Na dass du haushoch gegenüber deinen Nebenbuhler Jan überlegen bist. „
Wir blickten ihn beide an!
„Schau ihn dir doch an. Der würde jetzt alles dafür geben, dass du mit ihm seine Rollen tauschst. Aber er kann nicht! Jan, gefällt dir das, was du hier siehst!„
„Ja„
„Wie bitte?„
„Ja, Madam!„
„Bei der Frage konnte er noch nie nein sagen!„, lachte sie über ihn.
Wickie hatte meinen Schwanz aus dem Slip befreit. Sie begann ihn langsam zu wichsen. Ich drehte meinen Kopf zu ihr. Wir küssten uns. Sie schob mir die Zunge in meinen Mund. Wir ließen unsere Zungen umkreisen. Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten. Ich massierte sie durch den Stoff.
Wir lösten uns. Sie schlüpfte aus ihrem Rock. Ich zog ihr das Shirt aus und konnte ihre großen Brüste bewundern.
Ich griff wieder nach ihnen. Sie fühlten sich sehr weich an. Ich knetete sie. Ich blickte auf ihre großen Warzenhöfe. Ich umkreiste mit den Fingern ihre Nippel. Ihr Nippel wurden nicht hart, sie bleiben ebenso weich. Im selben Moment zog sie mir den Slip aus. Während ich nach einem Kondom greifen wollte, hatte Wickie ihn schon im Mund. Sie saugte. Ich musste Luft holen. Sie saugte kräftig!
„Uuuh„, entwich es meinen Lippen.
Wickie saugte weiter. Ich knetete ihre Brüste. Sie griff mit der anderen Hand nach meinen Eiern und massierte diese. Sie schmatzte deutlich hörbar.
„Mmmh„, summte sie dabei.
Ihre Zunge massierte mehrfach meine kleine Öffnung in der Eichel, während ihre Hände an der Unterseite meiner Hoden entlang strich. Ich spürte ein Zucken. Es brodelte. Ich schoss ihr meinen Saft direkt in den Mund. Drei oder vier Spritzer. Sie behielt es im Mund.
Sie schluckte nicht. Sie hielt die Luft an.
Meine Erregung ebbte nach dem letzten Schuss ab. Sie löste sich und stand auf. Während ich mich fragte, was sie vorhat, stand sie bereits schon am Käfig. Sie öffnete die Tür und holte Jan raus. Sie drehte sich mir noch mal zu, lächelte mich an – und öffnete ihren Mund. Ich sah mein Sperma. Sie standen sich gegenüber und Wickie küsste Jan.
Es war ein Zungenkuss. Es vor allem ein Zungenkuss, bei dem die Zunge nicht daran bedacht war, die andere Zunge zu berühren, sondern meinen Saft ihm übergab. Jan wirkte nur mäßig begeistert. Er holte nach Luft. Er schluckte. Mehrfach. Ich auch. ‚Mann, sind die aber krass drauf‘, dachte ich mir. Mir fiel kein Porno ein, in dem ich so eine Handlung bisher gesehen hatte.
Wickie löste sich. Mit einem Finger wischte sie einen Spritzer auf ihrer Wange ab und hielt den Finger zum Ablecken hin, was er auch tat.
Ich sah, wie er schluckte.
„Ich liebe feuchte Zungenküsse!„, sagte Wickie und blicke Jan scharf an.
„Ja, ich auch„, sagte er und ich spürte, dass er das nicht wirklich sagen wollte.
„Und hat es geschmeckt?„
„Geht … äh, ja. Klar!„
„Bitte?„
„Selbstverständlich, Madam!„
„Da hoffen wir mal, dass Markus dir noch mehr produzieren kann!„
„Ich bitte darum, Madam!„
Wickie machte Jan klar, dass es für ihn Zeit ist, im Käfig zu verschwinden.
Jan krabbelte hinein und Wickie verschloss erneut die Tür. Wickie kam wieder zu mir zurück.
„Wie ich sehe, bist du schon fast wieder einsatzbereit!“ – und in der Tat hatte ich nach einem Höhepunkt noch einen verhältnismäßig dicken Schwanz. Sie griff nach ihm und er wurde wieder hart. Nun griff sie nach dem Kondom und zog es über meinen steifen Penis.
Wicke kniete sich aufs Bett und zeigte mir, wie sie gevögelt werden möchte.
Ich kniete mich hinter sie und drang von hinten in ihr Paradies ein. Ich wartete nicht. Kaum steckte ich in ihr, vögelte ich schnell los. Rein-Raus-Rein-Raus. Wicke stöhnte im Takt. Ich auch.
„Komm schneller. Deine Eier müssen gegen meine Pussy klatschen!“ forderte sie mich auf.
Ich kam der Forderung nach. Wickie stemmte mir ihren Hintern entgegen. Ich klatschte mit der flachen Hand.
„Ja„, stöhnte sie.
Ich klatschte wieder. Wicke wackelte mit ihrem Hintern. Ich fand es geil. Ich stieß noch heftiger zu. Ich begann zu schwitzen. Wickie auch.
„Ja“ stöhnte sie nun im Takt. Sie wurde immer lauter. Ich fürchtete die dünnen Wände des Plattenbaus. Wickie hechelte nach Luft.
„Sieh Jan! Was du nicht kannst„, schrie sie vor sich hin.
„Gib es ihr!„, feuerte mich Jan an.
Sie bäumte sich auf. Ich stieß so schnell ich konnte. Wickie überrannte ein Höhepunkt. Sie zitterte. Sie wackelte. Sie stöhnte sehr laut auf.
Ich vögelte noch knapp eine Minute weiter. Ich spürte den Saft in mir aufsteigen. Ich stöhnte. Ich kam. Ich entlud mich ein zweites Mal.
Wickie kannte keine Pause. Kaum ebbten unsere Höhepunkte, sprang sie auf und stimulierte meinen Schwanz.
Sie zog mir das Kondom ab und ich fragte mich, ob sie dieses wieder Jan geben würde. Doch sie knotete es nur zu und legte es neben das Bett.
„Das verstehe ich unter schmutzigen, dreckigen, animalistischen Sex„, zwinkerte sie mir zu und küsste mich, während ihre Hände meinen Schwanz stimulierten.
„Ja, du bist echt scharf drauf!„
Wir lagen nebeneinander. Ich streichelte ihre Brüste. Sie beugte sich zu mir herüber.
Sie begann mich zu küssen. Erst als sich unsere Zungen trafen, bemerkte ich die Herbe meines Spermas. Ich schmeckte mich selber. Es war für mich ungewohnt. Das hatte ich noch nie getan. Als sich unsre Münder lösten, hechelte ich nach Luft.
Ich konnte es mir nicht erklären. Aber mein Schwanz wurde wieder hart. Wurde mir etwas in die Cola getan? Ich griff zu einem weiteren Kondom, doch Wickie hielt mich davon ab.
„Erst waschen!„
Ich stand auf und ging zur Zimmertür.
„Nein, Stopp!„
Sie öffnete den Käfig und holte Jan heraus. Er kniete sich vor mir hin. Ich war aufgeregt. Schließlich wurde meinem Pimmel noch nie von einem anderen Mann verwöhnt. Ich fragte mich, ob ich das überhaupt wollte. Ich fragte mich, ob ich träumen würde. Ich fragte mich, warum ich steif werden, obwohl ich von mir überzeugt war, nicht auf Männer zu stehen.
Und ich fragte mich, ob nicht dieses Erlebnis als Drehbuch an eine Pornofirma verkaufen sollte.
Jans Zunge berührte mein Glied. Er stülpte seinen Mund auf mein Glied und saugte. Er saugte kräftig. Wesentlich kräftiger als jede Frau es bisher tat. Auch Wicki. Dann leckte er. Einmal um meine Eichel herum. Ein weiteres. Ein drittes Mal. Über meine Rille. Und noch mal über die gesamte Eichel.
Mein Schwanz war hart.
Wickie stieß Jan wieder in den Käfig. Ich zog mir ein neues Kondom drüber. Kaum war das Schloss zu, griff ich nach Wickie. Von hinten packte ich kräftig ihre Brüste. Wickie stöhnte auf. Sie drückte sie aufs Bett. Ich lag auf ihr. Von hinten schob ich ihr mein Glied hinein. Ich griff sie hart an den Schultern. Sie konnte keinen Zentimeter von mir weg. Ich pumpte mein komplettes Glied in sie hinein.
Ich bewegte mich auf ihr vor und zurück.
Und mit jeder Hüftbewegung drückte ich mein Glied in sie und zog es wieder heraus. Ich machte es schnell. Schweiß stand mir auf der Stirn. Wickie wimmerte.
Unter mir sah ich nicht mehr viel von ihr. Nur ihre brünetten Haare wedelten herum. Ich stemmte sehr schnell und sehr tief. Wickie stöhnte laut jeden Takt mit. Sie konnte nicht anders. Ich drückte sie in die Kissen. Ihre Laute wurden unterdrückt.
Ich nahm nichts mehr um mich herum wahr.
Nur ihren Körper, in dem ich steckte. Und meinen Schwanz, der mich steuerte. Selbst das Quietschen des Bettes nahm ich nur unterschwellig war. Schweiß lief mir aus jeder Pore. Auch aus ihrer. Wir waren richtig nass. Ich stöhnte ebenso.
Ich spürte ein Brodeln in meinen Eiern. Ich wurde schneller. Wickie konnte sich nicht mehr bewegen. Sie war völlig im Schwitzkasten. Sie röchelte. Sie bäumte sich auf. Sie stemmte mich entgegen.
Ich hämmerte weiter mit meinem Becken gegen sie. Sie schrie. Sie kam. Sie zuckte unter mir. Doch ich machte unbeirrt weiter. Mein Becken pulsierte nur noch. Ich wollte die Erlösung. Wickie wollte sich befreien. Doch ich hielt sie immer noch fest. Sie hatte keine Chance. Mein Penis wummerte weiterhin in ihr.
Das Bett muss mittlerweile nicht nur feucht, sondern klatschnass gewesen sein. Mein Penis war aber noch trocken. Ich wollte kommen.
Ich musste kommen. Ich brauchte es noch ein drittes Mal. Ich spornte mich noch mal an. Mein Becken lief auf Hochtouren. Ich griff sie fester. Sie stöhnte. Ich stöhnte. Ich fickte sie pausenlos. Der Saft brodelte schon eine Weile in mir. Wickie wimmerte schon.
„Ich will„, schrie Wickie. Doch mir war noch nicht klar, was sie mir sagen wollte. Ich hämmerte weiter in ihr herum. „Dass uh du uh… kommst… Mach mich nass!„
Ich spürte, wie ich eine Pause brauchte.
Ich hämmerte noch einmal schneller. Ich drückte sie mit meinen Armen nach unten. Wickie schrie nun jeden Takt.
Ich kam. Und wie! Ich hämmerte weiter in ihr. Ich spürte einen zweitem Spritzer. Unter mir wimmerte Wickie noch mehr. Sie begann ebenso so stöhnen. Ich stemmte gegen ihren Unterleib. Ein dritter Schub. Nun schüttelte es auch Wickie. Sie kam. Ein vierter Schub. Ihre ganze Pussy bebt. Mein Schwanz auch. Ich schrie.
Sie stöhnte. Ein fünfter Schub. Unter mir zitterte es nur noch. Ich verliere meine Power. Ein sechster Schub. Sie schrie. Sie zitterte. Ich werde langsamer. Wickie zitterte weiter. Sie stöhnte auf. Es klingte nach einem Orgasmus im Orgasmus. Ich lag erschöpft auf sie. Sie zitterte weiter. Ich spürte es an meinem Schwanz. Es fühlte sich geil an. Doch ich war erschöpft.
Ich rollte von ihr herunter. Sie griff nach meinem Fingern, um sie weiter zu stimulieren.
Mehr Energie als für zwei Finger hatte ich nicht mehr wirklich. Sie blieb für einige Sekunden weiter liegen und zitterte. Sie stöhnte noch mal auf. dann ebbte auch ihr Höhepunkt ab.
Wir lagen eine Ewigkeit schlapp nebeneinander liegen. Sie drehte sich auch auf den Rücken. Wir blickten beide nach oben. Ich schloss die Augen. Ich holte Luft. Doch die Luft im Raum war verbraucht.
„Das war„, mehr als zwei Silben brachte sie zusammenhängend nicht raus, „richtig“ „geiler“ „schmutziger“ „dreckiger“ „animalis“ „tischer“ „Sex„
Ich fühlte mich schlapp und glücklich zugleich.
Mein Penis war schlapp. Das Kondom mit meinem Sperma steckte noch in ihr.
„Schade, dass Jan im Käfig ist. Er hätte sonst das Fenster öffnen können. „, meinte ich.
„Und mit meinen“ „Fächer“ „wedeln“ „können„, erwiderte Wickie.
„Und ein Handtuch holen!„
„Nein, zwei!„
„Und zwei Glas Wasser!„
„Und dann dein“ „Kondom abmachen„
„Und alles schön sauber lecken?„
„Ja. Klar. Ökologische“ „Entsorgung“ „Deines Saftes!„
„Und deiner Körpersäfte!„
„Du hast eine Fantasie“ „als hättest du zu Hause“ „auch so einen kleinen Diener!„
„Nein!„
Wir küssten uns.
„Aber du hättest gerne auch einen!„
„Ich kenne ja nun dich!„
„Ich mache keinen Dienerverleih auf!„
Wir küssten uns weiter. Unsere Zungen umkreisten sich gegenseitig. Fünf Mal. Ich löse mich.
„Aber wenn ich bei dir bin…„
„Das heißt, es hat dir auch gefallen?„
„Ja!„
Wir küssten uns erneut.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie selbst Jan schon der Schweiß von der Stirn lief – und der hatte gar nichts gemacht.
Aber die Luftfeuchtigkeit war sehr hoch.
Ich löste mich, ging zu dem Käfig und öffnete ihn. Ich drehte mich um und küsste Wickie erneut.
Jan verließ den Käfig. Er ging zum Fenster und öffnete es. Anschließend verschwand er und brachte zwei Gläser Wasser und zwei Handtüchern. Wir trockneten uns ab. Ich drehte mich und mein Rücken kuschelte gegen ihre Brüste. Es war das Zeichen für Jan.
Er kniete sich mir hin und rollte mein Kondom ab. Er stülpte seine Lippen um meine Eichel und schleckte erneut ab.
Er ließ von mir los und beugte sich zu Wickie rüber. Ich war nicht mehr fähig zu denken. Zum Glück war Wickie noch wach. Sie schloss ihre Beine.
„Jan! Erst die Frau. Dann der Mann. Sonst habe ich noch das Sperma da, wo ich es nicht hinhaben möchte!„
Jan schaute traurig nach unten.
Er kroch freiwillig in seinen Käfig und verschloss selbst die Tür. Ich ging mit Wickie unter die Dusche. Das kühle Wasser brachte uns beide herunter. Nachdem der gröbste Schweiß abgespült war, kniete ich mich zu ihr herunter und liebkoste ihre Muschi. Ich leckte zwischen ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Es schmeckte nach Kondom. Sie stöhnte. Ich stand wieder auf. Sie griff nach meinem Schwanz und wichste ihn ein paar Mal. Doch er blieb schlaff.
„Die Pause hat er sich verdient!„
„Ich glaube auch, du bist auch fertig!„
Da nun Jan nicht dabei war, nutzte ich die Gelegenheit für Fragen.
„Wie lange machst du eigentlich schon dieses Spiel mit Jan?„, fragte ich sie.
„Seitdem wir uns kennen! Also vier Jahre!„
„Wie, dein Mann hat sich auf diese Rolle einfach so eingelassen?„
„Ja. „, sie blickte mich dabei an und schmunzelte, „Er wollte das auch so!„
Ich muss mal sehr fragend ausgesehen haben, jedenfalls fuhr sie fort:
„Wir haben uns in einem Swinger-Club kennengelernt.
Jan schaute gerne zu. Aber ohne aktiv zu werden. Als wir uns häufiger begegneten, lud ich ihn mal ins Café ein. Und dann zogen wir irgendwann gemeinsam durch die Clubs und wählten gemeinsam die Kerle aus, bei denen Jan zuschaute, während ich genommen wurde. „
„Das heißt, ihr habt noch nie miteinander geschlagen?„
„Bis zur Hochzeit nicht. Ab der Hochzeitsnacht haben wir ein paar Mal miteinander geschlafen. Nicht wegen dem Sex. Wir wollten Clara!„
„Also ist er schon mehr als ein Kumpel, wie du vorhin im Park meintest?„
„Ja, er ist mein Ehemann.
Und mich gibt's nur mit ihm!„
Nach der Dusche trockneten wir uns gegenseitig ab. Ich trocknete besonders gründlich ihre Brüste ab. Wir warfen uns wieder in Klamotten. Würde der Raum nicht noch total nach Sex riechen – keiner wusste, was passiert war.
Wickie befreite Jan. Beide umarmten sich. Küssten sich. Und er streichelte ihren Rücken.
In der Küche vernaschten wir noch zu Dritt Teilchen.
„Würdest du ihm noch meine Handynummer geben?„, bat Wickie Jan und er holte Zettel und Stift hervor, „wir können gerne mal Revanche beim Wikingerschach spielen!„
Es war Zeit zu gehen. Wir umarmten uns alle drei. Ich griff mein Wikingerschach und torkelte die Treppen herunter.
Ich musste das Geschehene Revue passieren lassen. Es war geil, keine Frage. Aber die Rolle von Jan war ungewohnt für mich.
Die beiden schienen aber mit den Rollen glücklich zu sein. Ich wusste nicht, ob ich sie wiedersehen wollte oder sollte. Ich lag lange wach und grübelte. Gegen 2 Uhr bekam ich eine SMS von den beiden.
„Wenn es dir gefallen hat, dann komm doch morgen vorbei. Jan freut sich. Und Wickie erst!„
Mein Schwanz stand steif. Wie eine 1!
Anmerkung
Ich freue mich über Anregungen, Phantasien und weitere Ideen zu meinen Geschichten.
Natürlich auch über Lob und Kritik! Am besten als Kommentar! Keine Scheu!
Bei der Erstellung dieser Geschichte habe ich Anregungen und Unterstützung von folgenden Lektoren aufgegriffen (wobei nicht jeder Lektor den letzten Stand kannte): ###, ###, n1ce0n3, ### und ###. Vielen Dank!.
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