ZBMT Ein abendlicher Gartengruss

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Zofe bei Madame Trachenberg: Ein abendlicher Gartengruß

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (09/2005)

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Madame saß gerade im Garten und trank gemütlich eine Tasse Tee, als ihr Freund aus dem Haus kam. Er setzte sich zu ihr und fragte:

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„Na, wo treibt sich denn unsere Zofe herum? Ich habe sie heute noch gar nicht gesehen.

Madame antwortete darauf:

„Die dürfte sich nicht sonderlich wohl fühlen. Nachdem sie mir gestern Abend ziemlich auf die Nerven gegangen war, wollte ich ihr heute einmal zeigen, dass ich auch wesentlich unfreundlicher sein kann. Seit einer Stunde kniet sie jetzt gefesselt und mit einem Klopinsel im Hintern im Raum unter der Treppe. Und nun rate mal, womit ich sie geknebelt habe. „

Er schmunzelte:

„Na, so wie ich dich kenne, handelt es sich sicher um einen Knebel der mir nicht schmecken würde.

„Genau, mein Lieber, es ist eine schöne dicke Wurst die ich in das Ding hineingepresst habe. Zuerst wollte sie es ja nicht aufnehmen, aber nach ein paar kräftigen Ohrfeigen war sie wieder vernünftig. Ja, und jetzt wartet sie darauf, dass ich komme und sie davon erlöse. Wahrscheinlich hat sich innerhalb der letzten Stunde dieser besondere Knebel eh schon teilweise aufgelöst. Aber es ist gemütlicher hier heraußen in der Sonne zu sitzen, als mich mit einem versauten Zofenstück im kalten Keller zu langweilen.

„Na, so wie du ihr vorgestern den Hintern versohlt hast, hat es ja nicht gerade nach Langeweile ausgesehen. „

Madame Trachenberg lachte.

„Na, ab uns zu macht es schon Spaß, meinen Ärger auf Gott und die Welt an einer belastbaren Zofe auszulassen. Dafür verstehen ja wir beide uns umso besser, wenn ich mich vorher auf diese Art an Monika entspannt habe. Ach, übrigens, könntest du Monika heute ins Bett bringen? Ich will mich mit ihr nicht mehr abgeben, höchstens dass ich ihr noch einen speziellen Gutenachtkuss gebe.

Nachdem die Brennnessel gerade so schön wachsen, sollte man etwas damit anfangen. „

Dann schwiegen Madame Trachenberg und ihr Freund und genossen die warme Frühlingssonne.

Währenddessen kniete die Zofe Monika im dunklen Kellerabteil. Wie Madame Trachenberg richtig vermutete, hatte sich der unangenehm schmeckende Knebel schon teilweise aufgelöst. Die gefesselten Gelenke schmerzten vom langen Knien und der Klopinsel verstärkte noch den zunehmenden Druck im Zofenhintern. In letzter Zeit waren die Behandlungen der Zofe unangenehmer geworden, was vielleicht damit zusammenhing, dass Madame Trachenberg zunehmend alle negativen Emotionen an ihr abreagierte und ihren Launen freien Lauf ließ.

Im Gegensatz zu früher war Madame rücksichtloser bei der Durchsetzung ihrer Wünsche und gab in ihren Forderungen nicht nach, bevor die Zofe alle Wünsche zu ihrer vollsten Zufriedenheit ausgeführt hatte. Auch der Freund von Madame fand zunehmend Gefallen daran, sich mit der Zofe Monika abzugeben.

Einige Zeit später wurde die Kellertüre geöffnet und der Freund von Madame löste Monika die Fesseln. Er befahl Monika aufzustehen und sich waschen zu gehen.

Danach hatte diese zwei Stunden im Bad zu warten, bis es dunkel wurde. Nackt und mit einer Leine um den Zofenschwanz wurde Monika von Madame Trachenbergs Freund in der Dunkelheit zu einem Raum gebracht, der an das Haus angebaut war. Dieser Raum war leer bis auf einige Metallringe an den Wänden, einer Decke und einer alten schmuddeligen Matratze. Die Zofe hatte sich hinzulegen und wurde mit Ketten an Händen und Beinen an der Wand so festgemacht, dass sie zwar sich ein wenig bewegen, sich aber nicht selbst berühren konnte.

Der Freund von Madame betrachtete die Ketten genüsslich und meinte dann zur wehrlos am Boden liegenden Zofe:

„So, und damit die Nacht noch etwas gemütlicher wird, bekommst du vorher noch eine kleine Abreibung und eine Dusche. „

Mit diesen Worten holte er seinen Schwanz aus der Hose und urinierte auf die wehrlos daliegende Zofe, wobei er vor allem versuchte, ihr Gesicht zu treffen. Nachdem er sich auf diese Art erleichtert hatte, kniete er sich hin und drängte seinen Schwanz in den Mund der Zofe, damit diese sein Ding säubern sollte.

Widerwillig nahm die Zofe seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. Dass sie diesen Vorgang nicht wirklich freudig durchgeführt hatte, nahm der Freund von Madame zum Anlass aufzustehen, und mit seinen Füßen auf dem Zofenschwanz herumzutreten. Die Zofe stöhnte ob dieser unangenehmen Behandlung, was ihn aber nur noch mehr dazu anspornte. Endlich ließ er von Monika ab und verließ wortlos den Raum. Einige Zeit später wurde wieder die Tür geöffnet und nun betrat Madame den Raum.

„So, mein dummes Zofenstück, hast du einen netten Tag gehabt?“

Sie wartete die Antwort nicht ab.

„Auf jeden Fall bekommst Du jetzt noch einen kleinen Denkzettel, damit du mich auch während der Nacht nicht vergisst. „

Sie setzte sich auf das Gesicht der Zofe und begann, mit den Fäusten den Zofenschwanz zu bearbeiten. Sie schlug richtig kräftig hin und genoss diesen Vorgang.

Dann holte sie aus einem mitgebrachten Beutel ein Paar Gummihandschuhe und ein großes Blatt einer Brennnessel.

„So, jetzt bekommst du noch einen kleinen Gartengruß direkt auf dein widerliches Ding. „

Sie nahm den Zofenschwanz, zog die Vorhaut zurück und drückte mit der anderen Hand das Brennnesselblatt direkt auf dessen Spitze. Dann ließ sie die Vorhaut wieder los, wodurch das Blatt darunter eingeklemmt wurde. Die Zofe zuckte mit den Beinen, aber da Madame auf ihrem Gesicht saß, war nur ein leises Stöhnen zu hören.

Madame vergnügte sich noch ein paar Minuten damit, dem Schwanz einige kräftige Schläge zu verpassen, bevor sie sich wieder erhob.

„Genug für heute. Morgen ist ja auch noch ein Tag und heute Nachmittag sind mir ein paar gute Ideen gekommen, die ich morgen gerne umsetzen will. Also schlaf schön, damit ich mich morgen wieder mit dir vergnügen kann. „

Dann schaltete sie das Licht ab und verließ den Raum, in dem die Zofe noch einige Zeit brauchte, um trotz der brennenden Schwanzspitze einzuschlafen.

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