ZBMT Milenas Jobwechsel

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Zofe bei Madame Trachenberg: Milenas Jobwechsel

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (08/2005)

*

Es klingelte an der Tür. Madame Trachenberg öffnete.

EIS Werbung

„Ah, schön das sie kommen, Milena. „

Madame Trachenberg begrüßte freudig die Putzfrau die sich schon seit einigen Jahren um ihre Wohnung kümmerte. Draußen regnete es und Milena zog ihren Mantel und die Regenstiefel aus bevor sie sich ein Paar Hausschuhe anzog.

Die nun fünfzigjährige Milena stammt aus der Slowakei und lebt seit ihrer Scheidung vor drei Jahren noch immer allein in einer kleinen Wohnung in Wien. Ihr Einkommen besteht vorwiegend aus kleineren Nebenjobs in privaten Haushalten.

„Kommen sie doch bitte gleich weiter, Milena, der Tee steht schon auf dem Tisch. „

Der Tee? Auf dem Tisch? Milena war erstaunt. Normalerweise gab es Tee erst nach der Arbeit. Sie hatte schon ihren Arbeitsmantel aus der kleinen Umhängetasche nehmen wollen, aber Madame Trachenberg hatte mit einer Handbewegung gedeutet das dies nicht nötig sei.

Milena war verunsichert.

„Ja, und die Arbeit?“

„Die wird sich heute von allein erledigen. „

„Von allein erledigen? Wie?“

Milena war offensichtlich verunsichert.

„Das erkläre ich dir wenn wir Tee trinken. Komm bitte mit ins Wohnzimmer. „

Die beiden Damen traten ins Wohnzimmer und tatsächlich standen am Esstisch schon eine Kanne Tee und ein Teller mit kleinen Kuchenstücken.

Noch mehr verunsichert ging Milena zum Tisch und setzte sich in den von Madame angebotenen Sessel. Milena fragte nun noch einmal.

„Wirklich keine Arbeit heute?“

„Nein, heute genießen wir den Tag, denn, wie gesagt, die Arbeit wird sich von alleine machen. „

Madame lächelte und belustigte sich am nach wie vor erstaunten Gesichtsausdruck von Milena. Dann klatschte sie zweimal in die Hände und rief:

„Monika!“

Nun wurde der Gesichtsausdruck von Milena noch erstaunter, als sie sah, wer nun von der Küche aus das Zimmer betrat und sich vor Madame Trachenberg aufstellte.

Es war zwar eine schlanke Person in Frauenkleidern, aber es war keine Frau, auch wenn sie einer solchen sehr ähnlich sah. Ein Transvestit?! Was sollte dieser Auftritt? Und was hatte diese Person hier zu suchen? Soweit Milena wusste lebte Madame Trachenberg ja die meiste Zeit allein, einmal abgesehen von den kurzen Besuchen eines engen Freundes.

„Los, Tee einschenken und hol noch den Zucker aus der Küche. Und noch zwei Servietten.

Der Tonfall von Madame Trachenberg war scharf. Fast zum fürchten. Der Transvestit Monika tat nun was Madame ihm befohlen hatte und schenkte beiden Damen ein. Dann verschwand er kurz in der Küche um gleich wieder mit dem Zucker und den Servietten zurückzukommen. Als er alles auf den Tisch platziert hatte, stellte er sich wieder vor Madame auf. Diese sprach nur ein kurzes Kommando aus.

„Ab ins Eck und hinknien!“

Der Transvestit drehte sich um, ging in eine Ecke des Raums die offenbar dafür vorgesehen war und kniete sich mit dem Gesicht zur Wand dort nieder.

Milena war irritiert. Was ging hier vor? Sie kam sich vor wie in einem Theaterstück.

„Nun, Milena, was du in der Ecke siehst, ist meine neue Zofe. Sie gehorcht mir aufs Wort und wird sich von nun an ständig um meinen Haushalt kümmern. „

„Was, die wird sich um den Haushalt kümmern? Und was ist dann mit mir? Brauchen sie mich dann nicht mehr?“

Milena war entsetzt, schließlich war sie auf regelmäßige Nebeneinkünfte angewiesen und hier schien es nun, als sei sie plötzlich überflüssig geworden.

„Moment, Moment, nur keine Aufregung. „

Madame Trachenberg bekräftigte diese Worte noch mit entsprechender Gestik.

„Deswegen sitzen wir jetzt ja da und besprechen das Ganze. Es geht um folgendes: Monika ist ein devoter Transvestit den ich schon seit einiger Zeit kenne. Bisher kam er nur unregelmäßig auf Besuch, aber nun habe ich mich entschlossen, ihn ständig für meinen Haushalt zu benutzen. Das ist es auch was er braucht: von strengen Damen benutzt werden.

Ohne Einschränkungen. Das heißt nun aber nicht, dass du Milena, nicht mehr zu kommen brauchst. Ich könnte nach wie vor deine Hilfe brauchen. Aber zum Putzen gibt es jetzt Monika. „

Milena war noch immer empört.

„Aber wozu soll ich noch kommen wenn dieser Transvestit die ganze Arbeit macht? Dann brauchen sie mich ja doch nicht mehr. „

Milena wollte schon aufstehen, aber Madame hielt sie am Unterarm zurück.

„Geduld, Milena, Geduld. Ich habe mir schon etwas Neues ausgedacht und das besprechen wir jetzt in aller Ruhe. Um dein Geld brauchst du dir dann auch keine Sorgen mehr zu machen, im Gegenteil. „

Milena saß unruhig auf ihrem Sessel und versuchte sich langsam wieder zu beruhigen.

„Statt drei Stunden zu arbeiten bräuchtest du nur mehr zwei Stunden zu kommen. „

„Was, nur mehr zwei Stunden?“

Milena wurde wieder unruhig.

„Ja, nur mehr zwei Stunden. Aber, dein Lohn wäre der gleiche wie jetzt für drei Stunden. „

„Gleicher Lohn und weniger arbeiten? Wie soll das gehen?“

Milena schüttelte den Kopf.

„Oh, das geht ganz einfach. Deinen Lohn zahle nämlich nicht mehr ich, sondern Monika. Von ihr bekommst du dein Geld und sie muss sich dafür woanders noch einen kleinen Nebenjob suchen.

Und dabei kannst du ja als Vermittlerin auftreten. Vielleicht kennst du ja eine Betreiberin einer öffentlichen Toilette oder etwas anderes in der Art. Dafür würdest du dann zusätzlich auch noch einen Teil von Monikas Gehalt bekommen. „

Milena wurde nun etwas ruhiger nachdem sie gehört hatte, dass sie weiterhin ihr Geld bekommen sollte. Und die Aussicht auf einen Teil von Monikas Gehalt bei einer erfolgreichen Arbeitsvermittlung schien ihr nun auch zu gefallen.

„Ja, aber was soll ich dann tun? Soll ich vielleicht für, wie heißt sie noch mal, ah, Monika, arbeiten? Was soll ich da tun?“

„Was du tun sollst? Wenn du einverstanden bist dann läuft das in Zukunft ungefähr so ab: du kommst zu mir wie gewohnt einmal in der Woche oder je nach Bedarf öfter. Deine Aufgabe wird es sein, Monika bei der Arbeit zu überwachen und anzutreiben.

Ich kann mich nicht um jede Kleinigkeit kümmern. Eine Zofe wie Monika braucht eine strenge Führung und permanente Kontrolle. Du bist also nur für die Kontrolle von Monika zuständig. Die Arbeit wird von ihr gemacht, dafür ist sie da. Treib sie nur ordentlich an. Du musst nur dafür sorgen, dass sie die Arbeiten so erledigt wie ich es haben will. Du kannst Monika Ohrfeigen und Tritte in den Hintern geben soviel du willst. Oder ein anderes Instrument zur Züchtigung verwenden.

Nimm dir aus dem Kasten im Vorzimmer was du brauchst. Na, wie klingt dieses Angebot jetzt für dich?“

Milena war verwundert. Da sollte sie nur die Aufsicht über Monika haben und würde dafür mehr Geld bekommen, als wenn sie die Arbeit selber machen müsste. Und sie würde noch auf Zusatzeinnahmen kommen wenn sie Monika an andere weiter vermittelte. Das klang nicht schlecht. Sie überlegte nur kurz und meinte dann:

„Na schön, wenn ich nur zwei Stunden arbeiten muss und dafür das gleiche Geld wie jetzt bekomme, dann sage ich ja.

„Prima, schön dass ich mich auf dich verlassen kann. Ich will dass Monika so effizient wie möglich eingesetzt wird. Das heißt, sie wird so benützt und eingesetzt, dass möglichst wenig Putzmittel oder sonstiges Material verwendet werden. Wenn Staub am Boden liegt wird nicht der Staubsauger verwendet sondern Monika. Das ist ruhiger und schont den Sauger. Was Monika machen kann soll Monika machen und nur dann, wenn es nicht anders geht, dürfen Hilfsmittel eingesetzt werden.

Du wirst sehen, die Arbeit wird dir mehr Spaß machen als früher und du kannst danach wieder entspannt nach Hause gehen. Und je strenger du zu Monika bist, umso zufriedener werde ich mit dir sein. Vielleicht kannst du mir dann ja auch bei anderen Aktionen die ich mit Monika vorhabe assistieren. „

„Das klingt wirklich sehr gut. Danke, Frau Trachenberg, das sie mir diese Möglichkeit geben und ich weiter für sie tätig sein kann.

Sie können sich auf mich verlassen. Ich werde Monika ordentlich antreiben und sehr streng mit ihr sein. Sie werden mit mir zufrieden sein. „

„Nun denn, dann zeig Monika gleich, dass ab heute ein neuer und rauerer Wind weht. Ach ja, wenn du Monika für deine privaten Zwecke benötigst, dann kannst du sie dir gerne auch einmal ausborgen. Sie eignet sich auch vorzüglich für Schuhleckdienste. Aber das nur nebenbei. Die Liste mit den Arbeiten die zu erledigen sind liegt am Küchentisch.

Ich habe ein paar Besorgungen zu machen und bin in zwei Stunden wieder zurück. Und nun zeig Monika wer ihre neue strenge Chefin ist wenn ich nicht da bin. „

Madame Trachenberg stand auf, nahm ihre Tasche und verließ die Wohnung. Milena trank noch in Ruhe ihre Tasse Tee aus. Sie fühlte sich gut in ihrer neuen Rolle als Vorgesetzte und Personalbereitstellerin. Dann stand sie auf, ging zu der immer noch in der Ecke knienden Monika hin und trat ihr kräftig in den Hintern.

„Los, Monika, aufstehen. Auf dich wartet heute viel Arbeit. Beweg dich!“

Monika erhob sich und stand dann Milena gegenüber.

„Was soll ich tun, Milena?“

Milena gab Monika unvermittelt zwei schnelle Ohrfeigen.

„Für dich bin ich ab jetzt nicht mehr Milena, sondern Frau Chefin. Und du bist nur ein Putzfetzen den ich in Bewegung halten werde. Du redest nur wenn ich es dir erlaube.

Und jetzt ab mit dir ins Vorzimmer, dort wartet schon die Toilette von Frau Trachenberg auf dich. Wenn die nicht in einer halben Stunde blitzblank geputzt ist, dann lernst du mich von einer anderen Seite kennen. Los, los. „

Monika ging schnell ins Vorzimmer um Milena nicht noch mehr zu provozieren. Milena grinste zufrieden und goss sich noch eine Tasse Tee ein. Sie würde ihren Job sehr gut machen, dieser Transvestit sollte bei ihr nichts zu lachen haben.

Einen Grund für Prügel würde sie immer finden. Dann nahm sie ihr Handy und rief eine Bekannte an die eine öffentliche Toilette betreute. Es dauerte nur ein paar Minuten, dann hatte Milena schon den ersten Nebenjob für Monika organisiert.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*