Barbies Geschenk [Einleitung]

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Barbies GeschenkBarbara hatte Geburtstag. Zu ihrem 21. hatte sie eine lange Wunschliste. Ihre oberflächlichen Freundinnen waren entweder neidisch auf den Reichtum ihres Vaters, der seine Prinzessin über jede Vernunft verwöhnte, oder eifersüchtig wegen ihrer 1,82m, den langen Beinen und den Maßen 82-54-84, die ihr den – wenn auch wegen ihres Vornamens naheliegenden – Spitznamen Barbie eingebracht hatte. Dass sie einmal eine solche Figur haben würde, konnte der Vater bei ihrer Geburt ja nicht ahnen.

Ihre Eltern hatten nämlich einen Jungen erwartet, und der Vater hatte einfach bei einer der Krankenhausangestellten auf das Namensschi ldchen gesehen: Schwester Barbara. Ihr Gesicht entsprach aber ganz und gar nicht dem US-amerikanischen Vorbild der 1950er-Jahre, sondern passte eher in das Manga-Profil: porzellanglatte Haut, ein schmales Kinn, eine hohe, runde Stirn und darunter riesige Rehaugen, die sie seit sie 12 war mit blassem Gesichtspuder und einem unterhalb des Lids gezogenen Strichs noch vergrößerte. Es gab seit 8 Jahren kaum jemanden, der sie einmal ungeschminkt gesehen hatte.

Seit der Zeit ließ sie auch immer nur die Spitzen ihres dunkelblonden Haares schneiden, das sie natürlich, weil es straßenköterblond war, glattziehen und platinblond färben ließ. Daddy hatte es ja, daher gingen ihre Haare von der Behandlung und dem arschteuren Blondierungszeug auch nicht kaputt umd reichten weit über ihren zarten Po. Um diese einzig nennenswerte Rundung ihres Körpers zu betonen, trug sie bevorzugt Minifaltenröcke wie bei japanischen Schuluniformen, die hinter ihr Gehende bei jedem Schritt ihren Slip erahnen ließen: Ihr leicht stelziger Gang ließ die Pobacken abwechselnd bei jedem Schritt etwas hüpfen.

Ihre dünnen Arme ließ sie im Verhältnis etwas unerotisch baumeln, sie hingen wie Kerzen in der Sonne herunter. Apropos: sie war auch nicht die hellste Kerze auf der Torte und ging noch zur Schule. Das war aber in Ordnung, einige ihre Freundinnen, die mit ihr in der Pause auf dem Schulhof zusammenstanden und kicherten, waren sogar noch älter. Doch in diesem Jahr fiel ihr Geburtstag in die Ferien und sie hatte bis halb Elf geschlafen.

Bis sie mit der Morgentoilette fertig war, zeigte der kleine Zeiger fast auf die Zwölf. Ihr Vater hatte sich extra frei genommen und wartete seit Stunden im Speisesaal und wartete am Frühstückstisch mit einer Zeitung vor seinem Gesicht, die er bereits dreimal durchgelesen hatte und nur noch schummerig auf die vielen waagerechten Striche schaute. Als er seine Tochter die geschwungene Treppe herunterhüpfen hörte, setzte er sich wieder gerade hin und tat so, als würde er lesen.

Barbie hüpfte auf seinen Schoß: ‚Daddy, was schenkst Du mir? Krieg ich ein Pony, krieg ich ein Auto?'Der Vater konnte gerade noch die Zeitung in Sicherheit bringen und nahm seine Lesebrille von der Nase: ‚Barbiekleines, Du hast drei Ponys und zwei rosane Cabios …‘ – ‚Ich bekomme also kein Pony und kein Auto?‘ Sie schien ernsthaft enttäuscht ‚Was schenkst Du mir dann?‘ Ihr Vater seufzte ein bisschen. Ein zwei Meter hohes Paket mit einer riesigen roten Schleife stand im Foyer, durch das sie eben von der Treppe in den Salon gegangen war.

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Er nahm die Hände seiner Tochter und stand auf. Es war keine Schwierigkeit, das Mädchen hatte kein Gewicht, das Widerstand bedeuten könnte. Er verband ihre Augen mit dem seidenen Tuch aus seiner Brusttasche und führte sie hinaus …Wie soll es weitergehen? Was ist in dem Paket? Bitte Vorschläge in den Kommentaren :).

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