Die Sithkriegerin-Die Ankunft

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Die Geschichte ist von der Sithkrieger Epicquestreihe von Star Wars The Old Republic, dem neuen Star Wars MMORPG inspiriert. Viel spaß beim Lesen und Kommentieren.

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Korriban war seit Jahrtausenden die Festung der gefürchteten Sith. Ein Volk von Humanoiden, welches sich zur Aufgabe gemacht hatte, die Galaxis zu versklaven. Doch die Sith waren mehr als nur ein Volk, es war eine Idee. Eine Idee, welche mithilfe der magischen Macht, alles Leben unterwerfen sollte.

Rote Felsgipfel flankierten das schmale Tal, in dem sich die Landeplattform befand, auf der Xandaras Raumfähre landete. Die Landedüsen bremsten die Geschwindigkeit der Fähre ab und ließen sie schließlich sanft auf der Oberfläche des Planeten landen. Die imperiale Pilotin blickte zu der jungen Menschlichen Akolythin und sprach: „Wir sind da. Man hat mir gerade mitgeteilt, dass Ihr bereits erwartet werdet. Ich wünsche Ihnen viel glück bei der Ausbildung. „

Xandara hatte während des Flugs die Augen geschlossen.

Nun öffnete sie diese langsam und blickte zu der Frau, die nur ein wenig älter als sie schien. Ihre durchdringenden smaragdgrünen Augen ließen die Pilotin für einen Moment zusammenzucken. Dann erhaschte sie ein schwaches Lächeln, welches sie für einen Moment beruhigte. Sith waren für ihre Launen bekannt, und als einfache Pilotin war es lebensgefährlich, durch ein unbedachtes Wort, den Ärger eines Sith heraufzubeschwören.

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„Danke“, hauchte die Akolythin leise, als sie sich aus ihrem Sitz erhob und zur Luke des Raumgleiters ging.

Xandaras Finger glitten durch ihr rotes Haar, als sie die Rampe hinunter schritt und bereits den dunkelhäutigen Mann erkannte, der sie offensichtlich erwartete. Die junge Akolythin war eine hübsche Frau mittlerer Größe und besaß einen athletischen Körperbau. Sie trug eng anliegende schwarze Kleidung und ein Schwert. Dies stellte damit auch Xandaras ganzen Besitz da.

Sie warf einen kurzen Blick hinauf zu den Klippen aus rotem Gestein, welche der heiße Wind über Jahrmillionen in den trockenen Canyons von Korriban geformt hatte.

Geschützstellungen und Überwachungseinrichtungen waren Felsnischen untergebracht und zeugten von der Wehrhaftigkeit des Planeten.

„Da bist du ja endlich“, meinte der dunkelhäutige Mann, der bereits auf Xandara gewartet hatte und dabei wie ein wildes Raubtier unruhig auf und ab ging. „Ausgezeichnet. Es gibt viel zu tun und die Zeit läuft uns davon. „

Seine Stimme und Gestik wirkte gehetzt. Xandara war zwar noch unerfahren, doch ihre Kenntnisse in der Macht reichten aus, um die Unruhe zu spüren, die ihr neuer Meister ausstrahlte.

„Ich bin Aufseher Tremel. Seit vielen Jahrzehnten beaufsichtige ich nun schon die Prüfungen, um herauszufinden, wer sich des Sith-Ordens für würdig erweist und wer nicht. Verstanden?“ Aggressivität schwang in seiner Stimme und auch so etwas wie Furcht.

„Ja“, hauchte Xandara, die zwar von Aufseher Tremel gehört hatte, aber ihm noch nie persönlich gegenübergestanden war.

„Die Prüfungen sortieren die Schwachen aus. Wer sich den Prüfungen stellt, kann entweder überleben und zum Sith werden, oder sterben.

„Ich werde überleben“, erklärte Xandara selbstsicher. Sie wusste noch nicht, was sie von dem Mann halten sollte, der sie nach Korriban bringen ließ.

„Gut. Ich habe viel riskiert um es dir zu ermöglichen hier her zu kommen. Du bist nur meinet wegen hier. Dafür verlange ich, dass du mir Gehorsam leistest. “ Langsam hatte der Mann, dessen Ungeduld ihn zuvor deutlich anzusehen war, seine autoritäre Fassung wiedererlangt.

„Du wirst du Prüfungen ablegen und mir in jeder Art und Weise dienen. Dafür mach ich dich zur mächtigsten Akolythin in der Akademie. Hast du das verstanden?“

„Ja, Herr“, nickte die Akolythin. Sie spürte schon jetzt seine Schwäche, aber noch war dieser Aufseher stärker als sie und sie musste ihm gehorchen, wenn sie in der Akademie vorankommen wollte.

***

Der Aufseher hatte Xandara in eine Höhle geschickt, um eine neue Waffe für ihr weiteres Training zu erhalten.

Die K'lor Schnecken in dieser Höhle waren weit entfernt von ihrem Heimatplaneten wohl nur ein lästiges Ärgernis für die junge Akolythin. Wie so viele Monster waren auch diese nur zu einem Zweck nach Korriban gebracht worden. Sie sollten die Schüler Prüfen und den Bodensatz fressen. Für die einfachen Soldaten, die dem Imperium dienten, waren sie allerdings eine ebenso große Gefahr.

Xandara hatte einigen von ihnen helfen müssen, um nicht mehr von ihren zukünftigen Untergebenen sinnlos an diese Monster zu verlieren.

Das Leben auf Korriban war hart und konnte für die meisten sehr kurz sein. Die Akolythin sah deshalb einen guten Grund, sich so schnell es geht von diesen roten Felsplaneten zu entfernen.

Als sie die Sith-Akademie betrat, fühlte sie die dunkle Seite ganz stark. Es war ein Gefühl von Furcht, ein Gefühl von Hass und schlussendlich ein Gefühl von Macht. Die Macht war stark in den uralten Hallen des Sith-Ordens.

Unbewusst glitt Xandaras Hand an den Griff ihrer Kriegsklinge. Auf Tremels Wunsch hin hatte sie die Waffe aus der Höhle geholt. Er hatte es ihr zwar als ein Artefakt der Macht beschrieben, doch sie war sich sicher, dass man die Waffe speziell für sie dort hinterlegt hatte. Sie erblickte mehrere andere Akolythen, die etwas verloren durch die gewaltigen Hallen taumelten. Ängstlich wichen sie den Sith-Lords aus, die sich genau in diese Angst suhlten.

Aufseher Tremels Büro war auch ohne die Hilfe der magischen Macht leicht zu finden.

Sie trat ein und erblickte ihre Meister mit Argwohn. Er war ihr Meister, doch bei den Sith bedeutete dies nur, dass sie noch nicht stark genug war, um ihn zu vernichten. Im Moment wusste Xandara jedoch nicht, wie stark er wirklich war. Sie war zwar zweifellos talentiert, doch die dunkle Seite der Macht hatte sie noch längst nicht für dich vereinnahmt.

„Gut. Wie ich sehe, hast du deine Aufgabe gemeistert.

“ Tremel erhob sich von seinem Bürotisch und betrachtete die Akolythin aufmerksam. Ihre zarten Gesichtszüge schienen ihm wohl besonders zu gefallen, denn ein lüsternes Lächeln huschte über seine Miene. Xandara blieb diese Lust nicht verborgen, denn sie war sich wohl bewusst, dass ihre Jugend und ihr Geschlecht nicht unerheblich zu ihrer Auswahl beigetragen hatten. Ihr gefiel es nicht, aber sie zeigte auch keine offene Furcht.

„Es war eine leichte Aufgabe“, erklärte sie nun selbst etwas unsicher.

„Sicher war sie das. Nun wird es Zeit, weiter zu machen. “ Mit wenigen Schritten hatte er den Tisch umrundet und Stand neben ihr. Tremel war größer, kräftiger und langsam bekam die Schülerin doch ein mulmiges Gefühl. Die schuldest mir gehorsam, hatte er noch vor wenigen Stunden zu ihr gesagt. Ihre durch die Macht geschärften Sinne verrieten ihr seine unkeuschen Gedanken nur zu deutlich. Er hob seine Hand und ein Schauer durchfuhr die junge Frau, als seine rauen, Finger über ihre zarte Haut glitten.

Sie fühlte die Hand des alten Mannes an ihrer Wange und an ihrer Kehle.

„Was?“, fragte sie und schluckte dabei. Sein Daume streifte über ihren Kehlkopf und sie vernahm sein überlegenes Lächeln, welches sie beängstigte und zugleich ihren Hass erweckte.

„Ich habe dir ja bereits gesagt, dass ich dich aus einem bestimmten Grund herbringen ließ. „

„Ja“, hauchte sie leise, fast unfähig zu sprechen.

„Ich spüre deine Macht, ich spüre dein Talent, du hast großes Potenzial. Als meine Schülerin, wirst du es an dieser Akademie weit bringen. Wenn, ja, wenn du mir bedingungslos gehorchst!“

Sie zögerte, sie fühlte sich seltsam schwach und ausgeliefert. Angst durchströmte sie. Seine Hand legte sich fester um ihren fast zerbrechlich wirkenden Hals. Sie wollte kämpfen und fliehen. Ihre Kriegsklinge war auf den Rücken geschnallt und vielleicht könnte sie diese erreichen, bevor der Ausbilder sie töten würde.

Aber war sie schnell genug? Zweifel überkamen sie. Zweifel, die sie schwächten, während sein Griff immer fester wurde und ihr den Atem nahm.

„Willst du das?“, hörte sie seine Stimme in ihrem Kopf fragend.

„Ich werde Euch gehorchen“, war alles, was sie über die Lippen brachte.

Tremel lächelte und löste den Griff um die Kehle seiner Schülerin. Er wusste, die Macht war stark in dieser Frau.

Als seine Schülerin würde ihre Stärke zu der seinen werden. Ihre Macht würde die Seine ergänzen. Nun war es an der Zeit, seine Macht über sie zu demonstrieren.

„Beuge dich nach vorne über den Tisch“, befahl der Aufseher und seine Hand streifte über den Rücken der Frau bis zu ihrem Po.

„Hey?“, fauchte Xandara wild und wirbelte herum. Ihr Zorn hatte sie jedoch berechenbar gemacht. Er nutzte die Kraft ihrer Drehung, um ihr das Schwert mit einer aus Erfahrung geborenen Bewegung abzunehmen, bevor sie selbst danach greifen konnte.

Voller Wut funkelten ihre Augen, als sich ihre Blicke trafen. Die tödliche Klinge drohte an ihrer Kehle. Eine einzige Bewegung seiner Hand würde ihr den Kopf von den Schultern trennen. Er lächelte und sie hasste ihn dafür.

„Beuge dich nach vorne über den Tisch. Oder soll ich deine Ausbildung augenblicklich beenden?“, seine Stimme klang fast freundlich, doch sie wusste, was das Ende bedeuten würde. Bei den Sith gab es keinen Platz für Versager.

Langsam drehte sich die Sith-Akolythin zum Tisch um. Sie ahnte, was er vorhatte, traute sich aber nicht, sich ihm zu widersetzen. Sie stütze sich auf ihren Ellbogen ab und reckte ihn ihren knackigen Po entgegen. Ihr zorniger Blick huschte über den aufgeräumten Tisch des Mannes. Nur eine Holoabbildung war zu sehen. Es war die Darstellung eines dunkelhäutigen Mädchens, welches vielleicht in ihrem Alter war. Sie wusste nicht, ob es seine Geliebte oder Tochter war, die sie in dem Moment erblickte, als sich die Hand des alten Ausbildners erneut auf ihren knackigen Po legte.

Xandara fauchte zornig, als die Hand durch die Pospalte glitt. Nur das flexible, schwarze Gewebe ihrer Hose trennte seine Hand von ihrem intimen Eingang. Sie zwang sich nicht, zusammen zuzucken.

„Ich spüre deinen Zorn, junge Schülerin. Das ist gut. Du kannst mich hassen, doch du wirst mir gehorchen. “ Tremels Hände packten sie an der Hüfte und zogen die Hose des Menschenmädchens über ihren knackigen jungen Arsch.

Der mit Falten gezeichnete Mann lüftete nun das reizvolle Geheimnis, welches sich darunter verbarg.

Ein schwarzer String war alles, was ihren Po noch schütze. Seine Hand glitt über diesen und Xandara fühlte, wie er den Konturen ihres Höschens folgte, bis er die Stelle fand, an der sich ihre warmen Schamlippen deutlich gegen den dunklen Stoff abzeichneten. Sein Zeigefinger drückte dagegen und massierte die Spalte, die sich ihm so reizvoll darbot.

Ein Schauer durchfloss sie und der Zorn vermischte sich mit einem ungewollten Gefühl der Lust. Ihr Körper reagierte auf die sanfte und erfahrene Berührung des Meisters mit Verrat. Das Mädchen biss sich auf die Lippen, um nicht vor Lust aufzustöhnen, als er dieses Ritual fortsetzte.

Schließlich schob Tremel ihren String beiseite und legte das sich lüstern anbietende, feuchte Fleisch frei, während sie sich vor ihm mit ihren Ellbogen auf dem Schreibtisch abstützte.

Der Ausbildner streichelte weiter die nackte Vulva und trieb schauer der Lust durch ihren zarten Körper. Ihre Nippel drückten sich schmerzhaft gegen den Stoff ihres Oberteils und sie bewegte unruhig ihr Becken. Sie hasste ihn, doch gleichzeitig liebte ihr Körper das, was gerade mit ihm geschah.

Ihr Atem ging schneller als der Mann seinen Finger in ihre feuchte Grotte stieß und ihr Jungfernhäutchen berührte. Kein Mann hatte es bis jetzt gewagt, Xandara so weit zu bedrängen.

Sie verkrampfte sich und fauchte wütend, während sich sein Finger an dem dünnen Häutchen entlangtastete. Wenn Tremel es wagen würde, sich dies zu nehmen, … Sie konnte den Gedanken nicht weiter führen, wollte ihn aus ihrem Kopf verdrängen und tatsächlich ließ der alte Mann auch von ihren Jungfräulichkeit ab.

„Nein, deinen kleinen Schatz wollen wir noch nicht zerstören. Zumindest jetzt noch nicht. Nicht auf diese Art. “ Seine Stimme klang schwanger von Lust.

Xandara rang erleichtert nach Luft, doch sie hatte sich zu früh gefreut. Sein Finger glitt aus ihrer Lustspalte und erreichte das kleine Sternchen an ihrem After. Benässt durch ihre ungewollte Lust, drückte der Finger nun gegen diese Öffnung und verlangte von ihr den Einlass. Es war ein ungewohntes Gefühl, als sich der Finger in ihr Poloch zwängte. Ein elektrisierender Schauer durchfuhr sie, der sich mit einer seltsamen Lust bahnte.

Tremel wusste genau, was er tat.

Immer wieder glitt er fast aus ihrem Poloch heraus, nur um dann wieder in sie zu stoßen. Ungewollte Lust schwängerte ihren jungen Leib und ließ sie aufstöhnen. Ihre Augen glänzten zornig, doch die Lust war dem Mädchen deutlich anzusehen. Sie begann sich ihm entgegenzudrücken, auch wenn sie ihn eigentlich hasste. Der Aufseher lächelte zufrieden und öffnete nun seine Hose für den letzten Akt. Er zog seinen Finger aus ihrem leicht gedehnten Loch und setzte dann seinen Riemen an dieses.

„Nun werde ich dir zeigen, was es heißt, zu gehorchen!“, keuchte Tremel erregt und sein großer Phallus schmerzte fast vor Erregung. Lange hatte er sich auf diesen Moment gefreut. Nun war es endlich soweit.

Die Akolythin wusste nicht recht, wie ihr geschah. Einen Moment lang war sie erfüllt von dem Finger des dunkelhäutigen Mannes, dann war sie leer und verlassen. Unruhig wackelte sie mit ihrem Hintern, dann fühlte sie auch schon seine Eichel, wie sie sich gegen ihre Rosette drückte.

Der Aufseher hatte sie zwar ein wenig vorbereitet, doch sie hätte nie geahnt, was sie nun erwartete.

Schmerz, überraschender Schmerz füllte ihren Unterleib, als sein fetter Prügel einfach in sie stieß. Er war groß, er war dick und Tremel genoss es, sie hart zu nehmen. Ihren Darm mit seinem prallen Fleisch zu füllen und sie dazu zu zwingen, ihn ganz in sich aufzunehmen.

Xandara hatte noch nie zuvor Sex mit einem Mann.

Sie kannte das Gefühl nur aus Erzählungen von Holos. Sie kannte die meisten Sexpraktiken in der Theorie, aber niemals hätte sie gedacht, dass Analverkehr so schmerzhaft sein konnte. Verzweifelt drückte sie ihren Leib gegen den Tisch und wollte sich ihm entziehen. Aber es gab kein Entkommen für die junge Akolythin.

Aus Ausbildner fickte sie mit kräftigen Stößen in ihren engen, heißen, Darm. Sie hörte sein keuchen und stöhnen, während er seine Männlichkeit mit immer schnelleren Bewegungen in ihren zarten Leib trieb.

Hass und Zorn verschmolzen mit dem Schmerz zu einem Feuer, welches Tief in dem Körper der jungen Sith loderte, so wie ihr inzwischen wundgefickte Rosette, äußerlich brannte.

Seine Hände hatten sich um ihre Taille gelegt und gaben ihr den gnadenlosen Rhythmus vor. Xandara selbst hielt sich inzwischen verzweifelt an der Kante von Tremels Schreibtisch fest. Auch sie keuchte. Sie keuchte, um den Schmerz nicht hinauszuschreien und ihrem Meister die Genugtuung zu geben.

Er wusste von ihrem Schmerz und dies stachelte seine Lust noch mehr an. Er genoss es seine Schülerin zu quälen und sich an ihr zu vergehen, um ihr seine Macht zu beweisen.

Tränen schossen ihr in die Augen, so groß war der Schmerz, der sich in ihr ausbreitete. Xandara glaubte fast, der dicke Schwanz würde sie aufspalte, wie ein Keil, der einen Holzklotz in Stücke riss. Eine lief ihr über die gerötete Wange und benässte ihre zusammengepressten Lippen.

Verzweiflung machte sich in ihr breit und für einen Moment glaubte sie, der alte Mann, würde sie bei lebendigem Leib pfählen. Der Schmerz raubte ihr fast den Verstand und nur ihr Sithtraining hielt sie bei Bewusstsein.

Dann plötzlich war es soweit. Der Aufseher verharrte tief in ihrem frisch entjungferten Darm und für einen Moment durchfuhr sie ein Schauer von Geilheit, der selbst den Schmerz zu überdecken schien. Seine Lanz begann tief in ihr zu pulsieren und mit kräftigen Schüben schoss der heiße Saft tief in ihren Leib.

Das Mädchen konnte fühlen, wie er sie ausfüllte und besamte. Sie konnte jedes Zucken in ihrem gefolterten Darm spüren und nahm schließlich erleichtert zur Kenntnis, wie das schwarze Glied in ihr langsam erschlaffte.

Aufseher Tremel zog sich zufrieden aus dem geschändeten Arsch der Akolythin zurück. Er hatte ihr seine Macht demonstriert. Ihr erschöpfter Körper blieb auf dem Pult liegen, während er wieder seine Hose anzog. Er lächelte. Es war also doch die richtige Entscheidung, sich für diese weibliche Akolythin zu entscheiden.

Er würde mit ihr bestimmt noch viel Spaß haben.

Xandaras Hose war bis zu ihren Knien herunter gerutscht. Ihr Gesicht war nass von Tränen. Aus ihrem aufklaffenden Hintern tropfte das Sperma ihres Ausbildners über ihre geschwollene Scham und an ihren Schenkeln herunter. Sie wusste nun ganz sicher, sie würde Aufseher Tremel töten. Sie würde ihn qualvoll verrecken lassen. Der Gedanke an Rache baute sie wieder auf und gab ihr kraft.

Die dunkle Seite der Macht war stark in ihr.

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