Emma Watson – 20 Shades of Red 01
Veröffentlicht am 19.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!*** Zum besseren Verständnis einiger Handlungsstränge wird empfohlen, vor dieser Geschichte meine anderen Geschichten mit und über Emma Watson zu lesen, insbesondere die Geschichte „Emma Watson und der Kapitän“. Diese Geschichte ist die zusammengestrichene Kurzfassung eines längeren Romans, an dem ich schreibe. Daher sind einige rasche Sprünge in der Handlung sowie Passagen, in denen nicht unbedingt nur der „Fleischeslust“ gefrönt wird, notwendig gewesen. ***
Hawaii, Hauptinsel
Die junge Frau entstieg den Fluten wie einst Halle Barry in „James Bond“.
Ihre langen blonden Haare und ihre langen Beine harmonierten perfekt mit dem schwarzen Bikini, den sie trug. Dieser bedeckte nur teilweise einen durchtrainierten, weiblich-runden Körper.
„Du solltest auch einmal ins Wasser gehen!“ sagte die Blondine, als sie bei den beiden Liegen angekommen war, die das teuerste und luxuriöseste Urlaubsressort auf Hawaii für sie und ihre Begleiterin bereitgestellt hatte.
„Nein, danke!“ sagte ihre Freundin, die, angetan mit einem weißen Badeanzug, auf einer der Liegen lag und über ihr tablet wischte.
„Ich lese lieber. Ich bin immer wieder fasziniert, was den Leuten so alles zu mir einfällt…. „
„Zum Beispiel?“ fragte die Blonde und schlang sich ein Handtuch um den Oberkörper.
„Da schreibt jemand erotische Geschichten über mich. Und behauptet doch glatt, daß meine Muschi nach Pfirsich schmeckt…. „
Die Blonde lachte auf. „Aber das tut sie doch, Emma. Du schmeckst doch wirklich so ausnehmend gut nach Pfirsich!“
Emma Watson, Hollywood-Star, legendäre Hexendarstellerin und eine der attraktivsten Frauen der Welt, setzt sich auf ihrer Liege auf.
„Mag ja sein, Sophie, mag ja sein. Nur frage ich mich die ganze Zeit, woher dieser „fuzzy1963″ das weiß. Ich meine, so viele Männer durften noch nicht da unten naschen…..“ Emma schmunzelte.
Sophie Sumner, britisches Model und seit langen Jahren beste Freundin von Emma Watson, schmunzelte auch.
„Ich hab‘ Dich ja auch schon schmecken dürfen, beste Emma. Es könnte also auch eine Frau sein, die da schreibt…..“
Emma legte ihr tablet endgültig weg und schüttelte den Kopf.
„Die Menschen und ihre Phantasie. Ich werde es wohl nie verstehen…..“
Sophie setzte sich neben sie. Die beiden waren nun 27 Jahre alt, wunderschöne, lebensfrohe Frauen im besten Alter. Nach einer anstrengenden Saison hatten sich das Model und die Schauspielerin eine Auszeit zugestanden. Sophies Freund, ein Musiker aus New York, war auf Tournee und sollte in zwei Wochen nachkommen. Emma hatte im Moment keine feste Beziehung und lebte, wie sie es nannte, „a la carte“.
Sie hatte ihre Zurückhaltung und Scheu ziemlich abgelegt und suchte sich jetzt dann und wann einen Mann aus, der sie für ein Wochenende befriedigen durfte. Kaum einer der Männer, die sie mit leichtem Spiel verführte, sagte „nein“ und keiner sagte auch „nein“, wenn er vor dem Fick den knallharten Knebelvertrag unterschreiben mußte, der ihm verbot, etwas über die Zeit mit Emma auszuplaudern. Wahrscheinlich, dachte sich Emma, nutzte einer ihrer ehemaligen Liebhaber die Schreiberei als Ventil.
Die beiden Frauen waren jetzt seit zehn Tagen auf Hawaii und genossen das Meer, die Landschaft und den perfekten Service des Hotels. Sie wohnten nicht im Haupthaus, sondern hatten sich in einem kleinen Bungalow, der gleich über dem Strand in einem kleinen Wäldchen stand, eingemietet. Die Anlage war exklusiv und so wurden sie kaum von anderen Gästen belästigt. Autogrammwünsche waren rar, man war unter sich.
Emma gab ihr tablet in ihre Strandtasche und legte sich wieder hin.
Auch Sophie streckte sich auf ihrer Liege aus; ein beflissener Stewart kam sofort herbeigelaufen und brachte zwei kühle Cocktails. Die beiden sogen an ihren Strohhalmen und waren bester Stimmung…….
Die Sonne stand bereits tief, als man beschloß, zurück in den Bungalow zu gehen. Als Emma sich bückte, um etwas aufzuheben, streckte sie Sophie ihren süßen, runden Arsch entgegen.
„Verdammt, sie macht mich immer geil!“ schoß es Sophie in den Kopf und sie spürte zwischen den Beinen ein leichtes Kribbeln.
Seit jenem Wochenende in New York, an dem sie mit Emma und ihrem Bruder Alex den besten Sex aller Zeiten gehabt hatte, löste Emma bei Sophie tiefe erotische Gefühle aus. Umgekehrt war es nicht anders. Aber die beiden waren kein Paar im Sinne einer festen Beziehung; dazu waren sie zu selten am selben Ort; auch war das Risiko, ertappt und in der Presse zerrissen zu werden, zu groß. Andererseits — hier…………………
„Ich mag Deinen Po!“ flüsterte Sophie leise.
Emma dreht sich mit einem Ruck um und sah ihrer Freundin in die Augen. „Danke. Ich gebe mir auch Mühe und trainiere viel……“
Sie nahmen beide ihre Badetaschen waren fertig zum Gehen.
„Wer als letzter im Bungalow ist, muß dem anderen einen Wunsch erfüllen!“ rief Emma lachend aus und rannte los. Sophie nach einer Schrecksekunde hinterdrein. Aber natürlich hatte Emma einen nicht ganz fairen Vorteil und so gewann sie dieses ungleiche Kurzstreckenrennen.
Als Sophie, schwer atmend von der plötzlichen sportlichen Leistung, über die Terrasse und durch die leichten weißen Vorhänge in den großen Schlafraum trat, lag Emma bereits mitten auf dem großen Doppelbett. Auch ihr Atem ging schnell.
„Hey, das war aber nicht ganz fair!“ japste Sophie und schubste ihre Strandtasche mit einem kleinen Fußtritt in die Ecke.
„Wer zu spät kommt……. “ lächelte Emma und bedeutete ihrer Freundin, sich an ihre Seite zu setzen.
Sophie setzte sich in Höhe von Emmas Hüfte auf das Bett und versuchte, wieder zu Atmen zu kommen. Wie von selbst legte sie ihre rechte Hand auf Emmas linken Oberschenkel. Die weiche, glatte Haut zu spüren war wunderbar. Einige Sekunden lang fiel kein Wort.
„Leck mich…..“ flüsterte Emma und spreizte lasziv ihre wunderschönen Beine. Sophie sah ihr in die braunen Augen und nickte stumm. Die Erregung überkam die beiden wie von selbst und Sophie wußte, was sie tun mußte.
Langsam glitt sie vom Bett und zog Emma mit einer raschen Bewegung zu sich heran. Der weiße Badeanzug hatte keine Träger und so hatte Sophie keine Mühe, das Stück Stoff leicht von Emmas Körper zu entfernen. Sie ließ ihn auf den Boden gleiten und drückte mit ihren Händen sanft Emmas Beine auseinander. Deren Muschi wurde sichtbar, leicht feucht glänzend und ungemein einladend.
Sophie leckte sich die Lippen und genoß kurz den intimen Anblick ihrer besten Freundin.
Ihre Schamlippen waren wunderschön gleichmäßig und verdeckten und offenbarten zur gleichen Zeit…….
Sie faßte sanft unter ihre Knie und schob Emmas Beine nach hinten. Ein wunderschönes Bild entstand; Emmas feuchte Muschi, der ein intensiver und von Sophie so geliebter Duft entströmte, und die runden, festen Schenkel, die in einen göttlichen Arsch übergingen. Emmas Rosette schaute in einem sanften rosa Sophie entgegen. Es war wie immer ein überwältigender Anblick und in Sophies Unterleib begann es erregend zu ziehen und zu pochen.
Langsam näherte sie sich mit ihren Lippen dem Lustzentrum ihrer Freundin. Sie begann am unteren Ende und leckte mit der Zungenspitze sanft die eine Schamlippe nach oben. Oben angekommen ließ sie ihre Zunge kreisen und hörte an dem leisen Aufstöhnen von Emma, daß sie den richtigen Punkt getroffen hatte. Sie hörte auf und glitt auf der anderen Seite wieder nach unten, dem Damm zu. Ihre Nase nahm den betörenden Duft von Emmas Gleit- und Liebessäften wahr und Sophie mußte sich spontan eingestehen, daß der mysteriöse Autor recht hatte: Emma roch und schmeckte von Natur aus nach Pfirsich.
Mit ihren Lippen liebkoste sie sanft den Damm, jene kleine Hautstelle zwischen Vagina und Rosette und genoß jede Sekunde.
Emmas Hände hatten sich in der Zwischenzeit längst in den Bettlaken festgekrallt. Die Wärme des Tages und die sanften Berührungen ihrer Freundin ließen ihre Erregung steigen und steigen…. Sie stöhnte leise und begann, jene kleinen Lustschreie auszustoßen, für die sie von allen ihren Bettgefährten so geliebt wurde. Emma gab ihren Emotionen nicht nur in den Filmrollen vollen Ausdruck, sondern auch beim Liebesspiel.
Sophies Zunge hatte sanft begonnen, in Emmas Vagina einzudringen. Die äußeren Hindernisse waren mit leichtem Widerstand überwunden worden und sie glitt tiefer und tiefer in Emma hinein. Die bewegte sanft ihren Unterkörper, um die beste Position zu bieten. Sophie hatte die Augen geschlossen und genoß das warme, feuchte Fleisch, das sie mit ihrer Zunge so leicht ertasten konnte. Ihre Finger glitten leicht fordernd über Emmas Schenkel und die Arschbacken. Mit dem Zeigefinger begann sie, Emmas Rosette zu umkreisen.
„Mmmmmmh….. jaaaaaaaaaaaaaa!“ ließ sich Emma vernehmen, als sie diese zusätzliche Stimulation zu spüren begann.
Sophie kratzte weiter über diese empfindliche Stelle, da sie wußte, daß Emma im Bereich ihres Anus besonders empfindlich und empfänglich für Lust war. Sie drückte sanft gegen die Öffnung und bemerkte, daß der Schließmuskel leicht nachgab. Ihre Zunge wirbelte schneller in Emmas Muschi und als Sophie merkte, daß Emmas Erregung weiter stieg, schob sie ihr sanft das erste Glied ihres Zeigefingers in den Arsch.
Die kleinen, spitzen Schreie, die Emma daraufhin ausstieß, kann man leider nicht mit Worten beschreiben. Sie wandt sich jetzt am Bett, versuchte spielerisch, dem fordernden Druck des Fingers in ihrem Arsch und der wirbelnden Zunge in ihrer Muschi zu entkommen. Natürlich hätte sie um keinen Preis der Welt gewollt, daß Sophie jetzt aufhörte, aber es erregte beide Frauen noch mehr, wenn etwas gespielte Gegenwehr mit von der Partie war.
Sophie spürte, wie Emma mehr und mehr Liebessäfte produzierte und sie zu dem Punkt kam, an dem Sophie von Emma trinken konnte.
Es war ein ganz besonders Erlebnis, den Geschmack von Emmas intimster Stelle so in sich aufnehmen zu können. Auch Sophie war jetzt zwischen ihren langen Beinen klatschnaß, Sie fühlte, wie ihre Muschi begann, auszulaufen. Aber noch war sie mit Emma nicht am Ende. Sie schob ihre Zunge noch etwas weiter in sie und drückte dann sanft nach oben.
Mehr brauchte es nicht.
Emma bäumte sich auf und kam mit einem lauten Schrei der Lust.
„Oh Gott, Sophie!!!!!!!!! Aaaaaaaaah…………………………. „
Wieder und wieder zuckte ihr wundervoller Körper unter den Wellen der Extase, die ihr Lustzentrum im Gehirn in Schockwellen durch ihren Körper jagte. Ihr ganzer Unterkörper schien wieder ein Kessel brodelnder Lava zu sein, sie kam und kam und sie schrie und stöhnte………
Sophies Gesicht war klatschnaß und über und über mit Emmas Säften bedeckt, als sie endlich von ihr abließ.
Der Zeigefinger verließ mit einem sanften „Plopp“ Emmas Hintereingang. Sophie, nun auch im Rausch der Lust, leckte ihn ab. Auch hier keine Spur von Ekel oder schlechtem Geschmack — wie Emma das anstellte, war ein Rätsel für sie.
Emma lag außer Atem mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Sophie erhob sich langsam und krabbelte über das Bett zum Kopf ihrer Freundin. Ein sanfter Kuß folgte. Emma liebte das Aroma ihrer eigenen Säfte, das jetzt von der Mundhöhle ihrer Freundin auf sie übertragen wurde.
„Bitte, Emma……“ sagte Sophie und nahm Emmas Hand in die ihre.
„Zeig mir, wo, mein Schatz!“ antwortete Emma und Sophie dirigierte die Hand ihrer Freundin in ihr Bikinihöschen, in ihre Spalte, zum Kitzler hin.
Emma brauchte nur ein paar sanfte, kreisende Bewegungen zu machen, da explodierte Sophie neben ihr, so wie es ihr selbst vor ein paar Minuten ergangen war.
„Mmmmmmmmmjaaaaaaaaaaaaaaaaaa………….. Emmmmmmmmma!“ Sophie warf den Kopf nach hinten und ließ den Orgasmus heftig atmend über sich ergehen.
War sie auch normalerweise Männern zugetan und je größer und härter der Schwanz, den sie in sich hatte, desto besser — Sex mit Emma, ihrer Jugendfreundin war und blieb eine Sensation, die ihresgleichen suchte.
Nachdem Sophie gekommen war, ließ Emma ihre Hand noch einige Zeit auf der Scham ihrer Freundin. Die beiden sprachen nicht; sie lagen, immer noch heftig atmend, nebeneinander auf dem riesigen Doppelbett und genossen die Nachwehen der Höhepunkte, die sie sich gegenseitig beschert hatten.
Nach einer langen Zeit der Stille regte sich Emma.
„Sophie, wir sollten uns für den Abend fertig machen……“
Sophie drehte sich zu ihr hin.
„Ja, Du hast recht. Aber…… ich liebe Dich, Ems!“
„Ich weiß!“
„Nein, wirklich. Du bist………“
Der Rest von dem, was Sophie eigentlich sagen wollte, ging in einem langen und spontanen Kuß unter, den Emma fordernd begonnen hatte.
Die beiden schönen jungen Frauen waren sich einig. Im Leben und in der Liebe. Nichts und niemand konnte und sollte sie voneinander trennen……..
Lachend und mit sich und der Welt im Reinen waren die beiden dann unter die Dusche gegangen und hatten sie den Schweiß der Liebe und Lust vom Körper gewaschen. Danach wurde sorgfältig geschminkt und das richtige Outfit für den Abend ausgesucht; immerhin waren die beiden ja Stars und mußten in der Öffentlichkeit einen gewissen Level halten….
Sie waren zum Hauptgebäude des Ressorts geschlendert und über die breite Freitreppe hinunter in die Empfangshalle gegangen. Vor dem Speisesaal blieben sie stehen.
„Verflixt! Die haben erst in 20 Minuten offen!“ entfuhr es Emma, als sie die Tafel vor der großen Doppeltüre sah.
„Macht doch nichts, Ems!“ antwortete Sophie und schlang ihre langen Arme um ihre Freundin, „gehen wir in der Zwischenzeit noch in die kleine Straßenbar gegenüber.
Dort bekommen wir sicher einen Cocktail…. „
Emma war einverstanden. Da man sie hier auf Hawaii kaum erkannt hatte, war es für sie auch einmal möglich, ganz normal in einem Café oder einer Bar zu sitzen. In London oder New York wäre so etwas nicht möglich gewesen. Aber hier…..
Die beiden gingen lachend aus dem Eingang und überquerten die breite Küstenstraße, die an der Vorderfront des Hotels vorbeiführte.
Auf der anderen Seite befand ich eine Reihe von kleinen Lokalen und Shops, durch die sie schon ein paarmal geschlendert waren.
Emma entdeckte einen freien Tisch mit zwei bequemen Korbsesseln in der zweiten Reihe und deutete Sophie, mitzukommen. Emma setzte sich.
„Ich mag diesen Platz, man kann so schön Leute beobachten!“ sagte sie und setzte ihre Sonnenbrille ab.
„Was willst Du trinken?“ fragte Sophie und sah Emma fragend an.
„Bring mir einen Captains Table!“ antwortete Emma leichthin.
„Schon wieder?“ frage Sophie.
„Ja, schon wieder…. :“
„Du und Dein Kapitän, aber na gut……“
Sophie bahnte sich einen Weg in das Innere des Lokals, um die Bestellung aufzugeben. Emma saß mit versonnenem Blick da und für einen Moment wanderten ihre Gedanken wieder zurück zu jener Nacht in New York vor einigen Jahren, wo sie Mike kennengelernt hatte.
Unvergeßlicher, unvergleichlicher Mike!
Er war Deutscher gewesen, Sohn eines Reeders aus Hamburg und Kapitän eines Containerschiffes. Er hatte sie in einem kleinen Pornoladen, in den sie sich vor dem schlechten Wetter geflüchtet hatte, einfach so angesprochen und sie war ihm schon wenig später verfallen mit Haut und Haaren. Er hatte sie in sein Hotel eingeladen und ihr eine Nacht lang neue Spielarten der Erotik beigebracht. Bei ihm hatte sie gelernt, einen Buttplug zu tragen, zu blasen und geleckt zu werden.
Er hatte sie anal entjungfert und sie zu guter letzt mit einer kleinen Peitsche gezüchtigt…..
Sie hatte sich unsterblich in ihn verliebt, doch er war so schnell wieder aus ihrem Leben verschwunden, wie er gekommen war. Obwohl sie wußte, wo er zu finden war, war sie einem Wiedersehen lange aus dem Weg gegangen. Und als sie sich dann dazu entschlossen hatte, war es zu spät. Er war mit seinem Schiff im Pazifik untergegangen…..
Emma schluckte und wischte sich eine Träne aus dem Auge.
Sie haßte sich selbst dafür, ihn noch immer zu lieben. Es war vorbei Emma, es war ………..
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Sie hielt inne. Der Gedanke, den sie gerade hatte denken wollen, war mit einem Mal ausgelöscht. Mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen folgte ihr Blick einer männlichen Gestalt, die schnellen Schritts auf der anderen Straßenseite Richtung Meer ging. Diese Statur, diese leicht grauen Haare, der Bart…….
……………………………….
„Emma, was ist denn los? Du bist auf einmal ganz bleich…..“
Sophie stand am Tisch, zwei Gläser in der Hand.
„Sophie… ich… ich…. ich habe gerade Mike gesehen…. “ stotterte Emma.
„Wo?“ fragte Sophie und sah sich suchend um.
„Dort, auf der anderen Straßenseite. Der Mann im weißen Hemd. Schau doch……“
Sophies Augen suchten die Straße ab.
„Ich sehe niemanden…“ sagte sie dann und stellte die beiden Gläser auf den Tisch.
„Aber er WAR da……“ beharrte Emma auf dem, was sie gerade gesehen hatte.
„Ein Tagtraum, meine Liebe. Mike ist seit 2 Jahren tot. Entschuldige, daß ich Dir das so direkt sage, aber……“
„Ja, ich weiß. Er ist nicht mehr da. Und doch……..“ Sie begann leise zu weinen. Sophie ging vor ihr in die Hocke und nahm Emmas Hände in die ihren.
„Komm, Mädchen. Ich weiß, Du hast ihn geliebt…. Aber er ist gegangen und Du hast noch so viel vor Dir……. „
Emma schniefte und wischte sich die Tränen aus den Augen,
„Ich weiß, es ist dumm von mir. Aber er war wirklich dort, auf der anderen………“
„Laß gut sein. Komm, trink etwas und beruhig Dich. Schau, da fährt ein Bus mit einem Foto von mir…….
“ Tatsächlich fuhr ein Bus an dem Café vorbei, auf dem ein großes Poster von Sophie in Badekleidung angebracht war.
„In natura sehe ich aber besser aus, oder?“ feixte Sophie und Emma lächelte wieder.
„Ja, viel besser, mein Schatz. Komm, laß uns trinken. Auf Mike!“
„Ja, auf den großartigen Mike, den ich leider nie kennenlernen durfte!“ sagte Sophie und dann tranken sie. Der Alkohol tat auch bald seine Wirkung und Emma kam wieder auf andere Gedanken……
…ooo000ooo…
Viel später in dieser Nacht lagen die beiden Freundinnen nebeneinander in dem großen Doppelbett.
Leise atmend erholten sie sich vom Tag und Emma träumte sich zurück in das Hotelzimmer in New York. Wieder lag sie nackt und gefesselt auf dem Bett und sie hörte Mikes Stimme, die mit ihrer so beeindruckenden Bestimmtheit verkündete: „Du bekommst jetzt 12 auf Deinen süßen nackten Arsch……“ Dann hob er die Peitsche und ließ sie auf Emmas Po niedersausen.
Emma spürte den Schmerz so als ob er real wäre, doch erst beim nächsten Hieb schrie sie im Traum laut auf…..
„Emma, Emma, was ist los?“ Sophie war von dem Schrei aufgewacht und schüttelte Emma leicht.
Die fuhr nun ihrerseits aus dem Schlaf hoch.
„Mike, nein, bitte nicht schlagen. Ich — ich — ich liebe Dich doch!“
Dann realisierte sie, daß nicht Mike, sondern Sophie neben ihr war.
„Nimmst Du mich bitte in Deinen Arm und läßt mich diese Nacht nicht mehr los?“ bat sie Sophie mit leiser Stimme und die nickte nur. Emma ließ sich in ihre Arme fallen und Sophie hielt sie ganz fest, wie ein kleines Kind, dem man von einem Albtraum helfen muß.
„Du hast ihn wirklich sehr geliebt!“ flüsterte Sophie.
„Forever and always!“ antwortete Emma und Sophie wußte, was dieses Zitat aus Emmas erstem Filmerfolg zu bedeuten hatte…..
…oooOOOooo…
Der nächste Morgen hatte sehr romantisch begonnen. Da die beiden die ganze Nacht eng aneinander gekuschelt geschlafen hatten, ergab es sich ganz von selbst, daß sie sich nach dem Aufwachen gegenseitig sanft gestreichelt hatten.
Emma liebte Sophies feste runde Brüste, an denen sie mit vorliebe saugte und leckte. Und Sophie wieder war vernarrt in Emmas wunderschöne Muschi, die sie immer wieder dazu verführte, ihre bezaubernde Freundin mit der Zunge zu verwöhnen.
Wie gesagt, die beiden ließen sich gehen und bald darauf sah man die beiden in weißen Bademänteln in Richtung des Spa-Bereichs gehen. So wie fast jeden Morgen standen eine Schönheitsbehandlung und eine Massage am Programm.
Wenn die beiden gewußt hätten, welches Gerangel hinter den Kulissen darum herrschte, wer die beiden massieren durfte, hätten sie es sich vielleicht überlegt. Aber es war halt etwas ganz besonderes, die attraktiven Körper zu massieren — und warum sollte auch der einfache Hotelangestellte nicht etwas davon haben?
Emma war früher fertig als ihre Freundin und ging hinüber in deren Kabine, wo ein dunkelhäutiger Masseur namens Tim noch an der Arbeit war. Tim war ein waschechter Hawaiianer, stattlich gebaut, mit Händen wie Schaufeln.
Sein muskulöser Körper steckte in einem weißen Arbeits-Outfit und Sophie die ihren Kopf auf der Seite liegen hatte, versuchte schon seit einigen Minuten nicht auf den Schritt von Tim zu starren, wo sich etwas Großes abzeichnete…… „Hallo, mein Schatz, noch nicht fertig?“ sagte Emma und nickte Tim zu. Der wurde leicht rot; er schien genau zu wissen, wen er vor sich hatte.
„Wann bist Du denn fertig?“ fragte Emma Sophie und setzte sich auf einen freien Hocker.
„Bald. Außer ich kriege noch Lust, auf der Flöte zu spielen…..“
„Flöte spielen?“ — Emma verstand nicht gleich.
Sophies schelmisch lachende Augen suchten wieder den Weg zwischen die Beine von Tim, der gerade dabei war, ihren Rücken zu bearbeiten. Emmas Augen folgten….
„Oh, ja, die Flöte. Scheint aber eine Baßflöte zu sein. Sie ist relativ groß…..“
Tim wurde es heiß und kalt.
Er verstand zwar nicht genau, worüber die beiden sprachen, aber sein Unterbewußtsein gab ihm die richtigen Hinweise. Was zur Folge hat, daß es sich in seiner Hose noch mehr regte als zuvor.
Um sich irgendwie abzulenken, hörte er kurz auf zu massieren und ging zum Tisch, um noch etwas von den Ölen zu holen, mit denen er Sophie bearbeitete.
Emma beugte sich zu ihrer Freundin. „Mach ihn nicht ganz fertig.
Der arme Kerl weiß ohnehin schon jetzt nicht, wie er soll…..“
„Ich weiß, aber ich bin momentan schwanzgeil…..“ flüsterte Sophie zurück.
„Da kann ich Dir leider, leider nicht helfen. Ich warte draußen!“ antwortete Emma und ging zurück auf den Gang, der zum Innenhof hin offen war. Man hatte einen schönen Blick in die Empfangshalle mit dem Springbrunnen, kleiner Bar, Rezeption und dem Zugang zur Shopping-mall.
Emma ließ ihren Blick schweifen.
Es war die Zeit des Abreisens und einige Menschen drängten sich an der Rezeption. Emmas Blick wollte schon weiterziehen, als sie in dem Gedränge einen Mann mit weißem Hemd und Bart an der Rezeption bemerkte….
……………
„Mike!“ schrie sie am Geländer, so laut sie konnte. Dann rannte sie los, hinüber zu den Panoramaliften. Beide Kabinen waren aber unterwegs und auch ihr heftiges Einhämmern auf die Ruftaste brachte nichts.
Emma stürzte zum Stiegenhaus. In ihren Flip-Flops war das Hinunterlaufen über die Stiegen alles andere als einfach. Als sie in der Halle angekommen war, rannte sie mit wehendem Bademantel hinüber an die Rezeption.
„Hier war gerade ein Mann im weißen Hemd mit Bart. Wo ist er?“ fragte sie atemlos den Portier.
„Bitte, Miss Watson?“ fragte der.
„Wo ist der Mann, mit dem Sie noch vor einer Minute gesprochen haben?“ wiederholte Emma atemlos.
„Keine Ahnung. Er ist gegangen…..“
„Und was wollte er?“
„Er hat sich nach Ihnen erkundigt. Aber keine Sorge, wir geben keine Auskünfte über unsere Gäste…..“
Emma fluchte innerlich. Sie hatte doch keine Halluzinationen. Dieser Mann, daß mußte Mike sein.
Sie realisierte, daß sie nackt, nur mit dem Bademantel in der Lobby stand und einige Gäste sehr wohl begannen, sie zu erkennen.
Leicht rot im Gesicht huschte sie hinüber zum Lift und fuhr in den zweiten Stock zurück.
Sie öffnete die Türe zu Sophies Behandlungsraum.
„Stell Dir vor, ich habe ihn schon ……. „
Sie stockte. Sophie lag nackt auf der Massagebank und Tim, der Masseur, stand mit offener Hose an ihrer Seite. Sein augenscheinlich sehr gut gewachsener Penis verschwand zu 2/3 in Sophies Mund und seine linke Hand verschwand zwischen Sophies Schenkeln.
Sie blies die Flöte, aber wie!
Emma wollte schon unterbrechen, aber dann beschloß sie, sich die Sache doch anzusehen. Sophie war eine gute Bläserin, eine Meisterin des Fellatio. Tim kam in den Genuß dieser Kunst. Emma setzte sich auf den freien Hocker und sah der Performance ihrer Freundin zu.
Es dauerte auch nicht mehr lange, und Tim spritzte seine Ladung mitten in Sophies Gesicht. Der arme Kerl schien nicht zu wissen, wie ihm geschah.
Sophie öffnete die Augen und sah Emma. „Extra-Peeling für das Gesicht!“ sagte sie und verrieb seinen heißen Samen auf ihren Wangen.
Emma war ungeduldig. „Jaja, freut mich, wie immer Du willst. Aber ich habe ihn schon wieder gesehen……“
„Wen?“ fragte Sophie und griff sich zwei Papierhandtücher, um sich das Gesicht abzuwischen.
„Während Du hier die Flöte gespielt hast, habe ich Mike gesehen. Unten an der Rezeption!“
„Unfug, Emma.
Du träumst……“
Die beiden führten ein kurzes Streitgespräch. Tim, nun mit schlaffen Penis und ungemein verlegen, stand daneben.
„Das bleibt aber unter uns!“ lächelte Sophie ihn schließlich an und deutete auf seinen Schwanz. Tim wurde über und über rot.
„Natürlich, Miss. Würde mir sowieso keiner glauben…..“
„Gut so, mein Junge. Deine Freundin hat sicher viel Spaß mit Dir…..“ sagte Sophie noch und sie schob Emma hinaus auf den Gang.
Sie gingen ein paar Schritte. Dann blieb Emma stehen und stemmte ihre Hände in die Hüften.
„Weißt Du, Sophie, eigentlich…..“
„Ja, was?“
„… bist Du unmöglich!“
Sophie lachte auf. „Ja. Macht Spaß!“
…ooo000ooo…
Den Rest dieses Tages verbrachten die beiden Freundinnen wieder am Strand. Emma bekam ihre „Visionen“ von Mike nicht aus dem Kopf und so sehr sich Sophie auch bemühte, sie auf andere Gedanken zu bringen — Emma war verwirrt.
Das führte dazu, daß die beiden gegen Abend sogar einen sanften Streit hatten. Sophie wollte, wie sie es sagte, das Nachtleben genießen, während Emma in ihrer Verwirrung lieber im Hotel bleiben wollte. Schließlich zog Sophie allein los und Emma nahm eine warme Dusche und ging ins Bett. Sie wollte alles am liebsten vergessen………
…ooo000ooo…
Nach zwei Stunden war Emma in einen unruhigen Schlaf gefallen.
Sie rollte sich im Bett hin und her. Der Wind war stärker geworden und das Meer rauschte lauter als in den Nächten davor. Die weißen Vorhänge, die die Blicke durch die Terrassentüre abhalten sollten, bauschten sich im Wind……
„Emma, Darling, bist Du wach?“
Eine leise männliche Stimme weckte Emma aus ihrem unruhigen Schlaf. Desorientiert und verwirrt setzte sie sich auf.
„Emma, bist Du wach?“
Wieder hörte sie die Stimme ihren Namen rufen.
Sie schwang sich aus dem Bett und stolperte schlaftrunken in Richtung Terrassentüre. Ihr war in ihrer Schlaftrunkenheit gar nicht bewußt, wie gefährlich das hätte sein können….
„Emma, mein Schatz, wach auf……. „
Verdammt, diese Stimme!!!!
Sie schob den Vorhang auf die Seite und öffnete die Türe.
Ihr Blick fiel auf die weißgekleidete Gestalt, die auf der Terrasse stand.
„Mike…….
„
Emma sackte zusammen.
…………………………………………
Mike hatte den schlanken Körper von Emma gerade noch auffangen können, bevor sie auf die harten Steinplatten der Terrasse geknallt wäre. Er hatte sie vorsichtig hochgehoben und in das Zimmer zurück getragen, wo er sie auf das Bett legte. Er machte sich Vorwürfe, seinen Auftritt so theatralisch gestaltet zu haben, aber jetzt war es zu spät…..
Er zog einen Sessel näher zum Bett und setzte sich.
Emma war zwar ohnmächtig, aber sie regte sich schon wieder und gleich darauf schlug sie die Augen auf.
Als sie Mike erblickte, wurde sie erneut kreidebleich. Panisch robbte sie zum äußersten anderen Ende des Bettes und stotterte:
„Nein, nein, das kann nicht sein. Du bist doch TOT!“ Das Wort „tot“ schrie sie in heller Panik heraus. Mike versuchte, die Situation zu beruhigen.
„Nein Ems, ich bin nicht tot.
Du hast mich nur wiedergefunden……. “ sagte er mit sanfter Stimme und wollte näher hin zu ihr.
„Bleib wo Du bist. Entweder bin ich jetzt total verrückt oder Du bist ein Geist. Ich habe die Nachrufe auf den Helden Mike van Haagen gelesen, dein Vater hat mir die Briefe übergeben, die Du an mich geschrieben, aber nie abgeschickt hast. Ich war an Deinem Grab in Hamburg……..“
„Wo nur ein Gedenkstein an mich erinnert.
Weil gefunden hat man mich ja nie…. “ lächelte Mike.
„Du Schuft. Du elender Schuft. Ich, ich……..“ Emmas Stimmung verschob sich von panisch hin zu wütend.
„Es tut mir leid, Emma, aber damals….. es war die Gelegenheit, neu anzufangen…. Und ich wollte Dich ja kontaktieren, aber…… ich hatte dann doch zuviel Angst…. :“
„Angst? Du Idiot. Ich habe monatelang um Dich getrauert, ich habe geweint, geschrieen und gebetet.
Und Du….. sitzt auf Hawaii und läßt es Dir gut gehen. Warum überhaupt? Du solltest doch eigentlich 4. 000 m tief im Pazifik liegen……. „
Sie beruhigte sich langsam, blieb aber immer noch in der äußersten Ecke des Bettes.
„Als ich in dem Sturm wieder auf der Brücke des Schiffes war, sah ich gleich, daß ich keine Chance haben würde. Das Wellenradar zeigte einen 35 m — Brecher an, den kein Schiff überstehen würde.
Mir blieben nur ein paar Minuten. So benutzte ich eine der neuartigen Rettungskapseln, die im Bereich der Brücke angebracht waren und katapultierte mich ins Meer……“
„Ach, also nichts mit Kapitän geht mit seinem Schiff unter……“ Emma war verwirrt und sauer.
„Nein, Emma, mein Engel, ich kam noch rechtzeitig von Bord. Diese Kapseln können zwei Mann eine Woche lang über Wasser halten. Nur dummerweise war das Ortungssystem ausgefallen — man konnte mich über Satellit nicht finden.
Also trieb ich fünf Tage im Pazifik, bis mich einige Fischer vor ihrer Insel fanden. Als ich dann bei denen abends am Feuer saß, reifte in mir der Entschluß, mein Leben radikal zu ändern…..“
Emma schluckte. „Und?“ fragte sie atemlos.
„Ich kontaktierte meinen Vater und mein alter Herr hatte nach einigem guten Zureden ein Einsehen……“
Emma unterbrach ihn.
„Aber der alte Mann hat doch um Dich getrauert, wir haben uns getroffen in Hamburg…..“
Mike lächelte.
„Mein Vater war ein guter Freund von Gustav Gründgens, falls Dir der Name was sagt. Er wollte eigentlich immer Schauspieler werden……“
„Ihr habt mich von vorne und hinten verarscht……“ brummte Emma.
„Nein, Emma, nein. Nachdem ich meine Namensänderung und die Sache mit der US-Staatsbürgerschaft geklärt hatte, wollte ich Dich anrufen. Aber da warst Du gerade dabei, Deinen ersten Oscar zu gewinnen und mit Deinen Filmen beschäftigt… Da wollte ich alter Mann Dich nicht davon abhalten……“
Plötzlich wurde das Licht im Raum eingeschaltet.
Sophie stand in der Türe.
„Wer ist das?“ fragte sie perplex.
Emma stand von ihrer Seite des Bettes auf und ging langsam um das Bett herum.
„Das, meine liebe Sophie, ist Mike. Er ist auferstanden von den Toten und lebt seit zwei Jahren quietschfidel hier auf Hawaii. Er hat mich fast zu Tode erschreckt……“
„Mike.
Schau einer an. Da sollte ich jetzt eigentlich sprachlos sein…..“ ätzte Sophie. Sie hatte über all die Jahre die Probleme mitbekommen, die Emma gehabt hatte, um mit Mikes „Tod“ klarzukommen und in ihr regte sich ziemlicher Unwillen.
„Und was will er?“
„Tja, keine Ahnung. Jedenfalls hat er es geschafft, auf die Terrasse zu kommen. Der Sicherheitsdienst……“
„….. läßt den Mehrheitseigentümer dieser Anlage immer passieren….
“ vollendete Mike den Satz.
„Das Ressort gehört Dir?“ flüsterte Emma überrascht.
„Ja, ich habe aus dem Vermögen, das mir aus dem Erbe meines Vaters zusteht, einige Wertanlagen gekauft. Dazu gehört auch dieses Hotel mit allem Drum herum. Daher weiß ich doch überhaupt, daß Du hier bist. Die Medien haben nichts darüber geschrieben, aber Thomas, der Empfangschef hat mich natürlich informiert……“
Sophie und Emma saßen jetzt Seite an Seite am Bett.
„Und ich habe Dich zweimal gesehen und jedes Mal gedacht, jetzt bin ich verrückt!“ fauchte Emma.
„Es tut mir — leid, ich wollte nicht……..“
Die Stimmung im Raum war keineswegs so, wie sich Mike das Wiedersehen mit seiner großen Liebe vorgestellt hatte. Es war eisig in dem Raum und das kam nicht vom Wind, der vom Meer her blies.
„Du solltest jetzt gehen…..“ sagte Emma nach einer Weile leise und wandte sich an Sophie.
„Bitte mach, daß er geht……. „
Sophie stand auf und machte eine auffordernde Handbewegung.
Mike verstand. An diesem Abend war die Situation nicht mehr zu bereinigen. Er zog sich zurück, nicht ohne sein Wiedererscheinen am nächsten Tag anzukündigen.
„Wenn wir dann noch hier sind!“ fauchte Sophie und knallte ihm die Türe vor der Nase zu.
Mike stand einen Moment relativ planlos vor dem Bungalow.
Ganz so hatte er sich das Wiedersehen wirklich nicht vorgestellt. Das würde noch ein hartes Stück Arbeit werden……. Aber andererseits — er kannte „seine“ Emma und wußte, wie er sie zurückbekommen würde…..
…ooo000ooo…
Emma und Sophie saßen am Frühstückstisch, als sich ihnen ein Angestellter des Hotels mit einem großen Rosenstrauß und einer länglichen, in Geschenkpapier eingewickelten Schachtel näherte.
„Entschuldigen Sie, Miss Watson, ich soll Ihnen dies von Mr.
Bay übergeben…..“ sagte er.
Emma verstand nicht. „Wer ist Mr. Bay?“
„Mr. Bay ist der Besitzer dieses Hotels, Miss, und er meinte, Sie würden verstehen……“
Sophie feixte. „Jetzt probiert er es mit Blumen und Schmuck und einem neuen Namen……“
Emma legte den Rosenstrauß auf einen leeren Sessel und sah sich die Schachtel genauer an.
„Ich denke nicht, daß hier Schmuck verpackt ist.
Dazu kenne ich ihn zu gut…..“
Sie riß das Papier auf und ließ es achtlos zu Boden fallen. Als sie den Deckel der Schachtel abnahm, entschlüpfte ihr ein leises „Oh, mein Gott……. „
Sophie wurde neugierig und nahm ihr die Schachtel aus der Hand.
„Was ist das? Das ist doch……..“
„Nummer vier. Meine liebe Nummer vier!“
Sophie sah sie an.
„Ich verstehe nicht. Das ist doch eine Reitpeitsche, oder?“
„Nein, Sophie. Das ist Nummer vier. Mit ihr hat alles angefangen. Sie ist der Grund, warum ich diesen alten Idioten trotz allem, was er mir mit seinem „Tod“ angetan hat, immer noch ……. „
„….. liebe?“ fragte Sophie.
„Ja. Er hat mir mit dieser Peitsche die ersten Schläge meines Lebens gegeben und jedes Mal, wenn ich daran denke…….. werde ich verrückt vor Sehnsucht und Lust.
„
Sophie tat überrascht. „Du magst wirklich BDSM?“ fragte sie.
Emma senkte ihre Stimme: „Ich liebe es….. Es ist herrlich, dominiert zu werden und nicht immer den großen Zampano raushängen lassen zu müssen. „
Sophie war verwirrt. Sie hatten nie wirklich über derartige Vorlieben gesprochen, obwohl ihr Emma natürlich von den Geschehnissen in jener Nacht erzählt hatte. Aber Sophie hatte das mehr als aggressives Verhalten von Mike abgetan und es nicht so sehr einer Vorliebe von Emma zugeschrieben.
Und wenn sie mit Emma Sex hatte, gab es zwar hin und wieder einen spielerischen Klaps auf den Po. Mehr aber nicht.
„Dann sollte ich Dich bei nächster Gelegenheit einmal so richtig über's Knie legen!“ feixte Sophie und legte die Schachtel auf den Sessel zu den Blumen.
„Ja, aber erst nach dem Frühstück……“ sagte Emma tonlos, aber mit einer furchtbar feuchten Muschi. Aber das wollte sie Sophie nicht auf die Nase binden.
Der Angestellte kam wieder und wandte sich an Emma.
„Mr. Bay bittet, Sie heute um 18. 00 Uhr abholen zu dürfen. Er erwartet Sie am Haupteingang……“
Emma fand sich in einem Kampf ihrer Gefühle wieder. Eigentlich wollte sie ja nicht, andererseits mußte sie sich eingestehen, daß er sie mit der „Nummer vier“ schon wieder halb herumgekriegt hatte.
Sie ergab sich ihrer Lust und antwortete mit strahlendem Lächeln: „Richten Sie Mr.
Bay aus, ich werde da sein…..“
Sophie schüttelte den Kopf, sagte aber nichts und kümmerte sich wieder um ihr Müsli.
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Als sie später in ihren Bungalow zurückkamen, mußte Sophie Emma die Türe aufmachen. Denn diese hatte die Hände voll mit dem überdimensionalen Rosenstrauß und der Schachtel mit „Nummer vier“.
Emma stellte die Rosen in der kleinen Küche ins Wasser, dann kam sie mit der Schachtel in das Schlafzimmer.
Sie nahm die kleine Peitsche aus der Schachtel und fuhr damit durch die Luft, was ein zischendes Geräusch verursachte.
Sophie sah Emma an.
„Und das magst Du?“
„Ja. Ich liebe es, wenn es richtig gemacht wird. Mike hat mir damals einen Geheimweg zur Lust gezeigt, den ich gerne öfter gegangen wäre. Aber es war schwierig. Wenn ich Modelaufträge oder Nacktszenen in Filmen hatte, konnte ich doch wohl nur schwer mit einem verstriemten Hintern dort aufmarschieren.
Dominique (ihre Domina, der sie sich nach den Erlebnissen mit Mike ab und an anvertraut hatte) hat mich so nur selten befriedigen können…..“
Sophie spürte ein leichtes Kribbeln im Unterleib. Keine Frage, da war was dran…..
„Emma…. “ begann sie.
„Ja, Sophie?“
„Ich möchte es probieren…. :“
„Was probieren?“
„Die Peitsche zu kriegen. Einen Schlag nur.
Ich möchte wissen, wie es ist…..“
Emmas braune Augen waren riesengroß.
„Bist Du Dir da sicher? Ich meine, willst Du das wirklich?“
Sophie nickte. Ihr Mund war auf einmal staubtrocken.
„Einen Schlag nur. Für den Anfang…..“
Emma deutete auf das Bett. „Dann mach Dich bereit. Komm, Hündchenstellung……“
Sophie kletterte mir ihren langen Beinen auf das Bett und nahm eine klassische Stellung ein, mit der sie so manchem ihrer Liebhaber schon viel Freude gemacht hatte.
Emma setzte sich an den Rand des Bettes. „Na komm, laß mal sehen…..“
Vorsichtig schob sie ihre langen schlanken Finger in den Saum der Leinenhose, die Sophie zum Frühstück getragen hatte. Mit einer sanften Abwärtsbewegung legte sie den Hintern ihrer Freundin frei. Der Anblick war erregend und schön. Emma schluckte.
„Du hast einen göttlichen Allerwertesten. Ich traue mich kaum, zuzuschlagen…..“
„Mach nur.
Jetzt will ich es wissen…. „
Bevor Emma daran ging, den Wunsch ihrer Freundin zu erfüllen, leckte sie sanft mit ihrer Zunge über die Hinterbacken. Sie spürte die sanften Härchen, die golden schimmerten, wenn man sie im richtigen Licht betrachtete und ihre Zunge verweilte für einen Moment am oberen Ansatz der Spalte, der entlang es zu Sophies Stätten der Lust ging.
„Nimm Dir ein Polster und leg ihn unter Dein Becken.
Dann leg Dich auf das Bett…..“ sagte Emma und versuchte, alles das zu kopieren, was Mike damals mit ihr gemacht hatte.
Sophie ließ sich auf das Polster fallen. Die Hose und der G-String, den sie getragen hatte, waren in ihren Kniekehlen. Die weiße Bluse wurde von Emma etwas nach oben geschoben. Ein prachtvolles Bild.
„Ich schlage einmal zu. So wie Mike es bei mir getan hat.
Sei gewarnt. Es tut weh und es wäre gut, wenn Du, solltest Du schreien müssen, daß in einen der anderen Polster tust. Wir wollen doch nicht, daß die Security hier auftaucht……“
Emma ließ die Peitsche nun mit Kraft durch die Luft sausen. Sie wollte schon zuschlagen, da fiel ihr noch etwas ein, was auch Mike damals bei ihr getan hatte. Sie griff ohne viele Worte zwischen Sophies Beine. Alles war klatschnaß.
„Schau an, da hat jemand wohl verborgene Sehnsüchte……“ murmelte sie vor sich hin, holte aus und plazierte den versprochenen Schlag mit einer für sie ungeahnten Wucht auf Sophies Arsch.
„Whaaaaaaaaa……………….. Auuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu!“
Sophie hatte mit Schmerz gerechnet, allerdings nicht mit einem Schmerz mit solcher Intensität. Wie Emma es ihr empfohlen hatte, drückte sie ihren Kopf gegen den Kopfpolster und lies einige Schmerzenslaute heraus.
Emma legte die Peitsche weg und sah mit Erstaunen, aber auch einem gewissen Entzücken, wie sich relativ rasch ein breiter roter Striemen über den beiden Arschbacken bildete.
Sophie hatte Tränen in den Augen.
„Schlimm?“ fragte Emma.
„Ja. Habe ich mir nicht so intensiv vorgestellt……. „
Emma setzte sich an den Bettrand und strich liebevoll über Sophies Hintern. „War ja nur einer, ich habe damals 12 bekommen…. „
„Tapfer. Ich bewundere Dich……. „
„Darf ich Dich jetzt fertig machen?“ fragte Emma.
„Was meinst Du………“ begann Sophie, doch Emma hatte wieselflink zwei ihrer schlanken Finger in Sophie versenkt. Einen in ihrer Muschi, den anderen in ihrem After.
Der Orgasmus traf Sophie unvorbereitet und mit voller Wucht. Sie stöhnte heftig auf.
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Es war kurz vor 18 Uhr, als Emma durch die Empfangshalle zum Haupteingang ging. Sie trug eine halblange weiße Short, eine hellblaue Bluse und hatte ihre Haare zu einem langen Schweif zusammengebunden.
Ihre Füße steckten in bequemen Strandschuhen und ganz gegen ihre Gewohnheit hatte sie nur eine kleine Handtasche mit.
Nachdem Sophie sich von dem spontanen Orgasmus erholt hatte, versuchte sie noch den ganzen Tag, Emma dieses Treffen mit Mike auszureden. Aber Emma wollte, nein, sie konnte nicht anders. Obwohl sie total wütend und gekränkt war, konnte sie sich der unheimlichen Anziehungskraft dieses älteren Mannes nicht entziehen. Sie mußte einfach hin.
Kaum war sie aus der Tür getreten, fuhr auch schon ein wunderschönes altes Cabrio die Einfahrt herauf.
Hinter dem Steuer — Mike.
Er hielt an und stieg aus. Emma betrachtete das Auto. Der Wagen mußte ein Vermögen wert sein, soviel war sicher. Mike trat neben sie.
„Hallo Emma, schön das Du gekommen bist……“
Sie sah ihn an und wußte eine Sekunde nicht, ob sie ihn anschreien oder ihm um den Hals fallen sollte.
„Ja. Wir müssen reden…….
“ antwortete sie schlicht. Mike öffnete die Autotür. „Dann, Emma, steig bitte ein!“
Als er den Motor angelassen hatte und die Auffahrt wieder hinunterrollte, meinte Emma: „Ein toller Wagen…. Auch eine Wertanlage, denke ich…. „
Mich sah sie von der Seite an. „Ein Geschenk. Ein alter Studebaker. Von einem Scheich, dem ich, nun ja, Ratschläge gegeben habe……“
Emma schüttelte den Kopf. „Was für Ratschläge können das wohl gewesen sein?“
Mike grinste.
„Er wollte sein Liebesleben mit seinen sieben Frauen auf Trab bringen, und da habe ich……..“
„Geschenkt!“ rief Emma aus und fuhr fort: „Wohin fahren wir eigentlich?“
„Ich dachte, wir fahren in meine Wohnung gegenüber dem Hafen und setzen uns auf den Balkon und reden…. “ sagte Mike leichthin. Emma sah ihn zweifelnd an.
„Alleine mit Dir in Deiner Wohnung? Na, ich weiß nicht. Ich bin nach wie vor furchtbar sauer und enttäuscht, Mike…..“
„Ja, ich weiß, Emma.
Aber das Leben geht oft andere Wege, als wir uns das erwarten. Ich meine, auch in New York haben wir uns ja nur durch einen unglaublichen Zufall kennengelernt…..“
Emma schwieg. Die Wut über sein unglaubliches Verhalten stieg wieder in ihr hoch und eigentlich wäre sie am liebsten zurück in das Hotel gefahren.
Aber Mike lenkte den Wagen auf einen Parkplatz an einem alten, ehrwürdig aussehenden Haus, das auf einer kleinen Anhöhe gegenüber dem Hafen lag.
„Hier wohnst Du?“ fragte sie.
„Ja, in einem Penthaus im obersten Stock. Das Haus ist in 19. Jahrhundert gebaut worden. Dicke Mauern. Man hört keinen Ton……“
„…… wenn Du Deine Damen schlägst!“ setzte Emma schnippisch hinzu.
„Nun ja, das hat sich ja ziemlich aufgehört. Ich wollte das ja eigentlich nur mehr mit einer machen…..“ setzte Mike nach und parkte den Wagen.
„Ach?“ antwortete Emma und registrierte mit leichter Panik, daß sie geil wurde. Ein Wort, eine Geste oder eine zweideutige Bemerkung von ihm und sie……. Emma war auf einmal nicht mehr wütend, sondern unsicher.
Mike führte sie direkt in sein Penthouse, das wie versprochen einen großartigen Ausblick über den Hafen bot.
Sie gingen in den Wohnraum und Mike trat hinter die Bar. „Was möchtest Du trinken, Emma? Was darf ich Dir anbieten……“
„Einen Kuß!“ sagte die und sie erschrak.
Das hatte sie eigentlich nicht sagen wollen. Aber ihr Unterbewußtsein war anscheinend stärker….
Mike lächelte. „Nicht mehr böse?“
„Doch, schon. Aber….. nun ja, wahrscheinlich sind alte Gewohnheiten hartnäckig…. „
Mike füllte zwei Gläser mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit und setzte sich neben sie. Er reichte ihr ein Glas und sagte leichthin: „Auf Dich, Emma!“
Sie trank, denn sie wußte, er erwartete es von ihr.
Das Getränk schmeckte nicht schlecht und sie nahm noch einen Schluck.
Eine halbe Stunde wurde dann das gemacht, was weibliche Wesen normalerweise zur Klärung von Krisen und Problemen tun: es wurde geredet. Nein, eigentlich war es Emma, die in einem langen Monolog sich all das von der Seele redete, was sich in den vergangenen Monaten aufgestaut hatte. Mike hörte zu.
Da auch Emma einmal Luft holen mußte, hatte Mike Gelegenheit, auch was beizutragen.
Es war einfach und simpel, als er meinte: „Ich will Dich zurück, Emma…..“
Emma vergaß, was sie gerade hatte sagen wollen und sah ihn mit ihren braunen Augen an. Ihre Augenbrauen zuckten.
„Du willst mich zurück? Auf einmal?“ sagte sie dann.
„Ja, ich bin schon wieder in Deinem Bann….. es ist sinnlos, sich zu wehren…. “ sagte er. Emma dachte: „Merkwürdig, bei mir ist das genau umgekehrt.
Obwohl ich auf ihn einschlagen könnte, würde ich ihm am liebsten um den Hals fallen…..“
„Ja. Eigentlich wollte ich Dich ja immer. Schon als wir uns überhaupt nicht kannten. Ich alter Esel kann nicht anders, als Dich mehr zu begehren als alles andere auf dieser Welt……“
Emma begann, weich zu werden.
„Ich traue Dir nicht. Ich wette, heute vögelst Du mich und morgen bist Du wieder verschwunden……“
„Dann laß es mich beweisen, daß es diesmal was anderes ist…….
„
„Wohin führt diese Türe?“ fragte Emma, um vom Thema abzulenken.
„Die? Die führt in mein Schlafzimmer. Willst Du es Dir ansehen?“
Emma zögerte. Dann stand sie auf und öffnete die Türe.
Das Zimmer erinnerte sie frappant an den Raum, in dem sie Mike das erste Mal zu Willen gewesen war. Nur das Bett war viel größer, bot locker Platz für eine ganze Familie.
Sie gingen hinein. Mike setzte sich auf das Bett und sah zu Emma hinüber.
„Gefällt es Dir?“ fragte er.
„Ja, ich denke schon. Was mir weniger gefällt, ist, daß Du im Begriff bist, mich wieder rumzukriegen. Das gefällt mich überhaupt nicht…..“
Aber, ganz im Gegensatz zu dem was sie sagte, war das, was sie tat. Sie trat zu Mike hin und stand nun ganz knapp vor ihm.
Seine Gesicht war in Höhe ihres Bauches und Mike meinte, das sanfte Aroma ihres Körpers zu riechen.
Er wehrte sich noch für einige Sekunden gegen den Impuls, den sein Hirn ausschickte, dann schlang er seine Arme um Emma, zog sie ganz zu sich heran und vergrub ihren Kopf in ihrem Bauch. Er spürte die warme Haut durch den Stoff der Bluse, er roch dieses unbeschreiblichen Duft, den nur Emmas Körper zu verströmen schien und er fühlte mit seinen Händen den sanft geschwungenen Beginn ihres Arsches an ihren Hüften.
Emma ließ ihn gewähren und genoß diese einfache Form der Zuneigung. Eigentlich, ja eigentlich konnte sie ihm nicht böse sein.
Nach geraumer Zeit ließ Mike sie los und sah nach oben, direkt in ihr liebenswertes Gesicht und ihre braunen Augen, die alles sagten, was er glaubte, wissen zu müssen.
„Emma……“ begann er sanft.
„Nicht reden, Mike. Nur tun!“ antwortete sie und er wußte in diesem Augenblick, daß er sie zurückgewonnen hatte.
Seine Hände glitten langsam über ihren Rücken und trafen sich am obersten Knopf der Bluse. Langsam, jede Sekunde genießend, begann er, die Bluse aufzuknöpfen. Mit jedem Knopf mehr wurde Emmas makelloser Oberkörper sichtbar. Zuerst nur schemenhaft, dann manifest tauchten ihre beiden kleinen, runden Brüste vor seinen Augen auf. Die Brustwarzen war leicht steif und nach vorn gerichtet; das, was er tat war ihr also nicht egal.
Nun war die Bluse ganz offen; er fuhr an der Innenseite langsam ihrem Körper entlang nach oben, streifte mit einer fast achtlosen Bewegung ihre Nippel und schob die Bluse dann so über ihre Schultern, daß sie langsam zu Boden fiel.
Seine Lippen vergruben sich wieder in ihrem flachen Bauch, und seine Zunge spielte kurz mit ihrem Bauchnabel. Emma fuhr mit ihren langen, schlanken Fingern durch sein Haar und drückte seinen Kopf gegen ihren Körper.
Mike liebkoste sie eine Zeit lang, dann fuhren seine Finger dem Bund der Hose entlang nach vorn. Seine Augen suchten die ihren, aber sie hatte die Augen geschlossen und schien ganz in der Situation gefangen zu sein.
Vorsichtig spielten seine Finger mit dem Verschluß des Hosengürtels. Noch immer bemerkte er keine Gegenwehr, und so öffnete er ihn. Der große Knopf, der die Hose eigentlich zusammenhielt, folgte.
Noch immer fiel kein Wort. Nur Emmas Hände, die sanft über seinen Kopf glitten, ihn kurz zärtlich am Bart zogen und ihn dann wieder zu ihr hin zogen, sprachen für sie.
Mutig geworden, zog der unendlich langsam den Reißverschluß nach unten.
Die Hose hatte, auch dank Emmas schlanker und knabenhafter Figur, keinen Halt mehr an ihrem Körper und fiel zu Boden. Sie stand nun da, nur mehr mit einem kleinen Höschen bekleidet, das kaum mehr verdeckte, was zu verdecken war.
Er schickte zwei Finger auf die Reise, von ihrem Bauchnabel weg in Richtung ihrer Scham. Er bemerkte, daß ihre Arme von einer leichten Gänsehaut überzogen wurden. Am Saum des Höschens angekommen, hielt er kurz inne.
Dann legte er ihre Scham frei und lächelte.
„Du bist so schön, Emma. Und ich sehe……. “ Er sagte nichts weiter, aber sie wußte genau, was er meinte. Sie war nicht mehr komplett rasiert, sondern hatte sich das zugelegt, was man gemeinhin als „Landing strip“ bezeichnete.
„Du war das letzte Mal ja nicht zufrieden mit mir, daher……“ sagte sie sanft und beugte sich nieder, um ihn zu küssen.
Aber er wich ihr aus.
„Noch nicht, Emma. Laß uns diese intime Momente ohne Zungenspiel genießen!“
Sie wußte nicht, ob sie sich zurückgewiesen oder geliebt führen sollte, aber so wie immer, wenn Mike etwas von ihr verlangte, gehorchte sie.
Seine Hände liebkosten ihre Scham, drangen aber nicht weiter. Sie fand es ungemein erregend, seine Finger so sanft auf ihrem Körper zu spüren und sie wehrte sich nicht.
Sie war wieder in seiner Hand, so wie damals in New York.
Er hatte das Höschen an den Hüften gepackt und zog ihr den dünnen Stoff vom Leib. Dann lehnte er sich etwas zurück und sagte: „Ein Engel vom Himmel kann nicht schöner sein……..“
Emma war erregt, sie zitterte leicht. Sie erwartete sich nun etwas Handfestes. Entweder würde er gleich mit seinen Fingern in sie eindringen oder sie mit der Zunge verwöhnen.
Aber er tat nichts dergleichen. Er saß nur da und sah mit leuchtenden Augen auf die nackt vor ihm stehende Schönheit.
„Gefällt Dir, was Du siehst?“ fragte sie, mehr um überhaupt etwas in die Stille des Raumes zu sagen.
„Ich habe keine Worte, mein Engel. Ich bin………. “ seine Stimme versagte. Auch Mike war klar geworden, daß Emma nicht ein flüchtiges Abenteuer sein konnte, sondern sie seit jener Nacht in New York zu seinem Leben gehörte, egal wie dieses aussah.
Aber er wollte wissen, wie weit zu gehen sie bereit war. War es nur eine Schwärmerei oder war sie zu mehr bereit? Mike erhob sich.
„Nicht weggehen…“ sagte Emma sanft.
„Warte, ich habe etwas für Dich……. “ sagte er und holte aus der großen Kommode, die im Raum stand, eine Samtschachtel, die auf den ersten Blick aussah wie eine Schmuckschatulle.
„Er will mir jetzt Schmuck schenken?“ dachte Emma bei sich.
Mike kam zurück und setzte sich wieder auf das Bett.
„Emma, hier, für Dich……..“
„Schmuck?“ fragte sie und nahm ich die Schachtel aus der Hand.
„Ja, so ungefähr!“ antwortete Mike, und fuhr fort: „Schmuck für die Schönheit Deines Körpers…..“
Sie öffnete den Deckel und war irritiert.
Auf dem Samtpolster lagen zwei silberne Ketten und zwei silberne Wäscheklammern, die sich als Warzenklammern entpuppten.
Das zog aber nicht Emmas Interesse auf sich, sondern der längliche geschwungene Stück Metall, daß an einem Ende mit einer kleinen Kugel, am anderen Ende aber mit einer Öse versehen war.
„Was ist das?“ fragte sie, obwohl ihre immer feuchter werdende Muschi die Antwort schon vorher wußte.
„Das, mein Engel, ist Teil eines Körperschmuckes, wie ihn nur wenige Frauen mit Würde zu tragen verstehen. Ich würde Dich gerne damit schmücken…..:“ sagte er in erstem Ton.
„Was, bitte, ist das?“ fragte Emma erneut.
Mike lächelte. „Das hier, mein Engel, sind zwei stimulierende Klemmen für Deine entzückenden Brüste. Mit der Kette, die sie verbindet, kann ich Dich zeitgleich an beiden Brüsten verwöhnen…..“
„Aha. Und das hier?“ Sie nahm das seltsame Stück Metall in die Hand.
„Das ist ein sogenannter Arschhaken. Einmal in Dein Rektum eingeführt wirst Du ihn nicht mehr missen wollen….
„
„Mein Hintern hat es Dir angetan. Aber wie soll das gehen……?“ — Emma war verwirrt. Zwar vermeinte sie, schon von einem derartigen Spielzeug gelesen zu haben, aber gesehen oder geschweige denn verwendet hatte sie es noch nie.
„Du weißt, wir haben gemeinsam herausgefunden, daß Deine Analregion ein Lustzentrum erster Güte bei Dir ist……“
„… und darum willst Du mir jetzt gleich bei unserem ersten Treffen dieses Ding in den Arsch stecken.
„
Eine Sekunde absoluter Regungslosigkeit und Stille folgte.
Dann kletterte Emma neben Mike auf das Bett, reckte ihm ihren Arsch entgegen und sagte einfach: „Dann mach mal……..“
Mike war sprachlos. Er hatte mit Widerstand gerechnet, mit Argumenten, ja sogar mit dem Scheitern des gesamten Wiedersehens. Und jetzt……. Lag der Himmel für ihn sooo nah.
„Nanana, nicht so schnell. Komm wieder her zu mir…..“ sagte er und Emma drehte sich so am Bett, daß sie jetzt wie ein kleiner Hund auf allen Vieren an seiner Seite war.
Mike griff in die unter Lade seines Nachttisches und entnahm ihr ein ledernes Gurtzeug.
„Was ist das nun?“ fragte Emma.
„Das ist der Kopfteil für den Arschhaken. Komm, laß es mich Dir anlegen…..“ Und das tat er dann, sehr vorsichtig, um sie nicht an den Haaren zu ziehen. Langsam, jeden Moment genießend, wurden die Verschlüsse am Hinterkopf zugemacht.
„Ich könnte jetzt eigentlich sagen, Du bist mein kleines Pferdchen.
Aber das wäre nicht ganz passend……“
„….. außer Du gibst mir die Peitsche!“ sagte Emma.
„Nein, das habe ich eigentlich momentan nicht vor. Komm, dreh Dich um!“
Emma drehte sich um und wieder reckte sich ihr einladender Hintern ihm entgegen. Er nahm eine Flasche Körperöl zur Hand, ließ eine ordentliche Menge in seine Handfläche rinnen und ölte dann mit schnellen Bewegungen ihre Arschbacken und ihre Spalte ein.
Emma seufzte.
„Sag nicht, es hat Dir gefehlt…..“ sagte Mike.
„Doch. Es ist mit Dir etwas total anderes als……“
„Als mit wem?“ fragte er neugierig.
„Als mit der Domina, die ich besuchte, nachdem Du mir beigebracht hattest, die Peitsche zu lieben…..“
„Du hast WAS gemacht?“ — Mike war perplex.
„Ja, ich habe in London einmal im Monat eine Domina besucht.
Aber es ist einfach nicht dasselbe……“
„Oh du kleine geile Maus……“ sagte Mike und ließ seine Finger ihre Spalte entlang nach unten gleiten.
Emma stöhnte leise. Dann sagte sie, wohl auch um sie abzulenken: „Du weißt schon, daß Sophie auch an Spanking interessiert ist…. „
Mike hielt inne.
„Echt?“
„Ja, ich durfte ihr heute probeweise einen kleinen Peitschenhieb versetzen.
Ach ja, danke Dir für die Nummer vier…..“
Mikes Gehirn arbeitete. Sollt es da….
„Was meinst Du, sollten wir Sophie nicht einladen, herzukommen um ein bißchen an unserem Spiel teilzunehmen?“
„Ich weiß nicht…..“ antwortete Emma.
„Ach komm, du vögelst doch mit ihr, wenn Du sie anrufst, kommt sie sicher……“
In der erregenden Position, in der sie sich befand, war Emma leicht zu überzeugen.
Außerdem hätte sie Mike ohnehin jeden Wunsch erfüllt.
„Gib mir mein Handy……“ sagte sie und Mike reichte es ihr.
Emma wählte Sophies Nummer. Die war überhaupt nicht davon begeistert, Mike zu besuchen, aber Emma konnte auch verdammt beharrlich sein und so willigte sie schließlich ein. Mike telefonierte mit der Rezeption, die ein Taxi organisieren sollte.
Dann wandte er sich wieder Emma zu.
„Ist sie ein guter Fick?“ fragte er. Emma nickte. „Ein prachtvolles Mädchen. Und sie steht auf Analsex in jeder Menge…. „
„Echt?“
„Ja, frag meinen Bruder…..“
„Ach ja, Dein Bruder. Auch noch immer ein regelmäßiger Besucher Deiner Muschi?“
„Nun ja, hin und wieder. Nicht mehr so intensiv wie früher. Er ist jetzt verlobt…..“
„Na dann…..“
Mike griff zwischen Emmas Beine und fühlte die Nässe.
Auch die Rosette war durch das Öl feucht und weich….
Er griff nach dem Arschhaken und setzte die Seite mit der Kugel an Emmas Rosette an. Die spürte das kalte Metall, ein Schauer fuhr durch ihren Körper und sie drückte leicht dagegen.
„Schon drinnen!“ sagte Mike anerkennend und legte den Haken auf ihren Rücken. Er griff nach der Kette und befestigte sie in der Öse, die am Haken angebracht war.
Dann zog er die Kette hoch zu Emmas Kopf. Er fädelte das Ende durch die große Schlaufe auf der Rückseite des Ledergeschirrs, dann sagte er in strengem Ton: „Los, Mädchen, Kopf hoch!“
Gehorsam warf Emma den Kopf in den Nacken und Mike nahm die Kette so kurz, daß jedes Senken des Kopfes den Haken dazu bringen mußte, seinen Dienst zu tun.
„Du kannst den Kopf senken, wenn Du willst, aber wenn Du es tust, werden in Deinem Arsch ganz spezielle Gefühle abgerufen werden…..“ erklärte Mike.
„Ja, Mike. Ich tue alles, weil ich ……..“ — sie wollte „liebe dich“ sagen, aber sie fand es zu trivial und ließ es bleiben.
„So, jetzt noch die Warzenklammern für Dich, damit die Gefühlswelt komplett ist…..“
Er kniete neben ihr, befeuchtete die Brustwarzen mit seinen Fingern und brachte dann vorsichtig die doch etwas streng sitzenden Klammern and. Die dünnere der beiden Ketten verband sie miteinander.
„Ist es zum Aushalten?“ fragte Mike.
„Ja!“ sagte Emma leicht gepreßt. Der Haken im Hintern, vor allem aber die Klammern, die ihre empfindlichen Brustwarzen zusammendrückten, taten ihre Wirkung.
Er schob sie vorsichtig in eine gute Position und sagte: „Du kannst Dich dort im Spiegel sehen, mein Engel…. „
„Mike?“ sagte Emma. „Ja?“
„Bitte küß mich!“
„Nein!“
„Warum nicht?“
„Wenn Sophie da ist und Du den Schmuck mit Anstand und ohne Wirbel getragen hast, dann…….
„
„Dann warten wir jetzt also auf Sophie…. „
„Ja, mein Engel. Du hier im Dunkeln und ich im Wohnzimmer!“
Er zog sanft an der Brustkette, was Emma ein sanftes Quietschen entlockte, schaltete ein gedimmtes Leselicht am Bett ein und das große Hauptlicht aus. Dann ging er aus dem Zimmer, um auf Sophie zu warten.
…ooo000ooo…
Er öffnete die Türe.
„Guten Abend, Sophie!“
„Guten Abend….. Mike!“ Für einen Moment hatte sie nicht gewußt, wie sie ihn anreden sollte. Die kurze Begegnung am Abend davor hatte sie nicht unbedingt einander näher gebracht.
„Möchtest Du hereinkommen?“ fragte er.
Sie betrat die Wohnung. Mit einem schnellen Blick taxierte Mike die blonde Schönheit, die beste Freundin „seiner“ Emma. Sophie trug einen leichten weißen Sommerrock, unter dem sich ein weißes Höschen und ein sanft geschwungener Arsch abzeichneten.
Ein rosarotes T-Shirt und ein gleichfarbiges Haarband schienen die einzigen weiteren Kleidungsstücke zu sein, von der überdimensionalen Strandtasche, die sie als Handtasche nutzte, mal abgesehen. Ihre schlanken, makellosen Beine endeten in sommerlichen Sandalen.
Er schloß die Türe und machte eine einladende Handbewegung.
„Bitte, komm weiter……“
Sophie betrat den großen Wohnraum und sah sich suchend um.
„Emma hat angerufen, ich sollte unbedingt herkommen.
Hier bin ich. Wo ist sie?“
Mike reagierte nicht darauf. „Möchtest Du was trinken? Champagner vielleicht? Oder einen leichten Weißwein?“
Sophie sah ihn an. „Wo — ist — Emma?“ fragte sie gedehnt.
„Emma ist momentan beschäftigt. Aber wir werden bald zu ihr gehen. Ich wollte nur die Gelegenheit nutzen, Dich — kennenzulernen…. „
„Warum willst Du mich kennenlernen?“ frage Sophie und setzte sich auf das Sofa.
„Weil Du eine, nein, weil Du DIE Freundin von Emma bist. Und sie dir sicherlich erzählt hat, daß wir beide uns nicht ganz egal sind. Unser ersten Zusammentreffen gestern Nacht war…… ungeplant und nicht sehr erfolgreich!“
„Das kann man wohl sagen. Du hast sie zu Tode erschreckt. Aber sie hat mir erzählt, daß Du sie sehr phantasievoll und schmerzhaft geliebt hast und dann verschwunden bist und sie mit ihrer kleinen verwirrten Seele allein gelassen hast.
Ist Dir eigentlich bewußt, was Du dieser Frau angetan hast? Sie war monatelang total neben der Spur……“
„Ich gestehe, euer Ehren, ich bin schuldig….. Aber es war kompliziert…. „
„Was war daran kompliziert? Daß eine volljährige junge Frau Dich liebt und Dich gerne wiedergesehen hätte? Du hättest Dich auch melden können..,…..“
Mike zuckte mit den Schultern.
„Sie war für mich wie ein Traum, wie ein surreales Erleben.
Ich hätte natürlich versuchen können, mit ihr weiter Kontakt zu halten. Aber was hätten die Medien gesagt? Alter geiler Kapitän vögelt Jungstar? Immerhin könnte ich ihr Vater sein — Deiner übrigens auch……“
„Das ist doch kein Grund. Sie hat mehr als einmal von Dir geträumt und im Schlaf nach Dir gerufen……. Du hast etwas in ihr verändert und bist dieser Veränderung dann ausgewichen…..“ antwortete Sophie trotzig.
Mike hatte nicht weiter gewartet und ihr ein Glas Champagner eingeschenkt, das sie ohne Widerworte aus seiner Hand nahm.
Sie schlug ihre langen Modelbeine übereinander, was Mike sehr positiv zur Kenntnis nahm.
„Du hast wunderschöne Beine……. “ sagte er, „und ich gestehe, ich habe Deine Modelkarriere immer im Auge gehabt…. „
„Jaja, lenk nicht ab!“ gab Sophie schnippisch zurück.
„Warum bist Du denn so böse?“ fragte Mike und setzte sich ebenfalls hin.
„Weil Du Emma hast hängen lassen.
Egal was Du mit ihr damals angestellt hast, es war einfach unfair, sie so in der Luft hängen zu lassen…..“
„Ich habe sie nicht hängen lassen. Sie wußte von Anfang an, daß es nichts dauerhaftes sein konnte. Jedenfalls damals nicht. Ich stand mitten im Beruf, ihre Karriere hatte auch gerade erst so richtig begonnen……. Und mir ist erst viel später klar geworden, daß wir uns wirklich ineinander verliebt hatten und uns eigentlich sehr gebraucht hätten……“
Mike versuchte zu argumentieren und registrierte mit leichtem Entzücken, daß Sophie sich emotional hineinsteigerte.
Schon zeichneten sich unter ihrem T-Shirt ihre Brustwarzen ab.
„Ich frage mich, ob Du auch eine so devote Veranlagung hast, wie Emma…..“ sagte Mike unvermittelt und nahm einen Schluck.
„Devot? Emma?“ Sophie lachte laut auf.
„Emma ist doch nicht devot veranlagt. Ich habe das zumindest bis heute Morgen immer für ein Märchen gehalten. Sie steht überall im Mittelpunkt und hat das Kommando.
Du hast sie wohl nie am Filmset erlebt…..“
„Nein, habe ich nicht. Aber trotzdem, du machst mich neugierig…..“
Sophie spürte, wie sich die kleinen Härchen in ihrem Nacken aufstellten. Sein Tonfall und seine ganze Persönlichkeit begannen, auf sie eine bisher nie gekannte Anziehung zu haben. „Verdammt, was ist denn bloß los?“ dachte Sophie und versuchte, die aufkommende Unruhe in sich zu überspielen.
„Trink noch einen Schluck, Sophie.
Er ist gut………“ Mike prostete ihr zu und nahm noch einen großen Schluck.
„Was hast Du mit Emma bloß angestellt?“ fragte Sophie dann und fuhr fort: „Und was, verdammt noch mal, willst Du mit mir anstellen?“
Mike lächelte. „Nichts. Alles, was ihr mit mir anstellt, tut ihr freiwillig. Emma tat und tut es freiwillig und Du — vielleicht……. Ich finde Dich ausgesprochen attraktiv. Das war schon so, als ich letztes Jahr Deine Setcard in der Hand hatte….
„
„Setcard?“ fragte Sophie. „Meine Setcard?“
„Ja, das Shooting für EmsAir……..“
„Was hast Du mit EmsAir zu tun?“ fragte Sophie. Sie erinnerte sich an das gut bezahlte Wochenende auf den Malediven, wo sie eine Fotostrecke für eine Airline gemacht hatte.
„EmsAir gehört mir…..“ sagte Mike schlicht und lächelte wieder. „Der Name war eigentlich Programm, aber Emmas Management weigerte sich, den Auftrag anzunehmen…..“
Sophie lächelte jetzt auch.
„Gute alte Emma. Immer auf der sicheren Seite. Sich ja nicht exponieren……“
„Ja, sie ist eine sehr wandelbare kleine Person. Aber es wird Dich freuen, zu hören, daß die Buchungszahlen nach der Kampagne mit Dir durch die Decke gingen……“
„Freut mich, Mike. Ein Tag voller Überraschungen……“
Ein paar Sekunden war es still im Raum.
Mike erhob sich.
„Sophie, bist Du bereit, Emma so zu sehen, wie Du sie noch nie zuvor gesehen hast? Bist Du bereit, verstehen und begreifen zu wollen? Bist du bereit, für dich selbst Entscheidungen treffen zu wollen?“
„Wieso?“ fragte Sophie irritiert.
„Weil Emma mich gebeten hat, Dich anrufen zu dürfen. Sie will Dir klarmachen, was sie für mich empfindet und wozu sie bereit ist. Sie will Dir die wahre Emma zeigen……..“
„Was kann es sein, das ich von Emma noch nicht gesehen habe?“ fragte Sophie mehr sich selbst als Mike, der die Gläser zurück auf die Anrichte stellte.
„Ich will Dir eine Emma zeigen, die bereit ist, für ihre Liebe weiter zu gehen als je zu vor. Wir wollen Dich in unsere Welt einladen….. Du verdienst es und wenn ich Dir nicht ganz unsympathisch bin, solltest Du ihr diesen Wunsch erfüllen……“
„Du weißt, daß Du mich verhext. Du Mistkerl weißt es……. “ antwortete Sophie, aber sie meinte es eher bewundernd, nicht böse.
„Kann sein.
Der liebe Gott hat mir die Bekanntschaft zwei der schönsten Frauen dieses Universums gegeben, und ich………“
Er stockte.
„Was?“
„….. will versuchen, mich deren Aufmerksamkeit würdig zu erweisen. Aber nun — Emma. Bist Du bereit, die andere Emma zu sehen?“
„Ja, Mike. Ich bin bereit……“
„Dann komm mit!“ sagte er und legte seinen Arm um ihre Hüfte. Sie wich ihm nicht aus.
Er führte sie sanft zur Schlafzimmertüre.
„Wenn Du Dir zutraust, in eine andere Dimension zu gehen, öffne einfach die Tür……. „
Sophie wartete noch eine Sekunde, dann drückte sie die Türklinke nieder und öffnete die Türe. Sie tat einen Schritt nach vor.
„Hallo Emma, ich bin………. “
Sophie war in der Türe stehen geblieben. Das Bild, das sich ihr bot, ließ sie tief Luft holen.
Der Anblick brannte sich in ihr Hirn ein wie nichts zuvor in ihrem Leben.
Emma in einer klassischen Doggy-Position zu sehen, den Kopf hoch erhoben wegen des Ledergeschirrs und der Kette, die zu dem in ihrem Hintern verschwindenden Arschhaken führte, war fast zu viel, um aus dem Stand verkraftet werden zu können. Emma bewegte sich leicht und die dünne Kette, welche die beiden Warzenklammern verband, klirrte leise.
Mike trat hinter Sophie.
„Gefällt sie Dir?“ fragte er leise und schupste sie leicht. Sophie ließ ihre Tasche fallen und ging langsam um das Bett herum, jeden Augenblick in sich aufsaugend. Sie blieb am Rand des Bettes an Emmas Seite stehen und sah auf den perfekten Körper ihrer Freundin hinunter. Ihre Augen glitten über den Rücken ihrer Freundin und blieben am Arschhaken hängen. Sie hatte schon öfters von diesem Spielzeug gehört, aber sie hatte noch nie eines in Echt gesehen.
Der Anblick des glänzenden Metalls, das sanft zwischen den runden Arschbacken ihrer besten Freundin verschwand, ließ in Sophie eine kaum gekannte Erregung aufkommen.
„Sie sieht einfach himmlisch aus, eine wahre Göttin der Liebe!“ sagte Sophie nach einer Weile leise. „Sieh Dir nur ihre perfekten Formen an, diese sanft geschwungenen Hüften, die so wunderbar abgerundet in ihren Arsch und ihre Schenkel übergehen…. „
„Sie ist wirklich eine Ausnahmefrau….
“ antwortete Mike und kniete sich an der Seite von Emma ans Bett. Er griff nach der Kette, welche die beiden Warzenklammern verband. „Und so gefühlsbetont…. “ Er zog ziemlich heftig an der Kette.
„Aaaarg!“ — Emma schrie auf, als der Schmerz in ihren Brüsten zu toben begann. Sie senkte ihren Kopf, um den Schmerz durch ein tiefes Ausatmen zu überspielen, aber im Bruchteil dieser Sekunde hatte sie vergessen, daß der Haken in ihrem Arsch versenkt war.
Durch die Bewegung des Kopfes tat dieses Spielzeug der Lust seine Wirkung…
„Aaaaarg!“ — ein weiterer Aufschrei Emmas folgte. Der Schmerz tobte nun zwischen ihren Brüsten und ihrem Anus mit voller Gewalt, doch es war kein reiner Schmerz, es war ein Schmerz der Lust. Sie fühlte, wie ihre Muschi noch feuchter wurde, als sie es ohnehin schon war und sie bewegte ihren Unterkörper, um ihre Schamlippen zu öffnen.
Mike sah zu Sophie hinauf, die immer noch mit glänzenden Augen und halboffenem Mund auf ihre Freundin blickte.
„Gefällt Dir, was Du siehst? Hatte ich nicht Recht? Ist das nicht eine ganz andere Emma, als Du sie kennst? Erregt es Dich?“
„Hast Du eine Ahnung!“ murmelte Sophie und ließ ihre rechte Hand über Emmas Arsch gleiten.
„Hilf ihr, sich zu entspannen!“ sagte Mike und nahm Sophies Hand sanft in die seine. Er führte sie zwischen Emmas Beine, unter den Arschhaken hin und Sophie wußte, was er wollte.
Sie beugte sich hinunter, streckte zwei Finger durch und führte sie langsam in Emmas Vagina ein.
„Oooooooh, jaaaaaaa!“
Emma fühlte die Finger ihrer Freundin in sich und die Schmerzen, die sie gerade noch gefühlt hatte, verwandelten sich mehr und mehr in absolute Lustimpulse. Sophie fickte ihre Freundin mit langsamen Bewegungen und war selbst wie in Trance.
Mike erhob sich und trat an das Kopfende des Bettes.
Er sah auf das schöne Gesicht von Emma hinunter, das, umrahmt von den Ledergurten noch aufregender aussah. Emma hatte ihre Augen halb geschlossen und schien mit offenen Lippen immer heftiger zu atmen.
„Bitte, Mike, bitte, bitte, bitte……“ stammelte sie.
„Was, mein Engel?“
„Küß mich. Bitte, bitte küß mich!“
Emma war wie von Sinnen. Aber es war nicht nur das Gefühl purer Lust, das sie empfand, sondern ein tiefes, unüberwindbares Gefühl von Liebe.
Sie liebte diesen großen älteren Mann mit jeder Faser ihres Körpers und sie sehnte sich danach, seine Zunge in ihrem Mund zu spüren.
Mike lächelte. Wenn es einen Gott gab, dann war er gerade sehr, sehr gut zu ihm. Daher wollte er diese kleine wunderbare Frau auch nicht länger zappeln lassen. Er beugte sich nach unten und suchte und fand Emmas Lippen. Ihre Münder öffneten sich und ihre Zungen trafen sich…..
Sophie spürte, daß Emma dieser Kuß ungemein erregte, denn ihre Liebessäfte begannen noch stärker zu fließen, als sie es ohnehin schon taten.
Sie bewegte ihre Finger weiter in Emmas Muschi und sah gleichzeitig auf Mike, der Emma mit ungemein viel Gefühl küßte. Jedenfalls kam es Sophie so vor. Sie selbst wurde mehr und mehr von einer Erregung gepackt, die sie alle Vorbehalte gegenüber Mike und der Situation vergessen ließ.
Mike ließ von Emma ab, deren Mund von dem Speichel der beiden naß war. Einige Tropfen fielen auf das Laken.
„Du bist ein Geschenk Gottes, Emma.
Ich werde Dich immer lieben…..“ sagte Mike und drehte sich zu Sophie hin.
„Und Du, schönes Model? Was denkst Du? Möchtest Du jetzt an unserem Spiel teilnehmen oder doch besser wieder in das Hotel zurück?“
Sophie hatte längst alle Vorbehalte, die sie gegen Mike noch eine Stunde zuvor gehabt hatte, über Bord geworfen. Sie wollte nur mehr Liebe erleben, sie wollte gemeinsam mit Emma in die Welt dieses Mannes abtauchen, die so aufregend und außergewöhnlich schien.
Schon in der Nacht, als er sie über das Knie gelegt hatte und ihren Arsch feuerrot hatte werden lassen, war sie der Meinung gewesen, Emma zu verstehen. Heute wußte sie — diese Stunden sollte man ohne Vorbehalte einfach auf sich zukommen lassen.
„Ich möchte bleiben, Mike. Wenn es Emma recht ist, möchte ich Teil Eurer Liebe sein……. “ — Sophie wurde beinahe philosophisch.
Emma hörte die Stimme ihrer Freundin inmitten der immer stärker werdenden Impulse des aufziehenden Orgasmus, der in ihr tobte.
Sie war nur mehr schwer eines klaren Gedankens fähig. Die ungewohnte Haltung, die Bewegungen von Sophies Fingern in ihrer Muschi und das ungemein anregende Gefühl des „Ausgefüllt sein“ in ihrem Arsch machte sie unfähig, wirklich klar zu denken.
„Du bist meine…. Aaaaarg …. Freundin, Sophie. Bleib bei uns!“ stieß Emma hervor und schloß ihre Augen wieder. Sie wollte sich ganz auf ihren Orgasmus konzentrieren.
Mike trat hinter Sophie, die noch immer vorgebeugt Emmas Muschi stimulierte.
„Bleib so…. “ sagte er in einem Ton, aus dem Sophie sofort erkannte, daß er keinen Widerspruch geduldet hätte. Hatte Emma es ihr nicht gesagt? Hatte sie nicht gesagt, daß ein Wort von Mike es schaffte, alle Vorbehalte über Bord zu werfen?
Sophie blieb also in der Position, in der sie ihren Arsch nach hinten hinausstreckte. Mike war, wie man sich denken kann, auch erregt. Schon Emma war ein unglaubliches Geschenk des Schicksals gewesen, etwas, was er sich nie erträumt oder erhofft hätte.
Aber jetzt war nicht nur diese kleine, perfekte, erregende und liebenswerte Frau in seinem Leben, sondern auch ihre Freundin, das große, wunderschön gewachsene Model…….
Mike griff sanft nach dem Saum des dünnen Rocks, den Sophie trug und hob ihn mit einer langsamen Bewegung an. Sophies lange, makellose Beine wurden sichtbar, die, je mehr er den Saum des Rockes anhob, in einen wunderschönen Arsch übergingen. Sie hatte traumhafte Schenkel und sein Schwanz reagierte entsprechend.
Er legte den Rock auf Sophies Rücken und besah sich die Schönheit. Sophies Arsch steckte in einem weißen Höschen, das die runden Formen noch betonte. Mike atmete durch und ließ das Höschen zu Boden gleiten.
„Nanu, was ist denn das?“ fragte er erstaunt, als er der rot leuchtenden Strieme angesichtig wurde, die sich über beide Arschbacken hinzog.
Sophie fingerte Emma noch immer, aber die Bewegungen war fast etwas mechanisch geworden, da sie sich mit einem Mal voll auf den Mann hinter sich konzentrierte.
„Das war Nummer vier. Ich wollte einmal spüren, wie es ist, die Peitsche zu bekommen……“ antwortete Sophie.
Mike ging in die Hocke. Sophies Arsch war nun genau vor seinem Gesicht. Er glitt mit seinen beiden Händen über die weich geschwungenen Backen, streichelte sanft dem roten Strich entlang, den Nummer vier auf diesem herrlichen Arsch hinterlassen hatte und zog dann mit einer fordernden Bewegung die Backen auseinander.
„Braves Mädchen. Und wie hat es Dir gefallen?“
„Nun ja, ich weiß nicht recht……. “ antwortete Sophie und fühlte mit einem wonnigen Schauer seine Finger zwischen ihren Arschbacken hantieren.
„Wir können ja später darauf zurückkommen, Sophie. Jetzt erstmal zu naheliegenderen Sensationen……. „
Sein Blick fiel auf eine feucht glänzende, glatt rasierte Muschi und eine dunkelrot leuchtende, halboffene Rosette. „Schau an, eine Analliebhaberin!“ dachte sich Mike spontan.
Schon lange konnte er am Zustand einer Rosette ablesen, ob die Besitzerin dem Analfick frönte oder nicht.
Er wartete noch eine Sekunde, dann steckte er sein Gesicht zwischen die Backen. Seine Zunge fand sehr schnell Sophies Muschi und er begann, sie von hinten zu lecken. Sophie ließ ein scharfes Zischen hörten, als sie die feuchte Zunge spürte, die in sie eindrang. Dann öffnete sie ihre Beine etwas mehr, um ihm besseren Zugang zu gewähren.
Mike legte seine Hände auf ihren Arsch und leckte sie von hinten mit einer Intensität, die Sophie beinahe den Verstand raubte. Mein Gott, wohin würde das noch führen……..
Er erkundete das neue Terrain, fühlte ihre Schamlippen, den schmalen Damm zwischen der Muschi und der Rosette. Sophie stöhnte laut auf, als er mit seiner Zunge ihre Rosette umkreiste und sanft dagegen drückte. Schweiß trat auf ihre Stirn und die Knie begannen zu zittern.
Emma war knapp vor dem Höhepunkt. Sie konnte sich kaum noch halten, doch sie wußte, was Mike von ihr erwarten würde. Sie unterbrach ihr lautes Stöhnen und die kleinen, spitzen Lustschreie und stieß hervor: „Mike bitte……. „
Mike unterbrach sein Spiel mit Sophie.
„Ja, mein Engel?“
„Darf ich kommen? Oh bitte, bitte, laß mich kommen……“
Mike war beeindruckt.
Er hatte sie nur eine Nacht lang bei sich gehabt und sie erinnerte sich noch……
„Natürlich darfst Du kommen. Laß Deinen Gefühlen freien Lauf!“ sagte er und vergrub seinen Kopf wieder zwischen Sophies Beinen.
Das ließ sich Emma nicht zweimal sagen. Sie atmete tief durch, warf den Kopf in den Nacken und schrie ihren Orgasmus, das Ergebnis von Schmerz, Lust, Stimulation und Liebe in die Welt hinaus.
„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah……. Mike……………… ich……………. Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“
Sie fand keine Worte mehr. Ihr Körper raste, die Nervenbahnen schickten Gefühle ungeahnten Ausmaßes in ihr Gehirn, das seinerseits alles andere ausblendete und sich nur mehr auf Lust konzentrierte.
Mike bekam Emmas Orgasmus zwischen Sophies Beinen natürlich mit, und er freute sich, daß seine kleine Freundin nichts von ihrer Geilheit, ihrer angeborenen Liebe zur Unterwerfung und Lust an ausgefallenen Schmerzen verloren hatte.
Für andere war sie vielleicht eine gute Schauspielerin, für ihn war sie 165 cm reine Lust und Sex, den er so nie für möglich gehalten hatte.
Seine Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf Sophie, deren feuchtnasse Muschi ihm anzeigte, daß auch diese Schönheit knapp vor dem Höhepunkt stand. Mike leckte weiter und fand den Kitzler von Sophie, der eingebettet zwischen den weichen Schamlippen puckernd auf den Höhepunkt wartete.
Sophie kam heftig und ohne Vorwarnung.
Sie riß ihre Finger aus Emmas Muschi heraus, richtete sich halb auf und schrie: „Aaaaah, mein Gott, das ist………..“
Der Rest ging in unverständlichen Lauten unter, die sie in den Wellen des Orgasmus in die Welt stieß. Mike wurde durch ihren plötzlichen Höhepunkt komplett aus der Bahn geworfen, obwohl er es gespürt hatte, war er doch überrascht. Er fiel fast nach hinten, als Sophie sich halb aufrichtete und hatte Schwierigkeiten, sein Gleichgewicht zu halten.
Sophies Orgasmus ebbte ab. Das Bild sie halbnackt und verschwitzt mit nasser, auslaufender Muschi zu sehen, war wunderbar.
Es war Emma, die zuerst sprach.
„Oje, Sophie, ich denke, jetzt hast Du ein Problem…..“
Sophie, immer noch schwer atmend, reagierte nicht gleich.
„Warum?“
„Du hättest Mike fragen müssen, ob Du kommen darfst. Wenn er Deinen Orgasmus steuern kann, ist er viel intensiver.
Du hast ihn übergangen…… Du hast jetzt echt Schwierigkeiten…..“
In Emmas Stimme schwang Freude mit. SIE hatte gefragt, SIE hatte alles richtig gemacht.
Sophie war verwirrt. Mike griff nach dem Rock und zog ihn zu Boden.
„Zieh Dich aus, Sophie. Ganz. „
Wieder diese Stimme, die keinen Widerspruch duldete und doch so erregend fordernd war.
„Habe ich wirklich einen Fehler gemacht?“ fragte sie und befolgte Mikes Anweisung, indem sie das T-Shirt über den Kopf zog.
Mike besah sich ihre runden, makellosen Brüste mit den hart aufstehenden Brustwarzen. Sophie hatte eine größere Oberweite als Emma und Mike gefiel es.
„Ja, Du hast einen kleinen Fehler gemacht, Sophie. Aber Du lernst ja und man kann Fehler immer gut machen…..“ sagte Mike. Er ließ seine Worte einige Sekunden im Raum stehen, dann schlug er mit zwei schnellen Bewegungen auf Sophies Brüste, so als ob er sie ohrfeigen wollte.
Das weiche Fleisch erzitterte. „Aua, das tut weh!“ rief Sophie aus.
„Soll es ja!“ ließ sich Emma vom Bett her vernehmen.
Mike sah zu ihr hinüber. „Du, kleine Frau, solltest schön still sein. Ich bin auch mit Dir noch nicht fertig. Wir beide haben noch viel zu arbeiten, bis Du eine perfekte Gespielin bist……“
Emma verstummte. Sie wußte, Mike meinte es in diesen Situationen immer erst und er konnte sicher viel dominanter und härter sein, als es die Domina, die sie in London immer besuchte, jemals hätte sein können.
Sophie war jetzt nackt. Sie hatte auch das Haarband abgelegt und ihre langen blonden Haare fielen in Wellen über ihren Oberkörper.
Mike sah ihr in die Augen.
„Dein Safeword, Mädel…. “ sagte er streng.
„Äh, was?“ fragte Sophie. Die Situation war sehr fordernd für sie. Normaler Sex war das nicht mehr.
„Ich werde mit Dir arbeiten und Dich erziehen, so wie ich es mit Emma begonnen habe.
Sie hat Dir sicher erzählt, was Dich unter Umständen erwarten kann. Du hast aber jederzeit die Chance, die Sache zu beenden, wenn Du Dein Sicherheitswort verwendest. In dem Fall höre ich sofort auf, Du kannst Dich anziehen und verschwinden. Allerdings lege ich dann keinen Wert mehr auf eine Bekanntschaft und will Dich nie mehr sehen. Und wenn Du mir Emma abspenstig machen solltest, dann wirst Du Dir wünschen, nie geboren zu sein…..“
Mike meinte es bis zu einem gewissen Punkt ernst, aber natürlich übertrieb er etwas, um dem Spiel die nötige Würze zu geben.
Sophie zögerte einen Moment.
Dann lächelte sie. „Mein Safewort soll sein: „Du bist wie Lagerfeld!“ wäre das ok?“ Mike lachte auf. Das wieder war nicht ohne Komik.
„Nun gut, Sophie. So sei es. Und jetzt — wollen wir uns eine Bestrafung für Dich überlegen…. „
Sophie setzte ihren Charme ein. Ihre Augen funkelten. Sie war sich unsicher, ob sie die Sache mit der Bestrafung geil finden sollte oder nicht.
„Bitte nicht, ich wußte doch nicht…..“ begann sie.
„Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!“ antwortete Mike in strengem Ton und überlegte. Dann fiel ihm etwas ein und er lächelte im Inneren. Ja, das wäre eine nette Idee….
Er ging hinüber zur Kommode, in der er wie immer seine Spielutensilien aufbewahrte und entnahm der oberen Lade eine kleine blaue Schachtel. Er setzte sich neben Emma auf das Bett.
„Erkennst Du das, Geliebte?“ fragte er und nahm den Deckel ab.
„Oh Gott, mein Buttplug. Du hast ihn aufgehoben……. “ sagte Emma und lächelte.
„Natürlich Emma. Ich habe ihn seit jener Nacht in New York fast täglich in der Hand gehabt. Du warst ja sehr gehorsam damals und hast ihn brav getragen. Wollen wir schauen, wie er Sophie steht?“
„Ja, Mike, eine nette Idee…..“ sagte Emma und wäre ihm am liebsten um den Hals gefallen.
Allein die Erinnerung an den Plug, den sie bei der Fahrt zu ihrem ersten Treffen mit Mike in New York unter der Wäsche getragen hatte, ließ ihre Erregung wieder steigen.
„Na gut. Sophie, komm her!“
Gehorsam trat Sophie näher.
„Dreh Dich um und beug Dich vor. Hände an Deine Fesseln. Und keinen Laut!“ kommandierte Mike und Sophie fühlte sich ängstlich, aber auch erregt.
Sie drehte sich um und streckte Mike ihren Arsch entgegen. Der wandte sich an Emma.
„Du darfst Deine Position verändern, damit Du alles sehen kannst……“ sagte er und Emma positionierte sich so am Bett, daß sie Sophies Arsch sehen konnte.
Mike nahm den Plug, der ganz aus Glas gearbeitet war, aus der Schachtel. Am äußeren Ende befand sich ein großer Svarovsky-Kristall, den Emma damals so schön gefunden hatte.
Mike wog den Plug in seiner Hand.
„Mund auf!“ sagte er dann und Emma gehorchte, ohne weiter nachzudenken. Mike schob ihr den Plug in den Mund. „Naß machen, ich werde Sophie nicht einölen…. “ sagte er.
Emma wußte, was das bedeutete. Wenn sie den Plug nicht naß genug bekam, würde das Sophie Schmerzen bereiten. Also bemühte sie sich, viel Speichel auf den Plug zu bringen.
„Genug!“ sagte Mike und sie öffnete wieder gehorsam den Mund.
Mit einer Hand zog Mike nun Sophies Arschbacken auseinander, während die andere Hand den Plug an der Rosette ansetzte. Er drückte dagegen und das gläserne Ding begann, in Sophies Anus zu verschwinden.
Die atmete tief ein, aber da sie mit fast jedem ihrer Männer bisher Analsex praktiziert hat, war sie weit erfahrener als Emma es damals gewesen war.
Sie drückte dagegen und der Plug rutschte nach einer kurzen Zeit tief in sie hinein. Mike drückte noch einmal fest nach, was Sophie mit einem leisen Quicken quittierte, dann ließ er ab von ihr und besah sich sein Werk. Der Diamant sah zwischen Sophies Backen genau geil aus wie damals bei Emma.
„Sehr schön, findest Du nicht, Emma?“
„Ja, Mike, wunderschön. Sie ist eine Naturschönheit…..“ antwortete Emma und seufzte.
Mike beugte sich zu ihr hin.
„So wie Du, mein Engel……“
Und er küßte sie wieder. Hart und fordernd wanderte seine Zunge in ihrem Mund umher. Es war, als wollte er sie auffressen. Diese kleine Frau war….. Mike mußte sich zusammennehmen, um nicht einfach seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Aber er mußte Emma weiter erziehen und Sophie die Grundbegriffe beibringen……
„Und, Sophie?“ fragte er, nachdem er von Emma abließ.
„Was und?“ fragte Sophie, ganz auf die Gefühle in ihrem Darm konzentriert.
Zwei scharfe Schläge auf ihren Arsch ließen sie zusammenzucken.
„Waaaas?“ fragte sie erneut und postwendend landeten wieder zwei Schläge auf ihrem Arsch.
Emma schmunzelte. Das war aufregender, als sie es sich vorgestellt hatte. Wenn man nicht selbst betroffen war, war es wirklich auf- und anregend. Obwohl ihr der Arschhaken langsam weh tat konnte sie nicht anders, als die Situation zu genießen.
„Emma?“ sagte Mike auffordernd.
„Du mußt Dich bedanken, Sophie. Und fragen, ob Du Dich aufrichten darfst…..“
„Danke, Mike. Darf ich mich bitte aufrichten?“ — sie lernte schnell.
„Gerne geschehen. Du darfst Dich aufrichten, aber……“ — weiter kam Mike nicht. Er hatte Sophie noch warnen wollen, daß sie sich langsam aufrichten sollte, um ihrem Körper die Möglichkeit zu geben, sich an den Plug anzupassen.
Aber Sophie war temperamentvoller.
„Aua!“ rief sie aus und verzog das Gesicht. Der Plug bohrte in ihrem Enddarm und das tat weh.
Zwei Schläge trafen ihre Brüste, deren Warzen hoch aufgerichtet waren.
„Du solltest warten, bis ich ausgesprochen habe, Sophie. Das erspart Dir unter Umständen Unannehmlichkeiten……“
Mike sah der schönen Blondine direkt in die Augen.
„Und?“
„Ein gutes Gefühl, im Arsch so ausgefüllt zu sein…… Danke, Mike!“ antwortete Sophie.
Positiv zu sein konnte nie falsch sein, dachte sie bei sich und fühlte mit einem Mal Mikes Hand an ihrer Scham.
„Glatt rasiert…. Nett!“ sagte der und schon einen seiner Finger über die glatt rasierte Muschi ihrem Lustloch entgegen. Er führte den Finger aber nicht ein, sondern stand auf.
„Mund auf!“ sagte er, und im nächsten Moment küßte er Sophie. Er wollte unbedingt wissen, wie sie küßte.
Sophie war attraktiv, auf ihre Art, hochgewachsen, mit Modelmaßen und Modelaussehen. Er fand ihre Zunge, die zu seiner Freunde sofort auf das Spiel einstieg und mit seiner Zunge kämpfte.
Sophie war verwirrt. Es war ein seltsamer erster Kuß, den sie da von diesem älteren Mann bekam, aber er küßte gut und fordernd. Ihre Muschi begann feucht zu werden, was auch auf den Druck zurückzuführen war, den der Plug ausübte.
Die einzige, der dieses Bild nicht gefiel, war Emma.
Natürlich hatte sie dem Spiel, das hier ablief, zugestimmt, aber sie mußte sich eingestehen, daß ein leichtes Gefühl der Eifersucht in ihr aufstieg, als sie sah, wie Mike Sophie küßte. Sie hatte nichts dagegen gehabt, als er Sophie leckte oder ihr den Plug in den Arsch getrieben hatte, aber ein Kuß war etwas ganz anderes, intimeres. Emma wurde unruhig. Nach einiger Zeit hielt sie es nicht mehr aus.
„Hey, was soll das? Mike, Sophie…..“ rief sie mit ziemlicher Empörung in der Stimme aus.
Im selben Augenblick wurde ihr bewußt, daß sie einen kapitalen Fehler begangen hatte. In diesem Spiel war derartiges ein „no-go“. Ihre intensive Liebe zu Mike hatte in dem Spiel, das hier ablief, keine Bedeutung. Sie wußte, sie würde für diesen Ausruf büßen müssen.
Mike lies ab von Sophie und sah auf das Bett hinunter. Emma hatte immer noch den Arschhaken angelegt und ihr Gesicht sah durch das Ledergeschirr, das sie trug, merkwürdig-verzerrt aus.
Die Kette, welche die beiden Brustklammern verbannt, baumelte und klirrte leise.
„Was war das eben?“ fragte Mike scharf, und sowohl Emma als auch Sophie zuckten zusammen.
„Entschuldige, Mike, ich….. ich wollte nicht……. „
„Emma, Emma, mein geliebter Engel, was machst Du? Schon so gut erzogen und doch immer noch in manchen Momenten der vorlaute kleine Schatz? Das müssen wir abstellen……. „
Emma zitterte leicht.
Sie wußte, die Situation war ernst.
Sophie versuchte, sich einzumischen. „Ach Mike, komm es ist doch……. „
Mike griff sich mit einer Hand Sophies Gesicht und zog sie zu sicher heran. ,
„Du halte gefälligst den Mund. Wenn ich rede, hast Du Pause, mein Schatz!“
Sophie sah ihn mit großen Augen an. Verdammt, warum fühlte sie sich wie ein Kaninchen vor der Schlange? Dieser Mann machte ihr irgendwie Angst — aber er machte sie auch unsäglich geil.
Mike ließ Sophie wieder los und befahl Emma: „Los, nimm Deine ursprüngliche Position wieder ein. Der Spaß ist zu Ende……. „
Gehorsam krabbelte Emma wieder in ihre Ausgangsposition zurück. Das Metall in ihrem Po tat jetzt weh, da kein Gleitmittel mehr vorhanden war. Mike wußte es und zog kurz an der Kette, die zu Emmas Po führte.
Sie atmete nur tief ein, sagte aber sonst kein Wort.
Emma wußte, jeglicher Schmerzenslaut würde ihre Situation nur noch verschlimmern.
Sophie stand, nackt und ein bißchen hilflos, daneben. Mike wußte, er konnte die Situation weiter treiben, als er es vor einer Stunde noch gedacht hatte.
„Du wirst jetzt erleben, Sophie, wie vorlaute Mädchen bestraft werden. Damit Du erkennst, daß eine wohlerzogene Gespielin sich die Liebe ihres Herren verdienen muß und das Schulmädchengetue hier völlig unangebracht ist…“
„Ja, Mike!“ sagte Sophie nur und senkte den Blick.
Mike ging wieder zu der Kommode hinüber und entnahm einer Lade einen Knebelball, der mit einem ledernen Gurt versehen war. Er kam zurück.
„Hier Sophie, leg den Deiner Freundin Emma an. Zieh ihn recht fest, ich will von ihr keinen Laut hören. Aber achte darauf, das die Nase frei ist zum atmen!“
Und er legte das Ding in Sophies Hände. Die bemerkte eine seltsame Erregung in sich Aufsteigen.
„Verdammt, „ dachte sie bei sich, „warum ist alles, was dieser Mann tut und sagt nur so furchtbar geil…..“
Aber sie gehorchte und setzte sich trotz des Plugs in ihrem Arsch zu Emma auf das Bett.
„Komm, Ems, mach auf…. „. Emma gehorchte. Sie war extrem erregt und aufgekratzt, aber auch furchtbar ängstlich. Mike konnte sehr hart und bestimmend sein und sie wollte die zu erwartende Bestrafung nicht durch falsches Benehmen noch verschärfen.
Also öffnete sie gehorsam den Mund und nahm den Ball in sich auf. Sophie prüfte den Sitz und verschloß die beiden Riemen an Emmas Hinterkopf. Wie ihr aufgetragen worden war, überprüfte sie auch, ob ihre Freundin noch atmen konnte. Dann wandte sie sich wieder an Mike.
„Anweisung ausgeführt, Mike!“
„Sehr gut, Sophie. Ich sehe, du hast die Grundbegriffe vielleicht doch schon verstanden…. Und jetzt…..“
Sophie sah ihn fragend an.
„Sag mir, was Du über sie denkst…. “ sagte Mike und deutete mit dem Kopf auf Emma, die, in ihrer Vierfüßlerstellung und mit hoch angehobenem Kopf auf ihre Bestrafung wartete.
„Was soll ich sagen? Sie ist die geilste Freundin, die ich je hatte. So sinnlich. So willig. Und so wunderschön. Sie ist ein perfektes Wesen für mich…..“ sagte Sophie und hoffte, die richtigen Worte zu finden.
Mike nickte. „Ja, da hast Du recht. Und macht sie Dich geil?“
„Ja, Mike. Seit jenem Wochenende in New York, als wir gemeinsam mit ihrem Bruder gevögelt haben, kann ich nicht von ihr lassen. Sie ist umwerfend im Bett und eine so talentierte Liebhaberin…..“
„Das sehe ich auch so. Und woran erinnerst Du Dich besonders?“
„Als ich ihr zum ersten Mal meinen Finger in ihren Arsch stecken durfte.
Sie war damals noch eine Jungfrau im Arsch und es war sensationell, diese Schönheit penetrieren zu dürfen…..“
„Sehr gut, Sophie. Ich sehe, Du und Emma gehören zusammen. Das gefällt mir. Und ich will das auch durchaus akzeptieren, daß Du sie fickst, wenn ich nicht da bin. Und ich werde oft nicht da sein. Aber ich erlaube es erst wieder, wenn ihr beide gut erzogene Gespielinnen seid……“
Sophie nickte.
„Aber zuerst muß sie den Preis für ihre vorlaute Art bezahlen. Ich denke, sechs Hiebe mit dem Rohrstock sind in dem Fall angemessen…..“
Er bemerkte aus dem Augenwinkel, wie Emma zusammenzuckte.
„Und du, liebe Sophie, wirst sie ihr verabreichen. Ordentliche, feste Hiebe, drei auf jede Arschbacke. Und zwar senkrecht, nicht waagerecht. Und wenn ich der Meinung bin, daß Du nicht fest genug zuschlägst, dann verdoppelt es sich für Emma und du kannst dich dann gleich auch selbst in Position bringen……“
Noch während er sprach ging er zum Wandschrank und entnahm diesem einen schönen, mit Griff versehenen Rohrstock.
Als er ihn zur Probe durch die Luft sausen ließ, sah er mit Freude, daß sowohl Emma als auch Sophie zusammenzuckten.
Er drückte Sophie den Stock in die Hand. „Zuerst von der linken Seite, dann von der rechten Seite. Laß Dir Zeit, richte Dir ihren Arsch gut her, bevor du zuschlägst…. “
Sophie gab sich Mühe, es richtig zu machen. Sie strich sanft über die Arschbacken ihrer besten Freundin, dann zielte sie sorgsam und ließ den ersten Hieb auf Emmas linke Arschbacke niedersausen.
„Mmmmmhm……. “ hörte man die geknebelte Emma. Der senkrechte Schlag war besonders intensiv und tat wirklich weh.
„Weiter!“ sagte Mike und beobachtete die glänzenden Augen von Sophie. Sie war geil, aber die Macht, die sie mit dem Stock ausüben durfte, gab ihr einen zusätzlichen Kick.
Der zweite und dritte Hieb landeten auf dem schönen runden Arsch ihrer Freundin und der Stock hinterließ schöne rote Striemen.
„Jetzt die andere Seite…. „
Sophie ging um das Bett herum und das Schauspiel der Züchtigung der schönen Emma wiederholte sich mit liebevoller Intensität. Mike stand hinter Sophie und erfreute sich an dem Anblick der nackten Blondine mit dem Diamant-Plug im Arsch, die dabei war, ihre beste Freundin zu bestrafen. Sie machte es gut. Und er freute sich schon auf den Moment, wo sich Emma würde revanchieren können……
Sechs rote senkrechte Striemen zierten Emmas Kehrseite, als Mike Sophie den Stock aus der Hand nahm und wieder in den Kasten zurückstellte.
Er gestand sich ein, daß er nahe am Explodieren war. Seine Eier schmerzten, sein Schwanz war hart wie Granit und drängte aus der Short, die er trug, ins Freie. Er entschied, Emmas Liebe zu ihm auf eine weitere Probe zu stellen.
Sophie stand am Bettende und hatte ihre Augen auf den verstriemten Arsch ihrer Freundin gerichtet. Emma hatte keinen Laut von sich gegeben, aber ihre Arschbacken zuckten verräterisch.
Es hatte sicher weh getan, gestand sich Sophie ein.
Mike machte es sich auf der freien Bettseite bequem. Auch in diesem Domizil hatte er wieder ein extrabreites Bett aufgestellt und es war genügend Platz für drei. Er sah Emma in die großen braunen Augen, in denen Tränen schimmerten. Er wußte, er sollte etwas Tröstliches sagen.
„Ich liebe Dich, kleine Emma. Ich liebe Dich von Kopf bis Fuß, ich liebe jede Faser Deines Körpers…..“ Und er küßte sie sanft auf die Wangen, auf denen er den salzigen Geschmack von Tränen wahrnahm.
„Aber, liebe Emma, ab heute gehört auch Sophie zu dem Spiel. Sie wird Dir nie den Rang ablaufen, aber auch sie verdient meine Zuneigung und Strenge. Ich denke, Du hast das schon verstanden……. „
„Mmmmhmmm…..“ sagte Emma und nickte vorsichtig.
„Gut. Dann wirst Du ja nichts dagegen haben…..:“ sagte Mike und holte mit einer schnellen Handbewegung sein mächtiges steifes Glied aus seiner Hose.
„Komm Sophie, verwöhne mich…..“ sagte Mike und Sophie trat schnell näher.
Sophie fand Platz zwischen seinen Beinen, nahm seinen hoch aufstehenden Penis in ihre Hand und umschloß die Eichel vorsichtig mit ihrem Mund. Als sie sich vor ihm niederließ, spürte sie wieder den Druck des Plugs in ihrem Arsch. Sie war geil und das übertrug sich auf ihre Performance an Mikes Schwanz. Leichte, saugende Bewegungen folgten.
Mike sah Emma an, die mit ausdruckslosen Augen vor sich hin starrte.
„Du solltest Dir das ansehen, Ems. Du mußt Dir das ansehen…. “ sagte Mike und Emma gehorchte.
Sophie arbeitete sich langsam weiter über Mikes steifen Schwanz. Ihre Zunge spielte mit seiner Eichel, seiner kleinen Lustspalte, aus der der Samen kam, wenn es soweit war, Mike bemerkte mit Freude, daß Sophie auch eine Meisterin des deep-throat war, denn mehr und mehr seines großen Freudenspenders verschwand in ihrem Rachen.
Sophies linke Hand begann, mit seinen Eiern zu spielen. Sorgsam knetete sie die empfindlichen Bälle und Mike spürte, daß die letzten Stunden ihren Tribut forderten. Bald würde er sich nicht mehr halten können……
Emma sah ihn an. Ihr Gesicht war eine Mischung aus Liebe, Lust, Eifersucht, Schmerz und Verzückung.
„Sie bläst sehr gut, Emma….. Danke daß Du Sophie in mein Leben gebracht hast…..“ sagte er.
Trotz Knebelball lächelte Emma.
Sophie bearbeitete seinen Schwanz mit wachsender Intensität. Mike mußte eine Entscheidung treffen.
Während Sophie weiter an seinem Schwanz lutschte und saugte, richtete er sich mit seinem Oberkörper auf und öffnete vorsichtig den Kettenverschluß, der Emmas Arschhaken mit ihrem Kopfgeschirr verband.
Dann zog er ihr unendlich vorsichtig den Haken aus dem Hintern. Es ging nicht ganz ohne Schmerzen ab, aber Mike wußte, daß er seine große Liebe jetzt auch belohnen mußte.
Sophie sah aus den Augenwinkeln, was Mike tat, aber sie bearbeitete weiter seinen Schwanz, als ob sie nie etwas anderes getan hatte.
Emma bewegte ihren Unterkörper. Sie spürte Mikes Finger an ihrer Muschi und registrierte mit großer innerer Freude, daß das Ergebnis auch ihn zufriedenzustellen schien.
Er wandte sich an Sophie. „Saug an meinen Eiern, dann hilf Emma……. „
Sophie tat, wie ihr befohlen.
Er sah Emma in die Augen und deutete auf seinen Schoß. Emma, immer noch mit dem Knebelball im Mund, richtete sich auf.
„Reit mich, Emma, Geliebte. Sophie wird Dir helfen……“
Emma krabbelte über Mike und war glücklich. Nach allem, was gerade passiert war, wollte er sie doch bei sich haben, sie spüren. Und sie sehnte sich danach, endlich wieder seinen Schwanz in sich aufnehmen zu dürfen. Sie hätte alles dafür ertragen und ausgehalten.
Mit weit gespreizten Beinen schwebte ihre feuchte Muschi nun über der ebenfalls durch Sophies Speichel feuchtglänzende Eichel von Mikes Penis.
Sophie hatte Mikes Schwanz gepackt und dirigierte ihn genau zu Emmas Lustgrotte. Mike sah den beiden jungen Frauen noch einmal in die Augen, dann faßten seine beiden Hände nach Emmas Hüften und zogen sie langsam und unerbittlich nach unten.
Sein Schwanz glitt ohne große Mühe in ihre Vagina und bahnte sich den Weg nach innen.
Wie schon in ihrer ersten Nacht hatte sie das Gefühl, aufgespießt zu werden. Die Wände ihres Lustkanals wurden zur Seite gedrängt und erst als seine Eichel am Muttermund ankam, nahm das drängende Stoßen ein Ende.
Sophie nahm die Hand von Mikes Penis. Alles Weitere mußten die beiden nun selbst machen. Sie zog sich zurück, instinktiv wissend, daß das die richtige Reaktion in dieser Situation war.
Mike griff nach dem Hinterkopf von Emma und nahm ihr den Knebelball ab.
„Ich liebe Dich, kleine Emma. Ich liebe Dich mehr als alles andere auf der Welt!“ murmelte er und stieß wieder in sie.
„Und ich kann ohne Dich nicht leben. Laß mich machen, Geliebter…..“ sagte sie sanft und in ihren großen braunen Augen war ein besonderes Feuer zu bemerken.
Dann ließ Emma ihren Gefühlen freien Lauf und ritt ihren Mike bis zur gemeinsamen Ekstase.
Ihr herrlicher Arsch, wund zwar durch die Schläge, klatschte in rhythmischen Bewegungen auf seinen Unterleib, schmatzend verschwand sein Penis immer wieder in ihrer feuchten Lustgrotte, die wieder Liebessäfte ohne Ende produzierte. Es war ein wildes Kosen, ein Toben und Ineinander-Aufgehen, wie es nur bedingungslos Liebenden zu erfahren vergönnt war.
Sophie hatte es sich am Bettende bequem gemacht. Erst als sie wieder mehr auf sich selbst konzentriert war, bemerkte sie, daß sie den Buttplug immer noch im Arsch trug.
Sie wagte nicht, ihn herauszunehmen, statt dessen drückte sie in regelmäßigen Abständen auf den Diamanten, was in ihrem Arsch tolle Gefühle auslöste und sie auch ohne weitere Handlungen an den Rand des Orgasmus brachte.
Emma ritt Mike, bis sie es nicht mehr aushielt.
Diesmal brauchte sie nichts zu sagen. Mike sah in ihre braunen Augen und nickte sanft.
Emma explodierte auf seinem Schwanz und zum wiederholten Male schrie sie ihre Lust in die Welt.
Mike kam auch. Die Enge von Emmas Muschi und alles, was vorher geschehen war, ließ seine Eier eine Unmenge von heißem, weißem Sperma durch die Samenleiter in seinen Schwanz schicken. Der erste Schwall schoß mit solcher Energie in Emmas Vagina, daß die es am Muttermund spüren konnte. Ein zweiter und ein dritter Schwall folgten, heiß und sämig. Schon beim zweiten Schuß war kein Platz mehr in ihrer Vagina. Emma, die Mike immer noch ritt, drückte mit jeder Bewegung seinen weißen Saft aus sich heraus, der über seinen Schaft und seine Eier zu rinnen begann.
Mike stand Emma nichts nach; zu lange hatte er auf eine Wiedervereinigung mit dieser kleinen Ausnahmefrau gewartet, zu lange hatte er sich nach ihrem Schoß gesehnt…..
Auch er faßte seine Emotionen in Worte. Wenn es so etwas wie wahre Liebe gab, dann erlebten es die beiden in diesen Sekunden, in denen alles andere um sie herum unbedeutend war.
Sophie hatte sich in der Zwischenzeit alleine zum Orgasmus gebracht; der Anblick von Mikes Schwanz, der rhythmisch in Emma versank, war doch zu viel gewesen.
Es war ihr auch egal, ob sie kommen durfte oder nicht; der Druck mußte heraus, aber wie sie selbst überrascht feststelle, war es ein leiser Orgasmus. Später hoffte sie, daß Mike es nicht bemerkt haben würde. Hatte er, in der Ekstase in der er sich befand, auch nicht……
Langsam beruhigten sie die drei. Vorsichtig befreite Mike Emma von dem Ledergeschirr, das sie noch immer um den Kopf trug. Die Warzenklemmen, die während des ganzen Abends an Emmas Brüsten angebracht gewesen waren, waren ein eigenes Thema.
Aber Mike, erfahren in diesen Dingen, wußte auch hier Rat. Bevor er sie abnahm und Emma damit unvermeidliche Schmerzen zufügte, holte er einen kleinen Tiegel aus dem Nachtkästchen.
„Von Ay Lin!“ sagte er lächelnd und Emma erinnerte sich an die kleine Asiatin, die sich damals in New York um ihren wundgeschlagenen Arsch gekümmert hatte. Die Salbe tat ihre Wirkung und die Schmerzen waren minimal; das Spiel war in seiner Intensität vorüber und man kehrte wieder in die Realität zurück.
Es war Emmas Aufgabe, den Buttplug aus Sophies Arsch zu holen. Sie war besonders vorsichtig, aber zum wiederholten Male kam den beiden Sophies Erfahrung in analen Dingen entgegen. Auch dieses Spielzeug wurde problemlos aus Sophie entfernt und die beiden küßten sich vor den Augen von Mike lange und intensiv. Es schien, als ob sie ihre Bestimmung gefunden hatten……
…ooo000ooo…
Viel später, als Emma und Sophie schon ruhig schlafend neben Mike lagen, war dieser noch immer hellwach.
Er stellte mit wachsender Sorge fest, daß ihn das Schicksal wieder vor einen Scheideweg geführt hatte. Sollte er die selbstgewählte Einsamkeit hier auf Hawaii, mit seinen Büchern, seiner Musik und den hin und wieder fälligen erotischen Abenteuern mit Escort-Frauen beibehalten, oder sollte er sich gemeinsam mit diesen beiden Ausnahmefrauen aufmachen, wieder „leben“ was sie unter „Leben“ verstanden und zumindest eine Zeit lang in deren Welt der Mode und der Schauspielerei eintauchen? Er wußte, er hatte zwei Rohdiamanten gefunden, die er schleifen konnte und denen er eine Fassung geben konnte, die auch noch andere Männer begeistern würde, wenn er schon lange nicht mehr da war.
Er lag eine Zeit lang sinnend am Bett, dann richtete er sich auf und besah sich die beiden nackten Schönheiten. Er konnte nicht anders. Sein Trieb, sein Instinkt und die überwältigenden Gefühle für Emma machten ihm die Entscheidung schlußendlich leicht……… Verzicht war noch nie eine seiner Stärken gewesen.
Er küßte beide Frauen zärtlich auf den Mund, dann schlief auch er schnell ein……..
(Fortsetzung folgt).
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