Gülcan und der geheime Sexkeller

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Gülcan Karahanci und der geheime Sexkeller

Dass Gülcan Karahanci die geilste Sau ist, die hier bei Viva rumläuft, ist (nicht nur bei uns im Sender) so etwas wie ein offenes Geheimnis. Sie besorgt es dort so ziemlich jeden, den sie in die Finger (meist im wahrsten Sinne des Wortes) kriegt. Und wie vielen Star-Gästen sie vor oder nach der Sendung schon den Schwanz leer gelutscht hat, hab ich schon lange aufgehört zu zählen.

Wer ich bin und woher ich das alles überhaupt weiß? Das kann ich euch leider nicht verraten! Was ich Euch aber erzählen kann ist, was genau dazu geführt hatte, dass sie so eine hemmungslose Fick-Maus wurde. Ich meine, mal ganz ehrlich, auch wenn uns die Porno-Industrie gerne was anderes erzählen will, die meisten Frauen sind nun mal keine geilen Nymphomaninnen, die sofort und bei jeder Gelegenheit von jedem beliebigen Mann durchficken lassen.

Leider! Oder zum Glück?

Aber natürlich gibt es immer Ausnahmen, und Gülcan ist halt eine ganz extreme.

Jetzt Eingangs und zum besseren Verständnis noch ein paar „technische Daten“ und ein kurzer Auszug aus ihrer Biographie:

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Name: Gülcan Karahanci

Geburtstag: 20. 09. 82

Geburtsort: Lübeck

Größe: 1,62 m

Gewicht: 52 kg

Haarfarbe: braun + blond

Augenfarbe: braun

„Gülcan wurde am 20.

September 1982 in der Hansestadt Lübeck geboren. Nach Abschluss des Gymnasiums an der Lübecker Dorothea-Schlözer Schule wollte die junge Türkin 2002 ursprünglich ein Studium zur Diplom Betriebswirtin aufnehmen…

…In der Vergangenheit hat sie durch zahlreiche Nebenjobs ihr Taschengeld aufgebessert: Gülcan hat gekellnert, als Babysitter gearbeitet und Zeitungen ausgetragen…“

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Das Wohnzimmer — wie natürlich auch der Rest des großen Hauses – zeugte von Geld und gutem Geschmack.

Gülcan lümmelte sich auf dem teuren Sofa und wusste nichts mit sich anzufangen: Der zweijährige Sohn der Familie, auf den sie nun seit beinahe ebenfalls zwei Jahren — sie war damals gerade 16 geworden – regelmäßig aufpasste, schlief friedlich in seinem Bettchen und würde dies erfahrungsgemäß auch weiterhin.

Um sich nebenbei ein wenig Geld für ihre Shoppingtouren zu verdienen, jobbte die junge Gymnasiastin öfter als Babysitter. Besonders häufig und regelmäßig bei Familie Nürnberger.

Es war leicht verdientes Geld (und gutes obendrein…), da Peter jr. – der Junge hieß ebenso wie der Vater – wirklich sehr pflegeleicht war.

Nur, es war natürlich auf Dauer ein wenig langweilig. Zwar gab es eine große DVD-Sammlung die sie auch benutzen durfte, aber die wenigen Filme, die sie davon interessierten, hatte sie schon längst, zum Teil wiederholt, gesehen. Ebenso verhielt es sich mit der CD-Sammlung. Und auf das Fernsehprogramm war auch nur in sofern verlass, dass natürlich mal wieder nichts gescheites lief.

Deswegen zappte sie ziellos durch die Kanäle und blieb bei Viva hängen.

Die hübsche Türkin seufzte und blickte auf die Uhr: Halb neun erst, das konnte noch ein langer Abend werden! Herr Nürnberger war mal wieder beruflich unterwegs, Vorstandssitzung oder so etwas in der Art. Sie wusste nur, dass er ein ziemlich hohes Tier bei einer ortsansässigen Metallverarbeitenden Firma war. Petra Nürnberger (sonderlich kreativ war man in der Familie bei der Namensgebung offenbar wirklich nicht gewesen…) hatte ihren „Frauenabend“, was hieß, sie würde ebenfalls ziemlich spät und in der Regel ziemlich angetrunken nach Hause kommen.

Gülcan stand auf, um sich etwas zu trinken aus der Küche zu holen, musste allerdings feststellen, dass die letzte Flasche Orangenbrause leer war. Das hieß, sie musste in den Keller hinab, neue holen.

Der Keller der Nürnberger war ebenso groß wie der Rest des Hauses und hell und mit allem nötigen Schnickschnack, wie Partykeller und der gleichen, eingerichtet. Mit einer neuen Flasche Brause in der Hand, fing sie an die Kellerräume zu durchstreifen.

Sie wusste, dass sich das nicht gehörte, aber ihr war ja so langweilig und die Nünbergers würden mit Sicherheit nichts bemerken!

Nach dem sie den edlen Partykeller und die Bar ausführlich untersucht hatte — sie hatte der Versuchung nicht widerstehen können und sich aus einer angebrochenen Flasche ein großes Glas Baileys auf Eis genehmigt — und einen kurzen Blick in etwas geworfen, dass der Hobbykeller von Peter Nürnberger senior zu sein schien, kam sie an die letzte Tür.

Kurz dachte sie, die Tür wäre verschlossen, aber sie hatte anfangs nur etwas geklemmt.

Sie schaltete das Licht ein und blieb wie angewurzelt stehen. Im ersten Moment dachte sie, es wäre ein zweites Schlafzimmer, weil der Raum recht wohnlich eingerichtet war und in der Mitte ein großes Bett stand. Dann bemerkte sie allerdings die verschiedenen Gerätschaften, die überall standen: Ein Stuhl mit hoher Lehne, auf dessen Sitzfläche ein — tatsächlich! — Dildo montiert war an der einen Wand, direkt daneben ein großes, Leder überzogenes X mit Hand- und Fußfesseln an den vier Enden.

Direkt über dem Bett hing ein riesiger Spiegel an der Decke und auch eine Wand war fast vollständig verspiegelt. Links und rechts wurde das Bett von zwei Kameras flankiert, die auf Stativen standen und direkt mit einem gossen Fernseher oder dem dazugehörigen Videorekorder verbunden schienen.

Gülcan war schockiert. Was hier abgehen musste war ja ziemlich offensichtlich und gelinde gesagt mehr als fragwürdig. Pervers war das passendere Wort, pervers und… faszinierend zu gleich.

Mit klopfenden Herzen und trockenem Mund betrat sie das Zimmer. Ihre Aufmerksamkeit wurde besonders von einem Gerät gefesselt, dass am Fußende des Bettes stand und dessen Funktion sie noch nicht durchschaut hatte. Es sah eher wie eine Maschine aus, als wie ein Sexspielzeug – aber was machte es dann in diesem Zimmer?

Gülcan ging noch näher heran. Die Maschine strahlte eine kalte Eleganz aus. In einem Gehäuse aus Plexiglas mit Metallrahmen, welches auf einem offenbar höhenverstellbaren Gestell montiert war, saß ein kräftig aussehender Elektromotor der eine Schwungscheibe antrieb.

An dieser Scheibe war eine Stange befestigt, die mit einem Gelenk mit einer zweiten, längeren verbunden war, die wiederum durch eine Metallführung aus dem Gehäuse gut einen Meter heraus ragte. Erst als sie realisierte, was vorne an der Spitze montiert war — ein Penis aus Gummi – begriff sie den Sinn und Zweck der Apparatur.

Sie war entsetzt. Konnte es sein, dass sich Frau Nürnberger von diesem… Ding durchficken ließ? Brachte es ihr Mann nicht mehr? War er vielleicht impotent, oder was konnte es für einen Grund geben, dass sich eine attraktive Enddreißigerin auf so etwas perverses einließ? Im ihrem Geiste sah sie Frau Nürnberger auf dem Bett liegen, die Beine gespreizt, während sie das Gerät sie ratternd wie ein Presslufthammer penetrierte.

Sie versuchte schaudernd, diese abartige Vorstellung aus ihrem Hirn zu verdrängen.

Und dennoch, Gülcans Blick glitt immer wieder zu der Maschine und dem Gummi-Ding an dessen Spitze. Zögernd streckte sie die Hand aus und berührte den Dildo. Er fühlte sich nicht schlecht an…

Doch wie als hätte sie einen elektrischen Schlag bekommen, zog sie die Hand plötzlich zurück und rieb sich, eher unbewusst, die Fingerspitzen an ihrer Kleidung.

Wer weiß, in welchen Körperöffnungen Frau Nürnberger den alles gehabt hatte…

Nur um sich von diesem Teufelsding abzulenken, richtete sie ihre Aufmerksamkeit etwas anderem zu. Sie ging rüber zum Fernseher und schaltete ihn ein. Ein blauer Bildschirm erschien. Da der Fernseher an keine Antenne angeschlossen schien, schaltete sie den Videorekorder ein, obwohl (oder vielleicht weil?) sie ahnte, was sie zu sehen bekommen würde. Und tatsächlich, Frau Nürnberger wurde auf dem Bildschirm sichtbar.

Sie lag nackt auf dem Bett und rieb sich die Pussy mit drei Fingern. Das Bild war gestochen scharf, die Videokameras mussten ziemlich teuer gewesen sein. Bewundernd stellte Gülcan fest, dass Frau Nürnberger eine recht gute Figur und für ihr Alter eine ziemlich straffe Haut hatte. Andererseits kein Wunder, konnte sie sich doch Fitness- und Wellnessstudios finanziell wie zeitlich locker leisten. Dann trat Herr Nürnberger ins Bild. Sein Schwanz war steif nach oben gerichtet und erstaunlich groß.

Gülcans Herz begann noch stärker zu klopfen. War sie doch früher, damals vor knapp zwei Jahren, ziemlich in ihn verknallt gewesen. Sie hatte sich zum Babysitten besonders gerne aufreizende Klamotten angezogen und seine begehrlichen Blicke sehr genossen. Und tatsächlich fand sie ihn auch heute noch sehr attraktiv, obwohl er noch mal rund fünfzehn Jahre älter sein musste als seine Frau. Aber er war einer der Männer, die mit zunehmenden Alter eher attraktiver zu werden schienen.

Herr Nürnberger hatte sich inzwischen vor seiner Frau aufs Bett gekniet, welche sich etwas aufgerichtet und seinen Prügel in eine Hand genommen hatte und ihn zärtlich wichste.

Von Impotenz keine Spur, schoss es Gülcan durch den Kopf.

Auf dem Fernsehbildschirm sah sie, wie Frau Nürnberger dazu übergegangen war, ihrem Mann nun einen zu blasen. Er schien es sichtlich zu genießen. Gülcan fand es erstaunlich, was die meisten Männer an simplen Blowjobs fanden.

Ihr letzter Freund hatte sie auch des öfteren darum gebeten, aber sie hatte sich immer gescheut, sein Ding in den Mund zu nehmen.

Aber jetzt, wo sie sah, wie genussvoll Frau Nürnberger an dem Schwanz lutschte, fand sie es mit einem mal gar nicht mehr so schlimm, es hatte sogar etwas ästhetisches und — sie wagte es kaum zuzugeben — sehr erregendes. Sie nahm sich vor, sich beim nächsten Freund nicht mehr so kindisch anzustellen und es wenigstens mal zu probieren.

Sie spürte, wie das Blut in den Unterleib strömte, wie ihre Muschi, die seit Wochen (seit der Trennung von ihrem letzten Freund) keinen Schwanz mehr gespürt hatte, heiß und nass wurde – beziehungsweise, ihr wurde bewusst, dass sie eigentlich schon eine ganze Weile ziemlich feucht gewesen war. Kurzentschlossen zog sie ihre Jeans und ihren Slip aus und setzte sich dann mit leicht geöffneten Schenkeln auf die Bettkante. Ihre Finger zitterten etwas, als sie durch den weichen Flaum ihres Busches fuhr, bis hinunter in ihre nach Berührung sehnende Spalte.

Mit den ersten zwei Gliedern ihres Mittelfingers drang sie dann in ihre Vagina und fing an, immer schneller werdend zu masturbieren — wie sie es in letzter Zeit häufiger (leider viel zu häufig) getan hatte. Dabei verfolgte sie weiterhin das Geschehen im Fernsehapparat. Und mit einer Mischung aus wachsender Erregung und leichter Abscheu sah sie, wie Peter Nürnberger nach einer Weile hastig seinen Pimmel aus dem Mund seiner Frau zog und unmittelbar darauf eine gewaltige Ladung Sperma in ihr attraktives Gesicht spritzte.

Mit verschmiertem Gesicht lachte diese anschließend in die Kamera.

Das war definitiv zu viel des Guten!

Gülcan sprang auf und wollte gerade den Recorder ausschalten, als das Bild kurz schwarz wurde, und dann eine veränderte Szenerie zu sehen war: Frau Nürnberger lag wieder auf dem Bett. Sie trug weiße, halterlose Strümpfe und war ansonsten nackt. Diesmal war die Kamera offensichtlich nicht fest auf einem Stativ montiert, sondern wurde von einer Person (vermutlich Herr Nürnberger?) frei geführt.

Sie lag da, mit weit gespreizten Beinen und hatte den Gummipimmel der obskuren Maschine genau vor ihrer glänzend feuchten (war sie wirklich so sehr erregt, oder hatte sie mit Gleitmittel nachgeholfen?), völlig rasierten und weit geöffneten Fotze positioniert. In ihren Händen hielt sie ein Gerät, mit dem sich das Monstrum offenbar steuern ließ. Sie drehte an einem Regler und langsam und leise summend erwachte die mysteriöse Maschine zum Leben. Der Gummipimmel bewegte sich unaufhaltsam auf die aufnahmebereite Fotze zu und drang langsam und mühelos in sie ein.

Gülcan war immer noch quasi in der Bewegung erstarrt gewesen, doch jetzt musste sie schlucken. Sie tat es tatsächlich, Frau Nürnberger ließ sich tatsächlich von diesem mechanischen Ungetüm ficken!

Auf dem Bildschirm hatte Frau Nürnberger wieder am Regler gedreht und die Stoßfrequenz erhöhte sich sichtlich. Immer wieder und immer wieder und wieder stieß der Kolben zu, im ständig gleichmäßigen Rhythmus und gleich fest und tief, monoton und unaufhaltsam.

Die Gleichmäßigkeit der Stöße, verbunden mit der dahinter stehenden Kraft schien etwas sehr geiles zu haben, denn Petra Nürnberger stöhnte bald schon sehr heftig und laut. Sie hob die Hüften sogar noch ein wenig, so dass der Kolben noch tiefer in sie eindringen konnte. Bald begann sie zu zucken und sich zu winden und ihr Stöhnen war zu schrillen Schreien geworden. Dann, auf der Spitze ihres Höhepunktes, spritzte eine klare Flüssigkeit aus ihrer Vagina.

Gülcan erschrak regelrecht, als sie das sah. Zwar hatte sie schon mal gehört, dass auch einige Frauen bei einem besonders heftigen Orgasmus quasi regelrecht abspritzen, hatte das aber nicht so recht glauben können, geschweige denn jemals gesehen oder erlebt.

Gülcan stellte fest, dass sie nun noch geiler geworden war. Über die Gründe mochte sie allerdings nicht genauer nachdenken, sie ließ sich lieber zurück auf das Bett sinken und bearbeite wieder ihre Pussy, noch intensiver als zuvor.

Sie presste ihre Hand auf das feuchte und heiße Fleisch und ließ sie kreisen. Dabei hatte sie ihre Augen geschlossen und Bilder schossen ihr wild durch den Kopf: Petra Nürnberger, wie sie ihrem Mann einen blies, wie sie sein Sperma im Gesicht verschmiert hatte, lachend. Frau Nürnberger, wie sie von der Maschine in höchste Ekstasen gefickt wurde. Und dann sah sich selber, wie sie Herrn Nürnbergers Steifen lutschte und wie sie von dem Apparat durchficken ließ…

Alles das registrierte sie natürlich nicht wirklich bewusst, zumal sie sich langsam selber dem Orgasmus näherte.

Doch bevor sie wirklich so weit war, sah sie ein offenbar sehr helles Licht durch ihre geschlossenen Augenlider hindurch aufblitzen. Zeitgleich vernahm sie ein klickendes und schnarrendes Geräusch und fast instinktiv wusste sie, dass sie fotografiert worden war.

Sie riss die Augen auf und schrie vor Schreck auf: Herr Nürnberger stand in der Tür und hielt eine Fotokamera in der Hand. Reflexartig griff Gülcan nach einem Kissen und hielt es sich vor ihren entblößten Unterleib.

Wo kam er so plötzlich her, schoss es ihr durch den Kopf – beziehungsweise, wie lange hatte er überhaupt schon dagestanden und sie beobachtet? Und was hatte er jetzt vor? War er wütend und würde sie jetzt aus seinem Haus schmeißen und alles ihrem Vater erzählen, das Foto als Beweis? Oder würde er, aufgegeilt von dem was er gesehen hatte, über sie herfallen und sie vergewaltigen?

Sie wusste nicht, welche von beiden Möglichkeiten sie entsetzlicher finden sollte.

Ihr Vater, ansonsten ein eher toleranter und offener Mann, würde sie mit Sicherheit grün und blau schlagen…

Doch Peter Nürnberger Senior lächelte nur.

„Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken! Du sahst nur so hinreißend aus, da musste ich dich einfach fotografieren“, sagte er in einem Plauderton, als hätte er bloß einen ganz normalen Schnappschuss von ihr gemacht. Und hatte er wirklich „hinreißend“ gesagt?

Gülcan war verwirrt.

Sie saß mit hochrotem Kopf auf dem Bett, klammerte sich an das Kissen und brachte kein Wort hervor. Ihr Mund war staubtrocken, ihr Hals fühlte sich an wie zugeschwollen und einige Tränen liefen ihr über die Wangen.

Langsam kam der Mann auf sie zu. Er wollte sie doch vergewaltigen! Sie wollte nur raus hier, weg – doch sie konnte sich nicht rühren, wie ein verängstigtes Kaninchen. Ader Herr Nürnberger setzte sich lediglich neben sie aufs Bett.

„Hab ich selbst gebaut“, sagte er, so freundlich wie zuvor und auch nicht ganz ohne Stolz in der Stimme und zeigte dabei auf die ominöse Maschine. „Ist eines meiner Hobbys, ich hab‘ schon immer gerne Maschinerien aller Art gebaut“, er lächelte, als hätte er eine Schwäche zugegeben. Ihr fiel auf, dass er ein wirklich sympathisches, irgendwie jungenhaftes, fast spitzbübisches Lächeln hatte.

Gülcan war noch immer verwirrt, oder eher noch mehr, brachte nach wie vor kein Wort über ihre Lippen und sah ihn nur mit großen Augen an.

„Ich habe sie meiner Frau letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt. Ein besseres Geschenk hätte ich wohl kaum machen können“, er lachte kurz auf und zwinkerte ihr zu. „Du hast ja gesehen, wie viel Spaß sie damit hat…“ Er zeigte mit dem Daumen in Richtung TV-Schirm, der inzwischen nur noch Schnee zeigte.

Gülcan konnte es nicht fassen, Herr Nürnberger saß da und plauderte mit ihr über solche Dinge, als würde er mit ihr am Gartenzaun über das Wetter oder die Kirschernte in diesem Jahr reden.

Er schien ihr weder böse zu sein, dass sie in seinem Haus herumgeschnüffelt und in sein Intimstes eingedrungen war, noch schien er ihr irgendwie Böses zu wollen. Gülcan begann sich etwas zu entspannen.

„Dem habe ich auch selber gebaut“, sagte er und deute auf den Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche. „Ist mit regulierbarer Vibration, so eine Art Sybian, du solltest mal sehen, wie Petra auf dem Ding abgeht!“

Die junge Türkin wusste zwar nicht, was ein sogenannter Sybian sein sollte, doch vor ihrem inneren Auge sah sie Frau Nürnberger, breitbeinig auf dem Stuhl sitzend, den großen Dildo tief in ihrer Möse steckend und sich vor Lust windend.

Und kurz durchströmte Gülcan ein Gefühl von Neid. Neid darüber, dass diese Frau sich traute, ihre Sexualität ohne Scheu und Hemmungen frei auszuleben. Dann wurde ihr aber bewusst, das nur sie selbst es war, die ihr im Wege stand, wenn es darum ging, ebenso offen an so etwas heranzugehen. Sie selbst war es ja, die ihre eigenen Grenzen vorgab und nur sie selbst konnte diese Grenzen einreißen, wenn sie das Bedürfnis dazu hatte.

Diese Erkenntnis löste in ihr etwas aus: Sie entspannte sich vollends, erlangte langsam wieder Kontrolle über sich und damit auch wieder über die Situation.

Leicht amüsiert musste sie jetzt feststellen, dass Herr Nürnberger auch gar nicht so locker war, wie er nach außen den Anschein machte. Als Manager hatte er halt nur gelernt, seine Nervosität besser zu überspielen. Aber unter anderem sein unruhiger Blick verriet ihn. Er schien nicht zu wissen, wo er hinschauen sollte, damit er sie nicht zu sehr anstarrte. Aber immer wieder huschten seine Augen rüber zu ihr. Außerdem entdeckte sie jetzt, dass sich der edle Stoff seiner Anzughose vorne stark ausbeulte.

Unwillkürlich müsste sie ein wenig lächeln. Irgendwie gefiel ihr die Wirkung, die sie auf ihn hatte und erzeugte ein Kribbeln in ihr.

Sie ließ das Kissen, an das sie sich die ganze Zeit fest geklammert hatte los, so dass es zur Seite rutschte und etwas mehr von ihrer Scham frei gab. Sie tat so, als würde sie das nicht bemerken und gab stattdessen vor, sich für die Kamera zu interessieren.

Anfangs klang ihre Stimme noch ein wenig erstickt, und sie musste sich wiederholt räuspern.

Peter Nürnberger zeigte ihr den Fotoapparat natürlich gerne. Es war einer von diesen hochmodernen und damals noch sau teueren Digitalkameras. Auf der Rückseite hatte er einen kleinen Bildschirm, auf dem man sich die bereits geschossenen Fotos ansehen konnte und er zeigte ihr das Bild, das er vorhin von ihr geschossen hatte. Gülcan wurde rot, als sie sich auf dem Bett liegen sah: die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet und ihre Hand zwischen den nackten Schenkeln.

Zum Glück aber waren aus diesem Blickwinkel nicht allzu viele Details zu erkennen.

„Ich finde, du bist bildschön“, sagte er unvermittelt und Gülcans Gesicht wurde noch roter auf Grund des unerwarteten Komplimentes. „Darf ich dich noch mal fotografieren?“

Natürlich fühlte Gülcan sich geschmeichelte und sie liebte es, vor der Kamera zu stehen. Schon als Kind hatte sie es genossen, wenn sie gefilmt oder fotografiert wurde. Der Ein oder Andere hatte ihr auch schon spaßeshalber eine Karriere beim Fernsehen vorgeschlagen.

Aber solche Fotos? Das war dann doch etwas anderes. Sie wusste nicht, was sie antworten sollte.

„Kriegt auch keiner außer mir zu sehen, Ehrenwort!“ er lächelte sie gewinnend an. „Und dein Schaden soll's auch nicht sein…“

Gülcan wusste nicht genau, was er damit meinte. Meinte er etwa Geld? Sie war doch keine Nutte! Und doch – genau dieser Gedanke machte sie irgendwie noch kribbliger. Und dann waren da noch diese sündhaft teuren Schuhe, die sie neulich im Schaufenster…

Sie schluckte, denn sie merkte, dass sie schon wieder einen trockenen Hals bekam.

Warum eigentlich nicht, sagte sie sich. Sie wusste nicht warum, aber sie vertraute Peter und schließlich konnte sie ja selber bestimmen, wie weit sie gehen würde.

„Na gut, aber nur ein paar“, stimmte sie schließlich zu.

Sie richtete ihren Oberkörper auf, ließ aber ihr Oberteil lieber an und das Kissen in ihrem Schoss liegen. So machte Herr Nürnberger einige eher recht harmlose Fotos von ihr, während sie nur ihren Blick oder die Haltung ihres Oberkörpers änderte.

Herr Nürnberger gab keine Anweisungen, feuerte sie auch nicht an, wie man es klischeehaft vielleicht von Fotografen erwarten würde, was Gülcan aber eher als angenehm unaufdringlich empfand. Trotzdem merkte sie recht bald, dass er sich wohl etwas mehr von den Bildern erhofft hatte.

Also gab sie sich innerlich einen Ruck und legte das Kissen bei Seite und legte sich bäuchlings auf das Bett und präsentierte so ihren nackten, knackigen Arsch.

Nachdem Peter Nürnberger sie einige Male von der Seite und von Vorne abgelichtet hatte, ging er um das Bett herum, um ihren Hintern Format füllend ins Bild zu bekommen. Ihr wurde bewusst, dass man dabei durch ihre leicht gespreizten Beine hindurch, auch ihre Möse sehen können müsste, und sie wollte erst protestieren, ließ ihn dann aber doch gewähren.

Da liegst du hier und lässt dir von einem Mann, der dein Vater sein könnte, deine Fotze fotografieren, schoss es ihr durch den Kopf.

Wieso ließ sie das zu? Und die Antwort folgte gleich: Weil sie es geil fand! Die Wahrheit war schlicht und ergreifend: Sie war noch nie so feucht gewesen! Es war ihr schon fast wieder peinlich, wenn Peter sah, wie feucht und geil sie war…

Das ist natürlich völliger Quatsch, schalt sie sich selber. Es gab keinen Grund, warum ihr unangenehm sein sollte, dass sie die aktuelle Situation erregte. Im Gegenteil…

Außerdem sah sie an der jetzt mehr denn je deutlichen Beule in Peter Nürnberger Hose, dass es ihm selbstverständlich ähnlich ging.

Gülcan beschloss, ihm eine gute Show zu liefern.

Ihre Posen wurden nun immer offenherziger und gewagter, Gülcan war inzwischen so erregt, dass sie nun sämtliche Hemmungen verloren hatte. Bald spreizte sie, auf dem Rücken liegend, ihre Beine, so dass sie Peters Objektiv ihre mehr als feuchte Möse weit geöffnet darbot. Und ihre Hand glitt wie automatisch von ihren Brüsten, sacht über den Bauch bis hin zu ihrer Scham, und sie fing an zu masturbieren.

Sie zog die Schamlippen etwas auseinander, wollte Peter, beziehungsweise seiner Kamera, ihr Intimstes, ihr Innerstes präsentieren. Auch schloss sie diesmal nicht die Augen, sondern blickte ihn direkt und lüstern an. Dass sie beim wichsen beobachtet und sogar fotografiert wurde, machte sie geiler als alles andere jemals zuvor.

Und es gefiel ihr natürlich auch zu sehen, welche Wirkung sie damit auf Herrn Nürnberger hatte. Sie erkannte, wie erregt er war, er schwitze etwas, atmete schwer und die Beule in seiner Hose war noch gewachsen: Deutlich zeichneten sich nun die Konturen seines Gliedes unter dem Stoff der Hose ab.

Und als Peter noch etwas näher gekommen war, berühre sie – wie zufällig – mit ihrem Fuß genau diese Stelle. Er zuckte nicht zurück und so erhöhte sie den Druck etwas und rieb mit ihrer Fußsole leicht seinem Harten. Peter stöhnte leise auf und schien den Fotoapparat in seiner Hand für eine kleine Weile vergessen zu haben

Plötzlich hatte Gülcan einen Entschluss gefasst: Sie wollte diesen Schwanz! Sie wollte ihn in ihre Hand nehmen.

Und ja, sie wollte ihn lutschen und sehen, ob sie so Peter ähnliche Lust bereiten konnte, wie seine Frau es in dieser Videoaufnahme, die sie vorhin gesehen hatte, getan hatte. Und sie verstand jetzt gar nicht mehr, wie so sie sich früher so etwas nicht gewagt hatte.

Sie setze sich auf, befreite Peters Steifen aus der Hose, was dieser sich natürlich ließ. Er war wirklich von beachtlicher Größe und Gülcan stellte fest, dass er beschnitten sein musste: Rosig und prall ragte die Eichel ihr entgegen.

Sie ließ ohne weiteres Zögern sanft ihre Lippen über die Spitze seines Schwanzes gleiten und blickte zu Peter hinauf um seine Reaktion zu sehen, was diesen dazu veranlasste, ein paar mal den Auslöser zu drücken. Dann widmete sie sich voll und ganz dem Lustprügel im ihrem Mund.

Nie hätte sie gedacht, dass sie es regelrecht genießen würde einen Schwanz im Mund zu haben. Er war so prall und hart und doch samtweich, schmeckte leicht salzig und roch erregend — irgendwie so… männlich.

Zärtlich ertastete sie die Konturen der Eichel mit Zunge und Lippen, saugt dran, kitzelte die Spitze mit schnellen Bewegungen ihrer Zunge. Dann ließ sie den Schaft weiter und weiter in ihrem Mund gleiten und wieder hinaus, nur um ihn dann jedes Mal noch ein wenig tiefer hineinzusaugen. Währenddessen konnte sie es nicht lassen, doch immer wieder zu Peter hinauf zu sehen. Seinem Gesicht nach zu beurteilen, machte sie ihre Sache sehr gut. Auch dass er aufgehört hatte zu fotografieren, da er sich anscheinend nicht mehr darauf konzentrieren konnte, war für sie ein weiterer Beweis.

Auch als Herr Nürnberger sich auf das Bett niedergelassen hatte, konnte Gülcan nicht von seinem Schwengel lassen. Erst als er ihren Kopf in beide Hände nahm und zu sich hinauf zog, ließ sie ihn beinahe wiederwillig los. Unwillkürlich fragte sie sich, ob sie etwas falsch gemacht, ob es ihm nicht gefallen hatte, aber sie wusste es natürlich besser: Sie hatte gespürt, dass Peter seine Ladung kaum mehr länger hätte zurückhalten können.

Einerseits wäre es ihr egal, nein, sogar recht gewesen, wenn er seinen ganzen heißen Samen in ihren Mund verspritzt hätte – ein Gedanke, bei dem sie es vor wenigen Stunden noch vor Ekel geschüttelt hätte — aber andererseits wollte sie noch nicht, dass es jetzt schon vorbei war. Und er anscheinend auch nicht.

Peter beugte sich nun über sie und begann, ihre Titten und harten Nippel gefühlvoll zu küssen, lecken saugen und zu beißen.

Gülcan stöhnte auf, ohne sich dessen Bewusst zu sein denn sie gab sich ganz den wohligen Gefühlen hin die seine Lippen und Zunge auf ihrer Haut und sein Finger, die inzwischen den weg zu ihre vor verlangen brennenden Spalte gefunden hatten, erzeugten. Die Finger seiner kräftigen und dennoch einfühlsamen Hand massierten ihre Schamlippen, liebkosten ihre Klitoris und drangen widerstandslos in ihre Vagina ein. Er schien genau zu wissen, was sie wollte, wie sie es mochte, fast besser als sie selber, denn es fühlte sich so vie besser an, als wenn sie es sich selber machte..

Dann legte er sich auf sie, zwischen ihre gespreizten Beine und sah sie fragend an.

Sie nickt. Ja, sie wollte es – natürlich wollte sie es — und wie! Aber das war anscheinend nicht alles, was er wissen wollte. Er räusperte sich und sprach mit leise, immer noch leicht belegter Stimme.

„Und wie sieht mit Verhütung aus?“

„Ich nehme die Pille“, antworte sie und lächelte etwas verlegen. Damit war anscheinend alles nötige gesagt.

Als er endlich langsam in sie eindrang, bebte sie am ganzen Körper.

Sein Schwanz war wirklich um einiges größer, als die ihrer bisherigen Freunde. Aber er verstand es, so gut mit ihm umzugehen, dass er ihr nicht weh tat. Es fühlte sich großartig an, wie er sie voll und ganz ausfüllte, mal langsamer, mal schneller vor und zurück stieß. So intensiv hatte es sich bisher noch nie angefühlt, denn sie merkte ihm das Mehr an Erfahrung an. Es war so ganz anders das schnelle, nur auf eigene Befriedigung zielende Gerammel, der fast noch pubertären Burschen, mit denen sie bisher nur im Bett gewesen war.

Sie war jetzt völlig weggetreten, stöhnte laut und bekam von der Welt nicht viel mehr mit, als das Wahnsinns Gefühls des Wahnsinns Schwanzes, der unermüdlich in ihr arbeitete und in immer wieder mal kaum merklich veränderten Winkeln zustieß und so mal mehr ihre Klitoris, mal die unterschiedlichsten Bereiche ihrer Vagina stimulierten. So dauerte es nicht mehr lange, bis sich der Orgasmus von ihrem Unterleib aus lawinenartig bis in jede Faser ihres Körper ausbreitete.

Sie zuckte und erbebte, bäumte sich auf, biss sich auf die Unterlippe, krallte ihre Finger in das Bettlaken und schrie bei jedem seiner Stöße. Doch all das nahm sie nicht mit ihrem bewussten Denken auf.

Und auch als Peter seinen sich unter letzten Zuckungen aufbäumenden Schwanz aus ihr zog und sich auf ihren Bauch ergoss, registrierte sie das nur am Rande.

+++

Eine knappe dreiviertel Stunde saß sie wieder frisch geduscht im Wohnzimmer, gegenüber von Peter Nürnberger und wusste nicht recht, was sie sagen sollte.

Auch dieser schien unsicher, zog dann etwas zögerlich seine Geldbörse und wollte Gülcan zwei 100. – DM-Scheine reichen. Sie sah ihn mit großen Augen und ihre erste reflexartige Bewegung, nach dem Geld zu greifen, erstarrte auf halbem Wege. Er wollte sie tatsächlich bezahlen! Für einen Moment war sie gekränkt, aber auch Peter wurde rot.

„So ist das nicht gemeint…“, fing er an, machte eine Pause und suchte offensichtlich nach den richtigen Worten.

Dann fing er an, ihr zu erklären, dass er sie keineswegs für den Sex bezahlen wolle. Vielmehr sei eines seiner weitern Hobbys erotische Fotografie und aus diesem Grunde engagiere er hin und wieder auch Models, meist „normale“ Mädchen und Frauen, die sich nebenher nur etwas Geld verdienen wollten. Anfassen und so wäre natürlich in solchen Fällen tabu.

„Na ja, und die meisten sind nicht mit einem Bruchteil so viel und offensichtlicher Freude dabei, wie du es vorhin warst, und geben schon allein deswegen nicht annähernd ein so natürliches und attraktives Motiv ab,“ sage er und schenkte ihr wieder sein jungenhaftes Lächeln.

„Und zweihundert sind wirklich nicht viel Geld für eine so tolle Session — unabhängig davon, wie sich das ganze noch entwickelt hat“, fügte er hinzu.

Er hielt ihr die zwei Scheine auffordernd entgegen und zwinkerte ihr zu. „Nur für die Fotos…“, versicherte er.

Natürlich fühlte Gülcan sich durch seine Worte geschmeichelt. Und auch ihre Bedenken waren weitestgehend ausgeräumt. Mal abgesehen davon, hatte es sie ja auch vorhin nicht gestört, als Peter angedeutet hatte, es soll „ihr Schaden nicht sein“.

Und dann waren da natürlich auch noch diese Schuhe…

„Nur für die Fotos“, gab sie, nun ebenfalls lächelnd, zurück und nahm das Geld.

+++

Wie ihr euch vielleicht denken könnt, war das beileibe nicht Gülcans letzter Besuch im „Sexkeller“ der Nürnbergers. Nach und nach probierte sie auch die verschiedenen Geräte durch und auch ihre letzten Hemmungen schwanden fast noch schneller, als ihre Neugierde auf etwas Neues wuchs.

Auch Petra war bald immer wieder mit von der Partie, seltener auch der ein oder andere Freund von Herrn Nürnberger. Und natürlich konnte sie auch das Geld gut gebrauchen, dass sie jedes mal bekam, wenn Peter Nürnberger vorher oder dabei Fotos von ihr machte.

So, nun wisst Ihr also, warum und wie die quirlige Viva-Moderatorin zu diesem geilen Fickluder wurde, das sie heute ist. Ich könnte Euch noch einen Haufen weiterer Geschichten erzählen, aber das würde doch diesen Rahmen eindeutig sprengen….

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