Michelle und Philipp Teil 01
Veröffentlicht am 01.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Bevor ich meine Geschichte erzähle, möchte ich mich erst einmal kurz vorstellen:
Mein Name ist Michelle und ich komme Georgia. Meinen Wohnort braucht Ihr nicht zu wissen; der Bundesstaat reicht.
Ich bin mittlerweile 58 Jahre alt und Mutter von drei erwachsenen Kindern. Christina, meine Älteste, 29 Jahre, Robin Lee, 21, sie studiert Tiermedizin und ist jetzt im letzten Jahr auf dem College und lebt noch bei mir zu Hause, und Phillip, 18, mein Jüngster, der auch noch bei mir lebt.
Ich habe verhältnismäßig spät Kinder bekommen, was aber damit zusammenhängt, dass ich nach dem Studium erst einmal genug Geld verdienen wollte um meine Familie auch gut durchbringen zu können und nicht immer auf das Geld achten muss.
Nach dem Studium habe ich gleich eine gut bezahlte Anstellung als ²ndSenior Architektin in einem damals noch kleinen Hochbauunternehmen bekommen in dem ich auch meinen ehemaligen Ehemann, der vier Jahre älter ist als ich, kennengelernt habe, der dort bereits schon als leitender 1stSenior Ingenieur angestellt war.
Nach dem Tod des Firmeninhabers und Eigentümers bekamen mein ehemaliger Ehemann und ich die Möglichkeit die Firma von den Erben zu kaufen, was wir auch taten.
Innerhalb weniger Jahre bauten wir das kleine regionale Hochbauunternehmen mit einst sechsundsiebzig Arbeitern und Angestellten zu einem angesehenen nationalen, landesweit tätigen Bauunternehmen mit fast dreitausend Arbeitern und Angestellten aus.
Aber Menschen ändern sich im Laufe der Zeit nun mal.
Physisch und psychisch. Wir ändern uns. Und damit auch unsere Bedürfnisse, Wünsche und Sehnsüchte. Ob wir wollen oder nicht… Wir ändern uns.
Und so kam es denn das mein Mann und ich uns kurz nach Philipps 18. Geburtstag auch getrennt haben.
Natürlich habe ich meinen Mann geliebt, und ich liebe ihn noch immer. Nur halt auf einer anderen emotionalen Ebene. Wenn ich ihn nicht geliebt hätte, hätte ich ihn ja nicht geheiratet, drei Kinder mit ihm zusammen und wäre auch nicht so lange mit ihm zusammen geblieben.
Unsere Ehe hat mir ja auch sehr viel positives und schönes gegeben. Und nicht nur materiell und finanziell, was mein ehemaliger Ehemann übrigens ganz genauso sieht!
Bevor mein Mann und ich uns aber getrennt haben, also physisch im Sinne von Ausziehen, habe ich für mich und meine Kinder ein neues Haus gebaut. Mein ehemaliger Ehemann wollte es mir bezahlen, quasi als „Abschiedsgeschenk und Dank für über dreißig wunderschöne Ehejahre“ wie er liebevoll sagte, doch das wollte ich nicht.
„Abschiedsgeschenk“, das hatte für mich so etwas entgültiges, unwiederbringliches. Und das wollte ich einfach nicht.
Nun ja, nachdem das Haus fertig war, zog ich mit Robin Lee und Philipp schließlich um.
Christina lebte zu diesem Zeitpunkt schon lange nicht mehr bei uns. Sie arbeitete zu diesem Zeitpunkt schon seit ihrem Universitätsabschluss in unserer Firma und war neben mir und meinem ehemaligen Ehemann seit zwei Jahren auch schon dritte Gesellschafterin unserer Firma.
Trotzdem bekam auch sie im neuen Haus genau wie Robin Lee und Philipp ihren eigenen Bereich mit drei Zimmern und eigenem Bad.
Philipp war im letzten Jahr auf der örtlichen High School. Wenige Wochen vor dem Abschluss.
Auf meine und die seines Vaters Frage was er nach der High School denn machen möchte, zuckte er nur gleichgültig mit den Schultern und antwortete nach einiger Zeit des Nachdenkens ebenfalls gleichgültig „Weiß nicht… Vielleicht auch aufs College… Informatik oder Politik, oder beides…“
Diese Reaktion und Antwort überraschte sowohl mich als auch meinen ehemaligen Ehemann übrigens wenig.
Wir hatten unsere Kinder was die Schule angeht ganz bewusst nie unter Druck gesetzt. Außerdem war Philipp nie ein schlechter Schüler gewesen. Im Gegenteil: er war immer unter den besten fünf seiner Klasse.
Nur, Philipp war, im Gegensatz zu seinen beiden Schwestern, schon immer äußerst schüchtern und zurückhaltend. Schon im Kindergarten war er so. Anstatt mit den anderen Kindern zu spielen, hat er sich lieber zurückgezogen und zum Beispiel gemalt oder so.
Das setzte sich dann auch in der Vorschule und der Junior High fort.
Trotzdem hatte er immer ein paar, wenn auch nicht besonders viele aber dafür richtig gute Freunde.
Philipp konnte sich auch nie wirklich für sportliche Aktivitäten begeistern. Außer fürs reiten und für Tiere allgemein.
Sport war übrigens auch das einzige Fach in der Schule in dem er überhaupt nicht gut war, aber auch nicht schlecht, was aber auch ein bisschen mit an seinem Körperbau lag.
Außerdem hatte sich Philipp schon sehr früh für Computer und Informatik interessiert.
Überhaupt war Philipp, im Gegensatz zu seinen Schwestern, in nahezu allen Bereichen irgendwie immer ein Spätentwickler.
Ich habe dies auch immer dem Umstand zugeschrieben das ich ihn erst recht spät mit 40 bekommen habe.
Natürlich hatte so eine Spätentwicklung auch einige gewisse Vorteile: so verlief die gesamte Pubertät bei Philipp vollkommen problemlos und ohne irgendwelche Reibungspunkte und Konflikte.
Ganz im Gegensatz zu seinen beiden Schwestern!
Auch schien Philipp seinen ersten Samenerguss verhältnismäßig spät gehabt zu haben. Erst kurz vor unserm Umzug bemerkte ich Spermaflecken an seiner Kleidung und der Bettwäsche.
Aber vielleicht hatte ich auch nie wirklich so genau darauf geachtet.
Jedenfalls hatte Philipp nie eine Freundin. Weder Freundin im Sinne von Beziehung, noch als Freundin im Sinne von Kumpel oder so.
Auch auf meine Fragen diesbezüglich wich er immer aus.
Nur das innige Verhältnis zu seinen Schwestern, insbesondere zu Robin Lee, und den Tieren, vor allem zu den Pferden auf dem Reiterhof, fiel mir immer auf.
Aber ich dachte mir nichts dabei. Mein Mann und ich haben unsere Kinder was so was angeht bewusst liberal erzogen, und so dachte ich auch lange Zeit das er auf dem Reiterhof vielleicht eine „heimliche“ Freundin hatte.
Einige Tage nach unserem Umzug in das neue Haus, als endlich alles eingerichtet war, bemerkte ich auf meinem Bettlaken und auf der Bettdecke Spermaflecken.
„Komisch…“, dachte ich verwundert und irritiert.
„Wo kommen die denn jetzt auf einmal her?“
Konnte ich mich doch nicht daran erinnern wann ich mit meinem ehemaligen Ehemann das letzte Mal Sex hatte.
Vor allem wunderte ich mich aber über die Größe der Flecken: das waren schon keine Flecken mehr, sondern Seen! Vor allem der eine Fleck auf der Bettdecke.
Ich dachte mir aber nicht wirklich was dabei und gab die Bettwäsche einfach mit in die Wäscherei.
Die Sache war für mich dann auch ziemlich schnell vergessen.
Gut eine Woche später, als ich wieder die Schmutzwäsche für die Wäscherei fertig machte, sah, und vor allem roch ich, Spermaflecken in meinen Unterhosen.
„Was zum…!?“, dachte ich irritiert.
„Wie um alles in der Welt…!?“
Doch auch hierfür fand ich schnell eine vermeidliche Erklärung: Philipp hat wohl irgendwelche mit Sperma befleckten Kleidungsstücke in den Wäschekorb geworfen und das Zeug ist dann auch an meinen Unterhosen mit kleben geblieben.
Ich nahm die verklebten und vertrockneten Unterhosen aus dem Wäschekorb und schaute sie mir mit einem Grinsen an.
Irgendwie war die Vorstellung ja schon ein kleines bisschen geil wie Philipp sich einen wichst…
Ich begann mir vorzustellen wie er nackt auf seinem Bett kniet und mit der Hand seinen Schwanz umklammert. Wie er langsam die Vorhaut hin und her zieht, sein Schwanz zu pumpen beginnt, sich langsam aufrichtet und schließlich so richtig steif und hart wird.
„Ob er schnell abspritzt?“, dachte ich naiv und streichelte dabei die Spermaflecken.
„Bei Männern in seinem Alter ist das ja ganz normal und natürlich…“
Ich stellte mir vor wie er seine Vorhaut schnell aber dennoch rhythmisch hin und her zieht dabei seinen harten steifen Schwanz auf und ab bewegt.
„Das muss ja richtig geil aussehen!“, dachte ich erheitert und spürte wie ich ganz langsam feucht wurde.
Ich lies dieses Gefühl zu, schloss meine Augen, begann die mit Sperma befleckte Unterhose zu kneten und stellte mir vor wie Philipp abspritzt.
Ich stellte mir vor wie er zu den Bewegungen seines Schwanz jetzt auch rhythmische Beckenbewegungen macht, wie er seinen Kopf in den Nacken legt und dabei die Augen schließt, die Bewegungen noch einmal verstärkt bis sein harter Schwanz zu zucken beginnt und er schließlich laut stöhnend sein Sperma abspritzt.
Zuerst nur einige Tropfen klares Precum, dann zwei, drei größere Tropfen Sperma, dann ein unbeschreiblich großer Spermaschub, gefolgt von einem mittleren und einem kleineren Schub und zum Abschluss noch etwas klares Sekret.
„Mhm…!“, stöhnte ich leise und öffnete meine Augen wieder und dachte, dass ich das jetzt zu gerne mal in echt sehen würde.
Ich legte die Unterhose wieder zurück in den Wäschekorb und überlege wann, wo und vor allem wie ich Philipp am besten mal dabei unbemerkt beobachten könnte.
Solche Phantasien und Gedankengänge waren für mich nichts Neues und auch nichts wirklich Schlimmes. Hatte ich doch auch schon meinen Mann und meine beiden Töchter öfters mal unbemerkt beim masturbieren beobachtet.
Aber Philipp?
Nein, Philipp komischer Weise noch nie.
Ich musste bei diesem Gedanken anfangen zu grinsen, da ich mich mit einem Male wieder an eine Szene erinnerte, die ich erlebte als Robin Lee mit 18 gerade auf das College gewechselt war:
Eines Abends hörte ich im Vorbeigehen „merkwürdige Stimmen und Geräusche“ aus ihrem Schlafzimmer.
Ich hörte sie kichern und dann sagen: „So, ich glaube heute Nacht bist Du mal wieder dran!“ Da ich ganz genau wusste das Robin Lee an diesem Abend definitiv keinen Besuch mitgebracht hatte, blieb ich stehen und lauschte neugierig an der Tür. „Ja, ich glaube heute nehme ich mal wieder Dich mein Schatz!“, kicherte sie. Verwundert und irritiert schüttelte ich mit dem Kopf. „Sie hat heute doch gar keinen Kerl mitgebracht…“, und lauschte weiter.
„Oh ja! Das ist so gut mein Schatz!“, kicherte Robin Lee. Erst jetzt bemerkte ich das es sich bei den „merkwürdigen Stimmen und Geräuschen“ um eine mir wohlbekannte lustvolle Mischung aus kichern und stöhnen handelte. Ich grinste und schaute vorsichtig ob Robin Lee abgeschlossen hatte.
Zu meiner Verwunderung war die Tür zu ihrem Schlafzimmer nicht verschlossen, und so öffnete ich die Tür ganz langsam und vor allem vorsichtig einen winzig kleinen Spalt weit, der so groß war das ich gerade so durchschauen konnte.
Ich ging in die Hocke und schaute durch den Spalt. Ich musste mir sofort mit der Hand den Mund zuhalten um nicht lauthals loszulachen bei dem was ich da sah. Robin Lee saß nackt auf ihrem Bett. Na ja, ganz nackt war sie nicht: sie hatte ihren Reithelm auf. Um sie herum standen ihre drei großen Stoffpferde Darie, ein Rappe mit weißer Blesse, Miss Lauren, ein dunkelbrauner mit schwarzer Mähne, schwarzen Schweif, weißer Blesse und Fesseln und einer roten Schleife um den Hals und Casanova, ein cremefarbener mit orangefarbener Mähne und Schweif, der vor ihren weit gespreizten Beinen stand.
Robin Lee lächelte Casanova verliebt an, streichelte ihm zärtlich über die Mähne und die Stirn und gab ihm einen Kuss auf die Nase. Dann lehnte sie sich zurück und drückte sich die samtweiche Nase des cremefarbenen Stoffpferds sanft an ihre rasierte Pussy, schloss die Augen und begann sich mit der Nase des Stoffpferdes ihre Pussy zu reiben. „Ja…!“, stöhnte meine kleine Robin Lee leise auf. „Das ist gut… Besorg's mir mein süßer Casi…“ Nach einiger Zeit zog sich Robin Lee das cremefarbene Stoffpferd weiter hoch, so dass der Hals auf ihren nackten Bauch lag und die Nase ihre zarten Brüste berührte.
Robin Lee stöhnte tief und lang. Sie schloss ihre Augen, rieb das cremefarbene an ihrer kleinen rasierten Scheide und stöhnte weiter. „Oh Gott ist das geil!“, stöhnte sie. „Ja, ja, ja!“ Viel konnte ich durch den Türspalt zwar nicht erkennen und sehen, aber allein schon der Gedanke und die Vorstellung wie meine kleine Robin Lee sich mit dem cremefarbenen Stoffpferd befriedigte, lies mich ganz feucht werden. Reflexartig griff ich mir in die Unterhose und begann sofort meine feuchte Scheide zu streicheln und meinen Pink Button zu fingern.
Ich musste höllisch aufpassen und mich zusammennehmen das ich nicht laut aufstöhnte oder so, da Robin Lee mich ansonsten noch bemerkt hätte. Lange hielt ich es aber nicht aus, und als ich spürte das ich kurz vorm squirt war, stand ich schnell auf, rannte aufs Klo und lies es mit einem Finger an meinem Pink Button laut stöhnend laufen.
Nun ja, wie auch immer.
Es war nicht das erste und auch nicht das letzte Mal das ich meine kleine Robin Lee beim masturbieren beobachten durfte.
Nur bei Philipp schaffte ich es aus irgendeinen Grund nicht.
Fortsetzung folgt!.
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