Julia Roberts – Passionate Woman 05
Veröffentlicht am 20.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nur einigen sehr wohlhabenden Gönner von Erotika bekannt und verborgen an einem unbekannten Ort gibt es ein durch extreme Sicherheitsmaßnahmen geschütztes, geheimes Archiv. Hier werden Alternative Porno Versionen (APVs) von erfolgreichen Kinofilmen gespeichert. In diesen alternativen Versionen zelebrieren schöne, weibliche Schauspielerinnen ihre Sinnlichkeit und spielen in ihren geheimsten erotischen Fantasien die Hauptrolle. Nur zwei Kopien dieser Filme werden jeweils erstellt: Eine für die weiblichen Darstellerinnen selbst und dazu eine Kopie für das Geheimarchiv.
– “Passionate Woman”-
“Passionate Woman” war die erste extra nachgedrehte APV eines berühmten Hollywood Films in der Sammlung.
Julia Roberts würde der Star des Films sein und wieder in die Rolle der schönen Prostituierten aus “Pretty Woman” schlüpfen die sich in einen wohlhabenden Geschäftsmann verliebt. Nur diesmal würde der Film sich entsprechend des APV Konzepts ganz auf das konzentrieren, was hinter geschlossenen Türen geschah in genau den Augenblicken, in denen im Originalfilm stets ausgeblendet wurde.
Die ersten vier Teile wurden zuvor veröffentlich. Es folgt das Drehbuch (in kursiv) des fünften Teils, ergänzt um Mikes Anmerkungen (in Normaltext).
5. Episode: Die vierte Nacht – Julias Titten und Arsch.
Wohl nach einer Runde Versöhnungssex liegen Julia und ihr Lover sich im Bett gegenüber. In einem heftigen Streit hatte sie ihm zuvor vorgeworfen, sie immer wieder wie eine Nutte zu behandeln. Er hatte sich rührend bei ihr entschuldigt. Jetzt erzählt Julia ihm wie es überhaupt dazu kam, dass sie eine Hure wurde. Es ist eine traurige Geschichte von falschen Freunden, Geldmangel und schlechtbezahlten Jobs.
Und dann traf Julia ihre Nuttenfreundin, die ihr ausmalte wie phantastisch dieser Beruf doch sein sollte. Julia schildert, dass sie beim ersten Mal mit einem Freier die ganze Zeit weinen musste. Aber dann hatte sie doch schon bald ein paar Stammkunden. Sie empfindet keine Scham mehr. Julia ist sich nicht der Tatsache bewusst, dass ihre Erzählungen ihn anmachen und sein Verlangen nach ihr neu erwecken.
Den Originalfilm nachahmend zoomte die Kamera bei Julias Monolog leicht schräg von oben filmend sehr langsam immer näher an uns heran.
Im Gegensatz zum Original gab es diesmal allerdings keine Bettdecke die unsere nackten Körper bedeckte und Julias Ehemann Danny, der unser Kameramann war, folgte genießerisch den Wölbungen des Körpers seiner Frau. Die sorgsam arrangierte Beleuchtung ließ ihre blasse Haut schimmern. Hin und wieder war auch mein Schwanz im Bild, der sich bei der Geschichte immer mehr aufrichtete, genau wie das Drehbuch es verlangte.
Julia seufzt als er sie sanft auf den Bauch dreht und ihr Becken vom Laken anhebt.
Sie hält selber fügsam ihren Po oben während er jetzt ihre Schultern küsst. Er gibt ihr Küsse den ganzen Rücken hinab, huldigt ihrer samtigen Haut. Sein Mund gleitet noch weiter nach unten. Julia fängt an zu zittern, als er ihre Pobacken spreizt und seinen Mund der Falte dazwischen folgen lässt.
„Er wird doch nicht…“
Das sollte der romantische Teil dieser Episode sein. Das Bild der schönen Schauspielerin mit ihrer makellosen, glatten Haut ausgestreckt auf dem Bettlaken, ihr zitternder Po in der Luft, wie sie ihren heimlichen, hinteren Schatz anbietet, um liebevolle Zärtlichkeiten zu empfangen war überaus romantisch aber deswegen sicher kein Stück weniger obszön.
Julia hatte ein erstklassiges Hinterteil. Als der Danny mir das Zeichen gab fortzufahren, tauchte ich sofort mit meinem Mund zwischen ihren beiden faszinierenden Pobacken ein. Dabei musste ich die Beleuchtung berücksichtigen. Jedes Fältchen ihrer rosigen Rosette musste in voller Nahaufnahme zu sehen sein. Julia war ein Schatz und hatte sich extra für mich auf diese Szene vorbereitet. Ich roch das Aroma von Chanel No. 5, das sie um ihren Arsch gesprüht hatte. Wie rücksichtsvoll! Ich zeigte ihr meine Anerkennung, indem ich meine Zunge auf eine erotische Reise entlang ihres analen Löchleins sandte; zuerst eine Wanderung im Uhrzeigersinn und dann anders herum.
Sie fühlt seinem warmen Atem zwischen ihren Backen. Ihr Körper fängt an zu zittern, als sie seine Zunge auf ihrem kleinen Loch spürt. Sie versucht, „Nein!“ zu sagen, aber das Wort verlässt nie ihre Kehle. Er macht einfach weiter damit an ihr zu nuckeln und zu saugen und leckt an ihrer verbotenen Pforte. Julia stöhnt vor Wonne. Jetzt hat er sein Gesicht regelrecht zwischen ihren Pobacken vergraben und erhöht die Intensität seiner Liebkosungen.
„Hinten hab ich es nicht so gerne“, windet sie sich als sie mehr und mehr ahnt, dass er es tatsächlich auf ihre ungeliebteste Sexpraktik abgesehenen hat.
„Du hast gesagt Du machst alles. Alles außer Küsse auf den Mund“, kontert er dreist und antwortet damit ihr langsam seinen Mittelfinger in den Arsch zu schieben.
„Uhhhh…ja das habe ich. Aber…das…kostet normalerweise extra“, keucht sie, instinktiv doch wieder in ihren Job als Nutte verfallend.
„Schätzchen, ich habe das 3. 000 Dollar Alles-Inklusive Paket gekauft“, erinnert er sie grinsend und lässt sie spüren was sie ist: seine Hure.
Ich habe mich immer gefragt wie es wohl sein würde, wenn mal eine so schöne, berühmte Lady den Finger von mir bekommt. Nicht symbolisch zum Beispiel aus dem Autos heraus und als Reaktion auf ihre alberne Fahrweise, sondern körperlich und echt, mit zwei reizvollen Pobacken die vor meinen Augen zittern.
Wie würde es sich anfühlen meinen Finger von feuchter Wärme umschlossen zu spüren und zu erleben wie das berühmte weibliche Fleisch auf meine Berührungen reagiert? Jetzt würde ich es herausfinden. Ich begann damit das erste Glied meines Mittelfingers in Julia Roberts Analring zu drücken. Ich genug Erfahrung in solchen Dingen um spüren zu können, dass sie dort nicht zum ersten Mal penetriert wurde. Dennoch keuchte Julia tief auf.
„Bitte… bitte.
Du tust mir weh!“
Sie ächzte und wimmerte, allzu viel Analerfahrung hatte die sexy Schauspielerin dann offenbar doch noch nicht gehabt. Ich rang mit ihr, weil ich rasch mehr wollte. Schließlich schaffte ich es mich mit meinem Körper über ihren Rücken zu rollen. Mit dem Gesicht über ihrem Hintern lehnte ich mich halb auf ihre Hüften in einer etwas ungewöhnlichen 69er Position. Ich fand unsere kleine Rangelei durchaus erregend, besonders als ich ausgestreckt auf ihr zu liegen kam, mit ihrem Haarschopf zwischen meinen Schenkeln und meinen Eiern die ihr den Nacken kitzelten.
Mein Schanz muss ganz nah an ihrer linken Wange gewesen sein und ich schätze sie konnte meine Lenden schnuppern. Julia Roberts war gut durchtrainiert, aber ich hatte mein Geld eine Zeitlang als Leibwächter verdient und bei meinem Gewicht, das sich jetzt auf ihren nackten Körper drückte hat sie keine Chance zu entkommen. Ich schätze, es war der natürliche Reflex einer Schauspielerin jetzt erneut zu ächzen und wimmern.
Ich ließ nicht locker.
Eine der automatischen Kameras, zwischen Julias Füßen hindurch auf ihren Arsch gerichtet, nahm meine Tätigkeiten in allen Details auf. Ich spreizte ihre Backen und ließ nach dem ersten nun auch das zweite und dritte Glied meines Mittelfingers in ihren Schließmuskel eindringen. Dabei erhöhte ich den Druck jeweils etwas wenn ein Knöchel durch ihren Analring geschoben werden musste. Das würde sie weiter auflockern. Julia schluchzte leise aber wir kamen gut voran.
„Entspann Dich!“, wies ich sie an.
Es gelang mir Julia einen zweiten Finger einzuführen und ließ jetzt beide Finger in ihrem Arschloch rotieren. Es fühlte sich wundervoll an und ich machte es freundschaftlich und langsam. Ich tat doch immer alles für Julia. Man soll nie hetzen wenn man den Arsch einer Lady weitet. Als ihr Stöhnen laut und anhaltend wurde, wusste ich, dass sie hübsch gedehnt und bereit war. Leider kam mir mein eigenes Drehbuch noch einmal dazwischen.
„Das ist kalt!“, keucht Julia.
Sie flieht von seinem Finger und legt sich etwas entfernt auf die Laken. Jetzt überkommt sie doch ein Gefühl der Scham. Sie dreht ihm den Rücken zu, um ihre Erregung zu verbergen. Dabei weicht sie seinem Blick aus, nicht bereit ihm ihre Seele genau wie ihren Körper zu verkaufen. Sie versteckt ihr Gesicht in ihren Armen. Plötzlich fühlt sie wieder seinen Mund in ihrem Nacken und dann wie er erneut langsam ihren Rücken hinab wandert.
Er durchschaut sie so gut, das er einen Umweg macht um die empfindsame Stelle unter ihrer Achselhöhle zu küssen.
„Das ist nicht fair“, denkt sie. Er hat sich genau daran erinnert, wie man ihren sinnlichen Körper ausnutzt um ihre Säfte zum fließen zu bringen. Julia weiß, dass sie verloren ist. Es wird nicht lange dauern bis ihr Körper sich bebend windet und darum bettelt gefickt zu werden. Wenn sie ihn nur irgendwie von seinem Plan abbringen könnte.
„Möchtest Du einen Tittenfick?“, fragt Julia mit einem plötzlichen Geistesblitz, drückt sich vom Laken hoch und setzt sich abrupt im Bett auf.
„Hey, gute Idee! Ich glaube ich könnte Deine Titten jeden Tag der Woche ficken. Sie sind total tittenfickbar!“, antwortet er lachend, gewillt sich von ihr noch für eine Weile von seinem Ziel ablenken zu lassen.
Als ich am nächsten Tag in Julias verlassene Garderobe kam und dort neugierig etwas herumstöberte fand ich zu meiner Überraschung einen Zettel der in Julias Handschrift beschrieben worden war.
Ich war mir da sicher, denn ich kannte ihre Schrift sehr genau von Julias zahlreichen Anmerkungen auf dem neuen Vertragswerk. Ich war noch verblüffter als ich lesen konnte, dass Julia auf diesem Zettel die folgende Szene notiert hatte. Das Ganze war sichtbar hastig niedergeschrieben worden, wohl noch völlig unter dem Einfluss des Erlebten. Sie muss durcheinander genug gewesen sein, um den Zettel danach zu vergessen. Da ich schon genügen Seiten mit meinem eigenen Gekritzel gefüllt habe, möchte ich dem geneigten Leser die Notizen die ich fand, nicht vorenthalten.
—
Ach, ich weiß einfach nicht ob das Ganze eine gute Idee war!!!
Meine alberne Frage an meinen Mann damals am Valentine's Day was denn sein schmutzigster Traum wäre.
„Bei einem Pornofilm mit Dir in der Hauptrolle der Kameramann zu sein!“, hatte Danny geantwortet.
Wir hatten beide darüber gelacht, betrunken wie wir waren.
Und dann kamen plötzlich diese Leute von APV zu uns, in ihren dunklen Anzügen und mit ihren Aktenkoffern.
Sowas kannte ich nur aus Gerüchten. Hinter vorgehaltener Hand und mit roten Ohren haben manche Kolleginnen gelegentlich mal etwas in der Art angedeutet. An mich hatten sich diese Menschen aber nie ran getraut. Bis zu dem Tag jedenfalls.
Sie hatten meinen alten Originalvertrag von “Pretty Woman” dabei, keine Ahnung wie sie da dran gekommen waren und einen Haufen Ergänzungen. Sehr schockierender Ergänzungen!!!
Aber Danny bekam verträumte Augen und ich spürte: Er wollte, dass ich da mitmachte.
Ich sollte vor laufender Kamera Sex haben. Viel Sex und nicht irgendwie angedeutet oder vorgetäuscht, sondern echt.
„Mrs. Julia Roberts verpflichtet sich zu realen Penetrationshandlungen“, stand gleich in der ersten Klausel des Vertragswerks das sie mitgebracht hatten und auf die viele, viele Weitere folgten. Alles sollte zu sehen sein und ich sollte alles Mögliche mit mir anstellen lassen!!!
Dabei verbiete ich in meinen Filmverträgen doch sonst alle Nacktszenen.
„So was lasse ich doch nicht mit mir machen!!!“ habe ich gesagt: „Ich ziehe mich nicht vor der Kamera aus!!!“
Das stimmt nur fast. In “Pretty Woman” hatte ich meine beiden Dinger schon mal unverhüllt gezeigt. Aber nur kurz! Wenn ich mir allerdings das neue Drehbuch ansah, das diese APV-Typen ausgeheckt hatten, würde ich in diesem nachgedrehten Schmuddelfilm öfter splitternackt als bekleidet zu sehen sein.
Auch wenn neben Danny und mir natürlich nur ein kleiner Kreis den Film sehen und mich nackt und beim Sex erleben würde, verunsicherte mich der Gedanke doch sehr.
Ich würde ja nie erfahren wer diese anonymen Sponsoren von APV tatsächlich waren. Vielleicht kannte ich den ein oder anderen von ihnen.
Würde ich eines Tages am Lächeln eines Bekannten erkennen, dass er mich als Darstellerin in einem Porno gesehen hatte? Und, dass er wusste wie ich mich anhöre wenn ich komme?
Würde auf Partys hinter meinem Rücken getuschelt werden? Und würden manche der Gäste wissen wie ich unter meinem Abendkleid nackt aussehe?
Würden die mächtigen Leute in Hollywood sich hinter verschlossenen Türen darüber austauschen, dass jetzt sogar die Roberts eine geheime Pornoversion von einem ihrer Filme gemacht hat?
Außerdem fragte ich mich, ob wohl auch Frauen unter den Gönnern von APV waren.
Bedenken hin oder her. Konnte ich Danny, meinem geliebten Ehemann, denn überhaupt verweigern seinen Traum zu verwirklichen? Zumal der Traum sich ganz auf mich bezog. Er sah mich so treuherzig an, dass ich schließlich zustimmte. Ich wusste ja nicht wirklich worauf ich mich da eingelassen hatte.
Aber da war auch dieses Kribbeln!!!
Das Kribbeln verstärkte sich noch als mir schlagartig klar wurde, dass wenn Danny filmen wollte ich natürlich die Sexszenen…die echten Sexszenen…mit einem anderen Mann haben würde.
Ich gebe offen zu: Die Aussicht es nochmal mit einem Fremden zu treiben erregte mich sehr. Ich bin vor der Ehe mit Danny ja wahrlich keine Heilige gewesen!!!
Als ich ein paar Tage später das Drehbuch per Kurier erhielt, besagte eine beigelegte Notiz, dass es von meinem Filmsexpartner, einem professionellen Pornodarsteller, geschrieben worden war.
Ich las es mit zitternden Fingern und wurde mehr als einmal knallrot vor Scham darüber was dieser Typ alles mit mir vorhatte!!!
Danny musste mit Engelszungen auf mich einreden, dass ich es schaffen würde, dass er mich filmen wollte wie ich mich ganz und gar fallen ließ und all diese Dinge tat die das Drehbuch vorsah.
Auf jedem Fall merkte man am Drehbuch, dass der Typ offensichtlich deutlich mehr Schwanz als Verstand hatte. Die Dialoge die er geschrieben hatte waren einfach schrecklich!!!
Ich traf diesen Mike dann das erste Mal bei der Vertragsunterzeichnung. Das war eine Überraschung. Der Typ war Richard Gere, meinem Filmpartner aus “Pretty Woman”, wie aus dem Gesicht geschnitten.
Richard Gere, mit dem ich damals schon ins Bett gewollt hatte.
Aber seinerzeit war er noch mit Cindy Crawford liiert. Und die achtete peinlich genau darauf, dass ich keine Chance bekam ihn zu verführen!!!
Jemand der aussah wie Richard und die Fähigkeiten eines Profis beim Geschlechtsverkehr hatte, das erzeugte definitiv eine Art verbotene Vorfreude in mir. Ich sage offen, dass ich seinen Körper bei der Vertragsunterzeichnung mit meinen Augen ganz schon abcheckte. Ich stellte mir sofort vor wie sein Schwanz aussehen würde.
Als ich seinen Pornopimmel dann später bei unserer ersten Sexszene, ich meine die auf dem Klavier, zum ersten Mal sah…und zu spüren bekam, war ich nicht enttäuscht. Wirklich nicht!!!
Ich meine…ach, was soll ich drum rum reden?
Ich stehe schon sehr darauf wenn so etwas Neues, Unbekanntes, Fettes, Pralles mir zum ersten Mal die Muschi aufdrückt!!!
Und ich dann dieses frische, harte Teil schön tief reingeschoben bekomme!!!
Wenn ich fühle wie so ein glühender, strammer Schaft mich gierig und zielgerichtet in Besitz nimmt!!!
Wenn ich zu spüren bekomme wie dieser heiße, lange Schatz mir regelrecht die Muschi-Muskeln dehnt!!!
Und wenn ein fremder Kerl es mir dann richtig gut besorgt!!!
Und ich seinen Samen abbekomme!!!
Da bin ich auch nicht anders als die meisten Frauen!!!
Mir fiel schon damals auf, dass Danny und Mike sich sofort sehr gut verstanden.
Danny schien überhaupt kein Problem mit der Vorstellung zu haben, dass dieser Pornodarsteller schon sehr bald mit seiner Frau schlafen würde und zwar laut Vertrag auf alle nur erdenklichen Arten.
Im Gegenteil. Danny und Mike achteten beide gemeinsam sorgfältig darauf, dass ich alle Sonderparagraphen des Vertrages abzeichnete.
Auch die Klausel welche besagte, dass Mike mir alles voll spermen durfte.
Meine Haut und meine Haare!
Mein Gesicht!
Jede Körperöffnung, jede!!!
Ja, auch für Analsex unterschieb ich.
Ich unterschrieb alles wie im Rausch.
Auch, dass ich Mike nach dem Sex auf Verlangen den Schwanz mit meinem Mund zu säubern hatte.
Und all die anderen Klauseln mit den Sonderregeln und den geforderten Sexpraktiken, von denen ich manche noch nie probiert hatte.
Die meisten dieser Praktiken liegen auch jetzt immer noch erst vor mir.
Oh je!!!
Jedenfalls habe ich Mike ja inzwischen schon so einiges mit mir machen lassen.
Eben schon wieder. Junge, Junge. Dazu später.
Es ist jedenfalls schon aufregend mit Mike zu schlafen und dabei die Kameras surren zu hören und zu wissen es ist Danny der da filmt. Das erregt mich immer mehr.
Ich spüre auch, dass meine Lust ständig steigt mich so zu zeigen und gehen zu lassen und dabei zu wissen, dass später fremde Menschen auf einer Leinwand erleben werden wie ich …ich schreibe es jetzt einfach mal hin…gefickt werde.
Bei den Dreharbeiten legt Mike allerdings immer eine Arroganz an den Tag, die ich von meinen normalen Filmpartner nicht gewohnt bin.
Und erst recht bin ich bisher so eine Arroganz nicht von Sexpartnern gewöhnt gewesen. Besonders nachdem ich berühmt geworden war, fühlten sich die Meisten sehr geschmeichelt wenn ich sie das erste Mal ran ließ.
Mike dagegen sah von Anfang an nichts als ein „erstklassiges Fickstück“ in mir.
So nannte mich der Mistkerl in den Drehpausen sogar gelegentlich völlig unverblümt!!!
Mittlerweile verfluche ich mich dafür, dass ich Mike bei der zweiten Wannenszene angebettelt hatte mir seinen Schwanz reinzustecken während die Kameras aus waren. Ich hätte es mir nie hinter Dannys Rücken von Mike machen lassen sollen.
Das bereue ich sehr!!!
Auch weil es Mike zusätzliche Macht über mich gibt. Und der Bastard nutzt seine Macht beim Sex mit mir gnadenlos aus.
Das habe ich gerade wieder erleben müssen.
Aber der Reihe nach.
Ich hatte mich bei diesem Shoot schon wieder über ihn geärgert. Mike hatte mich regelrecht niedergerungen um sich dann auf mich zu wälzen und seine Finger in meinen Hintern zu stecken.
Die Szene mit dem „Tittenfick“ (so steht es im Drehbuch) gab mir allerdings die Gelegenheit diesem Pornodarsteller seine Grobheiten ein wenig zurückzahlen.
Stolz griff ich meine Brüste mit beiden Händen, drückte sie zusammen und hob sie etwas an.
„Du möchtest sie durchbumsen, ja?“, fragte ich Mike und lächelte so unschuldig wie es die Situation erlaubte.
„Du hast verdammt Recht, das will ich. Sie sind einfach so verflucht groß, fest und heiß, Julia!“, stammelte er und zeigte sein grandioses Improvisationstalent!!!
Dabei fasste er nach unten, um meine Brüste gemeinsam mit mir zu betatschen und meine Nippel mit seinen Fingern zu reizen.
„Na dann leg los! Hier!“, erlaubte ich ihm.
Ich machte eine kleine Pause um rasch etwas näher zu ihm zu rutschen, damit sein Pornopimmel in einer guten Position war sich zwischen meine beiden Dinger zu schieben.
Ich hob die Zwei etwas weiter an und zog sie einladend ein wenig auseinander. Er verstand meinen Hinweis und brachte, in die Hocke gehend, seinen Penis direkt zwischen meinen Busen.
Als er meine Haut berührte, keuchte ich von der extremen Hitze, die sein Schwanz verströmte. Sowas macht mich immer sehr an. Es war ein verdammt gutes Gefühl seine fleischige Härte zwischen meinen Brüsten unter Kontrolle zu haben.
Sobald er sich zwischen ihnen eingekuschelt hatte, drückten wir beide zugleich meine Brüste fest zusammen, sodass sie einen engen Tunnel bildeten den er ficken konnte.
Ich konnte auf einmal seinen Schwanz riechen!
Ich bekam eine Gänsehaut.
„Meine Güte, Julia, das sieht so verdammt heiß aus! Und ich kann nicht glauben, wie gut sich das anfühlt. Verdammt!“, improvisierte er wieder auf Weltklasseniveau!!!
Er fing an, seine Hüften arbeiten zu lassen und schaffte starke, langsame Stoßbewegungen. Sein Schwanz rieb an meinem Fleisch und meinem Brustbein.
Ich musste ihm Recht geben…es sah toll aus und fühlte sich großartig an!!!
Den Duft von seinem Penis, der direkt unter meiner Nase meinen Busen pumpte, konnte ich inzwischen sogar auf der Zunge schmecken so intensiv war er.
Mir wurde regelrecht schwindelig davon!
Und meine Muschi begann zu laufen.
Obwohl ich schon einige Männer tittengefickt habe, komme ich doch nie von dem erotischen Kick los, es zu tun und davon wie es visuell wirkt.
Selbstverständlich gibt auch das psychologische Element, wenn ich fühlen kann wie ich einen Typen völlig unter Kontrolle habe wenn ich es tue.
Es ist ganz genau so, wie wenn ich einem Kerl einen blase!
Aber für mich ist es auch körperlich ein erregender Akt. Ich liebe einfach das Gefühl eines Schwanzes der sich an mir reibt und oben aus meinen zusammen gedrückten Dingern herausspringt wenn er sie fickt. Zum Glück sind meine Brüste mit der Schwangerschaft üppiger und empfindsamer geworden.
Allerdings kam bisher nur Danny zu diesem gesteigerten Genuss.
Der Schwanz des Pornoprofis hier und jetzt war zudem groß genug, dass ich ihn in der Aufwärtsbewegung jetzt fast jedesmal in den Mund nehmen und seine süße Spitze lecken konnte!
„Ja, leck ihn! Verdammt ja… oh Mann…!“, murmelte er die ganze Zeit dabei.
Er genoss offensichtlich den Anblick und das Gefühl wie sein Pornopimmel immer wieder zwischen meinen Dingern verschwand und wieder auftauchte. Ich blickte abwechselnd in sein lustverzerrtes Gesicht und auf den fetten Schwanz der zwischen meinen Brüsten auf und ab glitt.
„Jaaaa, fick mir die Dinger, bums sie richtig durch!“, keuchte ich und feuerte ihn an: „Mein Gott…jaaa!“
Was soll ich sagen, ich bin eine Schauspielerin. Ich nehme so eine Ausdrucksweise ganz instinktiv an. Jedenfalls trieb meine schmutzige Sprache ihn wohl regelrecht an, denn er begann auf einmal richtig los zu rammeln.
Meine Brüste erhielten Klapse von seinen Hüften und sein schneller Fickstil nahm mir bei jedem Stoß buchstäblich den Atem.
Ich will nicht lügen: Ich genoss jede Sekunde davon. Ein konstantes PAP-PAP-PAP-PAP war zu hören und wir schnauften beide wie in der letzten Kurve eines 400-Meter-Laufs.
Ich spürte, dass er nah daran war zu kommen als ihm der Schweiß ausbrach und die Adern an seinem Hals begannen zu pulsieren. Ich drückte meine Dinger sogar noch fester um ihn zusammen während meine Haut an der Kontaktstelle zwischen mir und seinem Schwanz fast zu glühen anfing!!!
„Wirst Du gleich kommen? Hmm? Wirst Du? Kommt es Dir davon meine großen Dinger zu ficken, Baby?“
(Die Größe seiner eigenen Brüste zu loben, dass lernt man nur im Pornobusiness)
Ich spuckte meine Worte im Stakkatostil aus.
Seine raschen Pumpstöße erlaubten mir nichts anderes. Ich wusste, dass meine dreckigen Bemerkungen es ihm besorgen würden und ich sprach sie weil ich sehen wollte wie viel Sperma ich diesmal hervor locken konnte.
Er nickte einfach schnell, zu keiner artikulierten Antwort fähig. Wohl auch weil er seine ganze Konzentration brauchte um seinen drohenden Orgasmus zu verhindern. Ich neckte ihn sogar noch mehr.
„Wirst Du eine große Ladung für mich abschießen? Hmm? Willst Du Deine Sahne über meine Dinger verspritzen? Vielleicht auch in mein Gesicht? Und? Willst Du…? Antworte mir!“
Mike gab auf!!!
Von seinen Augen war nur noch das Weiße zu sehen aber er schaffte es heraus zu pressen: „Oh jaaa…! Das wird ein ganz großer… oh… oh GOTT! SCHEISSE JAAAA!!!“
Ich blickte zwischen meinen zusammen gepressten Brüsten hinab, gerade rechtzeitig um genau zwischen den Augen vom größten Spermaklecks getroffen zu werden den ich jemals aus einem Penis hatte geschossen kommen sehen!!!
Ich kniff meine schnell verklebenden Augen zu und zog, doch ein wenig überrascht, meinen Kopf und meine Dinger weg, nur um von einem weiteren Schuss am Kinn getroffen zu werden der mir den Unterkiefer völlig einschleimte!!!
Instinktiv streckte ich meine Zunge heraus, um sein Sperma zu kosten aber zwei weitere unglaublich dicke Kleckse trafen stattdessen meinen offenen Mund an der Gaumendecke und füllten mir den Rachen auf einen Schlag völlig.
Ich schluckte die Masse so schnell ich konnte herunter, nur um jetzt ein Pärchen fette klebrige Tropfen links und rechts auf meine beiden Backen gespritzt zu bekommen!!!
Ich blinzelte mit den Augen und sah, wie er sich vor mir ungestüm wichste und mit seinem großen Schwanz direkt auf meine nackten und innen geröteten Brüste zielte.
Dann rann mir sein Sperma wieder von oben in die Wimpern ran und ich musste meine Augen erneut schließen!!!
Ich zählte und spürte nicht weniger als sechs heiße dicke Klackse die jetzt von oben nacheinander auf meine Brüste klatschten und sofort begannen mir zäh über die Brustwarzen, an den Seiten herab und auch in mein Busental zu laufen.
Den kriechenden, wimmelden Samen überall auf der gefickten Haut meiner Dinger und über meine empfindlichen Nippel fließen zu fühlen machte mich so an, dass ich fast davon kam!!!
„UGH! Heiliger, Bimbam! Ahhhhh…!“, stöhnte er und schwankte benommen auf mich zu.
Er hatte seine weitreichende Munition endgültig verschossen und bot mir seinen nach wie vor pulsierenden Schwanz an, aus dem allerdings noch immer reichlich Sperma quoll.
Der verdammte Vertrag!
Ich versuchte ihn sofort tief in meinen Mund zu nehmen. Dabei musste ich würgen, aber ich behielt ihn drinnen und saugte und schluckte wie es von mir verlangt wurde.
Und es war viel was von mir vertragsgemäß verlangt wurde, denn es kam noch viel mehr Sperma nach als ich erwartet hatte.
Das schmälerte meinen Triumph allerdings etwas!!!
Der Gedanke, dass sich soviel von Mikes klebriger Masse in meinem Magen ansammelte war mir ziemlich unangenehm, aber was sollte ich tun.
Während ich an seinem Schwanz nuckelte, was zugegebenermaßen wieder etwas unterwürfig aussah, nutze ich die Gelegenheit um meine Augen endlich wieder zu öffnen und zu ihm aufzusehen.
Ich musste allerdings rasch feststellen, dass besonders mein linkes Auge völlig von seinem Sperma zuschmiert war. Also linste ich nur mir einem Auge hinauf während sein Schwanz sich noch immer langsam in meinem Mund vor und zurück bewegte.
Erst dann bemerkte ich den Ausdruck totaler Verblüffung auf seinem Gesicht.
Ich hatte Mike wirklich überrumpelt!!!
„Meine Fresse Julia…das war fantastisch! Oh nein, das tut mir leid mit Deinem Auge…!“, entschuldigte er sich und strich mir mit zwei Fingern den Schleim von meinem zusammen gekniffenen Auge. Das war überraschend zärtlich von ihm.
„Du siehst komplett eingesaut aus! Ich habe meine Sahne aber auch wiedermal kräftig sprudeln lassen! Das war ausgeflippt gut!“, gab er zu.
Ich stellte mir vor, welchen Anblick ich bieten musste!!!
„Wow… ich wette ich bin eine einzige Ferkelei!“, antwortete ich, inzwischen doch leicht geschockt.
„Du machst Dir ja keine Vorstellung!“
Als wir beide langsam abkühlten blickte ich an mir herab um zu sehen was wir auf meinen Brüsten angerichtet hatten. Die sechs glibschigen Aufschlagstellen der Spermaklackse auf meiner Haut dort waren noch deutlich auszumachen.
Von ihren rannen weiße Spuren in alle Richtungen von den Rundungen meines Busens hinunter.
Ich musste grinsen, denn mir hing je ein Samentropfen von beiden Nippeln!!!
Ich kicherte und schüttelte meinen Busen aus. Die beiden Tropfen fielen auf meine Oberschenkel. Die Unterseiten meiner Brüste und mein Bauch glänzten feucht. Gar nicht auszudenken wie mein Gesicht aussehen musste!!!
„Wow. Das war mal wieder echt beeindruckend!“, lächelte ich versöhnlich: „Dass Du beim Tittenfick abspritzen darfst stand allerdings nicht im Drehbuch!“
Das war vielleicht ein Fehler von mir das zu sagen.
„Stimmt!“, antwortete er nämlich, plötzlich mit einem säuerlichen Unterton in der Stimme: „Aber Du wolltest es ja unbedingt haben, Julia!“
Er sah mir ins Gesicht: „Das muss weg. “
Mit den Händen fing er an mir das Sperma vom Gesicht zu streichen aber dann wusste er nicht wohin damit. Er rieb es auf meine Oberschenkel und ich tat das Gleiche.
Ich fand die ganze Aktion eigentlich überflüssig!!!
„So geht das nicht!“, zischte er nach nur ein paar weiteren Versuchen.
Mir war völlig klar was ihn ärgerte. Er hatte seine Pornostarehre verletzt und sich nicht im Griff gehabt und jetzt sollten wohl die Spuren verschwinden auch wenn natürlich alles auf dem Film festgehalten war. Das Ganze war ziemlich irrational!!!
Aber er wusste eben, dass er nochmal ran musste in dieser Nacht. Und jetzt machte er sich bestimmt Sorgen ob er seine Samenschussleistung noch einmal wiederholen konnte, die er immer so wichtig nahm.
Ich musste wieder grinsen. Ich wusste, dass mein Schatz Danny, der vom Kontrollraum aus die Kameras steuerte und die Szene verfolgt hatte, nie so eitel war.
Mein Ehemann hatte sich mit Anweisungen die ganze Zeit zurückgehalten, sodass ich die Kameras gar nicht wahrgenommen hatte. Und auch jetzt mischte er sich nicht ein.
„Schätze dann müssen sich wohl die Maskenbildner darum kümmern“, flötete ich fröhlich.
„Ja sollen sie“, brummelte er und nahm seinen schlaff gewordenen Penis in die Hand, wohl auch deswegen ganz froh wenn ich erst mal verschwinden würde.
Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer hinüber, wo die kleine, sorgfältig ausgewählte Crew wartete. Die beiden Maskenbildnerinnen nahmen mich wie ich war in die Mitte und bugsierten mich wortlos vor den großen Ganzkörperschminkspiegel.
Sie konnten sich ausmalen was sich abgespielt hatte!!!
Obwohl Mike mir die übelsten Spuren aus dem Gesicht gewischt hatte, konnte sich jeder Volltrottel zusammen reimen, dass ich gerade kräftig mit Samen gesprenkelt worden war.
Ich hatte ein paar Fäden von ihm auf der linken Seite in meinem Haar.
In meiner linke Augenbraue war auch noch eine nette Portion!!!
Wir hatten VIEL davon auf meinem Hals übersehen, da er auf beiden Seiten glänzte. Selbst in den kleinen Kuhlen hinter meinen Schlüsselbeinen hatte sich Sperma angesammelt.
Und der Geruch erst…dieser leicht scharfe, pilzartige Geruch der unmissverständlich sein musste!!!
Am schlimmsten dran aber war mein Busen.
Es sah aus, als hätte mir jemand mit einer dieser Riesenwasserpistolen in die Brust geschossen, die statt mit Wasser mit verdünnter Mayonnaise gefüllt worden war!!!
Ich war zwar nervös weil ich vor der Crew so furchtbar mitgenommen aussah. Aber gleichzeitig machte es mich an wie ich hier nackt da stand und im Spiegel dabei zusehen konnte wie die beiden Frauen mir mit Papiertaschentüchern die Spermaspuren von der Haut rieben und mich dabei neu schminkten ohne zu murren.
Es dauerte fast eine Viertelstunde bis sie zufrieden waren. Dann streckte ich meinen Po raus und sprühte mir selber das Hinterteil frisch mit Parfüm ein!!!
Erst dann ging ich zu Mike und den Kameras zurück.
—
Da endeten Julia Roberts Aufzeichnungen. Sie hatte recht, ich war sauer gewesen weil ich ungewollt gekommen war. Das geile Luder war schuld, dass ich mich alleine wieder hochwichsen musste während die Kleine in der Maske war.
Ich konnte mir später nicht verkneifen als süße Rache eine Kopie ihrer mit Ausrufezeichen übersäten Notizen an das Büro von Julias Agenten zu faxen. Bis heute frage ich mich ob Julia noch andere Erlebnisse aus unseren Nächten aufgeschrieben hat. Ich würde mir den kleinen Finger abhacken um sie in die Hände zu bekommen. Wie dem auch sei. Ihr ungebremster Tittenfick hatte auf jeden Fall zur Folge gehabt, dass Mrs. Roberts in dieser Episode eine Rekordmenge Sperma schlucken musste (!!!).
Aber genug davon. Julia und ich hatten noch eine Menge Arbeit vor uns. Als sie sich wieder neben mich auf das Bett legte und die Kameras ansprangen, war ich einsatzfähig. Mein Penis stand wieder wie eine Eins. Ich hielt mich nicht mehr an das Drehbuch sondern verließ mich ganz auf mein Improvisationstalent und ich wollte mich auch nicht damit aufhalten, sie noch einmal geduldig vorzubereiten.
„Auf Deine Knie und Ellenbogen!“, verlangte ich.
Sie gehorchte. Ich kniete mich hinter sie hin und spreizte ihr die Pobacken. Jetzt wo der Moment gekommen war, bekam Julia doch Panik. Sie krabbelte nach vorne und versuchte wohl zu entkommen. Sie ahnte nicht wie leicht ich ihr den Fluchtweg abschneiden konnte. Schneller als sie reagieren konnte packte ich sie im Nacken und drückte ihr Gesicht in ein Kissen hinab. Ich knickte meine Knie etwas ein, drückte damit ihre Oberschenkel auseinander und machte so den Weg zu ihrem Hintereingang frei.
Julia wand sich wild aber ihr Nacken war in einem eisernen Griff. Es gab keinen Ausweg. Sie presste ihre Kiefer zusammen, als sie meinen Druck auf ihrer Anusöffnung spürte. Ich zwängte meinen Schwanz in Julias Arschloch hinein, Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter. Sie ließ einen heiseren Schrei hören. Ihre Hände krallten sich in das Betttuch und ihre Unterschenkel hämmerten auf die Laken. Das sah auf der Leinwand sensationell aus, besonders da es mit einigen Nahaufnahmen ihres Gesichts zusammengeschnitten wurde.
Mit Vorausblick hatte ich mich vorhin auf ein Kissen gesetzt als ich mich nach den Tittenfick wieder hochwichste. Es war dasselbe Kissen in das ich gerade Julias Gesicht drückte. Je mehr sie den Mund aufriss um zu keuchen umso mehr würde sie von meinem persönlichen Duftstoff benebelt werden. Ich fuhr unbarmherzig fort und drückte meinen Schwanz tiefer und tiefer in ihren Hollywoodarsch. Ich war überzeugt, dass die heiße Lady letztendlich mehr Vergnügen als Schmerz bei dieser Penetration empfinden würde.
Ein bisschen dominiert zu werden würde ihr schon nichts ausmachen. Ich konnte bereits spüren wie ihre Wonne wuchs mit jedem Zentimeter Schwanz den sie in ihren Arsch gedrückt bekam. Als ich ihn dann ganz drin hatte hielt ich inne und ließ Julia ein wenig zappeln. Sie war jetzt zu meiner Dreilochstute geworden und ich gab ihr gerade genug Zeit sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass mein „Pornopimmel“ jetzt auch ihren Arsch in Besitz genommen hatte.
Dieser Arsch fühlte sich gut an. Eng und heiß und dabei nicht so verkrampft wie der einer Analjungfrau. Julias Arschloch hatte aber auch deutlich mehr Klasse und war keineswegs so ausgeleiert wie das einer meiner üblichen Mitdarstellerinnen. Ich fing an ihren Anus zu ficken, erst langsam dann immer heftiger. Julias schlanker Körper wurde von meinen Stößen ruckartig durchgeschüttelt. Ihr helles, geiler werdendes Keuchen füllte den Raum. Sie wand ihren Arsch um meinen rammelnden Penis.
Es war ein heftiger, animalischer Fick, sodass ich mir nach einer Weile eine kurze Pause gönnte. Als ich meinen Schwanz dabei langsam aus ihr rauszog blieb sie hinten auf sehr attraktive Weise offen was auf der Leinwand sehr süß aussah. Routinemäßig wiederholte ich meinen Trick, um einige zusätzlicher Einstellungen zu ermöglichen. Dabei tauchte ich meinen Pimmel immer wieder in ihr Arschloch hinein und ließ es dann für die Kamera leer stehen.
„Gefällt Dir das?“, fragte ich und imitierte somit zum Spaß ihre aufreizenden Fragen aus der Szene zuvor: „Macht es Dich an wie ich Dich in Deinen Knackarsch ficke?“
„Mistkerl!“, keuchte sie gedämpft in das Kissen.
Ich fasste das als „Ja“ auf und ließ sie hinten ein weiteres Mal leer aufklaffen. Diesmal hielt es länger an. Die modernen, automatisierten Kameras waren so raffiniert, dass sie Julias offenes Rektum sehr detailiert auf die Leinwand brachten. Wieder pumpte ich meinen Schwanz in ihren Arsch, dieses Mal ein wenig schneller und konzentrierte mich jetzt völlig auf den, in mehr als einer Hinsicht, „glücklichen Ausgang“. In ihrem Analkanal fühlte ich, wie mein Schaft vollkommen von ihrer klammernden Hitze umschlossen war.
Draußen wurde die Wurzel meines Schwanzes von der reichlich vorhandenen Wärme ihrer Pobacken eingehüllt. Ich fickte sie energisch ihren parfümierten Arsch und bohrte mich immer wieder tief in ihre enge, glühende Röhre. Wenn ich damals schon gewusst hätte was sie später über mich schreiben würde, hätte ich sie noch dabei härter rangenommen. Leider war ich schon bald wieder nahe am Orgasmus. Dieses Luder! Ich musste etwas unternehmen und zwar rasch. Ich hatte Julia Roberts inzwischen oft genug gehabt um über eine ziemlich genaue Vorstellung davon zu verfügen, wo sich der G-Punkt in ihrer Scheide verbarg.
Ich änderte den Winkel der Penetration in ihren Arsch steil nach unten und meine Eichel suchte stochernd diese bestimmte Stelle. Die Darmvorderwand der Schauspielerin wurde zu ihrer Fotze hin verschoben und gleichsam in sie hineingedrückt. Meine Eichel hämmerte nun indirekt in die G-Zone von Mrs. Roberts. Das war ein Trick den nur echte Experten in der Pornobranche beherrschten und den Julias Ehemann sicher nicht draufhatte. Ich traf den Hauptgewinn.
Julia Roberts wirkte als wäre der Blitz in ihren Körper eingeschlagen.
Sie kreischte und schrie. Ihre Hüften bockten wie verrückt. Ich kam mir vor wie ein Cowboy beim Rodeo und musste mich an ihr festklammern. Ihre Haare glitten mir über ihrem Nacken durch die Finger. Ich packte ihre Locken und zerrte ihr den Kopf zurück. Gleichzeitig ejakulierte ich tief in ihren zuckenden und sich windenden Körper. Ihr Schließmuskel melkte mich. Ich pumpte Julia den Arsch voll mit meinem Sperma. Es war noch genug dafür da.
Sie ächzte und schluchzte dann, vermutlich als sie nach einer Weile spürte wie die elektrisierende Hitze langsam wich. Ich sah wie sie ihre Hände über ihre nackte Haut ihres Pos gleiten ließ wohl um die Wonne noch ein wenig festzuhalten. Ich war total fertig und rutschte von ihrem bebenden Körper. Ihr Schließmuskel zuckte weiter, selbst nachdem ich meinen Pimmel aus ihrem Arsch gezogen hatte und gab einen langsamen Ausfluss meines milchigen Schleims frei.
Julia Roberts, die berühmte Hollywooddiva, hatte ihre erste (ungeplante) Titten- und (voll beabsichtigte) Arschbesamung vor der Kamera erhalten.
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