Kaffee mit Orlando Bloom 01
Veröffentlicht am 20.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vorwort:
Hier kommt der erste Teil einer Geschichte, die ich je nachdem, wie die Kommentare ausfallen weiterführen, oder gleich wieder beenden werde. Da diese Geschichte die erste ist, die ich für ### schreibe, hoffe ich auf zahlreiches Feedback! Der Inhalt der Geschichte ist natürlich frei erfunden!
Es war im August 2004,etwa ein halbes Jahr nach der Premiere von „Herr der Ringe — Die Rückkehr des Königs“, als der durch die Herr der Ringe Trilogie bekannt gewordene Schauspieler und, was nicht viele wussten, auch Künstler für Modern Art, Orlando Bloom, im „Museum of Modern Art“ in New York seine ersten Kunstwerke für eine Hand voll Journalisten der wichtigsten Zeitungen der Stadt präsentierte.
Darunter waren die New York Times, die New York Post und die Daily Post. Die Journalisten machten sich ein Bild von den Werken und dem Künstler selbst und würden ausführlich im Lokalteil darüber berichten.
Die meisten von ihnen interessierten sich nicht wirklich für Kunst und waren von ihren Chefredakteuren mehr oder weniger dazu verdonnert worden, ins Museum zu fahren und sich Orlando Bloom anzusehen.
Dieser war gerade dabei, das letzte seiner neun Kunstwerke zu erläutern und wies mit der rechten Hand auf markante Stellen.
„Dieses Bild zeigt einen abstrakten Schlüssel, der versucht, durch ein Labyrinth von Formen und Körpern zu dem einen Schlüsselloch zu gelangen, das er aufschließen kann. Dabei habe ich mir gedacht, dass es den Weg jedes Menschen durch sein Leben darstellt, der auf der Suche nach dem Sinn des Lebens ist und entweder im Labyrinth verloren geht, oder seinen ganz persönlichen Sinn findet und glücklich wird. Wenn es noch Fragen gibt, werde ich sie gerne beantworten.
„
Die meisten Journalisten murmelten nur etwas in ihre imaginären Bärte und zogen von dannen. Nur eine Journalistin, die Orlando schon vorher aufgefallen war, weil sie ganz anders war als die anderen Zuhörer, blieb an ihrer Stelle.
Sie schien aufgeregt zu sein, dazu sehr schüchtern, außerdem war sie die Einzige, die etwas Elegantes anhatte. Sie war Megan Carter von der Daily Post und gerade erst eingestellt worden.
Doch schon in ihrer ersten Arbeitswoche ging ein kleiner Traum für sie in Erfüllung. Sie durfte Orlando Bloom sehen, zuhören und Fragen stellen, ihrem Legolas, für den sie seit dem ersten der drei Filme eine Schwäche hatte.
Sie war etwa 1,80m groß, was auf die Rechnung ihrer extrem langen Beine ging, hatte Nussbraune, glatte Haare, die ihr bis zum Kreuz reichten und trug ein enganliegendes, blaues Kleid, was ihre Beine noch länger erscheinen ließ.
Sie setzte auf natürliche Ausstrahlung und verzichtete, bis auf einen feinen Eye-Liner, komplett auf Make-Up.
Während der ganzen Präsentation war sie von einem Bein aufs Andere getreten und konnte sich kaum auf ihre Notizen konzentrieren. Sie war mehr damit beschäftigt, ihren Traummann anzuhimmeln.
Jetzt trat sie nervös nach Vorne und reichte Orlando Bloom die Hand. Es war wie ein kleiner Elektroschock, der durch ihren Körper fuhr, als ihre Hände sich berührten.
„Guten Tag Mr. Bloom, ich bin Megan Carter von der Daily Post und hätte einige Fragen an sie. „, wollte sie sagen, doch es kam nur ein sehr schnell gesprochener, genuschelter Satz aus ihrem Mund.
„Wie Bitte?“, fragte Orlando mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Als sie es beim zweiten Anlauf schaffte, den Satz auszusprechen, sagte er:
„Keine Aufregung. Sie sind ja ganz wackelig auf den Beinen.
Aber dieses Museum ist ja auch nicht der passende Ort für ein Interview. Wie wäre es, wenn wir bei einem gemütlichen Kaffee weiterreden würden?“
Megan traute ihren Ohren nicht. Ihr Legolas, ihr Held hatte sie gerade zu einem gemütlichen Kaffe eingeladen? Unmöglich! „Sind sie neu bei der Daily Post?“. „ Ja, ich hoffe es macht ihnen nichts aus mit einer Anfängerin ein Interview zu machen. „, sagte sie.
„Ganz und gar nicht! Wann bekommt man denn schon mal die Möglichkeit, mit einer so hübschen Reporterin einen Kaffee trinken zu gehen? Wir müssen uns nur überlegen, wie wir sie in meinen Wagen bekommen, ohne dass die Paparazzi vor dem Museum sie gleich zu einer Affäre oder meiner Freundin machen.
„, sagte er in ernstem Ton. „Ich habe eine Idee, wir tarnen sie als weiblicher Bodyguard, das wird sicher klappen!“, lachte er.
„Meinen sie das ernst?“, fragte Megan mit großen Augen. Doch als sie einmal kurz darüber nachdachte, gefiel ihr die Idee. Dann konnte sie auch mal ein wenig schauspielern. „Na gut! Aber ich wenn schon, denn schon. Schwarzer Hosenanzug, Pilotenbrille und Knopf im Ohr!“, scherzte sie.
„Geht klar!“, lachte Orlando und rief seinen Fahrer an.
Dann stockte er. „Welche Kleidergröße haben sie? 36?“, fragte er.
„Es ist 38, aber Danke. „, sagte sie. „Er ist so charmant und witzig“, dachte sie sich und lächelte verträumt.
Zehn Minuten später, die die beiden mit Smalltalk verbrachten, kam der Fahrer von Orlando Bloom und brachte die Sachen. „Und wo soll ich mich hier umziehen?“, fragte Megan verwundert.
„Der Museumsdirektor ist ein guter Bekannter von mir, er wird ihnen sicher einen Raum zur Verfügung stellen.
„
Einen Moment später kam Megan im Bodyguard Outfit aus einem Raum im Privatbereich des Museums und fühlte sich unglaublich selbstbewusst. „Wow, sie sehen einfach Klasse aus. Schon mal über eine Karriere als Bodyguard nachgedacht?“, fragte er und Megan konnte die Ehrlichkeit seiner Worte in seinen Augen sehen.
„Alles klar, Mr. Bloom. Es kann losgehen. Sie werden keine Probleme bekommen. „, sagte sie ernst und fühlte sich wie ein Profi.
Sie verließen das Museum und Megan musste Orlando eine Gasse aus den Überraschend zahlreichen Paparazzi bahnen. Als er eingestiegen war warf sie selbstbewusst den Kopf zur Seite und stieg in die kleine Limousine.
„Das war Klasse! Sowas wollte ich schon immer mal machen. Ich habe mich gefühlt wie eine richtige Schauspielerin!“, sprudelte es aus Megan heraus. Orlando Bloom lachte. „Das war wirklich eine tolle Leistung! Aber wie wäre es, wenn wir zuerst das Interview hier im Wagen hinter uns bringen und danach einen Kaffee trinken?“
Megan war verblüfft.
Hatte er sie grade zu einer Art Date eingeladen? Es kam ihr alles vor wie ein Traum. „Na gut! Fangen wir gleich an. Mr. Bloom, wie sind sie zu Modern Art gekommen?“, fragte sie sofort los.
„Bitte, nennen sie mich Lando. „, sagte er mit einem Augenzwinkern. „Jack, wir möchten ungestört reden!“, sagte er zu seinem Fahrer. „Natürlich, Mr. Bloom. „, sagte der Fahrer tonlos und hinter ihm kam eine Dunkle Scheibe hervor und teilte nun die Limousine in Fahrerzelle und Fahrgastraum auf.
Nachdem Sie das Interview beendet hatten, hielten bei Starbucks am Times Square und Megan sprang heraus, um den beiden Kaffee zu holen. Sie hatte darauf bestanden, es so zu machen, weil ihr die Rolle als Bodyguard wirklich gefiel.
Nachdem sie über eine Stunde durch ganz Manhattan gefahren waren und ihr etwas anderes Date genossen hatten, brachte der Fahrer sie nach Hause. Als sie vor ihrem Wohnhaus in Brooklyn hielten, stieg Orlando als erster aus und half ihr aus dem Wagen.
Er brachte sie sogar noch bis vor ihre Wohnungstür, wo sie einen ersten, zärtlichen Kuss hatten. Sie verabschiedete sich mit geröteten Wangen und ging das Treppenhaus hinauf.
Den ganzen Abend verbrachte sie damit, über das erlebte nachzudenken. Nachdem sie sich fürs Bett fertiggemacht hatte, stellte sie sich nackt vor ihren Ganzkörperspiegel und betrachtete sich.
„Bin ich nur eine von vielen? Eine, die man wegwirft,nachdem man sie einmal genommen hat? Oder meint er es tatsächlich ernst?“, fragte sie sich in Gedanken.
Und als sie sich so im Spiegel ansah und an Lando dachte, spürte sie, wie sie langsam erregt wurde.
Sie fuhr sich mit ihren Händen über ihre C-Cupbrüste und kreiste mit den Fingern langsam um ihre Nippel, bis sie sich vor Erregung erhärteten und ihr Schoß feucht wurde.
Sie legte sich nackt ins Bett und fuhr mit ihren Händen über ihren ganzen Körper, wobei sie sich vorstellte, es wären die Hände von ihrem Traummann.
Sie stöhnte laut und feuerte sich dadurch selbst an, weiter zu machen. Ihre rechte Hand knetete ihre linke Brust, während sich die linke langsam zu ihrem Venushügel herunter tastete.
Als sie ihr Ziel gefunden hatte, spreizte sie ihre langen Beine, feuchtete sie einen Finger an ihrer Spalte an und umkreiste sanft ihren Lustknopf.
Sie massierte ihre Klitoris immer stärker und als sie ihr Maximum an Geilheit schon fast erreicht hatte, teilte sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen und fingerte sich zu einem so lauten Orgasmus, dass sogar ihre Nachbarin neidisch wurde.
Doch als die Orgasmuswellen langsam abgeklungen waren, war sie immer noch geil. Sie wollte jetzt etwas Richtiges in ihrer Liebeshöhle spüren.
Da sie aber keinen Dildo besaß, nahm sie kurzerhand eine Banane aus der Obstschale und ein Kondom aus ihrer Schatulle, auf die sie mit 16 einen großen Penis gemalt hatte und die sie in Erinnerung an ihre Jugend weiterhin für Kondome benutzte.
Sie legte sich wieder aufs Bett, riss mit den Zähnen die Kondomverpackung auf und zog es genüsslich über die Banane.
Sie stülpte ihre Lippen über die Banane und war angenehm überrascht, als sie bemerkte, dass sie eins der wenigen Kondome mit Erdbeergeschmack, die sie besaß, erwischt hatte und gab sich sogleich umso mehr Mühe, die Banane mit Erdbeergeschmack anzufeuchten und sich selbst immer geiler zu machen. Sie mochte das Gefühl, dass etwas ihren gesamten Mund ausfüllte.
Dann nahm sie die Banane aus ihrem Mund, kreiste mit ihr um ihre Nippel und führte sie langsam über ihren Bauch hin zu ihrer Lustperle.
Sie umkreiste sie langsam mit der Spitze ihres selbstgemachten Dildos und stöhnte wieder laut auf.
So eine unglaubliche Geilheit hatte sie noch nie gespürt. Sie schob die Banane auf ihrer nassen Spalte auf und ab und als sie es nicht mehr aushiehlt, begann sie sich wild mit der Banane zu ficken.
Sie erreichte eine neue Stufe der Erregung und schrie ihren Orgasmus hemmungslos heraus, während sie am ganzen Körper bebte.
Sie brauchte fünf Minuten, um wieder runterzukommen und schlief daraufhin sofort ein. Sie träumte, dass sie zusammen mit Legolas die Wälder Lothloriens erkundete und wachte am Morgen mit einem Lächeln auf dem Gesicht auf.
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