Das Outfit
Veröffentlicht am 15.08.2024 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sie waren vor über 3000 Jahren ausgestorben, ein sehr exotisches und erotisches Volk. Aber die Artefakte, die sie hinterließen waren unglaublich und faszinierten Lori. Eigentlich war es niemandem erlaubt, mit den Artefakten zu arbeiten, bis sie katalogisiert und untersucht worden waren, aber da war etwas, daß Ihr schon den ganzen Tag im Kopf herumging und daß sie jetzt überprüfen mußte.
Sie ging in den Lagerraum und fand sofort, was sie suchte, weil sie es vorher dort abgestellt hatte. Es war spät und niemand sah, wie sie die Kiste in Ihr Quartier mitnahm.
Die Kiste war für die anderen ein Rätsel, aber nicht für Lori. Sie hatten stundenlang versucht, sie zu knacken und dabei jedes erdenkliche Gerät verwendet, aber sie hatten kein Glück. Die Kiste war aus einem sehr widerstandsfähigen Material; selbst nach allen den Öffnungsversuchen war sie kein bißchen beschädigt. Lori zog einen kompliziert aussehenden Schlüssel aus ihrer Tasche und steckte ihn in ein verstecktes Schlüsselloch an der Kiste.
Sie hatte den Schlüssel vor zwei Wochen gefunden und ihn als Souvenir behalten, ohne überhaupt zu wißen, daß es sich um einen Schlüssel handelte. Erst als sie die Kiste heute tagsüber untersuchte, fand sie zufällig die versteckte Öffnung. Eine schmale Abdeckung glitt beiseite, als sie einen verdeckten Druckpunkt berührte. Sie wußte nun, daß das, was wie vor zwei Wochen aufgesammelt hatte, ein Schlüssel war und daß er zu dieser Kiste gehörte, denn seine Form paßte exakt zu der des Schlüsselloches.
Der Schlüssel war beinah 10 Zentimeter lang und glitt problemlos in das Loch. Ein Klicken und Lori drehte den Schlüssel. Wieder klickte es, aber immer noch ließ sich die Kiste nicht öffnen. Sie drehte den Schlüssel ein weiteres mal und nach dem dritten Klicken blockierte der Schlüssel.
Sie versuchte, den Deckel der Kiste zu öffnen und tatsächlich ließ er sich jetzt bewegen. Er war sehr schwer und sie mußte beide Hände benutzen, um ihn abzunehmen. Als sie in die Kiste hineinsah, konnte sie nicht glauben, was sie dort sah: Kleidung. Warum würde jemand für einige Kleidungsstücke so viel Aufwand treiben? Die Sachen waren aus einem schwarzglänzendem Material und irgendwie passend für das Volk: Sie waren sehr erotisch.
Da war ein langes Korsett, das von weit über den Hüften bis über die Brüste reichte, mit einem breiten Halsband, das an der Rückenseite befestigt war. Dazu ein Paar schulterlanger Handschuhe mit festen Verstärkungen und ein Paar hüfthoher Stiefel mit mehr als 12 Zentimeter hohen Absätzen. Sie hatte noch niemals etwas gesehen, das auch nur ähnlich gewesen wäre und verbrachte fast eine Stunde damit, jeden Zentimeter der Kleidung zu untersuchen. Die Sachen wirkten, als wären sie von innen heraus gemacht, denn die wenigen Nähte waren alle auf der Innenseite.
Sie fühlten sich innen genauso glatt und fest an, wie auf der Außenseite. Mit der Hand fühlte sie die Innenseite eines der Stiefel entlang und das Material war nahtlos, soweit sie reichte – bis zur Spitze des sehr spitzen Schuhs. Alles wirkte, als seien die Sachen niemals getragen worden, selbst die Sohlen der Schuhe waren nicht einmal zerkratzt.
Schließlich konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und beschloß, die Sachen anzuprobieren.
Sie zog sich aus und nahm das Korsett. Es war wie eine Sanduhr geformt und hatte eine so schmale Taille, daß sie glaubte, es würde ihr niemals passen. Obendrein war es auch noch nur von hinten zu öffnen und zu schnüren.
Sie öffnete die Schnürung so weit es ging, schlängelte sich hinein und befestigte das Halsband um ihren Hals.
Aber so sehr sie sich auch bemühte: Es gelang ihr nicht einmal annähernd, das Korsett um ihre Taille zu schließen. Es war mindestens 15 Zentimeter zu klein für sie, selbst wenn sie alle ihre Kraft aufbrachte, um es zuzuziehen. Vorsichtig und sehr aufrecht setzte sie sich in ihrer steifen Hülle auf das Bett und zog einen der Stiefel über ihr Bein. Überraschenderweise bereitete dies kaum Mühe: es war nur ein wenig zu eng und der Stiefel war sehr spitz und unbequem.
Sie zog auch den anderen Stiefel über und versuchte aufzusehen. Die Absätze waren extrem hoch für ihre 1.70 Meter, aber sie konnte darin stehen. Die Stiefel saßen ungewohnt eng und wie das Korsett waren auch sie mit festen Stäbchen verstärkt, die es ihr zum Beispiel unmöglich machten, umzuknicken. Schließlich mühte sie sich in die Handschuhe, die ihr bis ganz zu den Schultern reichten.
Alle drei Stücke waren sehr einengend und sie konnte sich nicht vorstellen, wie eng es wohl sein würde, würde man das Korsett ganz schließen. Die Sachen waren offensichtlich für jemanden mit ungefähr ihrer Größe gemacht, ausgenommen die viel engere Taille des Korsetts. Sie konnte laufen, aber die Stiletto-Absätze der Stiefel machten das zu einer Angelegenheit, die viel Konzentration erforderte. Bei jeder Bewegung machte das Material leise Geräusche, ein bißchen wie Leder und die Absätze klickten bei jedem Schritt.
Vorsichtig ging sie durch das Zimmer und betrachtete sich im Spiegel. Sie erkannte sich kaum wieder. Sie sah unglaublich verführerisch aus. Die Absätze waren höher als alles, was sie jemals getragen hatte.
Ihre Beine sahen perfekt aus und ihre Füße wirkten klein. Sie versuchte, sich auf die Zehenspitzen zu stellen, aber es gelang ihr kaum, die Absätze vom Boden zu heben. Das waren die höchsten Absätze, in denen sie überhaupt noch laufen konnte.
Als sie vor dem Spiegel stand, bemerkte sie etwas, das in einer Ecke der Kiste liegengeblieben war.
Es war eine kleine Scheibe, in der Größe und Form einer Münze. Sie hob sie auf und hielt sie in ihrer behandschuhten Hand. Auf einer Seite konnte sie einen kleinen, kaum erkennbaren Knopf entdecken. Als sie die Scheibe zusammendrückte, klickte es und das Korsett zog sich gnadenlos zusammen.
Auch das Halsband straffte sich. Die Stiefel zogen sich um ihre Knöchel und Knie zusammen und auch die Fußspitzen wurden enger. Die Handschuhe legten sich dicht um ihre Finger, Handgelenke und Ellenbogen. Vor Überraschung fiel sie beinahe hin und im ersten Moment bekam sie keine Luft mehr.
Lori lehnte sich gegen die Wand und schloß die Augen. Vorsichtig versuchte sie Luft zu holen und ruhig und flach zu atmen. Sie konzentrierte sich darauf einfach nur stehen zu bleiben und prüfte die Eindrücke, die ihr Körper ihr übermittelte. Das Korsett umfing sie und drückte ihre Taille rundum zusammen.
Es reichte bis auf die Hüften herab und zwang sie, ihren Ober- und Unterkörper in einer Linie zu halten, so daß sie sich nur noch ganz wenig in der Hüfte drehen konnte. Der vorne ein wenig tiefer hinabreichende, gepolsterte Rand machte ihr einen flachen Bauch. Zusammen mit den hohen Absätzen bewirkte dies, das ihr Po keck herausgedrückt wurde. Oberhalb der grausam engen Taille zog und schob das bis zum Halsband verlaufende Rückenteil ihr Rückgrat gerade und zog ihre Schultern zurück.
Das Vorderteil des Korsetts hob ihre Brüste an und drückte sie zusammen, so daß sie voll und straff wirkten. Die Körbchen reichten gerade halb über die Brüste. Das breite Halsband schränkte die Beweglichkeit ihres Kopfes ein und zwang sie, ihren Kopf hoch und geradeaus zu halten. Zusammen der leichten Drehung des Oberkörpers, die das Korsett ihr noch erlaubte, hatte sie immerhin noch ein Drehfeld von gut 60 Grad in jede Richtung.
Sie konnte sich unmöglich soweit vorbeugen, daß sie über ihre Brüste auf die Stiefelspitzen sehen konnte. Mit ein wenig Konzentration und Übung würde sie sitzen können, wenn auch nur sehr aufrecht.
Als sie sich wieder gefangen hatte, balancierte sie zurück zum Spiegel und staunte, wie schmal ihre Taille jetzt war. Das Korsett war noch immer so eng, daß sie kaum Luft bekam und das Gehen wurde zu einer ganz neuen Erfahrung. Das Halsband war so geschnitten, daß sie den Kopf und Hals zwar sehr gerade, aber gleichzeitig demütig ein klein wenig gesenkt halten mußte.
Als sie sich direkt vor den Spiegel stellte, fiel Ihr Blick nicht in ihr Gesicht, sondern auf das Halsband ihres Spiegelbildes.
Die Oberkanten der Stiefel und der Handschuhe waren sehr eng und auch das Korsett saß wie eine zweite Haut. Sie versuchte, die Finger zu spreizen, aber die Handschuhe waren so eng, daß sie sie nur ein wenig auseinander nehmen konnte. Sie würde zwar greifen, essen und trinken können, aber Klavierspielen oder einen Ball fangen konnte sie so nicht. Die Versteifungen der Handschuhe reichten ein wenig über das Handgelenk hinaus, so daß sie die Hände nur eingeschränkt beugen konnte.
Ihre Hände waren phantastisch schlank, die Finger etwas steif und gezwungenermaßen nahezu parallel, aber der Daumen einigermaßen frei beweglich.
Sie versuchte einen Finger zwischen ihren Körper und die Kleidung zu schieben, aber es war zu eng. Sie faßte hinter sich, um das Korsett zu öffnen, doch es war nicht zu lockern und blieb verschlossen. Lori fühlte eine Welle der Panik in sich heraufsteigen drückte verzweifelt ein zweites Mal auf den Knopf. Die Stiefel und Handschuhe lockerten sich und das Korsett sprang mit einem lauten Pop auf, ähnlich wie ein explodierender Ballon.
Sie seufzte erleichtert und untersuchte die Münze genauer.
Offensichtlich war es der Auslöser für den Schließmechanismus dieser Kleidungsstücke. Lori fand die Idee, die Kleidung der Trägerin abzuschließen sehr fremdartig, aber sehr aufregend. Sie drückte ein weiteres Mal auf den Knopf und die Sachen zogen sich wieder um sie fest. Noch einmal stellte sie sich vor den Spiegel und fand ihr Aussehen sehr erregend: Die perfekte Haltung, die wohlgeformten Brüste und die endlosen und von schwarzglänzendem Stoff sanft, aber unerbittlich geformten Beine und Arme.
Ihr Körper glich dem Idealbild einer viktorianischen Dame, nur daß eine solche niemals so provozierende Kleidung getragen hätte. Gleichzeitig behinderten die Sachen sie so, daß sie sich auch nur noch mit der Zurückhaltung bewegen konnte, die einer viktorianischen Dame angemessen wäre.
Im Oberteil des Korsetts war in der Mitte zwischen ihren Brüsten eine kaum sichtbare Tasche, offenbar für die Schließmünze. Sie schob die Scheibe dort hinein und es paßte genau. Lori war fasziniert und sie wußte, daß sie die Kleidung nicht wieder zurückgeben würde.
Sie ging zum Tisch und legte die Münze dort ab. Sie Kiste würde sie zurückgeben müssen, aber die Sachen würde sie behalten. Als sie etwa drei Meter vom Tisch entfernt war, lockerte sich die Kleidung und das Korsett sprang auf. Lori erschrak.
Ein Sicherheitsmechanismus, dachte sie. Wenn die Münze verloren geht, kann der Träger die Sachen immerhin noch ausziehen. Das wäre nur logisch, wenn die Sachen aus demselben, scheinbar unzerstörbaren Material wären wie die Box selbst. Selbst die Leute, die diese Dinge hergestellt haben, können das Material nicht mehr beschädigen, wenn es erst einmal seine Form hat, dachte Lori.
Höchst interessant.
Lori setzte sich hin und schälte sich aus dem Korsett. Dann die Handschuhe, die ziemlich eng saßen. Schließlich befreite sie ihre Beine mit einiger Mühe von den Stiefeln. Die Sachen waren ein faszinierendes Spielzeug und sie wollte sie noch nicht beiseite legen, aber zunächst würde sie die Kiste ins Lager zurückbringen müssen.
Sie nahm den Deckel und setzte ihn wieder auf die Kiste, dann drehte sie den Schlüssel in die Gegenrichtung. Wieder klickte es dreimal und sie zog den Schlüssel ab. Niemand würde merken, daß die Kiste jetzt leer war.
Die Flure waren noch immer leer und sie hatte keine Schwierigkeiten, die Box an ihren Lagerungsort zurückzubringen. Schnell ging sie in ihr Quartier zurück.
Es wurde spät und sie mußte noch etwas Schlaf finden.
Die Nacht schien sich lang und länger hinzuziehen und Lori schlief nicht sehr gut. Als der Morgen endlich kam, packte sie ihre Sachen. Die Mission war beendet und endlich würde sie heimkehren. Als sie ihr Quartier verließ, traf sie Roger, einen der Archäologen.
„Du siehst gut aus! Geht's endlich nach Haus?“, fragte er.
„Ja. Es war sehr aufregend und ich bin froh, daß ich die Gelegenheit hatte, dabeizusein, aber jetzt freue ich mich schon auf zu Hause. Wie geht es bei der Katalogisierung voran?“
„Tja, wie haben versucht, das Material zu analysieren, aus dem alle diese Fundstücke gemacht sind, aber wir haben kein Glück. Es ist vollkommen unzerstörbar.
Sogar mit einem Plasmabrenner haben wir nichts erreicht. Wenn es nichts bringt, es auf die Temperatur der Sonne zu erhitzen, weiß ich auch nicht, was hilft. Wenn wir nur wüßten, wie sie es hergestellt haben. Sie haben es für alles benutzt.
Es gibt sogar Teppiche aus dem Zeug, aber da ist es flexibel. Wie sie es nur hinbekommen haben? Es gibt nichts, mit dem man es durchschneiden kann.“
„Das ist interessant. Ich hätte gerne ein paar Sachen aus so einem Stoff“, antwortete Lori. Ich habe jetzt ein paar solche Sachen, dachte sie.
„Ich auch.
Alles würde ewig halten, was erklärt, wieso es das einzige ist, was wir von ihnen gefunden haben.“
„Na, viel Glück jedenfalls. Ich muß jetzt los. Aber ich werde die Sache im Auge behalten.“, sagte Lori, als sie zum Ausgang ging, innerlich jubelnd.
Vier Stunden später war sie schon daheim in ihrer Wohnung. Sie war müde vom fahren und weil sie letzte Nacht zu wenig geschlafen hatte, also fiel sie ins Bett und schlief für ein paar Stunden.
Danach hatte sie ein paar Dinge zu erledigen und nach dem Nickerchen fühlte sie sich viel besser.
Sie würde einkaufen müssen, also stand sie auf und machte eine Liste. Die Sachen gingen ihr nicht aus dem Kopf und ihr kam eine verrückte Idee. Sie öffnete die unterste Schublade ihrer Kommode, in der sie die Sachen vorher abgelegt hatte und sie hervor. Sie konnte einfach nicht widerstehen.
Sie zog sich aus und wollte sich gerade anziehen, als ihr eine Idee kam. Ein Paar Nylonstrümpfe würden sicher gut zu den Stiefeln passen und sie würden leichter an- und auszuziehen sein. Also nahm sie ein schwarzes Paar aus einer anderen Schublade und zog sie vorsichtig an. Die Stiefel glitten jetzt viel besser auf ihre Beine und waren auch nicht ganz so unbequem an den Zehen.
Lori schlängelte sich in das Korsett und schloß das Halsband.
Die Handschuhe würde sie nicht brauchen, dachte sie. Sie nahm die Münze aus dem Korsett und drückte den Knopf. Nichts passierte. Sie drückte noch einmal, aber noch immer schloß sich das Korsett nicht.
„Was ist los?“, fragte sie und sag auf die Handschuhe, die noch immer auf dem Bett lagen. Sie schlüpfte in die Handschuhe und zog sie zu den Schultern hoch, danach drückte sie noch einmal den Knopf. Endlich zogen sich die Sachen zusammen. Der Schließmechanismus funktionierte offenbar nur dann, wenn das gesamte Ensemble getragen wurde.
Irgendwie machte sie dieser Gedanke an.
Eine Jeans und eine langärmelige, hochgeschlossene Bluse würden nur einen Teil der Absätze ihrer Stiefel, ihre behandschuhten Hände und den oberen Teil des Halsbandes sehen lassen und ihre langen Haare taten ein übriges, den verräterischen hinteren Ansatz des Halsbandes zu verbergen. Ihre Jeans waren viel zu groß, weil das Korsett ihre Taille um mehr als 15 Zentimeter zusammenpreßte, also nahm sie ihre engste Hose und einen Gürtel. Es sah immer noch ein wenig schlabberig aus, aber mit dem Gürtel ging das in Ordnung.
„Das wird Spaß machen!“, sagte sie, als sie die Münze in das Korsett steckte und sich auf den Weg machte.
Die Einkaufsstraßen und Läden waren überfüllt, aber sie hatte trotzdem eine Menge Spaß in ihren neuen Sachen. Das Korsett und die Absätze zwangen sie zu kleinen, vorsichtigen Schritten und dazu, beim Gehen ein wenig provokativ mit dem Po zu wackeln.
Bei jeder Bewegung, bei jedem Schritt und Atemzug fühlte sie die Begrenzung und dadurch ihren Körper. Aber jedesmal, wenn sie sich gehen lassen und dieses Körpergefühl durch einen beschwingten, ausgreifenden Schritt oder eine heftige Bewegung genießen wollte, behinderte die Kleidung sie und zwang sie, sich zurückzuhalten und zu kontrollieren wodurch sie ihren Körper nur noch mehr fühlte. Dieser Widerspruch erregte sie sehr und weil jede Bewegung sie daran erinnerte, war sie die ganze Zeit in einem Zustand der erotischen Anspannung.
Jedesmal, wenn sie sich vornüber beugte, wenn sie ihre Schultern nachlässig sacken lassen wollte oder wenn sie den Rücken krumm machen wollte, erinnerte sie die unerbittliche Steifigkeit des Korsetts an die richtige Haltung. Es zwang sie, sich elegant und zurückhaltend zu bewegen und gut auszusehen.
Gleichzeitig war es wie ein Panzer gegen die Leute um sie herum und ihre Blicke. Nichts konnte diesen stäbchenverstärkten Panzer durchdringen der ihren Körper umhüllte. Ihre Beine steckten bis zu den Hüften in dichten Hüllen und die Handschuhe schützten sie vor dem Schmutz um sie herum. Sie war rundum verpackt und die Verpackung gab ihr ein Gefühl der Sicherheit.
Es war einfach großartig, ein erotischer Traum. Sie wollte den ganzen Tag einkaufen, aber schließlich begannen ihre Füße zu schmerzen und das Korsett begann ihr zu eng zu werden und sie bekam in der Taille und am Rücken ein Ziehen, also ging sie heim.
Als sie nach Hause kam, setzte sie ihre Taschen ab und ging ins Schlafzimmer. Die Münze war sicher in ihrer Tasche im Korsett und als sie sie hervorholte und drückte, sprang das Korsett mit einem lauten Klacken auf, daß sie rückwärts auf das Bett fiel. Ihre Rippen schmerzten für einige Minuten, dann ging es vorüber.
Sie hatte den Anzug für mehr als fünf Stunden getragen. Die Handschuhe saßen ein wenig fest, aber nach einigen Minuten Fummelei gingen sie ab. Die Stiefel rutschten problemlos von den Beinen und sie seufzte vor Erleichterung, als ihre Füße endlich von den spitzen Schuhen und hohen Absätzen befreit waren. Sie saß auf dem Bett und rieb ihre bestrumpften Füße für bestimmt zehn Minuten, ehe sie sich die Sohlen der Schuhe ansah.
Noch immer war nicht der kleinste Kratzer zu entdecken, nach all dem Gelaufe im Einkaufszentrum. Offensichtlich war der Anzug aus dem unzerstörbaren Material. Als sie aufstand, mußte sie sich erst einmal daran gewöhnen, nicht auf Stilettoabsätzen und ohne Korsett zu gehen – und ohne den erzwungenen Hüftschwung. Es dauerte fast eine Stunde, bis sie sich wieder eingewöhnt hatte.
Jedesmal, wenn Lori ausging, trug sie die Sachen.
Sie entwickelte eine ganze Reihe von Tarnanzügen, die die hohen Absätze, die Handschuhe, das Korsett und das Halsband verdecken sollten. Sie stellte fest, daß sie jetzt wesentlich öfter herauskam und ausging. Sie lernte, sich in den beengenden Sachen zu bewegen und die erzwungene Anmut zu ihrem Vorteil zu nutzen und sie lernte sogar, einige Kilometer in den Schuhen zu laufen. Die konstante Erregung und das Gefühl der Sicherheit machten gaben ihr Selbstsicherheit und sie wußte, daß sie auf ihr gutes Aussehen vertrauen konnte.
Sie wollte die Sachen möglichst oft tragen, aber nach längerer Zeit begannen ihr die Füße weh zu tun und sie bekam wieder ein Ziehen im Brustkorb, das stärker wurde, wenn sie es ignorierte. Also war sie gezwungen, die Sachen auszuziehen, wenn sie nach Hause kam.
Eines Abends kam Lori nach Hause, nachdem sie den ganzen Tag aus war und das Korsett machte ihr nicht so viel Mühe wie sonst. Also behielt sie es an, nachdem sie die normalen Sachen ausgezogen hatte. Noch nie hatte sie so lange durchgehalten: Sie trug den Anzug jetzt schon für mehr als zehn Stunden.
Später machte sie sich bettfertig und trug die Sachen immer noch, also krabbelte sie mit ihnen ins Bett. Bis jetzt hatte noch nicht daran gedacht, die Sachen auch im Bett zu tragen, aber sie fand die Idee faszinierend. Sie machte das Licht aus und schlief sofort ein.
Um Drei wachte Lori mit starken Schmerzen in der Brust auf. Sie dachte, jetzt würde sie das Korsett ausziehen müssen, also machte sie das Licht an und stand auf.
Im Stehen ließen die Schmerzen jedoch nach. Für einige Minuten rieb sie sich die Taille mit ihren behandschuhten Händen und lauschte dem vertrauten Quietschen des Materials. Der Schmerz verschwand und ihre Brust fühlte sich etwas besser an. Als sie einige Schritte in ihrer Wohnung umherging, knacksten ihre Rippen einige Male und sie fühlte sich sehr viel besser.
Also ging sie ins Bett, machte das Licht aus und schlief wieder ein.
Als sie am nächsten Morgen erwachte und aufstand, hatte sie die Sachen noch immer an. Ja, sie fühlte sich so gut, daß sie sie gar nicht bemerkte und gar nicht mehr an sie dachte. Erst als sie die Stilettos auf den Boden setzte, erinnerte sie sich. Der Gedanke, daß sie die Sachen so lange tragen konnte, erregte sie sehr.
Sie fuhr mit ihren schwarzen Handschuhen über das glatte, dunkel glänzende Material des Korsetts und genoß ihre perfekten Formen. Eine Hand fand den Weg zwischen ihre Beine und sie begann an sich zu spielen. Ihr Atem wurde heftiger und ihre Erregung wuchs.
Sie rieb weiter in ihrer Spalte, heftiger und heftiger. Sie wollte sich bewegen, aber das Korsett zwang sie in ihrer aufrechten, sittsamen Haltung sitzen zu bleiben.
Sie ließ sich hintenüber auf das Bett fallen, die eine Hand noch immer das glatte Material des Handschuhs über ihren Kitzler reibend, der andere Handschuh abwechselnd an den straff in ihren Körbchen gehaltenen Brüsten spielend. Das Halsband verhinderte, daß sie den Kopf weit zur Seite oder in den Nacken werfen konnte und der Druck des Korsetts um ihren Brustkasten machte sie kurzatmig. Der feste Rahmen um ihren Körper schien ihre Lust in ihr zu fesseln, sie auf sie selbst zurück zu werfen und sie in ihrer Erregung gefangen zu halten.
Sie wollte sich hin und her werfen, aber die gnadenlose Steifigkeit des Korsetts machte daraus nur ein leichtes Wiegen. Sie sah sich selbst vor ihrem geistigen Auge auf dem Bett liegen, die mit schwarzen Stiefeln bekleideten Beine leicht angezogen und weit gespreizt, den Körper mit seiner unmöglichen Taille in perfekter Haltung.
Sie sah sich von der Seite, mit den zwangsweise vorgereckten Brüsten und herausgestrecktem Po, nur scheinbar ruhig und so heftig atmend, wie ihre Fesselung es ihr erlaubte, die Brüste mit jedem Atemzug in ihren Behältnissen auf und ab wogend. Die Brüste, ihre Scham und ihr gerötetes Gesicht sind die einzigen hellen Stellen auf ihrem sonst in spiegelnd schwarzen Stoff eingeschlossenen Körper.
Die einzige Bewegung, die ihre Schnürung ihr erlaubte, war ein kurzes Rucken mit dem Becken, vor und zurück, immer schneller. Sie war das einzige Ventil für ihre Lust, also rieb schneller und fester und als sie endlich kam, erstickte sie ihren Schrei, indem sie ihre eine Hand von den Brüsten in ihren Mund schnellen lies und auf das unzerstörbare Material des Handschuhs biß. Sie rieb weiter und kam noch einmal und wieder und wieder für zwanzig Minuten.
Am Ende war sie so erschöpft, daß sie über eine Stunde lang nur noch daliegen konnte. Nichts hatte sie jemals so angemacht und noch nie war sie danach so fertig gewesen.
Der Tag ging vorüber und ihr Körper war noch immer in die Sachen eingesperrt. Sie war versucht, wieder damit ins Bett zu gehen, aber sie entschloß sich, sich auszuziehen, denn immerhin trug sie das Korsett jetzt für mehr als eineinhalb Tage. Die Münze war noch immer an ihrer Stelle und sie drückte den Knopf.
Das Korsett sprang mit seinem charakteristischen Knall auf und die Sachen lockerten sich. Diesmal war der Schmerz in ihrer Brust unerträglich, das Stechen lief in Wellen durch ihren Körper. Sie schlang ihre Arme um ihren Körper, in der Hoffnung den Schmerz zu lindern, aber es wurde nicht besser. Sie drückte die Münze ein zweites Mal und als der Anzug sich zusammenzog, ließ der Schmerz langsam nach.
Heftig atmend saß Lori auf dem Bett, rieb ihre Taille und überlegte, was zu tun sei.
Sie wußte, daß sie die Sachen nicht anbehalten konnte. Nach zwanzig Minuten hatte sie sich so weit, daß sie einen zweiten Versuch wagen konnte. Das Korsett sprang auf und ihr Körper explodierte in Schmerzen. Sie schrie und versuchte, den Schmerz zu lindern, aber vergeblich.
Die Münze fiel aus ihrer Hand auf den Boden. Sie versuchte, sich herunterzubeugen, um sie aufzuheben, aber der Schmerz war unerträglich. Schließlich hob sie den Fuß und trat mit ihrem spitzen Absatz auf die Münze. Es klickte und sie Kleidung schloß sich wieder fest um ihren gepeinigten Körper.
Der Schmerz ließ langsam nach. Sie hob die Münze auf und tat sie wieder in die Tasche. Ihr Brustkasten schmerzte immer noch ein wenig, also massierte sie sich noch ein wenig, bevor sie ins Bett kroch. Dort lag sie wach, die Gedanken um den Anzug um ihren Körper kreisend und wie sie ihn ausziehen könnte.
Endlich fiel sie in Schlaf.
Der Morgen kam und Lori stand auf. Diese Nacht hatte sie nichts geweckt und ihre schmale Figur war noch immer fest in das unnnachgiebige Korsett eingeschlossen. Sie schloß die Handschuhe um ihre Taille und im Spiegel konnte sie erkennen, daß sich ihre Daumen und ihre Zeigefinger beinahe berühren konnten. Ihre Füße taten ein wenig weh, also versuchte sie sie durch die Stiefel zu massieren, aber in ihrer Schnürung konnte sie sie kaum erreichen.
Sie mußte noch einmal versuchen sich zu befreien und ihr kam eine Idee. Sie ging ins Wohnzimmer, nahm die Münze aus dem Korsett und legte sie auf den Tisch. Dann lief sie so schnell ihre hohen Absätze es zuließen ins Schlafzimmer und als das Korsett aufsprang, fiel sie ins Bett.
Dort lag sie, ihre Rippen reibend und schreiend auf dem Bett umherrollend, als der Schmerz über sie herfiel. Die Münze war im anderen Zimmer und sie konnte sie mit diesen Schmerzen unmöglich erreichen.
Alles, was sie tun konnte, was im Bett zu bleiben und die Schmerzen auszuhalten. Nach zehn Minuten ließ es langsam nach, aber es tat noch immer weh und sie massierte sich weiter. Nach einer Stunde konnte sie sich vorsichtig aufsetzen. Es tat noch immer ein wenig weh und sie fühlte sich gerädert, aber sie war endlich frei und konnte endlich aus dem Korsett schlüpfen.
Lori zog an den Handschuhen und bekam sie endlich von ihren Armen. Dann schlüpfte sie aus den Stiefeln und ihre Füße begannen sofort zu schmerzen. Aber das war nichts im Vergleich zu dem, was sie eben durchgemacht hatte und ging schon nach einigen Minuten weg.
Sie massierte ihre Füße und stand auf. Ihre Waden waren ganz steif, nachdem sie so lange in Stilettostiefeln gesteckt hatten und sie mußte anfangs auf Zehenspitzen gehen, bis die Muskeln sich gelockert hatten.
Ihre Knochen knackten alle paar Schritte und sie stöhnte erleichtert bei jedem knacksen. Als sie in ihr Zimmer zurück ging, setzte sie sich und rollte die Strümpfe herunter. Sie waren ein wenig feucht, weil sie so lange eingeschlossen waren. Sie fiel ins Bett und schlief sofort ein – endlich frei.
Der Anzug und die Leute, die ihn gemacht hatten, gingen ihr nicht aus dem Kopf.
Sie beschloß, Roger im Labor anzurufen und ihn zu fragen, was es neues gäbe. In ihrer Handtasche fand sie die Nummer des Labors und rief ihn an: „Hallo, Roger! Lori hier. Wie geht's?“
„Hi! Es geht langsam voran. Endlich haben wir ein paar Dinge herausgefunden, obwohl das meiste immer noch im Dunkeln liegt.
Wir haben ununterbrochen versucht, das Material zu analysieren, aber inzwischen haben wie das fast aufgegeben. Ein Freund von mir, der in der Nuklearforschung arbeitet, hat einige Sachen ausprobiert. Er hat eines der kleineren Artefakte in eine Reaktorkammer gesteckt und verschiedenen Kernreaktionen ausgesetzt. Das Artefakt war unbeschädigt, so unglaublich das klingt.
Das Zeug hat auch noch einige andere seltsame Eigenschaften.
Der Teppich, den wir gefunden haben, hat im Labor aus Versehen einige Blätter verdeckt, die von einer Pflanze gefallen waren. Als wir die Blätter entdeckt haben, fanden wir heraus, daß die Blättern nicht gealtert waren. Die anderen Blätter waren alle alt und vertrocknet, aber diese sahen noch immer so aus, als seien sie gerade abgefallen. In weiteren Tests haben wir dann herausgefunden, daß der Stoff Alterung und neues Zellwachstum verhindert.
Eigentlich kann es so etwas gar nicht geben.
Und erinnerst Du Dich an die Kiste, die wir nicht öffnen konnten? Nun, einer der Jungs hat eine Art verstecktes Schlüsselloch gefunden. Wir haben keinen Schlüssel, aber eine schmale Abdeckung am Deckel ließ sich lösen, als wir versucht haben, das Schloß zu knacken. Dahinter waren einige seltsame Bilder und eine unbekannte Schrift. Die Bilder zeigen eine Frau, die eine Münze hält.
Sehr eigenartig, wirklich.“
Lori schluckte einige Male. „Wie sieht die Frau aus? Was trägt sie?“, versuchte sie ruhig zu fragen.
„Tja, das läßt sich nicht so genau sagen. Ihre Taille ist extrem schmal und sie hat sehr hohe Absätze. Wir haben versucht, die Schrift zu entschlüsseln und hatten ziemliches Glück.
Es geht um eine Münze und um vollständige Kontrolle. Es bedeutet, daß irgend etwas vollkommen unmöglich ist, ohne die Münze zu haben und das Wort „unmöglich“ ist stark betont. Sehr rätselhaft.“
Lori atmete tief durch. Sie wußte, was es bedeutete.
„Wow. Das ist bizarr. Ich würde gerne hören, was ihr noch herausfindet. Vielleicht rufe ich in ein paar Wochen noch einmal an.“
„Das wäre toll.
Vielleicht haben wir bis dahin noch etwas herausgefunden. Jedenfalls nett, etwas von Dir zu hören. Bis dann!“, antwortete Roger.
„Ja, bis dann“, sagte Lori, als sie auflegte.
Lori setzte sich in einen Sessel und dachte über das Gespräch nach. Ein abschließbares Korsett und es ist vollkommen unmöglich, es wieder zu entfernen.
Der Gedanke, vollkommen hilflos in eine hoch erotische Form und Haltung gepreßt zu werden und möglicherweise nie wieder frei zu kommen, erregte sie und machte ihr gleichzeitig Angst. „Wenigstens haben sie das Ding so gebaut, daß man sich nicht aus Versehen lebenslänglich darin einsperren kann.“, dachte sie. „Und das Material verhindert Alterungsprozesse. Das erklärt, wieso ich nicht angefangen habe zu riechen, wenn ich es länger getragen habe.
Und meine Strümpfe sind niemals kaputt gegangen.“ Sie stellte sich vor, wie furchtbar es sein müßte, wenn man die Sachen niemals ausziehen könnte. Das Wort „unmöglich“ rumorte in ihrem Kopf. Es bedeutete, daß auch die Leute, die diese Kleidung entworfen hatten sie ohne die Münze nicht wieder entfernen konnten. Lori schauderte bei dem Gedanken und war gleichzeitig fasziniert.
Sie wollte nicht mehr an die Sachen denken, sie machten ihr Angst.
Alles, an was sie denken konnte, was eine Frau, die darin hilflos eingesperrt war und die es nicht ausziehen konnte. Sie waren ein seltsames Volk gewesen und möglicherweise haben sie sich selbst zerstört.
Zwei Wochen vergingen, ohne daß Lori die Sachen trug, aber sie begann sie zu vermissen. Sie mußte sie wieder sehen und fühlen. Je länger sie darüber nachdachte, um so aufgeregter wurde sie.
Sie fühlte die Erregung in ihr wachsen und dachte an die Freude, die das Korsett ihr gebracht hatte. Sie mußte die Sachen wieder ausprobieren. Sie waren noch immer in der untersten Schublade ihrer Kommode, genauso schön und glänzend wie am ersten Tag. Sie nahm sie Sachen und legte sie auf das Bett.
Noch immer waren keine Abnutzungserscheinungen zu finden. Der Schließmechanismus war rätselhaft und sie untersuchte die Rückseite des Korsetts, um zu sehen, wie es schloß, aber sie konnte keinen Hinweis finden. Ihre Hand glitt über das Material, die Außenseite und die Innenseite, dann hielt sie es sich vor die Brust. Ihr Atem ging heftig und sie öffnete Bluse und Jeans.
Schließlich zog sie sich aus und hielt das Korsett gegen ihre nackte Brust. Es fühlte sich toll an und sie seufzte laut. In der obersten Schublade waren ein neue Strümpfe. Sie griff sich ein Paar und zog sie an.
Dann schlüpfte sie in die Stiefel und zog sie sorgfältig zu bis den Hüften heraus. Ihre Hand glitt über den Stiefelschaft herunter bis zu den spitzen Absätzen. Sie stand auf und ging einige Schritte in den Stiefeln. Sie dachte daran, wie sie anfangs Schwierigkeiten gehabt hatte, mit so hohen Absätzen zu laufen und wie sie sich nach Stunden und Tagen der Übung daran gewöhnt hatte.
Als nächstes kam das Korsett.
Sie nahm es auf und zog es an. Lori war so aufgeregt, daß sie ihre Angst und die Schmerzen, die das Korsett erzeugt hatte, ganz vergaß. Die Handschuhe glitten ihre Arme herauf bis zu den Schultern und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Eine Hand strich über die Vorderseite des Korsetts abwärts und langsam begann sie, zwischen ihren Beinen zu reiben.
Ihr Atem wurde schneller, als sie sich langsam in einen Rhythmus hineinsteigerte. Sie fummelte die Münze aus ihrer Tasche und drückte sie fest zusammen und der Anzug zog sich fest und unlösbar rund um sie zusammen. Sie schrie vor Erregung, als das Korsett sich schloß und sie rückwärts auf das Bett fiel. Sie begann, schneller und fester zu reiben.
Die Münze fiel aus ihrer Hand, als sie kam und weiter und weiter rieb. Diesmal hielt sie fast eine halbe Stunde lang durch, dann wurde ihr Reiben langsamer.
Lori lag still auf den Rücken, entspannt, den Blick auf die Decke gerichtet, aber den Gedanken freien lauf lassend. Sie würde den Anzug wieder tragen, aber sie würde ihn am Ende des Tages ausziehen. Sie würde diesen Fehler nicht noch einmal machen.
Die Münze lag irgendwo auf dem Boden, also wälzte sie sich vorsichtig aus dem Bett und begann zu suchen. Sie lag in der Nähe der Kommode, Lori hob sie auf und steckte sie in die Brusttasche.
Lori trug die Sachen den ganzen Tag und fühlte sich phantastisch. Das Wiegen des Pos, die Geräusche, die die Sachen von sich gaben, wenn sie sich in ihnen bewegte, das Klicken der Absätze, das Gefühl des Umfangenseins und Eingepacktseins gefielen ihr. Am Abend taten ihre Füße und Rippen ein wenig weh, also beschloß sie, sich auszuziehen.
Sie nahm die Münze aus dem Korsett und drückte sie. Das Korsett ploppte und öffnete sich und die Handschuhe und Stiefel lockerten sich. An den Schock der Öffnung würde sie sich niemals gewöhnen können. Vorsichtig massierte sie ihre Rippen, als sie sich hinsetzte, um die Stiefel auszuziehen.
Gerade als sie sie ausziehen wollte, klingelte das Telefon.
Sie stand auf und lief zum Telefon, die Münze glitt ihr aus der Hand, aber sie war zu langsam: Es war niemand dran. Sie drehte um und ging in die Knie, um die Münze aufzuheben. Auf dem Weg zurück ins Schlafzimmer stolperte sie und die Münze glitt ihr wieder zwischen den glatten Handschuhfingern hindurch. Blind griff sie danach und drückte die Münze an die Bauchseite des Korsetts, aber auf der glatten Oberfläche rutschte sie weiter nach unten und mit den Handschuhen konnte sie sie nicht richtig greifen.
Ihre Hand glitt weiter nach unten, der Münze hinterher und stieß sie in den rechten Stiefel, zwischen den Nylonstrumpf und den Stoff. Als Lori hinterherfasste, rutschte die Münze den Schenkel hinunter auf den Absatz genau unter ihrer Hacke. Dann rutschte sie weiter, unter den Spann und schließlich unter den Ballen. Vorsichtig hob die den Fuß, aber die Münze rutschte weiter nach vorne, unter ihren Zeh in die Spitze des Stiefels.
Auf einem Bein stehend verlor sie die Balance und setzte den Fuß herunter, um sich zu stabilisieren.
Sie konnte das Klicken der Münze deutlich hören, als die Sachen sich zusammenzogen und verriegelten. Der Stiefel zog sich zusammen und drückte ihren Fuß im Schuh zurück an die richtige Position. Sie spürte, wie die Münze nach vorne in die Schuhspitze rutschte, als die Oberseite des Stiefels sich stramm zog und ihre Zehen fest auf das Fußbett fesselte. Das Korsett zog sich zusammen und zwang ihren Körper in die vorgeschriebene gerade Haltung, die Brust vorgestreckt und den Po zurück.
Das Halsband riß ihren Kopf gerade und nach oben. Die Handschuhe strafften sich.
„Nein“, schrie Lori, als der Ruck sie vornüber auf die Knie und Hände fallen ließ, aber die Münze war in der Stiefelspitze für sie unerreichbar. In ihrer Panik versuchte sie, mit all ihrer Kraft den Stiefel auszuziehen, aber er gab nicht nach. Ihr Herz schlug bis zum Hals, als vor Angst schreiend weiter versuchte, den Stiefel auszuziehen.
Zwecklos. Die Stiefel waren ohne die Münze nicht auszuziehen, das wußte Lori genau. Sie stand auf und versuchte, die Münze durch Gewichtsverlagerung zu bewegen, aber sie konnte sie nicht einmal mehr fühlen. Als nächstes begann sie zu treten und mit den Füßen aufzustampfen, um die zu lockern, aber noch immer war nichts zu spüren.
Die Münze mußte sich in der Schuhspitze verklemmt haben, als diese sich zusammenzog und außerdem konnte sie die Zehen in dem engen Stiefel überhaupt nicht bewegen. Sie versuchte die Handschuhe auszuziehen, um beweglicher zu sein, aber auch die saßen zu fest. Dann griff sie mit beiden Händen hinter sich, um den Verschluß des Korsetts zu lösen, aber auch da erreichte sie nichts. Sie konnte kaum einen Finger zwischen ihren Rücken und das Korsett zwängen und als sie zog, bewegte sich nichts.
Wieder versuchte, sie die Handschuhe zu lockern, aber sie saßen fest um die Ellenbogen und Oberarme und rutschten keinen Millimeter.
Lori setzte sich. Sie zitterte und hatte Angst. Nichts konnte die Sachen jemals von ihrem Körper lösen außer der Münze und die war fest in die Schuhspitze geklemmt, so daß sie niemals aktiviert werden konnte. Der Abstand zwischen Anzug und Münze konnte sich außerdem niemals auf die 3 Meter vergrößern, die nötig waren, um die Sicherheitsauslösung zu aktivieren.
Sie versuchte noch einmal, die Zehen zu bewegen und die Münze zu fühlen, aber es war sinnlos. Es war viel zu eng, um irgend etwas zu erreichen.
Lori saß für mehr als eine Stunde regungslos auf einem Stuhl und versuchte zu akzeptieren, was passiert war. Noch immer kamen Wellen der Panik über sie und sie war in einem Schockzustand. Ihre behandschuhten Hände fuhren über das Korsett, befühlten das Halsband, dann wieder die Stiefel.
Sie zitterte noch immer, denn sie wußte, daß sie für immer in diese Sachen eingeschlossen war.
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