Anja Ben und Claudia
Veröffentlicht am 25.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!C by PiaPan Sept. 2014
Das Leben hatte es mit Anja nicht immer gut gemeint. Mit ihren langen dunkelblonden Haaren, großen blauen Augen und süßem Schmollmund fand sie sich eigentlich recht attraktiv. Ok, vielleicht war der Po etwas zu flach und die Oberschenkel zu dick. Etwas mehr Oberweite wäre auch ganz gut… Aber sollte das wirklich der Grund dafür sein, dass ihr Mann nach 10 jähriger Ehe das Weite suchte und sie mit den Zwillingen Claudia und Ben alleine ließ?
Nach der Scheidung zweifelte sie lange und fragte sich immer wieder, was ihn damals zu der anderen zog.
Seine damalige Geliebte war weder bedeutend jünger als sie noch sonderlich attraktiv. „Vielleicht ist die ja im Bett besser und lässt sich von ihm anpissen“, dachte sie verächtlich bei dem Gedanken daran, wie er kürzlich die Vorzüge seiner neuesten Eroberung anpries. Sie meinte von sich, nicht gerade prüde zu sein, hatte aber ihre Limits. Die Spermaduschen waren für sie hart daran. Was Anal — Sex anging… hier hatte sie ihm klare Grenzen gesetzt. „Mein Arsch bleibt Jungfrau! Und ich denke nicht im Traum daran einen Schwanz zu lutschen, der vorher in der Scheiße herumgerührt hat.
“ Ok… wenn er darin seine Erfüllung fand, sollte er es machen. — Aber nicht mit ihr!
Die ersten Jahre nach der Scheidung waren nicht leicht. Ihr Ex zahlte zwar brav den Unterhalt für die beiden Kinder, aber damit war sie finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet. Eine Zeitlang schlug sie sich mit kleineren Aushilfe – Jobs wie Zeitungen austragen und Putzen durch. Anja vergaß ihren Kindern nie, dass sie von ihnen dabei tatkräftig unterstützt wurde.
Ihr Sohn Ben war sich nicht zu schade dafür, morgens um fünf auch bei Regen aufzustehen und mit dem Fahrrad die Zeitungen von der Druckerei abzuholen. Unterwegs verteilte er sie schon zum größten Teil, was seine Mutter sehr entlastete. Die quirlige und immer neugierige Claudia ging mit ihrer Mutter zu den Putzstellen und lernte dabei rasch, wie man diese Arbeit schnell und effektiv hinter sich brachte.
So schwierig ihre Situation in dieser Zeit auch war, es gab auch positive Seiten.
Sie konnten sich über scheinbar belanglose Dinge wie eine zugelaufene Katze freuen. Offiziell durften zwar keine Tiere in der Wohnung gehalten werden; heimlich taten sie es auf gemeinsamen Beschluss aber trotzdem. Oft erinnerten sie sich später an den Computer, den Anja günstig ergattern konnte und ihre beiden Kinder so einrichteten, dass alle drei etwas davon hatten. Wenn es Schwierigkeiten mit der Schule gab, halfen sie sich gegenseitig. Egal, ob Ben seiner Schwester Physik erklärte, Claudia ihrem Bruder in Grammatik beriet oder Anja mal mit den Lehrern redete.
Bessere Noten und gute Zeugnisse wurden oft mit einem Glas billigem Wein aus dem Tetra – Pack gefeiert.
Die beiden Geschwister stritten sich natürlich hin und wieder. Die Mutter ging aber sehr selten dazwischen oder bestrafte sie gar deswegen. Ihre Losung war dann nur: „Vertragt euch!“, was die beiden auch taten. Meistens war es der ruhigere Ben, der bei seiner temperamentvollen Schwester einlenkte.
Anja war sehr gerührt und platzte fast vor Stolz auf die beiden, als Claudia einmal nach einem Streit Ben ihren Nachtisch zuschob.
Den nahm er nur zur Hälfte an und bedankte sich mit einem Kuss auf der Wange bei seiner Schwester.
„Das war die Zeit, wo wir drei zu einer verschworenen Familie zusammenwuchsen“, resümierte Anja innerlich oft, wenn sie sich an diese scheinbar belanglose Szene erinnerte.
Durch Teilnahme an Kursen in der Volkshochschule und späteren Fernlehrgängen schaffte sie es, sich für eine Stelle in der Stadtverwaltung zu qualifizieren.
Dieser Job brachte zwar keine Reichtümer ein, war dafür aber krisenfest.
Eigentlich hätte sie ganz zufrieden sein können. Wenn da nicht die gewissen Bedürfnisse gewesen wären. In der ersten Zeit nach der Scheidung war sie nicht darauf aus, gleich wieder eine feste Beziehung einzugehen — außer der mit ihrem Dildo. Das war zwar besser als nichts… Aber auch mit dem besten Vib der Welt konnte man keine „Zigarette danach“ genießen und was sonst so dazu gehörte, denn besonders gesprächig war das Kunststoffteil nun mal nicht.
Für ein paar Monate tröstete sie sich kurz nach der Scheidung mit einem verheirateten Jugendfreund. Das lief zuerst ganz gut. Sie bekam aber Panik, als er sich wegen ihr scheiden lassen wollte. So schön es mit ihm manchmal im Bett war… Aber mit dem eine feste Beziehung? Dafür fehlte zu viel. Vor allem — und das war das entscheidende – liebte sie ihn nicht.
Hin und wieder leistete sie sich einen one night stand.
Verbrachte ihre Liebesnächte aber bei dem jeweiligen Partner. Erst als Claudia und Ben 18 Jahre alt waren, nahm sie hin und wieder ihren jeweiligen Lover mit in ihre Wohnung.
Dabei wurde es einmal richtig peinlich:
An einem ‚Morgen danach‘ fragte Claudia frank und frei, wie der Lover denn so gewesen sei, ob sie dabei auf ihre Kosten kam und ob sie noch einmal mit ihm ins Bett steigen würde.
Anja wurde nun verlegen, als sie an die vergangene Nacht dachte, denn der Kerl hatte es wirklich drauf gehabt! Sie errötete wie ein kleines Schulmädchen und redete stotternd um den heißen Brei herum.
„Warum willst du es denn so genau wissen? Das ist doch erst einmal Mom ihre Sache“, versuchte Ben seiner Mutter beizustehen.
„Das sind Frauensachen! Davon verstehst du nichts!“ fuhr Claudia ihren Bruder an.
„Mag sein… aber… es fragt dich doch auch keiner, wie oft du mit deinem Freund…“ setzte er nun nach.
Claudia dämmerte allmählich, dass sie etwas zu neugierige Fragen gestellt hatte; versetzte sich erst durch Ben seinen Einwand in die Lage ihrer Mutter und konnte nun nachfühlen, warum die so reagiert hatte. Sie sah jetzt ein, dass es ihr wohl nicht anders ergangen wäre. Etwas kleinlaut versuchte sie sich zu entschuldigen:
„Sorry Mom, ich wollte dich nicht…“
„Ist schon ok…“ Sie straffte sich etwas.
„Um es mal so auszudrücken: Ja — es war ganz nett mit ihm. Mir ist aber auch klar, dass daraus nichts Dauerhaftes wird. Ob ich mit ihm noch mal… das bleibt abzuwarten. Antwort genug?“
Kurz darauf verabschiedete sich Anja von ihren Kindern, um zur Arbeit zu fahren. Die beiden hatten noch etwas Zeit, um rechtzeitig zum Gymnasium zu kommen. Die Mutter war kaum aus dem Haus, als Claudia anfing zu heulen.
Sie war wütend auf sich selbst und fluchte:
„Ich blöde egoistische dumme Kuh! Was ist bloß in mich gefahren, dass ich Mom so bedrängt habe? Sie hat ihre schöne Nacht gehabt. Das war ja nicht zu überhören. Und ich habe ihre Erinnerungen daran kaputt gemacht. Und das nur, weil ich selbst… Ach Scheiße!“
Ben kannte seine Schwester gut genug um zu wissen, dass sie einmal wieder an sich selbst zweifelte.
Nach außen war sie zwar recht selbstbewusst, aber da war viel Fassade, die sie mit spritzigen Sprüchen und ihrer oft etwas schnippischen Art verbarg. Nur in Bens Gegenwart war sie ‚Claudia pur‘: Oft genug hatte sie sich bei ihm ausgeheult, ihre Unsicherheiten eingestanden und manches mehr. Das Mädchen hatte ihm nie vergessen, wie besonnen er reagierte, als sie ihre erste Periode bekam. Ohne groß nachzudenken holte er die Monatsbinden seiner Mutter aus dem Bad und sagte ihr, dass sie nun Kinder bekommen könnte.
Das wusste sie zwar alles; so dumm und unaufgeklärt war sie ja nicht. Aber die graue Theorie ist etwas anderes als das, was man oder hier Frau am eigenen Leib verspürt. Das Wichtigste für sie war aber: Ben war da und stand ihr zur Seite. Und ausgerechnet in diesem für Frauen eher peinlichen Moment. Keine Spur von Ekel oder Widerwillen. Er war ganz einfach da, als sie ihn brauchte.
So wie jetzt in diesem Moment.
Sie schniefte und warf sich in seine Arme.
„Halt mich fest… ganz fest… hörst du?“ flüsterte sie kaum hörbar, während sie sich an ihn klammerte.
Seine Hände fuhren sanft über ihren Rücken auf und ab. Normalerweise beruhigte sie sich dabei etwas. Heute passierte genau das Gegenteil: Ihr Atem ging in sinnliches Seufzen und Stöhnen über, beinahe gierig fuhren ihre Lippen über seine Brust.
Und spürte mit Genugtuung, dass ihn diese Art von Umarmung nicht kalt ließ.
„Du kleines raffiniertes Aas!“ raunte er
„Hmmm… ist so schön, dich zu spüren…“
Seine Lippen strichen über ihre Stirn und geschlossenen Augen, wanderten weiter zu ihrer Wange und Hals.
„Ich hab dich lieb“, hauchte sie nun
„Ich dich auch, mein kleiner Spatz!“
Ihre Lippen und Zungen fanden sich zu einem langen Kuss.
„Alles gut?“ fragte er, als sie sich etwas außer Atem voneinander gelöst hatten.
„Mit dir immer!“, antwortete sie lächelnd.
Rasch zogen sie sich an, um noch rechtzeitig zur Schule zu kommen.
Der Unterricht zog sich in die Länge. Einiges war für Ben interessant und er folgte den Ausführungen des Lehrers aufmerksam, dann waren wieder die üblichen Wiederholungen an der Reihe, welche ihn eher langweilten.
Seine Gedanken schweiften ab. In den letzten beiden Stunden sah und hörte er die Lehrerin, bekam aber nur am Rande mit, dass sie über den Zollverein redete. Für ihn völlig uninteressant; offenbar auch für die arme Frau, die ihren Lehrplan zu erfüllen hatte. Er fragte sich, wann diese etwas unscheinbar wirkende Pädagogin das letzte Mal mit ihrem Mann geschlafen hatte. Ob es in ihrem Schlafzimmer dabei genauso hoch herging wie letzte Nacht bei seiner Mutter? Er versuchte sich vorzustellen, wie die zirka 45jährige wohl nackt aussehen würde.
Malte sich aus wie es wohl wäre, wenn er ihre Brüste streichelte. Ob sie so gut wie Claudia küssen konnte? Mochte sie es vielleicht, wenn ihr Mann sie bis zum Orgasmus leckte?
Er musste bei der Vorstellung grinsen, dass sie vielleicht noch heute Morgen den steifen Penis ihres Mannes im Mund gehabt haben könnte.
Ein leichter Klaps auf seinen Hinterkopf weckte ihn aus seinem Tagtraum. Seine Tischnachbarin Katja zischte ihn an:
„Lass die vertrocknete Paukerin angezogen!“
„Hä?“
„Deine Gedanken sind in Großbuchstaben auf der Stirn zu lesen.
Und das da unten ist wohl der eindeutigste Beweis deiner aktuellen Phantasie!“
Erschrocken sah er an sich herunter und versuchte nun krampfhaft, seine Erektion zu verbergen.
Sie grinste über seine Bemühungen anzüglich und meinte leicht kopfschüttelnd: „Kerle…“
Mit Katja hatte er ein kumpelhaftes Verhältnis. Eben Klassenkameradin und nichts weiter. Er war deshalb etwas erstaunt, als sie ihn nach der Schule ansprach:
„Hey Ben — stehst du neuerdings mehr auf getrocknete Pflaumen?“
Er wusste sofort, worauf sie anspielte.
Es war ihm etwas peinlich, mit ihr darüber zu reden und entschloss sich zu einer halben Lüge:
„Ach — ich habe gestern Abend einen erotischen Film gesehen. Eine der Darstellerinnen hatte Ähnlichkeit mit ihr. Na ja, so kommen eben Phantasien zusammen. “
„Wie jetzt…“ fragte sie mit schelmischem Lächeln
„Na — versuch dir mal bildlich vorzustellen, wie sie ihrem Mann einen bläst! So richtig bei voller Beleuchtung im Schlafzimmer.
Sie sitzt auf der Bettkante und er hält ihr sein Ding hin. Oder in der Küche am Frühstückstisch!“
Katja lachte herzhaft bei diesem Gedankenbild und konnte sich kaum einkriegen.
„Also bei den beiden… Wohl eher Licht aus und Missionarstellung. Vielleicht einmal im Monat. Aber deine Phantasie ist schon geil, das muss man dir lassen!“
Zu Hause schob Ben das Mittagessen in den Backofen, das seine Mutter vorgekocht hatte.
Er schaltete ihn auf kleine Stufe; wollte mit seiner Schwester zusammen essen. Vom Fenster aus sah er sie von Weitem; ihre langen dunkelblonden Haare waren unübersehbar. Mit einem Kuss auf der Wange begrüßte die kurz darauf ihren Bruder und freute sich, dass er mit dem Essen auf sie gewartet hatte. Gut gelaunt erzählte sie, wie es in der Schule war und dass sie nur wenig mit den Hausarbeiten zu tun hatte.
Schmunzelnd gab Ben nun zum Besten, was er in der Schule erlebt hatte.
Das mit der Lehrerin nahm Claudia grinsend zur Kenntnis. Ihre Miene verfinsterte sich aber etwas, als er von Katja erzählte.
„Du — ich glaube nicht so ganz, dass es mit ihr nur Kumpelei ist. Die mag dich! Na ja, sie ist ja auch weit attraktiver als ich zum Beispiel. „
„Eifersüchtig?“
„Hmm… ja… etwas… Also wenn ich mir vorstelle, dass du sie genauso umarmst wie mich… und vor allem… alles erzählst was wir uns sagen… das…“
„Claudia… da gehören immer zwei zu.
Ok, sie hat mich heute Morgen kalt erwischt und ich habe ihr was erzählt. Aber ich werde ihr niemals so vertrauen können wie dir. Da war auch nie ein Kuss oder Umarmung. „
„Was nicht ist, kann ja noch werden!“
„Aber nicht so, wie es zwischen uns ist! Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich mit der zum Beispiel darüber reden würde, was letzte Nacht und heute Morgen war?“
„Wie meinst du das jetzt?“
„Na — das was letzte Nacht von Mom zu hören war hat mich genauso angetörnt wie dich! Da kann ich mit dir drüber reden, aber mit niemand sonst.
Na ja… und dann kurz vor der Schule… das geht nur uns beide was an. „
„Versprochen?“
„Versprochen! Hoch und heilig!“
Ihre Augen glänzten wie zwei Sterne, als sie sich nun auf seinen Schoß setzte und ihn sehr lange ansah.
„Ich… du…“ Sie umarmte ihren Bruder. Beide spürten in diesem Moment, dass jedes Wort überflüssig war.
In den nächsten Wochen kamen sie sich näher.
Ihre Umarmungen dauerten länger, die Küsse wurden intensiver. Öfter als bisher unterhielten sie sich über Beziehungen und Sexualität. Die Diskussionen über diese Themen gingen zum Teil auch von ihrer Mutter aus.
Sie erzählte zum Beispiel über die möglichen Gründe, warum ihre Ehe scheiterte. Gab aber ganz offen und ehrlich zu, dass sie oralen Sex sehr zu schätzen wusste und brachte es mit den Worten auf den Punkt:
„Küssen und Streicheln ist das allerwichtigste dabei.
Das alleine hat mich so manches Mal zur Erfüllung gebracht. „
„Na ja… etwas Erfahrung und Einfühlungsvermögen gehört schon dazu. Wenn ich da an den Stümper von vor ein paar Wochen denke…“ warf Claudia ein.
„Ich dachte, du hättest mit ihm…“, hakte Anja nach
„Nee… Den habe ich abblitzen lassen. Der biss mir bei dem, was er unter Küssen verstand, in die Lippen und zerquetschte mir fast die Brüste.
Da vergeht einem doch alles!“
Anja entging nicht der Blick ihrer Tochter, den die ihrem Bruder zuwarf. Sie kniff unmerklich die Augen zusammen und sah beide forschend an. Eigentlich wollte sie die harmonische Stimmung nicht ruinieren. Tat auch ihr Bestes. Mit ruhiger Stimme wandte sie sich an ihre beiden Kinder:
„Ich bin wirklich stolz auf euch beiden. Es ist in vielen Familien nicht selbstverständlich, in so vertrauter Runde zusammenzusitzen, wie wir es gerade tun.
Das ist es, was gerade ich sehr zu schätzen weiß. Ich habe euch oft genug von den Streitereien meiner Eltern erzählt; von denen mit meinen Geschwistern ganz zu schweigen. Insofern… Ihr glaubt gar nicht wie viel es mir bedeutet, dass ihr euch vertragt. Oder auch wie Pech und Schwefel zusammen haltet. „
Claudia und Ben ahnten, was nun kommen würde — kommen musste! Sie wurde blass wie eine gekalkte Wand, während Ben rot anlief.
Mit gesetzten und wohl überlegten Worten beantwortete er die unausgesprochene Frage seiner Mutter:
„Mom… es ist richtig, dass wir uns sehr nahe sind. Näher als andere Geschwister. Das hat sich so ergeben; war aber auch zwangsläufig. Du weißt selbst warum. Wir drei haben immer füreinander eingestanden und ich werde das auch weiterhin tun. Egal was kommt. Und wenn du oder Claudia irgendwann irgendwie in Bedrängnis kommen sollte, werde ich immer auf eurer Seite stehen.
Was den Inzest angeht… Ich habe mich mal ungehört und recherchiert: Dabei geht es dem Gesetzgeber vorrangig um die Verhinderung von Missgeburten. Was im Adel üblich war. Deshalb ist nur der vaginale Geschlechtsverkehr mit nahen Verwandten verboten. So — und nun möchte ich den Staatsanwalt sehen, der Zeugen vorbringen kann, dass mein Glied in Claudias Vagina war. “
„Es sei denn, Claudia wird von dir schwanger. Die DNA — Analysen kannst du nicht anfechten.
„
„Auch darüber habe ich mir Gedanken gemacht. Vor ein paar Wochen hatte ich einen Termin bei einem Urologen. Der hat mein Sperma zum Einfrieren genommen du dann die Sterilisierung durchgeführt. „
Etwas atemlos und auch entsetzt schauten ihn die beiden Frauen nun an. Bevor auch nur eine von ihnen etwas sagen konnte, setzte er fort:
„Ihr braucht jetzt nicht über mich herfallen; ich habe mir das alles sehr reiflich überlegt.
Dabei geht es zwar zurzeit um möglichen Sex mit Claudia — ich bin auch nur ein Mensch und weiß nicht, ob ich mich immer zurückhalten kann — aber auch darum, dass nicht nur die Frau verhüten sollte. Ich sehe nicht ein, warum Frau sich mit Hormonen vollstopfen soll, damit Mann freies Schussfeld hat. Und beim Mann ist die Sterilisation weit unkomplizierter als bei einer Frau. „
Ben sah bei diesen Worten seiner Mutter fest in die Augen.
Die kannte ihren Sohn gut genug um zu wissen, dass sein Entschluss keine Laune eines verliebten Jünglings war, sondern die Entscheidung eines verantwortungsbewussten Mannes.
„Es wäre wirklich gut, wenn es mehr davon gäbe“, dachte sie sich und wurde etwas neidisch auf ihre Tochter, die Ben nun mit unverhohlener Bewunderung liebevoll ansah.
Am liebsten wäre Claudia noch an diesem Abend in Ben sein Bett gestiegen, denn von ihrer Mutter kam kein Widerspruch über ihre Beziehung.
Sie konnte nicht sagen, was wie und warum… Irgendwie… irgendwas fehlte. War es der Reiz etwas Verbotenes zu tun, der nun, da die Karten auf dem Tisch lagen, nicht mehr vorhanden war? Oder weil Ben alles geplant hatte, ohne sie zu fragen? Oder auch Scham vor ihrer Mutter, sich nun mit ihrem Bruder hemmungslos auszutoben?
Am nächsten Morgen rief sie bei ihrem Vater an und bat ihn darum, für ein paar Tage bei ihm zu sein.
Bereitwillig stimmte er zu. Es kam ja nicht oft vor, dass sie ihn besuchte.
Ben verstand zuerst seine Schwester nicht ganz. Anja schon: „Lass sie. Manchmal brauchen Dinge ihre Zeit. Das war alles ein bisschen viel für sie. „
Am Wochenende waren Anja und Ben alleine in der Wohnung. Er hatte sich in seinem Zimmer vergraben und büffelte für die Schule. Ein für ihn bisher gutes Mittel, um auf andere Gedanken zu kommen.
Beim Mittagessen schlug Anja vor, mit ihm zum Pilze suchen in den Wald zu fahren. Begeistert stimmte er zu: Endlich mal raus aus der engen Wohnung und die Natur genießen!
Schnell waren die wenigen Vorbereitungen nach dem Abwasch getroffen. Er schnappte sich den Korb für die Pilze, schärfte noch kurz sein Taschenmesser und schon konnte es los gehen. Zur Feier des Tages ließ Anja ihren Sohn zu dem gewohnten Platz fahren, wo er das etwas betagte Auto abstellte.
Vor einem halben Jahr hatten Claudia und Ben ihren Führerschein gemacht; das war das Geburtstagsgeschenk von Anja zum 18. Geburtstag der beiden. Alles war zuerst wie immer: Sie wussten aus jahrelanger Erfahrung, wo sie die Pfifferlinge und Champignons suchen mussten.
Bis Anja auf einmal aufschrie: „Verdammt! Ich glaube ich habe mir den Fuß verknaxt!“ Ben lief sofort zu ihr. Sie schlang einen Arm um ihn und humpelte etwas. Dankbar küsste sie ihn auf die Wange und flüsterte:
„Ist dir eigentlich klar, dass du ein ganz ganz lieber bist?“
„Zu dir immer… das weißt du doch…“
„Ja… schon… ich meine das jetzt anders…“
Er sah mit großem Erstaunen ihr schulmädchenhaftes Lächeln.
Beinahe schüchtern schlug sie ihre Augen nieder.
„Ben… mein Süßer… bisher habe ich dich immer als den kleinen Jungen gesehen… Es kam mir so vor, als ob ich dir vor zwei Monaten oder so noch die Windeln gewechselt habe. Das ist jetzt alles anders geworden. Wie soll ich es beschreiben…“
Schweigend hörte er zu, ahnte in etwa, was sie ihm sagen wollte.
„Es fing glaube ich an, als mich der Typ bei dem Gartenfest blöde angemacht hat.
Du erinnerst dich vielleicht gar nicht mehr daran… Das war, als wir die bestandene Führerscheinprüfung gefeiert haben. Wie aus dem Nichts warst du auf einem Mal da und hast beschützend einen Arm um mich gelegt. Du hast es vielleicht gar nicht bemerkt, aber der Kerl hat recht schnell Abstand von mir genommen. Das war keine kleine — Jungen — Tat! Dann neulich… Du weißt schon… Als du mich vor Claudia in Schutz genommen hast… Mir war das gerade vor dir ganz besonders peinlich! Deine Reaktion…“
„Ähh… viel kam von mir ganz spontan, oft genug ohne groß nachzudenken.
Denk mal daran, wie du mich beim onanieren erwischt hast. Ich habe nicht vergessen, dass du mit einem wissenden Lächeln darüber weggegangen bist!“
Anja lachte rau und kicherte:
„Ich hätte mir eher Sorgen gemacht, wenn du nicht ab und zu Hand an dich gelegt hättest. Das ist meiner Meinung nach völlig normal, macht doch jeder. — Mich eingenommen. Es wäre doch total verlogen gewesen, wenn ich dich deshalb ausgeschimpft hätte.
Ich muss dir doch nicht dasselbe antun was, was mir die Generation meiner Eltern getan hat. „
Ihr Humpeln hörte nun ganz auf, sie schmiegte sich dafür enger an ihn. Nur zu deutlich konnte er ihren festen Busen an sich spüren. Er merkte aber auch, dass seine Mutter noch etwas sagen wollte, sich nur noch nicht traute.
„Ich… ich habe darüber nachgedacht… also darüber, was du gestern über unsere besonderen Beziehungen gesagt hast… ehh… naja… so unrecht hattest du ja nicht damit.
„
Bei diesen Worten zog sie ihn sanft, aber bestimmt an sich.
„Nimm eine heiße Frau ganz einfach mal richtig in deine Arme!“, forderte Anja nun mit heiserer Stimme.
Ben traute zuerst seinen Ohren nicht. Ein Blick in ihr Gesicht, das sich nun mit leichter Röte zeigte. Der flackernde Blick… Er hatte richtig gehört! Er vergaß von einer Sekunde zur anderen, dass seine Mutter vor ihm stand.
In diesem Moment sah er nur noch eine scharfe Braut, die geküsst und gestreichelt werden wollte. Und sich vielleicht noch viel mehr von ihm erwartete.
Ben hatte sie schon oft umarmt. Aber noch nie so wie jetzt! Er hielt sich auch nicht damit auf, seine Erregung vor ihr zu verbergen. Wie eine Schlange wand sie sich in seinen Armen, rieb ihren Unterleib mit leicht kreisenden Bewegungen an seinen eisenharten Ständer.
Dazu ihre Küsse… Beinahe automatisch fuhren seine Hände über ihren Rücken. Zuerst nur durch den Stoff ihres T-Shirts, dann auf ihrer zarten Haut. Ben erkannte die sonst etwas besonnene Frau in seinen Armen nicht wieder: Beinahe gierig zog sie ihn an sich. Konnte gar nicht genug von seinen Küssen bekommen. In nur wenigen Augenblicken befreite sie sich von ihrem Shirt und BH, riss ihm beinahe mit Gewalt sein Hemd vom Leib.
„Endlich hab‘ ich dich… deine Haut… alles… wovon ich geträumt habe…“, hauchte sie zwischendurch mit rauer Stimme.
Er hatte das Gefühl, als ob ganze Armeen von Ameisen über seinen Leib krabbeln würden. Dazu kam noch ihr Geruch… Ein Hauch von Parfum und der ganz eigene Duft von ihr selbst. Seine Erregung wuchs ins unermessliche. Seufzend und leicht stöhnend wanderten seine Hände über ihren Rücken, den seitlichen Ansatz ihrer Brüste… Sehr fest drängte sie sich an seinen Unterleib, als er ihren Po zuerst sanft, dann etwas fester umfasste.
Sein Körper geriet nun etwas außer Kontrolle: Er merkte, dass er kurz davor war, abzuspritzen. Nur durch ihre Bewegungen an seinem steinhartem Glied!
Anja deutete sein Keuchen richtig und handelte für ihn etwas überraschend: Mit flinken Handgriffen befreite sie sein bestes Stück aus der Hose. Nach wenigen Bewegungen ihrer Hand landete sein heißer Saft im hohen Bogen auf dem Waldboden.
Sie lächelte ihn sehr sinnlich an und zog seinen Kopf an ihre Brüste.
Seine Zunge umspielte ihre hervorstehenden Nippel, während er mit zittrigen Händen die Jeans öffnete. Er zog sie ihr nur bis an die Knie herab und hatte etwas Mühe damit, ihre behaarte Muschi zu lecken. Irgendwie schaffte er es. Mit einer Sanftheit und Zärtlichkeit, zu der offenbar nur Frauen fähig sind, umfasste sie seinen Kopf und führte ihn dorthin, wo sie es am liebsten hatte.
„Ah ja… das tut so gut….
Mmh…. Oh ja…. Hm… ja!!!“ Sie verkrallte ihre Finger etwas schmerzhaft in seine Haare, als sie ihre pure Lust herausschrie. Mit butterweichen Knien zog sie ihn nun zu sich hoch und hielt sie sich bei sehr langen und sinnlichen Küssen an ihren jungen Liebhaber fest.
Es dauerte etwas, bis sich beide beruhigt hatten. Sie zog ihre Jeans wieder hoch und setzte sich ins Laub; eng umschlungen schmusten sie lange miteinander.
Ohne Worte genossen sie beide das Abklingen ihrer Orgasmen.
Anja kicherte dann, ihn sanft knuffend: „Du kleiner Schlawiner! Eine ehrbare anständige und unbescholtene reife Frau mitten im Wald zu solchen Sachen verführen! Also ehrlich… Wenn ich das meiner Freundin erzählen würde…“
Er umarmte sie und meinte: „Welcher Mann kann deinen Reizen schon widerstehen… Das ist doch Versuchung pur!“
„Oh! Danke für dieses Kompliment! Das hätte ich dir Charmeur gar nicht zugetraut.
Und mal ganz ehrlich: Für deine Hände brauchst du einen Waffenschein! Die Frauen werden bald bei dir Schlange stehen!“
„Äh… die sind reserviert. Nur für dich!“
„Du hast jemand vergessen…“
„Meinst du?“
„Mit Sicherheit! Für mich alleine ist das zu viel… Das musst du schon etwas aufteilen. „
„Du meinst…“
Sehr bestimmt kam ihre Antwort: „Ja.
Genau. Das meine ich. “
Sein Gesicht war nun ein einziges Fragezeichen. Sie standen auf und suchten ganz nebenbei Pilze. Wichtig war ihr langes Gespräch. Anja machte Ben klar, dass sie beide Claudia niemals verletzten durften. Bisher hatten sie alles miteinander geteilt; daran wollte sie festhalten. Ohne Heimlichtuerei voreinander. Sie waren sich schnell darüber einig, dass man nicht alles planen kann: „Wenn ich mich zum Beispiel irgendwann in einen Mann gleichen Alters verliebe — oder du, vielleicht auch Claudia… Und mit dem oder derjenigen zusammen bleiben möchte, dann ergeben sich natürlich neue Konstellationen.
Ich werde — nebenbei gesagt – keinem von euch dabei im Weg stehen. Fakt bleibt aber, dass ich eure Mutter bin, Claudia und du Geschwister und ihr beide meine Kinder. Mit dem Begriff Kinder hat es nichts damit zu tun, dass ihr beiden nun 19 Jahre alt seid; das ist in 20 Jahren nicht anders… Was ich mir wünsche ist, dass wir weiterhin so füreinander da sind wie bisher. Oder so ähnlich; ganz genau kann und will ich das gar nicht formulieren oder gar festlegen.
Da gehört gegenseitiges Vertrauen und viel Liebe zu. “
Ben ging eine Zeitlang schweigend und nachdenklich neben ihr her. Mutter? Freundin? Geliebte? Partnerin? Alles zugleich?
Er sah die Frau nun mit anderen Augen. Voller Anerkennung, Respekt und einer anderen Art von Liebe, wie er sie bisher empfunden hatte. Claudia kam ihm nun in den Sinn. Ganz sicher war er sich nicht, wie seine Schwester mit der neuen Situation umgehen würde.
Anja holte ihn aus seinen tiefen Gedankengängen, bedeutete ihm mit Zeigefinger auf ihren Lippen still zu sein und zeigte in eine bestimmte Richtung. Undeutlich konnte er ein Pärchen erkennen. Mit schalkhaftem Grinsen schlichen sich die beiden in Pfadfindermanier näher heran; bald konnten sie das Liebesstöhnen der Frau hören.
„Oh ja, gib es deiner strengen Lehrerin… Zeig mir, was du kannst… Ja… schön langsam…. Ah…. Das kannst du so gut!“
Ben fiel die Kinnlade herunter: Die weibliche Stimme war ihm nicht unbekannt.
Von wegen vertrocknete Pflaume! So langweilig ihr Unterricht war — umso aufregender war offensichtlich ihr Liebesleben. Es interessierte ihn nun brennend, mit wem sie… War es eine Art Spiel mit ihrem Mann? Nein, das konnte er sich nicht vorstellen. Außerdem… Der Lover von ihr war nicht so kräftig gebaut wie ihr Ehemann.
„Ja… Gib mir dein Sperma… spritz mich richtig voll… Oh Jan… mein lieber kleiner großer Jan… Was… das…“
Anja und Ben sahen zu, wie sich der 20 jährige junge Mann auf die ältere Frau sinken ließ.
Geschickt drehten sie sich auf die Seite; augenscheinlich war er noch in ihr. Die beiden flüsterten kurz miteinander. Sie kicherte, löste sich von ihm und leckte kurz darauf mit sichtlichem Genuss seinen etwas schlaffen Penis, der bei dieser Behandlung schnell wieder zu voller Größe kam. Mit sportlicher Bewegung setzte sie sich nun auf ihn und führte den Lustspender in sich ein: „So, mein Lieber… und jetzt… wiederholst du das Ganze… noch mal von vorn… aber schöön langsam!“
Auf leisen Sohlen schlichen sich Anja und Ben von dem Liebesnest weg.
„Mann o Mann! Das die noch so viel Pfeffer im Arsch hat! Die züchtige Frau Oberstudienrätin! Alle Achtung! Das hätte ich gerade ihr nie zugetraut!“
„Na ja, stille Wasser sind tief“
„Und schmutzig!“
„Na ja, das mit dem Schmutz… Wenn sie es braucht, soll es ihr gegönnt sein. Ich bin nur über Jan erstaunt. Das der mit seiner ehemaligen Lehrerin in die Büsche geht… Na ja, wenn es den beiden Spaß macht… Ich nahm bisher nur an, dass er mit Katja geht.
„
„Vielleicht mit beiden. “ Grinste Anja nun verschmitzt. „Also nicht viel anders als du, mein Lieber. „
„Das ist doch ganz was Anderes!“, entrüstete sich Ben.
„Ach ja?“ kam es nun herausfordernd von ihr.
„Ja! Und weißt du warum?“
„Ich höre…“
„Weil ich euch beide sehr liebe!“
„Komm zu mir, mein geliebter Schatz! Den hast du dir jetzt verdient!“, sie zog ihn an sich, um ihn nun sehr lange zu küssen.
Zu Haus gingen sie beinahe wie immer miteinander um. Gemeinsam sortierten sie ihre Beute aus: Ein Teil wanderte in die Tiefkühltruhe, der andere in den Kochtopf. Ben konnte es wie immer nicht lassen, von den Pilzen zu naschen. Anja grinste nur über ihn und meinte:
„Lass für deine Schwester noch welche übrig; du weißt genau, wie gerne sie die mag!“
„So gut wie du kochst… Da kann ich einfach nicht widerstehen!“
„Bei etwas anderem auch nicht…“, grinste sie nun.
„Na ja… wenn man so tolle Frauen wie euch beide um sich herum hat…“
„Nun trag mal nicht so dick auf! Du machst mich ganz wuschig…“
Ben nahm sie in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
„Besser etwas wuschig als frustriert und unglücklich in der Ecke zu liegen, findest du nicht?“
Sie alberten noch ein wenig herum, aßen eine Kleinigkeit und machten es sich im Wohnzimmer gemütlich.
So richtig mit einem Glas Wein, Knabberzeug und Fernsehen. Das Programm war nicht berauschend: Die übliche Samstagabend — Show, das Wort zum Sonntag, Spätnachrichten und die zehnte Wiederholung eines Spielfilms.
Irgendwann sah Ben sich um, schmunzelte zuerst und musste bei Anjas fragendem Blick plötzlich laut loslachen:
„So wie wir hier jetzt sitzen… also ein Ehepaar kurz vor der silbernen Hochzeit ist ein Scheißdreck dagegen! Fehlt nur noch für mich der Ohrensessel und die Filzpantoffeln.
„
Anja sah ihn zuerst etwas verdutzt an. Begriff aber schnell die Komik und lachte mit ihm:
„Genau so! Für mich noch eine Wolldecke über die Knie und Strickzeug im Schoß. Das wäre es doch! Gerade wir — eine ganz normale spießige Familie, wie sie im Buche steht. Ich schmeiß mich weg!“
Das Telefon klingelte: Claudia war am Apparat. Sie fragte kurz an, ob Anja sie abholen könnte und wollte danach noch mit Ben reden.
Außer Hörweite seiner Mutter besprach er etwas mit ihr, lachte und meinte abschließend:
„Gute Idee, bis gleich!“
Anja sah ihn fragend an; bekam aber nur die Antwort: „Abwarten!“
„Na, dann darf ich wohl gespannt sein, was ihr beide ausgeheckt habt“, kam es von ihr mit gespielter Resignation.
Bis zu ihrem Ex brauchten Anja und Ben nicht zu fahren; Claudia kam ihnen entgegen.
Etwas aufgedreht umarmte sie ihre Mutter, gab ihr einen laut schmatzenden Kuss auf die Wange und Ben einen auf den Mund. Anja überließ ihrer Tochter das Steuer und hörte zuerst nur mit halbem Ohr zu, was sie erzählte. Bis Claudia direkt fragte:
„Mom, hast du Lust auf ein kleines Abenteuer?“
„Kommt drauf an…“
„Gut! Dann lass uns mal…“
Recht bald waren die drei in der Nähe, wo Anja und Bernd erst vor ein paar Stunden zuvor waren.
Schnell hatten sie Decken, das kleine Zelt und die Luftmatratze aus dem Wagen geholt; wenig später saßen sie am Ufer des Waldsees um ihr kleines Lagerfeuer.
Bei einem Glas von dem Wein erzählte Claudia kurz, wie es bei ihrem Vater war:
„Dem seine jetzige wollte mich doch tatsächlich mit ihrem Sohn verkuppeln. Der kann ja ganz nett sein, wenn er will. Nun ja… Ähh… Mir wurde heute wirklich klar, dass ich mit dem niemals etwas anfangen könnte.
Da bin ich mir aus vielerlei Gründen nun völlig sicher. Also: Telefon und nichts wie weg!“
Sie unterhielten sich noch etwas über ihren Vater, kamen aber bald auf das Thema Sex. Ben erzählte, was er mit Anja am Nachmittag beobachtet hatte. Claudia fragte danach schmunzelnd:
„Seit wann seid ihr beiden denn unter die Spanner gegangen?“
„Öhhh… das war schon ein schöner Anblick. Zumal nicht gestellt wie in Porno — Filmen.
Das hatte schon was! Dazu kommt die Erkenntnis, dass wir nicht die einzigen sind, die sich in einer Grauzone des Gesetztes bewegen. “
„Wie meinst du das jetzt?“
„Na du weißt schon. Unzucht mit Abhängigen und so…“
Anja warf nun völlig ernst ein:
„Den Begriff Unzucht finde ich völlig bescheuert. Der stammt nun wirklich aus der Mottenkiste. Außerdem sollte man noch einen Unterschied darin sehen, ob es beide wollten oder einer den anderen unter Druck gesetzt hat.
Was hier eindeutig nicht der Fall war. Die beiden hatten ihren Spaß und es hat keinem geschadet. Außerdem… Es war die ehemalige Lehrerin. Das ist vor dem Gesetz ein gewaltiger Unterschied!“
Claudia fing an zu kichern und meinte: „Na, wenn die ihren Spaß hatten… Den will ich auch haben!“
Stand auf, zog sich in Windeseile aus und forderte die beiden anderen auf, es ihr gleich zu tun:
„Kommt! Das Wasser ist bestimmt noch herrlich warm!“, und lief in den See.
Anja ließ sich nicht lumpen und folgte ihrer Tochter, nur wenig später war Ben bei ihnen. Wie kleine Kinder tollten die drei im Wasser herum, duckten und jagten sich gegenseitig aus Spaß. Es war dabei nicht gerade zufällig, wenn Claudias Hände über Anjas Brüste glitten oder Ben sein halbsteifes Glied.
Noch etwas außer Puste saßen sie bald darauf wieder um ihr Feuer und trockneten sich gegenseitig ab. Anja wurde etwas verlegen, als Claudia dabei zu Ben sagte: „Findest du nicht auch, dass Mom eine ganz tolle Figur hat?“ Der nickte nur bestätigend und schaute sie genauso bewundernd an wie seine Schwester.
War es nur der Schein vom Feuer, der ihre Haut nun rötlich schimmern ließ? Ein kleiner Rest von Unsicherheit war in ihrem Blick, als sie von ihrer Tochter umarmt wurde. Ihre letzten Bedenken verschwanden aber ins Nirwana, als sich ihre Lippen berührten. Wenig später konnte sie die Küsse von Ben auf ihrem Hals spüren. Eng umschlungen genossen die drei diesen Moment. Sie wussten nun genau, was sie wollten.
Anja sank wie in Trance auf die Decke und zog die beiden anderen zu sich.
Abwechselnd wurde sie nun von Claudia und Ben auf den Mund geküsst. Von vier Händen gleichzeitig gestreichelt zu werden… Das ausgerechnet diese beiden ihre ganz geheimen Träume wahr werden ließen… Selig seufzte sie auf, als die zarten Lippen Claudias langsam über ihren Bauch tiefer wanderten. Voller Erwartung öffnete sie ihre Beine und streichelte Claudias seidiges Haar. Dazu kamen noch die leichten Bisse in ihre steinhart gewordenen Nippel, die sie von Ben empfing. Am liebsten hätte sie in diesen Momenten tausend Hände gehabt, um ihre beiden Partner zu streicheln.
Ihr seliges Seufzen ging in heiseres Stöhnen über. Mit rhythmischen Bewegungen warf sie sich der Zunge entgegen, die ihre Clit verwöhnte. „Ohhh… meine Süße… das tut sooo guuuut… ich… ahhhh…“ Bens Gesicht mit kleinen küssen bedeckend stammelte sie nur noch „Ihr beiden… ich… haltet mich fest… ich… ooohhhjaaa…. Mmmmhhhh… jjjaaaa!!!“ keuchend kamen die unartikulierten Laute von ihr, die sie in Bens Halsbeuge etwas dämpfte.
Mit leuchtenden Augen sah sie die beiden an, hatte aber noch nicht genug.
„So, meine kleine Verführerin… Jetzt bist du an der Reihe…“ Ohne großes Zögern versenkte sie ihren Kopf zwischen Claudias Beinen. Merkte sofort, dass sie dort nicht nur feucht, sondern klatschnass war. Claudia schrie spitz auf, als sie die Zunge ihrer Mutter auf den Schamlippen spürte. Dazu kamen Bens Hände auf ihren kleinen festen Brüsten. „Ja… genau so… so wollte ich es immer schon haben… all meine Träume…“ Sie legte sich auf die Seite und zog Bens Po an sich.
„Komm zu mir, mein Lieber… Sei jetzt so lieb zu mir wie Mom…“ Einladend hob sie ein Bein an, griff sich seinen harten Penis. „Mach… ich will ihn… JETZT!!!“ Mit einer ruckartigen Bewegung ihres Beckens trieb sie ihn in sich hinein. Nur ein leichtes Zucken verriet, dass ihr Band der Jungfräulichkeit dabei zerriss. Der Schmerz wurde durch die Zunge ihrer Mutter und zugleich von dem Gefühl des eisenharten Gliedes in ihr im nächsten Moment völlig ausgelöscht: Sie verspürte nur noch pure Lust! „Ja… ganz tief musst du zu mir kommen… Ahhh ist das geil, so von euch… mit euch… Ja… schneller… tiefer… ohhhjaaaa…“ Sie wollte sich heftiger bewegen, wurde aber von Ben daran gehindert: Fest umschlossen seine Hände ihre Hüfte.
Seine Bewegungen wurden sehr langsam. Nur in Zeitlupentempo ließ er sie jeden Zentimeter seines Penis spüren. „Ben… du quälst mich… bitte bitte… schneller… härter…“ flehte sie ihn beinahe an. Nur ein wenig erhöhte der nun sein Tempo. Wollte auf keinen Fall, dass sie den Kontakt zu Anja verlor. Auf leichtem Druck von Anja und Ben öffnete sie ihre Beine so gut es in dieser Lage ging. „Ohh jaa… das ist… mmhh… ich… ihr… haltet mich… hhhhrrrjjjaaa… komme… komme… jaaaa! Spritz mich voll… ich will deinen… gib es deiner kleinen… alles… oohhh jaaa!“
Völlig Atemlos und überwältigt von ihren Gefühlen genoss sie es sichtlich, nun ganz ausgiebig von beiden weiter gestreichelt und geküsst zu werden.
Gerade davon konnte sie nicht genug bekommen. Immer wieder warf sie sich abwechselnd in Anjas und Bens Arme. „So… unbeschreiblich… traumhaft…“ murmelte sie dabei beinahe unverständlich.
Nur langsam beruhigte sie sich. Ben steckte drei Zigaretten an und goss die Weingläser voll. Sie lächelten sich an, rauchten und tranken ihren Wein. „Ich habe mir oft ausgemalt, wie mein ‚erstes Mal‘ sein würde“, sinnierte Claudia. „Mir war lange klar, dass es mit Ben sein würde… aber dass Mom mit dabei war… eigentlich… jetzt… irgendwie logisch.
Aber nicht selbstverständlich. “ Sie wandte sich zu Anja, legte ihren Arm um sie. „Ich fühlte mich nun sicher… dass ich das richtige getan habe und tue…“ Und nach einem tiefen Zug aus der Zigarette und Schluck Wein setzte sie etwas trotzig fort: „Ich bereue nichts… gar nichts… weil es einfach unglaublich schön mit euch war und ist!“
E N D E.
Fetische dieser Sexgeschichte: anja, claudiaAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden