Am Autostrich
Veröffentlicht am 05.09.2024 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Im letzten Sommer kamen wir spät nachts von Freunden nach Hause. Unser Weg führte wieder
einmal den Autostrich entlang.
Wir hatten das bereits zuvor schon einige Male mit größtem Vergnügen gemacht. Hier bei uns
in der Nähe gibt es derer gleich zwei. Und während des Urlaubs am Gardasee hatten wir
sogar die halbe Nacht, fast bis zum Morgen auf einem Autostrich verbracht, um uns Nutten
anzusehen und uns aufzugeilen bis wir dann irgendwann in einem Waldstück brünstig bumsten.
Auf unserem Autostrich standen die Nutten dichter.
Und weil damit die Konkurrenz größer
war, gaben sie sich auch mehr Mühe, um mit ihrem Outfit die Kunden anzulocken.
Es war eine schöne laue Sommernacht, und die Nutten hatten sich entsprechend
herausgeputzt: in knappen Boddys, in Strapsen, mit Tangas, die so tief in die Kerbe
hochgezogen waren, dass man die rasierten Lippen erkennen konnte. Mit hochgeschnallten
Titten oder ganz tiefen Dekoltes standen sie am Straßenrand. Ich fuhr recht langsam vorbei,
und wir bewunderten die Aufmachungen und die phantasieanregende Berufskleidung der
aufgestellten Huren.
„Man, sieh mal die,“ rief plötzlich meine Frau und zeigte auf eine der Nutten am Straßenrand.
Da stand tatsächlich eine in einem offenem „Tittencabrio“ ; – einem BH mit offenen Körbchen –
einer Büstenhebe. Ihre zu grandiosen Lustkugeln hochgeschnallten, nackten Titten lagen lose
auf dem Hebegerüst auf, und die dunklen Stellen mit den Nippeln zogen die Blicke direkt an.
Wir starrten beide zu ihr hinüber.
„Ich auch,“ sagte meine Frau plötzlich ganz erregt, und
öffnete blitzschnell ihre Bluse. Da auch sie aufgrund des schönen warmen Wetters nackt
darunter war, blitzten ihre Brüste sofort hervor. Sie fasste sich unter die Brüste und schob mit
den Händen die Titten nach vorn.
„Und jetzt wende mal! Fahre doch noch einmal an der Nuttenparade entlang!“ sagte meine
Frau. Als ich wendete, fummelte sie mir meine Hose auf, und holte meinen bereits festen
Ständer heraus.
„Du bist ja schon ganz schön weit,“ meinte sie. Und während wir wieder bei
den Nutten vorbeifuhren, wichste sie mich zärtlich und meinte: „Aber jetzt noch nicht
abspritzen, ich will zuhause auch noch gebumst werden!“ Als wir dann wieder bei der mit
den blanken Brüsten im Tittencabrio vorbeikamen, war ich tatsächlich immens aufgegeilt und
schon kurz vor dem Abspritzen.
Aber ich habe es noch halten können.
Und dann haben wir, riesig aufgegeilt, dann zuhause noch ganz wild gebumst, als sei sie
eine saugeile Nutte:
Sie hatte sich zuhause sogleich schwarze, halterlose Strümpfe und rote Lackschuhe mit hohen
spitzen Absätzen angezogen. So legte sie sich rücklings auf den halbhohen Esstisch, die Beine
mit gespreizten Schenkeln gegen den Boden gestellt.
Sie streichelte sich mit kokett gestreckten Fingern über den prallen Kitzler und sah mich
herausfordernd an. Dabei räkelte sie sich provokativ, walkte wollüstig in ihren Titten und
begann in erotischer Sinnlichkeit leise zu stöhnen.
mit den Fingern spreizte sie die Spalte deren geiles Rosa bereits im brünstigen Saft glänzte.
Kaum hatte sie diese Stellung eingenommen, glitten meine Hände sofort über ihre Brüste. Ich
fühlte ihre festen Nippel, und bald walkte ich sanft und wollüstig ihre Titten.
Sie atmete tief und schwer, und ihr so gezeigtes Lustempfinden machte mich immer mehr an.
Sie spannte den Brustkorb, streckte die Lustbälle meinen Händen sehnsuchtsvoll entgegen und
genoss das liebevolle Walken ihrer Titten.-
Schließlich griff sie sich mit den Fingern zwischen die Beine und begann ihren Kitzler zu
streicheln. — Man kann sich gar nicht vorstellen, wie mich das antörnte: Ich walkte ihr in
den Titten, steckte unten mit meinem Lustschwanz in ihrer glitschigen Möse, und obendrein
begann sie sich nun noch selbst auf das Schönste zu verwöhnen. Lustvoll glitten ihre geilen
Finger aalglatt über die bereits äußerst geil verlangende Süße.
Es war toll, ihr zuzusehen, wie sie sich so sinnlich rieb, und ich geilte mich an ihr so schön
auf.
Wir trieben es bis auf die Spitze, bis wir vor Geilheit einfach nicht mehr anders konnten, als
brünstig zu ficken.
Ich bohrte mit meinem festen Schwanz tief in ihrer Fotze, bis es uns beiden
fast gleichzeitig in einem immensen Orgasmus kam.
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