Träume

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Das türkiesfarbener Meer rauschte, ein leichter warmer Wind wehte über uns hinweg, Sonnenstrahlen schienen herein und streichelten unsere braungebrannte Haut. Es war warm – in traumhafter Morgen. Neben mir lag eine schwarzhaarige Schönheit auf dem großen weißen Bett, zwischen seidigen Kissen. Sie lächelte mich an und ich erwiderte ihr lächeln.

Es war einfach phantastisch, hier in dieser hölzernen Strandhütte, umgeben von schneeweißen Sand und Palmen, gemeinsam mit dieser Frau. Wir umarmten uns, unsere trockene, nackte, warme Haut berührte sich. Dazu das Gefühl der seidigen Kissen und des warmen Windes. Könnte ein Tag schöner beginnen.

Sie küsste mich, während ich ihre Brüste sanft streichelte. Wir wälzten uns auf dem Bett umher. Meine Hand glitt durch ihr weiches Haar. Meine Blicke versanken in ihren dunklen Augen.

Diese machten mich schwach. Unterdessen begann sie mich zu streicheln. Es fühlte sich fast so an, wie der leichte warme Wind. Ich schloss die Augen, genoss es und lauschte dabei den Wellen.

Wunderschön… Nur wo kam plötzlich dieses merkwürdige, durchdringende piepen her??

…Ich öffnete meine Augen, der Fernseher lief und meine Wenigkeit lag auf dem Sofa im Arbeitszimmer. Neben mir ein Projekthefter von Gan Island. Shit, das da eben war nur ein Traum gewesen.

EIS Werbung

Aber er war wunderbar. Ich dachte noch kurz darüber nach – an diese unbekannte Schönheit und den herrlichen Morgen in einem Strandhaus auf den Malediven, dann griff ich zum Handy und schaute nach, welcher Unmensch mich eben aus jenem Traum gerissen hatte. Meine Ex Gina – ich glaubte es nicht. Das war pure Ironie.

…Wir hatte uns seit anderthalb Jahren nicht gesehen und seit einem halben Jahr kein Kontakt mehr gehabt, und das wo wir gute Freunde so wie Nachbarn waren. Musste sie mir gerade jetzt schreiben und mich aus diesem Traum reißen?? …Gähnend las ich die SMS: „Hi Jack, wie geht's? Was machst du gerade? Ich hab da ein Problem mit meinem PC, haste zufällig Zeit um dir das mal anzusehen?“ …Ha, was sollte ich nun antworten? Einerseits war ich sauer, das sie sich ewig nicht gemeldet hatte und mich aus meinem Traum gerissen hatte, andererseits freute ich mich – hatte schon Angst eine neue Eiszeit sei ausgebrochen. Also schrieb ich ihr, dass sie mich zwar gerade aus einem wundervollen Traum gerissen hatte, ich aber nun wach sei und Zeit hätte.

Zehn Minuten später war ich auf dem Weg zum Nachbarhaus. Ich klingelte und war gespannt was passieren würde.

Sie öffnete die Tür und lächelte mich an – was für ein schönes Lächeln! Gina war groß, schlank, hatte sehr lange hellbraune Haare und grünbraune Augen – ein Traum! Meine Wenigkeit hingegen ist zwar etwa gleichgroß, ebenfalls schlank und sportlich, doch sonst eher unauffällig (kurze fast schwarze Haare und dunkelbraune Augen, hinter einer dezenten Brille). Sie trug knackige Jeans und ein Top; ich nur V-Shirt und Cargohosen. „…Hallo, komm rein“ begrüßte sie mich. Nach dem ich ihr die Hand gegeben hatte, trat ich ein.

Man ich war seit 6 Jahren nicht in dem Haus gewesen. Wir gingen in ihr Arbeitszimmer hinauf. Der PC stand da, lief und so setzte ich mich gleich davor. Gina erklärte mir, dass sie ein bestimmtes Programm irgendwie nicht installieren konnte.

So machte ich mich daran es zu versuchen. Sie setzte sich neben mich und erkundigte sich, wie es mir so ging, was ich gerade so tat und was es wohl für ein Traum war, aus dem sie mich da gerissen hatte. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, sie zu fragen, weshalb sie auf meine SMS, Mails und den Brief aus den Urlaub nicht reagiert hatte, aber ich schob dies erst mal in den Hintergrund. Statt dessen erzählte ich, das es mir prima ging, ich gerade ein Programmierprojekt für die Insel Gan auf den Malediven hatte und eben worum es in meinem Traum gegangen war.

Sie bedauerte es, dass sie mich geweckt hatte. Wir quatschten allgemein, während ich nebenbei das Programm installierte. Ich hatte mühe mich zu konzentrieren, denn Gina sah mich mit diesem Blick an, bei dem ich jedes mal schwach wurde. Doch mir gelang es einigermaßen bei der Sache zu bleiben und die Installation abzuschließen.

Eine zweite Bitte folgte. Auch das begann ich für sie zu erledigen – ich helfe immer gern.

Unterdessen bot sie an, mir etwas zu trinken zu holen. „Wasser, Cola light oder Cylon Tee“ lautete meine Entscheidung, da ich vermutete in 10 Minuten so wie so wieder bei mir drüben zu sein und mich dann weiter meiner Arbeit widmen wollte, welche ich mit vorliebe Abends erledigte.

Die Zeit, in der sie nicht da war, kämpfte ich mit der Versuchung nachzusehen, was sie alles auf dem PC hatte. Da die Tür aber hinter meinem Rücken war, wollte ich es nicht riskieren, dabei erwischt zu werden und ließ es. Ich kümmerte mich einfach um das was ich sollte.

Plötzlich spürte ich das sie hinter mir stand – sie konnte sich immer noch so exzellent anschleichen wie einst. Wie gut das ich meiner Versuchung stand gehalten hatte.

Ebenso hielt ich der Versuchung stand, mich nach ihr umzudrehen. Selbst als sie plötzlich eine Hand auf meine rechte Schulter legte, dann den Arm hinab fuhr und mich am Handgelenk festhielt. Ehe ich darauf reagierte, klickte eine Handschelle. Wie versteinert stoppte ich meine Arbeit, prompt klickte auch an meiner linken Hand eine Handschelle.

Up's… was war das jetzt. Sprachlos sah ich zu ihr auf – sie stand nun neben mir. Nur noch mit einem knappen, glänzend schwarzen BH ähnlichen Oberteil bekleidet und einem ebenso knappen Tanga aus dem gleichen Material.

Uff… Und sie lächelte. Ich brauchte ein paar Sekunden, denn diese Situation übertraf alles, was ich in meinen Träumen zugelassen hatte. Dann ordnete ich kurz meine Gedanken und meinte gelassen so wie lächelnd: „Bin ich jetzt verhaftet, Frau Anwältin?“ Sie funkelte mich mit ihrem Blick an, für den sie einen Waffenschein bräuchte: „Du hast es erfasst!“ Ein Blitz ging durch meinen Magen.

Ruhe bewahren, sagte ich mir fürs erste. Der Weile schob sie den Bürostuhl, auf dem ich saß, vom Schreibtisch zurück, bis er mitten im Raum stand. Erst jetzt bemerkte ich, das die Handschellen mit Plüsch umwickelt waren. Doch dies sollte das kommende nicht mildern.

„Wie lautet die Anklage?“ grinste ich.

„Nicht so schnell junger Mann, eins nach dem anderen. Erst mal das Verhör, dann sehen wir weiter.“ Oh das schien ja ein interessantes Spiel zu werden, dachte ich mir und entspannte mich. Gina ging ein paar mal um mich, stellt sich dann aufrecht vor mich und sah auf mich herab. Meine Augen glitten über ihren wunderschönen Körper hinauf bis zu ihren Augen.

Unsere Blicke trafen sich wieder und sie fragte: „Familienstand?“ „Ledig!“ antwortete ich knapp. „Beziehungen?“ „Keine!“ gab ich zurück – die Sache fing an Spaß zu machen. „Das letzte mal?“ „Mit der Russin, ich glaub die Story ist bekannt!“ Langsam wurde es spannend… „Das glaub ich nicht!“ begann sie zu zweifeln, fuhr dann aber fort: „Mit wem würdest du gern und hast noch nicht?“ bei dieser Frage kam sie langsam näher an mich heran.

„Hier mache ich von meinem Recht zu schweigen gebrauch!“ Jetzt sah mir Gina so tief in die Augen, dass ich Mühe hatte dem Blick stand zu halten. Sie stützte sich auf die Armlehnen, beugte sich herab. Ihr Gesicht war nur noch eine Handbreit von meinem Entfernt… „Deine geheimsten und wildesten Phantasien?“ Das grinsen in meinem Gesicht wurde breiter: „find’ es selbst raus?“ Nun waren ihre Lippen nur noch Millimeter von meinen entfernt…

„Wie ist dein Verhältnis zu deiner Ex Gina?“ …Oh eine gute Frage, dachte ich und überlegte, ob ich etwas mit 'ner Zaunslatte winken sollte. Eigentlich die perfekte Chance: „Mal so mal so. Sie hat auf meine Mails, SMS und Briefe nicht reagiert. Ich hab mir vorgenommen mich nicht mehr zu melden!!“ Daraufhin wich sie zurück, sah wieder auf mich herab, dachte kurz nach, schließlich sagte sie.

„Du bist zwar ein Mann mit Prinzipien, aber daran glaub ich nicht! Ich denke hier wäre ein Lügendetektor-Test angebracht.“

Na hoppla, was hatte sie jetzt vor? …Sie kam wieder näher, packte meine Schultern, ließ ihre Hände über meine Brust gleiten, hinab zum Gürtel meiner Hose, welchen sie wie in Zeitlupe öffnete. Der Knopf folgte, dann der Reisverschluss. Ihre Linke glitt unter mein Shirt, massierte meine Brust und spürte dabei wohl auch wie mein Herz immer schneller schlug. Die Rechte dagegen verschwand in meiner Hose.

Augenblicke später fühlte ich ihre zarte Hand an meinem besten Stück. Sie ergriff ihn, holte ihn aus der Hose – er war schon reichlich hart, doch in ihrer Hand erhärtete er binnen Sekunden völlig. Langsam begann sie ihre Hand auf und ab zu bewegen – ein herrliches Gefühl. So geschickt wie sie war.

Mir viel es schwer, mir so wenig wie möglich anmerken zu lassen. Einwenig wollte ich noch eisern bleiben, auch wenn ich längst geschmolzen war. Ihre Blicke erwiderte ich weiterhin. Schließlich setzte sie sich auf meine Oberschenkel und stoppte ihre Aktivitäten.

„Was denkst du wirklich, erzähl es mir?“ Grinsend nahm mir Gina meine Brille ab und zog den Schlüssel für die Handschellen aus ihrem knappen Oberteil. „…Hoffendlich bricht der Stuhl nicht wie schon mal!“ antwortete ich.

Meine Antwort brachte sie zwar noch mehr zum grinsen, war aber anscheinend nicht das, was sie hören wollte. Sie heilt den Kopf schräg, sah mich wieder einige Augenblicke scharf an, dann schloss sie eine der beiden Handschellen auf. Kurz darauf zog sie mir mein Shirt aus.

Ganz ab nahm sie mir die Handschellen aber nicht. Im Gegenteil – sie stand auf, ging hinter den Stuhl und fesselte mich erneut. Wieder vor mir stehend, sagte sie: „Also doch der Lügendetektortest!“ Ich schwieg, wartete ab und beobachtete sie. Provokatorisch legte sie ihr Oberteil ab.

Ihren schönen Busen betrachtend, schmunzelte ich vor mich hin. Jetzt ging sie in die Knie, ergriff wieder mein bestes Stück. Langsam bewegte sie ihre Hand, sah dabei zu mir herauf, beobachtete meine Reaktion, dann küsste sie meine Eichel. Oh man, dies war kein Lügendetektor, dies war Folter, …Lust-Folter.

Als sie ihn schließlich ganz in den Mund nahm und zu blasen begann, war ich endgültig dahingeschmolzen. Ich genoss es einfach – es war phantastisch. Hin und wieder blickte ich hinab und beobachtete sie, sah zu wie mein Steifer durch ihre zarten Lippen glitt.

Nach einer weile stoppte sie leider, stand auf und kam mit ihrem Gesicht erneut nah an meines… „Ich warte immer noch auf eine Antwort auf die letzte Frage!“ …“Diesen Verhörmethoden bin ich gewachsen, da musst’e dir schon was besseres einfallen lassen!“ „Heißes Wachs?“ funkelte sie mich an.

„Selbst dem würde ich standhalten“ behauptete ich. So machte sie einen Schritt zurück, zog ihren knappen Tanga aus und kam zurück. „Dann bleibt mir keine andere Wahl…“ Sie packte meinen Ständer, hielt ihn fest und setzte sich langsam darauf. Wow…

jaahhh… einfach traumhaft. Kaum saß sie und ich war tief in ihr, küsste sie mich sanft, bevor sie sich anfing zu bewegen. Dabei flüsterte sie: „Und, ich höre?“ „Nicht so schnell, junge Frau!“ grinste ich sie an, versuchte das Momentum zu behalten, obwohl ich wusste das sie es in Wirklichkeit hatte.

Gina packte mich an den Schultern, lehnte sich etwas zurück und begann mich zu reiten.

Bei all dem sah sie mir immer weiter tief in die Augen. Allmählich konnte ich ihren Blicken nicht mehr standhalten – ich konnte es noch nie – und stöhnte: „Von so was hab ich schon einige male geträumt!“ „Und weiter?“ harkte sie nach, das Tempo dabei steigernd. Unterdessen kam sie auch wieder näher an mich heran. Ich nutzte die Gelegenheit und küsste ihre Brüste.

Ich lies meine Zunge geschickt über diese wunderbaren Hügel gleiten. Dies genoss sie eine ganze Weile, bevor sie sich erneut zurück lehnte, mich nun noch schneller ritt und dabei stöhnte, ich solle nicht vom Thema ablenken.

Ich versuchte mich zu konzentrieren: sie wollte wissen wie mein Verhältnis zu ihr ist, was ich wirklich darüber denke. Eigentlich hatte ich alles gesagt, so keuchte ich hervor: „Ich…

weiss… nicht…, sag… du… es…

mir…!“ Nun ging sich richtig los, sie ritt so schnell und heftig sie konnte, stöhnte laut und ich ebenfalls. Allmählich spürte ich, wie ich dem Höhepunkt näher kam. Mein steinharter Schwanz begann in ihrer Pussy zu zucken. Ich presste die Augen zusammen, fühlte noch wie ihre Fingernägel über meine Brust kratzten, dann kam es mir.

Eine irre Ladung. Mir wurde schwarz vor Augen.

Als ich wieder zu mir kam, war ich durcheinander. Ich wusste nicht, ob all dies wieder nur ein Traum war, wie der zuvor von den Malediven, oder ob das jetzt tatsächlich geschähen war; nun eines wusste ich genau: das gute an Träumen ist, das sie manchmal war werden.

Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine ausdrückliche Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden.

(C) by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*