Angst und Geilheit (meine erste Geschichte)
Veröffentlicht am 13.05.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Heute ist es soweit.
Mein Herr hat ein Zimmer im Motel gebucht. Ich muss alle Spielsachen rauslegen. Er wird aussuchen, was ich einzupacken habe. Er hat gestern schon angekündigt, dass ich bis Pfingstmontag ALLES tun muss, was er wünscht.
Heute Früh durfte ich ihm schon den Schwanz sauber lecken, nachdem er gepisst hat. Hochkonzentrierter Morgenurin… DANKE, Herr, dass ich danach meine dreckige kleine Maulfotze ausspülen durfte…
Gestern war ich frech. Daher soll ich mir eine adäquate Strafe überlegen.
Aber in meinem Spatzenhirn tut sich nix…
Ich habe Angst, bin gleichzeitig aber auch total geil… Meine Drecksfotze juckt wie verrückt! Kopf Kino vom Feinsten… Gleichzeitig die Angst vor dem süßen Schmerz. Ich werde morgen bestimmt wund sein in Fotze und Arsch, und rote Striemen haben.
Vielleicht lässt er mich ja auch von fremden Kerlen besamen? DAS könnte mir gefallen – bin ich doch auch die Fickstute meines Herrn.
Mein Herr weiß, dass ich ein schwanzgeiles Dreckstück bin.
Eine Nutte, die jeden Schwanz bläst, der ihr in die Fresse gehalten wird.
Die immer nur ans Ficken denkt.
Deren Fotze ständig geschwollen ist, der kleine Hurenkitzler immer hart – ständig läuft der Geilschleim aus diesem Drecksloch…
Vielleicht darf ich auch eine andere Hurenfotze auslecken? Daran darf ich gar nicht denken, sonst spritze ich BÖSES Mädchen gleich wieder ab!
Während ich dies schreibe, spiele ich mit einer Hand an meiner nassen Möse – mmmmm wie geil… Mein Herr hat es mir schließlich nicht verboten.
Meine Nippel zeichnen sich ab unter dem T-Shirt.
Hab es ausgezogen, den Slip auch. So hab ich besseren Zugang.
Mein Fotzenschleim schmeckt soooo gut… Jetzt denke ich an meinen schwarzen Dildo – 23×6 mit Saugfuß.
Ich würde gerne mal von einem ECHTEN Schwarzen gefickt werden. Sie sollen ja besonders lange können…
Mist, der Stuhl ist eingesaut… Hoffentlich gehen die Flecken raus aus der Polsterung… Egal, da kann ich meine Fickspalte jetzt auch richtig am Stoff reiben… oooh jaaaa… Und die Titten liegen auf dem Tisch… sehr gut… ich ziehe meine Nippel heftig und fest lang – das tut mir gut.
Ob ich die Klemmen einpacken muss?
Ich bin so geil, ich brauch´s jetzt unbedingt!!!
Noch ein Schwall meines Geilsafts läuft aufs Polster… wieder kneif ich mir in die Titten und finger meine Hurenfotze.
Da steht eine Wasserflasche.
Oh ja… die gleitet wie von selbst ins Fickloch… Jetzt kann ich den Fotzenschleim noch besser ablecken…
Hab Fotos gemacht, für den Herrn. Dabei ist mir die Soße die Beine runtergelaufen…
Mmmmmm…. was für ein geiler Orgasmus…
Jetzt kann ich glaube ich die Sachen rauslegen…
Der Herr hat gewählt.
Augenmaske, Halsband und Leine, Plugs, Klistier, Gleitgel, Fixierung und Knabel, Nippelklemmen und -ketten, Doppeldildo, mein großer Schwarzer, Kamera, Stativ – und sämtliche (!!!) Schlagutensilien…
Während ich packe frage ich mich erneut, ob wir Gäste haben werden, bei dieser Session.
Ich bereite mich jetzt vor. Duschen, Möse blank rasieren – das lässt mich schon wieder in Versuchung geraten, aber ich kann mich diesmal beherrschen.
Da wir vorher noch in den hiesigen Biergarten zum Essen wollen, wähle ich einen einfachen Spitzenstring, die grüne Bluse mit tiefem Ausschnitt und Glitzerknöpfen, sowie eine hellbraune Hose.
Mein Halsband werde ich erst im Motel anlegen, da ich Angst vor „Entdeckung“ habe.
Der Herr packt währenddessen noch Fruchtsecco und Wasser ein.
Gegen 19. 00 Uhr sind wir im Biergarten. Aufgrund des Wetters ist kaum etwas los.
Dies gibt mir Gelegenheit, mich in Gedanken vom Juniorchef auf der Theke oder direkt auf dem Tisch einer Bierzeltgarnitur ficken zu lassen Jedes mal, wenn sich unsere Blicke (zufällig?) kreuzen, erwacht das Luder in mir.
Ich stelle mir vor, wie ich seinen Zapfhahn poliere. Mein Herr sagt, dass mir beim Blasen so leicht keine(r) das Wasser reichen kann.
Unruhig rutsche ich auf der Bank hin und her. Mein Herr lächelt wissend – er weiß, was seiner Schlampe durch den Kopf geht…
Das Essen kommt zügig, meine rote Cola steigt mir schon langsam zu Kopf.
Der Herr unterhält sich angeregt mit der Wirtin – ich ficke gedanklich mit dem Wirt.
Gegen 21. 00 Uhr brechen wir endlich auf – die Angst gewinnt wieder die Oberhand.
Wir sind da.
Ich checke uns ein. Auf dem Weg ins Zimmer läuft ein junger Pole vor uns her. Sofort frag ich mich, ob er weiß, dass wir nur für Sex gekommen sind, und ob er mit der jungen Frau, die ich im Vorbeigehen in seinem Zimmer sehen kann, ficken wird – sodass ich lauschen kann…
Im Zimmer packe ich die Tasche aus.
Es erscheint ein Napf. Fragend sehe ich meinen Herrn an. „Du hast bestimmt irgendwann Durst, oder nicht?!“ ist sein Kommentar.
Soll ich mich etwa so weit erniedrigen???
Ich zieh mich aus und leg mein Halsband an. Ich will zur Toilette. „Wo willst du hin?“ „Ich möchte vorher nochmal aufs Klo, oder darf ich nicht pinkeln?“ „Doch – aber nicht in die Toilette. Komm mit, komm schöööön mit!“
Wir gehen ins Badezimmer.
„Stell dich da rein!“ Der Herr zeigt auf die Duschkabine. Ich gehorche. „Jetzt darfst du pissen!“
Da steh ich nun in einem fremden Bad, soll in die Dusche pissen, die nach vorne offen ist. Was ist, wenn es raus spritzt?
Aber ich bin Sub, es hat mir egal zu sein.
Ich geh leicht in die Hocke, spreize die Beine und lasse laufen. Es macht mich tierisch geil, wie mir die Pisse die Beine runter läuft!!!
Der Herr fotografiert, es gefällt ihm gut.
Ich spüle mit der Brause die Dusche aus, trockne mich ab und gehe zurück ins Zimmer…
Fortsetzung folgt – falls ihr mögt….
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